Begegnung im interkulturellen Dialog.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begegnung im interkulturellen Dialog."

Transkript

1 Begegnung im interkulturellen Dialog. - Mit - und voneinander Lernen durch die Vielzahl unterschiedlicher Biografien mit kulturellem Hintergrund - Erleben Lernen Erfahren e.v.

2 Ich lerne vom Leben. Ich lerne solange ich lebe. So lerne ich noch heute. Otto von Bismarck ( ) Riustrud tie tie er ip erate dolor inis exer iuscidui bla alis ad el ea acilisi. Elessi tie consequis nibh ex er autpat. Ut ex essisi ex el utetumsan vullam qui eugait aliquisis nos eummodo lorerci tem nismodion erit, qui bla facin hent dolor am zzriuscin ero dio esequat prate modipit nostiscil ilissim quisl exer inisit, core magnis alit vullum dolutat, commolobore ex et ut praesent volum quipit acilit wis nostisim vel utatincilit. Bortis nonse dunt laorer in ullutat utat eros dio eu facinisim non ut laore et landrem eumsand ignisci tat wisit niatie feui blam, conse magna feugiamcommy nos autat, sum exeros augiam, commy nonulla facin ea conummy non utetueriure dolesti onsendit nos ad eumsan erat wis num augiamcommy num adit ipsum zzriustio odoloreetuer augait aliquat umsandip exer ip exercilisse tatum volobor peraessi ero odiat adip eu faci te do del ent incipit iusto exero dolorperci exeriuscip ercilla ortisim dip eui eu feuguer aestrud eugiam digna conullut praesto dunt nonsectem dipisit, sumsan hendignim vel el dolor summolor si. Uguerius cilisim elenim vulla core molutpat. Ugait, consed dolobore min essi. Vulla ad magna facinci. Iquat. Duiscidunt niam zzriuscin euguer am zzriusto erosto dolobor percidui eugiamet. Er sum zzrit velit laore magna at. Idunt ipit amet, velit inibh et volorem quam dolore dipit augue esto od tet ulla facidui piscing et nonsequis nos alit voloreet, quam dolobor eetuerostrud dipit atuerat augue tatuer sit veliquipissi te commolo rpercin ulpu. Duis aliscing ea faccumsan et lute velit am nim niametum iriusci te dolesequis nos nulputpat. Ut nim dolent dunt utat incipit verciliquam, sequisis nullan ulla feummy numsan Stefanie Janne Klar I 32 Jahre Geschäftsführung Erleben Lernen Erfahren e.v.

3 Projektidee Das Projekt Begegnung im interkulturellen Dialog richtet sich an Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund aus Dortmund. Ziel des Projektes ist es, eine Begegnung zwischen diesen Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund zu initiieren, um einen Austausch über Lebensplanung mit Bezug zum kulturellen Hintergrund anzuregen. Die Frauen aus Dortmund, die am Projekt teilnehmen, arbeiten in verschiedenen Berufsfeldern und Positionen, verfügen über Lebenserfahrung und haben unterschiedliche kulturelle Hintergründe. Im erlebnispädagogischen Kontext, durch gemeinsame Spiel- und Kletteraktionen sollen die Mädchen und Frauen sich kennen und vertrauen lernen, um anschließend auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Themen des Austausches sind neben der Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur, Fragen rund um die Zukunfts- und Lebensplanung der Mädchen. Wie will ich mein Leben gestalten? Welche Rolle spielt dabei mein kultureller Hintergrund? Was habe ich für Ziele und Wünsche? Die Frauen fungieren als Beraterinnen und Vorbilder für die Mädchen und unterstützen diese durch ihre Lebenserfahrung bei den Überlegungen zum eigenen Lebensweg. Nach dem Prinzip `voneinander lernen` präsentieren die Mädchen den Frauen bei der selbst vorbereiteten Veranstaltung Fest der Kulturen ihre Fähigkeiten und Einstellungen zum Thema Kultur. Die Begegnung eröffnet für die Mädchen neue Chancen, ihr Leben eigenständig zu gestalten und erweitert ihren Horizont hinsichtlich der Möglichkeiten, die sich ihnen bieten. Ziel ist es, das die Frauen die Mädchen weiter auf ihrem Lebensweg begleiten, Kontakt halten und ihnen auch nach dem Projekt als Hilfe und Vorbild zur Seite stehen. Zielgruppe des Projektes sind Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund im Alter von Jahren aus Dortmund, die die Hauptschule Aplerbeck besuchen.

4 Projektziele Durch das Projekt sollen die teilnehmenden Mädchen mit Hilfe der Frauen ein Selbstbild entwickeln, in dem sie sich als handlungsfähig und kompetent wahrnehmen. Die Mädchen werden ermutigt, ihre Lebensplanung in die Hand zu nehmen. Konkret beinhaltet das Projekt die Arbeit an folgenden Teilzielen: Bewusstsein für die Vielschichtigkeit der Kulturlandschaft schaffen. Welche Kulturen gibt es? Wie leben diese Menschen? Wie leben diese Menschen in Dormund? Welche Kulturen sind im meinem Umfeld vertreten? Durchleuchten und Überprüfen eigener kultureller Wertvorstellungen. Wie sieht mein kultureller Hintergrund aus? Welche Werte sind mir wichtig? Wie lebe ich in Dortmund mit meiner Kultur? Was unterscheidet mich von anderen Menschen bezogen auf den kulturellen Hintergrund? Was macht meine Kultur aus? Welche Stolpersteine könnten mir auf meinem Lebensweg aufgrund meiner Kultur in den Weg gelegt werden? Wie kann ich diese überwinden? Handlungskompetenzen im Bereich Kommunikation und Interaktion fördern. Wie präsentiere ich mich? Wie kann ich verbal meine Ziele erreichen? Eigene Stärken und Ressourcen kennen lernen. Was kann ich gut? Wie und wofür kann ich meine Stärken nutzen? Was kann ich nicht so gut? Wie kann ich damit umgehen? Vorbilder für die Mädchen schaffen. Was haben Frauen mit ähnlichen Voraussetzungen aus ihrem Leben gemacht? Welche Wege und Strategien haben zum Ziel geführt? Wie kann ich von der Lebenserfahrung der Frauen profitieren? Erstellen eines Lebensplans. Was möchte ich machen in meinem Leben? Was sind Nahziele, was sind Fernziele? Welche Rolle spielt die Kultur in meinem Leben? Wie kann ich die Schule meistern? Wie stelle ich mir mein Berufsleben vor? Will ich eine Familie? Was mache ich in meiner Freizeit?

5 Erleben Lernen Erfahren e.v. Der ELE e.v. ist ein Verein für erlebnispädagogische soziale Arbeit. Er ist gemeinnützig und anerkannter freier Träger der Jugendhilfe nach 75 KJHG. Besonders in Dortmund, dem Sitz des Vereins, arbeiten wir seit unserer Gründung 1997 mit dem Jugendamt, zahlreichen Schulen und sozialen Trägern zusammen. Dort führen wir Projekte wie Begegnung im interkulturellen Dialog mit Kindern und Jugendlichen durch.

6 Erlebnispädagogik. Pädagogik meint die Erziehung junger Menschen und die hat immer mit Lernen zu tun. Wer mit Kindern und Jugendlichen lebt oder arbeitet, weiß: Hier kommt s auf die Methode an. Handeln, sich bewegen und dabei spielend lernen das bedeutet Erlebnispädagogik für uns. Wir arrangieren Abenteuer zumeist in der Natur. Die von uns angewandten handlungs- und bewegungsorientierten Methoden stammen aus der Spiel- und Erlebnispädagogik. Oft setzen wir hier das Klettern ein. Denn dabei wird an beiden Enden des Sicherheitsseils gelernt: Oben wächst mit jedem Höhenmeter das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, unten übernimmt der sichernde Teilnehmer große Verantwortung für seinen Partner. Nicht selten sind das völlig neue Erfahrungen für unsere jungen Teilnehmer. Werden die Erlebnisse auf den Alltag der Teilnehmer übertragen, können sie zu einer wertvollen Lernerfahrung werden. Die Reflexion zum Abschluss der Aktionen ist für uns fester Bestandteil von Erlebnispädagogik. Solche Lerneffekte setzen allerdings einen vertrauensvollen Umgang in der Gruppe voraus. Also stehen vertrauensbildende Übungen und Teamaufgaben zu Beginn der Aktionen. Sport- und Bewegungsspiele oder Aktionen zur Körper- und Sinneserfahrung werden zielgerichtet und bedürfnisorientiert eingesetzt, um das Selbstvertrauen junger Menschen zu stärken und sie in ihrer Persönlichkeit wachsen zu lassen. Dazu gehört auch das Erkennen und Setzen von persönlichen Grenzen

7 Angelina Kastner I 16 Jahre Berufswunsch: Bäckereifachverkäuferin Das Besondere war, dass die Frauen uns gezeigt haben, wie es in der Berufswelt aussieht. Wir haben mit den Frauen viel unternommen. Wir haben uns mit den Frauen gut verstanden und eine Freundschaft geschlossen. Die Frauen haben uns ihre Hilfe angeboten, falls wir berufliche Schwierigkeiten haben. Sie waren sehr nett und offen und wir konnten mit ihnen über alles reden. Sie haben viel über sich erzählt und großes Interesse an uns gezeigt. Es gefiel mir, dass wir Spiele mit den Frauen gemacht haben; dabei lernten wir uns besser kennen. Die Frauen scheuten sich nicht vor den Spielen, sie haben alles mitgemacht. Es bleibt uns in Erinnerung, dass wir auf die Frauen zurückgreifen können, wenn wir Probleme im Privaten oder im Berufsleben haben. Wir hatten viel Spaß und wir haben oft gelacht. Das zweite Projekt fand in Dortmund an unsere Hauptschule Aplerbeck statt. Es dauerte eine Woche. In dieser Woche haben wir die Universität besichtigt und das Domicil besucht. Für die Frauen haben wir ein Fest der Kulturen organisiert, das an unserer Schule stattgefunden hat. jj Jessica Zimmermann I 16 Jahre I Berufswunsch: Hotelfachfrau Das Besondere an dem Projekt war, dass junge Unternehmerinnen auf Mädchen trafen und miteinander Spaß hatten, ohne den anderen großartig zu kennen. Ich habe viele nette Frauen kennen gelernt und ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Kontakt auch bestehen bleibt. Ich nehme viele schöne Erlebnisse mit, z.b. den Abend in der Schule, an dem die Mädchen für die Frauen gekocht haben. Wir haben im Mai 2006 angefangen. Ein Wochenende waren wir in Meschede und haben dort das erste Mal die Frauen getroffen. An diesem Wochenende haben wir viele Spiele gespielt, das Sichern gelernt und sind auch geklettert. Im November wurde das Projekt dann fortgesetzt. Wir haben die Universität besucht, waren im Big Tipi klettern und hatten einen schönen Abend mit den Frauen, an dem die Mädchen für die Frauen gekocht haben. Insgesamt fand ich das Projekt gut. Ich habe viele junge Unternehmerinnen kennen gelernt, die mal genauso klein waren, wie wir Mädchen. Es war eine wunderschöne Zeit und ich würde dieses Projekt jederzeit wiederholen. Alina Heyenga I 15 Jahre I Berufswunsch: Hotelfachffrau VWXY_ Das Besondere am Projekt war, dass die Frauen so aufgeschlossen waren und uns viel gezeigt haben, wie es bei ihnen im Leben ist. Wir haben viel mit ihnen unternommen. Wir haben uns mit den Frauen angefreundet (z.b. haben wir unsere Telefonnummern ausgetauscht). Wir haben etwas über ihre berufliche Entwicklung erfahren und sie haben uns ihre Hilfe angeboten, falls wir berufliche Schwierigkeiten haben. Uns hat es gut gefallen, dass die Frauen so offen und nett waren. Sie haben viel über sich erzählt und waren dennoch sehr an uns interessiert. Sie haben sich viel Zeit für uns genommen und uns ihre Arbeitsstellen gezeigt. Uns ist in Erinnerung geblieben, dass wir immer auf die Frauen zurückgreifen können, privat und auch beruflich. Während des ersten Projektes waren wir drei Tage zusammen in Meschede. Dort haben wir die Frauen zum ersten Mal kennen gelernt. An diesem Wochenende haben wir Spiele gespielt und sind geklettert. Wir haben uns mit den Frauen zusammengesetzt und haben erfahren, wie deren Berufsleben aussieht. Das zweite Projekt fand in Dortmund statt. Es dauerte diesmal sechs Tage. Wir haben wieder viel unternommen und haben auch noch andere Frauen kennen gelernt. Wir haben für die Frauen gekocht. Wir haben eine Abschlussfeier gehabt. Am letzten Tag waren wir im Big Tipi klettern.

8 Wer glaubwürdig sein will, muß den ständigen Dialog suchen. Heinz Goldmann (*1920) klayxklayx h i j k VWXY_ Sonja Renner I 17 Jahre I Berufswunsch: Industriekauffrau << >> Å Das Besondere am Projekt war, dass ich viele neue Menschen kennen gelernt habe, mit denen ich viel Spaß zusammen hatte. Aus den zwei Projekten, an denen ich teilgenommen habe, habe ich mitgenommen, dass es ein schwieriger und steiniger Weg sein kann, seinen Berufswunsch zu erreichen. In Erinnerung ist mir geblieben, dass ich viel Spaß mit den Frauen und Mädchen gehabt habe. Besonders gut gefielen mir die Spiele, die wir zusammen gemacht haben, aber auch die Zeit, in der wir uns mit den Frauen über Privates unterhalten haben. Das erste Projekt fand in Meschede statt, wo wir die Frauen und Mädchen kennen gelernt haben. Wir haben gelernt, unter Zeitdruck und im Team zu arbeiten. Das zweite Projekt fand in Dortmund statt. Hier haben wir etwas Eigenes für die Frauen geplant und durchgeführt. Auch während dieser Zeit haben wir im Berufsalltag der Frauen geschnuppert.

9 Elisa Heilmann I 25 Jahre I Studentin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Dortmunder Universität mit den Schwerpunkten: Marketing, Unternehmensführung und Unternehmensrechnung/ Controlling Das besondere an dem Projekt war aus meinen Augen das Zusammentreffen zweier völlig unterschiedlicher Menschen- den Mädchen und wir, den Frauen aus dem RTC. Im normalen Leben wäre man sich auf diesem Wege höchstwahrscheinlich nicht begegnet und hätte sich womöglich nicht kennen gelernt. Es war eine tolle und sehr bereichernde Erfahrung, zu erfahren, welche Interessen die Mädchen haben, was sie denken und welche Ziele sie in ihrem Leben haben. Ich fand es sehr schön, wie sehr sich die Mädchen engagiert haben, vor allem was das Fest der Kulturen anbelangt. Die Mädchen haben sich sehr viel Mühe gegeben und man hat gemerkt dass sie ein großes Talent darin haben, eine schöne und gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Am besten und am spannendsten natürlich war das Klettern im Tippi Zelt. Für Entspannung und Genuss war das Fest der Kulturen am Freitag perfekt. Ein sehr schönes und vielseitiges Projekt bei dem sowohl Spannung (das Klettern), Genuss (das Fest der Kulturen) als auch interessante Gespräche und Spiele innerhalb der Gruppe dabei waren. Mein Resumeé: Ich würde mich freuen wenn dies nicht das letzte gemeinsame Projekt war- freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit!!

10 Regina Braun I 24 Jahre Studium Krankenpflegemanagement Das Treffen der Mädchen war für mich eine schöne Erfahrun und Möglichkeit, die ich sonst nicht ergeben hätte. Es gab die Möglichkeit die Mädchen vorurtelsfrei kennen zu lernen. Ich war sehr begeistert, wie schön die Drei den Abend gestaltet haben, es war so gemütlich und lecker. Ich möchte mich noch mal bedanken für die Einladung zu diesem Projekt, es war wrklich sehr schön. Christine Reith I 29 Jahre I Architektin Ich wusste zu Beginn des Projektes nicht so recht, was auf mich zu kommt und ich war mehr als positiv überrascht. Die Mädchen, denen ich im Rahmen des Projektes begegnet bin, sind motiviert, aufgeschlossen und stehen mitten im Leben. Sie machen sich Gedanken über ihre Zukunft und sind auch bereit, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Sie haben sich sehr aktiv und erfolgreich in das Projekt eingebracht, nicht nur bei der Vorbereitung und der Durchführung des gemeinsamen Abendessens, sondern auch am darauf folgenden Tag im Hochseilgarten. Nach meinem Empfinden ist durch diese gemeinsame Aktion richtiger Teamgeist aufgekommen, obwohl die Gruppe vom Alter her, von der Lebenserfahrung und der aktuellen Lebenssituation sehr unterschiedlich ausgeprägt war. Ich hatte richtig Spaß bei den gemeinsamen Treffen! Ich möchte mich bei den Mädels und bei den Organisatorinnen vom ELE Lucia und Janne ganz herzlich bedanken, dass sie mir die Chance gegeben haben, neben dem stressigen Berufsalltag einmal einen Einblick in das Leben der Jugend von heute zu bekommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Jugendlichen heutzutage durchaus verantwortungsvoll handeln und sich Gedanken über ihre Zukunft machen. Ich wünsche den Mädels alles Gute für ihre berufliche und private Zukunft und bin jederzeit gerne wieder bereit, mit Rat und Tat unterstützend zur Seite zu stehen! ÅÅÅ q ÅÅÅÅÅ Jennifer Dacqué I 24 Jahre I Journalistik Studentin / Freie Journalistin & Kommunikationsberaterin Das Besondere am Projekt sind die kultur- und altersübergreifende Kommunikation zwischen Frauen; das freundliche Miteinander und dass man prima von einander lernen konnte. Sorgen, wie Klassenarbeiten, waren für mich nicht mehr präsent, aber durch die Mädchen bin ich zurück versetzt worden in meine Schulzeit - ein schönes Gefühl. Was ich von den Mädchen aus dem Projekt mitgenommen habe ist dass auch ganz verschiedene Menschen sich gut mit einander unterhalten können und dass jedermann daran arbeiten sollte Vorurteile abzubauen. Nur weil jemand nicht das Abitur anstrebt oder eine große Karriere, heißt das nicht, dass er/sie keine Pläne für die Zukunft hat. Ich fand es toll von den Mädchen zu hören, welche Ziele sie haben. Die Hingabe, mit der die Mädchen den Raum beim Abendessen dekoriert haben - das war spitze. Ich war beeindruckt von der Kreativität der Mädchen und es hat mich gefreut, dass ihnen das Projekt so wichtig schien. Die Aufgeschlossenheit und das Engagement der Schülerinnen hat mich sehr überrascht. Auch die Spiele haben wahnsinnig viel Spaß gemacht. Die Aufmerksamkeit mit der die Mädchen meinem kurzen Vortrag gelauscht haben. Selbst im Geschäftsleben passiert es selten, dass Zuhörer so ruhig und interessiert sind. Ich habe das Gefühl, dass ich wenigstens ein bisschen Begeisterung für die Arbeit beim Fernsehen wecken konnte und würde mich freuen, wenn eines der Mädels irgendwann eine Kollegin würde. Es war eine sehr interessante Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich würde mich freuen beim nächsten Mal wieder dabei zu sein!

11 Wilfried Kannenberg I 52 Jahre I Lehrer / HS Aplerbeck Willi Juhls I?? Jahre I Lehrer / HS Aplerbeck Als Lehrer an der Hauptschule Aplerbeck unterrichte ich vorrangig die Fächer Englisch, Deutsch, Geschichte/Politik, Biologie, Arbeitslehre Wirtschaft, Sport... Ich bin Klassen-lehrer der Klasse 10B, der Jessica und Sonja angehören. Darüber hinaus kümmere ich mich als Beartungslehrer der Hauptschule Aplerbeck um den Übergang Schule Beruf bzw. Schule weiterführende Schulen. In dieser Funktion habe ich den 2. Teil des Projekts betreut. Mir ist besonders das Engagement aller Beteiligten in Erinnerung geblieben. Höhepunkt der Veranstaltung war das Fest der Kulturen, welches zum Gelingen und zum krönenden Abschluss des Projektes beigetragen hat. Man kann nur hoffen, dass eine Wiederholung eines solchen oder ähnlichen Projekts stattfinden kann, um auch zukünftigen Schülerinnen Generationen die tollen Erfahrungen zugänglich machen zu können, die insbesondere Alina, Angelina, Sonja und Jessica sammeln konnten. Herzlichen Dank hierfür. Die Mädchen wurden durch erlebnispädagogische Übungen und anschließende Reflexion in ihrer Team- und Kooperationsfähigkeit trainiert. Gleichzeitig wurden sie dadurch in ihrer Dialogkompetenz geschult und auf eine Begegnung mit den Unternehmerinnen vorbereitet. Besonders durch die Kletterausbildung wurde die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung gefördert. Insgesamt wurde so eine Grundlage geschaffen für eine echte und tiefgehende dialogische Begegnung zwischen Schülerinnen und Unternehmerinnen, die dazu beitrug, dass die Schülerinnen für einen kurzen Zeitabschnitt quasi von den gestandenen berufstätigen Frauen bei ihrer weiteren Berufs- und Lebensplanung gecoacht wurden. Es entstand eine emotional dichte und konstruktive Atmosphäre, die zu einem gegenseitigen Geben und Nehmen bei der Bewältigung von Aufgaben und beim gemeinsamen Erfahrungsaustausch beitrug. Die dadurch entstandenen (Beratungs-)Kontakte bestehen zum Teil bis in die Gegenwart hinein.

12 Claudia Ostermann I 40 Jahre I Damenschneiderin In meinem gelernten Beruf der Damenschneiderin arbeite ich zur Zeit nur wenig. Ich habe über den 2. Bildungsweg mein Abitur nachgeholt, weil ich die Schule damals vorzeitig verlassen hatte. Ich beende gerade ein kulturwissenschaftliches Studium in Vergleichender Textilwissenschaft, Kunstgeschichte und Geografie und habe 3 Jahre lang eine Fantasiewerkstatt für Grundschulkinder angeboten. Im Moment arbeite ich hauptsächlich als Sekretärin im Krisenzentrum Dortmund und koordiniere MitarbeiInnen und Veranstaltungen im Jazzclub domicil e.v. Die Arbeit in vielen verschiedenen Bereichen ist für mich sehr bereichernd. Deshalb war es mir ein großes Anliegen, den Mädchen an meinem Beispiel zu zeigen, dass es nicht den EINEN richtigen Weg gibt, den man trifft oder verfehlt. Gerade berufliche Wege, die andere- evtl. die eigene Familie- krumm finden, können einem sehr bereichernde Erfahrungen bringen. Die Offenheit, mit der sich die Mädchen sich auf uns Frauen eingelassen haben, hat mich beeindruckt. Wie sie dabei in schwierigen Situationen ihre Interessen vertreten haben, finde ich mutig. Es war dabei sehr deutlich, dass nicht immer die Sicht der Älteren die richtige war. Genauso beeindruckt war ich davon, wie ernsthaft und verantwortungsvoll sie das Treffen für uns vorbereitet haben. Diese Fähigkeiten geben ihnen ein wichtiges Fundament, um ihren Weg durchs Leben zu machen. Das Klettern auf den sehr hohen Baum war für mich Kletteranfängerin eine echte Mutprobe, bei der mir die gewissenhafte Betreuung durch die Mädchen eine große Hilfe war. Wie schnell eine spielerische Aufgabe zu einer ernsthaften Angelegenheit für alle werden kann, hat mich wirklich überrascht. In der Begegnung mit den Mädchen bin ich mir vielfältig selbst begegnet und habe einiges gelernt. Das ging wohl nicht nur mir so, in der Abschlußrunde waren alle sehr bewegt vom gemeinsam Erlebten. Was ich mit nehme ist Vertrauen, Offenheit und ein Bewusstsein für die GEMEINSAME Aufgabe schaffen einen großen Raum zur Entwicklung von Kompetenz auf allen Seiten. Lum velit la autat. Quismod eleniam consenibh elenit, con ut wissed dip et praessit delessi. It lore magnit ad tionsectem velit num quatuer ostismolore te tie vendre vulla feugait lutem zzriliq uatismodo consecte tatem ip et eliquipsum dolut nulput vel utat, quat, corpercip ea commy nostrud dolorpe rcipit iriustrud tem niamet velesto odit luptatu msandio od endigna feu feugait et praesed min ut irilit numsan ullam, quat delis dionsequatum nim in heniat. Lore tatinci duisit prat, quipit volore cortisit velendit augait nibh et utpat. Ranja Ristea-Makdissi I 32 Jahre Dipl. Kommunikationsdesignerin / Geschäftsfuhrerin von raum-x kommunikationsdesign GbR At la consequ ipsusto odoluptat nim do euissequam ex ea alit augiamet prating eros dipisl ut iurem vel dipit lum volent lore facil ip et velit volessi.

13 Bei unserem ersten Treffen mit den Mädchen in der Hauptschule Aplerbeck ging es darum, den Mädchen einen Eindruck von der Idee des Projektes zu geben, damit diese im weiteren Verlauf ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen einbringen konnten. Allem voran stand natürlich das gegenseitige Kennenlernen von Projektleiterinnen und Mädchen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit Name, Alter und Berufswunsch stiegen wir bewegungsorientiert und mit viel Spaß in das Projekt ein Da die Mädchen aus unterschiedlichen Klassen kamen, kannten sie sich untereinander nur wenig, was sich jedoch bei einigen bewegten und lustigen Kennenlernaktionen schnell ändern sollte. Der zweite Teil des Treffens gab den Mädchen die Möglichkeit, ihre eigenen Wünsche und Ideen in Bezug auf die Begegnung mit den Frauen zu äußern. Ideen, wie eine gemeinsame Kletteraktion mit den Frauen, ein festliches Abenddinner, das Kennenlernen der Arbeitsstätten der Frauen oder der gemeinsame Besuch von Veranstaltungen wurden von den Mädchen geäußert und auf Plakaten festgehalten. Das Fest der Kulturen, was als ein Highlight des Projektes geplant war, begeisterte die Mädchen und sie beschlossen, einem Klassenraum orientalisches Flair einzuhauchen, um dort das Fest zu feiern. Gemeinsam erstellten wir einen Wochenplan für das Projekt und nach einer Abschlussaktion trennten sich dann unsere Wege bis zum nächsten Treffen, bei dem sich die Frauen und Mädchen zum ersten Mal begegnen sollten. Mädchen unter sich... Die Projektvorbereitung mit der Mädchengruppe Wir bildeten einen Kreis; ein Mädchen stand in der Mitte und hatte eine aufgerollte Zeitung in der Hand. Aufgabe war es nun, die Person im Kreis abzuschlagen, deren Name dreimal hintereinander gerufen wurde. Diese jedoch konnte sich retten, indem sie einen anderen Namen aus der Runde dreimal rief, bevor sie von der Zeitung getroffen wurde. Das Mädchen in der Mitte jagte nun eine neue Person aus dem Kreis, bis sie jemanden rechtzeitig abgeschlagen hatte. Dann wurden die Rollen getauscht.

14 Ungewöhnliche Begegnung Das erste Treffen mit Mädchen und Frauen Spannung lag in der Luft bei der ersten Begegnung von Mädchen und Frauen in der Hauptschule Aplerbeck. Auf beiden Seiten gab es viele Fragen. Auf wen treffen wir? Sind die Frauen offen für uns Mädchen? Haben sie Lust, uns etwas über sich zu erzählen? Haben sie Spaß daran, etwas mit uns zu unternehmen? Nehmen sie unsere Ideen und Vorschläge zum Projekt an? Auch die Frauen waren neugierig. Was erwarten die Mädchen von uns? Können wir ihre Fragen beantworten? Können wir ihnen etwas für ihr Leben mitgeben? Um die Spannung zu lösen, stiegen wir erneut bewegt und mit spaßigen Aktionen in das Programm ein. Anhand von verschiedenen Postern und Karten stellten sich alle Beteiligten kurz vor. Sie nannten Namen, Alter, Nationalität und Beruf, sowie den Grund dafür, warum sie sich genau dieses Kartenmotiv ausgesucht haben. Schnell war das Eis gebrochen und aus vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten wurde eine Gruppe, die sich auf die gemeinsame abenteuerliche Woche freute. Ebenso wie die Mädchen, hatten sich auch die Frauen im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, was sie den Mädchen im Projekt anbieten können, damit diese einen Einblick in ihr Leben bekommen. Nachdem die Mädchen ihre Plakate mit den Wünschen und Ideen für das Projekt vorgestellt hatten, präsentierten die Frauen ihnen dann ihre Angebote. Ein Besuch im Jazzclub domicil in Dortmund, ein Blick hinter die Kulissen des Fernsehsenders RTL anhand eines Filmes, sowie eine Führung in der Universität Dortmund ergänzten nun den Wochenplan. Abgeschlossen wurde dieser Tag mit dem Augenduell, wobei sich alle noch einmal tief in die Augen sehen konnten... Wir standen alle im Kreis und hatten den Blick zum Boden gesenkt. Jede suchte sich im Stillen eine Person aus, die sie beim Aufsehen anschauen würde. Auf Kommando hoben allen den Blick auf die Person, die sie sich vorher überlegt hatten. Trafen sich dann zwei Blicke, mussten diese beiden Personen ausscheiden. Alle anderen senkten erneut den Blick, überlegten sich eine neue Person und das Duell begann erneut, bis nur noch zwei Personen aus dem Kreis übrig waren.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen

erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen Idee und Konzept Unsere Klassenfahrten sind keine Aneinanderreihung von einzelnen Programmbausteinen. Unsere Klassenfahrten an sich

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr