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1 !"#$%"#&# $#( )*+,%"-$"#./$ <" =823$>8.$ 5#(/#. Früher ging man zu seiner Sparkasse an der Ecke. Sparbuch, Sparbuch, Sparbuch... Festgeld-Konto. Für die etwas Cleveren gab es noch den Bausparvertrag, die Lebensversicherung und vielleicht,... vielleicht... noch einen "ganz sicheren" Fonds. Das ist die Finanzwelt der meisten Bundesbürger. Doch das Leben und damit die finanziellen Anforderungen sind inzwischen viel komplexer geworden. Und weil Sie alles gerne selber in die Hand nehmen, machen Sie sich schlau, arbeiten sich in Bücher ein, Lesen viele heiße Tipps, rechnen, planen, legen in dieses und jenes an. Die Ordner werden immer voller $*1#.$ "23/$(* "3.$4" 56 Aber, wenn Sie ehrlich sind, haben Sie irgendwann noch den Durchblick, alle Informationen behalten und Ihre finanziellen Planung optimiert? Trotz des Aufwandes - wie viele Fehlentscheidungen haben Sie trotzdem getroffen? 78.$ "9$"(/ 8:23$ "9$;?#.8/: 5$ "(/$&#((#.$; Viele scheuen deshalb von vornherein den Aufwand - und tun letztlich gar nix. Auch keine gute Idee! Denn damit ist gar nix geregelt. Sie können es sich aber auch einfacher machen. Vereinbaren Sie mit mir einen Termin. Wir besprechen Ihre finanziellen Überlegungen. Ich erkläre Ihnen die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten. Finanzen gehen auch einfacher! Wir entwickeln zusammen ein individuelles Konzept. Und weil sich nicht nur das Leben, sondern auch die Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt immer wieder verändern, kann ich Sie auch weiter betreuen. Nähere Informationen finden Sie auf meiner Internetseite unter Erstinformationen Donaustrasse Bremen kunden@finanzplanung-grosche.de

2 KundenzeitungDONAUSTR BREMEN TEL www finanzplanung-grosche.de 30. September 2015 Weder rosarot noch schwarz Fakten zählen Im Sommer ging es an den Börsen plötzlich steil bergab. Was waren die Gründe? War der Kursrutsch berechtigt? Ist das der Beginn einer Abwärtsspirale oder nur eine übliche Korrektur? Reden Sie sich die Perspektive weder rosarot schön noch rabenschwarz. Schauen Sie auf die Fakten!

3 MÄRKTE MÄRKTE MÄRKTE 3 EIGENTLICH NICHTS WIRKLICH NEUES : Nach einem erfreulichen Jahresstart schienen sich die Perspektiven für das 2. Halbjahr weiter aufzuhellen. Das Thema Griechenland war abgehakt. Die Konjunkturdaten in den USA und Europa zeigten ein zwar langsames, aber solides Wachstum. Die niedrigen Rohstoffpreise und Zinsen, für Europa auch noch der starke $, sind kostenlose Konjunkturprogramme. Aktien sind im Vergleich zu Anleihen attraktiv. Jetzt, 3 Monate später, sind die Märkte eingebrochen. Was ist eigentlich inzwischen Dramatisches passiert. Als Begründung herhalten müssen die Börseneinbrüche, die Yuan- Abwertung und das nachlassende Wirtschaftswachstum in China, die schlechte Lage vieler Schwellenländer und die Unsicherheit über die Zinspolitik der US-Notenbank. Alles bekannte, schon lange an den Märkten ausführlich diskutiert Faktoren.!"#$%"& ()*+$,- (./& MÄRKTE HASSEN UNSICHERHEIT : Wann erhöht die US-Notenbank die Zinsen? Die chinesische Regierung hatte auf den Börsenrutsch und die Yuan-Abwertung ungeschickt reagiert. Kann man ihr und ihren Daten noch trauen? Europa hat durch die mangelnde Handlungsfähigkeit in der wirtschaftlich unbedeutenden Griechenland- und dem Flüchtlingschaos viel Vertrauen verspielt. Europa verschleppt Reformen. Der VW-Betrug ist ein weiterer Sargnagel. "Wo immer ein kleines Problem auftaucht, glauben die Märkte Lunte zu riechen. Einige Investoren neigen dann dazu, erst zu verkaufen und danach Fragen zu stellen" H. Schmieding Chefvolkswirt Berenberg Bank. Nicht diese bekannten Einzelfaktoren, sondern ihre geballte Mischung führte dann zu plötzlichen Verkäufen, die eine erdrutschartige Kettenreaktion auslösten. In der Ferienzeit haben viele Marktteilnehmer ihre Positionen mit automatisch ausgelösten Verkäufen abgesichert. Potentielle Käufer, die schon länger nur auf niedrigere Kurse hoffen, warten den computergetriebenen Abverkauf natürlich erst einmal ab. DIE STIMMUNG IST VIEL SCHLECHTER ALS DIE LAGE Obwohl die Konjunkturdaten weiter ein moderates Wachstum der Weltwirtschaft signalisieren, sind die Märkte auf Rezessionsniveau gefallen. Haben sich die Märkte von der Wirtschaft und den Unternehmen abgelöst? Rosarot oder schwarz? - Schauen wir uns die Perspektiven anhand der Fakten auf den folgenden Seiten genauer an. M Ä R K T E I M V E R G L E I C H KUNDENDEPOTS * vom 1.1. bis in Y + $!"#$ 4,7 % DAX Euro Stoxx -3,6% -3,7% MSCI-World Dow Jones -10,0% -2,2% -2,4% Nikkei -0,4% 7,0 % Emerging Markets Asien ex Japan Lateinamerika -12,4% -8,1% -27,6% seit 3 Jahren in Y + $!"#$ 30,7 % 31,0 % 23,5 % 35,6 % 19,4 % 33,7 % 96,0 % 70,4 % -11,2% 6,5 % -42,9% REX -0,03% 14,7 % CRB-Rohstoffe -17,3% -9,8% -37,7% -23,4% $ - - Kurs 7,5 % 14,3 % Y - - Kurs 7,4 % -25,7% C H A R T S I M V E R G L E I C H nicht währungsbereinigt Dow Jones DAX DAX - RAUF ODER RUNTER Bin ich reicher oder ärmer? - bedingt * Die Kundendepots sind nicht nur in Aktien, sondern auch in Anleihen, Währungen, Rohstoffen usw. weltweit investiert. In Aufwärtsphasen geht s langsamer, in Abwärtstrends schwankungsärmer. (Näheres Seite 3) Die Börsen-Indizes (in ) liefern also nur Hinweise auf die Trends Ihres Depots. DAX Euro Stoxx Dow Jones Nikkei Emerging Markets MSCI-World REX $/Y - - Kurs CRB-Index 30 größten deutschen Unternehmen 50 größten Unternehmen der Eurozone 30 größten US-Unternehmen, damit ein Indikator für die Weltwirtschaft 225 größten japanischen Unternehmen Schwellenländer-Index, ergänzt um die Regionen Asien und Lateinamerika Aktien aus 23 Ländern spiegelt die durchschnittliche Entwicklung deutscher Anleihen wider % die der gegen $+Y steigt oder fällt Preisentwicklung der 19 wichtigsten Rohstoffe LÄMMERSCHWANZ DAX Alle Märkte haben einen deutlichen Kursrutsch zu verzeichnen. Aber der von vielen Kunden beachtete DAX (rot) hat wieder einmal deutlich größere Schwankungen als zum Beispiel der wesentlich wichtigere Dow Jones. DAS GROSSE 7-JAHRES-BILD zeigt, dass die jetzigen Ausschläge nach der 7-jährigen Aufwärtsbewegung nach der Finanzkrise so etwas wie ein Ausatmen der Märkte darstellt. Der Aufwärtsbewegung ist die Luft ausgegangen. Da werden schon einmal Gewinne mitgenommen. Die reichlich vorhandenen Käufer warten auf eine Korrektur für etwas attraktive Kurse. DIE GEWINNER SIND Japan (gelb Nikkei), DAX (rot), Dow Jones (blau). In weitem Abstand, aber immer noch deutlich im Plus der EuroStoxx (magenta) und der Schwellenländer-Index (grün MSCI EM). Auch größere Zwischen-Korrekturen, wie die europäische Staatsschulden-Krise 2011 und 2012, haben den längerfristigen Aufwärtstrend letztlich nicht beendet.

4 DEPOTS DEPOTS DEPOTS T R E N D S D E R K U N D E N D E P O T S 4 Natürlich konnten sich Ihre Depots nicht dem allgemeinen Kursrutsch entziehen. Die genaue Betrachtung liefert einige interessante Erkenntnisse : -!)+&.(,+&,$/$-!)+&#(,+&, DEFENSIV Vermögensverwaltende Fonds Ihrer Rolle als defensive Depotbausteine haben die Vermögensverwaltenden Fonds auch diesmal erfüllt. Der Chart seit der Finanzkrise zeigt, dass sie sich im Vergleich zu einem Aktienfonds in geringeren Schwankungen kontinuierlich nach oben bewegt haben. Auch im aktuellen Kursrutsch haben sie wieder deutlich weniger abgeben müssen. Sie eignen sich also im Rahmen Ihrer Planungen für Beträge, die Sie schwankungsarm und trotzdem rentierlich anlegen möchten. OFFENSIV Aktienfonds Besonders interessant sind die Bewegungen bei den Aktienfonds. Während z.b. der EuroStoxx sich schon seit April im Abwärtstrend befindet, haben sich die in mittelständische Firmen investierenden Fonds zunächst seitwärts halten können.teilweise wurden sogar noch neue Höchstkurse erreicht. Auch im aktuellen Kursrutsch haben sie wieder wesentlich weniger abgeben müssen. Seit Jahresbeginn haben sich dabei die von mir bevorzugten Europäischen Fonds etwas besser halten können als die Internationalen. Trotz gelegentlicher Korrekturen sind qualitativ hochwertige Aktienfonds für einen langfristigen Anlagehorizont aussichtsreicher. PERSPEKTIVE Langfrist-Charts Die beiden nebenstehende Langfrist-Charts seit 1995 " und seit der Finanzkrise! zeigen, dass sich der aktuelle Kursrutsch trotz aller Dynamik im Rahmen früherer vorübergehender Marktkorrekturen bewegt. Die Kundendepots haben sich in diesen Zeiträumen letztlich gewinnträchtiger, schwankungsärmer und kontinuierlichen als z.b. der DAX oder der Welt-Aktien-Index entwickelt. typ. Vermögensverwaltende-Fonds in den Depots seit der Finanzkrise seit 1 Jahr typ. Europa-Fonds für Standard-Werte typ. Europa-Fonds in den Depots EuroSTOXX WERTENTWICKLUNG Start Depotwert Gewinn / Verlust ,6 % 39,9 % 3,4 % 83,5 % -17,0% -16,9% -24,9% 21,3 % 8,0 % 44,1 % 17,3 % 31,4 % -12,3% 30,4 % 54,0 % -10,8% 13,8 % 8,6 % 10,1 % 4,7 % % durchschnittliche jährl. Entwicklung seit ,1 %! seit der Finanzkrise KUNDENDEPOTS schwankungsarm ABSCHIED Schwellenländer " DAX schwankungsreich Schon seit längere Zeit hatte ich in Beratungen, den Kundenzeitungen und nochmals in einer speziellen AKTUELL im Sommer geraten, die Schwellenländer-Fonds (rot) noch weiter zu reduzieren oder ganz zu verkaufen. Der Chartvergleich zeigt deutlich die Differenz zu den stattdessen bevorzugten in Europa und international anlegenden Fonds. Nach einer anfänglichen Seitwärtsbewegung konnten sich diese letztlich aber auch nicht mehr den allgemeinen Kursturbulenzen entziehen. seit bis 2008: Aktive gleichstrukturierte Vermögensverwaltung mit Regional- und Branchenfonds. " Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen!" Individueller Betreuungsservice ab 2009: Wegen der Abgeltungssteuer wird durch eine individuelle Mischung aus Vermögensverwaltenden und Aktienfonds eine schwankungsarme, aber rentierliche Wertentwicklung angestrebt. Der Kundentrend spiegelt die durchschnittliche Gesamt-Wertentwicklung der Kundendepots wider. In ihnen sind u.u. bis zu 50 Fonds aus Altbeständen, aktuellen Favoriten, Liquiden-, Vermögensverwaltenden- und Aktienfonds enthalten. Seit 2009 wurden die Kundendepots vorrangig nach den individuellen Planungen jedes einzelnen Kunden strukturiert. Weitere Unterschiede ergeben sich durch Sparverträge, Ein- und Auszahlungen, Umschichtungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, Steuern, unterschiedliche Depotvolumen usw.. Seit 2009 treten deshalb Abweichungen zwischen den Wertentwicklungen der Einzeldepots auf. Der Kundentrend ist deshalb auch kein Musterdepot, sondern zeigt Trends auf, signalisiert ggf. Anpassungsbedarf usw. Die aktuelle Korrektur zeigt noch einmal, wie wichtig es ist, dass Sie Ihr Depot Ihren finanziellen Überlegungen entsprechend strukturiert haben. Außerdem muß es den Marktveränderungen ggf. angepasst werden. Investieren Sie genügend Beträge in defensive Vermögensverwaltende Fonds. Für längerfristig nicht benötigte Beträge hingegen sind Aktiensfonds, insb. bei den aktuellen günstigen Kursen, die aussichtsreichere Wahl. KUNDENDEPOTS WELT-AKTIEN- INDEX typ. Europa u. Internationale Fonds in den Depots neuer Höchstkurs alten Höchstkurs des Jahres 2000 noch nicht wieder erreicht Das kürzere Zeitfenster seit der Finanzkrise zeigt : gemischte Kundendepots verlieren in Abwärtstrends weniger, können aber mit Aktien, z.b. dem DAX, in Aufwärtstrends nur bedingt mithalten. RISIKOHINWEISE : Glauben Sie nicht, dass ich die Zukunft an den Märkten immer richtig einschätzen kann. Ich bemühe mich aber, die mir vorliegenden Daten für Sie gründlich zu analysieren und daraus meine Empfehlungen, auch in dieser Kundenzeitung, abzuleiten. Eine Haftung ist aber ausgeschlossen. Falls Sie Fragen zu Ihrem Depot haben, zusätzliche Informationen wünschen usw. setzen Sie sich gerne mit mir in Verbindung. typ. verkaufter Schwellenländer-Fonds!"#$%& ()&$*!&$+&,&

5 WIRTSCHAFT KONJUNKTUR PERSPEKTIVEN CHINA das Ende des Wachstums? Wegen China machte sich an den Märkten Panik vor einem Einbruch der Weltwirtschaft breit. Analysieren wir also mal für Ihre Anlageentscheidungen die Hintergründe und Auswirkungen. 5 KONJUNKTUR Perspektiven Die Hauptsorgen der Märkte sind China und die US-Zinsen. Die Börsen gehen auf Talfahrt, weil sie eine weltweite Abschwächung oder Rezession befürchten. Hier nützt weder schwarzsehen noch sich die Lage schönreden. Sehen wir uns dazu die Fakten einmal genauer an..!"#$%"& "()% #*+,$% - BLASEN MÜSSEN PLATZEN Ein wichtiger Baustein des Masterplans zum Umbau der chinesischen Wirtschaft soll die Öffnung der Finanzmärkte sein. Die Kreditabhängigkeit der z.t. hochverschuldeten Unternehmen soll verringert werden durch die Ausgabe von Aktien. Die Chinesen konnten ihre ca. 40% hohe Sparquote bisher nur in kaum verzinsten Bankguthaben und den ausgereízten Immobilienmarkt anlegen. Durch Aktien sollen sie sich stärker direkt an Unternehmen beteiligen. Doch die massive Werbung der Regierung für die Inlandsbörse entfachte bei der unerfahrener Zockermentalität der Chinesen eine Börsenrally mit Kurssteigerungen von %. Die Spekulationsblasen in Deutschland am Neuen Markt, bei der Telekom, und die Internetblase in den USA um 2000 und in China 2008 lassen grüßen. CHINA BAUT UM weg vom Export hin zu einer stärkeren Binnenwirtschaft. China will seine Abhängigkeit von der Weltwirtschaft verringern. Einerseits sind die Löhne stark gestiegen. Andererseits ermöglichen sie mehr Konsum, der erst 1/3 zum BIP beiträgt (USA 2/3, EU über 1/2). Doch der Umbau kostet verbunden mit der schwachen Weltwirtschaft mehr Wachstum als gedacht. Außerdem zeigen sich immer mehr Risse und Fragezeichen in der Wachstumsfassade. Ein weiterer mittelfristiger Rückgang scheint vorprogrammiert und wird sich auf die Handelspartner auswirken. Chinas Anteil am Welt-BIP beträgt 15% - viel, aber nicht dominierend. Da kommen an den Märkten natürlich Befürchtungen über eine Schwächung der Weltwirtschaft aus. CH - Einkaufsmanager-Index WELTWIRTSCHAFT PROGNOSE: uneinheitliches, aber solides Wachstum von ca. 3 %. Börse - Shenzhen CHINA ZINSEN SCHWELLEN- LÄNDER UND ROHSTOFF- MÄRKTE FÜR SCHNELLLESER Die Börsen in China brachen in den letzten Monaten ein. Außerdem wertete China den Yuan ab. Und die Konjunkturdaten signalisieren weiter eine Abschwächung des Wachstums. Die unkonventionellen Reaktionen der Regierung warfen die Frage auf, ob sie die Lage überhaupt noch im Griff hat? Kann man ihren Daten noch trauen? Bringt das Schwächeln der ehemalige Wachstumslokomotive letztlich die Weltwirtschaft zum Erliegen? Ist die Konjunkturbelebung in den USA und Europa nachhaltig und stark genug, um evtl. den negativen China-Effekt zu kompensieren? In einer solchen Phase bekommt die US-Zinspolitik natürlich noch eine zusätzliche Brisanz. Für die seit ca. 3,5 Jahren angekündigte Zinswende gibt es einerseits gute Gründe. Andererseits gibt es für die FED aber auch keine unmittelbare Notwendigkeit, die Zinsen jetzt schon zu erhöhen. Und so hat sie im September die Zinsen nicht erhöht. Eigentlich entsprach das der Markterwartung und ist normalerweise gut für Aktien. Tatsächlich aber gingen die Märkte wegen der leicht reduzierten Konjunktureinschätzung der FED und der Unsicherheit über den späteren Zeitpunkt der Zinserhöhung auf Talfahrt. Eine maßvolle Erhöhung um 0,25% und weitere kleine Zinsschritte in zeitlich gestreckten Abständen erwartet der Markt sowieso. Wo liegt also das Problem der Märkte? Die Unsicherheit wiegt schwerer als die tatsächliche Lage! Die Schwellenländer entwickeln sich ziemlich differenziert. Während Öl- und Rohstoffländer eher leiden, profitieren andere von den niedrigen Preisen. Zinserhöhungen in den USA könnten sich wegen der hohe $-Abhängigkeit negativ auswirken. Leiden dadurch die Exporte der Industrieländer in die Schwellenländer? Fallende Rohstoffpreise signalisieren üblicherweise sinkende Nachfrage durch eine Abschwächung der Wirtschaft. Der Preisverfall könnte diesmal aber auch an einer Ausweitung der Überproduktion liegen. Dann wäre der Preisverfall stattdessen ein Signal für ein weltweites kostenloses Konjunkturprogramm. Die Lage ist aus heutiger Sicht wesentlich besser als die Untergangsstimmung an den Märkten. Wichtig ist, die einzelnen Faktor richtig zu gewichten. Doch sehen wir uns die Details auf den folgenden Seiten dazu etwas näher an. Dann kam, was kommen musste. Unternehmen mit einem KGV von 40-80, die in Hongkong nur ein KGV von 12 haben, können sich nicht dauerhaft von der Realität, ihrem Substanzwert lösen. Die Börsen brachen wochenlang unter großen Kursverlusten um über 40% ein. Die untauglichen Versuche der Regierung mit drastischen Markteingriffen, Stützungskäufen von ca. 450 Mrd!, der Verhaftung von einigen "schuldigen" Börsenkommentatoren den Verfall aufzuhalten, scheiterten gnadenlos. Nicht nur diese dilettantische Krisenbewältigung löste an den Weltbörsen erhebliche Verunsicherung aus. Auch die Frage, ob aufgrund der Vermögensverluste jetzt der Konsum und damit die Nachfrage nach Exporten aus den Industriestaaten einbricht? Die hohen Börsenverluste dürften bei Licht betrachtet den Konsum kaum belasten. Nur ca. 5-6% aller Chinesen sind Aktionäre. Banken sind kaum und Ausländer gar nicht betroffen, weil sie zu den Inlandsbörsen keinen Zugang haben. Die Öffnung der Börsen selber aber ist sehr wichtig für die Struktur und Finanzierung der Unternehmen. BEGINN EINES WÄHRUNGSKRIEGS? Um das Vertrauen internationaler Investoren zu stärken, hatte die Regierung den Yuan quasi an den $ gekoppelt Die schrittweise $-Aufwertung von 20-30% benachteiligte aber zunehmend die Exporte. Die Abwertung um ca. 3% ist also maginal. Wenn die Notenbank aber von einer einmaligen Aktion spricht, und am Folgetag noch einmal nachlegt, schafft das nicht gerade Vertrauen. Außerdem will China für den Yuan den offiziellen Status als 5. Weltreservewährung erreichen, um u.a. mehr Geschäfte direkt in Yuan abwinkeln zu können. Eine wichtige Voraussetzung des IWF ist ein flexiblerer Wechselkurs. Die Furcht der Märkte vor einem Währungskriegs scheinen also übertrieben. Allerdings ist der Rückgang auf aktuell 7% nicht so brisant wie vermutet. Selbst ein Rückgang auf 5% würde vom Volumen her mehr zum Weltwirtschaftswachstum beitragen als die 14% im Spitzenjahr Vom Volumen her wächst China heute dreimal so stark wie Schon der diesjährige BIP-Zuwachs von ca. 880 Mrd $ alleine entspricht ungefähr 1/3 der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands. Die üblichen Heilmitteln, billiges Geld und Konjunkturprogramme, haben nach der Finanzkrise zwar das Wachstum stabilisiert, aber auch schon Überkapazitäten bei Immobilien und in anderen Branchen, sowie eine wachsende Verschuldung produziert. Eine lockere Geldpolitik mit der Gießkanne und kurzlebige Konjunkturprogramme verbieten sich deshalb. Aber China profitiert enorm von den gesunkenen Rohstoffpreisen. Die für China niedrige Inflation von ca. 1,8% schafft Spielraum für eine dosierte Verbesserung der Kreditvergabe und gezielte Investitionsprogramme. Zusätzlich hat China eine ganzes Maßnahmenbündel zur Verbesserung des wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angekündigt. China verfügt außerdem über Devisenreserven von rund 3,6 Bill $ (USA incl. Gold 220 Mrd). RELATIONEN BEACHTEN! Die Abschwächung des chinesischen Wachstums wird natürlich Spuren in der Weltwirtschaft hinterlassen. Aber entscheidend sind die Relationen. Die BIP-Prognosen für Asien wurde von der Asiatischen Entwicklungsbank aktuell von 6,3 auf 5,8% gesenkt. Mit ca. 7% stagniert das BIP auf einem Niveau, das deutlich über dem der USA mit 2,8% und Europa mit 1,5% liegt. China ist mit ca. 6,5% der Exporte Deutschlands 4. größter Kunde. Aber die Exporte nach Europa und den USA haben einen Anteil von ca. 60%. Erholt sich die Wirtschaft dort weiter, könnte das den Rückgang nach China deutlich überkompensieren. Deutsche Exporte in Mrd. signalisiert langsameres Wachstum GB-Anteil steigt US-Anteil steigt China wächst etwas langsamer

6 DER LEID-ZINS die aufgeschobene Wende ROHSTOFFE Signale 6 Sie hat es nicht getan. Eigentlich hatten die Märkte auch keine Zinserhöhung der FED mehr erwartet. Warum anschließend die Turbulenzen an den Märkten? Letztlich ein psychologisches Thema? SIE HÄTTE ES TUN MÜSSEN Die FED hätte durchaus Gründe gehabt, die Zinsen im September nach 7 Jahre erstmals wieder anzuheben : Die US-Wirtschaft wuchs im 2. Quartal mit ca. 3,9%.! Viele Bereiche, z.b. der Konsum, der Immobiliensektor und die Aktienmärkte, haben sich erholt. Die Arbeitslosigkeit hat sich auf 5,1% halbiert. " Mit etwas weniger gedrücktem Gaspedal könnte die Notenbank frühzeitig Inflation, Blasenbildungen und ein überschäumendes Wachstum verhindern. Seit der Ankündigung im Frühjahr 2013 durch den damalige Notenbankchef Bernanke wurden die Märkte auf einen Zinsschritt gut vorbereitet. Die schon gestiegenen Renditen, z.b. 10-j. Staatsanleihen von 1,5 auf 2,3%, zeigen, das der Markt eine Erhöhung schon weitgehend eingepreist hat. # Der Schritt hätte endlich die Unsicherheit über den Beginn aus den Märkten genommen. Zinserhöhungen werden in der Regel als Bestätigung für ein Anziehen des Wachstums positiv aufgenommen. US-Wachstum seit 1976 Arbeitslosigkeit! Erholung auf 3,9 % " auf 5,1% halbiert SIE HAT ES NICHT GETAN Und dafür hat die FED gute Gründe. So positiv viele US- Daten auch sind, gräbt man etwas tiefer, sieht man, dass die Erholung längst noch nicht nachhaltig stabil genug ist. Das Wachstums! und viele Branchen haben noch nicht wieder das frühere Niveau erreicht. Die Frühindikatoren sind zuletzt etwas schwächer ausgefallen. $ Die halbierte Arbeitslosigkeit berücksichtigt nicht, dass viele Menschen sich gar nicht mehr arbeitslos melden, nur niedrig bezahlte oder Halbtags- statt Vollzeit-Jobs haben. Die Rate der tatsächlich arbeitenden Erwerbsfähigen liegt mit ca. 63% immer noch deutlich unter dem Höchststand von 69%. % Um alle Faktoren bereinigt, dürfte die tatsächliche Arbeitslosenquote höher als 10% sein. Weil viele Jobs niedrig bezahlt werden, liegt die Lohnsumme noch weit unter & Inflation ist deshalb auch in den USA kein Thema. Die eingebrochenen Rohstoffpreise, das abschwächende Wachstum in China und den Schwellenländern sorgen eher für Disinflation. Sollten die am Markt schon gestiegenen Zinsen weiter klettern, würden sie die Entschuldung, den Konsum und die Investitionen bremsen. In $ verschuldete Schwellenländer müssten höhere Zinsen zahlen.. $ % Einkaufsmanager-Index seit 1980 Partizipationsrate seit 1976 seit schwächer noch auf sehr niedrigem Niveau PERFEKTE KATASTROPHE ein riesiger Vertrauensverlust würde entstehen, wenn die FED die Erhöhung später wieder zurücknehmen müsste. 27 Notenbanken, die seit 2008 die Zinsen angehoben hatten, mussten sie schon wieder senken. Anlässe für die FED könnten z.b. sein: ein stärker als erwarteter Rückgang des Wachstums in China und den Schwellenländer. Höhere Zinsen könnten den Kapitalabzug aus den Schwellenländern weiter verstärken. Deren Krise und der steigende $ würden auch die US- Wirtschaft ausbremsen. ALSO - WANN TUT SIE ES? Auch wenn die Märkte wie kleine Kinder toben, die FED hat eigentlich keinen Druck, die Zinsen anheben zu müssen. Sie könnte in Ruhe eine Beruhigung und Stabilisierung der Konjunktur und Märkte abwarten. Sie hat zwar eine Erhöhung noch in diesem Jahr angekündigt. Allerdings sind die beiden Termine ungünstig (28.Okt. keine Pressekonferenz / 16. Dez. Jahresabschluss). Deshalb ist auch eine Verschiebung auf Anfang 2016 denkbar. Im Übrigen zeigt die Historie, das die erste Zinserhöhung von den Märkten als Bestätigung für eine wirtschaftlichen Erholung immer positiv aufgenommen wurde. Erhöhungen um 0,25% oder 0,5% sind nicht wirklich das Problem. Entscheidender werden die jeweilige Höhe und der zeitliche Verlauf des Erholungszyklusses sein. Von 0,25% auf den historischen Bremsbereich von 3,5%- 4% ist es aber noch ein sehr langer Weg. Anteile der Regionen am Gewinn der DAX- u. M-DAX Unternehmen Fallende Rohstoffpreise sind häufig ein Signal für eine bevorstehenden Konjunkturschwäche und rückläufige Nachfrage. Auf den Einbruch nach der Finanzkrise haben die Rohstoffproduzenten aber diesmal nicht mit Kürzungen, sondern mit einer Ausweitung der Produktion reagiert, um ihre Marktanteile zu verteidigen. Der Verfall der Rohstoffpreise ist also vor allem ein Zeichen des Überangebots. Am auffälligsten ist der Verfall beim politisch gedrückten Ölpreis. Mit steigenden Preisen ist hier kaum zu rechnen. Die US-Fracking-Industrie ist trotz niedriger Preise durch effizientere Methoden weiter konkurrenzfähig und mit dem Iran kommt ein zusätzlicher Anbieter. Weltweit gibt es bei den Unternehmen je nach Rohstoffanteil positive und negative Effekte. Rohstoffländer haben nur eine Chance, wenn sie die notwendigen Reformen einleiten und ihre Wirtschaft breiter aufstellen. Unter dem Strich aber wirken die niedrigen Preise positiv. PERSPEKTIVEN zählebig Im Vergleich zu früheren Erholungszyklen verläuft die Erholung nach der Finanzkrise wesentlich langsamer. Dabei ist durch die günstigen Zinsen und Rohstoffpreise sowie einen erheblichen Investitions- und Nachfragestau der Boden für ein stärkeres Wachstum vorbereitet. Wachstumsbremsen sind vor allem die hohe Verschuldung und die Staaten, die noch viel Sand im Getriebe haben. Musterbeispiele: Stagnation in Frankreich, Brasilien versinkt in die Rezession. In Ländern, die entsprechende Reformen umgesetzt haben, verstärkt sich das Wachstum, z.b. Indien 7%, Europäische Krisenländer 3-4%, Osteuropa 2-4%. Risiken bestehen in einer deutlich stärkeren Abschwächung in China und einen Absturz der Schwellenländern durch einen zu schnellen $- und Zinsanstieg. Die FED wird also sehr umsichtig agieren müssen. seit 1975 erneuter Einbruch der Rohstoffpreise hohe Lagerbestände seit 2007 Ölpreisabsturz Zusätzliches Wachstumspotential könnte sich durch Reformen in vielen Ländern ergeben, z.b. durch Verringerung der Korruption, Bürokratieabbau, Abbau der Schulden usw. Gefördert werden müssten vor allem die Bildung, Investitionen, Infrastruktur, technische Innovationswellen, z.b. Digitalisierung usw. Sieht man sich die relative Bedeutung der Wirtschaftsregionen an, spricht vieles dafür, das eine Verlangsamung in China und einigen Schwellenländern durch die Belebung in den USA und Europa kompensiert werden kann. Unter Berücksichtigung dieser Effekte hat die OECD kürzlich ihre Prognosen zwar etwas abgesenkt. Sie geht aber von einem soliden Wachstum der Weltwirtschaft von 3-3,6% in den Folgejahren aus. Für den an den Börsen für Panik sorgenden Konjunkturpessimismus geben die Wirtschaftsdaten aus heutiger Sicht unter dem Strich wenig Anlaß. Rendite 10-jähr. US-Anleihen # & BIP-Entwicklung in Europa OECD - Prog. von 1,5 auf 2,3 % gestiegen Lohnentwicklung seit 1986 noch sehr niedriges Niveau Positiver Trend in Europa weiter steigender Einkaufsmanager- Index

7 MÄRKTE STRATEGIEN ANLEGEN SIGNALE der Märkte 7 Nach den hektischen Sommermonaten sehnen Sie sich wahrscheinlich nach mehr Ruhe, Stabilität und Berechenbarkeit an den Märkten. Vor allem bewegen viele Anleger die Fragen : - Warum kam es plötzlich zum Kursrutsch? - Folgt noch eine weitere Welle wie 2008? - Wie ist die Lage einzuschätzen? ABWÄRTS!"#$%&" %!&()*+*,-*%. Korrektur verläufe! Zinsen Ölpreis Rohstoffpreise $ - Bewertung Aktien Bewertung Anleihen Konjunkturdaten Konjunkturzyklus Charttrends Saisonfaktor Stimmung trotz US-Zinswende weiter niedrig durch EZB u. BoJ / 43 Zinssenkung in 2015 Überangebot begrenzt Preis Überangebot begrenzt Preis höhere US-Zinsen machen $ attraktiver gut für / neg. für USA + Emerging Markets Nach Kursrückgang wieder attraktiver bewertet / insb. in Europa Völlig überbewertet potentiell größere Kursverluste möglich Wachstum in USA / Europa verbessert sich / China leichte Schwäche / EM unterschiedlich Europa aus der Talsohle / USA im Aufwind / China wächst langsamer kurzfristig schwierig / weiter hohe Schwankungen / Langfristtrends okay saisonal schwaches 3. Quartal vorbei 4. Quartal historisch eher positiv historisches Tief / guter Kontraindikation NOTWENDIGE ZWISCHENKORREKTUR Die seit 2008 laufende Aufwärtsbewegung an den Märkten brauchte scheinbar eine Verschnaufpause. Irgendwann werden potentielle Käufer zögerlicher und hoffen auf niedrigere Kurse. Wenn dann der Markt nicht weiter steigt, setzen Gewinnmitnahmen ein. In diesem Stadium stellen sich dann noch EIN PAAR FRAGEN Was passiert, wenn die Notenbanken die Zinsen anheben? Wie nachhaltig ist eigentlich die parallellaufende Erholung der Konjunktur? Gibt es Risiken? Sind Aktien nicht inzwischen zu teuer? Findet der Markt keine klaren Antworten, entsteht eine ZUNEHMENDE UNSICHERHEIT Ukraine, Griechenland, Nahost, Flüchtlingswelle, VV-Betrug... Irgendwie verstärkt sich zusätzlich an den Märkten der Eindruck, dass die Politik die Kontrolle verliert und kurzsichtig, konzeptlos hantiert. SAISONMUSTER Besonders in solchen Situationen sichern vor allem Händler und Großanleger ihre Positionen ab, insb. bevor sie in Urlaub fahren. Dann wird beim Unterschreiten der Kurslinien automatisch verkauft und eine Kettenreaktion entsteht. Die reichlich vorhandenen potentiellen Käufer sind entweder auch in Urlaub oder warten ab, bis sich ein Boden bildet. Und so entsteht an den Märkten eine PERFEKTE MISCHUNG die ggf. auch mal wesentlich tiefer gehen kann, als es von den wirtschaftlichen Daten her angemessen wäre. Schwächere Kurse im Sommer sind in 2 von 3 Jahren zu beobachten. Gewöhnlich ist das letzte 4. Quartal wieder erfolgreicher. DAS GROSSE BILD So dramatisch solche Rückschläge, insb. für nicht so erfahrene Anleger erscheinen, sie gehören zum Wesen der Börsenbewegungen. Im nebenstehenden Langfristchart des DAX sind die vielen größeren Korrekturphasen gelb gekennzeichnet.! Die größte Ähnlichkeit mit der aktuellen Phase haben die Jahre Was im Chart " so harmlos erscheint, waren damals viele schnelle bis zu 20%-ige Auf- und Abbewegungen. Die Märkte machten sich Sorgen, ob sich nach dem Irak-Krieg die Wirtschaft schon wieder nachhaltig genug stabilisert hat. Oder würgen die irgendwann kommenden Zinserhöhungen die Wirtschaft wieder ab? Erst nach der 1. Zinserhöhung beruhigten sich die Märkte. Die anschließende 4-jährige Aufwärtsbewegung bescherte hohe Kurgewinne. DAS AKTUELLE BILD Die kurzfristige Bewegung ist in der nervösen Stimmung kaum einzuschätzen. Die Börse hat sich momentan von der Realwirtschaft gelöst. Die hohe Nervösität bedeutet, dass sich viele Leute zurückgezogen haben. Die Frage ist, wer will jetzt überhaupt noch verkaufen und was machen die potentiellen Verkäufer / Käufer mit ihrem Bargeld! Der Pessimismus hat an den Börsen ein historisch seltenes Ausmaß erreicht. Er ist an den Börsen ein sehr starker Kontraindikator und ein Kaufsignal. Bestätigen sich die aktuellen Wirtschaftindikatoren und Börsensignale und erhöht die FED die Zinsen langsam in kleinen Schritten, werden sich die Kurse wieder dem tatsächlichen Wert der Unternehmen annähern. Historisch haben sich Investitionen nach starken Rückgängen letztlich immer gelohnt. " # ähnlich schwierige Phase DAX - KGV seit 1980 trotz zahlreicher Korrekturen intakter Aufwärtstrent DAX teuer fair günstig INVESTIEREN aber wie? AKTIEN Für den 11-fachen Jahresgewinn eines durchschnittlichen DAX-Konzerns könnten sie das Unternehmen auf der grünen Wiese nochmal bauen. Historisch mussten Sie das fache bezahlen. # Zusätzlich bekämen Sie eine Dividendenrendite von ca. 3%. US-Aktien sind etwas teuerer, aber immer noch fair bewertet. Die Emerging Market sind günstig, aber belastet durch die Zinswende in den USA. Die Weltwirtschaft befindet sich eher noch im Anfangsstadium eines längeren Konjunkturzyklus. ANLEIHEN Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,6%. Im Vergleich zu DAX Unternehmen würden sie nicht 13, sondern ca. 150 Jahre Zinsen einnehmen müssen, um wie bei Aktien Ihr Kapital zu verdoppeln. Der Zinssenkungszyklus hat seinen Höhepunkt überschritten. Wenn Zinserhöhungen Gewinnmitnahmen auslösen, kann es schnell zu größeren Kursverlusten kommen. Der Rentencrash im Fruhjahr dürfte erst der Auftakt gewesen sein. ANLEGEN Grundsätzlich sollten Sie zunächst überlegen, wieviel Geld Sie wann benötigen. Reine Rentenfonds bieten keine Sicherheit mehr. Über bessere Möglichkeiten, Risiken zu reduzieren und Chancen zu nutzen, verfügen defensive und offensive Vermögensverwaltende Fonds. Längerfristig haben Aktienfonds aus heutiger Sicht deutlich größeres Potential.,/0%1*2&$*%3,*%)*2(*

8 NETTE SCHICKE KLEINIGKEITEN IMMOBILIEN DARLEHEN KREDITE 8 STEUERN Zahlen Sie gerne zu viel Steuern? %&("#)&,-.& ) Ab dem können Banken Freistellungsaufträge nur noch berücksichtigen, wenn ihnen Ihre Steueridentifikationsnummer TIN (Sie wissen schon von der Wiege bis zur Bahre...) vorliegt. Durch einen gültigen Freistellungsauftrag bleiben die Erträge bis 801 bei Einzelpersonen und bei Verheirateten steuerfrei. Erst oberhalb dieser Schwelle krallt sich der Fiskus Abgeltungssteuer und Soli. Hat die Bank nicht Ihre TIN, beglücken Sie den Fiskus ab dem 1.. TRANSAKTIONEN Minus auf dem Abwicklungskonto Nach einem Tausch gibt es entweder einen Überschuss oder Defizit auf Ihrem Abwicklungskonto. Die Ursache? : Bei Ordereingabe sieht man nur den letzten berechneten Kurs vom Vortag. Aber erst wenn Sie eine Order freigeschaltet haben, kann nach Ablauf der nächsten Handelszeit und Börsenschluß der tatsächliche Kurswert berechnet werden. Ein Defizit ist dabei kein Verlust, sondern Sie haben einfach ungewollt zu viele neue Anteile gekauft. Bei einem Überschuss waren Sie zu bescheiden. Einen offenen Betrag auf Ihrem Abwicklungskonto bucht die FFB später von Ihrem Referenzkonto als kleine Nachinvestition ab. Um ggf. ungewollte Abbuchungen zu vermeiden, gibt es 2 Möglichkeiten : Zug-um-Zug-Abwicklung: Der neue Fonds wird erst gekauft, wenn das Geld aus dem Verkauf auf dem Abwicklungskonto eingetroffen ist. Eine Differenz wird so zwar vermieden. Aber Sie bekommen auch erst den Kurs dieses Ankaufstags. In dieser mehrtägigen Zeitlücke können sich natürlich die Kurse auch viel stärker in eine unerwünschte Richtung entwickeln. HOSENTASCHE Depotcheck und Ordern per Smartphon mit der kostenlosen FFB-App können Sie sich schon seit geraumer Zeit per Tablett und Smartphon jederzeit in Ihr Depot einwählen, die Abwicklung von Aufträgen verfolgen, Detailinformationen zu Fonds abrufen usw. Seit dem Sommer stellt Ihnen die FFB weitere Neuerungen zur Verfügung : mobiltan-lösung : Haben Sie keine Papier-TAN-Liste zur Hand können Sie sich eine mobiletan direkt auf Ihr Handy schicken lassen, um mit ihr Aufträge oder sonstige Änderungen freizuschalten. Hier können Sie prüfen, ob die 11-stellige TIN vorliegt und sie ggf. selber nachtragen. Kreditlinie durch Fondskredit: Wie bei Ihrem Girokonto können Sie sich natürlich auch für Ihr FFB-Depot einen Dispositionsrahmen einräumen lassen. Die Minus wird dann nicht von Ihrem Referenzkonto abgebucht, sondern verbleibt auf dem Abwicklungskonto. Sie können es dann selber sofort, z.b. durch eine Nachzahlung bzw. einen kleinen Fondsverkauf, oder erst bei der nächsten Depotveränderung berücksichtigen. Nur für den offenen Betrag berechnet die FFB 4,25 % Zinsen, z.b. für ca. 3,25 mtl. Weiterer Vorteil: Wenn Sie einen vorübergehenden privaten Liquiditätsbedarf haben, können Sie diesen Dispositionsrahmen (max. 40% des Depotwertes / keine Schufa) mit wenigen Klicks jederzeit selber nutzen,. Ein schon ausgefüllten Antragsformular für die kostenlose Einrichtung eines Fondskredits finden Sie im Formularshop Ihres Depots. Aufträge einreichen per oder WhatsApp. Aufträge können Sie nicht nur wie bisher am PC eingegeben und dann per TAN freischalten. Zukünftig können auch Fotos von unterschriebenen Aufträgen und Anträgen per Anhang an die auftrag@ffb.de oder per WhatsApp übermittelt werden. Eröffnen Sie dazu unter +49 (0) einen WhatsApp-Chat. Das Foto mit dem unterschriebenen Formular können Sie dann als Anhang einbinden und senden. LAUFZEIT Sollzinsen z.b. 5 Jahre 1,20 % 10 Jahre 1,50 % 15 Jahre 1,95 % Beispiele Tageskonditionen! daher nur zur Orientierung! Darlehen ab bis 60% Beleihung für 10-jähriger Darlehen Absturz der Zinsen seit 20 Jahren das Letzte "GEHT S DEN BANKEN SO DRECKIG?" Mit Zinsen ist nichts mehr zu verdienen. Die Verbraucher lassen sich auch nicht mehr jeden provisionsträchtigen Schnickschnack anschnacken. Nur bei den Dispos kann noch ordentlich zugelangt werden. Die Banken sind zu bemitleiden. Aber trotz des Kapitalhungers, die Tagobank ging jetzt einfach zu weit. Ihr Geldautomat hatte einen Kunden gebissen. Und das Landgericht Düsseldorf segnete diese Abzocke auch noch ob. DIE KLAPPE SCHNAPPTE ZU TENDENZ kurzfristig mittelfristig als ein Eisdielenbesitzer sein Geld aus dem Bankautomaten entnehmen wollte. Schmerzliche Quetschungen und ein gebrochener Mittelfinger. Das Geld war blutverschmiert. Ab in den Krankenwagen! Weil die Bank einen auf Unschuld machte, knallte der Eismann seine Klage über Schadensersatz und Schmerzensgeld auf den Richtertisch. Ob der Richter selber Kunde der Bank war und deren Pleite befürchtete... wir wissen es nicht. Jedenfalls sprach er die Bank frei, weil sie den Geldautomat regelmäßig kontrolliert hätte. Hat da etwa der Banker, der seine Verkaufsvorgaben nicht erfüllt hatte, zur Strafe sein Händchen zitternd in den Schacht halten müssen? MACHEN WIR ES KURZ Inflation ist angesichts eher fallender Preise weltweit kein Problem. Solange die Weltwirtschaft nicht dynamischer wird, wird die FED weiter sehr vorsichtig agieren. Von der EZB sind Zinsanhebungen sowieso nicht zu erwarten. Auch von den Marktteilnehmern werden solange die vermeintlich "sichere" Zinspapiere gesucht werden. KREDITZINSEN werden deshalb, von kleinen Steigerungen abgesehen, noch lange relativ günstig bleiben. Nach Ablauf der 10-Jahresfrist können Sie selbst eigtl. länger laufende Verträge entschädigungsfrei in niedrig verzinste Verträge umschulden.!"#$%& ()&$*!&$+&,& DER STAAT IST JETZT GEFORDERT! Solchem Treiben muß ein Ende gesetzt werden! Vermutlich fordern jetzt die üblichen verdächtigen Verbraucherschützer mindestens einen großen roter Warnhinweis "Vorsicht bissiger Geldautomat"! Der Bankenverband wird sich nach bekanntem Muster aus anderen Bereichen natürlich reflexartig wehren: "Der will nur spielen!" Politische Hinterbänkler hätten jetzt die Chance mit einem Kampfgeldautomatenverbot endlich auch mal die Klappe aufzureißen. Mindestens ein Leinenzwang für Bankautomaten muß jetzt drin sein!...

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