Holzbau + Erneuerbare Energien in Rigi Kaltbad

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1 Holzbau + Erneuerbare Energien in Rigi Kaltbad von Alexa Bodammer Auf den Bergen sind Holzbauten traditionell von grosser Bedeutung. In den Bergen möglichst effizient zu sein, begründet unter anderem diese Tradition. Holz dient in der Höhe als Baustoff, aber auch als Heizmaterial. Viele Ferien- und Wohnbauten in den Bergdörfern stehen aktuell vor einem Erneuerungsprozess, der durch die Energiestrategie 2050 gestützt wird. Energieeffizient zu sein, aus Kosten- und aus ökologischen Gründen, macht in den Bergdörfern in höchstem Masse Sinn. Hier trifft Tradition mit Technik von heute zusammen. Wohnkomfort, Kosteneffizienz und Baukultur müssen in den Erneuerungsstrategien beachtet werden. In Rigi-Kaltbad soll exemplarisch für die hohen Lagen der Umgang mit dem wertvollen Holzbaubestand aufgezeigt werden. Hoch oben Qualitäten der Bergdörfer Die Zahnradbahn ein Kleinod für sich genommen fährt von Vitznau gemächlich hoch auf die Rigi direkt ins Zentrum von Rigi-Kaltbad. Die Gebäude des Ortes ziehen an einem vorbei, dezent in die Landschaft gefügt, die hier oben die Hauptrolle für Besucher und Bewohner spielt. Ruhe, Erholung und Weitsicht sind die Qualitäten des Ortes, die sich auf den ersten Blick offenbaren. Mit der Bahn kommt auch das Öl für die Wärmeversorgung in den Ort. Noch. Ein Umdenken wird derzeit von Gemeinde und mehreren Eigentümerschaften gefordert. Die Kosten für den Transport hoch auf die Rigi und die Verteilung des Öls sind hoch und werden künftig noch steigen. Wie realistisch ist das Ziel, auf der Rigi ohne Öl auszukommen und bestenfalls auf erneuerbare Energieträger umsteigen? Die Erneuerung der Energieversorgung wird auch eine Sanierung der Gebäude mit sich bringen. Die Gebäude sind eine Schlüsselstelle für die energetische Erneuerung. Ohne effizientere Gebäudehüllen werden sich die Energieversorgungskosten nicht rechnen können. Auf den zweiten Blick wird nun offensichtlich, dass die Werte des Ortes vor allem in der grossen Anzahl an Holzbauten liegen. Sie prägen das Erscheinungsbild und zeugen von den Traditionen des Bergdorfes. Holz dient auf den Bergen traditionell als Baumaterial und Energiequelle zugleich.

2 Gerade ein charakteristisches Ortsbild ist ein wesentlicher Baustein für die Attraktivität eines Standortes und die langfristige, touristische Wertschöpfung in Berggemeinden. Durch die Erneuerung kann viel zerstört oder aber auch viel gewonnen werden. Im Projekt «Holzbau + Erneuerbare Energien» hat die die Hochschule Luzern und Wirtschaftspartner gemeinsam mit engagierten Vertretern der Gemeinde und den Eigentümerinnen und Eigentümern ein Konzept für eine Energieversorgung entwickelt, die künftig auf erneuerbaren Energien basieren soll. Die Herausforderungen in Rigi-Kaltbad sind exemplarisch: der Aktionsplan Holz des Bundesamtes für Umwelt BAFU und das Programm EnergieSchweiz für Gemeinden des Bundesamtes für Energie BFE stufen das Vorgehen in Rigi Kaltbad als modellhaft mit schweizweiter Bedeutung ein und unterstützen das Projekt finanziell. Gezielte Beratung zu besonderen Herausforderungen Die Herausforderungen einer Erneuerung in den Bergdörfern liegen auf der Hand: Weite Transportwege, schwierige Erreichbarkeit an Hanglagen, wünschenswerter Ortsbildschutz, viele verschiedene Eigentümerinnen und Eigentümer und oft nur temporär anwesende Bewohner, begrenzte Personal- und Finanzressourcen der Gemeinden, eine gestückelte Erneuerung der Gebäude, meist in Eigenregie um hier einige zu nennen.

3 Nun ist die Versorgung des Bergdorfes keine Sache von Einzelnen, die Gebäudesanierung aber betrifft sehr wohl jede einzelne Eigentümerin oder Eigentümer. Insgesamt ergibt sich daraus die Anforderung, die Massnahmen der Einzelnen abgestimmt aufeinander und gut beraten vorzunehmen. Versorgung, Sanierungsziele und Ortsentwicklung gehen Hand in Hand. So können die Gemeinden sowie die Eigentümerinnen und Eigentümer nicht nur finanziell profitieren. Auch birgt ein kooperatives Vorgehen für die Bergdörfer die grosse Chance, effizient und attraktiv als Ganzes zu werden. Hier setzt das Projekt «Holzbau + Erneuerbare Energien» der Hochschule Luzern an. Leitend für die Durchführung waren folgende Punkte: - Holzbauten in den Berggemeinden erfordern einen spezifischen Zugang, wenn es um die energetische Sanierung geht. Bausubstanz und Erscheinungsbild können durch leichtfertige oder unsachgemässe Massnahmen zerstört oder in Mitleidenschaft gezogen werden. Dort wo die Energieeffizienz nicht vollumfänglich mit der Sanierung gewährleistet werden kann, dort können erneuerbare Energieträger insbesondere Sonne und Holz einen Ausgleich schaffen. - Die Gemeinden stehen vor der Herausforderung, die Sanierungsvorhaben im Einzelnen zu prüfen und ggf. zu genehmigen. Dort, wo das Ortsbild schützens- oder erhaltenswert ist, wird jede individuelle Veränderung bedeutsam für den Ort sein. - Die Sensibilisierung und Kooperation der Beteiligten der Einzeleigentümerschaften, der Gemeinde, der grossen Verbraucher für eine gemeinsame, abgestimmte Entwicklung wird die Umsetzung der Energieziele im Einklang mit Erscheinungsbild und Bausubstanz ermöglichen. Der Baubestand in Rigi-Kaltbad umfasst mehrheitlich Gebäude in Holzbauweise und mit Holzfassaden auf Stein- oder Mauerwerkssockel. Einige der Holzhäuser sind Zeugen der Ortsentwicklung und Baugeschichte: vom traditionellen Chalet zum zeitgenössischen Bauen in den Bergen sind sehr verschiedene Typen vertreten. Die Gebäude befinden sich mehrheitlich in Privatbesitz und dienen vorwiegend als Ferienwohnungen.

4 Für die Beratung der Eigentümerschaft zu Massnahmen, die für ihre Gebäude in Frage kommen, hat die Hochschule Luzern gemeinsam mit den Praxispartnern aus der Holz- und Energiewirtschaft angemessene Massnahmenpakete entwickelt. Diese beziehen Alter und Zustand der Gebäude, Baukonstruktion und -substanz sowie Lage und Bedeutung im Ort in die Sanierungsstrategie mit ein. Grundlegende Massnahmen sowie ein adäquates Vorgehen, lassen sich als Modelle darstellen. Diese dienen als Orientierung für die Sanierung einzelner Gebäude. Das Zusammenstellen der Optionen auf Bauteilebene und die Konzeptentwicklung zur «richtigen» oder angemessenen Bauerneuerungsstrategie ist eine Gratwanderung zwischen dem Potenzial zur Energieeffizienz, der Erhaltung historischer oder gestalterischer Werte und einem angemessenen Ressourcenaufwand. Anhand von Beispielgebäuden in Rigi Kaltbad werden unterschiedliche Eingriffstiefen für eine verträgliche Gebäudesanierung diskutiert. Details: Holzbauten auf der Höhe Für die energetische Sanierung von Gebäuden ist viel Wissen und auch Technik im Umlauf. Leider wird der Holzbau kaum gesondert betrachtet. Für Eigentümerinnen und Eigentümer von Holzbauten fehlt es oft an einer für sie passenden Beratung, wenn es um Energieeffizienz geht. Es kommt leider oft vor, dass eine Holzfassade aus Unwissen heraus einer Aussendämmung mit Eternit- oder Putzfassade weicht. Die Gebäudeeigentümerschaft ist durchaus für eine Sanierung mit Erhalt des Erscheinungsbildes oder mit dem Material Holz offen, wenn darüber mehr Wissen vermittelt wird. Auch die Bedeutung des Baustoffes und seiner Werte werden anerkannt, wenn die Machbarkeit und Kosten einer Sanierung plausibel dargestellt werden. Ein Mehraufwand in Punkto Kosten ist bei vielen nicht ausgeschlossen, wenn dadurch die Attraktivität und Langlebigkeit der Gebäude erhalten bleibt. Hierzu ist es auch hilfreich, die Risiken einer nicht adäquaten Sanierung zum Beispiel durch Feuchte, Schimmelbildung oder Kältebrücken an konstruktiv wichtigen Teilen, die geschädigt werden können, aufzuzeigen. Neben diesen bieten Themen wie Raumklima und auch Aussehen der Gebäude gute Argumente für materialgerechte Sanierungen. Um für die Eigentümerschaft in Rigi-Kaltbad passende Beratung bereit zu stellen, wurden die Gebäude vor Ort drei Typen zugeordnet: Holzhaus in Hanglage mit unbeheiztem, kalten Sockelgeschoss und (teil-) ausgebautem Dachgeschoss, Holzhaus mit warmen Sockelgeschoss, kaltem Dachgeschoss und (Teil-) Unterkellerung sowie Holzhaus in Hanglage mit warmen Sockelgeschoss und (teil-) ausgebautem Dachgeschoss. Die einzelnen Typen wiederum werden in ihrer konstruktiven Ausführung unterschieden und beschrieben: Beispielsweise gibt es Sockelgeschosse in Naturstein mit Kiesboden oder als Mauerwerk verputzt mit Betonbodenplatte, Wände mit Schindelfassade oder Schalung auf Holzständerkonstruktion oder Wände in massiver Bauweise als Blockbau. Für die drei Gebäudetypen werden Massnahmenpakete mit unterschiedlichen Eingriffstiefen geschnürt. Die Massnahmenpakete sind abgestuft nach Veränderungen für Fassade und Bausubstanz: Eine Sanierung mit kaum Veränderung der Erscheinung und der Bausubstanz, für schützenswerte Gebäude (Bronze). Eine Sanierung, die leichte Veränderungen nach sich zieht und eine im Verhältnis hohe Energieeffizienz herstellt, für erhaltenswerte Bauten (Silber) Eine umfangreiche Sanierung, welche eine sehr hohe Energieeffizienz bis hin zu Plus-Energie- Gebäuden ermöglicht und das Gebäude in Substanz und Erscheinung erneuert (Plus).

5 Sanierung «Bronze» Wenn Ortsbildschutz und Denkmalschutz die Gebäudehülle unantastbar machen und auch eine Innendämmung schwierig ist, bringen «einfache», nicht sichtbare Massnahmen schon gute energetische Verbesserungen: das Dämmen von Decken zu Dach und Keller oder anderen unbeheizten Bereichen und Räumen und die Isolation von Heizungsleitungen. Sanierung «Silber» Auch bei Gebäuden mit hohem Anspruch aus dem Ortsbildschutz ist eine hochwertige energetische Verbesserung möglich. Zusätzlich zu Massnahmen wie in Stufe «Bronze» vorgeschlagen, werden eine moderate Innendämmung oder der Austausch der Dämmung zwischen Holzständern, die Dämmung von Dächern von der Innenseite und gegebenenfalls zielgerichtete Fenstersanierung oder deren angemessener Austausch ausgeführt. Sanierung «Plus» Die technisch-konstruktive Machbarkeit der Sanierung zu Plusenergiegebäuden ist unbestritten. Sie bedeuten jedoch tiefe Eingriffe, sind sorgfältig mit dem Ortsbild abzustimmen und sind zumeist mit hohen Kosten verbunden. Dämmstärken bei Wänden von mind. 20 cm und 24 cm bei Dächern, Fenstertausch und eine luftdichte Gebäudehülle sind unabdingbar. Zu klären ist im Einzelfall, inwieweit sich eine umfangreiche Erneuerung auf einen optimierten energetischen Standard bei Objekten mit temporärer Nutzung rechnet. Es lohnt sich beispielsweise auf den Bergen, eine Schindelfassade zu erhalten. Aufgrund des trockenen Klimas zahlt sie sich durch ihre lange Lebensdauer aus. Sie gibt dem Gebäude seinen typischen Charakter. Bei bestehenden Schindelfassaden sind Massnahmen an Dach und Kellerdecken manches Mal die bessere Variante einer Erneuerung, die schon viel Sparpotential bietet. Ergänzende Massnahme zur Energieeffizienz der Gebäude, ist eine Versorgung durch erneuerbare Energien. Oben auf den Bergen, über dem Nebel, ist die Sonne als Energielieferant durchaus verlässlich. Für Solaranlagen sind nicht alle Dächer geeignet. Lage, Grösse und Aufbau sind entscheidend. Dort wo Photovoltaik in der Konstruktion flach eingelassen werden kann, ist sie wenig störend. Der Betrieb einer gemeinsamen, eine rentable Grösse erreichenden Anlage kann dort sinnvoll sein, wo entsprechende Flächen auf Gemeindebauten oder auch grösseren Bauten in Privateigentum zur Verfügung stehen. Die im Projekt aufgezeigten Massnahmen für die Holzbauten stehen innerhalb eines Massnahmenpakets in unmittelbaren Zusammenhang zueinander. Beispielsweise zieht die Erneuerung der Fenster meist die Isolierung der Wände nach sich. Eine dichte Aussenhülle wiederum ist für ein schnelles Aufwärmen und eine hohe Energieeffizienz im Grunde zwingend. Der notwendige Luftwechsel im Gebäude sollte aber auch in der Abwesenheit der Nutzenden gewährleistet sein, um keine Bauschäden zu verursachen. Diese Zusammenhänge sind oft nicht allen bewusst. Eine stückweise Erneuerung aufgrund von begrenzten Zeitoder Finanzbudgets der Eigentümerschaft kann hier verheerende Folgen zeitigen, ist aber nicht unmöglich. Auf die Details kommt es an. Es ist wichtig, die Eigentümerschaft auf die Bedeutung der Ausführung der Details und der Wirkung von Sanierungsmassenahmen für das Ortsbild hinzuweisen. Der Anschluss einer Schindelfassade an den Sockel des Gebäudes zieht mit oder ohne Dämmung ein anderes Erscheinungsbild nach sich. Unsachgemässe Anschlüsse an Dach, Sockel oder Holzbalkendecken können das Aussehen und die Bausubstanz gefährden. Hier bedarf es in erster Instanz grundlegender Information zum Umgang mit Holzbauten, wie sie im Projekt «Holzbau + Erneuerbare Energien» erarbeitet werden. In der als Abschluss zum Projekt geplanten Publikation werden daher die passenden Massnahmen für verschiedene Bauteile gebündelt dargestellt. Die

6 jeweiligen Chancen sowie die in der Ausführung zu beachtenden Details werden den Massnahmen direkt zugeordnet. Eine detaillierte Beratung durch Architektin, Bauphysiker und Holzbauer ist im Rahmen der Umsetzungsplanung für jedes einzelne Gebäude in jedem Fall geboten. Jedes Haus, seine Nutzung und Nutzenden sind einzigartig und daher müssen die Massnahmen individuell bestimmt werden. Gemeinsam hoch hinaus Der Holzbau hat Zukunft in den Bergdörfern, weil er Geschichte hat. Der Erhalt der überkommenen Gebäude ist an sich eine erste Effizienzmassnahme. Das Material Holz speichert in sich Kohlendioxid und ist erneuerbar. Zugleich bildet die Erneuerung der Holzbauten eine Grundlage für die Weiterentwicklung der (Bau-)Traditionen in den Bergdörfern, welche die Attraktivität für Bewohner und Besucher erhöhen. Um den Baubestand nicht nur sehr gut und günstig zu sanieren, sondern vor allem den vielfältigen Ansprüchen an Energieeffizienz, Bausubstanz, Holzbautradition und Erscheinungsbild auch des Ortes gerecht zu werden, werden Fachkompetenzen der Architekten, Bauphysikerinnen und Holzbauer gebraucht. Gezielte wie vorausschauende Beratung ist notwendig, weil der Erneuerungsprozess nicht ad hoc und umfassend erfolgen wird. Auch Teilsanierungen der Gebäudehüllen, die keine Fassadenerneuerung im Ganzen erfordern, können für mehr Effizienz sorgen. Eine Ergänzung durch erneuerbare Energieträger, wie Solarenergie, kann Lücken bei der Effizienz schliessen. Jeder Holzbau zählt für das Erscheinungsbild und die Atmosphäre im Ort. Die Zusammenarbeit von Gemeinde und Eigentümerschaft bei der Erneuerung und damit Entwicklung des Ortes geschieht am besten nach umfassender Beratung mit den Experten aus Holzbau und Energietechnik. Die Ergebnisse aus dem Projekt «Holzbau + Erneuerbare Energien» der Hochschule Luzern werden diese Beratung gezielt unterstützen können. Fachmännisch auf der Höhe der Zeit und im Einklang mit den überkommenen Werten saniert, bleibt ein solches Haus, eine solche Berggemeinde ein Gewinn für Besucher und Bewohner über Generationen hinweg.

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