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1 am Landesinstitut von 18:30-20:30 - Weidenstieg Veranstalter Christoph Giesa Gefährliche Bürger - Wie die neue Rechte in die gesellschaftliche Mitte vorstößt und was die Gesellschaft dagegen tun kann Die Pegida-Märsche und der Aufstieg der AfD sprechen eine deutliche Sprache: Es ist wieder salonfähig geworden, gegen eine vermeintliche Überfremdung zu wettern und Minderheiten zu diskriminieren. Gezielt werden die Ängste der bürgerlichen Mitte geschürt, um den Zorn der Wut- und Frustbürger auf die Schwächsten zu lenken: Ausländer und Homosexuelle müssen um ihre Sicherheit fürchten, Übergriffe gegen Juden nehmen zu. Wir dürfen diesem Treiben nicht länger zusehen, sondern sollten ihm mit guten Argumenten Einhalt gebieten. Liane Bednarz und Christoph Giesa analysieren, wie die neue Rechte arbeitet, welche Strategien und welche Politik sie verfolgt und was die Gesellschaft dagegen tun kann! Christoph Giesa, ist Publizist und Strategieberater. Sein Schwerpunkt liegt auf gesellschaftlichen Veränderungen und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. Christoph Berens ist am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung für die Bereiche Menschrechts- und Demokratiefeindlichkeit Demokratiepädagogik und Projektdidaktik, (mit-) zuständig und Landeskoordinator für den den Bundeswettbewerb Demokratisch Handeln. Oliver Thron ist am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung für die Bereiche Menschrechtsund Demokratiefeindlichkeit und Sozial- und Rechtserziehung (mit-) zuständig. Christian Welniak ist Mitarbeiter am Arbeitsbereich Didaktik der Sozialwissenschaften, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg, Dozent an der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Alten Eichen, Hamburg und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v. Eine Veranstaltungsreihe

2 DE M OK E R A B T I E R ST D R AT IE ie Verwirklichung eines demokratischen, an der Würde jedes einzelnen Menschen orientierten Zusammenlebens ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert gesellschaftspolitisches, zivilgesellschaftliches und pädagogisches Engagement. Ausmaß und Formen gegenwärtiger Menschenfeindlichkeit (Islamophobie, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit ), die hohe Akzeptanz rechtspopulistischer Behauptungen, religiös legitimierte Gewalt und antidemokratische Einstellungen auch in der sog. Mitte der Gesellschaft stellen Herausforderungen für demokratische Gesellschaften und ein menschenwürdiges Zusammenleben dar. Die Veranstaltungsreihe Streitbare Demokratie setzt sich zeitdiagnostisch mit demokratiegefährdenden Tendenzen in Deutschland und Europa auseinander. Ihr Ziel ist es, Erklärungsansätze für menschenrechtsfeindliche Einstellungen zu diskutieren und streitbare demokratiepädagogische Prä- sowie Interventionsmöglicheiten zu entwickeln. Schaffen wir es die Gestaltungskraft der Demokratie so zu vermitteln, dass wir möglichst viele Menschen dazu motivieren können an dem gemeinsamen Projekt mit zu arbeiten? Gesellschaft und Rechtsstaat brauchen eine Bildung, die demokratiebezogene Kompetenzen fördert, belastbare Werthaltungen erzeugt und das Wissen über die Demokratie als Gesellschafts- und Herrschaftsform mit Erfahrungen von Anerkennung und Selbstwirksamkeit verbindet. In einer adäquaten und menschennahen Demokratiepädagogik zeigt sich deshalb die entscheidende Aufgabe von Schule und Jugendbildung. Eine Veranstaltungsreihe des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung, des Arbeitsbereiches Didaktik der Sozialwissenschaften, Universität Hamburg, des Förderprogramms Demokratisch Handeln und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v am Landesinstitut von 18:30-20:30 - Weidenstieg Dr. Behnam T. Said Religiös begründete Ablehnung der Demokratie Die Terrormiliz Islamischer Staat hält Europa im Atem. Insbesondere in den Jahren 2013 und 2014 begaben sich tausende Europäer nach Syrien und in den Irak, um dort das IS-Projekt zu unterstützen. Mittlerweile ist der IS bemüht, Europa angefangen von den Rändern Europas bis in das geographische Herz durch Anschläge und Anschlagsdrohungen zu destabilisieren. Nach den schweren Attacken in Paris (2015) und Brüssel (2016) hat sich insbesondere ab Juli 2016 gezeigt, dass auch Deutschland im Fokus des IS steht. Doch der IS ist dabei lediglich die jüngste und brutalste Manifestation der jihadistischen Bewegung und ihrer Gedanken, die eine über Jahrzehnte zurückgehende Geschichte aufweist und die spätestens mit den Anschlägen vom 11. September 2001 in das Bewusstsein der westlichen Gesellschaften gerückt ist. Die Demokratie ist eine Religion, so lautet der Titel eines der wichtigsten Grundlagenwerke der Jihadisten. In ihren Schriften greifen die Jihadisten die Demokratie, das internationale Staatensystem und seine Institutionen, insbesondere die UNO, stark an. Der Vortrag möchte über Geschichte und Ideologie dieser Bewegung aufklären, die uns heute, in denen eine nicht unbeachtliche Zahl europäischer Jugendlicher sich dieser Bewegung verbunden fühlt, so stark wie nie zuvor betrifft. Die Veranstaltung ist als Fortbildung für Lehrkräfte aus Hamburg anerkannt. Oliver Thron, Christian Welniak, Christoph Berens Dr. Behnam T. Said, Islamwissenschaftler am Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg und Buchautor am Landesinstitut von 16:00-19:00 - Weidenstieg Michaela Weiß, Dr. Wolfgang Beutel, Josef Blank, Vincent Steinl, Christian Welniak Bildung für eine demokratische Gesellschaft Wie können junge Menschen kompetent und aktiv an einer pluralistischen, wertegebundenen und bunten Gesellschaft teilhaben? Wie gestalten wir Bildungseinrichtungen so, dass sie den Werten, Normen und Zielen der Kinder- und Menschenrechte gerecht werden? Unsere Demokratie hat eine Zukunft, wenn sie dem Wunsch nachwachsender Generationen nach substanziellen und ihre Lebensperspektiven einschließenden Mitgestaltungsmöglichkeiten entspricht. Die Etablierung und Förderung einer auf Anerkennung, Mitbestimmung und Selbstwirksamkeit beruhenden Schule ist eine zentrale Aufgabe und Forderung der Demokratiepädagogik und zugleich eine entscheidende Präventionsmaßnahme gegen menschenfeindliche Einstellungen und gewalttätiges Handeln. Auf der Grundlage von Fall- und Praxisbeispielen stellen wir dar, wie Demokratie in der Schule erfahren werden kann und wie Schüler_innen dazu beitragen, Gesellschaft im Sinne demokratischer Werte und der Menschenrechte zu gestalten. Die Referent*innen sind im Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v.

3 Eine Veranstaltungsreihe

4 DE M OK E R A B T I E R ST D R AT IE ie Verwirklichung eines demokratischen, an der Würde jedes einzelnen Menschen orientierten Zusammenlebens ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert gesellschaftspolitisches, zivilgesellschaftliches und pädagogisches Engagement. Ausmaß und Formen gegenwärtiger Menschenfeindlichkeit (Islamophobie, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit ), die hohe Akzeptanz rechtspopulistischer Behauptungen, religiös legitimierte Gewalt und antidemokratische Einstellungen auch in der sog. Mitte der Gesellschaft stellen Herausforderungen für demokratische Gesellschaften und ein menschenwürdiges Zusammenleben dar. Die Veranstaltungsreihe Streitbare Demokratie setzt sich zeitdiagnostisch mit demokratiegefährdenden Tendenzen in Deutschland und Europa auseinander. Ihr Ziel ist es, Erklärungsansätze für menschenrechtsfeindliche Einstellungen zu diskutieren und streitbare demokratiepädagogische Prä- sowie Interventionsmöglicheiten zu entwickeln. Schaffen wir es die Gestaltungskraft der Demokratie so zu vermitteln, dass wir möglichst viele Menschen dazu motivieren können an dem gemeinsamen Projekt mit zu arbeiten? Gesellschaft und Rechtsstaat brauchen eine Bildung, die demokratiebezogene Kompetenzen fördert, belastbare Werthaltungen erzeugt und das Wissen über die Demokratie als Gesellschafts- und Herrschaftsform mit Erfahrungen von Anerkennung und Selbstwirksamkeit verbindet. In einer adäquaten und menschennahen Demokratiepädagogik zeigt sich deshalb die entscheidende Aufgabe von Schule und Jugendbildung. Eine Veranstaltungsreihe des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung, des Arbeitsbereiches Didaktik der Sozialwissenschaften, Universität Hamburg, des Förderprogramms Demokratisch Handeln und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v. Die Veranstaltung ist als Fortbildung für Lehrkräfte aus Hamburg anerkannt. Oliver Thron, Christian Welniak, Christoph Berens

5 am Landesinstitut von 18:30-20:30 - Weidenstieg Christoph Giesa Gefährliche Bürger - Wie die neue Rechte in die gesellschaftliche Mitte vorstößt und was die Gesellschaft dagegen tun kann Die Pegida-Märsche und der Aufstieg der AfD sprechen eine deutliche Sprache: Es ist wieder salonfähig geworden, gegen eine vermeintliche Überfremdung zu wettern und Minderheiten zu diskriminieren. Gezielt werden die Ängste der bürgerlichen Mitte geschürt, um den Zorn der Wut- und Frustbürger auf die Schwächsten zu lenken: Ausländer und Homosexuelle müssen um ihre Sicherheit fürchten, Übergriffe gegen Juden nehmen zu. Wir dürfen diesem Treiben nicht länger zusehen, sondern sollten ihm mit guten Argumenten Einhalt gebieten. Liane Bednarz und Christoph Giesa analysieren, wie die neue Rechte arbeitet, welche Strategien und welche Politik sie verfolgt und was die Gesellschaft dagegen tun kann! Christoph Giesa, ist Publizist und Strategieberater. Sein Schwerpunkt liegt auf gesellschaftlichen Veränderungen und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik.

6 am Landesinstitut von 18:30-20:30 - Weidenstieg Dr. Behnam T. Said Religiös begründete Ablehnung der Demokratie Die Terrormiliz Islamischer Staat hält Europa im Atem. Insbesondere in den Jahren 2013 und 2014 begaben sich tausende Europäer nach Syrien und in den Irak, um dort das IS-Projekt zu unterstützen. Mittlerweile ist der IS bemüht, Europa angefangen von den Rändern Europas bis in das geographische Herz durch Anschläge und Anschlagsdrohungen zu destabilisieren. Nach den schweren Attacken in Paris (2015) und Brüssel (2016) hat sich insbesondere ab Juli 2016 gezeigt, dass auch Deutschland im Fokus des IS steht. Doch der IS ist dabei lediglich die jüngste und brutalste Manifestation der jihadistischen Bewegung und ihrer Gedanken, die eine über Jahrzehnte zurückgehende Geschichte aufweist und die spätestens mit den Anschlägen vom 11. September 2001 in das Bewusstsein der westlichen Gesellschaften gerückt ist. Die Demokratie ist eine Religion, so lautet der Titel eines der wichtigsten Grundlagenwerke der Jihadisten. In ihren Schriften greifen die Jihadisten die Demokratie, das internationale Staatensystem und seine Institutionen, insbesondere die UNO, stark an. Der Vortrag möchte über Geschichte und Ideologie dieser Bewegung aufklären, die uns heute, in denen eine nicht unbeachtliche Zahl europäischer Jugendlicher sich dieser Bewegung verbunden fühlt, so stark wie nie zuvor betrifft. Dr. Behnam T. Said, Islamwissenschaftler am Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg und Buchautor.

7 am Landesinstitut von 16:00-19:00 - Weidenstieg Michaela Weiß, Dr. Wolfgang Beutel, Josef Blank, Vincent Steinl, Christian Welniak Bildung für eine demokratische Gesellschaft Wie können junge Menschen kompetent und aktiv an einer pluralistischen, wertegebundenen und bunten Gesellschaft teilhaben? Wie gestalten wir Bildungseinrichtungen so, dass sie den Werten, Normen und Zielen der Kinder- und Menschenrechte gerecht werden? Unsere Demokratie hat eine Zukunft, wenn sie dem Wunsch nachwachsender Generationen nach substanziellen und ihre Lebensperspektiven einschließenden Mitgestaltungsmöglichkeiten entspricht. Die Etablierung und Förderung einer auf Anerkennung, Mitbestimmung und Selbstwirksamkeit beruhenden Schule ist eine zentrale Aufgabe und Forderung der Demokratiepädagogik und zugleich eine entscheidende Präventionsmaßnahme gegen menschenfeindliche Einstellungen und gewalttätiges Handeln. Auf der Grundlage von Fall- und Praxisbeispielen stellen wir dar, wie Demokratie in der Schule erfahren werden kann und wie Schüler_innen dazu beitragen, Gesellschaft im Sinne demokratischer Werte und der Menschenrechte zu gestalten. Die Referent*innen sind im Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v.

8 Veranstalter Christoph Berens ist am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung für die Bereiche Menschrechts- und Demokratiefeindlichkeit Demokratiepädagogik und Projektdidaktik, (mit-) zuständig und Landeskoordinator für den den Bundeswettbewerb Demokratisch Handeln. Oliver Thron ist am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung für die Bereiche Menschrechtsund Demokratiefeindlichkeit und Sozial- und Rechtserziehung (mit-) zuständig. Christian Welniak ist Mitarbeiter am Arbeitsbereich Didaktik der Sozialwissenschaften, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg, Dozent an der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Alten Eichen, Hamburg und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v.

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