Kommentierte Lehrangebote für das WS 09/10

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1 Kommentierte Lehrangebote für das WS 09/ Christoph Schmitt Aufbaukurs Modelle und Methoden der Film- und Fernsehanalyse (Analysis of Film and Television. Models and Methods) 2 SWS, Sem., wo. Mi: Uhr, HS 326/327, Ulmenstr. 69, H. 3 Anmeldung per Stud.IP Die Veranstaltung will die Selbstverständlichkeit filmischen Sehens hinterfragen, indem sie die ästhetischen Strukturen von Film- und Fernsehsendungen aufzeigt. Wie lässt sich das Bewegungsbild kategorisieren? Was folgt aus der Veränderung von Bildformaten und Montageformen? Welche Rolle spielt das Auditive bei der Visualisierung von Erzählvorgängen? Wie lässt sich das filmische Geschehen bei der Vielfalt seiner Ausdrucksmaterien beschreiben? Wie haben sich filmische Genres bis heute entwickelt? Was unterscheidet sie von ihren Vorläufermedien? Wie konventionalisiert sich ein Film als Genreprodukt? Was trennt kinematographische und televisionäre Erzähl- und Darstellungsweisen voneinander? Zunächst werden Modellvorstellungen über die Medien Film und Fernsehen, wie Kunst- und Kommunikationstheorien oder die jüngere Dispositivtheorie vorgestellt. Darauf aufbauend wird das medienspezifische Analyseinstrumentarium erläutert. Als empirische Basis dienen bekannte Klassiker des Kinos und der Fernsehserie, dem prototypischen Format des Heimkinos. Die Teilnehmer sollten vor beginn eine der folgenden Einführungsschrift lesen. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein für LW 1, Modulprüfung wählbar. Literatur: Faulstich, Werner: Grundkurs Filmanalyse. 2. Aufl. Paderborn Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse. 4. aktual. u. erw. Aufl. Stuttgart Kanzog, Klaus: Grundkurs Filmsemiotik. München Kanzog, Klaus: Einführung in die Filmphilologie. 2. Aufl. München Kuchenbuch, Thomas: Filmanalyse. Theorien, Methoden, Kritik. 2. Aufl. Wien/Köln/Weimar Mikos, Lothar: Film- und Fernsehanalyse. 2. überarb. Aufl. Konstanz Monaco, James: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Medien. 10. Aufl. Reinbek bei Hamburg 2008.<//span><//span><//span> Christoph Schmitt Aufbaukurs Einführung in die volkskundlich-kulturwissenschaftliche Erzählforschung

2 (Folk Narrative Research. An Introduction to its Historical and Comparative Methods) 2 SWS, Sem., wo. Die., , HS 1, Parkstr. 6 Studium generale D, K, IDS Ziel des s ist es, einen Abriss der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Erzählforschung zu bieten und ihre methodischen Zugänge zu erläutern. Die Entwicklung der folkloristischen Erzählforschung ging von Sammlungsprozessen aus, weshalb die Disziplin zunächst an den Stoffen interessiert war. Noch heute liegt eine ihrer Schlüsselkompetenzen in der Kenntnis von Überlieferungsgeflechten und der Bildung enzyklopädischen Wissens, wie die international geprägte Enzyklopädie des Märchens zeigt. Gleichwohl entwickelte sie auch eigene Theorieansätze (z.b. Bausinger, Honko, Holbek), deren Verhältnis zur literaturwissenschaftlich geprägten Erzähltheorie (Narratologie) u.a. Gegenstand des s ist. Mit der rezeptionsästhetischen Wendung, die sich gleichfalls in der Literaturwissenschaft vollzog, gerieten der Kontext und das Erzählen selbst in den Fokus. Und der Medientransfer zwischen mündlichem und schriftlichem Erzählen wurde um die Dimension des Bildes erweitert. Über historische und komparatistische Methoden hinaus, mit denen die Überlieferungsgeschichte und Organisation von Stoffen (Erzähltypenkataloge, Gattungsentwürfe und -theorien) nähergebracht wird, sollen phänomenologische und strukturalistische Methoden, das anthropologisch-ästhetische Konzept der Einfachen Formen, die Eigenarten von Erzählern, ihres Repertoires und des Performanzmilieus, Erzählstrategien und Prinzipien des Medientransfers durchleuchtet werden, um der Frage, was Erzählen und Erzählung im eigentlichen Sinne bedeuten, näher zu kommen. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein für LW 1. Literatur zur Einstimmung: Bausinger, Hermann: Formen der Volkspoesie. 2. verb. Aufl. Berlin Erzählkulturen im Medienwandel, hrsg. von Christoph Schmitt. Münster/New York/München/Berlin Genette, Gérard: Die Erzählung. 2. Aufl. München Holbek, Bengt: Interpretation of Fairy Tales. <city w:st="on"><place w:st="on">helsinki</ place></city> Honko, Lauri: Methods in Folk-Narrative Research. In: Ethnologia Europaea 11,1 (1979/80), S Lüthi, Max: Märchen. 10. aktual. Aufl. Stuttgart Martinez, Matias; Scheffel, Michael: Einführung in die Erzähltheorie. 7. Aufl. München Röhrich, Lutz: Erzählforschung. In: Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. 3. Aufl. Berlin 2001, S Christoph Schmitt Hauptseminar Frühgeschichte der Massenmedien: Flugblatt und Flugschrift (Early History of Mass Media: Broadsheet) 2 SWS, Sem., wo.

3 Mi., ,SR 50, PHF F, G, TK 4, TK 5, IDS Das behandelt illustrierte Flugblätter und Flugschriften des 16. und 17. Jahrhunderts und damit Frühformen massenmedialer Bildpublizistik. Im Gegensatz zum Buch waren die Kleindrucke finanziell erschwinglich, und ihr Bildanteil richtete sich auch an die leseunkundige Bevölkerung. Weil sich die Blätter zudem, wie in der Metapher vom Fliegen anklingt, rasch verbreiten ließen, konnten sie als situationsbedingtes, aktuelles Medium genutzt werden. So gewannen sie alltäglichen Gebrauchscharakter, weshalb sie dem Volkskundler als unentbehrliche Quelle dienen. Entsprechend vielfältig sind die behandelten Funktionen und Themen. Am bekanntesten ist der Gebrauch als Kampfmittel religiöser Meinungsbeeinflussung im Zeitalter der Glaubensspaltung. Diese werbliche Funktion hat sich in der marktschreierischen und politisch-agitatorischen Wirkungsabsicht des modernen Flugblattes erhalten, während die übrigen Funktionen der Information, Unterhaltung, Belehrung, Erbauung und Lebenshilfe auf das vorherrschende Medienensemble übergegangen sind. Vielfach bildete das Flugblatt ein Sensationsmedium: Man erfährt von unerhörten, merkwürdigen, seltsamen, wunderbaren, grausamen etc. Ereignissen, wie Kriegsgräueln, sagen- und legendenhaften Berichten, Morden, Hinrichtungen, Naturkatastrophen, Himmelserscheinungen, Missgeburten oder exotischen Ländern. Fraglich ist u.a., welche Sicht von Realität dem damaligen Leser/Betrachter angeboten wurde und was wir daraus für die Einschätzung heutiger Massenmedien ableiten können. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein für LW 2 oder LW 1, Modulprüfung wählbar. Literatur: Brednich, Rolf Wilhelm: Stichwort Flugblatt, Flugschrift. In: Enzyklopädie des Märchens. Bd. 4. Berlin/New York 1984, Sp Brückner, Wolfgang: Populäre Druckgraphik Europas. Deutschland vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. 2. Aufl. München Harms, Wolfgang (Hrsg.): Deutsche illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts. Bd Tübingen Harms, Wolfgang; Schilling, Michael: Das illustrierte Flugblatt der frühen Neuzeit. Traditionen, Wirkungen, Kontexte. Stuttgart Schilling, Michael: Bildpublizistik der frühen Neuzeit. Aufgaben und Leistungen des illustrierten Flugblatts in Deutschland um Tübingen Wolfgang Steusloff Seemannsleben auf mecklenburgischen Segelschiffen im Spiegel des Sammelwerkes von Richard Wossidlo 2 SWS, Sem., f. Mi , SR 221, Ulmenstr. 69, H. 3 Über die niederdeutsch-seemannssprachlichen Mitteilungen von Hunderten befragter Gewährsleute - Matrosen, Steuerleute und Kapitäne, die dem Volkskundler Richard Wossidlo noch aus eigenem Erleben über die Blütezeit der mecklenburgischen Segelschiffahrt (etwa zwischen 1850 und 1880) berichten konnten - erschließt sich ein eindrucksvolles Bild vom Seemannsleben jener Zeit. Veröffentlicht wurde ein Großteil der umfangreichen Sammlung 1940 und sogar noch 1943, und

4 zwar unter dem Titel Reise, Quartier, in Gottesnaam (Weckruf, mit dem auf Segelschiffen die nächste Wache geweckt wurde). Im Vorwort weist Wossidlo darauf hin, dass nichts aus Büchern entlehnt sei und dass er die Äußerungen seiner Gewährsmänner unverändert gelassen habe, um dem ganzen Bilde den Charakter der Echtheit zu bewahren. Den großartigen Erfolg dieser sachlichen Materialedition, die inzwischen nicht weniger als zehn Auflagen erreicht hat, sollte Wossidlo jedoch nicht mehr erleben. Für das sind aus der umfangreichen Sammlung jene thematischen Bereiche ausgewählt worden, die das Seemannsleben an Bord umfassen. Dank der wortgetreuen Aufzeichnungen Wossidlos läßt sich auch dieser Teil der maritimen Alltagskultur bestens mit den Worten der alten Fahrensleute erhellen, was allerdings voraussetzt, dass Niederdeutsch zumindest verstanden wird. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein, modulprüfung wählbar. Literatur: Wossidlo, Richard: Reise, Quartier, in Gottesnaam. Das Seemannsleben auf den alten Segelschiffen im Munde alter Fahrensleute. Rostock 1940/1943. (bzw. Nachauflagen) Steusloff, Wolfgang:... Inseipt, afrasiert un rin na't Küben! Linientaufen auf deutschen Schiffen von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. In: Deutsches Schiffahrtsarchiv 15 (1992), S Kluge, Friedrich: Seemannssprache. Wortgeschichtliches Handbuch deutscher Schifferausdrücke älterer und neuerer Zeit. Halle Steusloff Vom Einbaum zum Fünfmaster - Zur Kulturgeschichte der Wasserfahrzeuge in Nordeuropa 2 SWS, Sem., f. Do , SR 223, Ulmenstr. 69, H. 3 Studium generale Ausgehend von den Urformen der Wasserfahrzeuge und deren Klassifikation werden die wichtigsten boots- und schiffbaulichen Entwicklungen im nördlichen Europa vom frühen Mittelalter bis zum beginnenden 20. Jahrhunderts unter kulturhistorischem Aspekt behandelt. Beachtung finden im schifffahrtsgeschichtlichen Kontext wikingerzeitliche nordische Boote, slawische Boote, Kiel, Kogge und Holk, frühe Dreimaster unter dem Einfluss westeuropäischer Schiffbautradition sowie weitere Entwicklungen in der Großen Fahrt, die in den folgenden vier Jahrhunderten zu den stählernen Barken und Vollschiffen des späten 19. Jahrhunderts geführt haben. Aus zeitlichem Grund kann auf traditionelle Kleinfahrzeuge der Küstenfahrt und der Fischerei ebenso wie auf die hochindustrialisierte Seeschifffahrt des 20. Jahrhunderts nicht näher eingegangen werden. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein. Literatur (Auswahl): Rudolph, Wolfgang: Boote, Flöße, Schiffe. Leipzig / Zürich Ellmers, Detlev: Frühmittelalterliche Handelsschifffahrt in Mittel- und Nordeuropa. Neumünster Heinsius, Paul: Das Schiff der hansischen Frühzeit. Weimar Jobé, Joseph (Hg.): Der Segelschiffe große Zeit. Bielefeld / Berlin 1967.

5 Klingbeil, Peter: Die Flying P-Liner. Hamburg/Bremerhaven Wolfgang Steusloff Das Schiff als Symbol im mittelalterlichen und neuzeitlichen Europa 2 SWS, Sem., f. Do , SR 223, Ulmenstr. 69, H. 3 Ausgehend von der Funktion von Symbolen im allgemeinen und der Frage, warum und in welchen sozialen Gruppen und Schichten das Schiff eine besondere symbolische Bedeutung erlangt hat und dementsprechend als bevorzugtes Motiv in großer Formenvielfalt erscheint, werden chronologisch die bekanntesten Gruppen zeichenhafter Schiffsdarstellungen behandelt und deren kulturelle Bedeutung erhellt: Dazu gehören nordisch-wikingerzeitliche Bootsgräber, bootsförmige Steinsetzungen und Darstellungen auf Bildsteinen, Schiffe auf mittelalterlichen Münzen und hafenstädtischen Siegeln, Kalkmalereien in sakralen Räumen, hängende Schiffsmodelle in städtischen Kirchen, Rathäusern, Kontoren und Häusern der Schiffergesellschaften, bildliches Dekor des Kaufmanns- und Schiffergestühls in Kirchen und Gesellschaftshäusern, Reliefdarstellungen auf Grabstelen, Epitaphen und Sargschildern sowie die Schiffsporträts der Schiffskapitäne. Schließlich wird die zeichenhafte Bedeutung von Schiffdarstellungen in heutiger Zeit thematisiert. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein, Modulprüfung wählbar. Literatur (Auswahl): Ewe, Herbert: Schiffe auf Siegeln. Rostock Rudolph, Wolfgang: Das Schiff als Zeichen. Bürgerliche Selbstdarstellung in Hafenorten. Leipzig Steusloff, Wolfgang: Kirchen-Schiffsmodelle in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock Crumlin-Pedersen, Ole; Munch Thye, Birgitte (ed.): The Ship as Symbol. Copenhagen Wolfgang Steusloff Das Tagebuch des Schiffsjungen Franz von Wahlde als außergewöhnliche Textquelle zur Seeschifffahrt des späten 19. Jahrhunderts 2 SWS, Sem., f. Fr , SR 222, Ulmenstr. 69, H. 3 Realistische Schilderungen des Alltagslebens an Bord, die während der Fahrenszeit entstanden sind und dadurch keinerlei nachträgliche Wertungen, Hervorhebungen oder Verdrängungen erfahren

6 haben, gehören - im Unterschied zu der zahlreichen neueren, oft zu romantischer Verklärung neigenden Segelschifffahrtsliteratur zu den überragenden und sehr seltenen maritimen Schriftquellen. Das gilt auch und sogar in besonderem Maße für das Tagebuch des Schiffsjungen Franz von Wahlde, der 1884 als 16jähriger Gymnasiast und Schulverweigerer von zu Hause ausreißt und auf der Bark Pallas von Elsfleth anmustert. Mit der Auswertung und der Erläuterung des Tagebuchtextes wird ein realistisches Bild von den Arbeits- und Lebensverhältnissen während einer nicht ungewöhnlichen 20monatigen Reise auf einem Tiefwassersegler in 1880er Jahren erhellt und mit seemannssprachlichen Besonderheiten verbunden. Abschluss mit Teilnahme- oder Leistungsschein, Modulprüfung wählbar. Literatur (Auswahl): Wahlde, Franz v.: Ausgebüxt. Das Tagebuch des Schiffsjungen Franz von Wahlde über seine Reise mit der Bark PALLAS nach Südamerika, Mauritius, Indien und Java 1884 bis Hamburg/Rostock 1989, Schmitt/Werz Hauptseminar Die Wende und die politische Aufarbeitung der DDR im Film 2 SWS, Sem., wo. Die , SR 018, Ulmenstr. 69, Haus 1 Einzelne Filme zur DDR wurden zu großen Erfolgen und riefen internationale Diskussionen hervor. Dabei sind unterschiedliche Formen der Auseinandersetzung mit der DDR im Film feststellbar. Sie reichen von der humoristischen Betrachtung (z. B. Goodbye Lenin) bis hin zur Auseinandersetzung der Auswirkungen der Staatssicherheit auf das Leben der Menschen (z. B. Das Leben der Anderen). Nach einer allgemeinen Einführung zur Rolle des Films geht es in dem Hauptseminar um verschiedene Filme zum politischen Umbruch und der Auseinandersetzung mit der DDR. Teilnahmebedingungen: Mündliches Referat und Thesenpapier; Übernahme eines Protokolls; schriftliche Hausarbeit

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