Programm. Praxis der Klinischen Elektrophysiologie. Symposium März 2010 in Karlsruhe

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1 Programm Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie März 2010 in Karlsruhe

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3 GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen ist eine tägliche Heraus for - derung in Klinik und Praxis. In den letzten Jahren haben sich große Innovationen auf diesem Gebiet ergeben. Der Stellenwert der Medikamente, neuerer Pharmaka und der adjuvanten Therapie sowie die Möglichkeiten der Interventionen und Ablationen sind kaum zu überschauen. Das Ziel des Symposiums ist es, einen praxisnahen Überblick über den derzeitigen Stand der Diagnostik und Therapie der Herzrhythmusstörungen zu geben. Namhafte Referenten wurden gewonnen, kurz den aktuellen wissenschaftlichen Stand, ihre persönliche Interpretation und Erfahrung vorzustellen. Diskussion und Meinungs - austausch sollen die Vorträge bereichern. Ich freue mich, Sie bei unserem 7. Symposium in Karlsruhe zu begrüßen. Ihr Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, 3

4 ALLGEMEINE HINWEISE Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie in Karlsruhe Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesell s chaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung Tagungspräsident Prof. Dr. med. B.-D. Gonska St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe Medizinische Klinik, Abt. 3 Kardiologie Angiologie Intensivmedizin Südendstraße Karlsruhe Tel.: / Information, Traudel Adelmann Anmeldung Tel.: / Fax: / kardiologie@vincentius-ka.de Internet: Tagungsort Tagungsbüro Kongresszentrum Stadthalle, Festplatz Karlsruhe Kongresszentrum Stadthalle, Foyer Untergeschoß Tel.: / Öffnungszeiten Donnerstag 04. März Uhr des Tagungsbüros Freitag 05. März Uhr Samstag 06. März Uhr Tagungsgebühren bei Anmeldung bis (PJ mit Ausweis frei): Tagungskarte , Tageskarte , Tageskarte , bei Anmeldung nach dem : Tagungskarte , Tageskarte , Tageskarte , 4

5 ALLGEMEINE HINWEISE Zahlungen bis zum per Überweisung auf das Konto: St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe gag BfS-Bank Karlsruhe, BLZ , Kto Kennwort: Symposium KA 2010 oder per Lastschrifteinzug - siehe Anmeldeformular - Zahlungen nach dem CME-Punkte Zimmerreservierung, Bestellung ermäßigter Bahnfahrkarten Getränke/Imbiss Anfahrt Parkplätze Barzahlung im Tagungsbüro oder Lastschrifteinzug Die Veranstaltung ist zertifiziert mit 16 Fortbildungs-/CME-Punkten Bescheinigungen erhalten Sie im Tagungsbüro KMK Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH z. Hd. Herrn Stephan Theysohn Festplatz 9, Karlsruhe Tel.: 0721 / , Fax: 0721 / stephan.theysohn@kmkg.de Im Bereich der Ausstellung Siehe Anfahrt Kongresszentrum Stadthalle sind in ausreichender Anzahl in den Tiefgaragen beim Kongresszentrum Stadthalle vorhanden. Ermäßigte Tageskarten erhalten Sie an der Parkkasse. TECHNIK FÜR REFERENTEN Technikbüro Technik Foyer im Untergeschoss des Kongresszentrums, Stadthalle Grundsätzlich erfolgt eine Überprüfung der Datenträger im Technikbüro, spätestens eine Stunde vor Beginn der Sitzung! Projektion von Datenträgern Datenträger: CD-ROM, USB-Stick Dateiformate: nur PowerPoint 2000 oder 2003 Die Nutzung des eigenen Laptops wird nicht angeboten! 5

6 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 5. März :00 Einführung und Begrüßung Gonska, Karlsruhe 8:05 Grußworte des Geschäftsführers der St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe Qualitätsstandards in der Klinik Sind Zertifizierungen hilfreich? Möhlmann, Karlsruhe PATHOPHySIOLOGISCHE GRUNDLAGEN Vorsitz: Schulze-Bahr, Münster; Spitzer, Dresden 8:30 Molekulare und zelluläre Ursachen der Arrhythmien Weirich, Freiburg 8:45 Genetische Untersuchungen: Wie, bei wem? Welche therapeutischen Konsequenzen? Schulze-Bahr, Münster 9:00 Stammzellen: Arrhythmogenese, evtl. therapeutisches Konzept bei Arrhythmien? Strauer, Düsseldorf STANDARDS UND LEITLINIEN IN DER DIAGNOSTIK I Vorsitz: Gonska, Karlsruhe; Zehender, Freiburg 9:15 Ruhe-EKG arrhythmogener Erkrankungen Wolpert, Ludwigsburg 9.30 Leitungsstörungen: Was ist neu und von therapeutischer Bedeutung? Tebbenjohanns, Hildesheim 9.45 Differenzialdiagnose der Tachykardien mit breitem QRS-Komplex: Brugada-Kriterien? von Olshausen, Hamburg Differenzialdiagnose der Tachykardie mit schmalem QRS-Komplex Grönefeld, Hamburg Langzeit-EKG: Wozu brauchen wir es noch? Was ist zu dokumentieren? Faber, Freiburg 10:30-11:00 Pause und Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung STANDARDS UND LEITLINIEN IN DER DIAGNOSTIK II Vorsitz: Oeff, Brandenburg; Vogt, Bad Oeynhausen 11:00 Belastungs-EKG: Standardprotokoll, welche Bedeutung haben bradykarde und tachykarde Arrhythmien während und nach der Belastung? Weiß, Lüneburg 11:15 Invasive Elektrophysiologische Diagnostik (EPU): Standardprotokoll? Was muss dokumentiert werden? Vogt, Bad Oeynhausen 6

7 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 5. März :30 Telemonitoring: Wann, womit, wie lange? Oeff, Brandenburg Kernspin bei arrhythmogenen Erkrankungen Sechtem, Stuttgart NOTFALLMEDIZIN Vorsitz: Hombach, Ulm; Andresen, Berlin 12:00 Reanimationsleitlinien, präklinische, klinische Versorgung, Bedeutung der Hypothermie Trappe, Herne 12:15 Laienreanimation, Frühdefibrillation: Aktueller Stand, brauchen wir AEDs? Andresen, Berlin 12:30 Bradykardie, elektromechanische Entkoppelung Lewalter, Bonn 12:45 Supraventrikuläre Tachykardien: Wann Adenosin, Verapamil, Klasse I -, Klasse III AA? Volkmann, Annaberg Ventrikuläre Tachykardien: Therapie abhängig von kardialer Erkrankung, hämodynamischer Situation? Hombach, Ulm 13:15-14:30 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung ANTIARRHyTHMISCHE PHARMAKOTHERAPIE: WANN BESTEHEN HEUTE NOCH INDIKATIONEN? Vorsitz: Trappe, Herne; Andresen, Berlin 14:30 Ventrikuläre Extrasystolen, ventrikulärer Bigeminus, ventrikuläre Salven Eckardt, Münster 14:45 Amiodaron heute noch der Goldstandard? Wann, bei wem, welche Dosierung, welche Kontrollen? Geller, Bad Berka 15:00 Klasse 1 C (Flecainid, Propafenon): pill in the pocket Regime, antiarrhythmische Dauertherapie? Mewis, Homburg/Saar Dronedaron, die große Hoffnung! Für wen, Dosierung, Umstellung von anderen AA, Kontrollen? Gonska, Karlsruhe Neue Antiarrhythmika: Was ist in der Entwicklung, wofür (z.b. Vernakalant)? Brachmann, Coburg 7

8 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 5. März Elektrolytsubstitution: Was bringen Magnesium, Kalium, etc.? Omega-3-Fettsäuren Zehender, Freiburg HERZRHyTHMUSSTÖRUNGEN, ANTIKOAGULATION Vorsitz: Steinbeck, München; Lüderitz, Bonn 16:00 Vorhofflimmern und Koronarintervention: Acetylsalicylsäure, Clopidogrel, Prasugrel, Dicumarole? Bode, Freiburg 16:15 Direkte Thrombininhibitoren, die Zukunft? Dabigatran? Lewalter, Bonn Vorhofflimmern chronisch: Welche Antikoagulation (Dicumarole, Thrombozytenaggregationshemmer, Rivaroxaban), wie lange? Kontrollen? Welche Risiken? Leschke, Esslingen 16:45 17:15 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung VORHOFFLIMMERN, KONSERVATIVE THERAPIE Vorsitz: Bode, Freiburg; Block, München 17:15 Pathophysiologie (Genetik, Erkrankungen, autonomes Nervensystem) Schulze-Bahr, Münster 17:30 Formen des Vorhofflimmerns: Morphologische und hämodynamische Veränderungen des Myokards, was ist wann reversibel? Eckardt, Münster 17:45 Schilddrüsenerkrankungen und Vorhofflimmern Rendl, Karlsruhe 18:00 Pharmakologische und elektrische Kardioversion Spitzer, Dresden 18:15 Antiarrhythmische Dauertherapie des Vorhofflimmerns: Was ist aktuell? Zrenner, Landshut 18:30 Digitalis, Ivabradin und Betablockade bei Vorhofflimmern: Wann sinnvoll? Grönefeld, Hamburg Kompetenznetz Vorhofflimmern, Stand 2010: Was ist praxisrelevant? Steinbeck, München Ende des ersten Tages 8

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10 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 6. März 2010 VORHOFFLIMMERN, INTERVENTIONELLE THERAPIE I Vorsitz: Kuck, Hamburg; Pfeiffer, Leipzig 8:15 Vorhofflimmerablation: Indikationen Meinertz, Hamburg 8:30 Vorhofflimmerablation: Pulmonalvenenisolation immer mit Substratmodifikation? Pitschner, Bad Nauheim 8:45 Neue Ablationstechniken; was bringt die Zukunft? (Kryo, Mesh, Ultraschall) Vester, Düsseldorf 9:00 Chirurgische Therapiemöglichkeiten Doll, Stuttgart 9:15 Chronische Komplikation der Vorhofflimmerablation, e.g. linksatriales Vorhofflattern, ASD, etc. Schumacher, Bad Neustadt 9:30 Postinterventionelle Therapie (Antiarrhythmika, OAK, etc.): Womit, wie lange? Nölker, Bad Oeynhausen :15 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung VORHOFFLIMMERN, INTERVENTIONELLE THERAPIE II Vorsitz und Einleitung: Brachmann, Coburg Vorhofflimmerablation German Experience Kuck, Hamburg Vorhofflimmerablation American Experience Packer, Rochester, USA INTERVENTIONELLE THERAPIE DER RHyTHMUSSTÖRUNGEN, INDIKATION, DURCHFÜHRUNG, ERGEBNISSE DER KATHETERABLATION Vorsitz: Schumacher, Bad Neustadt; Spitzer, Dresden 11:15 Vorhofflattern Antz, Oldenburg 11:30 Atrioventrikuläre Tachykardien Pfeiffer, Leipzig 11:45 Ektope atriale Tachykardien Meissner, Herne Ventrikuläre Tachykardien Spitzer, Dresden 10

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12 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 6. März :15-13:00 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung parallel: Demonstration aus dem Katheterlabor, Ablation von Vorhofflimmern (Kryo, Mesh) Bauerle, Karlsruhe VENTRIKULÄRE ARRHyTHMIEN UND DER PLÖTZLICHE HERZTOD: WER IST GEFÄHRDET? PRÄVENTION Vorsitz: Meinertz, Hamburg; Vester, Düsseldorf 13:00 Plötzlicher Herztod Historie, Begriffe und Definitionen Lüderitz, Bonn 13:15 QT-Syndrom (LQTS, SQTS), angeboren, erworben Wolpert, Ludwigsburg 13:30 Brugada-Syndrom Schimpf, Mannheim 13:45 Symptom der frühen Repolarisation Große-Meininghaus, Aschaffenburg 14:00 KHK: Normale/eingeschränkte LV-Funktion, kollateralisierter Verschluss Perings, Lünen 14:15 Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter Paul, Göttingen 14:30 Kardiomyopathien, Hypertensive Herzkrankheit Würth, Karlsruhe 14:45 PHT bei Sportlern: Wie Prävention, welche Untersuchungen? Schulze, Bad Schönborn 15:00-15:30 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung parallel: Demonstration aus dem Katheterlabor, Implantation eines CRT-Systems Baumann, Karlsruhe 12

13 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 6. März 2010 AKTUELLES AUS DER SCHRITTMACHER-, ICD- UND CRT THERAPIE Vorsitz: Block, München; Vogt, Bad Oeynhausen Kernspinuntersuchung bei Schrittmacher- und ICD-Trägern Bauer, Heidelberg 15:45 Primärprävention des PHT: Wann ist die ICD-Therapie indiziert? Vermeidung einer Übertherapie Block, München 16:00 Kardiale Resynchronisationstherapie: Welcher Patient kommt infrage? Wer ist ein Responder? Schuchert, Neumünster 16:15 ICD- und CRT-Therapie: Was ist bei der Kontrolle unbedingt zu berücksichtigen? Optimales Management Fröhlig, Homburg/Saar KOMPLIKATIONEN ANTIARRHyTHMISCHER THERAPIE, BEHANDLUNG UND VERHALTEN Vorsitz: Lüderitz, Bonn; Pitschner, Bad Nauheim 16:30 Juristische Aspekte bei Komplikationen: Medizinische Aufklärung und Therapiewahl Diederichs, Karlsruhe 16:45 Proarrhythmie - wann therapieren? Klasse I AA, Betablocker, Adrenalin, Magnesium, etc. Vester, Düsseldorf 17:00 Komplikationen der invasiven ablativen elektrophysiologischen Verfahren Vogt, Bad Oeynhausen 17:15 Komplikationen der Schrittmacher-und Defibrillatortherapie (gehäufte ICD Entladungen) Fröhlig, Homburg/Saar 17:45-17:50 Zusammenfassung und Verabschiedung Gonska, Karlsruhe 13

14 AUSSTELLER UND DONATOREN AGA Medical Deutschland GmbH, Frankfurt AstraZeneca GmbH, Wedel Bayer HealthCare, Leverkusen Berlin-Chemie AG, Berlin Biosense Webster Cordis Medizinische Apparate GmbH, Langenfeld Biotronik GmbH & Co. KG, Berlin Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Gießen Corizon GmbH, Kerpen C.R. Bard GmbH, Karlsruhe Custo med GmbH, Ottobrunn Essex Pharma GmbH, München Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg MEDA Pharma, Bad Homburg Medtronic Deutschland GmbH, Düsseldorf MSD SHARP DOHME GMBH, Haar Novartis GmbH, Nürnberg Pfizer Pharma GmbH, Berlin Philips Medizin Systeme GmbH, Hamburg Pulmokard GmbH, Herdecke Reichert GmbH, Bensheim Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Berlin SERVIER Deutschland GmbH, München SOLVAY ARZNEIMITTEL GmbH, Hannover SORIN GROUP, München St. Jude Medical GmbH, Eschborn TERUMO Deutschland GmbH, Eschborn Trommsdorff GmbH & Co. KG, Alsdorf - Stand bei Drucklegung - 14

15 VORSITZENDE UND REFERENTEN Prof. Dr. med. D. Andresen, Berlin Priv. Doz. Dr. med. M. Antz, Oldenburg Prof. Dr. med. A. Bauer, Heidelberg Dr. med. H.J. Bauerle, Karlsruhe Dr. med. H. Baumann, Karlsruhe Prof. Dr. med. M. Block, München Prof. Dr. med. Ch. Bode, Freiburg Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg Richterin a. BGH A. Diederichsen, Karlsruhe Prof. Dr. med. K.-N. Doll, Stuttgart Prof. Dr. med. L. Eckardt, Münster Priv. Doz. Dr. med. Th. Faber, Freiburg Prof. Dr. med. G. Fröhlig, Homburg Prof. Dr. med. J. Geller, Bad Berka Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe Priv. Doz. Dr. med. G. Grönefeld, Hamburg Dr. med. Große Meininghaus, Aschaffenburg Prof. Dr. med. V. Hombach, Ulm Prof. Dr. med. K.-H. Kuck, Hamburg Prof. Dr. med. M. Leschke, Esslingen Prof. Dr. med. Th. Lewalter, Bonn Prof. Dr. Dr. med. B. Lüderitz, Bonn Prof. Dr. med. T. Meinertz, Hamburg Priv. Doz. Dr. med. A. Meissner, Herne Prof. Dr. med. Ch. Mewis, Homburg Dipl. Bw. E. Möhlmann, Karlsruhe Dr. med. G. Nölker, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. M. Oeff, Brandenburg Prof. Dr. med. D. Packer, Rochester, USA Prof. Dr. med. Th. Paul, Göttingen Prof. Dr. med. C.A. Perings, Lünen Prof. Dr. med. D. Pfeiffer, Leipzig Dr. med. H.-F. Pitschner, Bad Nauheim Priv. Doz. Dr. med. J. Rendl, Karlsruhe Priv. Doz. Dr. med. R. Schimpf, Mannheim Prof. Dr. A. Schuchert, Neumünster Dr. med. R.R. Schulze, Bad Schönborn Prof. Dr. med. E. Schulze-Bahr, Münster Prof. Dr. B. Schumacher, Bad Neustadt Prof. Dr. U. Sechtem, Stuttgart Dr. med. St. Spitzer, Dresden Prof. Dr. med. G. Steinbeck, München Prof. Dr. med. B.-E. Strauer, Düsseldorf Prof. Dr. med. J. Tebbenjohanns, Hildesheim Prof. Dr. med. H.J. Trappe, Herne Prof. Dr. med. E. G. Vester, Düsseldorf Dr. med. J. Vogt, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. H. J. Volkmann, Annaberg Buchholz Prof. Dr. med. J. Weirich, Freiburg Priv. Doz. Dr. med. Ch. Weiß, Lüneburg Prof. Dr. med. Ch. Wolpert, Ludwigsburg Dr. med. A. Würth, Karlsruhe Prof. Dr. med. M. Zehender, Freiburg Priv. Doz. Dr. med. B. Zrenner, Landshut 15

16 ANFAHRT KONGRESSZENTRUM STADTHALLE Parkdeck C/D Stadthalle Parkdeck A/B 16

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