Jugendkirche. Fastengruppe in Flierich. Konfirmationen. Gemeindefreizeit. Ysselsteyn. Buchtipp. Evangelische Kirchengemeinde Bönen c e

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1 f a Evangelische Kirchengemeinde Bönen c e t t e Ausgabe 2 März Mai 2017 Fastengruppe in Flierich Konfirmationen Gemeindefreizeit in Ysselsteyn Buchtipp Der amerikanische Architekt Jugendkirche

2 Inhalt / Impressum Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Titelfoto: D. Belter 4 Andacht 5 Gemeindefreizeit in Ysselsteyn 6 Interview mit Pfarrerin Keßner 9 Das gelbe Plastikkärtchen JuLeiCa 10 Jugendkirche 12 Nachfolge gesucht! 13 Gemeindeblick 17 Gottesdienste 21 Sagense mal, Herr Pfarrer Buchtipps 26 Amtshandlungen Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Bönen Bahnhofstr. 262, Bönen Redaktion Detlef Belter Gabriele Scheffler Inge Schwarz Gaby Siefer (verantwortlich) Lennart Luhmann Angelika Korte Julia Läufer Sina Migas Layout & Satz Yessica P. Weber-Walleck Druck pfarrbrief24.de facette erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von Exemplaren und liegt in evangelischen Kirchen und Gemeindehäusern sowie in einigen öffentlichen Gebäuden, Geschäften und Apotheken zur Mitnahme aus. Die facette kann gegen Bezahlung des Portos per Post zugestellt werden. Anfragen bitte an das Gemeindebüro. Zuschriften und Leserbriefe Evangelische Kirchengemeinde Bönen Bahnhofstr. 262, Bönen Gaby Siefer, gaby.siefer@sieferix.de Wir geben den Glauben nicht auf, dass wir dir das Leben verdanken, auch wenn wir mit Zweifeln und mit Fragen vor dir steh n wir geben den Glauben nicht auf. Das ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Song Glaube, Liebe, Hoffnung, präsentiert von der Band der Ev. Jugendkirche, gefunden auf ihrem eigenen YouTube Kanal Musik der Evangelischen Jugendkirche Hamm. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass du uns im Leben begegnest. Liegt die Zukunft auch im Nebel, wir wollen weitergeh n wir geben die Hoffnung nicht auf. Das wünsche ich uns allen, dass wir den Glauben und die Hoffnung nicht aufgeben und wir voller positiver Gedanken in den Frühling starten. Ihre Gaby Siefer 29 Kinderseite 30 Geh mich bloß weg mit der Kirche 33 Neulich Gegen die Veröffentlichung von Namen und personenbezogenen Daten können die betroffenen Personen Widerspruch einlegen, indem sie sich mindestens zwei Wochen vor dem Erscheinungsdatum an das Gemeindebüro wenden. Anzeigenschluss und Redaktionsschluss

3 AugenBlick AusBlick Andacht Liebe Mitchristen! Das Jahr 2017 ist für die Christen kein Jahr wie jedes andere. Es steht ganz im Zeichen des Reformationsjubiläums. Zum 500sten Mal jährt sich der Anschlag von Martin Luthers 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. In der Kirchengeschichte ist es mittlerweile allerdings umstritten, ob er so überhaupt stattgefunden hat. Wie dem auch sei. Der Impuls Martin Luthers wie der übrigen Reformatoren war es, ihre Kirche zu erneuern, indem die Botschaft von Jesus Christus neu in den Mittelpunkt gerückt wurde. Heute, 500 Jahre später, besteht große Einigkeit zwischen den Kirchen, dass bei allen Unterschieden Christus im Zentrum steht und er das Haupt der Kirche ist. So finden viele Festveranstaltungen im Jubiläumsjahr in ökumenischer Verantwortung statt. (Was hier in Bönen so läuft, erfahren Sie aus der facette und der Tagespresse) Das Reformationsjubiläum lädt uns ein, neu darüber nachzudenken: Was trägt mich? Woran glaube ich? Worauf fußt mein Glaube? Das Neue Testament gibt darauf eine eindeutige Antwort: Unser Glaube gewinnt seinen Sinn in der Auferstehung des Gekreuzigten. Das ganze wuchtige Gedankengebäude des christlichen Glaubens gründet sich darauf, dass damals an Ostern etwas Ungeheuerliches geschehen ist: der gekreuzigte Jesus lebt! Er ist auferstanden von den Toten, er hat den Tod besiegt. Das ist unsere Hoffnung. Unsere ganz individuelle, aber auch unsere gemeinsame, gesellschaftliche: dass Gott sein Friedensreich aufrichten wird. Ostern sagt uns: Die Kraft der Versöhnung ist stärker als alle politischen Isolationstendenzen, alles Streben nach Abgrenzung zwischen Völkern und Religionen, alle Kriegstreiberei Was wirklich geschehen ist damals in der Osternacht bleibt ein Geheimnis. Aber eines, das meine Seele berührt, mir Kraft gibt und meine Hoffnung am Leben erhält. Seit Jesus Christus auferstanden ist, liegt ein Glanz auf dieser Welt, der durch nichts totzukriegen und durch nichts auszulöschen ist. Daran wollen wir uns dankbar erinnern und feiern jetzt in der Osterzeit, aber auch während des gesamten Jubiläumsjahres. Ihre Pfarrerin Susanne Krämer-Puzicha Die Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter planen für die Woche nach dem Osterfest eine Gemeindefreizeit in Ysselsteyn/Niederlande (Nähe Venlo). Auch wenn Jugendliche diese Freizeit vorbereiten, soll sie für alle Generationen der Kirchengemeinde offen sein. Klein und Groß sind eingeladen, ein paar schöne Tage miteinander zu verbringen und Neues zu entdecken. Das Haus ist ein Verpflegungshaus und bietet ein schönes Außengelände. Unter welchem Thema die Freizeit stehen wird, erarbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerade. Wer also Lust auf gemeinsame Zeit hat, sollte sich folgende Daten schon mal im Kalender markieren: 18. bis Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen: Mit Luther unterwegs Gemeindefreizeit in Ysselsteyn 0-5 Jahre: 99, Jahre: 175,00 ab 18 Jahre: 199,00 In den Kosten inbegriffen sind: Transfer mit Reisebus, Unterkunft, Vollverpflegung, Programm vor Ort, Material, Freizeitleitung. Anmeldekarten liegen in den Kirchen und Gemeindehäusern aus. Telefonisch kann man sich bei mir (1535) und im Gemeindebüro bei Martin Janetzki (1610) anmelden. Wenn genug Teilnehmer vorhanden sind, um die Freizeit stattfinden lassen zu können, werden Sie/werdet ihr zu einem Info-Abend eingeladen. Ihr / Euer Pfarrer Joachim Zierke 4 5

4 DurchBlick DurchBlick Ein Projekt voller Leben und Dynamik Pfarrerin Keßner verlässt Jugendkirche Foto: privat Als in der Redaktion der facette diese Ausgabe geplant wurde, war uns nicht bekannt, dass Iris Keßner zum 1. Februar 2017 die Jugendkirche Hamm verlässt. So wurde aus dem Interview mit ihr, das ursprünglich der Vorstellung ihrer Arbeit in der Jugendkirche dienen sollte, ein Rückblick und Ausblick. facette: Iris, seit wenigen Tagen ist bekannt, dass du den Kirchenkreis Hamm und die Jugendkirche verlassen wirst. Wohin führt dich dein Weg? I.K.: Ich wechsele zum 1. Februar als Konfirmandenbeauftragte der Landeskirche ins Pädagogische Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen nach Villigst. Neben Fortbildungsangeboten für Pfarrer und Pfarrerinnen zum Thema Konfirmandenarbeit werde ich auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Vikarinnen und Vikare unserer Landeskirche in Wuppertal tätig sein. facette: Blicken wir zunächst aber noch einmal zurück auf die Entstehungsgeschichte der Jugendkirche Hamm. I.K.: In den Jahren 2009/10 entstand im Kirchenkreis Hamm die Idee einer Jugendkirche. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch gar nicht mit diesem Thema und der Planung befasst. Im Februar 2010 startete das Unternehmen Jugendkirche unterwegs. Die Jugendpfarrer des Kirchenkreises, der Konfirmandenbeauftragte und Alexander Meese als 1. Pfarrer der Jugendkirche veranstalteten in regelmäßigen Abständen Jugendgottesdienste, die in den Gemeinden des Kirchenkreises gefeiert wurden. Schnell merkten aber alle Beteiligten, dass ein fester Platz, also eine Heimat für das Projekt, wünschenswert wäre. Diese Kirche sollte zentral liegen und gut erreichbar sein. Alle Beteiligten sind der Kirchengemeinde Hamm dankbar, dass sie die Martin Luther Kirche in der Innenstadt zur Verfügung stellte. Im Jahr 2011 begannen umfangreiche Renovierungsarbeiten. Licht und Technik wurden neu installiert. Im Februar 2012 konnte die Jugendkirche Hamm dann offiziell eröffnet werden. Eine Pfarrstelle an der Jugendkirche wurde durch den Kirchenkreis für die Dauer von zunächst 8 Jahren eingerichtet und ich selber bin im Februar 2013 in das Amt der Jugendkirchenpfarrerin eingeführt worden. facette: Was ist aus deiner Sicht gut an der JuKi? I.K: Positiv ist auf jeden Fall der feste und zentrale Standort der JuKi. Außerdem ist die Ausstattung in allen Bereichen super. Weit über Hamm hinaus ist die Kirche inzwischen bekannt. Unsere monatlichen Gottesdienste am Sonntagnachmittag sind ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Planung und Durchführung der Gottesdienste wird in vielen Bereichen durch den Mitarbeiterkreis übernommen. Dieser Kreis ist eine feste Größe an der JuKi, auch wenn die ehrenamtlichen Jugendlichen immer wieder wechseln, weil so mancher Mitarbeitende für Ausbildung und Studium Hamm verlässt. Wichtige Ansprechpartner für die Jugendkirche sind die Konfi -Gruppen in den Gemeinden des Kirchenkreises. Verschiedenste Projekte haben wir mit unterschiedlichen Gruppen erarbeitet und in einem Gottesdienst gebündelt. Die Arbeit mit den Konfirmanden ist besonders wichtig für den Kontakt in die Gemeinden. Ein besonderer Gewinn für die JuKi ist unser Hausmeister Thomas Pälmke. Thomas ist das Herz der JuKi und kennt sich sehr gut mit der Technik aus. facette: Welche Gruppen gibt es inzwischen fest an der JuKi? I.K.: Neben dem Mitarbeiterkreis, der für die inhaltliche Arbeit wichtig ist, gibt es das Technikteam und die JuKi-Band. Alle Teams freuen sich immer über Zuwachs. Außerdem hat sich eine JuKi-Freizeit etabliert, die in diesem Jahr bereits zum 3. Mal stattfindet. Es sind noch Plätze frei. Interessierte wenden sich bitte an die JuKi. facette: Gibt es außer den Gottesdiensten am Sontag noch andere Projekte der Jugendkirche? I.K.: Die Jugendkirche hat sehr gute Kontakte zu den weiterführenden Schulen in Hamm. Mit verschiedenen Klassen wird z.b. die Reli-Rallye durchgeführt. Die Klassen besuchen während des Projektes die Evangelische Jugendkirche, den Hindu-Tempel und eine Moschee in Heessen. Im Rahmen der Flüchtlingshilfe hat im vergangenen Jahr ein Theaterprojekt stattgefunden. Aus syrischen jugendlichen Flüchtlingen sind über das Projekt und die Mitarbeit in den Teams inzwischen Freunde geworden. Auch die Produktion von Musikvideos, die auf unserem eigenen Youtube Chanel zu sehen sind, gehören zu unseren Projekten. Diese Videos sind ein guter Weg, Kirche nach außen zu transportieren. facette: Am 1. Advent 2016 hat die JuKi erstmals einen Youtube Gottesdienst gefeiert. Wie beurteilst du dieses Projekt? I.K.: Dieser Gottesdienst war ein großartiges Projekt. Wir haben enormen Aufwand betrieben und viele Mitarbeitende waren beteiligt. Das große Interesse und die Anzahl der Klicks zeigen aber, dass dieser Gottesdienst ein gelungenes Experiment war. facette: Was ist die Jugendkirche für dich? I.K.: Die JuKi ist ein Ort für Experimente. Hier muss nicht immer alles klappen. JuKi ist von Jugendlichen für Jugendliche. Für den Kirchenkreis und für die Kirche insgesamt ist sie eine Bereicherung. facette: Am 24.2 wurdest du in einem besonderen Gottesdienst verabschiedet. 6 7

5 DurchBlick DurchBlick Gemeinsam feierten wir an diesem Tag 10 Jahre Jugendkirche in Hamm und 5 Jahre Jugendkirche in der Martin Luther Kirche. Was bleibt, wenn du jetzt gehst? I.K.: Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Ich kann mich auf meine neue Aufgabe freuen, weil ich weiß, dass ich ein Projekt voller Leben und Dynamik verlasse. Es gibt viele Ehrenamtliche, die auch in der Zeit der Vakanz die JuKi mit Leben füllen werden. Unsere Kirche ist in der Stadt Hamm, im ganzen Kirchenkreis und auch weit darüber hinaus bekannt. Mein Nachfolger oder meine Nachfolgerin kann sich auf funktionierende Strukturen und motivierte ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende freuen, die offen sind für neue Ideen. facette: Vielen Dank für das Interview. Ich wünsche dir Gottes Segen für deinen weiteren Weg. Das Interview führte Pfarrer Detlef Belter Das gelbe Plastikkärtchen JuLeiCa Ein Ehrenamt, das Spaß macht Hast du dich in deiner Konfi-Zeit auch manchmal gefragt, ob das, was diese Jugendmitarbeiter da mit euch veranstaltet haben, auch etwas für dich wäre? Oder arbeitest du bereits ehrenamtlich mit Jugendlichen, hast aber noch keinen Jugendleiterschein? Dann ist die Schulung zur JuLeiCa (Jugendleiter/in- Card) etwas für dich! Aber was ist das eigentlich? Mit der JuLeiCa darfst du bei Freizeiten auch mal den Betreuer spielen und darfst beispielsweise in einem Jugendtreff andere Jugendliche betreuen. Um die Jugendleiterkarte zu bekommen, musst du erst mal eine Schulung besuchen. Diese wird zweimal im Jahr von der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Hamm angeboten. Diese Schulung kannst du auf zwei Arten machen: Du kannst fünf Tage mit zwei Hauptamtlichen aus dem Jugendreferat in eine Herberge (der Ort wechselt) fahren oder du kannst die Karte an zwei Wochenenden im Kirchenkreis erwerben. Eigentlich passiert bei beiden Möglichkeiten dasselbe man spricht über rechtliche Sachen, macht lustige Spiele, die man dann später auch mit den Jugendlichen spielen kann und diskutiert natürlich auch über mögliche Probleme und darüber, wie sie zu lösen sind. Außerdem isst man zusammen und hat sehr viel Spaß mit neuen oder schon bekannten Leuten. Wer jetzt denkt, dass man die JuLeiCa nur als junger Erwachsener bekommen kann, liegt falsch: schon ab 14 Jahren kannst du die Schulung machen. Du bekommst eine Bescheinigung darüber (die sich auch im Zeugnis oder einer Bewerbung gut macht) und kannst als Jugendleiter mitarbeiten. Das gelbe Kärtchen erhältst du allerdings erst mit 16 Jahren. Zusätzlich musst du zum Erhalt der JuLeiCa einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren auch der wird von der Ev. Jugend Hamm angeboten. Der Jugendleiterschein muss alle zwei Jahre aufgefrischt werden, z.b. beim Workshopping der Ev. Jugend. Auch der Erste-Hilfe-Kurs muss alle zwei Jahre aufgefrischt werden. Wer schon ehrenamtlich bei der Ev. Jugend mitgearbeitet hat oder das gerne möchte, für den sind der Erste-Hilfe-Kurs und die Schulung kostenlos! Für Auswärtige ist sie allerdings kostenpflichtig. Genaue Preise und Daten findest du im Interaktiv -Katalog oder auf der Webseite der Ev. Jugend Hamm ( Für mich war die Schulung eine sehr gute Erfahrung. Ich kann sie nur empfehlen! Ich freue mich, mit meiner JuLeiCa ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Bönen, aber auch in der Jugendarbeit im Kirchenkreis Hamm arbeiten zu dürfen. Stefanie Data 8 9

6 DurchBlick DurchBlick Evangelische Jugend Ehrenamtlich Aktiv Angebote im Kirchenkreis Gemeinschaft, Glaube und mehr Evangelische Jugendkirche Hamm JuLeiCa Die JuLeiCa oder auch Jugendleiter Card, ist eine Fortbildung für engagierte Jugendliche und Erwachsene, die gerne mit Jugendlichen arbeiten und zum Beispiel eine Jugend- oder Kindergruppe leiten wollen. Man lernt verschiedene Dinge wie Gruppenleitung, Teamarbeit, Rolle als Mitarbeiter/ in, Entwicklungspsychologie und Umgang mit Kindern und Jugendlichen, rechtliche Rahmenbedingungen und spielpädagogische Elemente. Die nächste JuLeiCa findet vom April in Detmold statt. Infos & Anmeldung bei Hendrik Scheffler: Tel / oder unter Workshopping-Day Am 18. März von 13 bis 20 Uhr findet ein Workshopping-Day im Bodelschwingh- Haus statt. Das ist ein Tag, an dem verschiedene Workshops angeboten werden, zu denen man sich anmelden kann und einen Tag lang sein Wissen zu dem jeweiligen Workshop vertieft. Dieses Jahr gibt es Faires Kochen, Eco City Mission Klima retten, Niedrigseilgarten und Upcycling Aus alt mach neu im Angebot. Dieses Angebot kann auch zur Auffrischung der JuLeiCa genutzt werden. Infos & Anmeldung bei Niklas Niedermeier: Tel: 02381/ oder unter Eine Kirche von, mit und für Jugendliche mit engagierten jungen Menschen, die lebendige Gottesdienste feiern und gemeinsam den christlichen Glauben leben und erleben das ist die JuKi Hamm. Sie bietet zum Beispiel - regelmäßig Jugendgottesdienste (JuGos) - als Highlight des Jahres das Konfi-Camp für alle Konfirmandengruppen des Kirchenkreises - Teilnahme am Kirchentag - Seminare - Freizeiten Deine Hilfe ist u.a. gefragt bei - Ton-, Licht- und Übertragungstechnik für die Veranstaltungen Das jteam freut sich über - MusikerInnen für die Jugendkirchenband mit eigenem YouTube Channel Musik der Evangelischen Jugendkirche Hamm - Mitsänger im Chor der Jugendkirche - Mitgestaltung der JuGos - SchauspielerInnen für Szenenarbeit, Weihnachtsstücke, etc. Das jteam, das Herzstück der Jugendkirche, findest du jeden Dienstag in der Lutherkirche Hamm, Martin-Luther-Str. 27b Quelle: evangelische-kirchengemeinde-hamm.de Gemeinschaft erleben Evangelischer Kirchentag in Berlin Gemeinsam mit über Menschen möchten wir mit euch gemeinsam den Kirchentag feiern, viel Spaß haben, neue Leute kennenlernen und spirituelle Erfahrungen machen. Unter könnt ihr euch über das tolle Programm informieren. Unterbringung: in Klassenräumen einer Schule Veranstalter: Ev. Jugend im Kirchenkreis Hamm Leitung: Thomas Grieshaber & Cordula Heß Info & Anmeldung: Ev. Jugendreferat Hamm im Kirchenkreis Hamm, Martin-Luther-Str. 27b, Hamm, Tel / oder chess@kirchenkreis-hamm.de Anmeldeschluss: 24. April (wegen Planungssicherheit bitte unbedingt den Termin einhalten!) Kosten: 95 Euro für Jugendliche, Studenten und ehrenamtliche Mitarbeiter Im Preis enthalten: Bustransfer, Unterkunft in Klassenräumen, 5-Tages-Ticket für alle Veranstaltungen, Frühstück, Programmheft Unsere Busse fahren am 28. Mai nach dem Frühstück zurück nach Hamm. Eine Fahrt nach Wittenberg zum Abschlussgottesdienst ist nicht vorgesehen. Quelle:

7 GemeindeBlick GemeindeBlick Nachfolge gesucht... Fastengruppe in Flierich... für Satz, Layout und Druckdatenerstellung der facette Diese facette ist die Vorletzte, in der unter "Satz & Layout" mein Name stehen wird. Nach 10 Jahren und insgesamt 41 Gemeindebriefen werde ich mich nach der nächsten Ausgabe im Juni aus der Redaktion verabschieden. Aber nicht, weil es mir keinen Spaß mehr macht, sondern aus beruflichen und privaten Gründen denn so ganz ohne Zeiteinsatz setzt sich die facette natürlich nicht. Wir suchen daher eine Nachfolgerin/ einen Nachfolger, die/der Freude daran hat, ehrenamtlich Satz, Layout und Druckdatenerstellung der facette zu übernehmen. Kenntnisse in InDesign sind von Vorteil, da wir bereits seit Jahren mit diesem Programm arbeiten. Natürlich kann auch mit einem anderen Layoutprogramm gearbeitet werden die einzige wichtige Voraussetzung: Es müssen druckfähige "professionelle" pdf- Daten für den Offset-Druck erzeugt werden können. Haben Sie Interesse? Möchten Sie Näheres wissen? Haben Sie Fragen? Dann stellt Gaby Siefer gerne den Kontakt zu mir her. Yessica P. Weber-Walleck Mit Aschermittwoch beginnt in den christlichen Kirchen die Passionszeit. In den Gottesdiensten wird an das Leiden Christi erinnert. Viele Menschen nutzen diese sieben Wochen bis zum Osterfest, um bewusster mit ihrem Alltag umzugehen. Fasten ist dabei eine Form der Bewusstmachung des eigenen Lebens. Fasten muss nicht immer Verzicht bedeuten, sondern kann auch dem Überdenken der eigenen Lebensgewohnheiten dienen. Ein Austausch mit anderen über die gemachten Erfahrungen, wenn man reflektierter durch den Tag geht, kann zu einer veränderten Einstellung zum Alltag mit seinen großen und kleinen Herausforderungen führen. Margret Hilleringmann bietet dieses Jahr eine Fastengruppe an, in der ein solcher Austausch mit entsprechenden Impulsen stattfinden kann. Für 7 Wochen mal aus dem Gewohnten aussteigen und mit leichterem Gepäck weitermarschieren unter dieser Überschrift sind Menschen in die Evangelische Kirche Flierich eingeladen. Die abendlichen Treffen bestehen aus Fastenimpulsen, einfühlenden Gesprächen, Austausch, Atemund Wahrnehmungsübungen. Ein Segenswort für den Weg rundet jeden Abend ab. Folgende Termine sind geplant: 6. März / 13. März / 20. März / 27. März / 3. April / 10. April und ein geselliger Abschlussabend am 24. April, jeweils von bis ca Uhr (je nach Gruppengröße). Margret Hilleringmann ist unter anderem Supervisorin, Diplom Sozialarbeiterin, Gestalttherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sie steht unter 02383/ für nähere Informationen zur Verfügung. Pfarrer Joachim Zierke 12 13

8 GemeindeBlick GemeindeBlick Von Bönen nach Berlin Eine Radtour für blinde Kinder in Uganda Endlich ist es soweit! Erinnern Sie sich noch an die Rundbriefe aus Uganda von meiner Cousine Nora hier in der facette? Vielleicht war der ein oder die andere sogar bei ihrem Vortrag im Fritz-von-Bodelschwingh- Haus. Gemeinsam mit ihrer Hilfe und ihren Kontakten nach Uganda möchten wir dem Blindenzweig der St. Hellens Primary School in Mbarara (Uganda) helfen. Wie erwähnt verfügt diese Schule über einen Blindenzweig, in dem die Jungen und Mädchen die Blindenschrift, das Braille-Alphabet, lesen und schreiben lernen. Außerdem bekommen sie Hilfe zur Orientierung im Alltag. Nach Erlernen dieser besonderen Fähigkeiten wechseln die Kinder in den Teil der sehenden Kinder der Schule. Mit unserer Fahrradtour von Bönen nach Berlin stehen wir nun in den Startlöchern. Zusammen mit Andreas Blume möchte ich diese Tour ab dem 5. August bewältigen. Im Klassenzimmer des Blindenzweigs Sie finden uns mit unserem Vorhaben und allen Hintergrundinformationen im Internet unter oder auf Facebook auf der Seite Fundride Hier werden aktuelle Neuigkeiten und auch mein Tourtagebuch veröffentlicht. Wenn auch Sie mit einer kleinen Spende helfen möchten, können Sie symbolisch einen von 500 Kilometern unserer Fahrradtour erwerben. Markus Kalwei Spendenkonto Kirchenkreis Hamm IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: Sponsoring (bitte unbedingt angeben, damit Ihre Spende richtig zugeordnet werden kann) Foto: N. Blume Pfarrbezirk 3 Konfirmationsgottesdienst 30. April 2017, 9.30 Uhr, Alte Kirche Julian Klotz, Paul Lohmann, Anette Neuberger, Roman Poinke, Pascal Selgrath, Luca Steinke, Domenic Stöhr, Fynn Täuber Pfarrbezirk 1 Konfirmationsgottesdienst 6. Mai 2017, Uhr, Fritz-von-Bodelschwingh-Haus Isabell Bartmann, Leonie Gohlisch, Aylin Keskin, Sebastian Krafft, Luisa Mellenthin, Jana Rodenkirchen, Marvin Röer, Katharina Rose, Lukas Olzewski, Collin von Tschirschnitz Pfarrbezirk 1/2 Konfirmationsgottesdienst 7. Mai 2017, Uhr, Fritz-von-Bodelschwingh-Haus Finn Barenhoff, Tom Borghardt, Mika Dzierzon, Frederik Lade, Julia Manthey, Julian Meierhenrich, Lara Paplinski, Sarah Schmidt Pfarrbezirk 2 Konfirmationsgottesdienst 21. Mai 2017, 9.30 Uhr, Alte Kirche Jerrik Breuker, Henrik Dißelhoff, Nele Engelhardt, Alina Ferber, Melina Fudalej, Liam Hahne, Jannik Lauenstein, Laura Mantai, Philip Müller, Anna-Marie Schulz, Marcel Taggatz, Michelle Taggatz, Tjaven Taubhorn Pfarrbezirk 2/2 Konfirmationsgottesdienst 28. Mai 2017, Uhr, Kirche Flierich Svenja Andresen, Paulina Dirkes, Ben Donkervoort, Corvin Henkel, Alin Kuhlmann, Greta Linn Kutsche, Marlena Kutsche, Jannis Mevius, Joane Mevius, Mandy Mevius, Johanna Overbeck, Felix Reinhardt, Michel Schmidt, Anneke Schneider, Amy Schrage, Maik Sohn, Julica Voß 14 15

9 GemeindeBlick GemeindeBlick Termine Gottesdienste, 5.3. bis Fritz-von-Bodelschwingh-Haus 11. März, 19 Uhr Lutheroratorium Gerry-Weber-Stadion, Halle (Westf.) Ein Pop-Oratorium von Michael Kunze und Dieter Falk. Mehr Infos unter März, 9.30 Uhr Silberkonfirmation Fritz-von-Bodelschwingh-Haus 19. März, 18 Uhr Orgelkonzert Alte Kirche Bönen Orgel- und Chorkonzert im Lutherjahr mit Liedern und Texten Martin Luthers, gesungen, gelesen und im Orgelklang. Mendelssohn, Bach, Gunsenheimer u.a. Evangelischer Kirchenchor Bönen, Julia Wagenblaß, Reinhard Wagenblaß 6. April, 16 Uhr Jugendkreuzweg Beginn im AWO Seniorenheim April, 19 Uhr Zentraler Gottesdienst mit Sättigungsmahl Bonhoeffer-Haus Wir werden zusammen Abendmahl feiern und auch zusammen zu Abend essen. Bitte bringen Sie eine Kleinigkeit für unser gemeinsames Buffet mit. 7. Mai, 11 Uhr Kirche wagen Altenböggener Markt beim Blumenmarkt 21. Mai, 17 Uhr Konzert des Bläserchors Ost Alte Kirche Thema: "Ein feste Burg... - Luther und Musik" 25. Mai, ab 11 Uhr Gemeindefest Nordbögge Beginn mit einem Familiengottesdienst im Bonhoeffer-Haus Datum Uhrzeit Gottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Pfr. Melloh Pfrin. Melloh Taizé-Gottesdienst Pfrin. Nagel Silberkonfirmation Pfr. Belter, Pfr. Melloh Taizé-Gottesdienst Pfrin. Krämer-Puzicha 9.30 Vorstellungsgottesdienst Pfr. Melloh Kindergottesdienst Pfrin. Melloh Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Zentraler Passionsgottesdienst im Bodelschwingh-Haus Zentraler Abendmahlsgottesdienst mit Sättigungsmahl im Bonhoeffer- Haus Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Gottesdienst zur Todesstunde Jesu Pfr. Melloh Zentrale Osternacht in der Evangelischen Kirche Flierich Gottesdienst Pfr. Belter Familiengottesdienst; anschl. Osterfrühstück Pfr. Melloh Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation Pfarrbezirk 3 Pfr. Belter Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation Pfarrbezirk 1 Pfr. Melloh Konfirmation 1 Pfarrbezirk 1 Pfr. Melloh Konfirmation 2 Pfarrbezirk 1 Kindergottesdienst Pfr. Melloh Pfrin. Melloh Taizé-Gottesdienst Pfr. Melloh Gottesdienst Pfr. Melloh Zentraler Gottesdienst zum Gemeindefest am Bonhoeffer-Haus Pfr. Belter Taizé-Gottesdienst Pfr. Melloh Gottesdienst Pfr. Melloh Kindergottesdienst Pfrin. Melloh Zentraler Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus Pfrin. Krämer-Puzicha 17

10 GemeindeBlick GemeindeBlick Gottesdienste, 5.3. bis Evangelische Kirche Flierich Gottesdienste, bis Alte Kirche Bönen Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Datum Uhrzeit Gottesdienst Gottesdienst Pfrin. Krämer-Puzicha Gottesdienst Wochenschlussandacht Kinderbibelnachmittag & Team Vorstellungsgottesdienst Pfarrer Zierke Wochenschlussandacht Zentraler Passionsgottesdienst im Bodelschwingh-Haus Zentraler Abendmahlsgottesdienst mit Sättigungsmahl im Bonhoeffer- Haus Gottesdienst Zentrale Osternacht in der Evangelischen Kirche Flierich Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Gottesdienst Kinderbibelnachmittag & Team Gottesdienst Pfrin. Krämer-Puzicha Wochenschlussandacht Pfr. Belter Zentraler Gottesdienst zum Gemeindefest am Bonhoeffer-Haus Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation 2 Pfarrbezirk Konfirmation 2 Pfarrbezirk 2 Pfr. Belter Gottesdienst im Schützenzelt Zentraler Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus Pfarrer Zierke Pfarrer Zierke Pfrin. Krämer-Puzicha Datum Uhrzeit Gottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Zentraler Passionsgottesdienst im Bodelschwingh-Haus Zentraler Abendmahlsgottesdienst mit Sättigungsmahl im Bonhoeffer- Haus Pfr. Belter & Team Gottesdienst Zentrale Osternacht in der Evangelischen Kirche Flierich & Team Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Gottesdienst Osterfrühstück; anschl Familiengottesdienst Pfrin. Krämer-Puzicha Gottesdienst Pfrin. Krämer-Puzicha Konfirmation Pfarrbezirk 3 Pfr. Belter Gottesdienst Kindergottesdienst Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation 1 Pfarrbezirk Konfirmation1 Pfarrbezirk Zentraler Gottesdienst zum Gemeindefest am Bonhoeffer-Haus Kigo-Team Pfr. Belter Gottesdienst Zentraler Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus Pfrin. Krämer-Puzicha 18 19

11 GemeindeBlick EinBlick Gottesdienste, bis Dietrich-Bonhoeffer-Haus Datum Uhrzeit Gottesdienst Kinderkirche Pfr. Belter & Team Gottesdienst Pfr. Belter Vorstellungsgottesdienst Pfr. Belter Zentraler Passionsgottesdienst im Bodelschwingh-Haus Zentraler Abendmahlsgottesdienst mit Sättigungsmahl im Bonhoeffer- Haus Zentrale Osternacht in der Evangelischen Kirche Flierich Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Pfr. Belter, Pfr. Melloh, Gottesdienst Friedhof Nordbögge Pfr. Belter Familiengottesdienst; anschl. Osterfrühstück Pfr. Belter Gottesdienst Pfrin. Krämer-Puzicha Kinderkirche Pfr. Belter & Team Gottesdienst Zentraler Gottesdienst zum Gemeindefest am Bonhoeffer-Haus Pfr. Belter Gottesdienst Pfr. Belter Zentraler Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus Pfrin. Krämer-Puzicha Jugendgottesdienste Jugendkirche Hamm, Lutherkirche In Planung: 19. März, 17 Uhr, Jugendgottesdienst Gottesdienste Seniorenzentrum ev 17. März rk 23. März rk 20. April ev 28. April rk 18. Mai ev 26. Mai Sagense mal, Herr Pfarrer... Mai ist Konfirmationszeit. Und da tauchen immer wieder mal Fragen auf, wenn das eigene Kind in das Alter für die Konfirmandenarbeit kommt. Eine möchte ich im Folgenden beantworten. "Kann unser Kind konfirmiert werden, auch wenn wir nicht in der Kirche sind?" Die Entscheidung, an der Konfirmandenarbeit der Kirchengemeinde teilzunehmen, liegt letztendlich bei Ihrem Kind. Mit 14 Jahren wird es religionsmündig und kann entscheiden, welcher christlichen Konfession es angehören möchte oder eben gar keiner. Es kann für sich entscheiden, ob es am Religionsunterricht in der Schule teilnimmt oder nicht. Diese Entscheidungen sind unabhängig von der Religionszugehörigkeit der Eltern. Es ist natürlich wünschenswert, dass Sie als Eltern die Entscheidung Ihres Kindes positiv unterstützen. Denn der Wunsch, einer Kirche anzugehören und deren Werte und Ethik zu vertreten, sich der Lebensbegleitung Gottes zu vergewissern, ist ein wichtiges Fundament für das Leben vor allem, weil Ihr Kind im Alter von Jahren immer mehr den eigenen Lebensentwurf entwickelt. Sie spüren das vielleicht an manchen Stellen, wenn die Pubertät das Familienleben auf den Kopf stellt. Also: Sie haben Ihr Kind vielleicht taufen lassen oder ihm die Entscheidung für oder gegen die Taufe selbst überlassen. Diese Freiheit für oder gegen die Konfirmation (der Bestätigung der Taufe) dürfen Sie Ihrem Kind überlassen unabhängig von Ihrer eigenen Kirchenzugehörigkeit. Aber vielleicht überdenken Sie im Zuge der Konfirmandenarbeit und des damit verbundenen Gottesdienstbesuches auch noch einmal Ihre Einstellung zum Glauben und zur Kirche. Die Pfarrerinnen und Pfarrer Ihrer Kirchengemeinde sind gerne zu einem Gespräch bereit. Pfarrer Joachim Zierke 20 21

12 EinBlick EinBlick Buchtipp Amy Waldman Der amerikanische Architekt Beim Stöbern in einer Buchhandlung entdeckte ich diesen Roman. Als passionierte Krimileserin dachte ich: Ein Gesellschaftsroman das ist doch mal etwas Anderes. Auch das Thema sprach mich an. Vor einigen Jahren waren wir in New York und sehr beeindruckt von einem 9/11-Museum und der Baustelle des neuen One World Trade Centers. Im Roman sind drei Jahre vergangen seit den Terroranschlägen des 11. September und eine Gedenkstätte für die Opfer soll entstehen. Eine Jury, die sich zusammensetzt aus Politikern, Kunstkennern und einer Vertreterin der Hinterbliebenen, soll den besten Architektenentwurf auswählen. Nach schwierigen und langwierigen Diskussionen einigt man sich auf eine Gartenanlage. Als die Jury den Umschlag mit dem anonym eingereichten Entwurf öffnet, stellt sie schockiert fest, dass es sich bei dem Architekten um einen Mann namens Mohammad Khan handelt. Sofort entbrennt ein heftiger Streit darüber, ob man den Entwurf eines Muslims und das scheint der Architekt auf Grund seines Namens ja zu sein für diese Gedenkstätte auswählen darf. Es geht auf einmal nicht mehr um den besten Entwurf, sondern nur noch um die Religion des Architekten. Ist er praktizierender Muslim? Tut das überhaupt etwas zur Sache? Kann man das den Amerikanern antun? Nachdem der Name des Gewinners an die Presse durchgesickert ist, ist das Chaos perfekt. Ein Aufschrei der Empörung geht durch das Land. Die Hinterbliebenen schreien nach Gerechtigkeit, Fremdenhasser und Islamfeinde sehen ihre Stunde gekommen, Politiker versuchen, Vorteile für sich aus der Situation zu ziehen. Ausgerechnet Claire Burwell, die Vertreterin der Hinterbliebenen, die selber ihren Mann bei den Anschlägen verloren hat, schlägt sich eindeutig auf die Seite des sehr begabten, aber auch komplizierten Architekten. Sie hatte von Anfang an den Garten favorisiert und bemüht sich gegen alle Widerstände, fair und objektiv zu bleiben. Das Spannende an dieser Geschichte sind die verschiedenen, teilweise auch durchaus sympathischen Personen mit ihren jeweiligen Hintergründen und Meinungen. Eigentlich kann man alle irgendwie verstehen, man überprüft sich selbst und die eigene Meinung immer wieder. Während man sich am Anfang sehr sicher zu sein scheint, was die richtige Entscheidung wäre, wird das im weiteren Verlauf des Buches immer schwieriger zu sagen. Man wird gezwungen, sich mit den Meinungen der anderen Parteien auseinanderzusetzen, wegen der vielen Ereignisse und Wendungen, die eigene Sichtweise immer wieder zu überprüfen. Manchmal meinte ich, dass es doch nicht noch verrückter werden könnte, aber dann passierte schon wieder etwas Neues. Gut finde ich, dass die Autorin niemals Partei ergreift, sondern den Leser wirklich dazu bringt, sich eine eigene Meinung zu bilden. Gerade vor dem Hintergrund der Präsidentenwahl in den USA und den ersten Entscheidungen des mächtigsten Mannes der Welt ist dies ein sehr aktuelles und wichtiges Buch, das außerdem auch noch enorm spannend ist. Svenja Belter 500 aberwitzig spannende Seiten über die Welt, in der genau wir leben, ohne einen Funken Toleranz. Elke Heidenreich Der amerikanische Architekt Taschenbuch 507 Seiten ISBN:

13 EinBlick Ein Anruf genügt und wir liefern Ihre Ware direkt ins Haus. Oder besuchen Sie uns. I HILLE I Faßbiere Flaschenbiere Weine Spirituosen Das Bestattungsinstitut Ihres Vertrauens seit über 100 Jahren! Bahnhofstr Bönen Telefon / Alkoholfreie Getränke Sonderangebote Alles für Ihr Party Bahnhofstraße Bönen Tel Wolfgang Kahlau Wolfgang Kahlau Heizungs- und Sanitärbau Ölfeuerungs- und Reparaturdienst Propangasvertrieb Friedensweg Werl-Hilbeck Tel. ( ) Fax ( ) Buchtipp Okko Herlyn Was ist eigentlich evangelisch? Wenn ein Pfarrer seinem Kirchenmusiker dieses Buch zu Weihnachten schenkt, was hat das zu bedeuten? Vielleicht hat er meine inneren Fragen gespürt. Beim Christ sein weiß man, worum es da geht. Doch was macht evangelisch, vielleicht noch aus gutem Grund aus in einer Zeit, in der die Ökumene sehr angestrebt ist? Mir hat das Buch geholfen, mir wieder bewusst zu werden, was evangelisch sein heißt: vor allem erstmal eine bestimmte Richtung oder Form von an Gott glauben. Der Autor schildert gut nachvollziehbar die evangelischen Grundsätze des Christseins. Dabei spürt man auch, dass auch er sich in den evangelischen Christen oft mehr von dem wünscht, was er als evangelisch beschreibt. Mehr Mut zum Beten, zum Reden über Gott im Raum der Kirche angefangen, aber auch im öffentlichen Raum. Die eingefahrene Selbstverständlichkeit in unserer Kirche und in unserer Bönener Gemeinde kann ein bisschen betriebsblind machen. Was war das große Ganze, wie war das genau gemeint? Und was machen so die anderen? Mit diesem Buch als Orientierungshilfe kann man sich getrost in den Alltag wagen, vielleicht sich selbst prüfen. Oder sich auch motivieren, das ein oder andere wieder verstärkt durchzuziehen. Und so manches Aha-Erlebnis kann man auch haben. Ja, so war das. Sollte ich auch mal wieder... Wenn aus solch einem Lesegenuss auch noch ein Lebensgenuss werden kann, das wäre schön! Reinhard Wagenblaß Was ist eigentlich evangelisch? Gebundene Ausgabe 191 Seiten Verlag: Neukirchener Aussaat ISBN:

14 GemeindeBlick GemeindeBlick Es wurden getauft «Gott, ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke.» Psalm 139,14 Wir mussten Abschied nehmen Pfarrbezirk 1 Felix Schwarze, Lerchenweg 20 Pfarrbezirk 2 Finja Bartusch, Feldstr. 7 (bereits im August 2016) Liam Wittwer, Woortstr. 66 Juna Andrejewski, Rosenstr. 62 Nico Andrejewski, Rosenstr. 62 Marie Bäuerlein, Am Lohkamp 1 Mailo-Louis Mahne, Beethovenstr. 129 Pfarrbezirk 3 Luis Bergmann, Vöhdestr. 18 Pfarrbezirk 1 Günther Lux, Starenweg 1, 90 Jahre Luise Minolla, geb. Kolar, Hamm, 94 Jahre Johann Liebrich, Dohlenweg 3, 85 Jahre Klaus Dieter Koch, Kastanienweg 12, 70 Jahre Helmut Neemann, Sperberweg 10, 85 Jahre Lothar Freund, Spitzwegstr. 50, 70 Jahre Erika Schulz, geb. Stickel, Im Rehwinkel 12, 84 Jahre Lieselotte Klemm, geb. Rose, Bahnhofstr. 59, 86 Jahre Oswald Rößler, Kletterpoth 20, 86 Jahre Ursula Schulze-Allen, Bonn, 65 Jahre Johanna Bretländer, geb. Kötitz, Auf dem Koertskamp 3, 91 Jahre Maria Büscher, geb. Wulfkuhle, Lünen, 94 Jahre Heinrich Wiengarten, Königsberger Str. 4, 90 Jahre Friedrich Wilhelm Frech, Heidestr. 3, 84 Jahre Christine Janovszki, geb. Watermann, Peterstr. 54, 47 Jahre Ilse Jürgen, geb. Müller, Fröndenberger Str. 33, 94 Jahre Volker Glawe, Dortmund, 60 Jahre Margot Werthmann, geb. Brackelmann, Lenningser Str. 55, 84 Jahre Pfarrbezirk 3 Gabi Aderholz, geb. Klaus, Am Haferkamp 3, 63 Jahre Johanna Maaß, Eichholzstr. 11a-c, 97 Jahre Friedrich Wilhelm Siepmann, Kamen, 86 Jahre Therese Hein, geb. Pollner, Hubertstr. 20, 90 Jahre Emil Krafczyk, Eichholzsr. 11a-c, 91 Jahre Heinz Salfeld, Eichholzplatz 3, 86 Jahre Iris Krinke, geb. Lattuch, Eichholzstr. 11a-c, 90 Jahre Irmgard Hoffmann, geb. Helmich, Gartenstr. 82, 96 Jahre Ewald Goldmann, Papenbuschstr. 12, 64 Jahre Anni Christmann, 76 Jahre Brigitte Knopp, Spitzwegstr. 60, 78 Jahre Wir mussten Abschied nehmen «Wir sind durch Feuer und Wasser gegangen, aber du führst uns hinaus ins Weite.» Psalm 66, 12 «Wir sind durch Feuer und Wasser gegangen, aber du führst uns hinaus ins Weite.» Psalm 66, 12 Pfarrbezirk 2 Erich Wiese, Dortmund, vorher Tulpenstr. 2, 86 Jahre Lucie Wotschke, geb. Neumann, Kamener Str. 29, 96 Jahre Ingrid Walkenhaus, geb. Last, Franz-Schubert-Str. 5, 76 Jahre Hans-Dieter Bandowski, Kumper Landstr. 12, 70 Jahre Adam Probst, Duisburg, 82 Jahre Edith Simon, geb. Ladra, Kletterpoth 20, 93 Jahre Anneliese Stehl, geb. Friese, Nelkenstr. 1, 80 Jahre Bruno Walter, Woortstr. 75, 88 Jahre 26 27

15 ZukunftsBlick Gleitsichtgläser mit Verträglichkeitsgarantie Dazu die kostenlose Augenglasbestimmung Ihr staatlich geprüfter Augenoptiker in Bönen Das Team der freut sich auf Ihren Besuch! Wir sind für Sie da: Mo-Fr Uhr Mo, Di, Do, Fr Uhr Sa Uhr Inh. Bettina Siegert Bahnhofstraße 46 Tel.02383/ Bönen Ihre Alternative in Bönen! Seit über 20 Jahren Ihr VW Partner für Bönen und Umgebung Georg Garske Die Füchse von der Bahnhofstraße schlauer Service für VW...egal wo gekauft Unser Team berät Sie gerne! Service Bahnhofstraße 329a Bönen

16 SeitenBlick SeitenBlick Geh mich bloß weg mit der Kirche! Kommentarreihe Reformationsjubiläum tum festlegte und so rückte auch Rothmann durch den Fremdeinfluss zunehmend zum radikalen Flügel der Reformation, indem er sich dem Verständnis annäherte, dass das Abendmahl (oder nachtmael, wie man auf plattdeutsch sagte) ausschließlich ein Zeichen sei und stand im Widerspruch zu Wittenberg. Luther war erbost: Zu dieser Zeit wandte er sich verstärkt gegen diese Auswüchse von Sakramentierern und Schwärmern, die dem Schweizer Zwinglianismus nahestanden. Gerade die Kindertaufe wurde in Münster auch abgelehnt: Man praktizierte die Glaubenstaufe, war also (wieder-) täuferisch und viele verfolgte Täufer aus den Niederlanden und Friesland suchten Zuflucht in Münster. Sie sprachen praktisch ein ähnliches Plattdeutsch: Nach über einem Jahr als evangelische Stadt isolierte sich die täuferische Stadt und ein grausames Regime nahm seinen Anfang, das alle Andersgläubigen vertrieb und Münster als das neue Jerusalem ausrief. Täufer waren gleichermaßen für Lutheraner und Katholiken Ketzer. Alle Christen haben damals die Wiederkunft Christi zu ihrer Zeit erwartet, aber die Täufer hatten eine sehr starke Naherwartung und ein Gefühl, dass ihre Sekte ausgewählt und gottgefällig sei. Die Täuferherrschaft war aber nicht vom Himmel gefallen und radikalisierte sich immer mehr. Trotzdem waren nicht allein die Holländer schuld, sondern auch viele Münsteraner Familien eingebun- Luther und die Rotte von Münster In Westfalen lässt sich nicht von der einen Reformation sprechen, zumal ein westfälisches Gebiet damals alles andere als eindeutig war. Die Reformation war eine verspätete. Erst in den 30er Jahren, also fast 20 Jahre nach dem Thesenanschlag, gab es Bekenntniswechsel. Zuerst, wie überall, in den Städten. Soest ist zum Beispiel früh lutherisch geworden. Die römischen Kleriker bezahlten keine Steuern, hatten einige Vorrechte, verdingten sich oft auch wirtschaftlich und hatten Pfaffenweiber, von denen jeder wusste. Münster hatte dennoch eine Sonderrolle: Bernd Rothmann, ein Kaplan, der vor den Toren der Stadt wirkte und sehr einnehmend und intelligent gewesen sein soll, war lutherisch geworden und stand in Kontakt mit den Reformatoren in Wittenberg. Er brachte durch seine evangelische Predigttätigkeit viele auf seine Seite und wurde vom Stadtrat bald in die Innenstadt berufen, um Messen zu feiern. Religion war damals eine Angelegenheit der Stadt. In einer Bischofsstadt wie Münster waren davon das Domkapitel und die Klöster ausgenommen. Bald war die Ratsmehrheit lutherisch und suchte das neue Bekenntnis umzusetzen. Dafür braucht man weitere Prediger. Einige von ihnen wurden immer extremer, nachdem der Bischof, der auch weltlicher Herrscher war, die Reformation der Stadt geduldet hatte. Es gab aber lange keine Kirchenordnung, die die Stadt auf das Lutherden. Die Stadt wurde belagert. Nachdem der Anführer Jan Matthys getötet wurde, nahm die Herrschaft immer bizarrere Formen an. Bekannt ist das Täuferreich für die Vielweiberei. Auf vier Frauen kam ein Mann. Frauen waren auch Prophetinnen und wurden zum Wachdienst eingesetzt! In Münster hatte man alle anderen Bücher außer der Bibel auf den Scheiterhaufen geworfen. Dafür wurde sie wortwörtlich genommen und verdreht, da man annahm, dass gerade die Beschreibungen der Offenbarung und anderer Propheten abliefen. Daher gab später Jan van Leiden den prunkvollen König David ab und regierte autoritär. Wie schon Matthys tötete er mit eigener Hand Untertanen bei moralischen Verfehlungen. In ganz Deutschland verfolgte man die Geschehnisse in Münster und war sich sicher, dass dort der Teufel am Werk war, wie Luther es ausdrückte eroberten die Landsknechte des Fürstbischofs die ausgehungerte Stadt und metzelten die Täufer nieder. Der König van Leiden und die beiden wichtigen Täufer Knipperdolling und Krechting wurden, wie allgemein bekannt, an St. Lamberti in Körben aufgehängt. Danach wurde Münster für lange Zeit katholisch. Wie man heute mit dem Erbe umgeht, ist nicht nur für Münster eine schwierige Frage. Im kulturellen Gedächtnis spielen die Täufer eine Rolle, aber man ist ambivalent. Einerseits sind die Täufer für das Stadtmarketing wichtig, andererseits will man sie nicht auf etwas reduzieren. Außerdem hat jahrhundertelange katholische Verächtlichmachung und Übertreibung noch genug Einfluss. Lennart Luhmann 30 31

17 EinBlick Neulich wachte ich morgens auf und hatte die Männergrippe. Sie wissen schon, diese nahezu tödliche Krankheit, bei der ein dahinsiechender Mann seine Frau bittet, seine Mama anzurufen. Nun bin ich ja kein Mann, das bedeutet im Umkehrschluss, ich sieche normalerweise tapfer alleine vor mich hin. In diesem Fall aber plagte mich ein derart trockener Husten, dass ich schon Steppenhexen durch meine Bronchien wehen sah. Die Augen tränten und die Halsschmerzen waren nicht von dieser Welt. Ja, ich weiß Salbeitee ist gut gegen Halsschmerzen. Aber auch gut gegen lecker. Als der Kater dann auch noch nach einem abschätzenden Blick auf mich durch die Katzenklappe entschwand, um sich sein Frühstück selber zu jagen, beschloss ich einen Arztbesuch. Das Wartezimmer ein Paralleluniversum. Werte Damen, die Sie in Ihre Pafümmtöppe fallen, bevor Sie den Onkel Doktor besuchen: das heißt Wartezimmer, nicht Opiumhöhle. Ich weiß auch eigentlich, dass man nicht aussehen muss wie Tod auf Latschen, wenn man zum Arzt geht, aber besuchen manche von Ihnen wirklich vorher den Friseur? Nach dem Motto Gestyltes Leid ist halbes Leid? Und immer, egal welche Beschwerden bei mir vorstellig werden, IMMER muss ich Urin abgeben. Ja, ich BIN etwas empfindlich heute ich bin schließlich krank! Und dann nehme ich besagtes Becherchen verschämt in Empfang und gehe zur Toilette und was soll ich Ihnen sagen? Ich habe drei Fruchtblasen zielgenau in den Fußraum eines Autos geschwallt, aber wehe, ich soll beim Arzt mittelstrahlig in diesen winzigen Becher pieseln! Also eine halbe Rolle Klopapier drumgewickelt und dann stehste da rum wie bestellt und nicht abgeholt und weißt nicht, wohin mit der Minimumie. Na, hat s denn geklappt mit dem Wasser lassen? schalmeit es mir und ALLEN anderen Patienten um die Ohren. Dann setzen Sie sich noch ein Sekündchen ins Wartezimmer. Natürlich. Ich blättere gerne in innovativen Frauenzeitschriften, die schon so zerlesen sind, dass man Florian Silbereisen nur noch an Helene Fischer erkennen kann und sehe die Reste meines Immunsystems den Schnodderbach meines Sitznachbarn runtergehen. Ich fühle mich auch schon viel besser. Ich glaube, ich gehe nach Hause. Denn als der liebe Gott die Geduld verteilt hat, war ich eh schon spät dran, zwinkert mit einem winzig kleinen Hüsterchen Ihre 33

18 ÜberBlick So erreichen Sie uns Evangelische Kirchengemeinde Bönen Bahnhofstr Bönen Tel Fax Internet: Gemeindebüro Martina Janetzki Öffnungszeiten Dienstag Donnerstag Uhr Uhr Vorsitz im Presbyterium Pfarrer Thomas Melloh Pfarrbezirk 1 (West) Pfarrer Thomas Melloh Tel tmelloh@kirchenkreis-hamm.de Bodelschwingh-Haus Küsterin Inge Schwarz, Tel liahs@t-online.de Tageseinrichtung für Kinder Martin Niemoeller, Tel , Fax ham-kita-martinniemoeller@kirchenkreis-hamm. de Pfarrbezirk 2 (Süd/Ost) Pfarrer Joachim Zierke Tel , joachim.zierke@t-online.de Kirche Flierich Küsterin Sylvia Hödl, Tel Tageseinrichtung für Kinder Alter Bahnhof Lenningsen, Tel , Fax ham-kita-alterbahnhof@kirchenkreis-hamm.de Alte Kirche Küster Detlef Lüblinghoff, Tel / Tageseinrichtung für Kinder Katharina Luther, Tel ham-kita-katharinaluther-boenen@kirchenkreishamm.de Pfarrbezirk 3 (Nord) Pfarrer Detlef Belter Tel , db@ek-boenen.de Bonhoeffer-Haus Küsterin Manuela Kosch-Standop, Tel Tageseinrichtung für Kinder Immanuel, Tel ham-kita-immanuel-boenen@kirchenkreishamm.de Pfarrerin Susanne Krämer-Puzicha Tel susanne.kraemer-puzicha@kirchenkreishamm.de Jugend Sören Dollenkamp soeren.dollenkamp@web.de Lennart Luhmann l.luhmann@gmx.de Diakoniestation Leitung Sven Ebbers Rosenstraße 15a Tel , Fax 55 86

19 Evangelische Kirchengemeinde Bönen evangelisch aus gutem Grund Die nächste facette erscheint Anfang Juni 2017

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