Gebühren und Verkaufsprovisionen stiegen im Rahmen der Produktionsausweitung.

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1 Sehr geehrter Lufthansa Aktionär, im ersten Halbjahr 1997 erzielte Lufthansa einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 397 Millionen DM. Das entspricht einer Verbesserung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 278 Millionen DM. Der Umsatz konnte um 9,1 Prozent auf 10,7 Milliarden DM ausgeweitet werden, während die betrieblichen Erträge insgesamt sogar um 10,6 Prozent zunahmen. Der betriebliche Aufwand hingegen blieb um zwei Prozentpunkte hinter dieser Steigerungsrate zurück und nahm lediglich um 8,6 Prozent zu - mit entsprechend positiver Wirkung auf das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit. Das Finanzergebnis trug 70 Millionen DM zum Vorsteuergewinn bei, da sich sowohl das Beteiligungsergebnis als auch der Zinssaldo verbesserten. Umsatz steigt um 9,1 Prozent Lufthansa hat im ersten Halbjahr 1997 die Umsatzerlöse um 9,1 Prozent auf 10,7 Milliarden DM ausweiten können. Knapp 90 Prozent der Umsätze erzielten die Konzerngesellschaften mit der Beförderung von Passagieren und Fracht. Die Verkehrserlöse nahmen sogar etwas stärker zu als der gesamte Umsatz und erreichten mit einem Plus von 9,6 Prozent 9,6 Milliarden DM. Diese erfreuliche Zunahme geht zu etwa gleichen Teilen auf Mengenwachstum wie auf verbesserte Durchschnittserlöse zurück: So stieg die Zahl der Passagiere um 5,7 Prozent auf 20,8 Millionen, während die Frachttonnage auf Vorjahresniveau lag. Die kräftige Ausweitung des Langstreckenverkehrs, die erfolgreiche Preispolitik der Lufthansa Cargo und die Schwäche der DM sorgten dafür, daß die durchschnittlichen Erlöse je Passagier und je Frachttonne deutlich verbessert werden konnten. Die anderen Betriebserlöse nahmen insgesamt um 5,1 Prozent auf 1,1 Milliarden DM zu, mit unterschiedlichen Verläufen in den einzelnen Geschäftsfeldern: Die Lufthansa Technik etwa konnte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 1997 um 7,7 Prozent steigern, während die LSG Lufthansa Service/SKY Chefs einen Umsatzrückgang von 11,1 Prozent hinzunehmen hatte, der allerdings im wesentlichen darauf beruht, daß sich der Konsolidierungskreis des LSG Teilkonzerns gegenüber dem letzten Jahr geändert hat. Aufwandssteigerung weiterhin unter Umsatzwachstum Die Zunahme der betrieblichen Aufwendungen lag im ersten Halbjahr 1997 mit 8,6 Prozent um zwei Prozentpunkte unter der Steigerungsrate der betrieblichen Erträge. Als Kostentreiber erwies sich nach wie vor der Treibstoff, der wie andere, weniger umfangreiche Aufwandspositionen auch, wesentlich vom Wechselkurs der DM zum US-Dollar abhängt. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1996 gab der Lufthansa Konzern in diesem Jahr 25,3 Prozent mehr für Kerosin aus - obwohl der Mengenverbrauch lediglich um 3,5 Prozent zunahm. Die höheren Ausgaben für Treibstoff erklären im wesentlichen den Anstieg des Materialaufwands um 9,8 Prozent. Der Personalaufwand hingegen, nach wie vor der größte Einzelposten auf der Aufwandseite, nahm lediglich um 0,8 Prozent zu. Hier zeigen sich die Erfolge einer Personalpolitik, die auf einen leichten Rückgang der Personalstärke setzt und gleichzeitig ein stabiles Umfeld durch einen langfristigen Tarifvertrag geschaffen hat. Gebühren und Verkaufsprovisionen stiegen im Rahmen der Produktionsausweitung. Daß die übrigen Aufwendungen sehr kräftig um 15,9 Prozent auf knapp drei Milliarden DM zugenommen haben, findet seine wesentliche Begründung in umfangreichen Rückstellungen, die bereits jetzt einen guten Teil der für das Gesamtjahr 1997 erkennbaren Risiken abdecken. Hier schlägt sich aber auch nieder, daß die DM-Schwäche überproportionale Aufwandssteigerungen sowie währungsbedingte Anpassungen zur Folge hat. Verdreifachung des Erfolgs aus dem operativen Geschäft Die betrieblichen Erträge, also Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge, nahmen insgesamt um 10,6 Prozent auf 11,5 Milliarden DM zu. Bei einem Anstieg der betrieblichen Aufwendungen von lediglich 8,6 Prozent auf 11,2 Milliarden DM hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit auf 327 Millionen DM verbessert und damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresergebnis von 107 Millionen DM mehr als verdreifacht. Das Finanzergebnis ist um 58 Millionen DM auf 70 Millionen DM gestiegen, hierzu haben das höhere Beteiligungsergebnis von 94 Millionen DM (Vorjahr: 68 Millionen DM) und die Verbesserung des negativen Zinssaldos auf -22 Millionen DM (Vorjahr: -54 Millionen DM) beigetragen. Insgesamt liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) mit einem Gewinn von 397 Millionen DM um 278 Millionen DM über dem Halbjahresergebnis des Vorjahres. Investitionen in Höhe von 1,1 Milliarden DM Im ersten Halbjahr beliefen sich die Zugänge im Anlagevermögen des Konzerns auf Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM). Davon entfielen etwa 80 Prozent auf Flugzeugzugänge und Anzahlungen auf Flugzeuge. Die Lufthansa AG stellte im ersten Halbjahr vier Boeing 747, vier Airbus A 319 und je einen Airbus A 340 und A 321 in Dienst, CityLine beschaffte zwei AVRO 95 und einen Canadair Jet im Wege des Finanzierungsleasing. Der Finanz-Cash-flow erreichte Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM), so daß die Investitionen in voller Höhe aus eigenen Mitteln finanziert wurden. Die Nettokreditverschuldung liegt mit 1,1 Milliarden DM um eine Milliarde DM unter dem Vorjahr und konnte gegenüber dem Jahresende 1996 um weitere 0,3 Milliarden DM abgebaut werden.

2 Abschluß Tabellen-Übersicht Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Segmentberichterstattung Die Flotte

3 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Verkehrserlöse in Mio. DM 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränd in % ,6 - davon Passage ,5 - davon Fracht inkl. Post ,0 Andere ,1 Betriebserlöse - davon Technik ,7 - davon Catering ,6 Umsatzerlöse in Mio. DM Sonstige betriebliche Erträge Betriebliche Erträge Materialaufwand , , , ,8 - davon Treibstoff ,3 - davon Gebühren ,8 Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten in Mio. DM , , , , , , ,1 Finanzergebnis in Mio. DM Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit* , ,6 * entspricht dem Ergebnis vor Steuern

4 Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung 1.Halbjahr 1. Halbjahr Veränd in % Finanz-Cash-flow ,9 Investitionen ,7 Kreditverschuldung brutto ,3 netto ,3

5 Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern 1. Halbjahr1. Halbjahr Veränd in % Fluggäste in Tsd ,7 Fracht inkl. Post in Tsd. Tonnen ,4 Sitzladefaktor in Prozent 71,7 67,6 + 4,1 PP. Nutzladefaktor in Prozent 70,3 68,3 + 2,0 PP. Angebotene Tonnenkilometer in Mio. Verkaufte Tonnenkilometer in Mio , ,4 Flüge ,5

6 Segmentberichterstattung zum ersten Halbjahr 1997 Lufthansa Lufthansa Condor Passage CityLine Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis vor Steuern und Nettoveränd. Sopo Vergleichszahlen erstes Halbjahr Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Lufthansa Lufthansa LSG Cargo Technik Teilkonzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis vor Steuern und Nettoveränd. Sopo Vergleichszahlen erstes Halbjahr Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Lufthansa Systems Lufthansa Commercial Holding Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz 24 0 Ergebnis vor Steuern und Nettoveränd. Sopo Vergleichszahlen erstes Halbjahr Abschreibungen 25 0 Investitionen Personalaufwand 73 1 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Konsolidierung Konzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis vor Steuern und Nettoveränd. Sopo Vergleichszahlen erstes Halbjahr Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt - * * inkl. sonstiger, nicht unterjährig konsolidierter Unternehmen

7 Die Flotte Lufthansa-Flotte Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Condor-Flotte Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Lufthansa Cargo-Flotte Boeing Boeing 737 F Douglas DC Gesamt Lufthansa CityLine-Flotte Fokker Canadair CL B Avro RJ Gesamt Konzernflotte insgesamt davon Eigengerät Finance Lease Operating Lease

8 Lufthansa AG / Passage Die Lufthansa AG steigerte im ersten Halbjahr 1997 den Umsatz um 7,3 Prozent auf knapp sieben Milliarden DM und setzte damit die gute Entwicklung aus dem ersten Quartal fort. Hierzu haben im wesentlichen die Verkehrserlöse mit einem Anstieg von 6,8 Prozent auf 6,7 Milliarden DM beigetragen. Einschließlich der übrigen Erträge legten die betrieblichen Erträge insgesamt 8,9 Prozent zu. Die Zunahme der betrieblichen Aufwendungen belief sich dank leicht rückläufiger Personalkosten auf 7,5 Prozent, so daß sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit auf 129 Millionen DM (Vorjahr: 22 Millionen DM) verbessert hat. Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Angebot an Verkehrsleistungen um 6,9 Prozent ausgeweitet. Die verkaufte Leistung konnte um 14,8 Prozent gesteigert werden, so daß sich der Sitzladefaktor um 4,8 Prozentpunkte auf 70,6 Prozent verbessert hat. Die Wachstumsschwerpunkte liegen weiterhin im Interkontinentalverkehr. So nahm die Zahl der Passagiere auf den Strecken von und nach Nordamerika im ersten Halbjahr um 26,6 Prozent zu, auch zu Zielen in Asien/Pazifik, in Südamerika und in Afrika lagen die Zuwachsraten im zweistelligen Bereich. Im zweiten Quartal haben sich auch die Passagierzahlen im Verkehrsgebiet Europa deutlich verbessert und stiegen in den ersten sechs Monaten um insgesamt 5,1 Prozent. In Deutschland konnte der starke Rückgang des ersten Quartals trotz des anhaltend starken Mengen- und Preiswettbewerbs mit Beginn des Sommerflugplans merklich verringert werden. Im ersten Halbjahr nahm die Zahl der Passagiere auf den Inlandsflügen um 5,5 Prozent ab. Insgesamt erzielte Lufthansa im internationalen Passagier-Linienverkehr, gemessen in verkauften Passagierkilometern, ein Wachstum von 17 Prozent und damit fast das Doppelte des IATA-Durchschnitts von neun Prozent. Die Zahl der Fluggäste stieg um drei Prozent auf knapp 16 Millionen. Da der Langstreckenverkehr überproportional stark zunahm und gleichzeitig die Abschwächung des Wechselkurses der DM die Erlössituation günstig beeinflußte, blieben die Durchschnittserlöse weiterhin über Vorjahresniveau. Andererseits belastete die Währungsentwicklung, im wesentlichen der Anstieg des Dollarkurses, die Aufwandsentwicklung. Insbesondere die Treibstoffkosten nahmen um fast 25 Prozent zu. Dagegen lagen Personalmenge und Personalaufwand aufgrund der erfolgreichen Kostensenkungsprogramme 0,7 Prozent bzw. 0,9 Prozent unter dem Vorjahreswert, so daß sich die Personalproduktivität um acht Prozent verbesserte. Trotz einer deutlichen Steigerung der übrigen Aufwendungen blieb die Aufwandssteigerung insgesamt um 1,4 Prozentpunkte unter dem Ertragswachstum. Damit hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit auf 129 Millionen DM (Vorjahr: 22 Millionen DM) verbessert. Die Stückkosten lagen währungsbereinigt um 3,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Investitionen betrugen im ersten Halbjahr 879 Millionen DM. Der Finanz-Cash-flow von Millionen DM reichte aus, um die Investitionen in voller Höhe aus selbst erwirtschafteten Mitteln zu finanzieren und darüber hinaus die Liquiditätsposition weiter zu verbessern. Der Zinssaldo stellte sich auf 26 Millionen DM und verbesserte das Passageergebnis - ohne die Ergebnisbeiträge konsolidierter Gesellschaften - auf 154 Millionen DM (Vorjahr: 37 Millionen DM). Lufthansa AG (Passage) 1. Halbjahr Veränderung 1997 Vorjahr Fluggäste (Tsd.) ,0 % Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) ,9 % ,8 % Sitzladefaktor (Prozent) 70,6 + 4,8 PP. Umsatz (Mio. DM) ,3 % Ergebnis vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten mit Rücklageanteil (ohne Ergebnisbeiträge konsolidierter Gesellschaften) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Mio. DM ,7 %

9 Lufthansa Konzern Beteiligungsgesellschaften Lufthansa CityLine GmbH Kriftel Condor Flugdienst GmbH Kelsterbach Lufthansa Cargo AG Kelsterbach Lufthansa Technik AG Hamburg LSG Lufthansa Service Holding AG Kriftel Lufthansa Systems GmbH Kelsterbach Lufthansa Commercial Holding GmbH Köln

10 Lufthansa CityLine Nach der vollzogenen Umstellung auf eine reine Jetflotte hat CityLine die im Vorjahr begonnene Expansion konsequent fortgesetzt. Das Angebot, gemessen in Sitzkilometern, wurde um 21,7 Prozent ausgedehnt. Dies ist in erster Linie auf die im letzten Jahr initiierte Produktionserweiterung, hauptsächlich über die Verkehrsdrehscheibe München, zurückzuführen. Die Flugprogrammausweitung - die Zahl der Flüge stieg im ersten Halbjahr um 17,9 Prozent - wurde von den Kunden der CityLine auf breiter Front angenommen. Die verkaufte Leistung konnte um 25,2 Prozent gesteigert werden, dadurch verbesserte sich der Sitzladefaktor um 1,4 Prozentpunkte auf 52,9 Prozent. Mit einer Steigerung um 24,2 Prozent erhöhte sich die Zahl der Fluggäste im ersten Halbjahr 1997 auf 1,8 Millionen. Die Lufthansa CityLine erzielte im ersten Halbjahr ein Ergebnis vor Steuern von 30 Millionen DM und konnte damit ihr Halbjahresergebnis des Vorjahres verdreifachen. Diese Verbesserung geht im wesentlichen darauf zurück, daß strenge Kostendisziplin geübt wurde und Anlaufschwierigkeiten bei der Einführung neuer Flüge, die das Vorjahresergebnis noch belastet hatten, überwunden werden konnten. Im Durchschnitt waren im Berichtszeitraum Mitarbeiter bei Lufthansa CityLine beschäftigt. Das sind 6,5 Prozent mehr als im ersten Halbjahr Die Flotte der Lufthansa CityLine blieb im zweiten Quartal 1997 unverändert. Lufthansa CityLine 1. Halbjahr Veränderung 1997 Vorjahr Fluggäste (Tsd.) ,2 % Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) ,7 % ,2 % Sitzladefaktor (Prozent) 52,9 + 1,4 PP. Umsatz (Mio. DM) ,8 % Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Mio. DM ,5 %

11 Condor Flugdienst Im ersten Halbjahr beförderte Condor 3,2 Millionen Passagiere. Dies entspricht einer Steigerung von 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Angebotszuwachs betrug im Vorjahresvergleich 5,1 Prozent. Die verkaufte Leistung stieg um 8,4 Prozent. Daraus ergibt sich eine um 2,4 Prozentpunkte auf 79,1 Prozent verbesserte Auslastung der Condor-Flotte. Umsatzerlöse und Verkehrserlöse stiegen um jeweils 12 Prozent auf 987 Millionen DM bzw. 961 Millionen DM. Im Vergleich zum Vorjahr sind auf der Aufwandsseite insbesondere die Treibstoffkosten sowie Lande- und Abfertigungsgebühren gestiegen. Die Treibstoffkosten lagen um 23 Millionen DM oder 22 Prozent, die Aufwendungen für Gebühren um 24 Millionen DM oder 9,8 Prozent über den entsprechenden Vorjahreswerten. Der Personalaufwand nahm um fünf Prozent zu. Die anderen direkten Streckenkosten haben sich entsprechend der Angebotsausweitung entwickelt. Das Ergebnis vor Steuern des ersten Halbjahres beträgt fünf Millionen DM. Das Vorjahresergebnis wurde aufgrund der starken zusätzlichen Belastungen auf der Kostenseite um 18 Millionen DM verfehlt, bereinigt um die Veräußerungsgewinne im Vorjahr hat sich das operative Ergebnis um 22 Millionen DM verbessert. Die erhöhte Produktion wurde ohne Zugänge in der Flotte erreicht. Bei Condor befinden sich unverändert 36 Flugzeuge mit insgesamt Sitzplätzen im Einsatz. Die Umsätze werden teilweise durch eigene Reiseveranstalter abgesichert. Bei dem Veranstalter Kreutzer Touristik GmbH und der alpha Holding GmbH mit dem Veranstalter Air Marin Flugreisen wurden die Anteile der Condor auf je 100 Prozent erhöht und damit die volle unternehmerische Führung übernommen. Condor Flugdienst 1. Halbjahr Veränd Vorjahr Fluggäste (Tsd.) ,7 % Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) ,1 % ,4 % Sitzladefaktor (Prozent) 79,1 + 2,4 PP. Umsatz (Mio. DM) ,0 % Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 5-18 Mio. DM ,3 %

12 Lufthansa Cargo Nach der Ausmusterung der letzten beiden DC-8 Flugzeuge hat die Lufthansa Cargo AG ihr Angebot nur um ein Prozent ausgeweitet, die verkaufte Leistung ging um 0,1 Prozent zurück, so daß sich die Auslastung um 0,7 Prozentpunkte auf 67,4 Prozent verringerte. Die Steigerung der Verkehrserlöse um 10,0 Prozent ist damit allein auf eine entsprechende Erhöhung der Durchschnittserlöse zurückzuführen. Hier haben sich einerseits die Währungsvorteile, aber auch die zum Ausgleich des zeitlich limitierten Treibstoffzuschlags durchgeführten Preiserhöhungen positiv ausgewirkt. Nach wie vor erzielt die Lufthansa Cargo gegenüber dem Marktdurchschnitt ein Yield-Premium. Die Umsatzerlöse stiegen insgesamt um 163 Millionen DM bzw. 10,0 Prozent auf Millionen DM. Das Ergebnis vor Steuern wurde im ersten Halbjahr um 77 Millionen DM auf + 33 Millionen DM verbessert. Aufgrund der positiven Entwicklung des Finanz-Cash-flow konnten mit einer Innenfinanzierungsquote von 254 Prozent alle Investitionen aus eigenen Mitteln bestritten werden. Schwerpunkte lagen im Ausbau des Lufthansa Cargo Centers in Frankfurt sowie Projekten zur strategischen Neuausrichtung, insbesondere der Implementierung logistischer Systeme. Auch wenn der Preisdruck in den aufkommensschwachen Sommermonaten zunehmen wird, sollten sich die Rahmenbedingungen für Lufthansa Cargo AG in Form eines stärker wachsenden Welthandels und der sich damit verstärkenden Auslandsnachfrage im zweiten Halbjahr positiv entwickeln. Da auch auf der Währungsseite keine negativen Entwicklungen absehbar sind, ist für 1997 mit einem positiven Unternehmenssergebnis zu rechnen. Lufthansa Cargo 1. Halbjahr Veränderung 1997 Vorjahr Fracht/Post (Tsd. Tonnen) 812,4-0,4 % Angebotene Fracht-Tonnenkilometer (FTKO Mio.) Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer (FTKT Mio.) Fracht-Nutzladefaktor (Prozent) ,0 % ,1 % 67,4-0,7 PP. Umsatz (Mio. DM) ,0 % Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Mio. DM /- 0,0 %

13 Lufthansa Technik Die Geschäftstätigkeit der Lufthansa Technik AG hat sich im abgelaufenen Quartal sichtlich belebt. Das Ergebnis des ersten Halbjahres lag mit 82 Millionen DM mehr als doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Erträge aus der betrieblichen Tätigkeit um 102 Millionen DM oder 7,2 Prozent auf über 1,5 Milliarden DM. Diese Entwicklung fußt auf der Ausweitung des Geschäfts mit konzernexternen Kunden (+ 17,7 Prozent) sowie einer erheblichen Ausweitung der Umsatzerlöse aus Materialverkauf und -verleih. Das anhaltende Wachstum des internationalen Luftverkehrs belebt die Nachfrage nach technischen Dienstleistungen, kurzfristig insbesondere auch durch den dadurch ausgelösten verstärkten Einsatz des instandhaltungsintensiven älteren Fluggeräts. Der Abschluß längerfristiger, größerer Vertragspakete wird dagegen durch den anhaltenden Zuwachs auf der Anbieterseite zunehmend erschwert. Teilweise wird die Konkurrenz durch Subventionen oder politische Einflußnahme begünstigt. Aber auch Hersteller versuchen über aggressive Instandhaltungsangebote, Kunden langfristig an sich zu binden. Trotzdem gelang es der Lufthansa Technik AG im ersten Halbjahr, 20 Verträge dieser Art zu verlängern oder neu abzuschließen, was die Stellung des Unternehmens im Markt verdeutlicht. Durch kontinuierliche Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit, neue Angebote wie das 'Airline Support Team' und die 'LHT Hot line' und zukunftsweisende Akquisitionsprojekte auf dem Gebiet der Erstausstattung (VIP, Business Jet) versucht die Lufthansa Technik, diese Stellung zu festigen bzw. auszubauen. Lufthansa Technik 1. Halbjahr Veränderung 1997 Vorjahr Umsatz (Mio. DM) ,7 % - davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) ,7 % Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt ,5 %

14 LSG Lufthansa Service / SKY Chefs Der Umsatz des LSG Teilkonzerns liegt mit 706 Millionen DM um 11,1 Prozent unter Vorjahresniveau. Dieser Rückgang ist im wesentlichen durch Änderungen des Konsolidierungskreises, insbesondere das Ausscheiden der LSG Lufthansa Service Hong Kong Ltd. und den Wegfall des Gate-Buffets der Lufthansa Passage im November 1996 bedingt. Bereinigt um diese Sondereffekte ist im ersten Halbjahr eine Steigerung des Umsatzes um 5,8 Prozent zu verzeichnen. Der Zuwachs resultiert im wesentlichen aus dem weltweit gestiegenen Passagieraufkommen sowie der Strukturverschiebung bei der Lufthansa AG von der Kurz- auf die Mittel- und Langstrecke. Die Umsätze der Sparte Handel konnten trotz rückläufiger Tendenzen im Einzelhandel auf Vorjahresniveau gehalten werden. Durch die Erweiterung der bestehenden gastronomischen Einrichtungen auf dem Frankfurter Flughafen wurden die Umsätze in der Airportgastronomie gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert. Die im wesentlichen abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen und ein erfolgreiches Personalmanagement bei den inländischen Gesellschaften trugen zur Senkung der Aufwendungen bei. Positive Währungseffekte sowie die nunmehr nahezu abgeschlossene Integration von Caterair bei ONEX und die damit verbundenen Synergieeffekte waren weitere Faktoren bei der Ergebnisverbesserung. In Summe ergibt sich für den LSG-Teilkonzern ein Ergebnis vor Steuern von 30 Millionen DM und damit 22 Millionen DM mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach der Übernahme von 51 Prozent der TOP Flight Catering AB in Schweden steht die 50%ige Beteiligung an einem türkischen Cateringunternehmen kurz vor dem Abschluß. Hierdurch wird LSG Lufthansa Service/SKY Chefs seine führende Position im Weltmarkt für Catering weiter ausbauen. LSG Lufthansa Service / 1. Halbjahr Veränderung SKY Chefs 1997 Vorjahr Konzernumsatz (Mio. DM) ,1 % - davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) 475-9,4 % Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt ,0 %

15 Lufthansa Systems Das erste Halbjahr 1997 verlief für Lufthansa Systems erfolgreich. Das nach dem ersten Quartal noch leicht hinter dem Vorjahr zurückliegende Umsatzvolumen konnte im zweiten Quartal gesteigert werden. Insgesamt betrug der Umsatz der Lufthansa Systems im ersten Halbjahr 256 Millionen DM und lag damit um 10,8 Prozent über Vorjahresniveau. Trotz der deutlich spürbaren Sparmaßnahmen im Bezug auf EDV-Leistungen innerhalb des Lufthansa Konzerns und eines leichten Kostenanstiegs im zweiten Quartal wurde mit 11,9 Millionen DM ein Ergebnis vor Steuern erreicht, welches das Vorjahr um vier Millionen DM oder 50 Prozent übertrifft. Ausschlaggebend hierfür war die kontinuierlich positive Entwicklung auf dem Drittmarkt. Außerdem profitierte Lufthansa Systems von der neugeschaffenen Star Alliance: Mit der brasilianischen Luftverkehrsgesellschaft Varig, die im Herbst Mitglied der Star Alliance wird, wurden Verträge im Bereich Marketing- und Vertriebssysteme sowie über den Aufbau eines Netzmanagementsystems abgeschlossen. Der größte Teil des für den Drittmarkt geplanten Jahresvolumens ist bereits kontrahiert. So wird Lufthansa Systems ihre Erlös- und Ergebnisziele im Geschäftsjahr 1997 erreichen. Hierzu werden aufgrund der Kostensenkungsmaßnahmen im Konzern und des zunehmenden Wettbewerbsdrucks auf dem Drittmarkt besondere Anstrengungen, insbesondere beim Aufbau eigener Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie beim Kostenmanagement, notwendig sein. Lufthansa Systems 1. Halbjahr Veränderung 1997 Vorjahr Umsatz (Mio. DM) ,8 % - davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) ,5 % Ergebnis vor Steuern Mio. DM Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt ,2 %

16 Lufthansa Commercial Holding Mit einem Ergebnis vor Steuern von 23 Millionen DM im ersten Halbjahr bleibt die Lufthansa Commercial Holding um 12 Millionen DM unter dem Vorjahresausweis. Der wesentliche Grund hierfür liegt im Ausfall der Dividende der Deutschen Reisebüro GmbH für das Geschäftsjahr 1996, die mit 12 Millionen DM eingeplant war. Die Erträge aus Ausleihungen sind gegenüber dem Vorjahr um gut eine halbe Million DM angewachsen. Die Personalaufwendungen liegen unter dem Vorjahreswert, der Zinsaufwand bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres. Die Investitionen des Geschäftsjahres 1997 konzentrieren sich mit 10 Millionen DM auf die Lufthansa Airport und Ground Services GmbH, deren Expansion in Deutschland wie international planmäßig fortgesetzt wird. Weitere 1,3 Millionen DM wurden der Lufthansa LOEWE Druck und Distribution GmbH zur Investitionsfinanzierung zur Verfügung gestellt.

17 Ausblick / Besondere Ereignisse im ersten Halbjahr 1997 Ausblick Über eine günstige Wirtschaftsentwicklung in wichtigen Industrieländern erhält auch die Konjunktur in Deutschland Impulse. Für den Welthandel und den Weltluftverkehr werden zudem unverändert Wachstumsraten auf hohem Niveau prognostiziert. Für die zweite Jahreshälfte 1997 und damit auch für das Gesamtjahr erwarten wir daher eine Fortsetzung der bislang erfreulichen Umsatzentwicklung. Die Verkaufszahlen der letzten Wochen und erste Hochrechnungen auf Basis der Reservierungsdaten stützen diese Annahmen. Mit der vollständigen Liberalisierung in Europa seit dem 1. April 1997 haben Wettbewerbsdruck und Zahl der Konkurrenten, insbesondere auf dem deutschen Markt, weiter zugenommen. Unsere Antwort auf die Verschärfung des Wettbewerbs mit anhaltendem Druck auf das Preisniveau ist die deutliche Verbesserung der Kostenposition durch eine erfolgreiche Fortsetzung der vor einem Jahr eingeleiteten Kostensenkungsprogramme mit dem Ziel, den Rückgang der Durchschnittserlöse durch eine konsequente Stückkostensenkung überzukompensieren. Eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erwartet die Lufthansa auch von der Einführung des Bereichsvorstands Passage, der seit dem 1. April die Geschäfte des Passagier-Linienluftverkehrs führt. Die am 14. Mai 1997 besiegelte Star Alliance - die erste globale, multilaterale Kooperation im Luftverkehr - wird die Stellung der Lufthansa im weltweiten Wettbewerb weiter stärken. Kooperationen im Rahmen des Team Lufthansa", einem Franchise Konzept zur Zusammenarbeit mit kleineren Luftverkehrsgesellschaften, stärken zudem die Präsenz der Lufthansa in regionalen Märkten. Das Lufthansa Management ist zuversichtlich, daß mit den eingeleiteten Maßnahmen und den aktuell erkennbaren Absatz- und Umsatzentwicklungen auch für das zweite Halbjahr eine Ergebnisverbesserung zu erreichen ist. Damit dürfte 1997 ein sehr erfolgreiches Jahr werden. Besondere Ereignisse im 1. Halbjahr 1997 Seit dem 7. April bietet Lufthansa Linienflüge zwischen München und Paderborn/Lippstadt an. Die neue Strecke wird von Augsburg Airways als Mitglied im Team Lufthansa mit einer modernen 37-sitzigen Dash bedient. Die Kabinenausstattung und der Bordservice entsprechen der Lufthansa CityClass. Seit dem 28. April bietet Lufthansa zusammen mit Thai Airways Linienflüge nach Brunei, Dhaka/Bangladesh, Vientiane/Laos und Kathmandu/Nepal an. Dabei bedient Lufthansa jeweils die Strecke zwischen München und Bangkok, die Anschlußflüge werden von Thai Airways durchgeführt. Das gemeinsame Angebot mit dem Allianzparter Thai Airways umfaßt inzwischen mehr als 450 Verbindungen pro Woche zu 32 Zielorten in 17 Ländern. Am 14. Mai schließen sich Lufthansa, Air Canada, SAS-Scandinavian Airlines System, Thai Airways International und United Airlines zur Star Alliance" zusammen. Das Streckennetz dieser weltweit größten Allianz umfaßt 578 Zielorte in 106 Ländern. Vorteile für die Kunden bringt ein einheitliches Verfahren bei den Vielfliegerprogrammen: Jede gesammelte Meile wird - unabhängig davon, mit welchem Allianzpartner der Kunde fliegt - als sogenannte Statusmeile auf den Kundenstatus angerechnet. Darüber hinaus haben Fluggäste der fünf Partner je nach Buchungsklasse Zugang zu den insgesamt 179 Lounges der fünf Gesellschaften. Ein erweitertes Flugangebot durch aufeinander abgestimmte Flugpläne, vereinfachte Reservierungs- und Ticketingverfahren sowie ein verbesserter Service am Boden sollen kurzfristig eingeführt werden.

18 Miles & More, das Vielfliegerprogramm der Lufthansa, bietet mit der australischen Fluggesellschaft Ansett Australia, der spanischen Spanair sowie der Hotelgruppe Radisson Hotels Worldwide drei neue Partner. Extrameilen können weiterhin bei den Hotelpartnern Hilton, Ramada, Marriott und Holiday Inn sowie dem Mietwagen-Partner Hertz gesammelt werden. Am 5. Juni findet die erste InfoFlyway-Versteigerung im Internet statt. In einem virtuellen Auktionsraum nehmen rund Interessenten an der Versteigerung teil. Insgesamt kommen 42 Flugscheine zu 13 Zielorten weltweit unter den elektronischen Hammer". Seit dem 12. Juni ist die südfranzösische Fluggesellschaft Air Littoral neuer Kooperationspartner der Lufthansa. Weiterer neuer Kooperationsparter ist die flämische VLM Flaamse. Durch Gemeinschaftsflüge mit diesen Partnern verschafft sich Lufthansa eine bessere Präsenz im französischen und belgisch-niederländischen Markt. Im Juni erhält die Lufthansa Technik von der südkoreanischen Asiana Airlines einen Großauftrag, der die bestehende Zusammenarbeit bis ins Jahr 2001 fortschreibt. Der Auftrag beinhaltet die Überholung aller 66 Triebwerke der Flugzeuge vom Typ B und B Die Lufthansa Flight Training GmbH nimmt zwei neue Simulatoren in Betrieb: Im Juli einen Airbus A Simulator im Frankfurter Trainingscenter und im Oktober einen Boeing Simulator im Lufthansa Simulator-Zentrum Berlin. Die beiden Simulatoren kosten rund 40 Millionen DM und ermöglichen bis zu zusätzliche Trainings-Flugstunden pro Jahr.

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