Offene Jugendarbeit heute
|
|
- Christin Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trägertagung VOAKJ 14. August 2010 Offene Jugendarbeit heute Peter Stade T direkt peter.stade@hslu.ch Luzern 27. August 2010
2 Ablauf Jugend als Lebensphase 1. Entwicklungsaufgaben in der Jugend 2. Die Bedeutung von Gleichaltrigengruppen für die Entwicklung von Jugendlichen 3. Herausforderungen für Jugendlichen heute Warum offene Jugendarbeit? Die Offene Jugendarbeit 4. Grund- und Arbeitsprinzipien der Offenen Jugendarbeit 5. Rahmenbedingungen und Strukturen 6. Inhaltliche Schwerpunkte / Angebote Aktuelle Konzepte und Trends 7. Aufsuchende/mobile Jugendarbeit 8. Sozialraumorientierung 9. Aktuelle Herausforderungen für die Offene Jugendarbeit Folie 2, 27. August 2010
3 Jugend als Lebensphase rechtlich: Jahre (Jugendstrafrecht) entwicklungspsychologisch: Geschlechtsreife, körperliche und psychische Entwicklungsprozesse soziologisch: Ablösung von Eltern hin zu Gleichaltrigengruppen (12-14 Jahre) Folie 3, 27. August 2010
4 Entwicklungsaufgaben in der Jugend Entwicklung von Selbstvertrauen und Identität (personale Orientierung) Akzeptanz der körperlichen Erscheinung und effektive Nutzung des Körpers Aufbau eines Wertesystems und ethischen Bewusstseins Über sich selbst im Bilde sein Beziehungen zu Mitmenschen (interpersonale Orientierung) Ablösung von den Eltern und Hinwendung zu Gleichaltrigen Gewinnung eines sozial verantwortungsvollen Verhaltens Aufbau intimer Beziehungen zur/zum Partner/in Eingliederung in die Gesellschaft Erwerb der männlichen bzw. weiblichen Rolle Vorbereitung auf die berufliche Karriere Entwurf eines Lebensplans auf der Basis von Ablaufmustern von Lebensläufen Folie 4, 27. August 2010
5 Die Bedeutung von Gleichaltrigen-Gruppen - Orientierung und Stütze für die Gestaltung der eigenen Biografie und jugendliche Identitätsbildung. - soziale Kompetenzen werden gelernt und ausprobiert - emotionale Geborgenheit - Erprobung alternativer Verhaltensweisen und Normen (Entwicklung von Handlungs- und Sozialkompetenzen - Unterstützungs- und Orientierungsrahmen, wenn sich Jugendliche über belastende häusliche Situationen austauschen - ihr Verhalten ist potentiell abweichend Folie 5, 27. August 2010
6 Herausforderungen für die Jugendlichen heute - Gesellschaftliche Pluralisierung (Vorbilder, Lebesläufe) - Wahlmöglichkeiten / Unsicherheit - Chancen auf dem Arbeitsmarkt /Ausbildungsdruck - Anpassung in der Schule, Experimentierfelder werden in Freizeit verlegt - weniger Experimentierfelder - Berufseinstieg - Konsumgesellschaft / Medien - Begrenzung des öffentlichen Raumes Folie 6, 27. August 2010
7 Warum Offene Jugendarbeit? Die Offene Jugendarbeit unterstützt die Jugendlichen in ihrer Entwicklung individuell und in Gruppen. Sie ist Ansprechspartnerin bei Problemen und Krisen. Sie bietet den Jugendlichen Rahmenbedingungen für informelles Lernen und der Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln. Sie übernimmt eine Vermittlungsposition zwischen Jugendlichen und Erwachsenen und fördert die Integration der Jugendlichen in die Gesellschaft und deren Entwicklung zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern. Kernziel der offenen Kinder- und Jugendarbeit: Kinder und Jugendliche haben ein hohes Selbstwertgefühl mit ausgeprägten Handlungs- und Sozialkompetenzen, sie sind gesund und fühlen sich wohl. Sie beteiligen sich aktiv & partnerschaftlich an den Prozessen des Gemeinwesens und sind altersgerecht in die Gesellschaft integriert. (DOJ, 2007) Folie 7, 27. August 2010
8 Grundprinzipien der OJA Prinzip der Offenheit - Offenes System - Konfessionell & politisch neutral - Offen für versch. Lebenslagen, Lebensbedingungen, Lebensstile von Ki & Ju Prinzip der Freiwilligkeit - Freiwillige Angebote, wahrge-nommen in der Freizeit - OJA Partnerin & Ergänzung der Bildung im formellen Bereich Prinzip der Partizipation - Zielt auf Beteiligung, Mitwirkung & Mitbestimmung Folie 8, 27. August 2010
9 Arbeitsprinzipien Geschlechtsreflektierter Umgang - Rollenzuschreibungen & -Bilder beschreiben zwei veraltete Geschlechts- Stereotype - Suche nach Identität birgt geschlechtsspez. Schwierigkeiten Kulturelle Identifikationen - versch. Formen kulturellen Handelns - MA setzen sich mit der eigenen kulturellen Identifikation auseinander Lebensweltliche & sozialräumliche Orientierung - In den Lebensräumen von Jugendlichen agieren - Gesellschaftspolitische Position einnehmen, durch Vernetzung, Einsitz in Gremien & ÖA Verbindlichkeit & Kontinuität - Verlässliche Rahmenbedingungen um Kontinuität & Professionalität zu gewährleisten Selbstreflexion - MA setzen sich mit Arbeitsprin-zipien, ihren Rollen, ihren Ver-haltens- und Denkweisen auseinander Folie 9, 27. August 2010
10 Rahmenbedingungen für professionelle OJA Konzept als Arbeitsgrundlage - Klare Grundlagen, Aufträge und Rahmenbedingungen - Überblick über Zuständigkeiten & Organisation Personelle Situation - Anerkannte Ausbildung - Weiterbildung & Unterstützung für Reflexion - Selbst-, Sozial- u. Fachkompetenzen - Pflichtenheft Infrastruktur & Finanzmittel - Infrastruktur für Ausführung von Dienstleistungen - Zentrale Büroräumlichkeiten, funktionale Einrichtungen - Genügend Budgetkompetenzen Steuerung - Zukunftsgerichtete Ausrichtung - Modelle der Steuerung & Qualitätssicherung - Überprüfbare Leistungsvereinbarungen Folie 10, 27. August 2010
11 Dienstleistungsbereiche Information & Beratung - Niederschwellige Kurzberatung - Ressourcenerschliessung - Triage - Methoden der Erwachsenen-bildung Animation & Begleitung - Soziale Gruppenarbeit - Themenspez. Projektarbeit - Aufsuchende Arbeitsformen Entwicklung & Fachberatung - Beratung, Vernetzung, - Koordination, Kommunikation Folie 11, 27. August 2010
12 Strukturen Traditionelle Treffs: Kein festes Programm, Präsenz durch Bezugspersonen, Bildung von Vertrauensverhältnissen Jugendbüros: Informationsdrehscheiben Jugendzentren: Breitere Nutzungspalette, Möglichkeit für eigene Ver-anstaltungen Aufsuchende Jugendarbeit: z.b. in Schulen, Quartier-anlässen, informellen Treff-punkten Folie 12, 27. August 2010
13 Schwerpunkte / Fachthemen Mädchen- & Jungenarbeit - Ausbildung und Arbeit - Integration - Partizipation - Gesundheitsförderung - Prävention - Jugendkultur - Vernetzung, z.b. Schule - Sportprojekte, z.b. Midnight-Basketball Folie 13, 27. August 2010
14 Aktuelle Herausforderungen für die Offene Jugendarbeit - Differenzierung der Jugendkulturen vielfältige Gruppierungen und Bedürfnisse - Differenzierung der Themen hohe Ansprüche an Mitarbeitende - Mit traditionellen Angeboten kann nur ein Teil der Jugendlichen erreicht werden und trotzdem braucht es Räume - Kosten-/Wirkungsdruck - zunehmende Konflikte im öffentlichen Raum (Experimentier)räume erhalten / schaffen Folie 14, 27. August 2010
15 Mobile/aufsuchende Jugendarbeit: Jugendliche im Öffentlichen Raum 1. Mit zunehmendem Alter wächst das Bedürfnis, die Räumliche Umwelt in Besitz zu nehmen oder ein persönliches Verhältnis zur räumlich gegenständlichen und sozialen Umwelt zu entwickeln (Aneignung). 2. Der öffentliche Raum ist Begegnungsort der Peer-Groups 3. Räume wollen produktiv, kreativ und selbstbestimmt genutzt werden. Wichtige Eigenschaften der angeeigneten Räume: 1. Integration in den Erwachsenenalltag 2. Soziale Kontakte 3. Sicherheit und Risiko als Grenzerfahrung 4. Soziale Vielfalt Folie 15, 27. August 2010
16 Problematik im öffentlichen Raum Interessenskonflikte aller Altersgruppen mit Erwachsenen (v. a. Lärm) Formelle und informelle Verbote Einengung des Raumes für Kinder und Jugendliche Verinselung der Spiel- und Freizeitorte Verkehr, Sicherheit der Orte und Zugänge vermehrte Nutzung der gleichen Plätze unterschiedlicher Altersgruppen Der öffentliche Raum muss multifunktional sein und Kinder und Jugendliche müssen bei der Gestaltung einbezogen werden. Es braucht multifunktionale Räume und Partizipationsmöglichkeiten Folie 16, 27. August 2010
17 Theoriebezug: Sozialraumorientierung (Ulrich Deinet, 2005) - Sozialraum als subjektives Konstrukt einer Lebenswelt - Subjektive Bedeutung von Räumen für Jugendliche als Ausgangspunkt für JA - Lebensweltanalyse fragt nach Bedarf und Anforderungen für die Jugendarbeit - Einrichtung/Projekt/ Institution wird in den sozialräumlichen Zusammenhang gestellt Öffnung der Institution Folie 17, 27. August 2010
18 Was ist eigentlich Aufsuchen - Beobachten, Analysieren - Kontaktaufnahme Transparenz - Gast im Raum der Jugendlichen sein wachsam sein, eigene Grenzen anerkennen - Kontinuität regelmässige Besuche - Beziehungsarbeit als Basis für Beratung, Projektarbeit, Gruppenarbeit, etc. - Nutzung der vorhandenen Infrastruktur / Gestaltung Folie 18, 27. August 2010
19 Quellen - Mobile Jugendarbeit Basel (2008). Konzept. Basel: Autor - Deinet, Ulrich ( ). Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden und Praxiskonzepte. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. - Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz [DOJ] (2007). Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Grundlagen für Entscheidungsträger und Fachpersonen. Mosseedorf: Autor. - Köckeritz, Christine (2004) Entwicklungspsychologie für die Jugendhilfe. Weinheim: Juventa. - Spierts, Marcel (1998). Balancieren und Stimulieren. Methodisches Handeln in der soziokulturellen Arbeit. Luzern: Verlag für Soziales und Kulturelles Folie 19, 27. August 2010
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinen - 5074 Eiken - 4334 Sisseln - 4333 Münchwilen - 4332 Stein vertreten durch die Gemeinderäte und Verein für Jugend und Freizeit, 5610 Wohlen vertreten durch dessen
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrKonzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen
Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen Trägerschaft Zollikofen, März 2016 Leistungserbringerin Einleitung Wir alle nehmen gerne am Gemeindegeschehen teil. (Auszug aus dem Leitbild der Gemeinde
MehrAbenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt.
Abenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt. Offene Kinder- und Jugendarbeit orientiert sich mit ihrem Programm, den Angeboten und Projekten an den Lebenslagen,
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrOffene Jugendarbeit Au Konzept
Offene Jugendarbeit Au Konzept Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 4 2. Grundlagen der Offenen Jugendarbeit 5 2.1. Bevölkerungsstruktur 5 2.2. Rechtliche Grundlagen 5 2.3. Stellenprozente 5 3. Ziele
MehrHurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen
Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz Selbstverantwortlicher Erwerb schulischer
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrDie Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Ein Überblick aus soziologischer und pädagogischer Sicht Dr. Ulrich Deinet, Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Lebenslagen
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1
Hauptstrasse 16, PF 14 8716 Schmerikon www.schmerikon.ch Konzept Offene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1 1 vom Gemeinderat genehmigt am 5. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Seite 3 2
MehrFachliche Leitlinien für. Streetwork/Mobile Jugendarbeit
Fachliche Leitlinien für Streetwork/Mobile Jugendarbeit Einführung In den letzten Jahren lässt sich eine immer größere Ausdifferenzierung des Arbeitsgebietes beobachten. Auch Angebote der Offenen Jugendarbeit,
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung Offene Jugendarbeit Stein-Münchwilen Ab 1. Januar 2015 1. Vertragspartner - Gemeinde Stein (nachfolgend: die Gemeinde), vertreten durch den Gemeinderat Stein - Gemeinde Münchwilen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrKonzept Offene Jugendarbeit der Stadt Wädenswil
Konzept Offene Jugendarbeit der Stadt Wädenswil Wädenswil, 17. Juni 2015 Ausrichtung der Offenen Jugendarbeit der Stadt Wädenswil 1 Inhalt 1 Ausgangslage 1 2 Grundlage der JAW 2 2.1 Definition Jugendarbeit
MehrBarrieren für die Raumaneignung armutsbetroffener Kinder
Barrieren für die Raumaneignung armutsbetroffener Kinder Input im Rahmen der Tagung Teilhabe und Zugehörigkeit neu denken Inklusion von armutsbetroffenen Kindern, organisiert von der Volkshilfe;, Wien.
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
MehrDie Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Gesichter des Bürgerfunks in NRW Fachtagung 21.-22. Mai 2012 Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute Prof. Dr. Ulrich Deinet,
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrKinder- und Jugendkommission Biberist und Lohn- Ammannsegg KONZEPT JUGENDARBEIT
Kinder- und Jugendkommission Biberist und Lohn- Ammannsegg KONZEPT JUGENDARBEIT Inhalt 1. Ausgangslage... 2 1.1 Entstehung der Jugendarbeit Biberist Lohn-Ammannsegg... 2 1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrLebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung
Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens Lebensphase Alter Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung 3., iiberarbeitete Auflage 2008 Juventa Verlag Weinheim und Miinchen Inhalt 1. Einleitung
Mehrvoja-tag vom
Aktuelles voja-tag vom 10.5.2015 Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern J. Gimmel, 10.3.15 / RS Voja-Informationen Fachbereichstreffen vom 5.3.2015 History Fachgruppenentwicklung Fachgruppen
MehrEine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen
Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von
MehrKonzept Offene Arbeit mit Kindern
Konzept Offene Arbeit mit Kindern Überarbeitet: August 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 3 1.1 Neue Herausforderungen im Kindesalter... 3 1.2 Was brauchen Kinder?... 3 2 Ziele und Zielgruppen...
MehrKonzept Jugendarbeit Uznach
Konzept Jugendarbeit Uznach 2013-2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Grundlagen der Jugendarbeit... 4 2.1. Entwicklung der Jugendarbeit...4 2.2. Zahlen und Fakten der Gemeinde...4 2.3. Rechtliche
MehrGrundlagen und Handlungsbedarf für Früherkennung und Frühintervention in der offenen Jugendarbeit (S. Deiss/ U. Rösli/ DOJ/AFAJ, Januar 2010)
Grundlagen und Handlungsbedarf für Früherkennung und Frühintervention in der offenen Jugendarbeit (S. Deiss/ U. Rösli/ DOJ/AFAJ, Januar 2010) Ausgangslage Diese Zusammenstellung beruht auf der Schrift
MehrDas Forschungsprojekt
Das Forschungsprojekt Familien beraten, fördern, f bilden Familienorientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Wege zu einer intensiveren Elternarbeit Die Schritte 1. Aufbau eines Gesprächs- und
MehrDas Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt
Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrDieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon Mail
Dieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon 0732-778936-44 Mail geigled@praevention.at Was sind Peers? eine Begriffsklärung Peers = Gleichaltrige,
MehrRahmenkonzept Fachstelle Kinder- und Jugendanimation der Stadt Baden. Baden ist. Zukunft
Rahmenkonzept Fachstelle Kinder- und Jugendanimation der Stadt Baden www.baden.ch Baden ist. Zukunft Vom Stadtrat genehmigt am 29. Juni 2015 Sacha Studer Mösch, STADT BADEN Dominik Schenker und Cyrill
MehrDas neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!
Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrDirektion Bildung und Soziales Abteilung Bildung, Soziale Einrichtungen und Sport. Fachstelle Prävention, Kinderund Jugendarbeit.
Leitbild 18. März 2016 Vorwort Jugendliche kümmern sich nicht um Gemeindegrenzen Die heutige Jugend ist viel mobiler als früher. Ein Jugendlicher aus Köniz besucht vielleicht ab und zu den lokalen Jugendtreff,
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrSozialräumliche Jugendarbeit. Konzept
Sozialräumliche Jugendarbeit Konzept vom Mai 2013 2 Inhalt Ausgangslage... 4 Pilotphase Mobile Jugendarbeit Steinhausen... 4 Rahmenkonzept Jugendarbeit... 4 Sozialräumliche Jugendarbeit... 4 Sozialraum...
MehrGewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz
Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz 1. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Freitag 9. März 2012 Lucas Maissen, Präventionsverantwortlicher Gewalt in der Pfadi? Blick am Abend, 24.2.2012 9.März
MehrPartizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt. Konkrete Umsetzung in der Praxis
Partizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt Konkrete Umsetzung in der Praxis Begrifflichkeiten Sexualisierte Gewalt Prävention Partizipation SEXUALISIERTE GEWALT Sexualisierte Gewalt
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrMindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrUND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN?
UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN? Handlungsbedarfe und Möglichkeiten Sozialer Arbeit an Beratung und Begleitung sehr junger Väter im Kontext von Erziehungshilfen FRAGESTELLUNGEN Gibt es einen Bedarf
MehrBedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz:
Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Praxen der Interkulturellen Öffnung unter rassismuskritischer Perspektive ism-expert/inn/enworkshop `Interkulturelle Öffnung der Offenen Jugendarbeit
MehrCurriculum für den Bachelorstudiengang
Curriculum für den Bachelorstudiengang der SRH Fernhochschule The Mobile University staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Nr. SOA1709 Gültig ab: 01.09.2017 Curriculum Nr. SOA1709 Seite
MehrLeitbild für die Jugendarbeit Rorbas und Freienstein Teufen
Leitbild für die Jugendarbeit Rorbas und Freienstein Teufen Ergänzt und konkretisiert das Ende 2010 an den Gemeindeversammlungen genehmigte Jugendkonzept RFT. Freienstein, März 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichenjetzt. Über die Wichtigkeit von Jugendarbeit und Beteiligung
von Kindern und Jugendlichenjetzt Über die Wichtigkeit von Jugendarbeit und Beteiligung Gliederung für den 5.11.07 Zukunft der Jugendlichen und Jugendarbeit Gesetzliche Grundlagen Lebensweltorientierung
MehrProjekte in Kitas planen und gestalten
Projekte in Kitas planen und gestalten Aktives Lernen in der Projektarbeit das Projektverständnis im Berliner Bildungsprogramm Katrin Macha, Sabine Beyersdorff, Christa Preissing INTERNATIONALE AKADEMIE
MehrOFFENE KINDER- & JUGENDARBEIT ALS KOOPERATIONSPARTNER. für starke Persönlichkeiten.
OFFENE KINDER- & JUGENDARBEIT ALS KOOPERATIONSPARTNER 1 für starke Persönlichkeiten www.agjf.de Die Bildungsfrage im Kindes- und Jugendalter hängt eng mit Anerkennung, Wertschätzung und Erfolg zusammen.
MehrDas Fachkonzept der Sozialraumorientierung als Chance für eine kommunale Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen?
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Das Fachkonzept der Sozialraumorientierung als Chance für eine kommunale Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen? Dr. Ulrich
MehrPädagogische Soziologie
Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Pädagogische Soziologie Eine Einführung 2., überarbeitete
MehrLebensweltorientierte Soziale Arbeit
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit 14.10.2013 Fachtag: Anders?! Psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen Workshop: Lebensweltorientierte Handlungsansätze Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrMobile Jugendarbeit Prävention auf Umwegen? Praxis und Wirkung Mobiler Jugendarbeit. Clemens Beisel Uwe Buchholz
Mobile Jugendarbeit Prävention auf Umwegen? Praxis und Wirkung Mobiler Jugendarbeit von Clemens Beisel Uwe Buchholz Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrVerordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV)
Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Telefon Telefax E-Mail +41 (31) 633 78 10 +41 (31) 633 78 92 regula.unteregger@gef.be.ch 1 Der Kanton erachtet die OKJA als wichtiges Angebot
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
Mehr1 Anmerkungen zum Zustand des Feldes 2 Leistungen des bisherigen KJFPs, die gerettet werden sollten 3 Herausforderungen für den nächsten KJFP
Soziale Inklusion für alle? Perspektiven des Kinder- und Jugendförderplans 2017-2022 1 Anmerkungen zum Zustand des Feldes 2 Leistungen des bisherigen KJFPs, die gerettet werden sollten 3 Herausforderungen
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrInklusion in Kindertageseinrichtungen
Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über
MehrWas bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute?
Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? 9. Dattelner Kinderschmerztage Im Team wirken 16. 18. März 2017 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung
MehrRahmenkonzeption. Jugend- und Kulturzentrum Alzey
Rahmenkonzeption für das Jugend- und Kulturzentrum Alzey Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt,
MehrStudienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung
Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung AG Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden; Kira Nierobisch, MA; Nadine Balzter M.A.; N.N. (Juniorprofessur) AG Medienpädagogik
MehrMedienkonferenz zur Inkraftsetzung der revidierten Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV)
Bern, 11. November 2011 Medienkonferenz zur Inkraftsetzung der revidierten Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Referat Jonathan Gimmel Präsident Verband offene Kinder- und Jugendarbeit
MehrSOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.
Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander
MehrBeschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub.
Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub und Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendsozialarbeit als Teil
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrFrühe Förderung - was ist das?
Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!
MehrHagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern
Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrSoziale Gruppe Jens-Nydahl- Schule
Soziale Gruppe Jens-Nydahl- Schule Soziale Gruppe Jens-Nydahl-Schule Gruppenarbeit nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Sylvie Lehmann 017611010618 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106
MehrWer bin ich? Wer will ich sein?
Wer bin ich? Wer will ich sein? Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz Susann Gassmann, Psychotherapeutin FSP 17. September 2015 Fachveranstaltung we-care wisli Arbeitsintegration Interview Teil I Aufbau
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrRahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena
Rahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena 1. Definition Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit ist ein professionelles Angebot an Schulen, welches den Erziehungs- und Bildungsauftrag durch sozialpädagogische
MehrSexualpädagogik im Klassenzimmer
Sexualpädagogik im Klassenzimmer Eine Partnerschaft zwischen komplementären Rollen Sexualpädagoge Lehrperson 26.03.2011 - Seite 1 Der Sexualpädagoge Systematische Planung (ohne speziellen Anlass) Neutraler
MehrStudienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung
Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung (LLLMB) AG Erwachsenenbildung/ AG Medienpädagogik Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Weiterbildung Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden
MehrRegion Oberaargau: Sozialräumlich organisiert
Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert Erste Erfahrungen in der Entwicklung und Planung einer flexiblen und bedarfsgerechten Jugend- und Familienhilfe in der Region Oberaargau Adrian Vonrüti, Vorsteher
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrErgebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag,
Ergebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag, 16.12.2011 Frage 1: Welchen Beitrag leisten die JugendbetreuerInnen (bereits jetzt) zum
MehrEINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH
EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH Beschlossen vom Gemeinderat am 8. August 2012 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2 2. Definition offene Jugendarbeit... 3 3. Zielgruppe... 3 4. Leitsätze...
Mehr