4.2 Änderungsauftrag Wärmekammer

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1 317 Anwendung Warum sind diese Dioden bei Gleichspannungsschützen (Gleichspannungsspulen) so wichtig? Welchen Nachteil haben diese Dioden? Welche Bauelemente könnten statt der Dioden eingesetzt werden? Welche Aufgabe hat der Öffnerkontakt von Q1 vor der Schützspule Q4 (Bild 4, Seite 313)? k) Das Steuerungsprogramm (Seite 314 und 315) wurde von einem Kollegen erstellt. Prüfen Sie das Programm und nehmen Sie die eventuell notwendigen Änderungen vor. Stellen Sie das Programm für Verwendung einer Kleinsteuerung dar. l) Benötigt werden drei Temperaturfühler für die Temperaturüberwachung. Machen Sie sich im Internet kundig, welche Fühler hier wirtschaftlich zum Einsatz kommen können. Wählen Sie Fühler aus und begründen Sie genau Ihre Entscheidung. m) Die Stückliste (Seite 309) soll mithilfe von Excel dargestellt werden. Erstellen Sie eine Vorlage in Excel und tragen Sie die Betriebsmittel ein. Ergänzen Sie die Stückliste um Preisangaben: Einzelpreis, Gesamtpreis und Gesamtsumme aller benötigten Betriebsmittel. n) Erstellen Sie die Schaltpläne mit einem CAD-Programm Ihrer Wahl. 4.2 Änderungsauftrag Wärmekammer Auftrag Nachdem Sie die Analyse des Istzustandes der Wärmekammer durchgeführt haben und Ihnen die entsprechenden Pläne vorliegen, wird Ihnen nun von Ihrem Vorgesetzten ein Änderungsauftrag erteilt. Der Ventilatormotor soll durch einen Drehstrommotor ersetzt werden. Das Leistungsschild ist dargestellt. Im Schaltkasten soll eine 230-V-Steckdose für Testgeräte installiert werden. Die Anlage soll nur bei geschlossener Tür betrieben werden können. Der Steuerungsablauf soll wie folgt geändert werden: Tür geschlossen und Analge EIN und START: Heizung 1 einschalten Vorlaufzeit Ventilator von 30 Sekunden starten Wenn innerhalb von 60 Sekunden die Temperatur 60 o C nicht erreicht wurde, auch Heizung 2 zuschalten Bei 80 o C Heizung 2 ausschalten Bei 90 o C Anlage komplett ausschalten und Störungslampe mit 1 Hz blinken lassen Die Störungslampe leuchtet, wenn der Motorschutz des Ventilatormotors angesprochen hat oder wenn versucht wird, bei offener Tür die Anlage zu starten

2 318 Informationstechnische Systeme bereitstellen Dargestellt sind das geänderte Technologieschema und das geänderte Bedienpult. Auftrag Montagearbeiten Der Ventilatormotor ist auszutauschen. Das Schütz Q4 sowie der Motorschutzschalter Q1 können weiterhin verwendet werden. Es ist nur eine Umverdrahtung erforderlich. Eine entsprechende Planänderung ist notwendig. An der Tür soll ein Grenztaster montiert werden, der der Steuerung die geschlossene Tür signalisiert. Die Befestigung dieses Grenztasters ist zu klären. Eventuell sind Absprachen mit der Metallabteilung notwendig. Außerdem ist eine Leitung vom Grenztaster zum Schaltkasten zu verlegen. Im Schaltkasten soll eine 230-V-Steckdose montiert werden. Diese Steckdose benötigt einen Leitungsschutzschalter und einen RCD mit I n = 30 ma. Wegen der Platzreserve im Schaltkasten können die Betriebsmittel problemlos untergebracht werden. Das Bedienfeld ist zu ändern. Da weniger Befehlsgeber und Meldelampen benötigt werden sind zwei Lösungen denkbar: 1. Die frei werdenden Öffnungen werden mit Blindstopfen geschlossen. 2. Es wird eine (neue) Blende für das Bedienfeld in Auftrag gegeben. Dieser Auftrag ist eventuell von der Metallabteilung durchzuführen. Die Entscheidung fällt nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten auf eine neue Blende. Die notwendigen Programmänderungen werden von einem Kollegen übernommen. Der betriebliche Auftrag besteht darin, das Programm zu übertragen und zu testen. Bild 7, Seite 319 zeigt die Erweiterung des Bestückungsplans. Vorgehensweise bei der Auftragsdurchführung Einarbeitung in den Auftrag (Auftragsanalyse) Beschaffung der evtl. vorliegenden Planunterlagen (Dokumentation) Zeitplanung, Arbeitsplanung Wann und wie (evtl. mit wem) wird der Auftrag durchgeführt? Absprache mit Vorgesetzten und Abteilungsleitern treffen Erstellung oder Änderung der Planunterlagen Beschaffung von Material und (falls notwendig) Werkzeugen Ausführung der Arbeiten elektrische Inbetriebnahme Funktionstest Zusammenstellung der Dokumentationsunterlagen Übergabe der Anlage

3 319 7 Erweiterter Bestückungsplan Anwendung Erstellen Sie die Stückliste für den Änderungsauftrag. Beachten Sie dazu die Stückliste auf Seite 309. Auf den Seiten 321 und 322 sind die Schaltplanänderungen laut Arbeitsauftrag durchgeführt. Die Zuordnungsliste ist anzupassen. Danach kann der geänderte Anschlussplan erstellt werden (Bild 10, Seite 323). Von einem Kollegen erhalten Sie das geänderte Steuerungsprogramm, das dem Änderungsauftrag entspricht. Darstellung auf den Seiten 324 bis 326.

4 320 Informationstechnische Systeme bereitstellen Auftragsannahme Planung Ausführung der Arbeitsschritte Testen/Einstellen/ Justieren Inbetriebnahme Dokumentation, Übergabe Geänderte Zuordnungsliste Die einschlägigen Unfallschutzbestimmungen und das betriebsinterne Pfl ichtenheft sind zu berücksichtigen. Betriebsmittel Operand Kommentar S1 I1 Anlage, Ein/Aus, NO S2 I2 Starttaster, NO S3 I3 Stopptaster, NC Q1 I4 Motorschutz Ventilator, NO B1 I5 Temperaturfühler 60 o C, NO B2 I6 Temperaturfühler 80 o C, NO B3 I7 Temperaturfühler 90 o C, NO B4 I8 Grenztaster, Tür geschlossen, NC Q2 Q1 Heizung 1 Q3 Q2 Heizung 2 Vor der Durchführung des Änderungsauftrages ist zu planen: Wie lange dauert die Auftragsausführung? In welchem Zeitraum kann der Auftrag durchgeführt werden? Wie viele Mitarbeiter werden benötigt? Welches Material muss für den Änderungsauftrag bestellt werden? Stehen sämtliche Werkzeuge für die geplanten Arbeiten bereit? Sind sämtliche Absprachen mit Vorgesetzten und beteiligten Mitarbeitern getroffen? Auf welche Planunterlagen kann zurückgegriffen werden? Welche Planunterlagen müssen neu erstellt werden (und von wem)? In welcher Form sollen die Planunterlagen erstellt werden (Handskizzen, CAD)? Sind die notwendigen Inbetriebnahmeprotokolle vorhanden? Q4 Q3 Ventilator P1 Q4 Meldelampe Anlage EIN P2 Q5 Meldelampe START P3 Q6 Meldelampe Störung Nach Durchführung des Änderungsauftrages ist zu beachten: Ist die geänderte Anlage in einwandfreiem Zustand? Wurde sämtliches Werkzeug und Material aus der Anlage entfernt? Sind sämtliche Inbetriebnahme- und Übergabeprotokolle ausgefüllt? Wer erhält diese Protokolle und wo werden sie archiviert? Wurde der Benutzer in die Bedienung der Anlage eingewiesen? Wurde die durchgeführte Einweisung durch Unterschrift bestätigt?

5 321 8 Spannungsversorgung 24 V DC und Ergänzungen

6 322 Informationstechnische Systeme bereitstellen 9 Hauptstromkreis

7 Anschlussplan

8 324 Informationstechnische Systeme bereitstellen 11 Funktionsplan (Fortsetzung auf Seite 325)

9 Funktionsplan (Fortsetzung auf Seite 326)

10 326 Informationstechnische Systeme bereitstellen 13 Funktionsplan

11 327 Anwendung 1. Plandarstellung auf Seite 321: Dargestellt ist die Installation der Steckdose X3. Der Leitungsschutz erfolgt über einen Leitungsschutzschalter 16 A (F9). Der Kunde bittet Sie, einen 20-A-Leitungssschutzschalter einzusetzen. Beschreiben Sie, wie Sie das Kundengespräch führen. 2. Welche Angaben stehen auf dem Leistungsschild eines Leitungsschutzschalters? Welche Bedeutung hat die Angabe 10000? Worin unterscheiden sich die Leitungsschutzschalter B 10 A und C 10 A? 3. Für die Absicherung der Heizung wurden Schmelzsicherungen eingesetzt. Könnten hier auch Leitungsschutzschalter verwendet werden? Welchen wesentlichen Vorteil haben Schmelzsicherungen gegenüber Leitungsschutzsschaltern? 4. Die Steckdose wird über einen RCD angeschlossen. Welche Aufgabe hat der RCD im Steckdosenstromkreis? Was bedeutet die Angabe 25 A/0,03 A? Installiert ist ein zweipoliger RCD. Kann für diese Aufgabe auch ein vierpoliger RCD eingesetzt werden? Wenn ja, worauf ist dabei zu achten? 5. Das Steuerungsprogramm wurde von einem Kollegen an die veränderte Aufgabenstellung angepasst. Überprüfen Sie das Programm (Seite ). Schreiben Sie das Programm für eine Kleinsteuerung um. Analyse des Kundenauftrages und Beschreibung der Änderungsarbeiten Beispiel: Einbau der Steckdose Der Kunde wünscht den nachträglichen Einbau einer 230-V-Steckdose in den Schaltkasten. Die dabei durchzuführenden Arbeiten sind zu beschreiben. Steckdose, Leitungsschutzschalter und RCD auf Profi lschiene laut Bestückungsplan montieren Verdrahtung laut Schaltplan vornehmen (Querschnitt 1,5 mm 2 ) Beispiel: Austauch des Lüftermotors Der Kunde wünscht den Austauch des Kondensatormotors gegen einen Drehstrommotor. Der Motor ist bereits montiert und die Anschlussleitung zum Schaltkasten verlegt. Brücken am Motorschutzschalter Q1 (Seite 312) entfernen Der eigensichere Motorschutzschalter Q1 ist weiterhin verwendbar; Leitungsschutzeinrichtungen sind nicht erforderlich Verdrahtung laut Schaltplan vornehmen (Querschnitt 1,5 mm 2 ) Beispiel: Blende des Bedienteils Die Änderung des Steuerungsprogramms bedingt wesentlich weniger Befehlsgeber und Meldelampen (Seite 318). Daher ist eine neue Blende notwendig. Blende mit allen notwendigen Maßen skizzieren, in Auftrag geben oder selber fertigen Befehlsgeber und Meldelampe einbauen Blende montieren Betriebsmittel nach Plan anschließen Zeitplanung Vor der Auftragsdurchführung ist eine sorgfältige Zeitplanung wichtig. Dabei sind vor allem folgende Punkte zu klären: Welcher Zeitbedarf ist für die einzelnen Arbeitsschritte und damit für den Gesamtauftrag zu veranschlagen? Wie viele Mitarbeiter werden für die einzelnen Arbeitsschritte benötigt?

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