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2 soeben gesagten Worte. Gleichmäßig und ohne zu sprechen, steigen die Mädchen bergan. Jetzt holen sie andere Kirchenbesucher ein, grüßen und plaudern, fragen nach dem Fortgang der Feldarbeit, nach den an die Grundherrschaft geleisteten Abgaben und nach der Gesundheit der Alten, für deren vergehende Kraft der Weg ins Dorf schon zu beschwerlich ist. Dann verlieren sie sich, einer nach dem anderen, unter den Haustoren ihrer hochgelegenen Huben, nur Eva und Liesl wandern noch weiter. Denn höher als alle Höfe auf dem Maltaberg liegt das Haus am Faschaun. Seit dem Tode der Mutter ist Eva Bäuerin auf dem Berghof. Sie ist die Seele des Hauses und macht ihre Sache so gut, dass der Bauer zeitweise ganz vergisst, dass er das Weib im Hause verloren hat. Eine Schwester ist noch da, das Agathle. Es ist die späte

3 Frucht aus der Ehe der Faschaunerleute, ja es könnte mit seinen dreizehn Jahren beinahe Evas Tochter sein, zählt doch die Faschaunerin schon siebenundzwanzig. Der Bauer ist ein alter Mann, der sich erst in späten Jahren verheiratete. So lang, bis das Agathle zur Bäuerin heranwächst, kann er nicht mehr hausen, und darum ist es ihm lieb, dass Eva vom Heiraten nichts wissen mag. Wie sähe es wohl auf dem Faschaun aus, wenn die Tochter aus dem Hause ginge? Einheiraten, denkt der Bauer nicht selten, einheiraten könnte schon einer zur Eva, wenn er auch den Hof nicht sofort übergeben wollte. Ein paar Jahre, zwei oder drei, möchte er die Zügel schon noch in den Händen behalten. Schon dem Agathle zuliebe; das Mädchen soll keinem Schwiegersohn zur Last fallen. Aber sonderbarerweise will Eva auch von

4 einer Einheirat nichts wissen. Es kommt dem Alten manchmal vor, als warte die Tochter auf irgendeine Entscheidung. Aber wenn er dann einmal nachfragt, vorsichtig, wie man es bei Eva machen muss, kann er doch nichts erfahren. In ihrer zurückhaltenden Art lässt sich auf keine Erklärung ein, obgleich sie dem Vater in inniger Liebe zugetan ist. Die hagere Berglergestalt des Bauern hält sich im Gehen leicht vornübergeneigt, als trüge er eine Last auf den Schultern. Der Faschauner hatte in seinem Bauerndasein allzeit hart gearbeitet. Immer hatte er das Schwerste selbst anpacken müssen, hat kaum die Dienstleute auf dem Hof gehabt, die zur Bearbeitung der weit verstreuten Felder notwendig waren. Das junge Volk geht ja nie gern in die Bergeinsamkeit, mag sie auch noch so weit und gottesherrlich übers Land hinausschauen; die Burschen empfinden an

5 den Abenden Langeweile, und die Mägde behaupten, der Kirchgang sei zu weit. Aber seit der David oben auf dem Faschaun dient, ist es anders. Er wurde als Bauernsohn auf dem Sonnberg geboren, doch verlor sein Vater den Besitz an den Grundherrn, weil er mit den Abgaben im Rückstand geblieben war. Und so musste der Sohn voll schmerzlicher Enttäuschung aus dem Hause gehen. Vater Faschauner spinnt schon seit vielen Jahren einen Traum; einen stolzen Traum, der wegen seiner weittragenden Planung wohl niemals Wirklichkeit werden wird. Einmal, bei einsamer Holzarbeit im Wald, hat er David davon erzählt: Vater Faschauner, der Graf-Lodronsche Urbarsuntertan, will seinen Hof von Zins und Abgabe freikaufen. Wenn er feierabends auf der Bank vor dem Hause sitzt und seine noch immer scharfen Augen in die Ferne schweifen lässt, denkt er immer wieder

6 über diesen Wunsch nach. Schön dünkt ihm die Heimat am Faschaun; wohnlich das holzgebaute Haus mit seinen wenigen, aber geräumigen Gaden; von hervorragender Güte der Ackerboden, der hier oben auf der Hochebene, zum Unterschied von den Huben am Maltaberg unten, beinahe eben läuft. Das alles verdient schon, dass man es liebt! Wahrhaftig, hätte man der Grundherrschaft nicht zu zinsen, man hauste hier oben wie ein Freisasse. Wie sich Graf Lodron zu einem Freikauf der Faschaunerhube wohl stellen würde? Wusste man es, ob der Herr nicht ganz gern einschlüge, wenn der Faschauner mit einer vollen Geldkatze erschiene? Man hörte doch, dass die gnädigste Frau Gräfin stets in Geldnöten sei. Bei derartigen Erwägungen kann es sein, dass den Faschauner ein bitter-hartes Lächeln

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