Elektronische Patientenkarte gleichzeitig
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- Mathilde Böhm
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 EuroMed-ID Systeme präsentiert den Vorschlag für die Realisierung der deutschen Elektronische Patientenkarte gleichzeitig European Health and Social Security Passport Ein Instrument, das nationale Grenzen überwindet und Insellösungen verbindet EuroMed CD Das Original hat ungefähr Kreditkartengrosse 80 X 54 mm info@euromed-id.de
2 EINFÜHRUNG: Medizinische Informationssysteme für individuelle Patientendaten sind in ganz Europa und speziell in Deutschland in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Auf die grundlegende und äußerst große Bedeutung dieser Patientenkarten ist hier nicht gesondert einzugehen, da bekannt. Seit geraumer Zeit allerdings scheinen die Lösungsansätze an Komplexität zuzunehmen, ohne daß ein echter Durchbruch zu erkennen wäre. Dies liegt einerseits an den unterschiedlichen Interessen der maßgeblichen beteiligten Gruppen, als auch andererseits daran, daß die bislang angewandten Lösungsansätze der Smart Card Technologie unzureichend sind und eine Vielzahl von teilweise seltsamen Kompromissen notwendig machen. Die Smart Card Technologie bewegt sich unserer Überzeugung nach seit längerem in einer Sackgasse. Aber jenen Entscheidungsträgern und Beteiligten im Gesundheitswesen, die auf die Smart Card Technologie setzen, fällt es schwer umzudenken und technische Alternativen in Erwägung zu ziehen, obwohl sie gleichzeitig ungeduldig auf das Erreichung von Fortschritten bei Patienteninformations- Systemen drängen. Im gleichen Sinne erzeugen angedachte Lösungsansätze wegen der beschränkten Möglichkeiten der Smart Cards massive Widerstände wichtiger beteiligter Gruppen. Diese sind so groß, daß, für uns verständlich, sich das Thema Patienteninformationssysteme in Deutschland im Kreise dreht. Beispielhaft sei hier die Frage erwähnt, wer denn die Kosten der Karteneinführung in Deutschland bezahlen solle, sicherlich eine der maßgeblichsten. Bedeutende Vertreter der Smart Card Industrie haben hier vorgeschlagen, daß die Einführungskosten von der Ärzteschaft übernommen werden sollten, ohne direkten Ausgleich, weil ja zu erwarten sei daß mittelfristige Einsparungen, ja Ertragszunahmen, bei den Ärzten den Einführungsaufwand kompensieren würden. Die Reaktion war - wie erwähnt - Stillstand und inoffiziell eine brüske Ablehnung. Das Team der GlobalMed-ID Systems Gruppe ist der Überzeugung daß es Zeit ist vollkommen neue Wege zu gehen, andere Technologien einzusetzen. Es geht nicht an, daß weiterhin mit enormem Aufwand wegen der unzureichenden und wenig flexiblen Eigenschaften der Smart Card Technologie Kompromisse erzeugt werden und dann auch oftmals noch die Problemdefinition überarbeitet wird um sie den Beschränkungen der Smart Card Technologie anzupassen. Dies ist absurd, denn man paßt das Problem dem Lösungsinstrument an, nicht umgekehrt, und kommt dennoch zu einem kläglichen Ergebnis. Wir brauchen eine andere Technologie für die Patientenkarte, die folgende Kriterien erfüllt wie - maximales Darstellungsvolumen bei den medizinischen Informationen, - maximale Flexibilität für zukünftige Erweiterungen und Funktionen, - dabei aber das höchste Ausmaß an Datensicherheit zu Gunsten des Patienten garantiert, - und spontane Attraktivität für die beteiligte Industrie bringt, um die Finanzierung der Karteneinführung zu ermöglichen und sofort zu sichern, ohne auf Hilfe Anderer zu warten. Das Team der GlobalMed-ID Systems Gruppe hat diese Technologie entwickelt, genannt Dieses MedSmart CD System erfüllt die definierten Anforderungen in einer Weise die bei Smart Card basierten Informationssystemen nie möglich sein wird, da diesen die flexible Erweiterungsoption fehlt und darüber hinaus an Smart Card basierten Patienteninformationssystemen kein kommerzielles Interesse seitens der Wirtschaft besteht, ausgenommen die Smart Card Industrie selber. Deswegen gibt es bei Smart Card basierten Patienteninformationssystemen auch keinen Weg die Einführung über die Industrie zu finanzieren. 2
3 Welches sind die grundlegenden Komponenten und Eigenschaften der MedSmart CD? Die Hauptüberschrift lautet: Die Patientenakte und die medizinischen Daten gehören dem Bündnis Arzt / Patient und das System ist so konfiguriert, daß nur sie gemeinsam bestimmen, wer darin Einsicht nimmt! Wie ist das zu verstehen? Auszugehen ist davon, daß alle medizinischen Patienteninformationen im Computersystem des Arztes gespeichert sind. Dies kann bei einem Hausarzt sein und natürlich zusätzlich auch bei Fachärzten. Der Arztcomputer ist ein in sich geschlossenes Informationssystem. Von dieser Patientenakte wird mittels der MedSmart CD Systemsoftware eine Kopie angefertigt, vergleichbar mit einem backup, einer Sicherungskopie. Diese Datenkopie wird schon im Arztcomputer mit modernster Software vollständig encryptet und entweder (teilweise) direkt auf der MedSmart CD abgelegt gebrannt- oder auf einem dedicated custom server, dem CD-eigenen file server abgelegt, auf den mittels Internet und 128 bit SSLs die verschlüsselten Daten übermittelt werden. Somit sind sowohl die CD als auch der dezentrale CD-Serverspeicher Bestandteile des inneren Computersystem des Arztes. Ein Zugriff Dritter ist weder auf den Arztcomputer möglich noch auf die CD des Patienten oder den CD Serverspeicher, da alle Systembestandteile durch mehrfach gesicherte PIN Codes verschlossen sind. NICHT ZU VERWECHSELN: KEINE ZENTRALE SERVERLÖSUNG Nicht verwechselt werden darf dieses System mit den im Zusammenhang mit den Smart Cards diskutierten zentralen Serverlösungen. Die bei unserem MedSmart CD System verwendeten dezentralen CD-Server speichern vollständig encryptete Daten. Nur der Patient kann diese Daten mittels seiner MedSmart CD lokalisieren, in seinen oder den Arztcomputer laden und dort mittels der auf der MedSmart CD vorhandenen Software decrypten. Hierzu müssen Patient und Arzt getrennt ihre 5-stelligen PIN Codes eingeben. Diese PIN Codes werden von unserem System ebenfalls massiv gesichert (Arcot.com System) und können von einem Hacker nicht geknackt werden. Klar ist, daß bezüglich der gespeicherten Daten der Arzt Schreibberechtigung hat, der Patient nur Leseberechtigung. Jede offene Datenspeicherung, auch wenn sie anonymisiert oder pseudonymisiert wird, so wie bei den Smart Card Serverlösungen angedacht, sind abzulehnen, da diese nicht sicher sind und möglicherweise von Dritten einsehbar. Welches sind nun zusammengefaßt die Elemente des GlobalMed-ID Systems? GRUNDLEGENDE KOMPONENTEN: Das Global Med-ID System besteht aus folgenden wesentlichen Basiskomponenten: Datenspeicher und Zugangsschlüssel: Dies beides ist die MedSmart CD. Einerseits werden bestimmte Patientendaten offen einsehbar auf die CD gebrannt, wie erste Notfallinformationen. Andererseits ist die CD auch eine sog. CD-RW, re-writable, d.h. Daten können ständig geändert oder neu eingetragen werden, wozu man sich eines preiswerten CD-Brenners bedient. Damit können vom Arzt auch encryptete Patienten- bzw Diagnosedaten auf die CD gebrannt werden Dann ist die CD aber auch ein multifunktionaler Zugangsschlüssel für den CD eigenen Server Speicherplatz. Diesen findet die CD automatisch mittels einer 9-stelligen Codenummer, die verdeckt auf jeder CD gespeichert ist. Diese Nummer kann weder kopiert noch gelöscht werden. (Sony DADC System). Garantie von Sicherheit und Vertraulichkeit: Die auf dem CD Server gespeicherten Patientendaten sind vollständig encryptet und müssen zur Sichtbarmachung entweder in einen Arztcomputer oder den Patientencomputer geladen werden. Dann kann der Arzt oder der Patient die medizinischen Daten entschlüsseln, wozu er sich der Encryptungssoftware bedient, die vollständig auf der MedSmart CD 3
4 verfügbar ist. Hierzu fragt die Software noch die jeweiligen PIN Nummern ab. Die Datenübertragung vom Arztcomputer zum CD-Server und zurück erfolgt natürlich mittels SSL Serverleitungen mit XML Standards. Gleichzeitig hat die MedSmart CD auch die Aufgabe die Validierung der vom Arzt eingegebenen persönlichen PIN Nummer durchzuführen. Hierzu nimmt das Programm Kontakt mit einem Trust Center auf, das die Richtigkeit der PIN Nummer des Arztes bestätigt. Natürlich funktioniert das gesamte System auch bei Bewusstlosigkeit des Patienten. Flexibilität: Damit zeigt sich auch eine der wesentlichsten weiteren Eigenschaften der MedSmart CD. Die Flexibilität des GlobalMed-ID Systems erlaubt beispielsweise, daß nachträglich die PIN Validierung der Ärzte für alle europäischen Länder aufgeladen wird. Das System ist so eingerichtet, daß zu dieser Nachrüstung die MedSmart CDs der Patienten nicht ausgetauscht werden müssen. Medizinische Software: Die Software der Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken wird mit Interface-Schnittstellen angebunden, so dass Kompatibilität zur GlobalMed-ID Software gegeben ist. E-Commerce: Die Speicherkapazität der MedSmart CD liegt bei ca. 40 MB. Zum Vergleich, die Kapazität der derzeitigen Smart Cards liegt bei 128 KB. Diesen enormen Vorteil der MedSmart CD kombinieren wir damit, daß diese als vollwertiges Multimedia Instrument in HTML und XML Programmsprachen eingerichtet ist. Von dem Datenspeichervolumen werden üblicherweise nur 50 bis 60% für die medizinischen Funktionen benötigt. Der Rest des Speichervolumens ist frei verfügbar. Dort können wir die interaktiven Multimedia Komponenten aufladen, d.h. der Patient benutzt seine MedSmart CD nicht nur zur Einsichtnahme in seine eigene Patientenakte, sondern auch dafür sich beispielsweise aktuelle Informationen von seiner Krankenversicherung zu holen. Er wird über die CD auch alle örtlichen Apotheken finden, kann dort Medikamente oder Nachfüllungen vorbestellen, holt sich Ratschläge für gesundes Verhalten, heute besser gesagt über wellness. Natürlich findet der Patient dort auch umfassende medizinische Ratgeber zu allen Gebieten und Fragen, aber auch verwandte Fragenbereiche, heute allgemein als e-commerce bezeichnet. Möglich wird dies alles durch die virtuelle self-updating Funktion der MedSmart CD. Diese CD hat eine eigene Webpage, auf der verschiedene Web-Portale zu finden sind. Da wir diese Portale und deren Inhalte ständig ändern können wird auch die CD bei Benutzung ständig neue Inhalte zeigen. Für die Wirtschaft ist dies ein unschätzbar großer Vorteil, der die MedSmart CD zu einem bedeutenden Informations- und Werbeträger macht. Richtig positioniert bewirkt diese Funktion der MedSmart CD daß es möglich ist die gesamte bundesweite Einführung dieser Patientenkarte aus den Werbetats der beteiligten und interessierten Wirtschaftsunternehmen zu finanzieren. Diese erhalten durch die MedSmart CD ein neues Werbemedium von ungeahnten Ausmaßen. VORTEILE GEGENÜBER CHIPKARTEN SYSTEMEN: Interoperabilität: Smart cards sind nicht kompatibel mit unterschiedlichen Smart Card Netzwerken oder einem Intranet. Das GlobalMed ID System ist weltweit interoperabel über das eigene Intranet System. Zeitbedarf für die Einführung: Medizinische Informationssysteme mit smart cards würden Jahre für die Installation brauchen. Das GlobalMed System verwendet eine patentierte CD Technologie, die verfügbar ist. Sicherheit: Smart cards bieten optimale off-line Sicherheit, die jedoch dort endet, wo die smart card beginnt mit einem Arztcomputer zu kommunizieren. Smart cards bieten überhaupt keine gesonderte Sicherheit für die Netzwerke und deren zentrale Server. Das GlobalMed ID System ermöglicht die komplette Verschlüsselung der Patientendaten für die Kommunikation ab dem Arztcomputer bzw. die Speicherung im CD-eigenen Server und gibt dem Patienten die komplette Encryptungssoftware von ca. 4 MB, permanent auf dessen CD gespeichert, mit, d.h. er hat diese immer verfügbar, weltweit einsetzbar. 4
5 Kostenersparnisse bei der Netzwerkinstallation: Die Entwicklung und Installation eines internationalen Smart Card Netzwerkes für das Gesundheitswesen würde Milliarden Euros kosten. Das GlobalMed System braucht dieses neue Netwerk gar nicht, weil es das Internet nutzt. Ersparnisse bei der Karteneinführung: Die 2. Generation von Smart Cards würde ca. 10 bis 25 Euros pro Stück kosten. Die grundlegende GlobalMed CD ist vergleichsweise erheblich preiswerter. Zugänglichkeit: Patienten hätten bei einem Smart Card System Probleme ihre eigene Patientenakte zu sehen, solange sie nicht an das Smart Card Netzwerk angeschlossen sind und über die Lesegeräte verfügen. Das GlobalMed System erlaubt von jedem PC bequemen Zugang über das Intranet/Internet. Speicherkapazität: Smart Cards haben derzeit eine Speicherkapazität von 128 KB. GlobalMed CDs haben 40 MB Speichervolumen und haben ein unbegrenztes Volumen innerhalb des CD-eigenen Server Netzwerkes. Erweiterungen: Zukünftige Systemerweiterungen sind für Smart Card Anwendungen schwierig und teuer, da alle Karten ausgetauscht werden müssen. Die MedSmart CD Anwendungen sind beliebig und ohne grenzen aufrüstbar, ohne daß die CDs ausgetauscht werden müssen. WIE SIEHT DER PRAKTISCHE ABLAUF AUS? Der Patient nimmt medizinische Leistungen in Anspruch: Der Patient präsentiert seine MedSmart CD, die von der Helferin in den Computer des Arztes eingelegt wird. Der Arzt wird von der CD aufgefordert seine Zugangsberechtigungsnummer einzugeben. Die MedSmart CD wird darauf hin die in ihrem eigenen CD File Server gespeicherte elektronische Patientenakte finden und in den Arztcomputer laden. Zum Entschlüsseln der Patientenakte benötigt der Arzt dann die PIN Nummer des Patienten. Neue Diagnosen werden zunächst im Computer des Arztes gespeichert und dann automatisch in den CD file Server geladen, nachdem sie vollkommen verschlüsselt wurden. Die im CD file Server gespeicherte Patientenakte ist somit eine laufend aktualisierte back-up Kopie der Hauptakte des Arztes. Der Patient erhält ein Medikament verschrieben: Der Arzt trägt die Details des Medikaments in die Sektion Apotheke der elektronischen Patientenakte auf der MedSmart CD ein. Die Daten werden automatisch und on-line über Datenbanken auf mögliche Begleiteffekte mit den Verträglichkeitsdaten des Patienten verglichen. Der Patient geht dann zur Apotheke und der Apotheker erhält vom Patienten dessen GlobalMed CD ausgehändigt. Der Apotheker gibt wie vorher der Arzt seine eigene elektronische Heilberufsausweisnummer (PIN) ein. Der Vorgang des Ladens der Akte und der Entschlüsselung ist somit identisch mit jenem, der zuerst für den behandelnden Arzt beschrieben wurde. Der Apotheker vergleicht die Daten des Rezepts, händigt das Medikament aus, gibt die abrechnungstechnischen Daten in die Patienten-CD ein und schließt diese nach Aktivierung des Encryptungsprogramms. Die Abrechnungsdaten werden unabhängig vom Kreislauf der MedSmart CD mittels der Apothekensoftware an die Krankenversicherung übermittelt. Medizinische Notfallsituation: Die Notfallmediziner legen die MedSmart CD des bewußtlosen Patienten in einen tragbaren Computer ein und lesen sofort die Notfalldaten wie Blutgruppe, Allergien und chronische Krankheiten ab. Bei Verfügbarkeit eines Internetanschlusses bringt die MedSmart CD den Arzt so wie oben beschrieben zum CD-file server und er kann diese in seinen Computer laden, allerdings encryptet. Auf dem Formfeld der GlobalMed CD ist ein Notfall Eingabefeld vorhanden. In dieses trägt der Unfallarzt nochmals seine HPC-Nummer ein. Die MedSmart CD schickt diese an das Trust Center, in dem die Notfall PIN Nummern aller Patienten verwaltet werden. Liegt eine offenkundige Notfallsituation vor, schickt das Trust Center nach Prüfung der Autorisierung die Notfall PIN Nummer des Patienten per an den Unfallarzt und dieser kann daraufhin die Patientenakte entschlüsseln. Die Patienten müssen dieser Art der Vorgangsweise bei Ausgabe der Karten zustimmen, ansonsten geht die Entschlüsselung nicht. 5
6 Patienten prüfen die Aufzeichnungen in ihrer elektronischen Patientenakte: Patienten können ihre Patientenakte einsehen. Hierzu legen sie ihre MedSmart CD in einen Computer, öffnen Ihr Verzeichnis im CD file server und laden die Akte in ihren PC. Dann muss das Patientenpaßwort zum Entschlüsseln der Akte eingegeben werden. Natürlich haben die Patienten nur Leseberechtigung, keine Schreibberechtigung. Details:
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