Welt der Aviatik. Berufe der Luft- und Raumfahrt

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1 Welt der Aviatik Berufe der Luft- und Raumfahrt

2 Inhalt Seite 3 Seiten 4/5 Seiten 6/7 Seiten 8/9 Fliegen zieht uns in seinen Bann Vorwort des Präsidenten der AEROSUISSE Berufe der Luft- und Raumfahrt Gut ausgebildete Fachleute in den verschiedensten Berufen Herausforderung und Chance für Aviatiktalente SPHAIR fliegerische Abklärung Die Manager des Schweizer Himmels Dipl. Flugverkehrsleiter/in HF Seiten 10/11 Ein einzigartig spannendes Umfeld Arbeitgeber Flughafen Seiten 12/13 Seiten 14/15 Seiten 16/17 Generalist und Spezialist mit grosser Verantwortung Luftfahrzeugtechniker/in Mechanik, Avionik Attraktiver Arbeitsplatz in einem Hightech-Umfeld Verkehrspilot/in Aufmerksame Betreuung an Bord Cabin Crew Member Seiten 18/19 Seiten 20/21 Fachmann am Triebwerk und an der Infusion Rettungssanitäter/in bei der Rega Faszination des Fliegens Berufsmilitärpilot/in Seiten 22/23 Seiten 24/25 Herausforderung Raumfahrt Entwicklungsingenieur/in, Mechaniker/in, Leichtbaumonteur/in Sicherheit und Ökonomie im Vordergrund Studium der Aviatik Seite 26 Wichtige Links

3 Fliegen zieht uns in seinen Bann Paul Kurrus, Präsident der AEROSUISSE, Dachverband der Schweizer Luft- und Raumfahrt Seit hundert Jahren zieht die Fliegerei die Schweizer Bevölkerung in ihren Bann. Unsere exportorientierte Volkswirtschaft ist auf ein gut funktionierendes Luftfahrtsystem angewiesen. Die Luft- und Raumfahrt trägt zum Wohlstand der Schweiz bei, erzeugt Wertschöpfung und schafft Arbeitsplätze in grosser Zahl. Um die Erfolgsgeschichte der Schweizer Luft- und Raumfahrt fortzuschreiben, braucht es motiviertes und gut ausgebildetes Personal in allen Sparten. Vor Ihnen liegt eine umfassende Beschreibung der Berufe der Luft- und Raumfahrt und möglicher Wege in der Aus- und Weiterbildung. Im Zeitalter der Globalisierung ist die Luftund Raumfahrt eine ausgesprochene Zukunfts- und Wachstumsbranche. Bauen auch Sie Ihre Zukunft in der faszinierenden Welt der Fliegerei. Die vorliegende Broschüre hilft Ihnen dabei, Ihre berufliche Zukunft zu planen. 3

4 Berufe der Luft- und Raumfahrt Eine Vielzahl gut ausgebildeter Berufsleute aus allen Bereichen bildet die Grundlage Die Aus- und Weiterbildung in den Luft- und Raumfahrtberufen folgt einerseits den bekannten Bildungslaufbahnen von Berufsbildung und Hochschulen und stützt sich andererseits auf die internationalen Vorschriften der Flugschulen. Wer sich an Flugzeugen (technisch) zu schaffen macht, ein Flugzeug steuert oder vom Boden aus durch den Luftraum leitet, benötigt eine internationale Lizenz, die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt ausgestellt wird. Die Grundausbildung absolvieren jedoch alle als Lernende in einem Betrieb oder am Gymnasium. Die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten in die Welt der Aviatik Einstieg in die Welt der Aviatik auf allen Stufen Junge Flugbegeisterte aller Altersstufen haben die Chance, in die Welt der Luft- und Raumfahrt einsteigen zu können. Keiner zu klein, um Flieger zu sein, heisst die Devise. Sei es an einem der zahlreichen Flugmodellbaukurse der Modellflugvereine des Aero-Club der Schweiz (AeCS), in einem Modellraketenverein oder im Pro Aero Jugendlager des AeCS. Der konkrete Einstieg in die Aviatik beginnt mit der vierstufigen Talentsuche SPHAIR. Diese reicht von den Selbsttests über die fliegerische Abklärung bis hin zur zweiwöchigen fliegerischen Grundausbildung und kann im Alter von 17 bis 20 Jahren absolviert werden. Auch später sei es während der beruflichen oder schulischen Grundausbildung, des Studiums oder der beruflichen Tätigkeit kann jederzeit eine Pilotenausbildung an einer der verschiedenen Segelflug-, Motorflug- oder Helikopterpilotenschulen absolviert werden. Eine neuere und in der Schweiz einzigartige Ausbildung ist das Studium der Aviatik an der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) Winterthur. Es bietet ausgezeichnete Voraussetzungen für anspruchsvollere Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen der Luftfahrt. Bildungslaufbahn Einstieg Tertiärstufe Hochschulstudium Höhere Berufsbildung Weiterbildung Berufliche Tätigkeit Verschiedenste Berufe und Tätigkeiten in der Luft- und Raumfahrt Ausbildung und Tätigkeit als Flugverkehrsleiter/in Ausbildung und Tätigkeit als Cabin Crew Member Ausbildung und Tätigkeit als Verkehrspilot/in Ausbildung und Tätigkeit als Berufsmilitärpilot/in (Jet oder Helikopter) Sekundarstufe II Berufliche Grundausbildung mit oder ohne Berufsmittelschule oder Gymnasium SPHAIR fliegerische Abklärung Private Segel- oder Motorflugschulen Sekundarstufe I Sekundarschule Vorbereitung des Einstiegs, zum Beispiel in eine berufliche Grundausbildung im Flugzeugbau/-unterhalt Pro Aero Jugendlager des AeCS Primarschule Flugmodellbaukurse von AeCS-Modellflugvereinen 4

5 Interessante Ausbildungsplätze für Schulabgänger/innen In verschiedenen Betrieben des Flugzeugbaus und unterhalts besteht die fantastische Chance, über eine mechanisch- oder elektronisch-technische berufliche Grundausbildung in Verbindung mit entsprechenden Theoriefächern ganz direkt in die Welt des Fliegens einzusteigen. Damit lernen die jungen Spezialistinnen und Spezialisten schon früh das komplizierte technische System «Flugzeug» kennen. Nicht zu vergessen, dass auch unsere Flughäfen eine grosse Zahl junger Menschen in ganz verschiedenen Berufen ausbilden. Berufliche Grundausbildung als Vorstufe zu vielen fliegerischen Berufen Die berufliche Grundausbildung ist nach wie vor der Königsweg in die Welt rund um das Fliegen. So benötigen unsere Flughäfen eine grosse Zahl verschiedenster Berufsleute. Vertreten sind dort handwerkliche und kaufmännische Berufe, Sicherheitsfachleute, Management- und Umweltspezialisten und so weiter. Bei den Fluggesellschaften kann nach erfolgter beruflicher Grundausbildung und Erwerben gründlicher Englischkenntnisse eine Ausbildung als Cabin Crew Member absolviert werden. Für verschiedene weiterführende fliegerische Ausbildungen ist zusätzlich die Berufsmatura oder auch die gymnasiale Matur Voraussetzung. Interessante Ausbildungen und Laufbahnen bietet Skyguide im Bereich der Flugsicherung an. Nach abgeschlossener militärischer Ausbildung zum Offizier kann eine Ausbildung zum Militärpiloten oder zur Militärpilotin bei der Luftwaffe erfolgen, welche ein Studium zum Bachelor in Aviatik beinhaltet. Schliesslich benötigt unsere Aufsichtsbehörde, das Bundesamt für Zivilluftfahrt, selber immer wieder verschiedenste Fachleute. Unendlich viele Weiterbildungs- und Tätigkeitsmöglichkeiten Der Lufttransport von Waren und Menschen bleibt ein gewaltiger Wirtschafts- und Arbeitsbereich. Ein grosses Weiterbildungs- und Spezialisierungsangebot sorgt für Entwicklung und Kontinuität der gesamten Luftfahrtbranche sowie verwandter Bereiche wie Tourismus, Versicherungen, Logistik, Rettungswesen und so weiter. Die vorliegende Broschüre kann bei Weitem nicht alle Berufe aufführen. Dies würde ein Buch füllen. Deshalb haben wir uns auf eine Auswahl beschränkt. Bildungsabschlüsse und Lizenzen Verkehrspilot/in Helikopterpilot/in Militärpilot/in Flugverkehrsleiter/in Rettungssanitäter/in Cabin Crew Member Flugzeugmechaniker/in Luftfahrzeugtechniker/in Flugzeugtechniker/in Eidg. Fachausweis Diplom Höhere Fachschule Bachelor an Fachhochschule Internationale Lizenzen 1) 2) 1) HF im Anerkennungsverfahren 2) Pilotenausbildung integriert in den Studiengang in Aviation an der ZHAW möglich 1) 5

6 SPHAIR Fliegerische Abklärung Herausforderung und Chance für Aviatiktalente Chief Flight Ops SPHAIR Hptm Beat Hedinger «Was ist überhaupt aviatisches Talent? Diese Frage lässt sich aus der Sicht des Passagiers beantworten, der sicher an seinen Bestimmungsort gelangen will. Dazu muss die Maschine perfekt gewartet sein. Die Flugverkehrsleitung erfüllt ihre Aufgabe sicher. Der Pilot muss die Maschine in jeder Situation beherrschen können, sehr zuverlässig und teamfähig sein und auch vor den grössten Herausforderungen nicht zurückschrecken, da auf den Luftstrassen schlicht der Pannenstreifen fehlt.» SPHAIR sucht potenziellen Nachwuchs für die unterschiedlichen Aviatikberufe in der Schweiz und für die Milizfunktion des Fallschirmaufklärers. Mittels eines ausgereiften mehrstufigen Testverfahrens lassen sich die Eignung und das Talent für die vielfältigen Möglichkeiten in der Aviatik abklären. Am Ende des SPHAIR-Kurses wissen Kandidatinnen und Kandidaten, ob sie den Anforderungen für spannende und fordernde Tätigkeiten in der Luftfahrtbranche wie z. B. Berufsmilitärpilot/in, Linienpilot/in, Flugverkehrsleiter/in oder als technische Fachperson gewachsen sind. Die SPHAIR- Kurse werden von der Schweizer Luftwaffe finanziert und in Zusammenarbeit mit dem Aero-Club der Schweiz sowie privaten Flugschulen durchgeführt. Der Einstieg in SPHAIR ist denkbar einfach: Stufe 1 des Testverfahrens, der Selbsttest, lässt sich bequem von zu Hause aus auf einüben. Der Selbsttest ist eine erste Standortbestimmung und dient als Vorbereitung auf das Screening. Stufe 2, die Registrierung, lässt sich ebenfalls gleich am Computer erledigen. Nebst den persönlichen Angaben sind ein biografischer und ein medizinischer Fragebogen auszufüllen. Die Auswertung ist online sofort einsehbar. Stufe 3, das Screening, wird vom renommierten Fliegerärztlichen Institut in Dübendorf durchgeführt. Die standardisierten Computertests beinhalten unter anderem Aufgaben aus den Bereichen Kopfrechnen, technisches Verständnis und dreidimensionales Vorstellungsvermögen. Stufe 4 beinhaltet, nach erfolgreichem Bestehen des Screenings, die zweiwöchige fliegerische Grundausbildung in einer der neun offiziellen SPHAIR-Flugschulen. Diese beinhaltet nebst praxisbezogenem Klassenunterricht und umfassenden Selbstanalysen natürlich auch die Ausbildung im Cockpit samt dazugehörenden Briefings und Debriefings. Stufe 3 Screening Stufe 4 Fliegerische Ausbildung Fallschirmkurse Stufe 2 Registrierung Stufe 1 Selbsttest 6

7 SPHAIR als Start zu einer Karriere in der Luftfahrt SPHAIR wird von der Schweizer Luftwaffe finanziert. Die fliegerische Abklärung ist aus diesem Grunde für die Teilnehmenden sehr preiswert. Weniger als CHF , je nach Flugschule, sind aus der eigenen Tasche zu berappen. Nach Abschluss der fliegerischen Abklärung erhalten die Teilnehmenden von den zuständigen Spezialisten eine detaillierte Schlussempfehlung. Die grössten fliegerischen Talente erhalten sogar eine Empfehlung zum Anwärter als Militärpilot/in. Grundsätzlich soll das umfassende Feedback aber eine Beratung sein, damit die Teilnehmenden selber entscheiden können, ob und welche berufliche Laufbahn sie in der Aviatik anstreben wollen. SPHAIR kann der Start zu einer erfolgreichen Karriere bei der Luftwaffe oder bei weiteren attraktiven Arbeitgebern der Luftfahrtbranche wie Swiss, REGA oder Skyguide u. v. m. sein. Natürlich müssen im Anschluss an SPHAIR noch weitere berufsspezifische Ausbildungen und Selektionen durchlaufen und bestanden werden. Anforderungen Schweizer Staatsbürgerschaft Alter 17 bis 20 Jahre Gute Gesundheit Breites Allgemeinwissen Guter Leumund Interesse an der Luftfahrt Für zusätzliche Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Kontakt SPHAIR c/o Aero-Club der Schweiz Lidostrasse Luzern Telefon info@sphair.ch 7

8 Dipl. Flugverkehrsleiter/in HF Flugsicherungsfachmann/-frau* Flugsicherungstechniker/in* Die Manager des Schweizer Himmels Flugverkehrsleiter/innen sind für die sichere und wirtschaftliche Abwicklung des zivilen und militärischen Flugverkehrs verantwortlich. «Wir sind ein dynamisches Unternehmen Daniel Weder, CEO der Skyguide Am Himmel herrscht Hochbetrieb: Der Luftverkehr nimmt rasant zu. Ohne Flugsicherung wäre keine moderne Luftfahrt möglich. Im Auftrag des Bundes sorgen wir dafür, dass der Flugverkehr rund um die Uhr sicher, flüssig und effizient abläuft. Und das in einem der dichtesten und komplexesten Lufträume Europas. In der Flugsicherung ist höchste Konzentration gefragt. Wir verlangen deshalb viel von unseren Mitarbeitenden. Wer bei der Skyguide arbeitet, ist bereit, viel zu leisten und grosse Verantwortung zu übernehmen. Im Gegenzug bieten wir Top-Arbeitsbedingungen, spannende und anspruchsvolle Aufgaben in einem internationalen Umfeld und in einem kompetenten Team. Willst du dazugehören und die Zukunft der Skyguide mitgestalten? Wir freuen uns auf deine Bewerbung.» 8 Die Hauptaufgabe der Flugverkehrsleiter/innen besteht darin, die Mindestabstände zwischen den Flugzeugen zu garantieren und eine geordnete und flüssige Abwicklung des Flugverkehrs im schweizerischen und im zugewiesenen Luftraum des benachbarten Auslandes zu gewährleisten. In Notfällen unterstützen sie die Such- und Rettungsdienste. Flugverkehrsleiter/innen arbeiten in verschiedenen Bereichen: Im Tower und Approach Control überwachen sie an- und abfliegende Flugzeuge, organisieren Rollmanöver, Starts und Landungen. Im Area Control Center sind sie für die Abwicklung des Flugverkehrs in den Luftstrassen zuständig. Je nach Spezialisierung sind die Flugverkehrsleiter/innen im Tower der zivilen Flughäfen Zürich, Genf, Bern, Lugano, Grenchen, Altenrhein und Les Eplatures oder in der Luftstrassenkontrolle in Zürich oder Genf im Einsatz. Der militärische Bereich verfügt über Arbeitsplätze für Tower und Approach Controller in Alpnach, Buochs, Emmen, Locarno, Meiringen, Dübendorf und Payerne. Die Funktion als sogenannter Fighter Controller wird in der militärischen Einsatzzentrale in Wangen bei Dübendorf ausgeübt. Dort unterstützen Spezialisten und Spezialistinnen auf hohem Niveau die Militärpiloten im taktischen Luftkampf. * Nähere Angaben zu diesen beiden Berufen auf

9 Ausbildung Modulsystem 1 Jahr Grundausbildung im Skyguide Training Center 1 Jahr praktische Ausbildung am Arbeitsplatz im Kontrollturm, An- und Abflug oder in der Luftstrassenkontrolle auf zivilen oder militärischen Flugplätzen oder in der militärischen Einsatzzentrale Dauer 2 Jahre (bis zur ersten Lizenz) Fächer Aerodynamik, Flugzeugtechnik, Wetterkunde, Radartechnologie, Navigation, Luftfahrtinformationsdienst, Luftrecht, englische Fachsprache, Radiotelefonie, Simulationstraining Internationale Lizenz «Flugverkehrsleiter/in» mit international gültiger Lizenz des Bundesamtes für Zivilluftfahrt. Anforderungen Maturitätszeugnis oder Fähigkeitszeugnis nach einer 3-jährigen kaufmännischen oder einer 4-jährigen technischen Lehre Schweizer Bürgerrecht (für die militärische Ausbildung), Niederlassung C oder EU-Bürger mit Aufenthaltsbewilligung B (für die zivile Ausbildung) Alter: 19 bis 30 Jahre (es zählt der Jahrgang bei Ausbildungsbeginn) Sehr gute Englischkenntnisse bei Ausbildungsbeginn Medizinische Tauglichkeit (spezielle Anforderungen an das Sehvermögen) Logisch denken und die Fähigkeit zu Mehrfacharbeiten haben Psychisch belastbar und teamfähig sein Flugverkehrsleiter/innen verfügen über verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten: Viele Mitarbeitende in Kaderpositionen bei Skyguide haben ihre Karriere als Flugverkehrsleiter/in begonnen. Der Weg führt über Dienstleitung, Führung einer Dienstleitung, Ausbildungsverantwortung, Verfahrensexpertenposition und weitere Kaderfunktionen. Dank der international anerkannten Lizenz besteht auch die Möglichkeit eines Auslandeinsatzes. Für zusätzliche Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Kontakt Skyguide Training Center Rekrutierung und Ausbildung 8602 Wangen Telefon recruitment@skyguide.ch 9

10 Automobilmechatroniker/in FM Betriebsunterhalt Elektromonteur/in Gärtner/in Informatiker/in Kaufmann/Kauffrau Arbeitgeber Flughafen: Ein einzigartig spannendes Umfeld Robert Deillon, Präsident SIAA «Schillerndes Berufsumfeld Flughafen Wohl kaum ein Arbeitsort ist so vielseitig und spannend wie ein Flughafen. Hier kreuzen sich die Wege Tausender aus der Region, der Schweiz, ja der ganzen Welt. Hier präsentiert sich eine enorme Bandbreite an beruflichen Möglichkeiten. Denn ein Flughafen fungiert nie nur als Ausgangspunkt oder final destination. Ein Flughafen wie beispielsweise Zürich oder Genf ist immer auch Verkehrsdrehscheibe, Wirtschaftsmotor und Begegnungszentrum. Qualifizierte Arbeitskräfte alleine garantieren natürlich noch keinen wirtschaftlichen Überflug, spielen aber eine entscheidende Rolle beim Erfolg eines Unternehmens Flughafen. Umso wichtiger ist es deshalb, engagierten Mitarbeitenden und potenziellen Arbeitnehmenden ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten.» Ein Flughafen hat mehr zu bieten als An- und Abflüge. Die Flughäfen zumindest die grösseren sind Wirtschaftsmotoren ihrer jeweiligen Standortregion und tragen eine grosse wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Verantwortung. Ein Flughafen ist immer auch ein Verkehrsknotenpunkt, ein Einkaufs- und Dienstleistungszentrum sowie ein bedeutender Umschlagplatz für Fracht und Post. Kaum ein Arbeitgeber präsentiert sich so vielseitig und spannend wie ein Flughafen. Hier kreuzen sich die Wege Zehntausender aus der Region, der Schweiz und der Welt. Die vielfältigen Funktionen am Flughafen verlangen die unterschiedlichsten beruflichen Hintergründe. An keinem anderen Standort arbeiten so viele unterschiedliche Berufsleute Hand in Hand. Berufsfelder an einem Flughafen Die Betriebsbereitschaft eines Flughafens muss jederzeit gewährleistet sein. Airlines, Abfertigungsorganisationen, Fluggäste und Flughafenbesucher erwarten, dass auf einem modernen Flughafen der Flugbetrieb zum Beispiel auch bei Schnee und Eisglätte aufrechterhalten wird. Der Winterdienst räumt die Pisten und Rollwege frei. Apron Control koordiniert unter anderem den Verkehr auf dem Vorfeld. Terminal Management gilt als «Troubleshooter» innerhalb der Terminalgebäude. Airfield Maintenance ist für die baulichen und betrieblichen Unterhalts- und Neubauarbeiten sämtlicher Flächeninfrastrukturen und integrierten Elektroeinrichtungen verantwortlich. Die Immobilienverwaltung regelt Mietverträge und sorgt für den Gebäudeunterhalt. Marketingverantwortliche verhandeln kommerzielle Partnerschaften. Und das ist nur eine kleine Auswahl an beruflichen Möglichkeiten an einem Flughafen. 10

11 Berufsfelder am Flughafen Eine Auswahl: Constructional Facility Management (Hochbauzeichner/in, Bauleiter/in, Schreiner/in) Technical Facility Management (Elektroingenieur/in, Heizungsmonteur/in, Sanitärmonteur/in) Sicherheit: Kantonspolizei Zürich, Schutz & Rettung Zürich (Polizist/in, Rettungssanitäter/in, Berufsfeuerwehrmann/-frau) Administration (Sachbearbeiter/in, Mitarbeiter/in Service Center, Assistent/in) Marketing (Manager/in e-marketing, Manager/in Airport Advertising, Web Content Manager/in) Finanzwesen (Fachassistent/in Controlling & Investor Relations, Debitorenbuchhalter/in, Kreditorenbuchhalter/in) ICT (Software Engineer, Netzwerkspezialist/in) Dienste (HR-Manager/in, Anwalt/Anwältin) Die SIAA-Flughäfen der Schweiz Airport St. Gallen-Altenrhein Flughafen Basel-Mulhouse Flughafen Bern-Belp Internationaler Flughafen Genf Flughafen Lugano Flughafen Zürich Der Flughafen als Ausbildner Auch für Lernende bietet ein Flughafen interessante Berufsperspektiven. Im Folgenden eine Auswahl von Lehrberufen, die im Flughafenumfeld anzutreffen sind: Automobilmechatroniker/in Fachpersonen mit dieser Ausbildung kümmern sich in erster Linie um den Fahrzeugunterhalt und Servicearbeiten. FM Betriebsunterhalt Betriebspraktiker sind wahre Allrounder, sie sind verantwortlich für die Instandhaltung an Gebäuden sowie im Freien und kennen sich aus in der Entsorgung von Materialien, der Wasserversorgung und dem Strassenunterhalt. Elektromonteur/in Sie erstellen das elektrische Leitungsnetz in Neu- und Umbauten im Wohnungsbau, in der Landwirtschaft, im Gewerbe und in der Industrie und übernehmen Installationen von komplexeren Netzen und Anlagen, beispielsweise im Bereich der Telekommunikation oder bei elektronischen Steueranlagen. Gärtner/in Ein grüner Daumen ist Pflicht, denn diese Fachpersonen kultivieren die verschiedensten Pflanzen und pflegen die Grünflächen an einem Flughafen. Informatiker/in Sie sorgen für den Aufbau und die Wartung von Informatik- und Steuerungssystemen, für die Programmierung sowie für die Schulung und den Support von Anwendern. Kaufmann/Kauffrau Kaufmännische Aufgaben gibt es in jedem Unternehmen. So vielfältig wie die Branchen gestalten sich die verschiedenen Aufgabenbereiche. Die Bereiche Human Resources, Marketing oder Rechnungswesen sind gängige Ausbildungsstätten an Flughäfen. 11

12 Luftfahrzeugtechniker/in Mechanik, Avionik Generalist und Spezialist mit grosser Verantwortung Markus Kälin, Präsident des SVFB «Es geht um Verlässlichkeit Die Fliegerei ist ein faszinierendes Gebiet. Das sieht man schon an den Bildern und Texten in dieser Berufsbroschüre. Dahinter steckt aber noch viel mehr. Es gibt gut sichtbare Akteure im Vordergrund und vom Publikum weniger beachtete, die die Maschine am Laufen halten. Passagiere, Piloten, Manager, Flugplatz-Anwohner und viele mehr verlassen sich darauf, dass die Sicherheit der Luftfahrzeuge jederzeit gewährleistet ist und dass sie genau das tun, was man von ihnen erwartet. Dafür sorgen die Luftfahrzeugtechniker und -technikerinnen, meistens unspektakulär und immer zuverlässig. Nicht zuletzt deshalb wünschte ich mir noch einen grösseren Anteil Frauen in diesem Beruf.» Luftfahrzeugtechniker/innen sind für die Sicherheit der Luftfahrzeuge verantwortlich. Sie warten und reparieren periodisch alle Arten von Luftfahrzeugen. Ihre Arbeit führen sie gemäss Checklisten und nach technischen Vorgaben der Hersteller aus. Die Ausbildung erfolgt nach den Standards für eine europäische Lizenz und berechtigt zudem zum Ablegen einer Prüfung als Luftfahrzeugtechniker/in Mechanik oder Avionik. Letzteres ist eine attraktive Grundlage für eine Weiterbildung an einer Höheren Fachschule oder Fachhochschule. Als Generalisten/innen oder Spezialisten/innen stehen Luftfahrzeugtechniker/innen überall im Einsatz, wo Flugzeuge, Helikopter, Luftschiffe oder Ballone periodisch kontrolliert und gewartet werden. Zwischen den vorgeschriebenen Kontrollen gibt es auch Defekte und Abnützungen, die sofort behoben werden müssen. Solche Arbeiten fallen in der Regel während einer Zwischenlandung auf dem Standplatz im Freien an. Bei der Fehlersuche brauchen sie zudem sehr gute Kenntnisse der technischen Zusammenhänge und Systeme. Luftfahrzeugtechniker/innen sind oft gefordert, und neue Technologien verlangen stetige Weiterbildung. 12

13 Ausbildung Bildungsangebote Detaillierte Auskunft erhalten Sie auf der Webseite des SVFB (Schweizerischer Verband Flugtechnischer Betriebe) unter Dauer 2 bis 5 Jahre, je nach Ausweiskategorie und Vorbildung Bildungswege für Flugzeugmechaniker Fachhochschule/FH: Bachelor FH im Bereich Aviatik Höhere Fachschule/HF: dipl. Techniker HF Flugzeugtechnik Berufsprüfung/BP: eidg. Fachausweis Luftfahrzeugtechniker Mechanik /Avionik AML EASA Part 66 CAT C Berufsmaturität BMS II eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) mit Berufsmaturität (BM) Berufliche Grundausbildung mit Berufsmittelschule BMS I im mechanischen oder elektronischen Bereich Aviatiktraining gem. Unterhaltsbetrieb Flugzeugmechaniker-Lizenz (AML) EASA Part 66 CAT B Flugzeugmechaniker-Lizenz (AML) EASA Part 66 CAT A eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Berufliche Grundausbildung im mechanischen oder elektronischen Bereich Abschluss Zur Freigabe für Arbeiten an einem Luftfahrzeug ist eine Lizenz (Kategorie A, B und C) nach den Vorgaben der EASA (European Aviation Safety Agency) erforderlich. Mit der Ausbildung für eine EASA-Lizenz B und dem Nachweis der erforderlichen Praxis in einem schweizerischen Betrieb kann zusätzlich der eidg. Fachausweis Luftfahrzeugtechniker/in Mechanik beziehungsweise Avionik beantragt werden. Weiterbildung Auslandeinsätze (betriebsintern) Als mitfliegende/r Luftfahrzeugmechaniker/in oder als Stationsmechaniker/in Höhere Fachschule (FTS) Dipl. Techniker/in HF Flugzeugtechnik Fachhochschule (ZHAW) Bachelor FH im Bereich Aviatik, Elektronik, Systemtechnik, Maschinenbau/-technik, Mikro-/Feinwerktechnik usw. Grössere Arbeiten und Kontrollen führen Luftfahrzeugtechniker/innen im Hangar aus. Das Tätigkeitsgebiet ist sehr breit und bedingt grosses Fachwissen und Kenntnis der Arbeitsverfahren an den jeweiligen Luftfahrzeugtypen. Je nach Einsatzgebiet sind Luftfahrzeugtechniker/innen zum Beispiel an Steuerungen, Systemen, Navigationsanlagen, Notausrüstungen oder Triebwerken tätig. Bei einer «Heavy Maintenance» (Grossüberholung) überholen Luftfahrzeugtechniker/innen ein Flugzeug nach mehreren Jahren Flugbetrieb mit Tausenden von Flugstunden sorgfältig und zerlegen es in einzelne Teile. Die ausbaubaren Teile und Komponenten das sind Geräte und Einrichtungen leiten sie zur Überholung oder Kontrolle in die entsprechenden Fachwerkstätten weiter. Für ihre Aufgaben haben die Luftfahrzeugtechniker/innen technische Handbücher vorwiegend in englischer Sprache zur Verfügung. Sie visieren alle ausgeführten Arbeiten auf entsprechenden Arbeitspapieren; wichtige Funktionen wie Steuereinstellungen und Motorbefestigungen werden zusätzlich von einer Kontrollperson geprüft und unterschrieben. Oft ist auch die Zusammenarbeit mit Fachleuten aus anderen Berufszweigen wichtig. Teamarbeit sowie ein ausgeprägtes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein kennzeichnen die Luftfahrzeugtechniker/innen. Sie tragen die Verantwortung für die Betriebssicherheit der Luftfahrzeuge, auf die sich Passagiere wie Piloten verlassen. Weitere Informationen Schweizerischer Verband Flugtechnischer Betriebe SVFB c/o Swiss Internat. Air Lines Ltd Basel Telefon Flugzeug-Technikerschule (FTS) c/o SR Technics Switzerland CH-8058 Zürich-Flughafen Telefon SR Technics Switzerland AG Human Resources / THC 8058 Zürich-Flughafen Telefon Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) 3003 Bern Telefon

14 Verkehrspilotin/Verkehrspilot Attraktiver Arbeitsplatz in einem Hightech-Umfeld Rainer Hiltebrand, COO, Swiss International Air Lines AG «Die SWISS bietet als Hubcarrier der Schweiz viele Luftfahrtberufe am Boden und in der Luft. Für den Beruf des Verkehrspiloten sind die Anforderungen vielfältig, und ebenso gestaltet sich deren Berufsalltag denn kein Tag gleicht dem anderen. Künftige Piloten finden bei uns einen attraktiven Arbeitsplatz in einer der besten Fluggesellschaften der Welt. Ausgeprägte Dienstleistungsorientierung gehört ebenso zum Arbeitsalltag eines Piloten wie Zuverlässigkeit und der Umgang mit aussergewöhnlichen Situationen. Sicherheit steht dabei immer an erster Stelle. Attraktiv und innovativ gestaltet sich bereits die Ausbildung: Die angehenden Piloten profitieren vom Wissen der im Unternehmen etablierten SWISS-Piloten. Wir setzen auf helle und verantwortungsbewusste Köpfe, denn jeder Pilot, der bei SWISS eingestellt wird, ist bereit, künftig eine Führungsfunktion zu übernehmen. Bei SWISS werden junge Flugbegeisterte von Grund auf zu Piloten ausgebildet, ist doch die Nachwuchsförderung für uns als Unternehmen sehr wichtig. Auch so kommen wir unserer Verantwortung nach, einen Beitrag zur Attraktivität des Luftverkehrsstandortes zu leisten. Wir freuen uns, Sie an Bord begrüssen zu dürfen.» Verkehrspilotinnen und Verkehrspiloten fliegen mit verschiedensten Passagierflugzeugen an unzählige Destinationen in der ganzen Welt. Zu Beginn der Karriere sind sie als First Officer und später als Commander im Einsatz. Die Pilotinnen und Piloten bewegen sich in einem Hightech-Umfeld, welches sich permanent weiterentwickelt. Sie werden mit modernsten Simulatoren aus- und weitergebildet. Zum Aufgabenbereich gehören Navigation, Kommunikation, Meteorologie, Computertechnik sowie die Bedienung sämtlicher technischen Systeme des Flugzeugs. Die Piloten traininieren regelmässig die Beherrschung des Flugzeugs in Notsituationen. Sie müssen die Gebiete kennen, die sie überfliegen, und die Orte, die sie anfliegen. Sie führen ein Team, die Besatzung. Die weitere Zusammenarbeit umfasst Schnittstellen wie Beladungs- und Betankungspersonal, Techniker, Flugverkehrsleiter, Stationsleiter usw. Es ist die Aufgabe des Piloten, die Menschen an Bord sicher, pünktlich und komfortabel an den Zielort zu bringen. Auswahl am Beispiel Swiss Aviation Training Die Auswahl findet in einem fünfstufigen Verfahren in Zürich statt. Erfolgreiche SPHAIR-Absolventinnen und -Absolventen haben bei SWISS Erleichterungen im Auswahlverfahren. Auswahlschritte Factsheets (Mathe, Geografie etc.) Englisch-Tests (falls ausstehend) Stufe 4: 1 Tag Medical Services: 1 2 Tag Stufe 3: 2 Tage Stufe 2: 1 2 Tag Stufe 1: 1 Tag Leistungstest Anmeldung Apparatetest Firmeninterne medizinische Abklärung inkl. Medical Class 1* (SWISS Medical Services) Tests im Flugtrainer Entscheid Auswahlkommission (Board) Persönlichkeitsabklärung (Interviews etc.) fliegerische Potenzialabklärung Firmenqualifikation Erläuterungen: Zeit (2 3 Monate) Die einzelnen Auswahlstufen sind selektiv Unterlagen zur Vorbereitung der 3. Stufe werden zur Verfügung gestellt * Die Untersuchung JAR Medical Class 1 setzt einen Besuch bei einem Experten für Augenheilkunde des BAZL voraus 14

15 Ausbildung Flugschulen in der Schweiz Flying Training Organisation FTO Ausbildung zur Verkehrspilotin/zum Verkehrspiloten in Theorie und Praxis Air-Espace Sàrl Plaine d'areuse 14 Case postale 158 CH-2013 Colombier NE Telefon Avilù SA Aeroporto di Lugano CH-6982 Agno Telefon Horizon Swiss Flight Academy Ltd. Steinackerstrasse 56 CH-8302 Kloten Telefon Verschiedene Ausbildungswege Viele Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch ins Cockpit. Wer die Ausbildung zur Pilotin / zum Piloten in einzelnen Teilschritten oder Modulen neben seiner beruflichen Tätigkeit absolvieren möchte, beginnt an einer der zahlreichen Flugschulen, in der Fachsprache «Flying Training Organisation FTO», mit der Ausbildung zur Erreichung der Europäischen Privatpilotenlizenz PPL. Als nächster Schritt kann die Ausbildung zum Berufspiloten «Commercial Pilot Licence CPL» folgen und als letztes Modul die Lizenz für Verkehrspiloten «Airline Transport Pilot Licence ATPL». In der Schweiz bilden zurzeit fünf Schulen Verkehrspiloten/-pilotinnen in Theorie und Praxis aus (siehe nebenstehende Liste). Malbuwit AG Postfach 202 CH-3123 Belp Telefon info@malbuwit.ch Swiss Aviation Training Ltd. Balz-Zimmermann-Strasse 38 Postfach CH-8058 Zürich-Flughafen Telefon info@swiss-aviation-training.ch Die grösseren Fluggesellschaften bereiten heute einen Grossteil ihrer zukünftigen Piloten und Pilotinnen in direkten, rund anderthalbjährigen kompakten Ausbildungsgängen auf die Arbeit im Cockpit vor, wobei ein Teil der praktischen Ausbildung in Simulatoren erfolgt. Teamarbeit im Cockpit wird in den Ausbildungsgängen der Fluggesellschaften gross geschrieben. 15

16 Cabin Crew Member Maître de Cabine Cabin Crew Member FA Aufmerksame Betreuung an Bord Alexander Arafa, Managing Director, Head of Cabin Crew, Swiss International Air Lines AG «Über den Wolken, da muss die Freiheit wohl grenzenlos sein Cabin Crew Member ein aussterbender Mythos? Nein, denn wenn ich die Stimmung vor und nach den Flügen bei uns im Operations Center auffange, dann ist dies bestimmt nicht so. Aufgestellte Mitarbeiter eilen ins Briefing, die Flugbesprechung mit ihrer Besatzung. Anschliessend gehts zum Flieger, wo alles bis zum Eintreffen der Passagiere routiniert vorbereitet wird. Das Notfallequipment (Sauerstoffflaschen, Erste-Hilfe-Koffer, Feuerlöscher usw.) wird vor jedem Flug geprüft, damit in heiklen Situationen sofort nach dem nötigen Material gegriffen werden kann. Cabin Crew Member, ein internationaler Beruf Cabin Crew Member bewegen sich in einem internationalen und multikulturellen Umfeld. Im Flugalltag sind sie für die Sicherheit, den Serviceablauf und das Wohlbefinden der Flugreisenden an Bord zuständig. Freundlich und spontan sorgen sie durch aufmerksame Betreuung für eine angenehme Flugreise der Passagiere. Auf diese Weise fördern sie das positive Image der Airline. Cabin Crew Member sind kommunikativ und interessieren sich für die verschiedenen Kulturen, Religionen und Menschen aus aller Welt. Ausgeprägte Kontaktfreudigkeit, hohe Leistungsbereitschaft und Sozialkompetenz sind in diesem Beruf ebenso wichtig wie Diplomatie, starke Serviceorientierung, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Cabin Crew Member verfügen über eine gute Allgemeinbildung, entwickeln Eigeninitiative und leisten ihre Arbeit in ständig wechselnden Teams. Zeitverschiebung, häufige Klimawechsel, eine zeitweilig hohe Arbeitsbelastung und unregelmässige Arbeitszeiten setzen eine gute Gesundheit und eine stabile seelische Verfassung voraus. Sobald die Passagiere an Bord sind, wird die Flugzeugtüre geschlossen, und dann erst beginnt die Crew so richtig zu funktionieren. Teamwork ist ganz wichtig, damit die vielen Arbeiten Hand in Hand verrichtet werden und sich die Passagiere wohlfühlen. Die Flugbegleiter werden immer wieder vor neue Situationen und Aufgaben gestellt. Die unterschiedlichen Kulturen unserer Kundschaft erfordern hohe Flexibilität und viel Einfühlungsvermögen und oft auch Geduld. Dies ist aber gleichzeitig eine unbezahlbare Lebensschule.» 16

17 Ausbildung Swiss Aviation Training Fünf Wochen Ausbildung in Blöcken bei Swiss Aviation Training, Zürich-Flughafen: Safety Training: Sich im Notfall an Bord richtig verhalten Medizinische Aspekte und Erste-Hilfe- Training: Erste Hilfe leisten, Notsituationen erkennen und medizinisches Zubehör richtig anwenden Service Training: Den Passagier und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen Training on the Job: Flugeinsätze auf dem Europa-Streckennetz Weiterbildung Nach zwei Jahren Berufspraxis kann die eidgenössische Berufsprüfung für Cabin Crew Member absolviert werden. Weiterbildungsmöglichkeiten: Instruktor First Class Cabine Crew Member Maître de Cabine Europe Maître de Cabine Intercontinental Anforderungen bei Swiss International Airlines AG Schweizerische Staatsangehörigkeit, Bewilligung B/C oder Grenzgänger EU Abgeschlossene Berufslehre oder entsprechende Schulbildung Mindestalter 18 Jahre Mindestgrösse 158 cm Normalgewicht Gute Schwimmkenntnisse Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch, Französisch von Vorteil (Sprachaufenthalte werden empfohlen) Abgeschlossene militärische Grundausbildung, falls militärpflichtig sowie Charme, Freundlichkeit, Dienstleistungsorientierung, Kontaktfreude, gepflegte Erscheinung, sicheres Auftreten, gute Umgangsformen, rasches Reaktionsvermögen, Einfühlungsvermögen, gute Gesundheit und Belastbarkeit, Flexibilität (unregelmässige Arbeitszeiten). Für zusätzliche Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Kontakt Swiss International Air Lines AG Recruitment Cabin Crew ZRHLX/DHBS 8058 Zürich-Flughafen Schweiz Telefon Informationen zur Berufsprüfung Schweizerische Organisation Berufsprüfung Flight Attendants kapers Dorfstrasse 29a 8302 Kloten Telefon

18 Rettungssanitäter/in Helikopterpilot/in Arzt/Ärztin Fachmann am Triebwerk und an der Infusion Ernst Kohler, CEO der Rega «Hightech ist eines aber ohne Menschen mit Engagement geht nichts! Rasche und kompetente Hilfe dorthin zu bringen, wo sie dringend benötigt wird unkompliziert und unabhängig von Renditedenken. Seit Jahren das Credo der Rega. Dieser Aufgabe kommen die Besatzungen der Rega jeden Tag nach. Das Beispiel des Rettungssanitäters zeigt, dass Fliegen allein nicht genügt. Eine ganze Reihe von Einzelleistungen muss erbracht werden, damit am Schluss die ersehnte Hilfe rechtzeitig bei Patientinnen und Patienten ankommt.» Berufe des Luftrettungswesens Die Besatzung des Rega-Helikopters besteht immer aus drei Personen: Pilot, Arzt und Rettungssanitäter. Wenn in der Öffentlichkeit vor allem die Arbeit des Piloten und des Arztes wahrgenommen wird, so zeichnet sich der «dritte Mann» im Heli (der auch eine Frau sein kann) vor allem durch seine Polyvalenz aus. Der Allrounder im Helikopter und auf der Basis Er ist der Vielseitigste in der Kabine des Rettungshelikopters: Sitzt er im Cockpit und schaut nach vorne, ist er ganz aufs Fliegen konzentriert. Ohne Steuerknüppel und ohne Pedalen unterstützt er den Piloten beim Funken, beim Navigieren und beim Beurteilen eines Landeplatzes im Gelände. Geht es darum, den Arzt oder den SAC- Retter am Windenseil an unzugänglichen Stellen abzusetzen, ist er gleichzeitig der Windenoperateur ebenfalls mit der entsprechenden Ausbildung. Auf der Unfallstelle ist er dann die rechte Hand des Arztes bei der Arbeit an schwer verletzten Patienten. Diese medizinische Assistenz setzt sich bei kritischen Patienten im Helikopter fort und endet erst nach Einlieferung des Patienten im Spital. Die Polyvalenz geht bei einzelnen Rettungssanitätern noch weiter: Auf jeder Rega-Basis ist einer der Rettungssanitäter gleichzeitig auch Helikoptermechaniker. Seine BAZL-Lizenz berechtigt ihn, Unterhaltsarbeiten und Kontrollen durchzuführen, technische Probleme zu beheben oder zu beurteilen, ob der Helikopter nach Zwischenfällen noch flugtüchtig ist. Auf vier von zehn Rega-Helikopterbasen ist der Basisleiter ein Rettungssanitäter. 18

19 Ausbildung Laufbahn 4 Jahre Grundausbildung als Mechaniker/in (Polymech, Landmaschinenmech usw.) 3 Jahre Zusatzausbildung zum Luftfahrzeugmechaniker/in Helikopter 3 Jahre Ausbildung als dipl. Rettungssanitäter/in HF Die Ausbildung zur/zum Rettungssanitäter/in erfolgt in der Schweiz durch eine vom BBT (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) gebilligte Ausbildungsstätte. Eine Liste kann beim Schweizerischen Roten Kreuz angefordert werden (Telefon ). Die Rega bildet keine Rettungssanitäter/innen aus. Berufliche Anforderungen Lizenz als Luftfahrzeugmechaniker/in Helikopter Diplomierte/r Rettungssanitäter/in HF 3 Jahre Erfahrung im Rettungswesen Technische Begabung Erfahrung im alpinen Rettungswesen Die Arbeit umfasst das ganze Leben Der Rettungssanitäter ist Teil einer Crew, die während Tagen auf der Basis zusammen arbeitet und «verarbeitet», wohnt, kocht und übernachtet. Die Administration ist ebenso fein säuberlich untereinander aufgeteilt wie die alltäglichen Dinge eines Haushalts. Die Basisbesatzung entspricht in vielem dem Bild einer Familie. Teamwork ist hier das A und O des Betriebs. Auf dem Team basieren die Qualität der Leistung und die Sicherheit im Einsatz. Beides ist unabdingbar für Patienten und Besatzungen. Persönliche Anforderungen Physische und psychische Belastbarkeit Teamfähigkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit Gewohnt, selbstständig zu arbeiten Auf Gebirgsbasen: gebirgstauglich PC-Kenntnisse (Office) Grundkenntnisse in Englisch Für zusätzliche Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Kontakt Schweizerische Rettungsflugwacht Rega Postfach 1414 CH-8058 Zürich-Flughafen Telefon Schweizerisches Rotes Kreuz Rainmattstrasse 10 CH-3001 Bern Telefon

20 Berufsmilitärpilot/-in Faszination des Fliegens «Mehr als ein Beruf Korpskommandant Markus Gygax, Kommandant Schweizer Luftwaffe Was bringt einen jungen Menschen dazu, Militärpilot/in zu werden und im Extremfall gar sein Leben zu riskieren? Nur mit der Leidenschaft am Fliegen kann man nicht alles begründen. Mit Geld? Kaum. Die Antwort ist klar: Für die Schweiz. Unser Land verdient es, dass man sich dafür einsetzt für Freiheit, für seine Werte, für Demokratie, für die schönsten Landschaften dieser Welt. Damit Begriffe wie Friede und Sicherheit auch künftig zur Schweiz gehören und sie prägen.» Die ganze Faszination des Fliegens erleben! Luftwaffenpiloten kennen das Gefühl, selbst unter schwierigsten Bedingungen Topleistungen zu erbringen. Aber ins Cockpit der Helikopter und Jets der Schweizer Luftwaffe schaffen es nur stressresistente Teamplayer mit hohem Verantwortungsbewusstsein. Einsatzbereich der Luftwaffe Jetpiloten sind für den Luftpolizeidienst besorgt. Sie garantieren die Wahrung der Lufthoheit über der Schweiz, auch bei internationalen Grosseinsätzen. Tägliches Training ist für diese anspruchsvollen Aufgaben unerlässlich. Personen-, Material- und Lastentransporte für die Truppe gehören zu den alltäglichen Aufträgen der Helikopterbesatzungen. Aber das Aufgabenspektrum ist noch vielfältiger und reicht von Hilfseinsätzen bei Naturkatastrophen über Versorgungsflüge zu SAC-Hütten bis hin zu Transporteinsätzen im Ausland in den sogenannten Peace Support Operations (PSO). Anforderungen Schweizer Staatsbürgerschaft Einwandfreier Leumund Abgeschlossene Matura oder Berufsmatura vor Beginn der militärischen Ausbildung Gute Deutsch- und Englischkenntnisse Körpergrösse zwischen 160 cm und 195 cm Gute körperliche Fitness, Sehschärfe unkorrigiert mindestens 1,0 Militärische Ausbildung bis zum Offizier erfüllt Anstellung bei der Pilotenschule der LW vor dem 26. Geburtstag 20

21 Aus- und Weiterbildung Die ganze Grundausbildung dauert fünf Jahre. Die gesamten Kosten der Ausbildung werden durch den Bund getragen. Zudem erhalten die angehenden Berufsmilitärpiloten ein ansprechendes Gehalt. In den ersten drei Jahren stehen der Studienlehrgang «Bachelor of Science in Aviatik» an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur sowie die Ausbildung zum Linienpiloten mit international anerkannter Berufspiloten-Lizenz (Frozen ATPL) auf dem Lehrplan. Danach folgt der Start in die Militärfliegerei, je nach Eignung und Neigung der Anwärter/innen mit der Ausbildung auf dem EC 635 für die zukünftigen Helikopterpiloten oder auf dem PC-7 und dem PC-21 für die Jet-Piloten. In Ergänzung zur fliegerischen Ausbildung durchlaufen Anwärter kurze Theorieblöcke in Fächern wie Nachrichtendienst, Waffensystemkenntnisse und Luftwaffengeschichte. Die Brevetierung ist der Abschluss und gleichzeitig der Höhepunkt der Ausbildung zum Berufsmilitärpiloten. Danach folgt die Integration in eine Staffel. Im Rahmen der Tätigkeit als Berufsmilitärpilot besteht die Möglichkeit für ein weiterführendes Studium an der ETH oder Universitäten, je nach Bedarf der Luftwaffe. Weiterbildungen im fachspezifischen Bereich zum Fluglehrer, Kommunikations- und Sprachkurse sowie Sportkurse ergänzen das Angebot. Ausbildung SPHAIR Anmeldung Aushebung Berufseignungsabklärung Offizierslehrgang Fliegerische Eignungsabklärung Anstellung bei der Luftwaffe Ausbildung zum Berufsmilitärpiloten Führungsaufgaben nach der fliegerischen Karriere Auch nach dem Ausscheiden aus dem Staffelflugbetrieb finden Berufsmilitärpiloten herausfordernde Aufgaben im Bereich der Einsatzführung, als Flottenchef eines Helikopter- oder Jet-Flugzeugtyps oder als Cheffluglehrer in einer Pilotenschule. Ausserdem können Aufgaben im Stab der Luftwaffe oder als Staffel- oder Geschwaderkommandant übernommen werden. Für zusätzliche Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Kontakt Schweizer Luftwaffe Pilotenschule Aeroporto militare 6595 Riazzino Telefon

22 Entwicklungsingenieur/in Mechaniker/in Leichtbaumonteur/in Herausforderung Raumfahrt Frank Schulze, Personalchef RUAG Space AG «Die Raumfahrt ist ein spannendes Arbeitsfeld: Wo sonst kann man an so faszinierenden, multinationalen Projekten wie der europäischen Trägerrakete Ariane 5 mitwirken oder ein Roboterfahrzeug entwickeln, welches den Mars erkundet? Raumfahrt eine Herausforderung für Techniker und Ingenieure Mit Produkten und Dienstleistungen wie der Satellitenkommunikation, Navigationssystemen oder der satellitengestützten Wettervorhersage hat die Raumfahrttechnik längst Einzug in unseren Alltag gehalten und ist zu einem nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor geworden. Europaweit sind mehr als Menschen in der Raumfahrt beschäftigt. Was nur wenige wissen: Auch die Schweiz verfügt über eine kleine, aber leistungsfähige Raumfahrtindustrie, die an entscheidender Stelle mitwirkt an Grossprojekten wie der Ariane-Rakete oder dem unbemannten Raumtransporter ATV, der die internationale Raumstation ISS versorgt. Raumfahrtprojekte sind aber auch in den allermeisten Fällen äusserst anspruchsvoll. Die Raumfahrtindustrie benötigt deshalb in erster Linie hochqualifizierte Arbeitskräfte: Absolventen technischer Lehrberufe und Ingenieure. Sorgfalt und Bewusstsein für Qualität sind für unsere Mitarbeiter Grundvoraussetzung, denn unsere Produkte müssen unter extremen Bedingungen im Weltall jahrelang wartungsfrei und mit absoluter Zuverlässigkeit funktionieren.» 22

23 Beispiele: Berufe in der Raumfahrt Entwicklungsingenieur Rund die Hälfte aller in der Raumfahrtindustrie beschäftigten Menschen arbeitet im Bereich Entwicklung. Die meisten dieser Entwickler sind Ingenieure. Um Entwicklungsingenieur in der Raumfahrt zu werden, muss man nicht unbedingt Luft- und Raumfahrttechnik studieren. Gesucht werden Spezialisten aus den verschiedensten Fachrichtungen, wie beispielsweise Maschinenbau, Elektrotechnik oder Informatik. Mechaniker Die Raumfahrt bietet interessante Tätigkeitsfelder für Spezialisten wie Polymechaniker, Optomechaniker und Feinmechaniker. Sie beschäftigen sich mit der Montage mechanischer und optischer Komponenten, die im Rahmen von Weltraummissionen zum Einsatz kommen. Wichtig für das Verrichten der hochpräzisen Arbeiten sind Geduld und ausgeprägte Fingerfertigkeit. Leichtbaumonteur Leichtbau ist in der Raumfahrt allgegenwärtig, denn der Transport schwerer Nutzlasten ins All ist sehr teuer. Deshalb wird in vielen Bereichen modernste Leichtbautechnologie mit faserverstärkten Kunststoffen eingesetzt. Leichtbaumonteure verarbeiten Aluminium, Glas- und Kohlefaser zu leichten Sandwichstrukturen für Satelliten und Trägerraketen. Neben einer Grundausbildung als Mechaniker oder Polymechaniker sind dafür gute Materialkenntnisse und eine exakte Arbeitsweise notwendig. Charakteristisch für die Raumfahrtindustrie sind ein sehr hoher Entwicklungsaufwand und die Fertigung sehr kleiner Stückzahlen (oftmals Prototypen). Für Ingenieure und Techniker bietet die Raumfahrt deshalb spannende Herausforderungen wie kaum eine andere Branche. Beispielsweise für Konstrukteure und Entwicklungsingenieure aus den verschiedensten Fachrichtungen, die in anspruchsvollen Projekten die Grenzen des technisch Machbaren immer wieder neu definieren. Oder für Mechaniker und Elektroniker, die mit grosser Sorgfalt, Ausdauer und viel Fingerspitzengefühl Strukturen sowie hochpräzise Mechanismen und Instrumente fertigen, die später im Weltall eingesetzt werden. Nicht selten erstreckt sich ein Raumfahrtprojekt über Jahre. Von der Idee bis zum Start einer anspruchsvollen Wissenschaftsmission kann gut und gerne ein Jahrzehnt vergehen. Die typische Projektorganisation in der Raumfahrt bietet den Entwicklern oftmals die Möglichkeit, «ihr» Projekt über den gesamten Zeitraum zu begleiten von der Machbarkeitsstudie bis zum Start ins Weltall. Wichtige Unternehmen der Schweizer Raumfahrtindustrie: Acutronic (Bubikon) AEO (Wangen SZ) APCO Technologies (Aigle) Clemessy (Basel) Condor (Courfaivre) CSEM (Neuchâtel) Fisba Optik (St. Gallen) Precicast (Novazzano) RUAG Aerospace (Emmen) RUAG Space (Zürich) Vibro-Meter (Fribourg) 23

24 Sicherheit und Ökonomie im Vordergrund: Studium der Aviatik Dipl. El.-Ing. ETH Roland Steiner, Captain Airbus A 320, Swiss International Air Lines AG «In der Luftfahrt gilt es, innert kürzester Zeit unterschiedlichste Aufgaben zu bewältigen. Diese Tatsache erfordert umfangreiche Fachkenntnisse, fachgebietsübergreifendes Denken, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie selbstständiges und verantwortungsbewusstes Handeln im Spannungsfeld von Mensch Technik Umwelt. Absolventen des Bachelorstudiengangs Aviatik verstehen das System Luftfahrt als Teil des Gesamtsystems Transport und setzen das erarbeitete Wissen als kompetente Fachund Führungskräfte in der Luftfahrt gewinnbringend ein.» Bachelorstudiengang an der ZHAW Der Bachelorstudiengang Aviatik der ZHAW ist in der Schweiz und im näheren Ausland einzigartig. Er bietet beste Voraussetzungen für eine anspruchsvolle Betätigung in den verschiedensten Bereichen der Luftfahrt. Für die täglich erbrachten Dienstleistungen im hochtechnisierten und komplexen System Luftfahrt sind Sicherheit und Ökonomie von zentraler Bedeutung. Langfristig ist die ökologische Verträglichkeit der eingesetzten Technologien bestimmend für deren Einsatz. Als Teil des Gesamtsystems Transport ist das System Luftfahrt eine global und intermodal vernetzte Transportsparte. Vielseitig ausgebildete Fachkräfte in den Bereichen Prozess- und System-Engineering finden hier interessante Tätigkeitsfelder. Profundes Wissen im technischen Bereich sowie die Fähigkeit der Vernetzung ökologischer, ökonomischer und rechtlicher Grundlagen sind wesentlich für die kompetente Lösung vielseitiger Aufgaben. Nach dem Abschluss erwartet die Studierenden eine anspruchsvolle Tätigkeit im faszinierenden Bereich der Aviatik. Entsprechend ihren persönlichen Interessen sind sie vor allem im Bereich Projektmanagement in einem der folgenden Berufsfelder tätig: Berufsfeld Technik (Administration) Berufsfeld Operation (Management) Berufsfeld Planung (Administration) Alle Betriebe Beschaffung, Einführung, Zertifizierung Safety-, Risk- und Qualitätsmanagement Projektleitung/-management Arbeit in der Behörde Airline Flugsicherung Operational Engineering Unterhalt, Reparatur und Überholung Pilot mit Zusatzfunktion Netzwerkmanagement Expertenfunktion Einsatzleitstelle und Dispatch Aeronautical Information Management Flughafen Operational Engineering Airport Management Security Management Raumplanung Unterhaltsbetriebe Hersteller Musterzulassung und Instandhaltung Customer Support Engineer Systemintegration und Testing Musterzulassung und Instandhaltung Customer Support Engineer Systemintegration und Testing Solution Development Luftwaffe Pilot, Drohnenoperateur Operations Research Einsatzzentrale oder bei Banken und Versicherungen als Luftfahrtexperten 24

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