GEOFFREY GORDON Konzert für Trompete und Orchester»Chase« GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 6 a-moll»tragische«

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1 GEOFFREY GORDON Konzert für Trompete und Orchester»Chase«GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 6 a-moll»tragische«james GAFFIGAN, Dirigent GUIDO SEGERS, Trompete Samstag 07_10_ Uhr Sonntag 08_10_ Uhr Montag 09_10_ Uhr

2 MAHLER 4. Symphonie VALERY GERGIEV GENIA KÜHMEIER MÜNCHNER PHILHARMONIKER Ab jetzt im Handel erhältlich! mphil.de

3 GEOFFREY GORDON Konzert für Trompete und Orchester»Chase«1.»The Walking Man«(Der schreitende Mann) 2.»The Standing Nude Woman«(Die stehende, nackte Frau) 3.»The Bust«(Die Büste) Pause GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 6 a-moll»tragische«1. Allegro energico, ma non troppo: Heftig, aber markig 2. Andante moderato 3. Scherzo: Wuchtig 4. Finale: Allegro moderato JAMES GAFFIGAN, Dirigent GUIDO SEGERS, Trompete 119. Spielzeit seit der Gründung 1893 VALERY GERGIEV, Chefdirigent ZUBIN MEHTA, Ehrendirigent PAUL MÜLLER, Intendant

4 2 Hommage à Giacometti GEOFFREY GORDON: TROMPETENKONZERT»CHASE«BLICK INS LEXIKON GEOFFREY GORDON Konzert für Trompete und Orchester»Chase«Lebensdaten des Komponisten: Geboren am 28. August 1968 in Flint, Michigan / USA Entstehung: 2017 als Auftragswerk der Münchner Philharmoniker Geoffrey Gordon Es gibt Komponisten, die ihre Werke als in sich geschlossene Systeme konzipieren und ihre Arbeiten als Lösungen innermusikalischer Problemstellungen begreifen. Und es gibt andere, die den Kontakt mit der Außenwelt brauchen, um komponieren zu können, sich anregen lassen von der Natur oder anderen künstlerischen Ausdrucksformen. Der Amerikaner Geoffrey Gordon gehört ohne Zweifel zur zweiten Gruppe. Bei ihm sind es häufig Inspirationen aus anderen Bereichen der Kunst, die ihn zu seinen Arbeiten motivieren. Das kann die Musik aus früheren Epochen sein, aber auch Werke der bildenden Kunst können die Grundlage seiner Kompositionen bilden. Im Widmung: Guido Segers und den Münchner Philharmonikern gewidmet Uraufführung: Am 7. Oktober 2017 in der Philharmonie am Gasteig in München Falle seines neuen Trompetenkonzerts waren es drei bildhauerische Arbeiten des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti ( ), die ihn zu seinem Werk anregten. ERSTE ERFOLGE Geoffrey Gordon, geboren 1968 im US-Bundesstaat Michigan, wuchs in New York auf

5 3 und erhielt eine gründliche musikalische Ausbildung als Sänger und Komponist. Seine ersten großen Erfolge erlebte Gordon um die Jahrtausendwende, als 1999 sein Violinkonzert und wenig später die Orchesterkomposition»Millenniumiana«zur Uraufführung gelangten. Seitdem hat er mit vielen renommierten Ensembles, Solisten und Orchestern zusammengearbeitet, erhielt zahlreiche Kompositionsaufträge von Institutionen in den USA und Europa und war Preisträger des Aaron Copland Award. Außerdem wurde er für den Pulitzer- und den Grawemeyer-Preis nominiert, zwei der begehrtesten Auszeichnungen, die Komponisten offenstehen. Gordons Musik ist direkt und zupackend. Seine Tonsprache ist modern, ohne auf sangliche oder klangsinnliche Elemente zu verzichten. Sie zeigt einen ausgeprägten Sinn für dramaturgische Entwicklungen und Spannungsbögen und wirkt bei aller Komplexität in sich schlüssig und klar konstruiert. DREI SKULPTUREN GIACOMETTIS Sein Trompetenkonzert»Chase«entstand 2017 als Auftragswerk der Münchner Philharmoniker für ihren langjährigen Solo- Trompeter Guido Segers. Das etwa 25 Minuten lange Werk basiert auf drei Skulpturen des Schweizer Bildhauers Alberto Giacometti, die zugleich die Satztitel bilden. Was ihn an den Arbeiten Giacomettis besonders gereizt habe, sei die filigrane und in ihren Proportionen gänzlich unrealistische, aber dennoch überzeugende Anlage seiner Skulpturen, so der Komponist. Gordon zitiert in diesem Zusammenhang aus einem Brief Giacomettis an den Kunsthändler Pierre Matisse:»Figuren waren noch nie eine kompakte Masse, sondern wie eine transparente Konstruktion«. An anderer Stelle merkte der Bildhauer an, er modelliere nicht die menschliche Figur, sondern»den Schatten, den sie wirft«. Gordon bezieht sich auf drei Skulpturen- Typen, die in Giacomettis Werk eine wesentliche Rolle spielten und zitiert dabei einen Text des Metropolitan Museum of Art:»Giacometti wich nur selten von den drei Themen ab, die ihn am meisten beschäftigten: der schreitende Mann, die stehende, nackte Frau und die Büste oder alle drei vereint in variierenden Gruppierungen.«In jedem der drei Sätze nutzt der Solist unterschiedliche Instrumente der Trompetenfamilie: Im ersten Satz ist das die Trompete in D, im zweiten das Flügelhorn und im Finale die C-Trompete. ÜBRIGENS... Dass Geoffrey Gordon für sein Trompetenkonzert den Titel»Chase«(Jagd) wählte, hat nicht nur einen, sondern mehrere Gründe. Zum einen schien ihm der Begriff mit seiner Suggestion von Energie und Bewegung als sehr passend für die dynamischen und in spannender Beziehung zueinander stehenden Skulpturen Giacomettis. Eine weitere, ganz andersartige Verknüpfung versteckt sich hinter dem Begriff»Chase«: Die New Yorker Chase Manhattan Bank beauftragte Giacometti 1956, eine Skulptur für den Vorplatz vor dem neu entstehenden Wolkenkratzer des Bankhauses zu schaffen. Sein nie umgesetzter Entwurf umfasste die Figuren eines schreitenden Mannes, einer stehenden Frau und eine Büste. Nicht nur der Sinngehalt des Wortes»Chase«und die besondere Bedeutung für Giacometti, auch dass er auf diese Weise eine Verbindung zu seiner Heimatstadt New York schaffen konnte, bewog Gordon zu diesem Titel für sein Konzert. Geoffrey Gordon: Trompetenkonzert»Chase«

6 4 1. SATZ:»DER SCHREITENDE MANN«Zum ersten Satz ließ sich Gordon von Giacomettis Skulptur»L Homme qui marcheder schreitende Mann«anregen. Eine beherzt vorwärts stürmende Figur mit dem für diesen Bildhauer typisch langgezoge- nem Körper und im Vergleich dazu viel zu kleinem Kopf. Der Satz beginnt mit einer Art Introduktion, in der bereits motivisches Material präsentiert wird, das im weiteren Verlauf des Werkes aufgegriffen und weiterentwickelt wird. In etwas rascherem Tempo erscheint dann der Hauptgedanke zunächst in der Solostimme, geprägt durch rasche Tonrepetitionen und einer abwärts führenden Figur. Daneben arbeitet Gordon mit einem zweiten Themenkomplex, der durch eine ausladende Melodielinie in der Trompete und rhythmisch prägnante Motive innerhalb eines engen Tonraums charakterisiert wird. Nahezu der gesamte Kopfsatz lässt sich auf motivisches Material aus diesen beiden Abschnitten zurückführen. In immer neuen Spielarten kombiniert Gordon Elemente dieser Formteile und verwebt sie virtuos zu Mustern und Klangkomplexen. Gegen Ende des Satzes, den der Komponist selbst als»strahlend, aufrüttelnd und jazzartig«beschreibt, erklingt eine kurze Kadenz der Solo-Trompete, bevor am Ende nur einzelne Liegeklänge über huschenden Figuren von Schlagzeug, Harfe und Klavier verbleiben. 2. SATZ:»DIE STEHENDE, NACKTE FRAUDer schreitende Mann«Den zweiten Satz, inspiriert von Giacomettis Figur»The Standing Nude Woman«, eröffnet der Solist mit einer weit ausgreifenden Linie des Flügelhorns. Die Instrumentation ist zunächst äußerst sparsam. Leise Töne herrschen vor, gedämpfte Streicher und zarte Akzente des Schlagwerks. Erst im weiteren Satzverlauf wird das Gewebe dichter, klanglich opulenter und im Mittelteil auch deutlich bewegter. Hier sorgen zudem die häufigen Taktwechsel für eine gewisse Unruhe. Doch den lyrischen Grundcharakter dieses Mittelsatzes können auch Geoffrey Gordon: Trompetenkonzert»Chase«

7 5 diese Passagen nur ansatzweise aufheben. Der Satz endet, wie er begann, mit leisen Tönen im dreifachen Piano. 3. SATZ:»DIE BÜSTE«Perkussive Elemente, ein Solo der Pauken, sanft grundiert von tiefen Bläserklängen und Schlagzeugakzenten, eröffnen den Finalsatz, den Gordon selbst als»frech«charakterisiert. Mit einem heftigen dynamischen Ausbruch meldet sich sogleich das Alberto Giacometti während der Arbeit an einer Büste Soloinstrument zu Wort, hier eine C-Trompete. Motive aus den beiden vorangegangenen Sätzen werden hier wieder aufgegriffen und neu beleuchtet. Nach einer virtuosen Kadenz endet das Werk mit heftigen Akzenten und Figurationen. Martin Demmler»Die stehende, nackte Frau«Geoffrey Gordon: Trompetenkonzert»Chase«

8 6 Aufmarsch des Schreckens GUSTAV MAHLER: 6. SYMPHONIE»TRAGISCHE«GUSTL MARSCHIERT Iglau, heute Jihlava in Tschechien, war im 19. Jahrhundert eine Garnisonsstadt der kaiserlich königlichen Armee Österreichs. Die dort stationierten Truppen prägten natürlich auch den Klangraum der Stadt, wobei die Musik eine wichtige, allgegenwärtige Rolle spielte. Selbst der Wiener Kritiker - -Papst Eduard Hanslick schwärmte:»die österreichische Militärmusik, wohl die vorzüglichste der Welt, datiert ihren Ruhm nicht erst aus Radezkys Hauptquartier. Die friedlichen Eroberungen, welche unsere Armee mit dem Klarinett macht statt mit dem Bajonett, sind wahrlich nicht die letzten. Auf Flügeln der Regimentsmusik ist gar oft schon österreichisches Militär in die Herzen ganzer Bevölkerungen eingezogen.«um das Jahr 1864 konnte man in Iglau öfter beobachten, wie ein kleiner Knabe, mit einer Ziehharmonika bewaffnet, hinter der Regimentskapelle hermarschierte und deren Melodien sogleich nachspielte. Das war Gustav Mahler auf seinen ersten musikalischen Erkundungsgängen. Der mit Mahler sehr vertraute Dirigent Bruno Walter berichtet sogar von noch früheren Eindrücken:»Als er zwei Jahre alt war, pflegte ihn eine Bedienerin auf einem Kasernenhof allein zu lassen, um mit ihrem Soldaten zusammen zu sein und er hörte Trommeln und Trompetensignale und sah marschierende Soldaten.«Gustav Mahler im Jahr der Essener Uraufführung seiner 6. Symphonie (1906)

9 7 VOM KASERNENHOF IN DEN KONZERTSAAL So hatte Mahler das Idiom der Militärmusik, aber auch die unmittelbare Bewegung des Marsches in sich aufgenommen wie eine Art Muttersprache. Als er mit 15 Jahren Iglau verließ, nahm er diese Klänge und Bilder mit als Teil seiner Vorstellungswelt und Persönlichkeit. Auch seine eigene Gang art entsprach einem straffen Marschieren, ja zum Leidwesen seiner Begleiter schien ihm ein normales Gehen gar nicht möglich zu sein. Jeden Spaziergang absolvierte Mahler im Geschwindmarsch. Fotos aus dem Jahr 1904 zeigen ihn heftig ausschreitend auf seinem Arbeitsweg, wie getrieben von seiner Unruhe, Energie und Zielstrebigkeit.»Ging heut morgen übers Feld«lautet das Lied, das Mahler dem ersten Thema seiner 1. Symphonie zugrunde legt Zeichen eines optimistischen Aufbruchs in die»schöne Welt«. Doch der dumpfe, groteske Trauermarsch des 3. Satzes zeigt diese Welt bereits in einem äußerst unschönen Licht, und das Finale stürmt los wie unter Angst. Mahlers Märsche sind äußerst vielfältig im Charakter: Der eröffnende Trauermarsch der 2. Symphonie hat durchaus wagnersches Pathos, während das Orchester in der 3. Symphonie aufmarschiert wie eine fröhliche bis angriffslustige Regimentskapelle; der»kondukt«der 5. Symphonie führt von der Kaserne auf eine Beerdigung von zerschlissenem Pomp. Mahler geht zumeist nicht von den hehren symphonischen Märschen im Gefolge Beethovens aus, sondern von solchen, wie sie tatsächlich auf der Straße erklingen. An ihnen haftet eher noch der Schmutz der Alltagswelt als die Politur der klassischen Musik. Das reizte Mahlers Kritiker zu hämischen Verrissen, BLICK INS LEXIKON GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 6 a-moll»tragische«lebensdaten des Komponisten: Geboren am 7. Juli 1860 in Kalischt (heute: Kaliště) in Böhmen; gestorben am 18. Mai 1911 in Wien Entstehung: In den Sommermonaten der Jahre 1903 und 1904 Uraufführung: Am 27. Mai 1906 in Essen unter der Leitung des Komponisten aber gerade in diesen scheinbar trivialen Klängen fand er das Vokabular für seine großen Erzählungen. Und während eine nationalistische und militaristische Epoche sich an»flotter«marschmusik delektierte, brachte Mahler auch das Elend und Grauen des Krieges zum Ausdruck. So handelt etwa das Soldatenlied»Revelge«von einem fremdbestimmten, gequälten, bis in den Tod zum Gleichschritt gezwungenen Individuum. Derartig abgründig zeigte bis dahin kein anderer Komponist die Kehrseite dieser Musikform. GEWALT IM GLEICHSCHRITT Wie das Volkslied und der Naturlaut gehört der Marsch zum innersten Bezirk von Mahlers Ausdruckswelt. Er fehlt in kaum einer Symphonie. Aber keine andere wird so konsequent von Marschcharakteren beherrscht wie die»sechste«. In Gang gebracht wird sie mit nackten, starren Viertelschlägen, die auch das rhythmische Grundmotiv des ersten Satzes liefern. Es fällt nicht schwer, in diesem primitiven Marschtritt ein Echo aus der»revelge«zu hören. In wuchtigen Oktaven fährt das Gustav Mahler: 6. Symphonie»Tragische«

10 8 Hauptthema nieder, vorwärtsdrängend und niederdrückend zugleich. Die seltene Tonart a-moll, Schatten der Jubeltonart C-Dur, sowie die harsche Orchestrierung NACHGEFRAGT bei Jörg Hannabach, Schlagzeuger der Münchner Philharmoniker Herr Hannabach, Sie spielen den Hammer in Mahlers 6. Symphonie. Ist das mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden? Ja natürlich, es läuft ja alles auf die Schläge zu, die Musik wird immer langsamer, das ganze Orchester retardiert. Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Hammerschlag exakt zusammen mit dem ganzen Orchesterapparat erklingen soll. Allerdings ist der Hammer sehr schwer und wenn er fällt, dann kann man ihn nicht mehr aufhalten oder bremsen. Es klingt ein bisschen esoterisch, aber ich versuche mich dabei mit dem Orchester zu verbinden, loszulassen und Vertrauen zu haben. Mahler hat ja geschrieben, der Hammerschlag soll wie ein Axthieb klingen, dumpf, kurz und nicht metallisch. Das hab ich beim Holzhacken natürlich ausprobiert. Aber der Klang ist so unterschiedlich, je nachdem, welches Holz man hackt, wo und wie man draufschlägt. Mahler hat es zwar genau beschrieben, aber jeder kann das unterschiedlich auslegen. Das Orchester hat eine neue Hammerkiste bauen lassen. Warum? Vor allem damit wir eine Auswahl haben und dem Dirigenten unterschiedliche Klänge anbieten können. Die Hammerkiste, die bisher zum Einsatz kam, klingt sehr hell und grob. Die neue Hammerkiste hat einen größeren Resonanzraum, aber entscheidend ist die Deckplatte, die schwingen können muss. Deshalb haben rücken es in ein ungutes Zwielicht. Dieses Marschthema trägt eine scharfe, gewaltbereite Aggressivität in sich, an der es bei seinem ersten Auftritt selbst auseinander wir für die Deckplatte Pappelholz gewählt, eine weichere Holzart. Der neue Hammer hingegen ist aus Eiche, einem sehr harten Holz, gebaut. Wie bereit man sich auf das Spielen der Hammerkiste vor? Es ist eine große Hilfe, das Orchester gut zu kennen, denn jedes Orchester ist vom Timing her unterschiedlich. Außerdem muss man das Werk sehr gut kennen, man muss genau wissen, was zum Beispiel die Streicher zu spielen haben, wie viele Noten sie unterbringen müssen. Und man sollte sich Gedanken darüber machen, wie man den Schlag und die Vorbereitung darauf inszeniert, damit das zusammen mit der Musik einen Sinn ergibt also wann steht man auf, wann hebt man den Hammer und wie schnell oder langsam soll das erfolgen. Natürlich muss man auch ein paarmal auf die Kiste hauen, damit man weiß, wie schwer der Hammer ist, wie hoch man ihn hebt und wie schnell er fällt. Was denken die Kollegen, die in der Nähe der Hammerkiste sitzen? Ich denke, die Kollegen sind froh, wenn die Schläge vorbei sind, weil es einfach sehr laut ist. Da darf man sich schon die Ohren zuhalten, ich selbst spiele das auch mit Ohrstöpsel. Für uns Schlagzeuger ist es schon ein Highlight. Zum Glück ist Mahlers»Sechste«ein Stück, das nicht ganz selten gespielt wird, so dass man im Laufe seiner Karriere ein paar Mal den Hammer spielen darf. Aber natürlich haben wir auch viele andere Highlights. Gustav Mahler: 6. Symphonie»Tragische«

11 9 bricht. Hier zuerst offenbart sich eine fatale Logik der (Selbst-)Zerstörung, die letztlich das ganze Werk prägt. Eine entscheidende Rolle spielt auch der von den Pauken hart geknüppelte Rhythmus, der nun schockartig dazwischen fährt. Wie vor Entsetzen zieht sich der strahlende Trompetenstoß zu einem fahlen Moll-Akkord zusammen. Dieses Schrecksignal, ein kleiner Geniestreich der Instrumentation, symbolisiert wohl eine Art drohendes Verhängnis. Ungebrochen positiv, mit leidenschaftlichem Schwung, artikuliert sich erst das Seitenthema. Hier habe Mahler seine Ehefrau Alma porträtiert, heißt es nach Auskunft derselben. Auf jeden Falle setzt es der rhythmischen Gewalt nun eine melodisch- gesangliche Kraft entgegen. Allerdings ist das Thema derart energetisch und vorwärtstreibend, dass es selbst Züge des Marsches in sich aufnimmt. In der Durchführung geraten beide Kräfte aneinander, wobei sich das melodische Alma- Thema in eine erdenferne, von Celesta und Herdenglocken durchtönte Traumlandschaft zurückzieht. Dann bricht wieder das Hauptthema durch. Wie Theodor W. Adorno als politischer Soziologe interpretiert, verkörpert es auch die Masse:»Die Extreme ihres kollektiven Zuges [ ] sind jene Augenblicke, wo der blinde und gewalttätige Marsch der Vielen dazwischen fährt: Augenblicke des Zertrampelns.«Am Ende des Satzes kann sich dann doch das Alma- Thema behaupten. Die Melodie jubelt in strahlendem A-Dur. SCHRECKEN UND SCHÖNHEIT Doch dann geht es gleich in dem unbarmherzigen Tritt weiter. Unüberhörbar bringt das Scherzo den Marsch zurück, verwandelt in einen grausigen Tanz, in ein wüstes, gespenstisches Treiben und Stampfen.»Wie gepeitscht«sollen die Oktav- Vorschläge niederfahren, zu immer neuen grotesken, schaurigen Klängen vereinen sich die Instrumente. Nur mehr ironisch formiert sich neben diesem sich selbst feiernden Wahnsinn ein gemütlicher Ländler. Sein Rhythmus ist aber durch Taktwechsel derart beschädigt, dass man dazu gar nicht mehr richtig tanzen könnte. Natürlich erschreckt es, dass die zerstörerische Macht jetzt auch noch über harmlose Vergnügungen hinweg trampelt, aber es macht auch Spaß, dieses virtuos komponierte und von Mahlers galligem Humor durchsetzte Durcheinander zu hören. Zeitgenössische Satire auf die ungewöhnlichen Schlaginstrumente der 6. Symphonie (1907) Lyrische Momente, inniges Melos und tiefe Empfindungen sind in dieser Symphonie Gustav Mahler: 6. Symphonie»Tragische«

12 10 ganz auf das Andante moderato beschränkt. Im Rahmen der klassischen, viersätzigen Form (die Mahler nur in der»sechsten«verwendet) bildet der langsame Satz eine Welt für sich. Hier vermag der Marsch nicht einzudringen, die Tonart Es- Dur liegt weit entfernt von der alle anderen Sätze beherrschenden Grundtonart a-moll, und so ist die Musik vor dem unerbittlich voranschreitenden Unheil gleichsam geschützt. Nur hier also ist es möglich, noch einmal ausgiebig von Seele, Liebe und Gustav Mahler mit Tochter Maria am Ufer des Wörther Sees (1904) Glück zu singen, Erfüllung zu finden, sich in eine schwerelos entrückte Idylle zu betten. Wenn auch schon Trauer mitschwingt für Augenblicke steht die Welt noch einmal still in ihrer Schönheit. Aber aufzuhalten ist die Entwicklung nicht. WELTUNTERGANGSMUSIK DIE SYMPHONIE MIT DEM HAMMER Mahlers»Sechste«ist eine sogenannte»finalsymphonie«. Alles läuft auf den Schlusssatz zu, der mit seiner Klangmacht und Länge das Hauptgewicht des Werkes trägt. In einem solchen Finale entscheiden sich die Konflikte, lösen sich die Spannungen nach dem Modell von Beethovens 5. Symphonie gewöhnlich mit einem»happy End«, mit einer Wendung in helles, jubelndes Dur, mit dem Sieg und Triumph der guten Kräfte. So hat es auch Mahler in seiner 1. Symphonie ins Werk gesetzt. Nun aber kehrt er das Schema geradezu um: Nachdem sich bereits der 1. Satz nach Dur gewendet hatte, verharrt das Finale in Moll, ja erstirbt in absoluter Finsternis. Jens Malte Fischer hat den Satz bündig zusammengefasst:»das, was der Marsch des 1. Satzes angekündigt hatte, aber von dem zu hoffen war, dass es doch so schlimm nicht kommen würde, kommt schlimmer als vorstellbar.«jedes Mal, wenn sich der Marsch ans Licht bewegt oder einen Gipfel erklimmt, kommt es zum Zusammenbruch. Der spektakuläre Hammer ist nur ein äußeres Zeichen für die gewaltigen Kräfte, die hier frei werden. Von den ursprünglich fünf Hammerschlägen hat Mahler drei wieder gestrichen, den letzten erst nach der Uraufführung. Damit konzentriert sich der Effekt in den zwei Schlägen, die zu Beginn und am Ende der Durchführung fallen, also genau im hart umkämpften Zentrum des Aufmarschfeldes. Immer mehr Bedeutung Gustav Mahler: 6. Symphonie»Tragische«

13 11 gewinnt nun das militante Schrecksignal aus dem ersten Satz. Geradezu schockartig besiegelt es auch das schlimme Ende der Symphonie. Mahler vollendete diese Weltuntergangsmusik in seinem wohl glücklichsten Sommer seit langem, Gerade war die zweite Tochter geboren worden, und das Eheleben verlief einmal ohne Spannungen. Fröhlich berichtete Mahler seiner Frau»was für ein schönes Spielplatzel wir für unser Putzel [die erste Tochter] hergerichtet haben.«alma, die sich offenbar nicht vorstellen konnte, dass ein Künstler eine Idee unabhängig von der momentanen Stimmung verfolgt, behauptete daher, Mahler habe spätere Schicksalsschläge seines Lebens vorausgeahnt. Oder kündigt die katastrophische Symphonie den ersten Weltkrieg an, wie sie man heute gerne deutet? Man muss aber gar nicht das Klischee vom»propheten«mahler bedienen, um die Musik historisch zu verorten: In Wien um 1900 war der Zerfall der alten Welt, des Vielvölkerstaates Österreich längst zu spüren unterminiert von Nationalismus, Hass und Terror. Der politische Ton wurde immer rabiater, die Massen begeisterten sich für den rechtspopulistischen, antisemitischen Bürgermeister Karl Lueger. Viel von dieser Stimmung steckt in diesem Werk. Es bleibt aktuell, gerade jetzt, wo wieder ungute Kräfte aufmarschieren. ÜBRIGENS... Bei der Uraufführung im Rahmen des»42. Tonkünstlerfests«in Essen reichten die Kräfte des Festivalorchesters nicht aus. Als Verstärkung wurde ein Orchester aus Utrecht herbeigeschafft. So konnte die Konzertankündigung mit einem 110-Mann-Orchester werben. Der Bei name»tragische«erschien allein auf dem Programm der Wiener Erstaufführung am 4. Januar Mahler hat die Nennung des Beinamens auf dem Programmzettel akzeptiert, aber beim Druck der Partitur darauf verzichtet. Jörg Handstein

14 12 Bruckner-Zyklus in der Stiftsbasilika St. Florian Vielleicht ist etwas dran an der These, dass Bruckner dort am schönsten klingt, wo er viele Jahre seines Lebens gewirkt hat: in der Basilika des Stiftes St. Florian unweit von Linz. Dort, im Augustiner Chorherrenstift St. Florian, ging Bruckner ab seinem 14. Lebensjahr zunächst als Sängerknabe, später als Stiftsorganist täglich ein und aus. Hier fand er die beiden Grundfesten seines Lebens eng vereint: Religiosität und Musik. Als er 1868 nach Wien übersiedelte, verbrachte er weiterhin viele Sommermonate in St. Florian, um zu komponieren, um Freunde zu besuchen und um auf der großen Stiftsorgel zu spielen. Das Zimmer Nr. 4 im Prälatengang, das er als sein Urlaubsquartier stets bezog, heißt heute noch»brucknerzimmer«und dient nach wie vor als Gästezimmer. Nach seinem Tod 1896 wurde Bruckner auf eigenen Wunsch in der Gruft der Basilika, direkt unter»seiner«orgel bestattet. Vor dreißig Jahren, am 27. September 1987 spielten die Münchner Philharmoniker unter der Leitung von Sergiu Celibidache zum ersten Mal in der Stiftskirche St. Florian. Auf dem Programm des Konzertes, das im Rahmen des internationalen Brucknerfestes Linz stattfand, stand Bruckners 8. Symphonie. In den nächsten vier Spielzeiten lud das Brucknerfest die Münchner Philharmoniker zusammen mit Sergiu Celibidache zu weiteren Gastkonzerten in Bruckners Wirkungsstätte ein. Zur Aufführung kamen dabei die Symphonien Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 7 sowie die f-moll Messe. Aufgrund des großen Publikumsinteresses und restlos ausverkauften Konzerten der ersten beiden Jahre wurde ab der dritten Saison jeweils ein zweites Konzert mit gleichem Programm angeboten. Wie in den überschwänglichen Zeitungsberichten nachzulesen ist, gerieten die Konzerte in St. Florian zu Höhepunkten in der langjährigen Bruckner-Tradition des Orchesters. Und dies obwohl die Basilika mit ihren durchaus schwierigen akustischen Gegebenheiten bis zu sechs Sekunden Nachhallzeit! eine große Herausforderung für Orchester und Dirigent darstellt. Am 25. und 26. September 2017 kehrten die Münchner Philharmoniker unter Valery Gergiev nach St. Florian zurück. Die beiden Konzerte waren Auftakt zu einem Bruckner-Zyklus, bei dem im Laufe der nächsten drei Jahre die Symphonien Nr. 1 bis 9 in der Stifts kirche St. Florian zur Aufführung kommen. Anschließend werden die Konzer-

15 13 Blick auf den Hochaltar der Stiftsbasilika St. Florian te vom Label MPHIL, dem hauseigenen Label der Münchner Philharmoniker, jeweils auf CD und DVD veröffentlicht. Nach den Symphonien Nr. 1, Nr. 3 und Nr. 4, die in diesem Jahr auf dem Programm standen, folgen 2018 die Symphonien Nr. 2, Nr. 8 und Nr. 9. Abgeschlossen wird der Zyklus 2019 mit den Symphonien Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 7. Das erste Konzert am 25. September wurde als Live-Übertragung auf Mezzo TV in 60 Länder ausgestrahlt und wird am 13. und 15. Oktober wiederholt. So können nicht nur die Konzertbesucher vor Ort, sondern auch Mil lionen Zuschauer weltweit mitverfolgen, wie Bruckner in der Stiftsbasilika St. Florian wirklich klingt. Bruckner-Zyklus in St. Florian

16 14 James Gaffigan DIRIGENT Der amerikanische Dirigent James Gaffigan war Assistenzdirigent von Franz Welser- Möst beim Cleveland Orchestra und Associate Conductor beim San Francisco Symphony Orchestra. Seine internationale Karriere begann 2004 mit dem Gewinn des Internationalen Dirigentenwettbewerbs Sir Georg Solti in Frankfurt. In der Saison 2011/12 übernahm er den Chefdirigentenposten beim Luzerner Sinfonieorchester. In dieser Position erlangte James Gaffigan mit dem Orchester nationale und internationale Anerkennung, woraufhin sein Vertrag vorzeitig bis 2022 verlängert wurde. Außerdem ist James Gaffigan Erster Gastdirigent der Niederländischen Radio-Philharmonie und seit September 2013 Erster Gastdirigent beim Kölner Gürzenich- Orchester eine Position, die extra für ihn geschaffen wurde. Neben diesen offiziellen Ämtern arbeitet James Gaffigan als Gastdirigent mit führenden Orchestern und Opernhäusern zusammen. In den letzten Spielzeiten führten ihn Verpflichtungen u. a. zum London Philharmonic Orchestra, zu den Wiener Philharmonikern, zum Orchestre de Paris und zum Los Angeles Philharmonic. Als Operndirigent leitete er Aufführungen an der Wiener Staatsoper (»La Bohème«,»Don Giovanni«,»Le nozze di Figaro«) beim Glyndebourne Festival (»Così fan tutte«,»la Cenerentola«,»Falstaff«), an der Staatsoper Hamburg (»Salome«) und der Bayerischen Staatsoper (»Don Giovanni«). 2017/18 wird James Gaffigan neben seinen Engagements beim Luzerner Sinfonieorchester und der Niederländischen Radio- Philharmonie mit dem Chicago Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra und dem Concertgebouw Orkest auftreten und Debüts an der Lyric Opera Chicago und der Metropolitan Opera New York geben. Die Künstler

17 15 Guido Segers TROMPETE an. Von 1981 bis 1985 war Guido Segers Mitglied des Europäischen Jugendorchesters, mit dem er in zahlreichen Musikzentren Europas auftrat wurde er Solotrompeter beim Belgischen Nationalorchester und gleichzeitig Dozent für Trompete am Musikkonservatorium Brüssel; von 1989 bis 1994 unterrichtete er zusätzlich in Maastricht. Seit 1994 ist Guido Segers Solotrompeter bei den Münchner Philharmonikern; daneben ist er seit 2012 Professor für Trompete an der Musikhochschule Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Der in Bree, im Nordosten Belgiens geborene Guido Segers absolvierte die Ausbildung zum Trompeter an den Konservatorien von Brüssel und Lüttich; anschließend ging er zu Pierre Thibaud nach Paris. Zudem besuchte er Meisterkurse bei Maurice André und Roger Delmotte. Noch während der Studienjahre errang Guido Segers zahlreiche Preise, so die jeweils 1. Preise in den Fächern Trompete, Transposition und Kammermusik am Königlichen Musikkonservatorium Brüssel sowie den 1. Preis im»solfège«-wettbewerb; Auszeichnungen bei den Wettbewerben»Pro civitate«und»tenuto«schlossen sich Die Künstler

18 16 Herzlich willkommen im Orchester! JOHANNA ZAUNSCHIRM Johanna Zaunschirm wurde in Hamburg geboren und wuchs in der Nähe von Salzburg auf. Sie begann mit ihrer musikalischen Ausbildung im Alter von sechs Jahren bei Pavla Kinzl am Musikum Oberndorf wurde sie von Bruno Steinschaden in den Vorbereitungslehrgang der Universität Mozarteum aufgenommen. Zwei Jahre später wechselte sie zu Harald Herzl, bei dem sie 2008 auch ihr Bachelorstudium begann. Für das darauf folgende Magisterstudium ging sie an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zu Christian Altenburger, wo sie 2016 mit einstimmiger Auszeichnung abschloss. Als begeisterte Kammermusikerin konzertiert Johanna Zaunschirm regelmäßig im In- und Ausland, z. B. beim Edingburgh Festival, bei den Salzburger Festspielen, im Linzer Brucknerhaus und bei den Gmund ener Festwochen. Sie ist Preisträgerin des Concorso Ruggiero Ricci, des Gradus ad Parnassum und des Stefanie Hohl Wettbewerbes sowie Stipendiatin der Hübl-Stiftung und des Wissenschaftsministeriums Österreich. Wichtige musikalische Impulse erhielt die österreichische Geigerin in Meisterkursen bei Nora Chastain, Pavel Vernikov, Liana Issakadze, Rainer Schmidt und Kurt Sassmanshaus. Seit 2010 ist Johanna Zaunschirm Substitutin der Camerata Salzburg. In den Jahren 2010 und 2014 nahm sie an der Angelika-Prokopp-Sommerakademie der Wiener Philharmoniker teil. In der Saison 2016/17 hatte sie einen Zeitvertrag bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Seit Oktober 2017 ist sie Mitglied der 2. Violinen bei den Münchner Philharmonikern. Neu im Orchester

19 17 Donnerstag 12_10_ Uhr b Freitag 13_10_ Uhr g4 Sonntag 15_10_ Uhr k4 LUDWIG VAN BEETHOVEN Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 SERGEJ RACHMANINOW Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27 LORENZO VIOTTI, Dirigent BEHZOD ABDURAIMOV, Klavier Sonntag 15_10_ Uhr 1. KAMMERKONZERT Festsaal im Münchner Künstlerhaus»Heiligs Blechle«GEORGE GERSHWIN Medley aus»porgy and Bess«ANTHONY PLOG»Mosaics«für Blechbläserquintett GUIDO SEGERS, Trompete MARKUS RAINER, Trompete JÖRG BRÜCKNER, Horn QUIRIN WILLERT, Posaune RICARDO CARVALHOSO, Tuba Donnerstag 19_10_ Uhr 1. Juko SERGEJ RACHMANINOW Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-moll op. 40 LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67 VALERY GERGIEV, Dirigent DENIS MATSUEV, Klavier ANDREAS KORN, Moderation JOHANN CHRISTOPH PEZEL Sonatensätze aus»hora Decima«JOHANN SEBASTIAN BACH Contrapunktus IX aus»die Kunst der Fuge«BWV 1080 GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349 aus der»wassermusik«wolfgang AMADEUS MOZART»Alleluja«aus»Exsultate, jubilate«kv 165 GILES FARNABY»Fancies, Toyes and Dreams«NIKOLAJ RIMSKIJ-KORSAKOW»Zug der Adligen«aus der»mlada«-suite LÉON BOËLLMANN»Prière à Notre-Dame«aus der»suite gothique«op. 25 Vorschau

20 18 Die Münchner Philharmoniker CHEFDIRIGENT VALERY GERGIEV EHRENDIRIGENT ZUBIN MEHTA 1. VIOLINEN Sreten Krstič, Konzertmeister Lorenz Nasturica-Herschcowici, Konzertmeister Julian Shevlin, Konzertmeister Odette Couch, stv. Konzertmeisterin Claudia Sutil Philip Middleman Nenad Daleore Peter Becher Regina Matthes Wolfram Lohschütz Martin Manz Céline Vaudé Yusi Chen Iason Keramidis Florentine Lenz Vladimir Tolpygo Georg Pfirsch 2. VIOLINEN Simon Fordham, Stimmführer Alexander Möck, Stimmführer IIona Cudek, stv. Stimmführerin Matthias Löhlein, Vorspieler Katharina Reichstaller Nils Schad Clara Bergius-Bühl Esther Merz Katharina Schmitz Ana Vladanovic-Lebedinski Bernhard Metz Namiko Fuse Qi Zhou Clément Courtin Traudel Reich Asami Yamada Johanna Zaunschirm BRATSCHEN Jano Lisboa, Solo Burkhard Sigl, stv. Solo Max Spenger Herbert Stoiber Wolfgang Stingl Gunter Pretzel Wolfgang Berg Beate Springorum Konstantin Sellheim Julio López Valentin Eichler VIOLONCELLI Michael Hell, Konzertmeister Floris Mijnders, Solo Stephan Haack, stv. Solo Thomas Ruge, stv. Solo Herbert Heim Veit Wenk-Wolff Sissy Schmidhuber Elke Funk-Hoever Manuel von der Nahmer Das Orchester

21 19 Isolde Hayer Sven Faulian David Hausdorf Joachim Wohlgemuth KONTRABÄSSE Sławomir Grenda, Solo Fora Baltacigil, Solo Alexander Preuß, stv. Solo Holger Herrmann Stepan Kratochvil Shengni Guo Emilio Yepes Martinez Ulrich von Neumann-Cosel FLÖTEN Michael Martin Kofler, Solo Herman van Kogelenberg, Solo Burkhard Jäckle, stv. Solo Martin Belič Gabriele Krötz, Piccoloflöte OBOEN Ulrich Becker, Solo Marie-Luise Modersohn, Solo Lisa Outred Bernhard Berwanger Kai Rapsch, Englischhorn KLARINETTEN Alexandra Gruber, Solo László Kuti, Solo Annette Maucher, stv. Solo Matthias Ambrosius Albert Osterhammer, Bassklarinette FAGOTTE Raffaele Giannotti, Solo Jürgen Popp Johannes Hofbauer Jörg Urbach, Kontrafagott HÖRNER Jörg Brückner, Solo Matias Piñeira, Solo Ulrich Haider, stv. Solo Maria Teiwes, stv. Solo Robert Ross Alois Schlemer Hubert Pilstl Mia Aselmeyer TROMPETEN Guido Segers, Solo Florian Klingler, Solo Bernhard Peschl, stv. Solo Markus Rainer POSAUNEN Dany Bonvin, Solo Matthias Fischer, stv. Solo Quirin Willert Benjamin Appel, Bassposaune TUBA Ricardo Carvalhoso PAUKEN Stefan Gagelmann, Solo Guido Rückel, Solo SCHLAGZEUG Sebastian Förschl, 1. Schlagzeuger Jörg Hannabach Michael Leopold HARFE Teresa Zimmermann, Solo ORCHESTERVORSTAND Matthias Ambrosius Konstantin Sellheim Beate Springorum INTENDANT Paul Müller Das Orchester

22 20 IMPRESSUM Herausgeber: Direktion der Münchner Philharmoniker Paul Müller, Intendant Kellerstraße München Redaktion: Christine Möller Corporate Design: Geviert, Grafik & Typografie München Graphik: dm druckmedien gmbh München Druck: Gebr. Geiselberger GmbH Martin-Moser-Straße Altötting TITELGESTALTUNG ZUM HEUTIGEN KONZERTPROGRAMM Der Titel wurde inspiriert von Gordons Konzert für Trompete und Orchester»Chase«. Der in die Länge gezogene Rohrverlauf der Trompeten/Fanfaren wirkt ähnlich filigran wie die Figuren von Alberto Giacometti. Es sind drei Trompeten, da das Konzert»Chase«sich auf drei Skulpturen von Giacometti bezieht. TEXTNACHWEISE Martin Demmler und Jörg Handstein schrieben ihre Texte für die Programmhefte der Münchner Philharmoniker. Künstlerbiographien: nach Agenturvorlagen. Alle Rechte bei den Autorinnen und Autoren; jeder Nachdruck ist seitens der Urheber genehmigungs- und kostenpflichtig. BILDNACHWEISE Abbildungen zu Geoffrey Gordon: MIchael Peppiatt, In Giacomettis Atelier, Berlin 2013; Ernst Scheidegger, Alberto Giacometti Skulpturen in Gips, Zürich Abbildungen zu Gustav Mahler: Gilbert Kaplan (Hrsg.), Das Mahler Album, New York / Wien 1995; Hermann Danuser, Gustav Mahler und seine Zeit, Laaber 1996; Künstlerphotographien: Daniela Kienzler (Gaffigan), wildundleise.de (Segers), privat (Zaunschirm). Gedruckt auf holzfreiem und FSC-Mix zertifiziertem Papier der Sorte LuxoArt Samt Impressum

23 DAS PHILHARMONISCHE MUSICAL FÜR DIE GANZE FAMILIE Spitzenklang trifft Kinderspaß! Sonntag 06_05_ Uhr Montag 07_05_ und 13_30 Uhr Vorstellungen f ür Kindergärten und Schulen Philharmonie im Gasteig MÜNCHNER PHILHARMONIKER WICKI, Dirigent Buch, Musik, Realisation: In freundschaftlicher Zusammenarbeit mit Infos zum Vorverkauf auf spielfeld-klassik.de und Infotelefon München Ticket KlassikLine Kinder 10, Erw

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