Übungen für den Alltag: Nr. 3 NLP im Alltag. Die DenkManager

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1 Übungen für den Alltag: Nr. 3 NLP im Alltag Die DenkManager Antje Rohrbach Mike Borchert Jörg Rohrbach Jürgen Eschenauer Seminarzentrum Oldekopstraße Oldekopstr Hannover info@denkmanager.de DenkManager ::: Denken Fühlen Leben

2 Praktisch: NLP anwenden. Aber wie genau? Gelesen, gelacht, gelocht? Nicht hier! Wie ich mein NLP- Wissen sinnvoll einsetzen kann. 4 Praxisbeispiele: 1. Eine Führungskraft in der Streitschlichtung. 2. Ein Vater mit Schuldgefühlen 3. Bleiben oder gehen? Wie soll ich mich nur entscheiden? Der Weg aus dem Dilemma 4. Eine Rede, eine Rede 1. Eine Führungskraft in der Streitschlichtung. Zwei Ihrer Mitarbeiter haben sich seit einiger Zeit in der Wolle und aus welchen Gründen auch immer: Diese können den Streit alleine nicht beilegen. Das ganze beginnt sich auf das Arbeitsklima insgesamt auszuwirken und die Führungskraft muss tätig werden. Manchmal hilft ja ein gemeinsames Gespräch, aber meiner Erfahrung nach, stehen die Chancen besser, wenn man es entsprechend vorbereitet. Im Einzelgespräch kann man die Sicht- und Denkweise jedes einzelnen Streithahns erfahren und kann an der Versöhnungsbereitschaft arbeiten. Dies geht umso leichter, je mehr Verständnis für die Position des anderen da ist. Was liegt also näher als Positionswechsel auch Position genannt. Drei Stühle oder Bodenanker (Ich Du, Meta) im Raum verteilt, vielleicht noch eine separate Position für einen weisen Berater und es kann losgehen. Die Führungskraft führt den Mitarbeiter durch die einzelnen Positionen und lässt ihn Informationen sammeln. Durch einnehmen der jeweils anderen Position und ggf. Haltung, fließen dem Mitarbeiter Informationen über den Konflikt und die Beteiligten zu, die vorher nicht sichtbar/offensichtlich waren. Der weise Berater kann seine Einschätzung geben und die Runde wird noch 1 2-mal durchlaufen. Am Ende sollten drei Lösungsmöglichkeiten und die Bereitschaft zur Versöhnung auf dem Tisch liegen. Das mit dem anderen Mitarbeiter genauso durchgeführt, und schon kann es in ein gemeinsames Lösungsgespräch gehen. DenkManager ::: Denken Fühlen Leben 2

3 3. Ein Vater mit Schuldgefühlen NLP im Alltag 4 Praktische Beispiele Klein-Kinder-Geburtstag einer Freundin der Tochter. Die jüngste ist erst 3 und die Hektik mal wieder groß. Der Vater ist alleine zu Haus und eigentlich sowieso schon zu spät dran. Wie immer geht es nicht reibungslos, die Kinder scheinen sich gegen zügiges vorwärts kommen irgendwie zu sträuben. Die Ältere hat noch mal eben ein Glas Milch umgeworfen und das Geburtstagsgeschenk muss auch noch verpackt werden. Also die Kiste mit dem Papier, den Schleifen, der Schere und dem Messer aus dem Regal geholt und auf dem Boden geparkt. Geschenk zusammengezwirbelt Kinder eingesackt und die große muss noch mal zum Klo. Da ein Schrei. Die Kleine hat in der Kiste gewühlt und ausgerechnet in das scharfe Messer gefasst. Sicher ein Horrorszenario für Eltern. Das darf natürlich nicht passieren, wir alle wissen es besser und doch passieren solche Dinge. Manchmal vergisst man die Kiste wegzustellen. NLP verhindert nicht, dass Unfälle geschehen, aber ich kann die Art wie wir damit umgehen beeinflussen. Den Vater verfolgt neben dem schlechten Gewissen das Bild, wie seine Tochter sich schneidet und leidet. Es macht ihm Angst, Panik und Schuldgefühle. Er kann es nicht loslassen und ein bisschen selbst bestrafen will er sich auch. Ich arbeite mit ihm über Submodalitäten, Dissoziation, den Borchert-Swish und Ankern. Ich lasse ihn das Bild in einem Kinosaal sehen. Die Leinwand ist recht weit weg. Das Gefühl nimmt mit größerer Entfernung immer weiter ab. Ich lasse ihn aus seinem Körper treten und sich selbst beobachten, wie er auf die Leinwand schaut. Ich frage nach der positiven Absicht des Mannes der auf die Leinwand schaut. Er will seine Tochter nicht allein lassen. Ich Frage den Mann, der den Mann beobachtet, ob es für diese Absicht nicht vielleicht bessere Bilder gäbe. Er bejaht. Was würde er dem Mann raten? Erstaunlicherweise fast genau das, was ich sagen würde. Ich lasse die beiden miteinander sprechen und schlussendlich wieder verschmelzen. Der Mann öffnet die Augen und ich frage ihn nach einem glücklichen Bild von seiner Tochter, das für ich will sie nicht alleine lassen steht. Er findet ein starkes Bild und ich ankere es auf meiner rechten Handfläche. Das andere auf der Linken. Nacheinander führe ich ihm die Bilder vor Augen und werde dabei immer schneller, immer schneller. Als die Verwirrung am größten ist, klatsche ich direkt vor seinen Augen laut in die Hände und damit die Bilder zusammen. Dann zeige DenkManager ::: Denken Fühlen Leben 3

4 ich ihm nur noch die rechte Hand mit dem Schönen Bild. Das lasse ich ihn im Körper, da wo er es fühlt, ankern. Auf Nachfrage fällt es ihm schwer sich an das andere Bild zu erinnern. Wir versuchen es auch nicht weiter. Er bekommt noch die Aufgabe, die nächsten 28 Tage 3 X täglich dieses glückliche Bild zu erinnern und den Anker zu spüren. Das beängstigende Bild kommt nicht wieder. 3. Bleiben oder gehen? Wie soll ich mich nur entscheiden? Der Weg aus dem Dilemma! Beruflich eröffnet sich plötzlich eine Chance. Mir wird eine neue Aufgabe in der Firma in Aussicht gestellt oder ich habe extern einen Job angeboten bekommen. Was also tun? Meinen alten Job behalten? Oder auf zu neuen Ufern, etwas verändern, etwas wagen und vielleicht noch mehr Zufriedenheit und eine Herausforderung finden? Aber ein gewisses Risiko ist immer dabei Entweder oder? Dieses oder jenes? Im NLP gibt es diese Zwickmühle nicht. Es gibt mindestens immer drei Wahlmöglichkeiten meist eher mehr. Also Aufgabe Nr. 1: Finde die Wahlmöglichkeiten! Nutze Deine Ressourcen und unterhalte Dich mit Freunden, was Du sonst noch machen könntest. Wo liegen Deine Stärken, was machst Du wirklich gerne, was meidest Du wie die Pest? Was wolltest Du schon immer machen und hast es aufgeschoben? Nicht aufhören bis Du mindestens 3 Alternativen hast. Aufgabe Nr. 2: Die Logischen Ebenen durchlaufen. Mit jeder Wahlalternative kannst Du erfahren, wie sich die neue Tätigkeit wohl anfühlt. Angefangen bei Umwelt (Wo bin ich wann mit wem?) bis zu Sinn (Wofür ist es noch gut, was ist der höhere Sinn?). Nun hast Du jede Möglichkeit durchdenken können und vielleicht auch schon eine oder mehrere Präferenzen. Doch wie wird sich das auf Deine Zukunft auswirken? Also zu Aufgabe Nr. 3: Eine Glaskugel haben wir ja nicht, aber eine Timeline, die in die Zukunft deutet. Also gedanklich oder mit Bodenankern für jede Möglichkeit eine Linie in die Zukunft legen. Wenn Du sie (einzeln nacheinander) betrittst, wirst Du ein Gefühl dafür bekommen, ob sich der Weg richtig anfühlt. Welche Ressourcen noch nötig sind und ob es sich leicht oder schwer geht. Welcher Weg zieht Dich magisch an? Wo passiert nichts und wo fühlst Du Dich wohl oder unwohl? DenkManager ::: Denken Fühlen Leben 4

5 Mit all diesen Informationen sollte es doch möglich sein eine Entscheidung zu treffen. Statt einem Dilemma hast Du jetzt eine echte Wahl. 4. Eine Rede, eine Rede! Zwei Abteilungen werden zusammengelegt und nächste Woche werden die neuen gemeinsamen Räumlichkeiten eingeweiht. Mein Chef bittet mich die Einweihungsrede zu halten. Mal in einem Meeting sprechen ist die eine Seite, aber eine ganze Rede? Vor versammelter Mannschaft? Das ist eine ganz andere Hausnummer! Was soll ich nur sagen? Hoffentlich trete ich in kein Fettnäpfchen. Zum Glück gibt es ja die Logischen Ebenen, die Milton-Sprache und das Metamodell der Sprache. Über die Logischen Ebenen hangele ich mich thematisch durch die Rede. Zum Beispiel Umwelt : Wo kommen wir her? Wer war bisher wo? Welche Verbindungen gab es? Was macht die neuen Räume aus? Oder Identität : Wer waren wir vorher, wer sind wir jetzt? Werte : Was macht uns aus, was trägt uns gemeinsam? So kann ich nach und nach die Rede vervollständigen. Doch da ist ja noch das Problem mit den Fettnäpfchen. Das Braucht zwar vielleicht etwas Übung ist aber erlernbar: Ich stelle Meta-Modellmäßig sehr konkrete Fragen in den Raum, die alle interessieren werden, wie zum Beispiel: Wie genau wird es mit uns jetzt weitergehen? und beantworte sie dann sehr Milton-mäßig: Unser Weg wurde schon immer durch das bestimmt, was uns wichtig ist. Das soll sich nicht ändern. Wir haben hochwertige Arbeit abgeliefert und unser Produkt konnten wir stolz präsentieren. Das ist auch ein Konzept, dass für die gemeinsame Zukunft steht. So können sich alle in der Rede und in dem neuen Rahmen wiederfinden. Ich hole sie ab und führe sie in ihre eigenen Bilder von der Zukunft. So haben alle das Gefühl wir reden von derselben Sache Die Realität wird noch genügend Herausforderungen bereithalten und Unterschiede der zwei Abteilungen herausstellen. Meine Rede soll das Gemeinsame hervorheben und ein Wir-Gefühl erzeugen. So können wir starten. DenkManager ::: Denken Fühlen Leben 5

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