Effiziente Gebäude 2017
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- Klara Schuster
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1 Effiziente Gebäude 2017 Neue Perspektive in der Quartiersentwicklung Hamburg, im Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis URBANA ein Unternehmen der Getec-Gruppe Wer wir sind, was uns auszeichnet URBANA in Zahlen Megatrend Dekarbonisierung und Digitalisierung Zielkorridor zw. Energieeffizienz und erneuerbaren Energien Zukunftssicherheit für Investitionen in die Energieversorgung Vorstellung Metropol Grund und das Joint Venture mit URBANA EcoQuartiermanagement, die Zukunft der Quartiersentwicklung Seite 2
2 Urbana ein Unternehmen der Getec-Gruppe Hamburg Goldenstedt Amsterdam Hannover Osnabrueck Magdeburg Borken Dortmund Iden Lehnin Möckern Leipzig Berlin Turek Frankfurt/M Wiesbaden Hainichen Prag Karlsruhe München Geretsried Wien Zürich Pécs Seite 3 Wer wir sind was uns auszeichnet Erfolgreicher Energiepartner für die Wohnungswirtschaft, Gewerbe und Industrie Enabler eines nachhaltigen, wirtschaftlichen, dezentralen Energiemanagement Experte für Geschosswohnungsbau und Quartiere Spezialisierter Dienstleister für Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb von Wärmeerzeugungsanlagen und Netzen dezentraler Gebäude- und Anlagentechnik (BHKW) Eigenstromversorgung bzw. Mieterstrom Unabhängiger Energie-Händler über eigenen Großmarktzugang (Gas und Strom) Seite 4
3 URBANA in Zahlen Im Geschäftsjahr erwirtschafteten 100 Mitarbeiter einen Umsatz von 96 Mio. EUR Heizwerke, Heizzentralen 58 BHKW 708 MWth Gesamtanschlussleistung ca. 100 km Fernwärmenetz Hausanschlussstationen kwel Leistung Mieter Heizkostenabrechnungen (nach HKVO) WE Wärmeversorgung Stand Juli 2016 Seite 5 Megatrend Dekarbonisierung und Digitalisierung Trends und Treiber in der Immobilien- und Energiewirtschaft Politik & Klimaschutz Energiemix in der Gebäudeversorgung (Erneuerbare Energien) Markt & Technologie Dezentralität Diversifizierung der Technologien Kundenanforderungen Einbindung von E-Mobilität (Sektorenkopplung) Digitalisierung (Transparenzgewinn, Smarte Anwendungen) Bezahlbarkeit der Energieversorgung (Lastenverteilung) Lösungshebel Effizienzhebung durch Smarte Anlagen-Betriebsführung und innovative Versorgungslösungen Seite 6
4 Zielkorridor zwischen Energieeffizienz und Anteil Erneuerbarer Energien Klima-Ziel 2050: 95 Prozent Treibhausgasminderung Szenario: -80% Primärenergiebedarf Erhöhung des EE-Anteils in Prozent Energieversorger (alternative Versorgung) ( EE: 5 % EE: 14 % EE: 67 % Bedarf: -40 % Wohnungsunternehmen (Sanierungsmaßnahmen) EE: 60 % Bedarf: -50 % EE: 50 % Bedarf: -60 % Reduzierung des Endenergiebedarfs in Prozent Quelle: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. (2015) Seite 7 Zukunftssicherheit für Investitionen in die Energieversorgung von Immobilien Digitalisierung Digitalisierungsgesetz Heute Zukunft von Datenschutz und -hoheit? Zukunft EEG Erneuerbare Energien Heute Ist der EEG- Strom später noch bezahlbar? Zukunft EnEV02 Effizienz EnEG EnEV14 EEWärmeG EnEV16 Heute Bezahlbarkeit von Effizienzmaßnahmen (z.b. Dämmen) für Gebäudeeigentümer Zukunft KWK-G Kraft-Wärme-Kopplung Novelle KWK-G Heute Zukunft von Erdgas in der Gebäudeenergieversorgung Zukunft Seite 8
5 Drin EcoQuartierManagement steckt, was drauf steht Geschäftsführer Dipl.-Ing. Henrik Diemann Metropol Grund GmbH Seite 9 Wir werden immer mehr Singles Entwicklung der Bevölkerung bis Berlin München Hamburg Seite 10 Henrik Diemann Frank Jost Effiziente Gebäude 2017 Hamburg 2015 im 2035 Oktober 2017
6 Doch wie viel Luft. bleibt da nach oben? Seite 11 Es geht auch flächig mit lebenswerten Quartierskonzepten Seite 12
7 Mehr Themen, mehr Druck Versorgung, Energie, Infrastruktur Seite 13 Ein neues Quartier als Beispielprojekt. Stadthäuser: 4 MFH: 6 Tiefgaragen: 2 Wohnungen: 120 Wohnfläche: m² Bewohner: 384 Seite 14 Henrik Diemann Frank Jost Effiziente ie Gebäude 2017 Hamburg im Oktober 2017
8 Alles wie gehabt Dezentrale Wärme und normal gedämmt Dämmung: EnEV Stand 2016 Heizung: Gas- Brennwert+Solar Invest Heizung: ,- Fläche Heizung: 102 m² Seite 15 Und optimiert Zentrale Wärme und optimierte Hüllflächen Dämmung: Standard Heizung: KfW-40 BHKW Nahwärme Invest Contractor: ,- Invest Heizung: ,- Fläche Heizung: 60 m² Seite 16
9 Wie gehabt und optimiert im direkten Vergleich 20,1 Mio. 13 Mio. 0,40 /m² Monat 28 Ct/kWh 109 t CO 2 /a Seite 17 Investment Restschuld nach 10 Jahren Wärmepreis Strompreis CO 2 -Bilanz 20,6 Mio. 10,6 Mio. 0,38 /m² Monat 25 Ct/kWh 57 t CO 2 /a Fazit + 0,5 Mio. - 2,4 Mio. - 0,02 /m² t Monat - 3 Ct/kWh - 52 t CO 2 /a Raffiniert kombiniert Das Beste aus Energiestandard und Versorgung Energiestandards EnEV 2016 KfW 55 KfW 40 Passivhaus Versorgungsvarianten Variante 1 Wärmepumpe Variante 2 Gasbrennwert/ Solar Variante 3 BHKW Variante 4 Eisspeicher Seite 18
10 E-Mobilität kommt auch in Quartieren Seite 19 Henrik Diemann Frank Jost Effiziente ient e Gebäude 2017 Hamburg im Oktober 2017 Teilen ist seliger denn allein fahren Seite 20 Henrik Diemann Frank Jost Effiziente ient e Gebäude 2017 Hamburg im Oktober 2017
11 Fünf Stärken Die Vorteile von EQM im Überblick Maßgeschneidertes Versorgungskonzept Vermeidung späterer Anpassungskosten Fixes Angebot für Wärme und Strom Integration Mobilität Begleitung des Planungsprozesses Seite 21 Da geht noch viel mehr Mobilitätskonzept, Einkaufsstruktur, Müllkonzept, Smart-Home und Sicherheit Seite 22
12 Seite 23
13 Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen übernimmt die ZEBAU GmbH keine Haftung. Der Referent / die Referentin haftet für die Einhaltung der urheberrechtlichen Ansprüche Dritter, die sich auf den gesamten oder auf Teile seines Vortrages beziehen. Bei Fragen oder Ansprüchen wenden Sie sich bitte direkt an den Referent / die Referentin. Eine Weiterverbreitung darf nur nach Genehmigung des Referent / der Referentin erfolgen. Jahr ReferentIn / ZEBAU GmbH Der Fachkonferenz Effiziente Gebäude 2017 fand am 10. Oktober 2017 in Hamburg statt. Weitere Veranstaltungstermine und viele Vortragsunterlagen zum Download finden Sie auf Melden Sie sich zu unserem Newsletter an:
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