PROFAN 6.6 FREEWARE, ANLEITUNG TEIL 1

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1 PROFAN. FREEWARE, ANLEITUNG TEIL PROFAN ist eine Programmiersprache, mit der man Programme für das Betriebssystem WINDOWS erstellen kann. VOM CODE BIS ZUM FERTIGEN PROGRAMM Kreislauf, bis das Programm perfekt läuft Der Programmtext (= Code oder Quelltext) wird im EDITOR (= Textschreib-Programm) geschrieben und gespeichert. Anschließend wird der Code vom INTERPRETER (= Übersetzer) in die "Sprache" des Computers, die Maschinensprache, übersetzt Der Vorgang wird ausgelöst mit dem Button "RUN" Das Programm läuft im Hauptspeicher des Computers Nach Beendigung des Programms automatische Rückkehr zum EDITOR (Programmiersprache Profan. ist beim Ablauf des Programmes notwendig.) Das Programm wird vom COMPILER in einen Zwischencode übersetzt, der später in die *.EXE - Datei eingebunden wird. Menü PROFAN - COMPILIEREN Der compilierte Code wird zusammen mit einem RUNTIME - MODUL als alleine lauffähige *.EXE - Datei gespeichert Menü PROFAN - EXE-DATEI ERSTELLEN Die EXE Datei wird mit Doppelklick im Arbeitsplatzfenster gestartet Programm läuft (Programmiersprache Profan. ist beim Ablauf des Programmes nicht mehr notwendig.) CLS PRINT "TEST"; PRINT "TEST" PRINT COLOR, EINFACHE BEFEHLE Bildschirm löschen (am Beginn verwendet, erzeugt CLS auch das Programmfenster!) Das Wort TEST schreiben, Cursor bleibt stehen (Strichpunkt notwendig). Das Wort TEST schreiben, Cursor springt in die nächste Zeile (ohne Strichpunkt). Leerzeile (Cursor springt eine Zeile nach unten). Stellt Vordergrund- und Hintergrundfarbe für die nächste Bildschirmausgabe ein (hier: gelbe Schrift auf dunkelblauem Grund) LOCATE, Setzt die Position für die nächste Bildschirmausgabe mit (hier Zeile, Spalte ) WAITINPUT Das Programm bleibt stehen und wartet auf eine Eingabe des Benutzers (Taste, Mausklick). VARIABLE Wie in jeder Programmiersprache werden auch in PROFAN Variable (= Platzhalter für eine Zahl oder einen Text) verwendet. Variablentyp Zeichen Wertebereich integer % Ganze Zahlen von - bis float! Dezimalzahlen string $ Buchstaben und andere Zeichen, ganze Wörter oder Sätze Variable müssen in PROFAN vor ihrer Verwendung dem Programm mitgeteilt (= deklariert) werden. Das geschieht mit dem Wort DECLARE Die Namen der Variablen können beliebig gewählt werden (keine Umlaute, keine reservierten Wörter!). Das Zeichen für den Variablentyp muss an den Variablennamen angehängt werden: z.b.: DECLARE laenge%, breite%, umfang!, flaeche! Wertzuweisung an eine Variable erfolgt mit dem Ist-Gleich-Zeichen z.b.: umfang! =. PRINT laenge% PRINT "TEST", breite! INPUT laenge% BEFEHLE MIT VARIABLEN Den Inhalt der Variablen laenge% anschreiben. Das Wort TEST schreiben, Leerzeichen schreiben (Beistrich notwendig), Inhalt der Variablen breite! schreiben Beachte: Text steht in Anführungszeichen, Variable nicht! Der Computer wartet auf eine Zahleneingabe des Benutzers. Die eingegebene Zahl wird in der Variablen laenge% gespeichert.

2 RECHENOPERATIONEN Addition: a% = b%+ Subtr.: a% = b%- Mult.: a%=b%* Div.: a!=b%/ Zusammengesetze Rechnungen: a!=(b%-+)* Zusammensetzen von Zeichenketten: dateiname$=pfad$;"\";name$ Strichpunkt setzt direkt aneinander name$=vorname$,nachname$ Beistrich setzt mit Leerzeichen aneinander PROGRAMMBEISPIEL "RECHTECK" 0 PROGRAMMBEISPIEL DECLARE laenge!,breite!,umfang! 'Eingabe "RECHTECK" "Dezimalzeichen ist der Punkt!" "Länge:", input laenge! "Breite:", input breite! 'Verarbeitung umfang! = (laenge!+breite!)* 'Ausgabe "Der Umfang beträgt",umfang! Deklaration der Variablen (in diesem Fall: FLOAT) Einfaches Hochkomma bewirkt Kommentarzeile (beeinflusst nicht den Programmablauf, dient nur der Übersichtlichkeit) - In diesen Zeilen stehen die Befehle (= was das Programm tun soll). Jede Zeile beginnt mit einem Befehl, den die Programmiersprache "versteht" (siehe "Wichtige Befehle"). Wertzuweisung an eine Variable Warten auf eine Eingabe des Anwenders Groß- und Kleinschreibung der Befehle ist beliebig (auch bei Variablen), gleiche Schreibweise dient jedoch der Übersichtlichkeit! Zweck dieses Programms: Der Anwender wird um Länge und Breite eines Rechtecks gefragt. Das Programm rechnet anschließend den Umfang aus Hinweis : Hinweis : WEITERE BEFEHLE UND FUNKTIONEN Manche Befehle bestehen aus einem einzigen Wort (z.b.: CLS - löscht den Bildschirm in Weiß). Manche Befehle benötigen od. mehrere PARAMETER (= Zusätze), getrennt durch Beistrich. Manche Befehle (sog. FUNKTIONEN, in Profan meist beginnend) benötigen PARAMETER, die in Klammern stehen und durch Beistriche getrennt werden. Statt der angegebenen Zahlen können auch Variable als PARAMETER verwendet werden! WINDOW 0,0-00,00 SETTRUECOLOR INC i% DEC 'Beliebiger Text Erzeugt ein Programmfenster (Angabe in Bildschirmkoordinaten) Setzt Zeichenbefehle auf Mill. Farben Löscht den Bildschirm in einer bestimmten Farbe (hier: rot) Stellt den Zufallsgenerator ein (vor RND verwenden!) Erzeugt ein zufällige Zahl zwischen Null und einem bestimmten Wert (hier: zwischen 0 und ) Der Wert der Variablen (hier: i%) wird um erhöht. Der Wert der Variablen (hier: i%) wird um erniedrigt. Die stellt die Länge eines STRINGS oder einer Variablen vom Typ STRING fest. Die STRING - Variable muss innerhalb der Klammern angegeben werden. Das Ergebnis dieser Funktion kann einer Variablen zugewiesen werden z.b.: wortlaenge% Ein Hochkomma bedeutet: Kommentar (wird beim Programmablauf übergangen)

3 IF - ABFRAGE An manchen Stellen eines Programms ist der weitere Verlauf von einer Bedingung abhängig. Beispiel: Der Anwender soll seinen Namen eingeben. Daraus ergeben sich folgende Möglichkeiten: Der Anwender hat nichts eingegeben oder der Anwender hat etwas eingegeben. Das Programm sollte darauf reagieren können. PROGRAMMBEISPIEL IF-Abfrage declare name$, wortlaenge% "Gib ein Wort ein (max Buchstaben):", input name$ wortlaenge% if (wortlaenge%=0) "Nichts eingegeben!" elseif (wortlaenge%>) "Mehr als Buchstaben!" else "OK" endif Der Anwender gibt etwas ein. Die Wortlänge wird festgestellt in der Variablen wortlaenge% - IF-Abfrage: Wenn die Wortlänge Null ist,... oder wenn die Wortlänge größer als ist,... sonst... Ende der IF-Abfrage SCHLEIFE Eine Schleife ist ein Abschnitt im Programmtext, der mehrmals durchlaufen wird. In PROFAN steht eine Schleife zwischen den Wörtern WHILE und ENDWHILE (oder WEND). Die Programmzeilen zwischen WHILE und ENDWHILE sollten mit Tabulator eingerückt werden (Übersichtlichkeit!) Nach WHILE muss eine Bedingung stehen, die angibt, wie lange die Schleife laufen soll. Ist die Bedingung immer erfüllt, läuft die Schleife endlos - das Programm "hängt" und muss gewaltsam beendet werden. PROGRAMMBEISPIEL Endlosschleife i% = 0 while (i% = 0) "gerhard" Das Beispiel erzeugt eine Endlos-Schleife: Der Variablen i% wird 0 zugewiesen. Solange... (i% Null ist) Ende der Schleife Die korrekte Durchführung einer Schleife wird durch die Verwendung eines Schleifenzählers (Variable) erreicht: PROGRAMMBEISPIEL Korrekte Schleife i% = while (i%<) Print "Zeile Nr.", i% inc i% Der Variablen i% wird zugewiesen. Solange... (i% kleiner als ist) Zeilennummer anschreiben (Verwendung von i%) Variable i% wird bei jedem Durchgang um erhöht Ende der Schleife

4 PROZEDUREN Um ein längeres Programm übersichtlicher zu machen, kann man Teile des Programmcodes in eine sog. Prozedur verlagern. Eine Prozedur steht zwischen den Worten PROC prozedurname... PROGRAMMBEISPIEL Prozedur (einfach) declare name$ PROC eingabe "Name:", input name$ eingabe - Prozedur Wird beim Programmablauf zunächst übergangen (= Befehle werden nicht ausgeführt) Aufruf der Prozedur im Hauptprogramm Wirkt so, wie wenn die Zeilen innerhalb der Prozedur direkt im Hauptprogramm stünden In Prozeduren können Variable verwendet werden, die nur innerhalb der Prozedur Gültigkeit besitzen. SolcheVariablen müssen mit DECLARE innerhalb einer Prozedur deklariert werden ( Prozedurvariable). PROGRAMMBEISPIEL Prozedur (Prozedurvariable) declare name$ PROC zahlenreihe i% = while (i%<) i%; inc i% zahlenreihe i% - Prozedur Variable i% wird innerhalb der Prozedur deklariert, hat daher nur innerhalb der Prozedur Gültigkeit Aufruf der Prozedur im Hauptprogramm Diese Zeile provoziert eine Fehlermeldung: Variable i% nicht deklariert! Anmerkung: Befehl wird trotzdem ausgeführt, i% hat aber den Wert Null Prozeduraufruf mit PARAMETER: Ein Parameter (auch Übergabevariable genannt) ist eine Variable, die der Prozedur beim Aufruf "mitgegeben" wird. PROGRAMMBEISPIEL Prozedur (Parameter) declare eingabezahl%,ergebnis% PROC quadriere PARAMETERS zahl% ergebnis% = (zahl% * zahl%) input eingabezahl% quadriere eingabezahl% ergebnis% - Prozedur Variable zahl% ist der PARAMETER, ist mit dem Wort PARAMETERS auch deklariert, hat nur innerhalb der Prozedur Gültigkeit Aufruf der Prozedur im Hauptprogramm: Die Prozedur wird mit dem PARAMETER eingabezahl% (einer im Hauptprogramm gültigen Variablen) aufgerufen Beim Aufruf der Prozedur wird der Parameter (hier: zahl%) mit dem Wert der Übergabevariablen (hier: eingabezahl%) belegt

5 PROFAN. FREEWARE, ANLEITUNG TEIL MENÜSTEUERUNG Programme mit Menüsteuerung sind anders konstruiert als die vorhergehenden (linearen) Programme: Lineare Programme haben einen vom Programmierer festgelegten Ablauf. Programme mit Menüsteuerung warten auf eine Benutzereingabe (z.b. Anwählen eines Menüpunktes) Das Hauptprogramm eines solchen Programms besteht aus einer Schleife, in der die möglichen Benutzereingaben ständig abgefragt werden. declare ende% popup "Datei" appendmenu 0,"Beenden" popup "Uhrzeit" appendmenu 00,"Anzeigen" ende%=0 while (ende%=0) endif Bewirkt ein Menü in der Menüzeile Bewirkt einen Untermenüpunkt (beliebige Nummer verwenden) Wenn Menüpunkt "Beenden" gewählt,... Wenn Menüpunkt Anzeigen gewählt,... Profan - Programm schickt MCI-Befehl z.b.: "play cdaudio from " MCI (Multimedia Control Interface) Windows - Schnittstelle zwischen Programmen und Treibern MCI leitet den Befehl in codierter Form an den Treiber Treiber für CD-Laufwerk führt den Befehl aus MCI - Befehle sind standardisiert und nachzulesen in der MCI - Hilfe zur Programmiersprache MSWLogo! Beispiel: Über die CD sollen einige Informationen ausgegeben werden. Dann soll der. Track abgespielt werden, sec lang, vom Beginn des Tracks declare cdaudio alias cd") cdlaenge$=@mcisend$("status cd length") trackanzahl$=@mcisend$("status cd number of tracks") cdlaenge$ cd time format cd from to :00:") 'später im cd") Treiber öffnen, Gerät benennen mit "cd" Infos über CD sammeln und ausgeben Zeitformat setzen (track:min:sec:frame) Abspielen Diese Zeilen halten die CD an und schließen den Treiber.

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