STEUERUNG FÜR TREPPENBELEUCHTUNG 11-17k LCD RED (11-16k + 1k, 11-15k + 2k)

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1 2015 STEUERUNG FÜR TREPPENBELEUCHTUNG 11-17k LCD RED (11-16k + 1k, 11-15k + 2k) Ein Gerät für automatische Steuerung von Treppenbeleuchtung, mit einer eingebauten Schaltuhr und Ausgängen für 11 bis 17 Leuchtelemente. NOWOSTER

2 Inhaltsverzeichnis 1. Schaltplan der Steuerung Einstellungen und Konfiguration von Basiseinstellungen Konfigurationsmenü Einstellungen und Konfiguration der Ausgänge 16 und Das Menü für den Ausgang Das Menü für den Ausgang Zeit- und Schaltuhreinstellungen Sperr- und Leuchteinstellungen Anzeigen im Display Befehlsprioritäten Hinweise zu Montage, Installation und Inbetriebnahme der Steuerung

3 1. Schaltplan der Steuerung 2. Einstellungen und Konfiguration der Basiseinstellungen Das Menü für Konfiguration der Basiseinstellungen öffnen: vpb Schalten zwischen den einzelnen Menüpositionen: vpb (nach unten) oder ^PS (nach oben) Einstellen der Parameter: < oder > Das Menü schließen: vpb oder ^PS so lange anhalten bis die Anzeige Menü verlassen Taste loslassen erscheint. 2.1 Konfigurationsmenü 1. Konfigurationsmodus 1 Auswahl vom Konfigurationsmodus zwischen 1 und 9. In jedem Konfigurationsmodus können die Parameter neu definiert werden. 2. Einschalten Tempo hinauf 20 Einstellung der Einschaltgeschwindigkeit von unten nach oben (0 = am schnellsten, 255 = am langsamsten). 3. Ausschalten Tempo hinauf 20 Einstellung der Ausschaltgeschwindigkeit von unten nach oben (0 = am schnellsten, 255 = am langsamsten). 4. Einschalten Tempo hinunter 20 Einstellung der Einschaltgeschwindigkeit von oben nach unten (0 = am schnellsten, 255 = am langsamsten). 5. Ausschalten Tempo hinunter 20 Einstellung der Ausschaltgeschwindigkeit von oben nach unten (0 = am schnellsten, 255 = am langsamsten). 6. Nichtlinearität Einschalten 0 Einstellung der Nichtlinearität (Unregelmäßigkeit) beim Einschalten (0 = keine Nichtlinearität, 255 = die höchste Nichtlinearität). 7. Nichtlinearität Ausschalten 0 Einstellung der Nichtlinearität (Unregelmäßigkeit) beim Ausschalten (0 = keine Nichtlinearität, 255 = die höchste Nichtlinearität). 8. Dimm-Übergang Einsch. 200 Einstellung der Dimm-Übergänge beim Einschalten (0 = 2

4 der kürzeste Übergang, 255 = der längste Übergang) 9. Dimm-Übergang Aussch. 200 Einstellung der Dimm-Übergänge beim Ausschalten (0 = der kürzeste Übergang, 255 = der längste Übergang) 10. Algorithmus/Effekt Nr. 9 Auswahl der Algorithmen/Effekte von 1-10: 1 Einschalten nacheinander, Ausschalten nacheinander; optimal für Schalter 2 Einschalten nacheinander, Ausschalten nacheinander; das Ausschalten kann auch durch drücken und anhalten (2s) eines zweiten Schalters erfolgen; optimal für Schalter 3 Einschalten nacheinander, Ausschalten gleichzeitig; optimal für Schalter 4 Einschalten nacheinander, Ausschalten nacheinander; optimal für Schalter und Sensoren 5 Einschalten nacheinander, Ausschalten nacheinander; optional von der Gegenrichtung oder zurücklaufend; optimal für Schalter und Sensoren 6 Einschalten nacheinander, Ausschalten gleichzeitig; optimal für Schalter und Sensoren 7 Zug -Effekt 8 Wasserfall -Effekt (im Dimm-Modus: Herunterdimmen nach Zufallsprinzip); optimal für Schalter und Sensoren 9 Einschalten nacheinander, Ausschalten nach Zufallsprinzip; optimal für Schalter und Sensoren 10 Einschalten gleichzeitig, Ausschalten gleichzeitig 11. max Leuchtdauer 27s Einstellung der maximalen Leuchtdauer, vom Moment an, in dem die Einschaltphase vollständig beendet wurde (Treppenlicht leuchtet) bis zum Beginn der Ausschaltphase. Im Fall von Algorithmen für Sensoren kann das Ausschalten auch getrennt ausgelöst werden. Skala: 0-44s. Beim Zug -Effekt (Algorithmus 7) wird statt der Maximaldauer die Anzahl der Segmente des Zuges eingestellt ( Anzahl der Segmente 10 ). 12. Einsch./Aussch. abrupt Auswahl von Modus: abrupt oder fließend. Im fließenden Modus werden die Leuchten bzw. LED-Streifen stufenlos gedimmt. 13. Standby-Licht Stärke 0,0% Einstellung der Helligkeit im Ruhezustand (Standby- Modus). Skala: 0-50%. 14. Standby-Licht Schaltuhrmodus 0,0% Einstellung der Helligkeit im Ruhezustand (Standby-Modus) im Schaltuhrmodus. Die Zeitfenster werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Skala: 0-50%. 15. Standby-Licht: Rand Auswahl von Art der Standby-Beleuchtung aus folgenden Optionen: Rand (beleuchtet wird nur das erste und das letzte Element) oder alle (beleuchtet werden alle Elemente). 16. max Lichtstärke beim Effekt 100% Einstellung der maximalen Helligkeit des ausgewählten Effekts. Skala: %. 17. Dauerlicht Timer 124s Einstellung der Schaltuhr der Dauerbeleuchtung. Mithilfe der Taste ^PS können alle Kanäle mit einer festgelegten Helligkeit auf eine bestimmte Zeit zwischen 4 und 999 Sekunden eingeschaltet werden. Durch ein wiederholtes Drücken auf ^PS kann die Dauerbeleuchtung jederzeit wieder ausgeschaltet werden. 18. Lichtstärke von ^PS 100% Einstellung der Helligkeit der Leuchtelemente, ausgelöst durch die Taste ^PS (Dauerbeleuchtung oder Schaltuhr). Skala: 0-100%. 19. Lichtstärke von Schaltuhr 100% Einstellung der Helligkeit der Leuchtelemente im Schaltuhrmodus. Die Zeitfenster werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. 3

5 Skala: 0-100%. 20. Lichtstärke von vpb-blockade 1,5% Einstellung der Helligkeit der Leuchtelemente, ausgelöst durch den Blockadeschalter vpb. Skala: 0-100%. 21. Lichtstärke Blockade Schaltuhr 0,0% Einstellung der Helligkeit der Leuchtelemente im Schaltuhrmodus des Blockadeschalters. Die Zeitparameter für den Blockadeschalter werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Skala: 0-100%. 22. Blockade am 2. Sensor 0s Blockadedauer der Einschaltfunktion eines zweiten Ausganges (eines zweiten Sensors). Bei empfindlichen Sensoren wird die Blockadedauer so eingestellt, dass die Steuerung statt zwei Beinen einen Menschen entdeckt. Skala: 0-9s. 23. Anzahl der Leuchtelemente 15 Anzahl der angeschlossenen Leuchtelemente bzw. beleuchteten Stufen. Skala: Startverzögerung/Stabilisierung 00s Startverzögerung und Stabilisierung der PIR- Sensoren. Dieser Parameter bestimmt die Dauer der Startverzögerung der Steuerung nach dem Einschalten des Gerätes. Skala: 0-99s. Bei 0s gibt es keine Verzögerung. Die Funktion der Startverzögerung ist für PIR-Bewegungsmelder vorgesehen. Sobald die Stromversorgung hergestellt ist, überprüfen die PIR-Bewegungsmelder zuerst ca. 1 Minute lang das Arbeitsumfeld. Während dieser Phase können sie eventuell 1-2 falsche Meldungen geben und die Anlage einschalten, obwohl keine Bewegung sich registrieren lässt. Dies kann mithilfe der Startverzögerung vermieden werden, indem die Steuerung abwartet, bis die PIR-Bewegungsmelder nach dem Einschalten der Anlage stabilisiert sind. 2.2 Einstellungen und Konfiguration der Ausgänge 16 und 17 Um zu diesem Menü zu gelangen, drücken Sie die Taste <. Es erscheint die Anzeige Menü Ausgang 16 und 17 (bei 15 oder weniger Leuchtelementen) bzw. Menü Ausgang 17 (bei 16 Leuchtelementen). Wenn die Anzahl der Leuchtelemente (aktiv angeschlossen) mit 17 definiert ist, wird der Versuch dieses Menü zu öffnen erfolglos und es erscheint folgende Anzeige: Keine weiteren Ausgänge. Schalten zwischen den einzelnen Menüpositionen: vpb (nach unten) oder ^PS (nach oben) Einstellen der Parameter: < oder > Das Menü schließen: vpb oder ^PS so lange anhalten bis die Anzeige Menü verlassen Taste loslassen erscheint Das Menü für den Ausgang 17 (verfügbar bei 16 oder weniger Leuchtelementen) 1. 17: min Lichtstärke 0,0% Einstellung der minimalen Helligkeit für den Ausgang 17 im Standby-Modus bzw. vor dem Auslösen der Beleuchtung (normale Standby-Helligkeit). Skala: 0-100% : max Lichtstärke 100% Einstellung der maximalen Helligkeit für den Ausgang 17 nach dem Auslösen der Beleuchtung auf der tiefsten oder höchsten Stufe. Skala: 0-100% : Leuchtdauer 50s Einstellung der Leuchtdauer für den Ausgang 17 nach dem Auslösen der Beleuchtung. Skala: s; Aufzeichnungsintervall: 5s. Im beleuchteten Zustand ein erneutes Auslösen am Eingang PD (PIR1) oder PG (PIR2) startet den Sekundenzähler neu (reset). 4

6 4. 17: Hellerdimmen Tempo 5 Geschwindigkeit für Hellerdimmen am Ausgang 17 (0 = schnell, 255 = langsam) : Dunklerdimmen Tempo 5 Geschwindigkeit für Dunklerdimmen am Ausgang 17 (0 = schnell, 255 = langsam) : Lichtstärke von ^PS 100% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 17 nach dem Auslösen durch den Eingang ^PS (Dauerbeleuchtung- oder Schaltuhrmodus). Skala: 0-100% : Dauerlicht Schaltuhrmodus 100% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 17 im Dauerbeleuchtung- oder Schaltuhrmodus. Die Parameter der Schaltuhr werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Skala: 0-100% : Lichtstärke von vpb-blockade 0,0% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 17 nach dem Auslösen der Blockade vpb. Skala: 0-100% : Lichtstärke Blockade Schaltuhr 0,0% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 17 nach dem Auslösen im Schaltuhrmodus des Blockadeschalters. Die Zeitparameter für den Blockadeschalter werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Skala: 0-100% : Lichtstärke Standby Schaltuhr 1,5% Einstellung der Helligkeit im Ruhezustand für den Ausgang 17 im Schaltuhrmodus. Skala: 0-100%. Die Parameter der Schaltuhr werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Die Helligkeit im Ruhezustand (Standby- Modus) wird definiert durch die minimale Helligkeit (Punkt 1) und die Standby-Helligkeit im Schaltuhrmodus (höhere Priorität) Das Menü für den Ausgang 16 (verfügbar bei 15 oder weniger Leuchtelementen) : min Lichtstärke 0,0% Einstellung der minimalen Helligkeit für den Ausgang 16 im Standby-Modus bzw. vor dem Auslösen der Beleuchtung (normale Standby-Helligkeit). Skala: 0-100% : max Lichtstärke 100% Einstellung der maximalen Helligkeit für den Ausgang 16 nach dem Auslösen der Beleuchtung auf der tiefsten oder höchsten Stufe. Skala: 0-100% : Leuchtdauer 50s Einstellung der Leuchtdauer für den Ausgang 16 nach dem Auslösen der Beleuchtung. Skala: s; Aufzeichnungsintervall: 5s. Im beleuchteten Zustand ein erneutes Auslösen am Eingang PD (PIR1) oder PG (PIR2) startet den Sekundenzähler neu (reset) : Hellerdimmen Tempo 5 Geschwindigkeit für Hellerdimmen am Ausgang 16 (0 = schnell, 255 = langsam) : Dunklerdimmen Tempo 5 Geschwindigkeit für Dunklerdimmen am Ausgang 16 (0 = schnell, 255 = langsam) : Lichtstärke von ^PS 100% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 16 nach dem Auslösen durch den Eingang ^PS (Dauerbeleuchtung- oder Schaltuhrmodus). Skala: 0-100% : Dauerlicht Schaltuhrmodus 100% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 16 im Dauerbeleuchtung- oder Schaltuhrmodus. Die Parameter der Schaltuhr werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Skala: 0-100% : Lichtstärke von vpb-blockade 0,0% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 16 nach dem Auslösen der Blockade vpb. Skala: 0-100% : Lichtstärke Blockade Schaltuhr 0,0% Einstellung der Helligkeit für den Ausgang 5

7 16 nach dem Auslösen im Schaltuhrmodus des Blockadeschalters. Die Zeitparameter für den Blockadeschalter werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Skala: 0-100% : Lichtstärke Standby Schaltuhr 1,5% Einstellung der Helligkeit im Ruhezustand für den Ausgang 16 im Schaltuhrmodus. Skala: 0-100%. Die Parameter der Schaltuhr werden im Menü Uhr und Zeiteinstellungen festgelegt. Die Helligkeit im Ruhezustand (Standby- Modus) wird definiert durch die minimale Helligkeit (Punkt 11) und die Standby-Helligkeit im Schaltuhrmodus (höhere Priorität). 2.3 Zeit- und Schaltuhreinstellungen Um zu diesem Menü zu gelangen, drücken Sie die Taste >. Es erscheint die Anzeige Zeit/Schaltuhreinstellungen. Schalten zwischen den einzelnen Menüpositionen: vpb (nach unten) oder ^PS (nach oben) Einstellen der Parameter: < oder > Das Menü schließen: vpb oder ^PS so lange anhalten bis die Anzeige Menü verlassen Taste loslassen erscheint. 1. Stunde 22 die Stunde: 0 bis Minute 59 die Minute: 0 bis Wochentag Mo der Wochentag (Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) 4. Tag 14 der Tag: 1 bis Monat 4 der Monat: 1 bis 12 (1 = Januar, 2 = Februar, 3 = März etc.) 6. Jahr 15 das Jahr: 0 bis Sperr- und Leuchteinstellungen 7. Jan+Dez Dauerlicht ein Einstellung der Zeitfenster für das Einschalten der Dauerbeleuchtung (Eingabe in Monaten und in vollen Stunden von 0 bis 23). 8. Jan+Dez Dauerlicht aus Einstellung der Zeitfenster für das Ausschalten der Dauerbeleuchtung (Eingabe in Monaten und in vollen Stunden von 0 bis 23). In diesem Beispiel wird die Dauerbeleuchtung im Januar und Dezember zwischen 19 und 21 Uhr mit eingeschaltet, wobei die Parameter im Hauptmenü sowie in den Menüs für die Ausgänge 16 und 17 definiert werden. Analog kann man die Zeitfenster für das Ein- bzw. Ausschalten der Dauerbeleuchtung paarweise für die anderen Monate einstellen: Februar-November, März-Oktober, April- September etc. (Jan, Feb, Mär, Apr, Mai, Jun, Jul, Aug, Sep, Okt, Nov, Dez). 9. Jan+Dez Blockade ein Einstellung der Zeitfenster für das Einschalten des Blockadeschalters (Eingabe in Monaten und in vollen Stunden von 0 bis 23). 10. Jan+Dez Blockade aus Einstellung der Zeitfenster für das Ausschalten des Blockadeschalters (Eingabe in Monaten und in vollen Stunden von 0 bis 23). In diesem Beispiel wird der Blockadeschalter für die Eingänge PD und PG (PIR1 und PIR2) im Januar und Dezember zwischen 10 und 17 Uhr eingeschaltet. In diesen Zeitfenstern werden die Meldungen der Sensoren ignoriert. Die Parameter des Blockadeschalters werden im Hauptmenü sowie in den Menüs für die Ausgänge 16 und 17 definiert. Analog können weitere Einstellungen vorgenommen werden (s. Punkt 8). 11. Jan+Dez Standby ein Einstellung der Zeitfenster für das Einschalten der Standby-Beleuchtung (Eingabe in Monaten und in vollen Stunden von 0 bis 23). 6

8 12. Jan+Dez Standby aus Einstellung der Zeitfenster für das Ausschalten der Standby-Beleuchtung (Eingabe in Monaten und in vollen Stunden von 0 bis 23). In diesem Beispiel wird die Standby-Beleuchtung im Januar und Dezember zwischen 21 und 23 Uhr eingeschaltet, wobei die Parameter im Hauptmenü sowie in den Menüs für die Ausgänge 16 und 17 definiert werden. Analog können weitere Einstellungen vorgenommen werden (s. Punkt 8). 3. Anzeigen im Display Die erste Zeile: 1. 23:34:29 1. Feb, abwechselnd Di, 2015 Uhr, Datum, Wochentag, Jahr etc. Die zweite Zeile: 2. Standby 0,5% Helligkeit der Standby-Beleuchtung aller oder der beiden äußeren Leuchtkanäle. Hier: 0,5%. Die Schaltuhroptionen werden nicht berücksichtigt. 3. Standby ,0% Helligkeit der Standby-Beleuchtung aller oder der beiden äußeren Leuchtkanäle im Schaltuhrmodus. Hier: 5% zwischen 21 und 23 Uhr. 4. Dauerlicht % Helligkeit und Zeitfenster für die Dauerbeleuchtung im Schaltuhrmodus (PD/PIR1 und PG/PIR2 sind inaktiv). Hier: 100% zwischen 19 und 21 Uhr. 5. BL ,0% Helligkeit und Zeitfenster für den Blockadeschalter im Schaltuhrmodus (PD/PIR1 und PG/PIR2 sind inaktiv). Hier: 0% (ausgeschaltet) zwischen 10 und 17 Uhr. 6. BL von vpb Sperrschalter für die manuelle Auslösung am Eingang vpb (die Parameter werden im Hauptmenü sowie in den Menüs für die Ausgänge 16 und 17 definiert). Der Sperrschalter für den Eingang vpb gilt für Kurzschluss nach Masse ab 2s. Bei einer kürzeren Zeit wird das Hauptkonfigurationsmenü geöffnet. 7. Timer von ^PS Schaltuhrmodus bei Impulsauslösung am Eingang PS (Impulsdauer unter 2s). Beleuchtung in einer vordefinierten Helligkeit. Der Schaltuhrmodus kann jederzeit durch einen Kurzschluss nach Masse am Eingang ^PS ausgeschaltet werden. Die Parameter werden im Hauptmenü sowie in den Menüs für die Ausgänge 16 und 17 definiert. Anzeige in zwei Zeilen. 8. Dauerlicht von ^PS Dauerbeleuchtung ausgelöst durch einen Kurzschluss am Eingang ^PS nach Masse min 2s. Die Helligkeit der Ausgänge gilt auf die gesamte Dauer des Kurzschlusses am ^PS. Anzeige in zwei Zeilen. 9. Startverzögerung 25s Nach der Herstellung der Stromversorgung wartet die Steuerung eine bestimmte Zeit ab, bis die PIR-Bewegungsmelder stabilisiert sind. Die Sekunden werden im Countdown gezeigt. Nach Ablauf dieser Zeit nimmt die Steuerung den regulären Betrieb auf. Die Zeit für die Stabilisierung der Bewegungsmelder hilft dabei, eventuelle falsche Meldungen bei der Überprüfung des Arbeitsfeldes unmittelbar nach Stromzufuhr zu vermeiden. Anzeige in zwei Zeilen. 10. Ein hinauf Einschalten von unten nach oben. 11. Aus hinauf Ausschalten von unten nach oben. 12. Ein hinunter Einschalten von oben nach unten. 13. Aus hinunter Ausschalten von oben nach unten. 14. Alle Ausgänge ein Leuchten aller Elemente nach der beendeten Einschaltphase. 4. Befehlsprioritäten 1. Die höchste Befehlspriorität hat das Auslösen der Dauerbeleuchtung am Eingang ^PS (Dauerbeleuchtung bzw. Schaltuhrmodus). 7

9 2. Blockade am Eingang ^PB. 3. Schaltuhroptionen der Dauerbeleuchtung, Blockade und der Standby-Beleuchtung. 4. Die niedrigste Befehlspriorität haben Effekte an den Eingängen PD und PG. Beispiel: Wenn bei einer aktiven Blockade am Eingang PB ein Signal am Eingang PS registriert wird, wird damit die Dauerbeleuchtung ausgelöst sie hat eine höhere Priorität. Die Standby-Beleuchtung im Schaltuhrmodus hat eine höhere Priorität als die reguläre Standby-Beleuchtung. Wenn für ein bestimmtes Zeitfenster die reguläre Standby- Beleuchtung auf 0% und die Standby-Beleuchtung im Schaltuhrmodus auf 0,5% eingestellt ist, wird der Wert 0,5% übernommen. 5. Hinweise zu Montage, Installation und Inbetriebnahme der Steuerung 1. Verlegen Sie Kupferleitungen (Standard 0,5mm zweiadrig) zwischen den Leuchtelementen (LED-Leuchten, LED-Leisten) und dem für die Steuerung vorgesehen Ort (Kasten, Box, Nische, Keller, Dachboden, Geheimfach, Abstellraum etc.) 2. Verlegen Sie dreiadrige Leitungen (können durchaus dünn sein, als Signalleitung geeignet, Hochstromleitung) zwischen den Orten für den unteren bzw. oberen Bewegungsmelder und der Steuerung. 3. Optional können auch mindestens zweiadrige Leitungen in Stärke 0,5-1mm für die Beleuchtung von Geländern und Balustraden bzw. für weitere Decken-, Seiten- oder Deko-Beleuchtung verlegt werden. 4. Verlegen Sie zusätzliche Leitungen, z.b. für Umschalter, Schalter für Dauerbeleuchtung, Blockadeschalter etc. Beispielsweis für die Dauerbeleuchtung können mehrere Parallelschalter an verschiedenen Orten angebracht werden. 5. Verlegen Sie die Stromleitung 230V (dreiadrig L/N/PE) im Schrank, Kasten, Keller etc., damit ein 12V-Schaltnetzteil angeschlossen werden kann. 6. Schließen Sie die LED-Leuchten/LED-Leisten an die Leitungen an (am besten durch Löten oder Klemmen). Flachsteckhülsen werden nicht empfohlen. 7. Überprüfen Sie die LED-Leitungen auf Kurzschluss. Nutzen Sie dazu ein Widerstandsmessgerät (Ohmmeter) und/oder schließen Sie jede Leuchte einzeln an 12V. Wenn ein Kurzschluss vorliegt, sollte er lokalisiert und beseitigt werden. Anschließen von nicht kurzschlusssicheren Leitungen an die Steuerung kann zur Beschädigung der Transistoren führen. 8. Schließen Sie die Steuerung an das 12V-Schaltnetzteil an (nach Möglichkeit prüfen, ob die Spannung am Netzteil nicht höher als 12V ist). Bei einem modularen Schaltnetzteil kann die Ausgangsspannung nachreguliert werden. Wenn die Kontrollleuchte (gelb oder rot) am Steuerungsgerät leuchtet, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 9. Schließen Sie die Leitungen für die Treppenbeleuchtung (optional auch Geländer-, Deckenbeleuchtung etc.) an die Steuerung an. 10. Prüfen Sie die Funktionen des Steuerungsgerätes an den angeschlossenen Mikrotasten. Zuerst prüfen Sie den Eingang PS, dann durch eine Sensorsimulation die Eingänge PD und PG. Bei einer erfolgreichen Prüfung fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Die Mikrotasten können angeschlossen bleiben. 11. Wählen Sie einen Algorithmus/Effekt und stellen Sie grob die Geschwindigkeit sowie weitere Parameter ein. 12. Schließen Sie die PIR-Bewegungsmelder/Infrarot-Sensoren an die Eingänge PD und PG an 8

10 (auch die Stromversorgung), folgen Sie dabei der Anweisung an jedem Sensor. Prüfen Sie, ob die Bewegungsmelder funktionieren. Nach Bedarf sollen der Erfassungswinkel (Fresnel-Linse oder Hülse) sowie die Empfindlichkeit (Potentiometer, Umschalter, Abdeckung). Achtung: optische Näherungsschalter dürfen nicht unmittelbar an die Steuerung angeschlossen werden sondern ausschließlich durch ein Schaltuhrsystem, da diese Sensoren 5V (Spannung im Schaltuhrmodus) benötigen. 13. Wenn Sie einen Zeitschalter verwenden, schließen Sie an ihn die Sensoren (sowie die Stromversorgung) an und prüfen Sie die Funktionalität. Bei einem korrekten Anschluss wird auf dem Display die Blockadedauer im Countdown angezeigt (z.b. 3s, 2s, 1s etc.). Diese Anzeige wird nicht erscheinen, wenn die Sensoren keine Bewegung erkennen. Beim Prüfen des Zeitschalters und der gesamten LED-Treppenbeleuchtungsanlage soll auf dem Zeitschalter die Nachtzeit festgelegt werden, damit die Sensoren nicht durch Schaltuhrmodus der Blockade gesperrt werden (bzw. die Zeitfenster der Blockade sollen in dem Monat auf 0 eingestellt werden). Wenn die am Zeitschalter angegebene Uhrzeit sich in einem im Schaltmodus der Blockade eingestellten Zeitfenster befindet, sendet der Zeitschalter kein Signal an die Steuerung. Wenn die Sensoren korrekt angeschlossen sind und die Kommunikation zwischen dem Zeitschalter und der Steuerung einwandfrei verläuft, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 14. Schließen Sie den Zeitschalter an die Steuerung an (W1 auf PD, W2 auf PG). Für die Stromversorgung der Steuerung und des Zeitschalters soll dasselbe Netzteil verwendet werden (Minuspotential = Gesamtmasse). Sensoren Mini PIR HC-SR501 arbeiten nur mit einem angeschlossenen Zeitschalter. Für diese Sensoren muss im Zeitschalter H-Pegel aktiviert werden. Wenn die Sensoren Mini PIR an die Eingänge C1 und C3 angeschlossen sind, muss für diese Eingänge H-Pegel aktiviert werden. Bei nicht angeschlossenen Sensoren und gleichzeitig einem aktiven H-Pegel während der Montage sendet der Zeitschalter ununterbrochen Signale. Wenn an die Eingänge C2 und C4 nichts angeschlossen ist, muss für sie L-Pegel im Menü aktiviert werden. 15. ACHTUNG: Nach dem Anschluss der Stromversorgung an die PIR-Sensoren sollte man ca. 1-2 Minuten abwarten, bis sich diese stabilisieren. Die Sensoren brauchen diese Zeit, damit sie das Arbeitsumfeld stabilisieren können und die Bewegungen später korrekt erkannt werden. Es können daher während der Stabilisierungsphase nach dem Anschluss der Stromversorgung falsche Bewegungsmeldungen gesendet werden. Das ist für diesen Typ von Sensoren in diesem Stadium normal. 16. Wenn Sie den Zeitschalter verwenden, schließen Sie W1 an PS bzw. W2 an PB. 17. Wenn Sie für die Steuerung der Treppenbeleuchtung einen LAN-Treiber verwenden, schließen Sie daran die Stromversorgung sowie das Signalkabel vom WLAN-Router an und konfigurieren Sie nach der vorhandenen Anleitung. Mithilfe eines LAN-Treibers, eines Webbrowsers oder einer Android-Applikation kann man sowohl die Funktionen der Steuerung verwalten (z.b k LCD PARTY/RELAX) als auch unabhängige Beleuchtungssysteme in weiteren Räumen (in den Wohn- und Speiseräumen, Deko- Beleuchtung etc.) vom Tablet, Telefon, Laptop, PC, TV aus durch ein Relais oder Transistor anschließen. 18. Konfigurieren Sie das Gerät für die typischen Bedingungen und Erwartungen, indem Sie die Zeitfenster, Geschwindigkeiten einstellen sowie einen passenden Effekt/Algorithmus wählen. In der Version mit LCD wird empfohlen, die Werkseinstellungen zu notieren, so dass diese im Fall einer unverständlichen oder unerwünschten Konfiguration (z.b. Geschwindigkeit und Algorithmus nicht konform etc.) schnell und einfach wiederhergestellt werden können. 9

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