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1 N O I T A T N E S Ä R P N E R O T S E V N I / r h a j s t f ä Gesch Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

2 Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der erstmaligen Zurverfügungstellung dieser Präsentation. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen Beschriebenen abweichen. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten werden von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss der BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen unerwarteter Synergieeffekte sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Die BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ergebnisse oder Umstände wider zu spiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Diese Präsentation dient nur Informationszwecken. Sie stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren in irgendeinem Land, einschließlich den USA, dar. Diese Präsentation beinhaltet kein öffentliches Angebot von Aktien; ein Verkaufsprospekt wird nicht veröffentlicht. Diese Präsentation darf ohne vorheriges Einverständnis der BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA nicht vervielfältigt, verteilt oder veröffentlicht werden. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

3 AGENDA v EXECUTIVE SUMMARY v INVESTMENT HIGHLIGHTS v COMPANY & MARKET OVERVIEW v FINANCIAL OVERVIEW v STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

4 EXECUTIVE SUMMARY Deutscher Meister 2011 in der BUNDESLIGA und damit Qualifikation für die UEFA Champions League im Geschäftsjahr 2011/2012; Neuer Umsatzrekord von EUR 151,5 Mio. im Geschäftsjahr 2010/2011; Mittel- und langfristig vertraglich abgesicherte Umsatzerlöse durch Premium-Sponsoren wie EVONIK, SIGNAL IDUNA, KAPPA, BRINKHOFF S, SPARDA-BANK, SEAT, SPREHE, WILO, HANKOOK, YANMAR, Q-CELLS etc. Transferpolitik generiert erhebliche stille Reserven bei Spielerwerten. Der SIGNAL IDUNA PARK ist als das größte Fußballstadion Deutschlands mit Plätzen neben der Mannschaft das wertvollste asset des Unternehmens; höchster Zuschauerschnitt in Deutschland und Nr. 2 in Europa. Upside Potentials liegen im nachhaltigen sportlichen Erfolg und den daraus resultierenden zusätzlichen Vermarktungserlösen. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

5 INVESTMENT HIGHLIGHTS SIGNAL IDUNA PARK Plätze und damit das größte Fußballstadion Deutschlands. Ø 90 % Auslastung in den letzten 10 Jahren; laut eines Berichts der englischen TIMES zugleich das schönste Fußballstadion der Welt. Überragende Fanbase Ø Zuschauer 2010/2011: und damit Nr. 1 in Deutschland vor Bayern München und Nr. 2 (!) in Europa knapp hinter dem FC Barcelona (79.219) und vor Manchester United (75.109); allein Dauerkarten. In der laufenden Saison 2011/2012 wurde ein neuer Allzeit-Rekord mit Dauerkarten aufgestellt. Borussia Dortmund gehört nach der SPORTFIVE-FUSSBALL-STUDIE 2009 zu den vier beliebtesten Vereinen in Deutschland. Merchandising Das Merchandising-Geschäft konnte im Geschäftsjahr 2010/2011 deutlich von rund EUR 8,5 Mio. im Vorjahr um rund EUR 5,7 Mio. auf rund EUR 14,2 Mio. ausgebaut werden; dies entspricht einer Steigerung um 67 %. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

6 INVESTMENT HIGHLIGHTS Transfererlöse Die Transfererlöse lagen bei rund EUR 13,0 Mio. und betrafen im Wesentlichen den Transfer Nuri Sahin zu Real Madrid und Nelson Valdez zur Hercules Alicante. Spielerwerte - Stille Reserven Die Transferpolitik, junge talentierte Spieler zu verpflichten und/oder zu entwickeln, generiert erhebliche stille Reserven in den Spielerwerten; zu nennen sind in diesem Kontext die Spieler Moritz Leitner (18 J.), Mario Götze (19 J.), Ilkay Gündogan (21 J.), Ivan Perisic (22 J.), Shinji Kagawa (22 J.), Sven Bender (22 J.); Neven Subotic (22 J.), Mats Hummels (22 J.), Kevin Großkreutz (23 J.), Marcel Schmelzer (23 J.) oder Robert Lewandowski (23 J.). BVB-Akademie Die im Jahre 2011 gegründete BVB-Akademie stellt für die zielgerichtete, umfassende Entwicklung von jungen talentierten Spielern zwischen 19 und 23 Jahren einen weiteren wichtigen Meilenstein dar. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

7 COMPANY & MARKET OVERVIEW Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 100% 100% BVB Stadion Holding GmbH BVB Stadionmanagement GmbH 94,90% 94,90% BVB Stadion GmbH 5,10% BVB Beteiligungs-GmbH 5,10% BV. Borussia 09 e.v. Dortmund 100% BVB Merchandising GmbH steuerlicher Organkreis 100% Sports & Bytes GmbH 51,00% besttravel dortmund GmbH 49,00% Hogg Robinson Germany GmbH & Co. KG 33,33% Orthomed GmbH 66,67% Orthomed Management Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

8 COMPANY & MARKET OVERVIEW Geschäftsführung Aufsichtsrat Gerd Pieper (Vors.) Harald Heinze (Stellv. Vors.) Bernd Geske Christian Kullmann Friedrich Merz Peer Steinbrück Hans-Joachim Watzke Thomas Treß Dipl.-Kaufm. Dipl.-Kaufm. CEO CFO Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

9 COMPANY & MARKET OVERVIEW Die BVB -Aktie Aktuelle Marktkapitalisierung EUR rd. 136,4 Mio. (Stand ). Der Kurs bewegt sich gegenwärtig in einem Korridor zwischen 2,10 2,25 EUR. Im Vergleich zu anderen Nebenwerten verzeichnet die BVB-Aktie hohe Umsätze; Ø XETRA-Volumen pro Tag: 4 Wochen = ; 52 Wochen = (Stand ): Der Research-Report des Bankhaus Lampe KG, Düsseldorf, vom empfiehlt Halten (zuvor auch: Halten ); Der Research-Report der GSC Research GmbH, Düsseldorf, vom empfiehlt Halten (zuvor auch: Halten ); Weitere Informationen stehen unter der Rubrik Kapitalmarktbewertung auf unserer IR-Seite zum Download bereit. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

10 COMPANY & MARKET OVERVIEW Aktionärsstruktur Das Grundkapital der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA beträgt EUR und ist eingeteilt in ebenso viele nennwertlose Stückaktien. Die Aktionärsstruktur der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA stellt sich aufgrund der uns mit Stand zum vorliegenden Pflichtmitteilungen wie folgt dar: Bernd Geske: 11,55% BV. Borussia 09 e.v. Dortmund: 7,24% Streubesitz: 81,21% Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

11 COMPANY & MARKET OVERVIEW The Equity Story Spielbetrieb TV-Vermarktung Werbung Handel Transfers Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

12 COMPANY & MARKET OVERVIEW Der Borussia Dortmund Konzern hat in den Kerngeschäftsfeldern TV-Vermarktung, Werbung, Spielbetrieb, Transfer und Handel / Catering / Lizenzen (u. a.) im Geschäftsjahr 2010/11 Umsatzerlöse von EUR 151,5 Mio. erzielt. Prozentual verteilten sich die Umsatzerlöse wie folgt: 8,6% 18,2% Transfer 19,0% Handel, Catering, Lizenzen, Sonstige TV-Vermarktung 33,0% 21,2% Werbung Spielbetrieb Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

13 COMPANY & MARKET OVERVIEW Umsatzsteigerungen in allen Kerngeschäftsfeldern Spielbetrieb: Erlöse rund EUR 27,7 Mio. (Vorjahr rund EUR 23,4 Mio.); Ø 90% Stadionauslastung in den letzten 10 Jahren; (59% der Gesamtkapazität) Dauerkarten. Im laufenden Geschäftsjahr 2011/2012 wurden Dauerkarten (Bayern München ) verkauft neuer Allzeit-Rekord der Bundesliga. Werbung: Erlöse rund EUR 50,0 Mio. (Vorjahr rund EUR 38,9 Mio.); Die deutliche Steigerung von rund EUR 11,0 Mio. resultiert im Wesentlichen aufgrund sportlicher Erfolgsprämien und des breiten Ausbaus des Sponsoring auf der sog. BVB-Partner -Ebene sowie eine Erhöhung der Auslastung der VIP-Hospitality-Bereiche (von 90% auf 94%). TV-Vermarktung: Erlöse rund EUR 32,1 Mio. (Vorjahr rund EUR 21,1 Mio.); Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Verbesserung der Durchschnittsplatzierung im TV-Ranking der Bundesliga von Platz 8 auf Platz 2 sowie der Teilnahme an der UEFA Europa League. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

14 COMPANY & MARKET OVERVIEW Kostenstruktur im Geschäftsjahr 2010/2011 Die Personalaufwendungen betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr rund EUR 61,5 Mio. (Vorjahr rund EUR 48,0 Mio.) im gesamten Borussia Dortmund Konzern; der Anstieg ist Folge des sportlichen Erfolges und Ausfluss des erfolgsabhängigen Vergütungssystems im Lizenzspielerbereich, aber auch eines gestiegenen Personalaufwands im Bereich Handel und Verwaltung. Die Abschreibungen erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr nur leicht im Wesentlichen bedingt durch die Zu- und Abgänge im Lizenzspielerkader von rund EUR 17,2 Mio. auf rund EUR 17,5 Mio. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Vergleich zum Vorjahr von rund EUR 42,9 Mio. auf rund EUR 54,1 Mio. gestiegen. Wesentlicher Treiber dieses Anstiegs waren im Bereich Spielbetrieb die Teilnahme an der UEFA Europa League und im Bereich Werbung unmittelbarer Reflex deutlich gestiegener Umsatzerlöse. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

15 COMPANY & MARKET OVERVIEW Finanzverbindlichkeiten zum Die Netto-Finanzverbindlichkeiten (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquide Mittel) betragen auf Konzernebene 60,0 Mio. EUR. Die Bruttofinanzverbindlichkeiten zum in Höhe von 61,1 Mio. EUR betreffen hauptsächlich Landesverbürgte Darlehen für den Stadionausbau in Höhe von 35,2 Mio. EUR ( ), Laufzeit bis 2026; Kreditvertrag WIB in Höhe von 13,9 Mio. EUR ( ), Laufzeit Durchschnittlich gewichtete Effektiv-Verzinsung der langfristigen Kreditverbindlichkeiten beträgt: 6,2 %. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

16 COMPANY & MARKET OVERVIEW Sportliche Situation Es gilt die sportliche Substanz des Lizenzspielerkaders weiter auszubauen und hierbei wirtschaftliche Werte zu schaffen und zu entwickeln. Transferpolitik/Spielphilosophie Durch ein professionelles, auf Wertentwicklung ausgerichtetes Scouting sollen durch Transfers substantielle Ertragspotentiale und eine nachhaltige sportliche Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft geschaffen werden. Diese Transferpolitik wird ideal durch die Spielphilosophie des Trainers Jürgen Klopp ergänzt. Er setzt auf junge und schnelle Spielertypen wie z. B. Leonardo Bittencourt (17 J., kommt zum ), Moritz Leitner (18 J.) oder Mario Götze (19 J.). Über allem steht die Maxime des maximalen sportlichen Erfolges ohne das Eingehen neuer Schulden. Erfahrene Spieler als Gerüst Spieler wie Sebastian Kehl (31 J.) oder aber Roman Weidenfeller (31 J.) geben der Mannschaft die nötige Erfahrung. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

17 COMPANY & MARKET OVERVIEW Nachwuchsarbeit Durch eine intensive Nachwuchsarbeit können zielgerichtet (eigene) Nachwuchsspieler entwickelt und an den Profikader herangeführt werden. Beispiele hierfür sind insbesondere Mario Götze (19 J.), Kevin Großkreutz (23 J.) oder Marcel Schmelzer (23 J.); alle inzwischen Deutsche A- Nationalmannschaftsspieler; Neue hoffnungsvolle Talente wie die U-17 Nationalspieler Marvin Ducksch (17 J.) oder Koray Günther (17 J.) stehen vor dem Sprung in den Profikader. Modernes Trainingszentrum / BVB-Akademie Borussia Dortmund vereint in seinem Trainingszentrum infrastrukturelle Voraussetzungen der modernsten Trainingslehre und -analyse, wie z. B. computergestützte Videosysteme, sowohl bei der Lizenzspielermannschaft als auch bei den Amateur- und Nachwuchsmannschaften. In der BVB Akademie soll durch u.a. ganztägige Lehrprogramme der Übergang vom Nachwuchs- zum Seniorenbereich für Spieler zwischen 19 und 23 Jahre optimiert werden. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

18 Borussia Dortmund Konzern - ENTWICKLUNG DER UMSATZERLÖSE TEUR 2010/ /2010 Delta Spielbetrieb Werbung TV-Vermarktung Transfer Catering/ Lizenzen/Sonstige Merchandising Summe Erlöse Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

19 Borussia Dortmund Konzern - GESAMTERGEBNISRECHNUNG TEUR 2010/ /2010 Delta Umsatzerlöse Sonst. betr. Erträge = Gesamtleistung Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonst. betr. Aufwendungen Finanzergebnis = Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern = Konzernjahresüberschuss/ -fehlbetrag Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

20 Borussia Dortmund Konzern - SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN TEUR 2010/ /2010 Delta Spielbetrieb Werbung Transfer Medien, Druckerzeugnisse, Porto Leasing Verwaltung Übrige Sonstige Steuern Summe Aufwendungen Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

21 Borussia Dortmund Konzern - BILANZ AKTIVA TEUR 2010/ /2010 Delta Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Finanzielle Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und 0 sonstige finanzielle Forderungen latente Steueransprüche Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und 0 sonstige finanzielle Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

22 Borussia Dortmund Konzern - BILANZ PASSIVA TEUR 2010/ /2010 Delta Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Eigene Anteile Den Eigentümern des Mutteru. zustehendes Kapital Minderheitsanteile Langfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Ertragsteuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Ertragsteuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

23 Borussia Dortmund Konzern - ENTWICKLUNG CASH FLOW TEUR 2010/ /2010 Delta Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Definition des Finanzmittelfonds: Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten abzüglich Inanspruchnahme Kontokorrentkredite Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

24 Borussia Dortmund - KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK TEUR 2010/ /2010 KGaA Konzern KGaA Konzern Umsatzerlöse Gesamtleistung EBITDA EBIT Jahresergebnis Cash Flow aus - betrieblicher Tätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Eigenkapital zum Ergebnis je Aktie in 0,16 0,09-0,05-0,10 Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

25 Zukunftsfähigkeit Bundesliga Verursachungsgerechte TV-Geld-Verteilung Financial Fairplay Intensivierung der Gewinnung & Bindung von Fans Verstärkte Ausrichtung der Clubverantwortlichen auf die Steigerung des Markenwertes Schutz vor der Verfolgung nichtökonomischer Individualinteressen (Egoismen u. Eitelkeit) Schutz vor der Anhäufung überdimensionierter Schuldenlasten in den Clubs Fairer finanzieller Wettbewerb, unabhängig von Eigentümerstrukturen Förderung vernünftigen wirtschaftlichen Handelns der Clubs Steigerung der Attraktivität der Bundesliga - national & international Erhalt u. Absicherung der Solidarität in der Bundesliga Erhalt u. Verbesserung finanzieller Stabilität in der Bundesliga Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

26 STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Die gegenwärtige Strategie kann vorrangig wie folgt umrissen werden: Weitere sukzessive Verbesserung der Finanzstruktur Die Eigenkapitalquote liegt bei 30,5 % und die Finanzverbindlichkeiten betragen 61,1 Mio. EUR (im Wesentlichen resultierend aus Stadionfinanzierung). Es gilt die Zielsetzung der Maximierung des sportlichen Erfolges ohne das Eingehen neuer Schulden. Erhalt sportlicher Substanz / Intensivierung Nachwuchsförderung Investitionen in junge Spieler wie Leonardo Bittencourt (17 J.; kommt zum ), Moritz Leitner (18 J.) oder Ilkay Gündogan (21 J.) oder Ivan Perisic (22 J.) und Bindung von Leistungsträgern wie Mats Hummels (22 J. Vertrag bis 2014), Mario Götze (19 J. Vertrag bis 2014), Sven Bender (22 J. Vertrag bis 2016) oder Marcel Schmelzer (23 J. Vertrag bis 2014); einheitliche und neue Trainingskonzepte für alle Profi-, Amateurund Jugendmannschaften (Sportliche Leitung: Zorc / Klopp / Ricken). Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

27 STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Die gegenwärtige Strategie kann vorrangig wie folgt umrissen werden: Stärkere Einbindung der Fans durch Ausbau der Fanbetreuung und Beteiligung an Projekten, der interaktiven Web 2.0-Onlineplattform meinbvb.de, social media Plattformen wie facebook oder twitter etc., der BVB-Fußballschule oder TV club channel BVB Total!. Stärkere Nutzung der Marke BVB durch Ausbau des Lizenzgeschäfts und einer stringenten Markenführung. Nachhaltige Kapitalmarktkommunikation durch Quartalsfinanzberichte, Roadshows, Unternehmenspräsentationen, wie z. B. auf Investorenveranstaltungen im SIGNAL IDUNA PARK oder der Entry & General Standard Konferenz Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

28 STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Es bestehen folgende Upside Potentials: (Folge-) Qualifikation für UEFA Europa League / UEFA Champions League. Realisierung von Transfererlösen. Erfolg im DFB-Pokal. Austragung von Länderspielen im SIGNAL IDUNA PARK. Ausbau Sponsoring-/VIP-Hospitality-Vermarktung Steigerung des Merchandising-Umsatzes. Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

29 FINANZKALENDER v Small & Mid Cap Conference der Close Brothers Seydler AG, Frankfurt a.m. - Unternehmenspräsentation v FINANZBERICHT 1. Halbjahr (H1) Geschäftsjahr 2011/2012 v Entry & General Standard Konferenz Frankfurt a.m. Unternehmenspräsentation v FINANZBERICHT 3. Quartal (Q3) Geschäftsjahr 2011/2012 Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

30 INVESTOR RELATIONS KONTAKT Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Dr. jur. Robin Steden Rheinlanddamm Dortmund Tel: Fax: Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

31 Notizen Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

32 Notizen Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

33 Notizen Seite Januar 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

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