Nr. 4 Okt-Dez L O S I E. Turn- und Sportgemeinschaft 1885 Wiesloch e.v. vereinsbrille. Höhepunkt der Sportlerehrung der Stadt Wiesloch

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1 C Nr. 4 Okt-Dez H T S G W S I E L O Turn- und Sportgemeinschaft 1885 Wiesloch e.v. vereinsbrille Höhepunkt der Sportlerehrung der Stadt Wiesloch 1

2 Der Vorstand informiert Veranstaltungs-Termine Fr. 25.November 2011 bis So. 04. Dezember 2011 Weihnachtsmarkt Ev. Kirchplatz So. 8. Januar Uhr Neujahrstreffen So. 4. März Uhr TSG-Meisterschaftsfeier So. 22. April Uhr Uhr Stadtlauf Bambinilauf Weitere Termine siehe Presse! Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille Freitag, Vereinsbrille TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT 1885 WIESLOCH E.V. 3/ 2011 Badminton Basketball Cricket - Einrad Fechten Frauengymnastik Handball Jedermann - Sportgruppe - Judo Karate Kinderturnen Leichtathletik Männergymnastik Prellball Rhythmische Sportgymnastik - Schwimmen Skisport Trampolinturnen - Volleyball Vorsitzender: Manfred Walter In der Schanz 6, Wiesloch Telefon / Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, Wiesloch Telefon / , Fax Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Konto: Sparkasse Heidelberg BLZ Kontonummer Herausgeber TSG 1885 Wiesloch, Parkstraße 5/1, Wiesloch Internet: info@tsg-wiesloch.de Druck: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG Auflage: Exemplare Fotos: Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer, Kay Müller und Privat Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken! 3

3 Sportlerehrung TSG Wiesloch stellt die Sportlerin und die Mannschaft des Jahres 2010 bei der Sportlerehrung der Stadt Wiesloch 311 MeisterInnen und Platzierte der Wieslocher Sportvereine, vom Kreismeister bis zum Weltmeisterschaftsteilnehmer, wurden bei der Sportlerehrung der Stadt Wiesloch am im Palatin geehrt. Nahezu die Hälfte der Sportlerinnen und Sportler, 145 an der Zahl, kam dabei aus den Reihen der TSG Wiesloch. Als Wieslocher Sportlerin des Jahres wurde Ye Wang aus der Badmintonabteilung der TSG und als Mannschaft des Jahres die 1. Herrenmannschaft der TSG-Basketballabteilung ausgezeichnet. Das Rahmenprogramm wurde von der Rhythmischen Sportgymnastik mitgestaltet. Die TSG Wiesloch gratuliert allen Geehrten von ganzem Herzen und bedankt sich bei allen Mitwirkenden. v. l. OB Franz Schaidhammer, 1. Vorsitzender Manfred Walter, Bildmitte: die Sportlerin des Jahres Ye Wang, die 1. Herrenmannschaft der Basketballabteilung die Mannschaft des Jahres mit ihrer Abteilungsleiterin Melanie Steiner 3. v. re. 4

4 Schulwettbewerb und Kreismeister Bezirksmeister und Badische Meister 5

5 Baden-Württembergische Meister, Süddeutsche Meister und Goldenes Sportabzeichen 6 Europa- und Weltmeister

6 Nachruf Am 26. Juni verunglückte unser Ehrenmitglied Ludwig Keller im Alter von 75 Jahren bei einem Verkehrsunfall tödlich. Zu seinem Abschied fanden sich auf dem Wieslocher Friedhof auch viele TSGler ein. Zum trat Ludwig Keller in die TSG ein, war zunächst in der Skiabteilung aktiv. Bald darauf packte ihn wohl die Begeisterung für das sportliche Spiel mit dem schnellen Federball. Zusammen mit dem leider auch schon verstorbenen Arno Schulz und einigen Gleichgesinnten gründete er 1975 die Badmintonabteilung und führte sie als deren erster Abteilungsleiter schnell zu sportlichen Erfolgen hob er das Internationale Bacchus-Turnier aus der Taufe wechselte Ludwig in den TSG-Vorstand, zunächst als Beisitzer bis April 1983, danach wurde er stellvertretender Vorsitzender und Leiter des Turn- und Sportausschusses. Dieses Amt hatte er bis zum inne. Unbelastet von den Aufgaben eines Sport funktionärs in Abteilung oder Hauptverein blieb er aber sowohl der Badmintonabteilung als auch der TSG insgesamt dauerhaft verbunden. Sportliche aktiv bewegte er sich im Kreise seiner Freunde aus der Männergymnastik. Die Goldene Ehrennadel im Jahre 1997 und die Ehrenmitgliedschaft im Jahre 2001 waren Auszeichnung nicht allein für seine langjährige Mitgliedschaft im Verein, sondern für sein stetes aktives Eintreten für den Sport, für die Gemeinschaft. Die TSG ist um ein außergewöhnlich verdientes Mitglied ärmer. Wir sind dankbar für alles, was er für seinen, für unseren Verein getan und gegeben hat. Stefan Fürstenau 7

7 Spielfest Spiel und Spaß im Jahreskreis Das diesjährige Spielfest der TSG-Wiesloch stand unter dem Motto Spiel und Spaß im Jahreskreis. Viele Kinder sind mit ihren Eltern und Großeltern auf den Talwiesensportplatz gekommen, um zu schauen, was das wohl bedeutet. Schon auf ihrem Weg über den Platz konnten sie viele bunte, liebevoll dekorierte Spielstationen entdecken. Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Vorsitzenden der TSG-Wiesloch, Stefan Fürstenau und der Leiterin der TSG-Kinderturnabteilung Sabine Küsche, zuständig für die sportlichen und kreativen Spielideen, eröffnete man das Spielfest sportlich. Um den Jahreskreis, bestehend aus den zwölf Monaten aufzählen zu können, wurden erst mal alle Kinder und Eltern mit einer kindgerechten Aerobic mit passender Musik zur Bewegung animiert. Dies fand bei den Kindern großen Anklang, später hörte man wieder ein Kind singen: Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals stil..., oder es tanzte dazu. Dann durften die Kinder aber endlich die Spielstationen ausprobieren, die jede etwas Typisches für den Monat darstellten. Hierbei erfuhren die Kinder handelnd das Prinzip des Jahreskreislaufes und erlebten einige markante Ereignisse in den verschiedenen Jahreszeiten. Im Januar gab es eine Schneeballschlacht, zur Faschingszeit im Februar wurde mit Bonbons geworfen, im Juli wurde ein Strandtag mit Ballspielen und Fische angeln angeboten, oder man durfte im September einen Drachen steigen lassen. Manch einer hat sich bei den hochsommerlichen Temperaturen auf den Schlitten des Nikolaus gesetzt, um so wenigstens mental eine Abkühlung zu erhalten. Für Erfrischung und das leibliche Wohl sorgten in gewohnt bewährter Weise die TSG-Frauenabteilung und der TSG-Vorstand. Dank der vielen und auch jungen Helfer, einige haben schon selbst als Turnzwerge das Kinderturnen und Spielfest besucht, wurde es ein gelungenes Fest. Die Helfer haben den Kindern geduldig die Aufgaben an den Spielstationen erklärt, unermüdlich geholfen und motiviert, sodass bestimmt jedes Kind ein Erfolgserlebnis neben Teilnehmerurkunde und Wasserball mit nach Hause genommen hat. 8

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9 Wein und Markt TSG Tombola bei Wein und Markt wieder ein voller Erfolg. Auch die 41. Tombola bei Wein und Markt fand bei den Besuchern große Resonanz. Mit dem Kauf der Lose wird die aktive Jugendarbeit der TSG unterstützt. Über den Hauptgewinn ein Elektroroller freute sich Klaus Maier. Bei der persönlichen Überreichung bereitete er seiner Enkeltochter Nadine Bellemann eine große Überraschung. Er schenkte ihr den Roller. Der TSG-Vorsitzende Manfred Walter, Gesamtverantwortlicher der Tombola, dankt allen Spendern, Loskäufern und Helfern. 11

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11 4. WiWa Familie Bewegunstag Am vergangenen Sonntag fanden viele Familien den Weg in die Wieslocher Stadionhalle und das Stadion. Die teilnehmenden Vereine und Institutionen hatten wieder ein buntes Angebot für Jung und Alt zusammengestellt. Es war für jeden Etwas dabei. Allein von der TSG Wiesloch haben fünf Abteilungen teilgenommen: Badminton, Basketball, Leichtathletik, Karate, Kinderturnen und Seniorensport. Zur Eröffnung stellte die Karateabteilung unter der Leitung von Abteilungsleiter Volker Harren Elemente der Soundkarate vor. Auf besonderen Wunsch von Sabine Küsche, Abteilungsleiterin Kinderturnen, hatten wir uns für die mobile Kinderturnwelt der Kinderturnstiftung Baden Württemberg ( beworben. So konnten wir den Kindern diese Attraktion bieten. Zum Abschluss fand ein Sponsorenlauf zu Gunsten des Hospiz Agape statt, den die Abteilungsleiterin der Leichtathletikabteilung Marion Schmücker organisiert hatte. Wir danken allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag durch ihr aktives Mitwirken ermöglicht und unterstütz haben. 14 Start zum Sponsorenlauf zu Gunsten des Hospiz Agape

12 Auch die beiden Bürgermeisterinnen Christiane Staab und Ursula Hänsch haben begeistert am Angebot teilgenommen. Ehrenvorsitzender Karl Walter und Vorsitzender Manfred Walter bei der Hockergymnastik 15

13 Badminton Stefan Fürstenau Lempenseite Wiesloch Telefon / Marcus Rehm und Matthias Fell belegen zweiten Platz im Herrendoppel Wie schon im letzten Jahr nahmen Marcus Rehm und Matthias Fell beim Badminton-Turnier in Bellheim teil. Es ist sehr gut zur Vorbereitung der Punktspielsaison geeignet, die im Oktober beginnt. Die beiden aktiven Spieler der TSG starteten im Doppel in der B-Klasse. Gespielt wurde hier in zwei Gruppen, die mit jeweils 5 Doppeln besetzt waren. In der Vorrunde konnten Marcus und Matthias alle Spiele gewinnen und somit ungefährdet ins Halbfinale einziehen. Dies ist insofern erstaunlich, als Marcus Rehm bereits am Vortag 5 Spiele im Mixed zusammen mit seiner Partnerin Waltraud Schneiders bestritten hat. Die beiden haben sich dabei sehr achtbar aus der Affäre gezogen. Im Halbfinale am Sonntag dann konnten sich Marcus und Matthias in zwei sehr knappen Sätzen gegen Egon und Fabian Burkhard vom BSC Busenberg durchsetzen. Im Finale wartete dann das Doppel Stefan Mathes und David Hofmann vom TV Mannheim Neckarau, gegen das die Wieslocher bereits in der Vorrunde gewonnen hatten. Aber im Finale reichten die Kräfte dann nicht mehr. Verdient gewannen Matthes und Hofmann in drei Sätzen. Dennoch ist es ein schöner Erfolg für die beiden. Das Turnier in Bellheim ist gut organisiert und lebt von seiner familiären Atmosphäre, sicher ist es auch im nächsten Jahr wieder eine Reise wert. Bellheim: Matthias Fell und Marcus Rehm bei der Siegerehrung Start in die neue Mannschafts-Punktspielsaison Mit vier Mannschaften startet die Badmintonabteilung der TSG in die neue Spielzeit. Von der Landesliga bis zur Kreisklasse ist die TSG dabei mit jeweils einem Team vertreten. Die Termine der Vorrunde sind der 8. Oktober, der 29. Oktober, der 12. November, sowie der 3. und 17. Dezember. Der erste Heimspieltag in der Helmut-Will-Halle ist am 12. November um 15:00 Uhr. Zuschauer sind dazu wie immer herzlich willkommen Ferienspaß in der Helmut-Will-Halle Wie schon in den letzten Jahren haben Wang Ye und Peter Ruth von der TSG Wiesloch Badminton in spielerischer Form für Kinder angeboten, die in den Ferien daheim geblieben sind. Die Aktion stieß auf regen Zuspruch: Insgesamt 27 Kinder haben teilgenommen. Die Kinder waren zwischen 8 und 13 Jahre alt. Die meisten haben schon einmal Federball gespielt, aber nicht auf dem Badmintonfeld. Das Progamm lief über drei Stunden. Verschiedene spielerische Sportaktivitäten haben den Kindern viel Spaß gemacht. Die schnellen Fortschritte der jugendlichen Sportfreunde beim ersten Einblick ins Badminton waren erstaunlich. Am Ende bekamen sie eine Urkunde. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen nach den Sommerferien 17 (von Wang Ye)

14 TSG gewinnt erstmals den Mannschaftspokal beim eigenen Bacchus-Turnier Für viele begeisterte Badminton-Aktive aus ganz Deutschland, aus Brünn in Tschechien, aus Frankreich, aus der Schweiz und dem Iran war am letzten Wochenende nicht nur die Eröffnung des Winzerfestes ein Grund, um nach Wiesloch zu kommen: Das 34. Internationale Bacchus-Turnier lockte auch diesmal wieder 121 Sportlerinnen und Sportler an. Sie kämpften am Samstag und Sonntag um Siege und Punkte rund um den Federball. Zur Eröffnung am Samstag begrüßte der Leiter der Badmintonabteilung, Stefan Fürstenau, alle Teilnehmer ganz herzlich und bat die Vertreter der Förderer und Veranstalter dieses Turniers in die Stadionsporthalle, die auch Hauptaustragungsstätte des Turniers war. Die Stadt Wiesloch, vertreten durch OB Schaidhammer, der in seiner Begrüßungsrede äußerte, dass für ihn der Beginn des Winzerfestes immer mit dem Beginn des Bacchus-Turniers zusammenfalle, tritt schon seit langem als Förderer des Turniers auf. Die kurpfälzischen Weinhoheiten Tina und Daniela begrüßten in Begleitung des Geschäftsführers des Winzerkellers Wiesloch, Herrn Bender, die Turnierteilnehmer und wünschten Erfolg und verletzungsfreie Spiele. Diesen Wünschen schloss sich der Vertreter der Sparkasse Heidelberg, Herr Jörgens, namens des Schirmherrn der Veranstaltung gerne an. Karl Walter als Ehrenvorsitzender der TSG Wiesloch bedankte sich bei Stefan Fürstenau und seinen Helfern für die Arbeit und Organisation dieses Turniers. Dem konnte Jens Walter als TSG-Vereinsvertreter nur zustimmen. Anschließend griff der OB auch selbst zum Schläger, um mit den beiden Weinhoheiten Daniela und Tina sowie Herrn Jörgens das Turnier mit einem gemischten Doppel sportlich zu eröffnen. Ein wichtiger Sponsor und sportlicher Partner war auch in diesem Jahr die Firma OLIVER, die den offiziellen Turnier-Spielball stellte. Weiterhin war Thomas Herrmann von SPORTS & FASHION mit einem Service-Stand in der Halle vertreten. Die Firma stiftete ebenfalls Sachpreise für die Sieger. Diese kamen außerdem in Form von Weinpräsenten vom Winzerkeller Wiesloch Nach der Eröffnung konnten die Spiele in fünf Disziplinen (Herren und Dameneinzel sowie Doppel und Mixed) und in drei Spielstärken (A, B, und C-Klasse) beginnen. Insgesamt waren 121 Aktive am Start. Von daher ist es sehr gut, dass neben der Stadion-Sporthalle (vor allem für A und B-Klasse) auch die Helmut-Will-Halle (C-Klasse) zur Verfügung stand. In der A-Klasse, also der höchsten Spielstärke, dominierte ein Spieler quasi nach Belieben: Emil Ghazarian, ein iranischer Spieler, der für den FSV 1920 Michelstadt startete, gewann hier nicht nur die Einzeldisziplin, sondern auch das Herrendoppel (an der Seite von Matthias Schmitzer vom TV Bensheim) und das Mixed (zusammen mit Stefanie Schäfer vom SSV Waghäusel). Damit ist er sicher der herausragende Akteur des gesamten Turniers. Bei den Damen in der A-Klasse holte sich Stefanie Schäfer an der Seite von Sabrina Hauck ihren zweiten Titel für den SSV Waghäusel. Im Dameneinzel gewann Corinna Lux vom TUS Metzingen den Titel. Sie belegte außerdem im Mixed der A-Klasse mit ihrem Partner Sven Frey (TV Altenstadt) den zweiten Platz. Im Damendoppel der B-Klasse siegten Steffi Tunger (TSV Künzelsau) und Kamila Pospísilová (BC Premiera Brno), die beide sich schon früher häufig in die Siegerlisten des Bacchus-Turniers eintragen konnten. Sabrina Hauck und Christian Epp vom SSV Waghäusel siegten hier im Mixed. Im Herreneinzel gewann Linus Ruf vom HSB Heidenheim, der sich gegen Tomas Voves vom BC Premiera Brno durchsetzen konnte. Im Herrendoppel errangen Christoph Lechner und Jonathan Zorner vom SSV Ettlingen den Titel. Zweite wurden hier Oliver Stein und Phillip Sessler von der SG Schwetzingen-Rot. Sehr erfreulich verlief das Turnier auch für die ausrichtende TSG Wiesloch besonders: Und das, obwohl mit Wang Ye ihre wohl bekannteste Aktive und Trainerin nicht am Start sein konnte, da sie an den parallel stattfindenden Weltmeisterschaften der Altersklassen in Kanada teilnahm. Ihr 19

15 Schützling Sophie Bub machte es im Einzel der C-Klasse aber auch ohne ihre Trainerin ganz hervorragend und dominierte die Disziplin geradezu. Sie wurde überlegen Siegerin dieser Klasse und gewann all ihre Spiele mehr oder weniger deutlich. Im Herreneinzel der C-Klasse kam es im Finale sogar zu einem rein Wieslocher Duell. Stefan Sauer gewann hier gegen Heiko Ettelbrück und holte sich den Titel im Einzel. Im Herrendoppel der C-Klasse standen die beiden dann wieder gemeinsam im Finale und unterlagen dort gegen Jakob Geukes und Sebastian Schirp vom Karlsruher TV. Durch die sehr guten Ergebnisse der einzelnen Wieslocher Akteure ist es diesmal zum wohl ersten Mal gelungen, auch den Mannschaftspokal für die TSG Wiesloch zu erringen, allerdings nur mit hauchdünnem Vorsprung vor den tschechischen Gästen von BC Premiera Brno. Eine tolle Bilanz der Schützlinge von Wang Ye und Stefan Fürstenau. Sehr gute Mannschaftsleistungen waren auch von Teams aus Waghäusel, Schwetzingen und Illingen zu vermelden. Alles in allem war es wieder ein rundum gelungenes Turnier, sowohl in sportlicher Hinsicht, als auch was das Gesamtangebot für die Teilnehmer betrifft. Auf diese Weise ist das Bacchus-Turnier als Vorbereitung für die anstehende Punktspielsaison sehr gut geeignet. Wichtig für den reibungslosen Ablauf einer solchen Veranstaltung ist natürlich auch eine gute Vorbereitung und Durchführung: Der Dank gilt hier in erster Linie allen freiwilligen Helfern. Sie tragen dazu bei, dass das Turnier sicher auch im nächsten Jahr regen Zuspruch findet und seinen internationalen Charakter erhalten und ausbauen kann. Siegerehrung beim Bacchus- Turnier: Stefan Fürstenau und die Mixed-Sieger Stefanie Schäfer und Emil Ghazarian Bacchus-TSG: Marcus Rehm und Stefan Fürstenau präsentieren den Bacchus-Pokal 21

16 Ergebnisse A-Klasse: Disziplin Pl. Name1 Vorname1 Name2 Vorname2 Verein Damen Doppel 1 Schäfer Stefanie Hauck Sabrina SSV Waghäusel Damen Doppel 2 Berkemer Praphaporn Kerber Carolin SV Illingen Damen Einzel 1 Lux Corinna TUS Metzingen Damen Einzel 2 Berkemer Praphaporn SV Illingen Damen Einzel 3 Bounhoure Valérie PSV Reutlingen Damen Einzel 4 Schäfer Stefanie SSV Waghäusel Herren Doppel 1 Ghazarian Emil Schmitzer Matthias FSV 1920 Michelbach / TV Bensheim Herren Doppel 2 Bayer Marcus Dippon Patrick SV Illingen Herren Einzel 1 Ghazarian Emil FSV 1920 Michelbach Herren Einzel 2 Bayer Marcus SV Illingen Herren Einzel 3 Witzig Alex SSV Ettlingen Herren Einzel 4 Fildebrandt Ulf SSV Ettlingen Mixed Doppel 1 Ghazarian Emil Schäfer Stefanie FSV 1920 Michelbach / SSV Waghäusel Mixed Doppel 2 Frey Sven Lux Corinna TV Altenstadt / TUS Metzingen Mixed Doppel 3 Hartbrich Rolf Tunger Steffi TSV Künzelsau Mixed Doppel 4 Bartsch Sebastian Bounhoure Valérie PSV Reutlingen Ferienspaß: Wang Ye und Peter Ruth mit 27 begeisterten Kindern 23

17 Basketball Melanie Steiner Blumenstraße Wiesloch Telefon / Saisonstart im Basketball: Es geht wieder los Endlich ist es wieder soweit: Auch für die Basketballer der TSG Wiesloch startet die neue locher Basketball gibt, die U15 und U17 weib- zwei Mädchen-Jugendmannschaften im Wies- Saison, die wie immer von Ende September bis lich. Anfang April andauert. Los geht s am Wochenende des 25. September. 1. Herrenmannschaft war aber wohl die überra- Das absolute Highlight dieser Saison für unsere Gerade vor dieser Spielzeit gibt es auch wieder schende und sehr erfreuliche Wahl zur Mannschaft des Jahres durch die Stadt Wiesloch. einiges Erfreuliches zu melden: Unsere erste Herren hat sich letzte Saison als Aufsteiger in Nachdem man sich über drei Jahre lang wieder der Oberliga Baden einen sehr guten dritten in die Oberliga Baden zurück gekämpft hatte, Platz erkämpft und sich auch für diese Saison war dies wohl der größte Lohn für die Mannschaft und den Verein, die viel Schweiß und Ar- ambitionierte Ziele gesetzt. Dabei setzt man nahezu den gleichen Kader, Dorian Morr wird die beit in diesen Aufstieg gesteckt hatten. Mannschaft zusätzlich auf der Flügelposition Wir würden uns sehr freuen, in Zukunft viele verstärken. Auch ein neuer, motivierter Trainer Basketballbegeisterte aus Wiesloch und Umgebung in unsere Halle begrüßen dürften. Nähere konnte gefunden werden. Frank Niedrig wird die Mannschaft als Trainer durch die Saison Infos zu den Spielen gibt es auf führen. Auch im Damenbereich tat sich einiges. Zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte der Tigers gelang es einer Damenmannschaft aus Wiesloch in die Oberliga Baden aufzusteigen. Trainer Jonas Berger kann für die neue Saison zwei neue Spielerinnen begrüßen. Bianca Werner, die bereits Erfahrungen in der Regionalliga bei der KuSG Leimen sammeln konnte, wird mit einer Zweitlizenz die Ladytigers auf dem Aufbau unterstützen. Caroline Hanke verlässt ihren Verein, die SG Mannheim, und konnte als Verstärkung für die Flügelposition gewonnen werden. Mit diesem gestärkten Kader blicken die Ladytigers zuversichtlich in das neue Abenteuer und wollen somit von Anfang an nichts mit den Abstiegsplätzen zu tun haben. Erfreulich an den vielen Neuzugängen ist ebenfalls, dass nun auch die zweite Damenmannschaft endlich einen breiteren Kader hat, nachdem dort im letzten Jahr teilweise Personalnot herrschte. Bei unserer zweiten und dritten Herrenmannschaft wird diese Saison versucht werden, junge Spieler in die Teams zu integrieren. Vor Allem die Zweite, die in der Landesliga spielt, bietet hierfür gute Bedingungen, da es dort auch weiterhin einige erfahrene Spieler gibt, die den Jüngeren den Einstieg erleichtern sollten. Auch im Jugendbereich tut sich wieder einiges: Wie schon die letzten Jahre sind im männlichen Bereich alle Jugendteams von der U18 bis zu den U12 Minis vertreten. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass es diese Saison sogar wieder 25

18 Cricket Pramod Alta Breslauer Str Wiesloch Telefon Cricket-Pokal anlässlich des Indischen Unabhängigkeitstages Auf dem TSG Sportplatz in den Talwiesen trug die Cricket- Abteilung am 13. und 14. August, anlässlich des indischen Unabhängigkeitstages, den 3. Cicket-Pokal aus. Mehr als 80 Spieler kamen aus der Metropolregion und darüber hinaus aus Stuttgart und Frankfurt nach Wiesloch. Acht Teams zu je zehn Spielern traten in einstündigen Matches gegeneinander an. Die Veranstaltung hatte familiären Charakter, da sich fast alle Teilnehmer kannten. Cricket ist in Indien die Nationalsportart. Im Cricket geht es darum, dass der Bowler der Werfer- den Ball zum Batsman dem Schlagmann wirft und dieser ihn dann über den Platz schlägt. In der Zeit, die vergeht, bis der Ball vom gegnerischen Team eingefangen wird, können die beiden Schlagmänner nun auf der Pitchlane die Runs erzielen. Diese machen dann die Punkte aus. Der Abteilungsleiter Pramod Atla hatte die Organisation übernommen. 27

19 Fechten Martin Günther Hauptstr. 31a Gaiberg Telefon / Eitz gewinnt in Erfurt, Mosbach Achter Beim Qualifikationsturnier für die WM 2012 in Erfurt den Mitteldeutschen Meisterschaften gelang Martin Eitz (M40) ein ungefährdeter Sieg, als er im Viertelfinale Gärtner mit 10:3, im Halbfinale Enzian 10:4 und im Finale Ziebell mit 10:7 besiegte. Mit der Wiederholung seines Vorjahressieges hat sich Martin Eitz damit eine gute Ausgangsbasis für die Nominierung zur WM geschaffen. Der zweite Fechter der TSG Wiesloch Raphael Mosbach (M50) hingegen tat sich deutlich schwerer. Zwar besiegte er im Achtelfinale Greiner deutlich, jedoch war im Viertelfinale Endstation als er dem Europameister von 2009 Trojano aus England in einem guten Gefecht nach Zeitablauf mit 9:8 unterlag. Er belegte Platz 8. Beide Fechter starteten hier zum letzten Male im Dress der TSG Wiesloch, da sie sich entschieden haben künftig wieder für den TSV Speyer zu starten. Die Verantwortlichen der TSG Wiesloch bedanken sich für die tolle gemeinsame Zeit, bedauern allerdings den Schritt, weil damit eine erfolgreiche Ära zu Ende geht, denn Beide waren in der vergangenen Dekade maßgeblich an den gemeinsam errungenen 8 Medaillen (2 Gold, 3 Silber, 3 Bronze) bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in Dresden beteiligt. Tolles Ergebnis bei den Landesmeisterschaften in Pforzheim - Penzien in Darmstadt Die TSG Wiesloch stellte mit 7 Startern das Gros der Teilnehmer der 15. Nordbadischen Senioren Meisterschaft und wurden damit ihrem Anspruch als Seniorenfechterhochburg durchaus gerecht. Waren dieses Mal lediglich zwei Florettfechter am Start, setzen sie die ersten Akzente als Raphael Mosbach den Titel in der Altersklasse 50 und Marco Bernhard den der AK 60 für sich beanspruchen konnten. Im Herrendegen war Dr. Gernot Eisele in der AK 60 erfolgreich. Er belegte Rang 2, nachdem er die Qualifikationsrunde noch dominierte, das anschließende Finalgefecht nach Zeitablauf im "sudden death" aber knapp mit 6:5 verlor. Ebenfalls erkämpfte sich Andreas Grimm die Silbermedaille der AK 40. Ulrich Strittmatter belegte in der in der AK 50 den dritten Rang. Auch bei den Jungsenioren AK 30 holten sich Thomas Gratzl und Silke Engel die Goldmedaillen. Mit vier ersten, zwei zweiten Plätzen und einem dritten Rang waren die Wieslocher TSG-Fechter auch dieses Mal überaus erfolgreich. Ulrike Penzien startete hingegen in Darmstadt beim traditionellen Marathonturnier, wo sie auf 25 Gegnerinnen aus 8 Nationen traf und einen achtbaren 16. Rang belegte. 29

20 30 Harald Sauter Altwieslocher Straße 11 Handball Wiesloch Telefon / TSG Wiesloch Handballjugend mc und wc beim Lekker-Energie-Cup in Berlin erfolgreich 3-Tage Berlin - für die Wieslocher Handball C-Jugenden war die Vorfreude auf diese Fahrt schon lange groß! Über Jürgen Leyer, vielen ein altbekannter ehemaliger Wieslocher Handballer, der in Berlin lebt und dort die C-Jugend der Füchse Berlin mittrainiert, kam die Einladung für das A-Leistungsturnier des Lekker-Energie-Cup zustande. Denn als er und seine Mannschaft im Mai 2010 zu Gast in Wiesloch waren, konnten sie die Spielstärke unserer C-Jugend erleben. Frühmorgens um 5 Uhr am Freitag holte unser Sponsor Lukas Bustouristik 22 Mädchen und Jungs mit ihren Trainern sowie einige Fans aus den dazugehörigen Familien an der Stadionhalle ab. Das war unser Glück, denn die Fahrt verlief reibungslos und unerwartet früh kamen wir in Berlin an ganz im Gegensatz zu anderen Vereinen, die mit Staus zu kämpfen hatten. Die Mannschaften richteten es sich im Jugendgästehaus am Zoo gemütlich ein, während die Fangemeinde sich im benachbarten Gästehaus des Paulinenkrankenhauses die erste Dusche genehmigte. Denn bei schwülen 30 Grad blieb an diesem Tag kein T-Shirt trocken. So blieb sogar noch Zeit für einen ersten Abstecher der Jugendlichen zum Brandenburger Tor, bevor dann gemeinsam im Casino des Horst-Kober-Sportzentrums zu Abend gegessen wurde. Auch die Eltern zog es in die Stadt zur Stadtrundfahrt bei herrlichem Sonnenschein in einem der vielen Cabrio-Busse und zur ersten Berliner Currywurst. Um Uhr stand dann für alle der Besuch des Bundesligafußballspiels Hertha BSC VFB Stuttgart im Berliner Olympiastadion an, das nur wenige Gehminuten von unserer Unterkunft lag. Bob Haning, der Manager der Füchse Berlin, hatte uns Karten für besonders gute Plätze besorgt. Die Stimmung in diesem beeindruckenden Stadion war faszinierend und der Jubel nach einem mäßigen Spiel groß, als die Heimmannschaft in der 86.ten Minute das 1:0 erzielte. Während die Eltern die laue Sommernacht im Biergarten ausklingen ließen, begaben sich unsere Sportler nach Hause ins Bett, um für den kommenden Tag gerüstet zu sein. Die Mädchen waren samstags noch spielfrei und konnten deshalb alle gemeinsam auf Shoppingund Sightseeing Tour gehen. Zwischendurch schauten sie bei den Jungs in der Halle zum Anfeuern vorbei! Für unsere Jungs begann das zweitägige Turnier gleich um 9 Uhr mit dem ersten Gruppenspiel gegen die TSG Friesenheim los. Nach etwas nervösem Start zeigten die Jungs, dass sie sich was vorgenommen hatten und gewannen unerwartet klar mit 21:11 Toren Das zweite Spiel gegen den TSV Hannover-Anderten lief nicht ganz so gut, aber die Mannschaft steckte nicht auf und erzielte in den letzten Sekunden den verdienten Ausgleich zum 15:15. Im letzten Gruppenspiel des Tages mobilisierten die Jungs noch mal alle Kräfte und setzten sich mit 16 :11 gegen den TSV Rudow durch. Ungeschlagen blieb man an diesem Tag und mit 5:1 Punkten war sogar schon klar, dass die Halbfinalteilnahme schon geschafft war! Besonders freuten sich alle über tolle Paraden unseres neuen Torhüters! Daraufhin war Relaxen angesagt und unsere Spieler erholten sich in einem der feudalen Elternappartements bei der Sportschau. Zum Abendessen spazierte dann der ganze Tross in eine nahegelegene Pizzeria, wo sich später auch Jürgen mit seiner Familie dazu gesellte. Satt und erschöpft fielen danach alle ins Bett! Ganz früh mussten am Sonntag morgen die Mädchen aufstehen, denn um 7.45 Uhr standen zwei Großraumtaxis vor der Tür, um die Mädchen zu ihrem Turnier zu fahren, das in der Hatzfeldallee in Berlin-Tegel stattfand. Dort hatten die Wieslocher Handballerinnen 4 Gruppenspiele a 20 Minuten zu bestreiten gegen den Frankfurter HC ( 13:6),Grün-Weiss Schwerin ( 24:6), TSG Wismar ( 13.8), Reinickendorfer Füchse (13:9). Klare Siege, zu denen jede Spielerin ihren Teil beitrug., Auch im Halbfinale gegen den VFL Lichtenrade (15:8) dominierten die Mädels, nur im Finale merkte man den Kräfteschwund. Aber der Sieg sollte her und mit Kampfgeist gelang ein 9:7 Endstand ge-

21 gen die TSG Wismar und damit der Turniersieg in der A-Gruppe des Berliner Lekker-Energie-Cups. Belohnt wurden die Mädchen mit tollen T-Shirts, Frisbees,1 Karton voller Esszet Schnitten in allem Geschmacksrichtungen und einem Wanderpokal! Bei den Jungs stand am Sonntag morgen um 9.30 noch das letzte 25-minütige Gruppenspiel gegen den TV Hüttenberg an, der den Tag zuvor punktgleich mit den Wieslochern beendet hatte. Hüttenberg war ausgeglichener besetzt und wacher; bei den Wieslochern merkte man, dass nur noch 2 Auswechselspieler zur Verfügung standen. Hüttenberg siegte verdient. Das bedeutete, dass unser Gegner im Halbfinale der Erstplatzierte der anderen Gruppe war, nämlich die Mannschaft der Füchse Berlin. Dieses Spiel ging nun über 2 mal 20 Minuten. Unsere Jungs waren richtig gut drauf und hatten die Berliner eigentlich schon im Sack, doch fehlten in den letzten Minuten die Kraft und Konzentration, um das Spiel nach Hause zu bringen. Ganz knapp mit 23 :24 wurden die Wieslocher geschlagen und verpassten so hauchdünn das Finale. Rechtzeitig zum Spiel um Platz 3 kehrten die siegreichen Mädels in die Halle der Jungs zurück, um ihnen den Rücken zu stärken! Gegner war wiederum der TV Hüttenberg, der in seinem Halbfinale dem Nachwuchs des SC Magdeburg unterlag. Hüttenberg spielte stärker, hatte mehr Kraftreserven und legte einige Tore vor, als die Wieslocher Jungs zur Aufholjagd ansetzten. Mit toller Moral kämpften sie sich nochmals heran und ließen die Niederlage mit 21: 23 Toren knapp ausfallen. Klar, dass wir noch bis zur Siegerehrung blieben, bevor der Bus um 19 Uhr zur Heimfahrt startete. Nach einem ausgiebigen Mc Donalds-Stop, trafen wir am Montag früh um 3.30 Uhr wieder an unserer Wieslocher Stadionhalle ein. Ein tolles Wochenende, das zeigte, dass die Wieslocher Jungs Jahrgang 97 prima mit den Nachwuchsteams der Bundesligisten mithalten konnten und dass unsere Mädels desselben Jahrgangs ein Spitzenteam sind! Berlin war die Reise wert! 31

22 Kurzbericht Wein und Markt: Ausgelassene Stimmung herrschte wie jedes Jahr bei dem Stand der Handballer auf dem Parkdeck zwischen Freihof und Marktplatz. Ab 15 Uhr war der Platz rappelvoll und bei hochsommerlichen Temperaturen und dröhnender Gute-Laune-Musik hatten die Helfer alle Hände voll zu tun, um den Flüssigkeitsverlust der Gäste wieder auszugleichen. Alles verlief reibungslos und da die ganze Abteilung von jung bis alt beim Aufräumen vertreten war, konnte schon um 21 Uhr ein wieder erfolgreiches Handballhoffest bilanziert werden. natürlich schauten auch die Weinhoheiten vorbei 32. unsere Bardamen: immer gut drauf!

23 Judo Stanislaus Pochodzalla Albert-Schweitzer-Straße St. Leon-Rot Telefon / Heike Heiler und Thomas Hofmann Deutsche Vizemeister bei den nationalen Titelkämpfen in der Juno-Kata Am 4. und 5 Juni 2011 fanden in Bremen die Deutschen Kata-Meisterschaften statt. In einem Elfer- Starterfeld erreichte das Duo in der Pool-Vorrunde den 1. Platz. Durch die hervorragende Juno-Kata in Finalrunde erkämpften sich Heike Heiler und Thomas Hofmann Silber bei den deutschen Kata-Meisterschaften. 33

24 Gemischte Gefühle bei der Kata Judo Weltmeisterschaft Bei den Kata Judo World Championships Germany in Frankfurt zeigte das Duo Heike Heiler und Thomas Hofmann eine sehr gute Leistung und belegten unter 25 angetretenen Teams den Platz 11 und konnten sich somit den Titel für das beste gemischte Duo aus Deutschland sichern. Hierfür gab es eine spezielle Urkunde. Das beste deutsches Ergebnis erreichten Sebastian Frey und Sei Kam Chow in der Katame-no-kata mit dem sechsten Platz. Die japanischen und iranischen Sportler belegten in allen Disziplinen die ersten Plätze. Interessant wird es wohl dann im Herbst in Prag ohne Asiaten auf den Europameisterschaften werden. Kyu Prüferlehrgang in Wiesloch Am letzten Samstag fand im Dojo der TSG Wiesloch ein Lehrgang zur Verlägerung der Kyu-Prüferlizenz statt. Mit dieser Lizenz darf ein Träger des schwarzen Gürtels (Dan-Träger) im Judo die nächsten drei Jahre Prüfungen bis zum brauen Gürtel durchführen. Unter der Leitung von Michael Hecker (5. Dan Judo & 1. Ju Jitsu) und Raimund Kübler (5. Dan Judo & 1. Dan Jiu Jitsu) wurden die Prüfungsfächer der einzelnen Gürtelstufen intensiv theoretisch und praktisch bearbeitet. Fast 20 Judomeister - unter ihnen auch der Kreisvorsitzende und mehrfache Seniorenweltmeister Eyüp Soylu - tauschten sich intensiv aus und diskutierten intensiv über die pädagogische Umsetzung. 34

25 Bestandene Gürtelprüfung der Judo-Kids Am letzten Trainingstag vor den Sommerferien legten 7 Judoka im Alter von 6 bis 8 Jahren ihre erste Gürtelprüfung ab. Nach langer Vorbereitungszeit zeigten die Prüflinge ihr Können in den Falltechniken, Würfen und Haltetechniken. Nach über 90 Minuten konnte die Prüfer Michael Hecker (5.DAN) und Raimund Kübler (5.DAN) die kleinen Judoka zur bestanden Prüfung gratulieren. 35

26 Karate Volker Harren Alte Heerstr Wiesloch Telefon / Kumite Team 3. beim Deutschen Goju Ryu Cup Am fand der diesjährige Internationale Deutsche Goju Ryu Cup, diesmal in Walldürn, statt. Die TSG Wiesloch Karateka konnten nur ein kleines Team, mit Furkan, Maximilian, Georgios und Beniamin, entsenden. Volker, der Titelverteidiger vom letzten Jahr, war leider nur als Betreuer dabei, da er nach seiner Verletzung vom Jahresbeginn noch nicht wieder einsatzfähig ist. in der Kategorie Kumite Jugend starteten Furkan und Maximilian. Furkan, tat sich, nach einem Jahr Wettkampfpause und dem Wechsel zu uns, schwer, verlor gegen den späteren Poolsiger und schied in der Trostrunde aus. Maximilian, der sich noch in der Aufbauphase befindet, konnte die Stärken seines Gegners nicht wet machen und schied ebenfalls vorzeitig aus. Beniamin, der in Kumite Junioren startete, unterlag Alexander vom Budokan Mannheim, einem Athleten aus dem Landeskader, knapp. Da Alexander das Poolfinale verlor konnte Beniamin nicht in die Trostrunde einziehen, wodurch er vorzeitig ausschied. Alexander konnte sich noch den 3. Platz sichern. In der Leistungsklasse versäumte Georgios ebenfalls nur knapp den Einzug in die nächste Runde. Trotz guter Übersicht und Kontrlle geriet er in Rückstand, den er nicht egalisieren konnte. Nach Ende der Junioren Kämpfe erhielt Beniamin die Möglichkeit für Bad Rappenau im Teamwettbewerb zu starten. Hier bescherte er der Mannschaft einen überragenden Punktevorsprung wodurch sie auf den 3. Platz vorrücken konnte. Nach den durchwachsenen Leistungen an diesem Tag, ein kleiner Lichtblick für die TSG Karateka. Wir befinden uns nun in der Vorbereitung zum Internationalen Shotokan Cup ind Mendig und werden am den Leistungsstand beim Wado Cup in Halle/Saale überprüfen. 37

27 DKV-Soundkarate auf dem Stadtfest in Wiesloch Bereits in den letzten beiden Jahren, nutzen die TSG Karateka die Möglichkeit sich auf der städtischen Bühne zu präsentieren. So auch diesmal, aber anders als in den vergangenen Aufführungen, bei denen Inhalte aus dem Training der Erwachsenen aufgeführt wurden, zeigten die Karateka diesmal Elemente aus dem DKV Soundkarate, dem Trainingskonzept nach dem bei uns die 6-10 jährigen Kinder trainieren. Neben der Entwicklung grundlegenden sportmotorischer Fähigkeiten, werden Techniken in sogenannten 4-er Blöcken trainiert, wodurch sie sich auf Musik üben lassen. Die Karateka zeigten einen Umriss des Trainings in 4-er Blöcken auf Musik mit den Elementen Kata, Bunkai und Kumite. Kyu Prüfung erfolgreich bestanden Am fand die Sommerprüfung 2011 statt. Karateka aller Altersstufen hatten die Möglichkeit durch die Prüfung die nächste Graduierung zu erlangen und die Leistungen aus dem Training zu bestätigen. Da wir stiloffen ausgerichtet sind, sind Kata und Kihon elementare Bestandteile der Prüfung. Je nach Ausrichtung können Bunkai, das ist die Anwendung der Kata, Kumite für aktive Wettkämpfer und Selbstverteidigung als Spezielteil gewählt werden. In dieser Prüfung wurde Bunkai und Kumite gezeigt. Unsere Jüngsten hatten dabei tatkräftige Unterstützung von den "alteren" Karateka. Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung: Zum 8. Kyu: Leonard, Alexandra und Valonit zum 6. Kyu: Pascal zum 3. Kyu und einem schönen Bunkai: Annabel zum 2. Kyu und zur besten Prüfungsleistung: Georgios Leider konnten aufgrund des Ferienbeginns nicht alle an der Prüfung teilnehmen. Desshalb ist ein Nachholtermin verfügbar. Herzlichen Glückwunsch euch Allen! 39

28 40 Karate Sommercamp 2011 in Konstanz Seit nunmehr 27 Jahren fand zu Beginn der Sommerferien das Karate Sommercamp in Ravensburg statt und nachdem einige unserer Karateka begeistert davon berichteten, fuhren wir erstmals mit einer Gruppe von 13 Karateka zum 28. Karate Sommercamp, das diesmal in Konstanz statt fand. Wie schon in den Jahren zuvor, konnten die Veranstalter um Günter Mohr (7. Dan) und Sigfried Wolf (7. Dan) ein hochklassiges Team von Trainern gewinnen, die Einheiten für alle Alters- und Graduierungsstufen anboten. Wir konnten für unseren einwöchigen Aufenthalt eine Etage in Andys Hostel ergattern. Und trotz der guten Zimmerausstattung, machte sich schnell eine gewisse Unordnung breit, die bei genauerer Betrachtung auch als kontrolliertes Chaos hätte beschrieben werden können. Die Zimmer waren schnell aufgeteilt. Eine Küche war ebenfalls dabei, wurde aber nur zum Frühstücken genutzt. Der Trainingsplan bot unserer bunt gemischte Gruppe von Schülern, Jugendlichen und Erwachsenen eine gute Orientierungshilfe, welche Einheiten für welche Graduierungsstufe interessant sein könnten. Schnell kristallisierten sich jedoch die Favoriten heraus. Doch hierzu später mehr. So gab es Kata und Kumite Einheiten, Pratzentraining, Selbstverteidigung und allgemeines Training für die unterschiedlichen Graduierungs- und Altersstufen. Aber auch Tai Chi in den frühen Morgenstunden, Kobudo, Tae Bo und Capoeira standen täglich auf dem Programm. Kurzum, für jeden war etwas dabei. Die Wettkämpfer unter uns besuchten jeden morgen das Kumite Spezial und ergriffen die Möglichkeit mit den Mitgliedern des Landeskaders zu trainieren. Einige fühlten sich bei Gilbert Gruss (9. Dan) gut aufgehoben und versuchten etwas von seinem unerschöpflichen Wissen mit zu nehmen. Manche fanden sich bei Carlo Fugazza (7. Dan) ein und trainierten Kata auf höchstem Niveau. Andere fanden das intensive Training bei Seji Nishimura (7. Dan) interessant. Der größte Teil jedoch besuchte die Einheiten von Silvio Campari (6. Dan), der es verstand durch seine frische und begeisternde Art die elementaren Grundlagen der Kata und ihrer Anwendung zu vermitteln. Den Abschluss des Camps bildete die Budo Show Night mit dem European Mastercup bei der eine Mischung aus Wettkampf und Showelementen dargeboten wurde. DKV-Soundkarate Trainer bei der TSG Während des Karate Sommercamps, vom in Konstanz, fand an zwei Tagen auch der Soundkarate 2.0 Basislehrgang des Deutschen Karateverbandes statt, für den sich Marcus und Volker im Vorfeld angemeldet hatten. Christian Grüner vermittelte Trainingsmethoden und Ideen für das Training mit Kindern. Das überarbeitete Soundkarate Konzept bietet den Vereinen interessante Gestaltungsmöglichkeiten für ihr Kindertraining. Inhalte davon werden bereits seit Jahresbeginn bei der TSG im Kindertraining eingesetzt.

29 Das überarbeitete Konzept beschränkt sich aber nicht nur auf die Inhalte des Trainings, sondern stellt auch Möglichkeiten des Vereinsmanagements und Marketings vor. Dieser Teil wurde von Lukas Grezella am zweiten Tag des Lizenzlehrgangs übernommen. Auch hier wurden viele interessante Denkanstöße vermittelt. Am Ende des Lehrgangs erhielten die Trainer die Soundkarate Basis Lizenz. Marcus und Volker nahmen viele neue Ideen mit, die in den kommenden Monaten bei der TSG umgesetz werden. Karate für Kids - beim Ferienspaß ganz groß m Rahmen des Ferienspaß 2011 fand bei den TSG Karateka der Wettbewerb "Talente fördern - Kindern Zukunft geben" vom Karateverband Baden-Württemberg statt - mit einem überraschend klaren Ergebnis. Erstmals nahmen die Karateka der TSG mit einem Programm am Ferienspaß der Stadt Wiesloch teil. Für die Kids von 6-10 Jahren wurden Ausschnitte aus dem DKV-Soundkarate, dem Trainingskonzept des Deutschen Karateverbandes für Kinder, vorgestellt und das Förderprokekt "Talente fördern - Kindern Zukunft geben" vom Karateverband Baden-Württemberg durchgeführt. Um 14:00 hatte sich eine aufgeweckte aber disziplinierte Gruppe im Dojo der TSG Wiesloch eingefunden. Ein lockeres Aufwärmprogramm mit Musik machte den Anfang, bei dem eine Reihe von Aufgaben erfüllt werden mussten. Bei den ersten Karatetechniken konnten die Kids ihre Japanisch-Kentnisse auffrischen, indem sie zu den Techniken das Zählen übten. Während unsere fleißigen Helfer Maximilian und Oliver den Parcours aufbauten, konnten die Kids, die mittlerweile in zwei Gruppen aufgeteilt waren, zeigen, wie sich ein Kiai anhört. Der Parcours war einer der Höhepunkte, wie sich schnell herausstelltze. Als Wettbewerb angelegt, stengten sich die Kids hier besonders an. Nach der Vorstellung unseres Trainingspartners, dem einbeinigen Ball, konnten die Kids die anfangs vorgestellten Grundtechniken mal auf ein Ziel ausprobieren. Hier war es besonders wichtig, dass der Ball nicht getroffen wird, da er ja nur auf einem wackeligen Bein stand. Zum Abschluss wurde ein kleiner Wettbewerb durchgeführt, bei dem Fähigkeiten wie Schnelligkeit, Sprungkraft, Gleichgewichtssinn und Reaktionsvermögen abverlagt wurden. Zu unserer großen Überraschung schnitten alle überdurchschnittlich gut dabei ab, weswegen die Kids zum Abschluss nicht nur eine Telnehmerurkunde erhielten, sondern auch einen ganzen Monat lang das Angebot der TSG Karateka testen dürfen. Uns allen hat der erste Ferienspaß viel Freude gemacht. Und wir freuen uns auf den Bewegungstag der WiWa-Familie am , bei dem wieder Elemente aus dem DKV-Soundkarate vorgestellt werden. 41

30 Abteilung Kinderturnen sucht Übungsleiter An dieser Stelle möchte ich mich bei Martina Naber und Martina Sauer für die Unterstützung beim TSG-Kinderturnen bedanken. Beide haben Kinderturngruppen geleitet und viele Kinder mit kreativen und lustigen Bewegungslandschaften und Spielen in der Turnhalle zum Sporttreiben motiviert. Auch halfen sie immer beim Ferienspaßangebot und beim TSG-Spielfest. Ich hoffe, das werden sie auch weiterhin tun. In der Turnhalle werden sie aber am meisten vermisst und so suchen die Turnkinder ab sofort jemanden, der die Turnstunden übernehmen kann und möchte. Die Kinder sind 3-4, bzw. 5-6Jahre alt, das Turnen findet montags in der Schillerschulsporthalle zwischen und 17.00Uhr statt. Unterrichtsmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Außerdem unterstützt die TSG den Besuch von Fortbildungen. Bei Interesse kann man sich bei der TSG-Geschäftstelle oder bei Sabine Küsche, Abteilungsleiterin TSG-Kinderturnen, melden. Sabine Küsche 42

31 Leichtathletik Marion Schmücker Dr. Otto-Bott-Ring Rauenberg Telefon / Gerhard Winkler unter Top Ten beim nördlichsten Triathlon Deutschlands Wieslocher gewinnt seine Alterklasse mit knapp einer viertel Stunde Vorsprung beim 1. Sylter Triathlon Bei bedecktem Himmel wurde am der erste Sylter Triathlon über die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 46 km Radfahren und 12 km Laufen) gestartet. Am Start stand Gerhard Winkler für die TSG Wiesloch zusammen mit einigen Triathlonprofis wie dem Ironman Sieger Faris Al-Sultan und der amtierenden Europameisterin auf der Langdistanz Sandra Wallenhorst. Geschwommen wurde in der ruhigen Nordsee, danach folgten die vier Radrunden um mit dem Lauf entlang des Mövendeichs abzuschließen. Gerhard Winkler nutzte nach einer Woche Strandurlaub auf dem Eiland den Sylter Triathlon als letzten Test vor den Baden-Württembergischen Meisterschaften auf der Olympischen Distanz in Ladenburg in vier Wochen. Auch auf Sylt konnte der amtierende Baden-Württembergische Meister der Mitteldistanz wie schon in Forst (Gesamt 7. Platz und AK Sieg) und Heilbronn (Gesamt 26. Platz und AK Sieg) seine bestechende Form unter Beweis stellen. Er entstieg der Nordsee als fünfzehnter nach 24 Minuten direkt hinter Sandra Wallenhorst und verschaffte sich durch diese gute Schwimmzeit eine vordere Ausgangsposition. Auf dem Rad konnte er mit der fünftbesten Radzeit aller Teilnehmer weitere Plätze gut machen. Beim abschließenden Laufen spulte er die 12 Kilometer in unter 50 Minuten ab, so dass er in hervorragenden 2:28 h als Siebter des Feldes finishte. Seine Alterklasse TM45 gewann er mit deutlichem Abstand von 14 Minuten. TSG Leichtathletik und GeWieWA organisieren Sportabzeichennachmittag Spaß und Sport ergänzten sich mach mit bleibt fit unter diesem Motto stand die zweite Sportabzeichenabnahme der Leichathleten der TSG Wiesloch, die am 9.Juli gemeinsam mit der Projektgruppe GeWieWa organisiert wurde. Bei leider etwas schwül- warmem, durchwachsenem Sommerwetter, fanden doch einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Weg ins Wieslocher Waldstadion. Die Erwachsenen traten in ihrer individuellen Altersklasse an und legten verschiedene Disziplinen des Sportabzeichens ab. Egal ob Weitsprung, Kugelstoßen, Ballwurf, Hochsprung, Sprint oder Langdistanz, jeder der wollte konnte sein Können unter Beweis stellen. Die Kinder und Jugendliche waren auch dabei und zeigten, dass sich das Training für das Sportabzeichen allemal lohnt. Viele der Teilnehmer konnte man liebevoll als alte Hasen bezeichnen, die sich Jahr für Jahr erfolgreich am Sportabzeichen versuchen, aber auch einige neue Absolventen waren angetreten. So ging der stellvertretende Vorsitzende der TSG Wiesloch, Stefan Fürstenau, der auch den Tag über die einzelnen Stationen ansagte, zum ersten Mal auf Sportabzeichenkurs. Egal ob man öfter Sport macht, oder extra auf das Sportabzeichen hin trainiert, mein Karl Walter, erfahrener Sportabzeichler und Ehrenvorsitzender der TSG Wiesloch, der Versuch lohnt sich auf jeden Fall und wenn es dann ein Erfolg wird, umso besser. Auch er ist Mitglied bei GeWieWa und unterstützt das Anliegen des Vereins die Region Wiesloch und Walldorf fitter und gesünder zu machen. Deswegen freut sich die stellvertretende Vorsitzende des Vereines, Tanja Nething, die am Nachmittagebenfalls im Stadion war, nicht nur über die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sonder auch über die rund zahlreichen Helferinnen und Helfer der TSG Leichtathleten, die Sportabzeichenabnahme erst möglich machten. Während die Erwachsenen und alle Kinder ab 8 Jahren die Möglichkeit hatten die leichathletischen Disziplinen für das Sportabzeichen abzulegen, konnten alle Kinder zwischen 3 und 6 Jahren das Minisportabzeichen erfolgreich ablegen. Beim Minisportabzeichen steht anders als beim Sportabzeichen für die Großen, der Spaß im Vordergrund, so die Organisatorin des Tages Marion Schmücker, Abteilungsleiterin Leichtathleten. An verschiedenen Stationen mussten Geschicklichkeit, Reaktion und Zielgenauigkeit unter Beweis gestellt werden. 43

32 Impressionen Sportabzeichennachmittag GeWieWa und die TSG Leichtathleten am 9. Juli 2011 Gerhard Winkler Baden-Württembergischer Triathlonmeister auf der Kurzdistanz in der AK45 Wieslocher gewinnt unangefochten seine Altersklasse beim 17. Römerman in Ladenburg Bei bestem Wetter wurde am 23. Juli bereits zum 17. Mal in Ladenburg die Olympische Distanz im Triathlon über 1,8 km Schwimmen, 41 km Radfahren und zehn Kilometer Laufen ausgetragen. Mit dabei war ein erlesenes Starterfeld, u.a. mit dem fünffachen Ironmansieger Timo Bracht. Den besonderen Charme des Römermans macht nicht zuletzt der Schwimmstart aus, wobei die Athleten mit der Fähre an den Wasserstart gebracht werden. Mit an Bord war Gerhard Winkler für die TSG Wiesloch, um Jagd auf den Altersklassensieg in der Baden-Württembergischen Meisterschaft zu machen. Nach dem Schwimmen im Neckar folgt der Wechsel aufs Rad, wobei die Radstrecke es in sich hat und nichts für ungeübte Pedaleure ist. Der anspruchsvolle Kurs im Odenwald mit Anstiegen von bis 16 % führt auf den Weißen Stein und hat schon so manchem Athleten den Zahn gezogen. Die abschließende Laufrunde entlang des Kandelbaches ermöglicht zwar den Blick bis hin zur schönen Bergstrasse, wofür die meisten Triathleten wohl aber keine Zeit gehabt haben dürften. Gerhard Winkler nutzte seine ganze Routine als amtierender Baden-Württembergischer Meister auf der Mitteldistanz, wechselte nach 18:45 Minuten aufs Rad und sicherte sich durch diese gute Schwimmleistung eine vordere Ausgangsposition. Auf dem Rad fuhr er in 1:18 h mit Abstand den besten Radsplit seiner Alterklasse und auf der Laufstrecke ließ er mit dem zweitbesten Laufsplit (38:46 Minuten) nichts mehr anbrennen. Somit finishte Gerhard als 13. des gesamten Topfeldes und gewann seine Altersklasse deutlich mit mehr als drei Minuten Vorsprung. 44

33 Gerhard Winkler fliegt nach Hawaii zur Triathlon WM IRONMAN Qualifikations-Krimi in Regensburg mit Happy End Am Sonntag den 07. August 2011 war es endlich soweit: der 2. IRONMAN Regensburg (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,195 km Laufen) wurde gestartet, an dem über 2200 Athleten aus 55 Nationen teilnahmen. Seit Monaten hatte sich der 47-jährige TSG Triathlet Gerhard Winkler intensiv auf diesen Tag vorbereitet, um sich der harten Qualifikation für die IRONMAN Weltmeisterschaft auf Hawaii im Oktober zu stellen. Hierbei musste er sich in seiner Altersklasse (AK) mit annähernd 330 Konkurrenten messen, um eines der sechs begehrten Hawaiitickets der AK45 zu ergattern. Das monatelange intensive Schwimm-, Rad- und Lauftraining hatte bereits in den Wochen zuvor Früchte getragen: Gerhard wurde Baden-Württembergischer Meister auf der Mitteldistanz in Heilbronn und ebenfalls Landesmeister auf der Kurzdistanz in Ladenburg vor zwei Wochen. Somit stand Gerhard bestens gerüstet pünktlich um 7 Uhr am Schwimmstart im Guggenberger See bei Regensburg. Durch den gemeinsamen Schwimmstart mussten sich die Athleten den See mit all den anderen Triathleten teilen, wodurch es doch öfter zu ungewollten Fußtritten und Fausthieben kam. Gerhard jedoch absolvierte die 3,8 km lange Schwimmstrecke in einer hervorragenden Zeit von 57:53 Minuten. Nach dem Schwimmausstieg und dem schnellen Wechsel aufs Rad hieß es für Gerhard die gute Position im Feld zu halten und seine Stärken auf dem Rad voll auszuspielen. Dies gelang ihm mit einem 35er Schnitt auf dem anspruchsvollen 2-Runden Radkurs mit 1400 Höhenmetern bestens. Gerhard meisterte die steigungsintensiven Bereiche des Naturparks Bayrischer Wald im Nordosten von Regensburg routiniert. Nach 5:06 h stieg er vom Rad und wechselte in die Laufschuhe. Die abschließende Marathon Laufstrecke führte auf einem 4-Rundenkurs zu weiten Teilen durch den landschaftlich reizvollen Bereich der Donauinsel und Teile der historischen Altstadt von Regensburg mit dem Zieleinlauf im Bereich Steinerne Brücke, welcher zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Gerhard gelang es ein sehr konstantes Marathontempo zu halten und schaffte mit 3:34 h fast die angepeilten 3:30 h. Somit lief Gerhard nach 9:43 h über den blauen Teppich ins Ziel und toppte seine eigene Bestleistung um sage und schreibe 31 Minuten. Durch dieses hervorragende Ergebnis erreichte er nicht nur eine Traumzeit von unter 10 Stunden, sondern auch die Qualifikation für die Triathlon Weltmeisterschaften im IRONMAN auf Hawaii. Bereits das Schwimmen lief gut, aber auf dem Rad hatte ich dann richtig Druck auf den Pedalen. Auf der Laufstrecke habe ich dann beißen müssen. Dass es dann zur absoluten Bestzeit und auch noch für die Quali reichte ich kann es nicht fassen!, resümierte Gerhard müde, aber überglücklich. Auf Hawaii treten am 08. Oktober die besten 1200 Triathleten der Welt gegeneinander an. Dieses Jahr am Start in Kona für die TSG Wiesloch: Gerhard Winkler!!! 45

34 Kinder- und Jugendtag beim Internationalen Hochsprungmeeting in Eberstadt Auch in diesem Jahr sind die Trainerinnen Marion Schmücker und Christiane Schmiedeberg mit einigen Kinder aus ihren Leichtathletikgruppen zum 33. Internationalen Hochsprung-Meeting nach Eberstadt gefahren. Vor dem Wettkampf konnten wir Kinder im Rahmen des Jugendtages in Eberstadt (Sa, 16. Juli) verschiedene Trainingseinheiten zu Hochsprung bzw. Hürdenlauf absolvieren. Alle Kinder hatten mächtigen Spaß, obwohl die Trainingseinheiten an dem heißen Sommertag ziemlich anstrengend waren. Jeder bekam eine Kappe und ein T-Shirt, auf denen wir später viele Autogramme von den Hochspringerinnen gesammelt haben. Die besten Hochspringerinnen der ganzen Welt waren versammelt. Nachmittags startete der spannende Wettkampf. Mit 1,99 m gewann die Russin Svetlana Shkolina. Mit tollen Bildern in Kopf und tollen Autogrammen auf den T-Shirts ging's dann nach einem langen Wettkampftag nach Hause. 46

35 Viele vordere Plätze bei den Kreismeisterschaften Einen vollen Terminkalender hatte der Juli den Kindern und Jugendlichen der TSG-Leichtathleten beschert. Neben den Vereinsmeisterschaften im Rahmen des Sportabzeichen-Nachmittages und dem Kinder- und Jugendtag beim internationalen Hochsprungmeeting in Eberstadt standen drei Kreiseinzel- und Mehrkampfmeisterschaften auf dem Programm. Bei den Kreiseinzelmeisterschaften in Walldorf konnte Sophie Schmiedeberg in Ihrer Altersklasse W11 über 75m und im Weitsprung mit Platz 2 und 3 jeweils einen Podestplatz erreichen. Knapp am Podest schrammten Julius Schmiedeberg im Ballwurf, Philip Schmid und David Schmidt über 1000m und Peter Dorando im Weitsprung vorbei. Endkampfteilnahmen und Teilnahme im B-Endlauf über 50m erreichten Moritz Zimmermann, David Gail und Elisabeth Häberle in ihren Alterklassen. Bei den Kreismehrkampfmeisterschaften 2 Wochen später in Schönau im Odenwald verpasst Peter Dorando in der Altersklasse M8 als Vierter knapp das Podium. David Schmidt und Elisabeth Häberle absolvierten ebenfalls erfolgreich ihre 3-Kämpfe und erreichten guten Platzierungen 47

36 Erste Goldmedaille im Orientierungslauf bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften für die TSG Wiesloch Nachdem Marcus Schmidt, im letzten Jahr erstmals für die TSG startend, bei den Herren ab 40 Jahren (H40) auf der Langdistanz mit dem dritten und auf der Mitteldistanz mit dem zweiten Platz (hier nur knapp hinter dem Sieger) die allerersten Meisterschaftsmedaillen nach Wiesloch holen konnte, durfte er heuer auf dem Treppchen ganz oben stehen. Denn am 23. Juli gelang ihm im Schwarzwald nahe von Mönchweiler auf der Mitteldistanz, in einem bis zum Schluss hart umkämpften Rennen, letztlich mit einem hauchdünnen Vorsprung von gerade mal 2 Sekunden der Sieg in der H40. Dabei war er vom Start weg bis zum letzten Kontrollposten ständig im Rückstand, zeitweilig bis zu 2 Minuten, konnte diesen aber zum Ende hin kontinuierlich reduzieren um dann auf den letzten Metern bis ins Ziel noch vorbeizuziehen. Da sich der Wald außerordentlich vielseitig zeigte, im Geländerelief wie auch in den Gehölzen (offener Tannenhochwald wechselte ständig mit starkem Unterwuchs und dichten Dickichten ab), wurden alle Läufer(innen) zum Teil vor ernste Probleme mit den zahlreichen interessanten wie auch kniffligen Postenstandorte und anspruchsvollen Routenwahlen gestellt. Außerdem stellte die zum Teil erschwerte Belaufbarkeit die läuferische Kondition der Wettkämpfer auf die Probe. Dementsprechend konnte auch Marcus Schmidt nach seinem Lauf nur bedingt von einem guten Lauf berichten, der immer wieder von Unsicherheiten und kleineren Fehlern geprägt war (vgl. GPS-Route auf dem Kartenausschnitt). Rückblick und Vorausschau zum OL-Training der TSG-Wiesloch In diesem Jahr konnten nochmals insgesamt 6 weitere Trainings im Dämmelwald und im angrenzenden Schul- und Sportzentrum durchgeführt werden. Ob und wie dieses, so oder in ähnlicher Form fortgesetzt wird, soll in den kommenden Monaten konzeptionell erarbeitet werden. Hier zumindest ein paar Stimmen dazu: 48 * Klaus Mevius ein erfahrenen OL'er aus Lübeck, seit vielen Jahren mit seiner Familie in Ilvesheim lebend, meint "Das bisherige OL-Training hat sich als großartige Möglichkeit erwiesen, gerade auch Laufbegeisterten, die noch keinen oder nur wenig Kontakt mit dem Orientierungslauf hatten, diesen anspruchsvollen und spannenden Sport nahe zu bringen. Aber auch für erfahrene OL'er war das Training jedes Mal wieder eine Herausforderung und ich hoffe sehr, dass wir auch in Zukunft immer wieder Gelegenheit haben werden, in der einen oder anderen Form am OL-Training in Wiesloch und somit ortsnah teilnehmen zu können. Marcus Schmidt als Organisator des mit viel Vorbereitungsaufwand verbundenem Trainings gebührt große Anerkennung und unser herzlicher Dank."

37 * Gernot Sachs aus Wiesloch, Vater von Jurek sagt u. a. "Mir und Jurek macht das Training immer viel Spaß, auch wenn ich dieses Jahr ein paar Mal verhindert war. Prinzipiell möchten wir gerne dabei bleiben. Ich würde auch gerne mal zu einem richtigen Lauf wie dem in Heidelberg am Heiligenberg mitkommen, wenn es nicht zu weit weg ist." * Klaus Pflästerer aus Weinheim war ebenfalls sehr gerne beim Training in Wiesloch, auch wenn es ihm nicht also oft möglich war. Hierdurch konnte er auch einen neuen Interessenten durch diese Trainingsmöglichkeit für den OL gewinnen. Weiterhin ergänzt er "Das Trainingsangebot ist meiner Meinung nach ausgezeichnet, was auch viel Arbeitsaufwand bedeutet. Es wäre schade, wenn es nicht mehr stattfinden würde, da ich so etwas in meiner näheren Umgebung nicht gefunden habe. Vielleicht wäre es möglich, im Frühjahr ein oder zwei Vorbereitungs-OL anzubieten, um so "aufgewärmt" in die OL-Saison starten zu können." * Bernd Eckert aus dem Elsenzgau wurde erst spät auf das Angebot aufmerksam, so dass er nur zum letzten Training im Juli kommen konnte. Ihm gefiel besonders, "dass es nicht nur im Wald, sondern auch zwischen Gebäuden, Parks u. ä. stattfand. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich und hat mir sehr viel gebracht." Und ergänzt "Klasse, dass das Training vereinsübergreifend angeboten wird. Vielleicht entwickelt sich daraus ja auch eine Wettkampfgemeinschaft, wer weiß?" * Stefanie Greiselis-Bailer aus Zeutern, die regelmäßig mit ihrem Vater Waldis und ab und an mit ihren Töchtern dabei war, erklärt "Für mich war das Training immer ein ganz besonderes Highlight in meinem vollen Terminplan. Nur 20 Minuten Anfahrtsweg und dann musste ich mich ganz auf mich konzentrieren (denn bei jedem Abschweifen der Gedanken ist die "Gefahr" präsent, sich zu verlaufen) und konnte so den Alltagsstress weit hinter mir lassen. Es war - obwohl immer im gleichen Gelände - jedes Mal eine neue Herausforderung und nie Routine. Bei meinen eigenen OL-Wettkämpfen habe ich von den Trainingserfahrungen profitieren können, vor allem bei Sprint-Wettkämpfen. Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Trainings-Termine." * Armin Kösegi, aus Bad Rappenau, der regelmäßig auf seinem Heimweg von der SAP vorbeikam, ist das Training ganz zuträglich "Ich finde aber schon den Unterschied Wald / Stadion /Schule ganz spannend, ob gleich es jedes Mal das gleiche Gelände ist, aber zu jedem Training schafft es Marcus, dass man sich immer neu orientieren muss. So ist es für mich daher viel interessanter als immer die gleichen Runden zu drehen..." * Elke Petilliot, Läuferurgestein der TSG meint schließlich "Ich finde diesen Sport total spannend und vor allem das Engagement von Marcus bewundernswert. Gerne würde ich da auch mitmischen, vor allem da mein Hauptsport ja das Laufen ist. Alleine mir fehlt im Moment die Zeit. Aber sobald ich in Rente gehe, dann werde ich den ganzen Tag nur noch Sport machen..., und dann auf alle Fälle auch Orientierungslauf - mit viel Verreisen!" 49

38 Einzigartige OL-Erlebnisse hoch in den Schweizer und Französischen Alpen Eine besondere Motivation Orientierungslauf zu betreiben, ist u. A. die Verknüpfung von Ferien mit Sport und einer Prise Abenteuer, und das Ganze unter freiem Himmel in herrlicher Natur, zum Teil in spektakulären Landschaften. Ein zusätzliches Plus ist, dass es der OL wie kaum eine andere Sportart schafft, Breiten- und Leistungssport, sowie Damen und Herren jeglichen Alters bei den Veranstaltungen leistungsgerecht zu vereinen - somit ein echter Familiensport! Ein besonderer Höhepunkt des Sommers sollte einerseits Anfang August die Swiss-Orienteering-Week in Flims/Laax und andererseits 2 Wochen später ein Mehretappenlauf im Rahmen der diesjährigen OL-Weltmeisterschaft im Savoie Grand Revard sein. Und in der Tat, alle Wettkämpfe fanden mitten in den zugehörigen Skigebieten in "atemberaubenden" Höhenlagen von bis Metern bei zumeist sonnigem Wetter statt. Mit bis zu Teilnehmern aus aller Welt boten beide Veranstaltungen, durchgeführt mit jeweils 6 Tagesetappen, den würdigen Rahmen für unvergessliche Erlebnisse. Die damit täglich verbundenen logistischen Herausforderungen, den Transport von Mensch und Material mit Autos, Bussen und vor allem in der Schweiz mit unterschiedlichsten Bergbahnen, wurden in hervorragender Weise gemeistert - dies übrigens ebenfalls ein wunderbarer Teil unserer Ferien. Für uns Familie Schmidt hieß dies konkret, Marcus durfte sich Tag für Tag in seiner Altersklasse H40 zwischen einer und zwei Stunden in physisch und O-technisch schwierigstem Gelände behaupten (zumeist mit überraschend großen Zeitrückständen zu den Erstplatzierten), während Catherine, Christoph (8 Jahre), Daniel (2 Jahre) und Oma Annemarie gemeinsam jeweils die einfache Anfängerstrecke abwanderten. Benötigten die Schnellsten hierfür gerade mal eine halbe Stunde oder gar weniger um alle Posten anzulaufen, lagen wir vier schon eher im Bereich von bis zu zwei Stunden. Denn neben den piepsenden Kontrollposten hatten es uns vor allem die verschiedenen Steine (und davon gab es sehr viele) und besonders die leckeren Waldbeeren aller Art angetan. Abgesehen davon war es für Daniel eine riesige Leistung, jeden (Höhen-)Meter über Stock und Stein mit eigenen Kräften bewältigt zu haben. Damit nicht genug, denn sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich gab es täglich vor oder nach der O-Wanderung zusätzlich mehrere OL-Spiele für Kinder, die Klein und Groß begeisterten. O'Festival Savoie Grand Revard" im Rahmen der World Orienteering Championship in Chambéry/Aix-les-Bains/La Féclaz (Frankreich) vom 13. bis 20. August 2011 Marcus am Start zur 5. Etappe, wie alle Läufe hier in extrem schwierigem, chaotischem Gelände - steiniger Boden, Felsen, viele kleine Geländeformen (u. a. 50 Löcher, Mulden, Hügel) und teilweise dichte Vegetation mit Fallholz Daniel und Christoph haben viel Spaß beim Kinder-OL, einem kleinen Labyrinth, im ältesten Skigebiet Frankreichs La Féclaz

39 Ein kleiner Eindruck im Wald der 6. Etappe, wie alle Läufe hier in extrem schwierigem, chaotischem Gelände - steiniger Boden, Felsen, viele kleine Geländeformen (u. a. Löcher, Mulden, Hügel) und teilweise dichte Vegetation mit Fallholz Swiss Orienteering Week" in Flims/Laax (Schweiz) vom 30. Juli bis 06. August 2011 Daniel und Christoph beim Kinder-OL nach der 4. Etappe im Hochtal Plaun (1.627 m) Familie Schmidt am Start zur 3. Etappe am Vorab, einer Steinwüste bzw. Mondlandschaft gleichend 51

40 Rhythmische Sportgymnastik Dr. Annemie Bils Frauenweilerweg Wiesloch Telefon / Dritte Sommershow der rhythmischen Sportgymnastik / Spende der Sparkasse - Zweifellos ein Aushängeschild der TSG Die rhythmische Sportgymnastik gehört ohne Zweifel zu den Aushängeschildern der TSG. Und dass die jungen Damen ihre Handgeräte wie Seil, Reifen, Ball, Keulen oder auch Band beherrschen, bewiesen sie eindrucksvoll bei der dritten Sommershow am Sonntag. Angesichts der gekonnten Darbietungen stand auch der hauptverantwortlichen Trainerin Valentina Maturin, ihrer Kollegin Lena Jung und der Abteilungsleiterin Annemie Bils die Freude deutlich ins Gesicht geschrieben. Wir trainieren hier nach den internationalen Bestimmungen und gerade beim Deutschland-Cup vor wenigen Wochen konnten unsere Mädchen wieder beachtliche Platzierungen erreichen, so Trainerin Maturin. Im Alter von vier Jahren könne das Training durchaus schon beginnen. Anfangs stehen die Bewegungsabläufe im Rahmen vom Ballett im Vordergrund und Schritt für Schritt werden die Heranwachsenden mit den Grundlagen an den fünf Handgeräten vertraut gemacht. Die Perfektion, die von den Sportlerinnen dabei erzielt werde, sei schon erstaunlich, meinte auch Sparkassen Filialdirektor Matthias Haberbosch, der für die Jugendförderung einen Spenden Scheck über 750 Euro mitgebracht hatte. Neue einheitliche Anzüge, so der TSG-Vorsitzende Manfred Walter, für die Kinderklasse, könnten jetzt gekauft werden. Walter dankte der Sparkasse, unterstrich aber auch noch einmal, dass eine Abteilung nur so stark wie das Trainerteam sein könne. Stark war denn auch der Auftritt von Isabell Leippi, einer von 43 Programmpunkten an diesem Morgen. Gekonnt absolvierte sie ihre Übung mit dem Reifen und ließ sich auch nicht von der großen Zuschauerzahl aus der Ruhe bringen. 52

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42 Seniorengymnastik Monika Plöter Karl-Herman-Zahn Str Wiesloch Telefon / Ausflug der Senioren-Gymnastikgruppe nach Aachen. Am 27. August ging es am frühen Morgen vom Bahnhof Wiesloch-Walldorf los in Richtung Aachen, die Heimatstadt unserer Übungsleiterin Monika Pöter. Wir waren 18 Seniorinnen und Senioren, die auch bei regnerischem Wetter mit guter Laune die Zugfahrt antraten. Die Kaiserstadt Aachen hat uns an dem Wochenende sehr beeindruckt, wir wurden von kundigen Führern durch die Stadt und den Dom geführt. Mit Monika erkundeten wir eine Vielzahl von Brunnen und Stadttoren, dazu hörten wir Legenden aus dem alten Aachen. Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Am Samstagabend trafen wir uns im Restaurant Elisenbrunnen. Zum Abschluss unserer Reise besuchten wir die Alt-Aachener-Kaffeestuben und ließen bei Kaffee und Kuchen, Belgischem Bier und Quiche das Wochenende ausklingen. Nach zwei erlebnisreichen Tagen kamen wir am Sonntagabend wieder etwas müde, aber wohlbehalten in Wiesloch an. 55

43 Skiabteilung Uwe Holzmann Heidelberger Straße Wiesloch Telefon / Programm 56 Skibazar Termin Ort Im Saal der Dreifaltigkeitskirche, Wiesloch Annahme9:00-11:00 Uhr Verkauf 13:00-15:00 Uhr Saisoneröffnung Sölden Termin Preis Infos Stefan Wagner, stefanwagner567@t-online.de oder Intersport Link kontakt@sport-link.de 24 Stunden Ischgl Opening Termin Preis 99 Infos Manuel Pfeifer, 0175/ , manuel.pfeifer@gmail.com Daniel Rittel, Tel /60999, daniel.rittel@gmx.de Fortbildungswochenende Stubaital Termin Preis Infos Harald Huber, , Harald-Huber@t-online.de Familien Naujah Zillertal Harald-Huber@t- Skischule Nord- Termin Preis 655 Infos Harald Huber, 06 nicco.johannes@o Axel Junghans, 06 Axel.Junghans@h Familien-Faschi Termin und 29. Preis 50 Infos Nicco Johannes, 0 funtotal12@aol.co Nicco Johannes, 0 nicco.johannes@o Termin Preis Infos Uwe Holzmann, 0 Grindelwald manuel.pfeifer@g Arlberg Sonnen Termin Preis 162 Infos Manuel Pfeifer, 01 may-chris@web.d Termin Preis Infos Christian Mayer, 0

44 Weitere Informationen und Anmeldung 2011/2012 unter rswoche , online.de Schwarzwald /67366, nline.de 224/54913 eidelberg.com ngsfreizeit , m 6222/67366, nline.de 2 75/ , mail.com kopf 2 178/ , e Ischgl Termin Preis 162 Infos Manuel Pfeifer, 0175/ , manuel.pfeifer@gmail.com Engelberg Termin Preis 169 Infos Manuel Pfeifer, 0175/ , manuel.pfeifer@gmail.com St. Moritz Termin Preis ca. 660 Infos Hans Peter Kneubühl, 06222/1264, butz@kneubuehl.de Montafon Termin Preis Infos Anne Heinzmann, 06222/306013, skischule@skiwie.de 24 Stunden Ischgl Termin Preis 88 Infos Uwe Holzmann, , funtotal12@aol.com 57

45 Volleyball Martin Rattinger Gerbereistraße Wiesloch Telefon Die Vorbereitung ist voll im Gange Die 1. Damen starteten schon vor Wochen unter der Leitung des letztjährigen Trainers Sebastian Häffner die Vorbereitung auf die neue Oberliga-Saison und präsentieren sich wieder mit neuen Gesichtern. Nach dem kurzfristigen Abgang von Tina Straße und dem momentanen Auslandsaufenthalt von Tina Wettstein können wir mit Pia Schmidt eine unserer engagierten Spielerinnen der 2. Damen in unserer höchsten Mannschaften willkommen heißen. Weiterhin freut es uns auch, dass wir nach ihrer traumhaften Hochzeit im Sommer auch Carolin Taube bei den Damen wieder willkommen heißen dürfen. Offen sehen wir noch ein wenig das weitere Mitwirken von Susanne Molnár, die Aufgrund ihres Umzuges Richtung Sinsheim und ihrer familiären Situation noch keine Zusage machen kann. Nach dem verregneten Sommer sind aber alle Spielerinnen wieder heiß auf Hallen- Volleyball und haben ihre harmonische Mannschaftsstimmung und gute Verfassung mit einem 2. Platz beim Vorbereitungsturnier beim hessischen TV Bommersheim bereits bestätigt. In der neuen Saison möchte man sich im oberen Drittel festsetzen und dann einfach mal schauen, was sich so ergibt. Mit der erstklassigen Unterstützung der Wieslocher Fangemeinde ist vor allem in den Heimspielen immer alles möglich. Fünf Wochen vor Saisonbeginn stehen die 2. Damen in den Startlöchern. Durch den Klassenerhalt und den 7. Platz in der letzten Saison treten die Spielerinnen mit Trainer Johannes Taube erneut in der Landesliga an. Nach intensiver Vorbereitung stehen die Damen nur wenige Wochen vor dem ersten Spieltag und haben bis dahin noch ein Vorbereitungsturnier sowie Trainingsspiele zu bewältigen. Bedingt durch Ab- und Neuzugänge startet die Mannschaft mit einigen Änderungen in die kommende Saison. Pia Schmidt schaffte den Sprung zu den 1. Damen, Außenangreiferin Ina Boesecke zieht leider zum Studieren nach Konstanz und Mittelangreiferin Lisa Wagner geht erst einmal für 3 Monate ins Ausland. Dafür ist nach einem 6-monatigem Australien-Aufenthalt ihre Schwester Nora zurück, sowie die ehemalige Mittelangreiferin Franziska Wiederkehr nach ihrer verletzungsbedingten Pause. Außerdem haben zwei alte Wieslocherinnen, Juliana Platte und Carolin Honeck, wieder den Weg zurück in den Verein gefunden. Insgesamt ist Trainer Johannes zufrieden mit dem Leistungsstand der Spielerinnen und er und die Mannschaft streben für die kommende Saison einen Platz im oberen Mittelfeld an Damen-Mannschaft

46 Die 3. Damen bestreiten unter der Leitung von Frauke Sauer ein weiteres Jahr in der Bezirksklasse. Die Ziele für die neue Saison sind vor allem die Integration von Frederike Krischke und Hanna Zirkel sowie Neuzugang Merve Kragöz. Weiterhin wird immer fleißig an der Verbesserung der einzelnen Spielsysteme und Techniken gearbeitet, so dass die Spielerinnen für weitere Aufgaben gerüstet sind. Nachdem man in der letzten Saison den Klassenerhalt sichern konnte, wird dies auch das primäre Ziel sein und was dann noch kommt, wird man sehen. Mit Trainer Martin Rattinger gehen die jungen Spielerinnen der 4. Damen in ihre zweite gemeinsame Saison. Nach den Erfahrungen der ersten Saison wird man in den kommenden Monaten weiter an der Verbesserung der Grundtechniken sowie der individuellen Ausbildung arbeiten. Weiterhin kommt auf die Spielerinnen dann auch die Einführung des gängigen Spielsystems zu, so dass es interessante Woche und Monate werden. Alle Spielerinnen haben aber in der letzten Saison gezeigt, dass sie bereit für neue Herausforderungen sind und gespannt auf die kommende Saison sind. Auch bei den Herren ist es für viele Jungen Spieler erst die zweite Saison, während der ein oder andere bereits auf mehr Erfahrung zurückgreifen kann. Im Großen und Ganzen bleibt die Mannschaft zusammen und begrüßt mit Zuspieler Nico Bloh einen Heimkehrer aus früheren Zeiten. Nach dem Wimpernschlagfinale und dem geschafften Klassenerhalt der vergangenen Saison steht nun klar auf dem Programm, sich in dieser Saison von allen Abstiegskämpfen fern zu halten. Durch eine weitere mannschaftliche Harmonisierung sowie der Steigerung des internen Wettkampfes soll das allgemeine Leistungsniveau auf den benötigen Level gebracht werden, so dass man wieder auf eine gute Saison zurückblicken kann. Abteilungsversammlung und Quattro-Beach-Turnier Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen begrüßte Abteilungsleiter Martin Rattinger die anwesenden Volleyballerinnen und Volleyballer zur AV Nach einem kurzen Rückblick über das letzte Jahr, dem Sportlichen Geschehen aller Mannschaften in der letzten Saison ging der Dank an alle fleißigen Helfer, die nicht nur beim Aufbau für die AV sondern auch das ganze Jahr über tatkräftig mitgeholfen haben. Ein ganz besonderer Dank, verbunden mit einem kleinen Geschenk, ging an Frederike, Sabrina, Verena, Jenny und Sebastian, die sich im vergangenen Jahr ganz besonders hervorgetan haben. Während man im Aktiven Bereich gut aufgestellt und sehr zufrieden sein kann, so stehen gerade im Jugendbereich noch einige Aufgaben an, um die Basis für weitere gute Volleyball- Mannschaften zu schaffen. Hierbei ging der Appell an alle, sich für unsere Jüngsten zu engagieren und ihnen eine gute Möglichkeit zu bieten. Nach zwei Jahren im Amt stand in diesem Jahr auch wieder die Wahl der Abteilungsleitung an. Nach der Entlastung der Abteilungsleitung wurde Martin Rattinger als einziger Kandidat für den Abteilungsleiterposten einstimmig wieder gewählt. Ganz besonders freute es alle, dass wir mit Pia Schmidt und Eva Lietzmann zwei hoch engagierte und motivierte Mitstreiter für den Posten als stellvertretender Abteilungsleiter gewinnen konnten. Zusammen mit den bisher schon tätigen Gaby Sauer (Jugendwart), Martin Jost (Kassenwart), Marcus Zahn (Homepage), Ulrich Bös (Vertreter Mixed) und Michael Schupp (Vertreter Freizeit) ist das neue Team der Abteilungsleitung komplett und wurde von den Anwesenden einstimmig gewählt. Erfreulich war auch der Bericht über den Erfolg von Hans Wagner mit seiner Senioren-Mannschaft aus Backnang. Nach dem Deutschen Meistertitel in 2010 stand er auch dieses Jahr wieder im Finale, musste sich aber geschlagen und mit der Vize-Meisterschaft zufrieden geben. Nach der Abteilungsversammlung wurde der Grill angeheizt und alle stärkten sich noch, bevor der Umzug zum Quattro-Beach-Turnier an die Beach-Felder vollzogen wurde. Während die einen sich auf das Beachen vorbereiteten, übten die anderen fleißig mit den vorhandenen Jonglier-Geräten. Neben Jonglier-Bällen, -Ringen, -Keulen, -Tellern fanden ganz besonders die verschiedensten Diabolos einen großen Zuspruch bei Jung und Alt. Beim Beach-Turnier kämpften vier Mannschaften in einer lockeren und entspannten Atmosphäre um den Turniersieg. In engen Spielen, bei denen mehr der Spaß als der bittere Ernst im Vordergrund stand, konnte sich am Ende ungeschlagenen die Mannschaft der Familie Stadler mit Unterstützung von Regina durchsetzen und den Turniersieg für sich verbuchen. Bei der Preisverteilung freuten sich aber alle Beteiligten auf einen Preis, so dass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste. 59

47 Dankeschön für fleißige Helfer Immer mit einem Lächeln dabei Familie Stadler & Regina waren nicht zu schlagen Spannende Spiele im Quattro-Beach-Turnier 60 Volleyball Abteilungsversammlung

48 LBS Cup Herren-C Turnier in Wiesloch Am Sonntag wurden dann die Herren bei ebenfalls kühlen Temperaturen auf der Beachanlage begrüßt. Nach kurzfristigen Absagen konnte mit Sebastian Stadler und Frederik Schaaf sowie mit den beiden Ausrichtern Thorsten Kosiol und Martin Rattinger das 12er-Feld wieder aufgefüllt werden. Es lag sicherlich nicht an dem doppelten Stress durch die Turnierorganisation, sondern eher an einer mangelnden Abstimmung und Erfahrung dass Thorsten und Martin weder in der Gruppenphase noch in der Zwischenrunde so richtig ins Spiel fanden. Es hat beiden aber richtig Spaß gemacht und sie werden bestimmt auch weiter dran bleiben. Sebastian und Frederik verloren zwar ihre beiden Spiele in der Gruppenphase, konnten sich aber in der Zwischenrunde auch aufgrund des familiären Fanclubs erheblich steigern. So bezwangen sie den zweitplatzierten aus der anderen Gruppe klar mit 15:8 und 15:13 und trafen im Viertelfinale auf Hartmann & Hartmann. In zwei eng umkämpften Sätzen mussten sie sich dann doch geschlagen geben und landeten im ersten Turnier für Sebastian auf einem guten 5. Platz. Nach sehr engen Halbfinal-Spielen über drei Sätze oder mit Satzergebnissen von 20:18 und 21:19 standen mit den Teams Essert & Lipowczan und Juhas & Fecker zwei bekannte Teams im Finale. Auch dort schenkten sich die Vier auf dem Feld nichts und entschieden den Turniersieg erst mit 16:14 Sebastian & Frederik in der Abwehr Höher geht es nicht 61

49 NVV U16 Beachmeisterschaften in Wiesloch Bei sonnigem Wetter konnte die TSG Wiesloch die Teilnehmer der NVV U16 Beachmeisterschaften begrüßen und freute sich vor allem auch über die Teilnahme der eigenen Spielerin Franziska Stadler (mit ihrer Sinnsheimer Partnerin Isabella Sutter) und dem eigenen Team mit Lea Ritzhaupt und Franziska Roth. Franzi und Isabella trafen im ersten Spiel auf Leonie und Vivienne und konnten sich klar gegen das jüngere Team behaupten. Auf dem anderen Feld mussten dagegen Lea und Franzi nach gutem Spiel im ersten Satz sich doch gegen Aline und Lena geschlagen geben. Das Wieslocher Duell wurde mit großer Spannung erwartet, da sie sich ja aus der eigenen Mannschaft kannten. Hatten Lea und Franzi R. ihren Größenvorteil und waren auch ein wenig älter, so machten Franzi S. und Isabella dies mit sehr viel Einsatz und Konzentration wieder weg. Gerade im ersten Satz überzeugten sie durch ihre Sicherheit und konnten so die wichtigen Punkte und den Satz gewinnen. Im zweiten Satz war alles sehr viel ausgeglichener, bevor Franzi S. und Isabella sich auch diesen mit 16:14 und somit das Spiel holten. Im entscheidenden Spiel um den zweiten Platz mussten Franzi und Isabella sich nun gegen ihre älteren Kader-Kameradinnen behaupten und taten dies mit Bravour. Im ersten Satz schenkten sie Aline und Lena kaum Punkte und nutzen ihre eigenen Chancen, so dass sie glücklich und mit einem Lächeln diesen klar mit 15:8 gewannen. In den beiden folgenden Sätzen gaben sie weiterhin ihr Bestes, doch Aline und Lena hatten sich nun auf die Gegnerinnen eingestellt und konnten das Spiel mit zwei knapp gewonnenen Sätzen noch drehen. Auch wenn es diesmal noch nicht ganz gereicht hat, so können Franzi und Isabella doch sehr stolz auf ihre Leistung sein. Mit dem dritten Platz und somit einem Platz auf dem Treppchen konnten Franzi und Isabella sehr zufrieden sein, denn sie hatten ältere Teams hinter sich gelassen. Mit dem vierten Platz beendeten Lea und Franzi ihr erstes Beach-Turnier und nahmen die Kenntnis mit, dass noch einiges mehr möglich gewesen wäre. Teilnehmerinnen der NVV U16 Beach-Meisterschaft Lea und Franzi R. bei ihrem Schiedsrichtereinsatz 62 Franzi S. mit vollem Einsatz

50 Huch - wo sind denn die Volleyballer Wie jedes Jahr waren die Volleyballer auch dieses Mal wieder bei Wein & Markt voll mit dabei - nur eben an einem neuen Platz. Schräg gegenüber vom Dannheimer haben die Volleyballer nun ihre neue Heimat bei Wein & Markt gefunden und fühlten sich mit den Fußballern des VfB als Nachbarn ganz wohl in der neuen Umgebung. Bei strahlendem Wetter und sehr heißen Temperaturen fanden viele auch wieder den Weg zu unserem Stand, so dass wir einen schönen Tag mit vielen Geschichten erleben durften. Bei ca. 35 Grad wurde jeder Schattenplatz gesucht und so war es auch nicht verwunderlich, dass mehr als das Vierfache an Eis in diesem Jahr verwendet wurde. Dank unserer fleißigen Helfer konnten wir aber alle auch in diesem Jahr glücklich machen und Wein & Markt wieder zu einer sehr gelungenen Veranstaltung bringen. Einen ganz großen Dank daher von der Abteilungsleitung an alle fleißigen Helfer beim Auf- und Abbau und natürlich hinter der Theke, die mit ihrem vollen Engagement dazu beigetragen haben - ihr wart einfach wieder spitze!!! Wer schaut da nicht gerne bei den Volleyballern vorbei Immer ein Lächeln für alle Ausbau des Jugendbereiches Mit Marius Stucke konnten wir für den Aufbau unseres Jugendbereiches einen erfahrenen Mannschafts- und auch Kader-Trainer gewinnen. Mit seiner Unterstützung und der Mithilfe unserer eigenen Spielerinnen wie Frederike, Hanna und Theresa werden wie den Kindern und Jugendlichen ein packendes Angebot machen können. Mit seiner Erfahrung wird Marius auch bei der Zusammenarbeit mit den örtlichen Schulen helfen, so dass wir aktiv den Schülern ein interessantes Sportangebot bieten können. Hierzu werden wir in den Wochen nach Schulbeginn auf die einzelnen Schulen zugehen. Während Marius um den Aufbau einer neuen Jungengruppe im Alter von Jahren kümmert, werden Frederike und Hanna sich um unsere U14-Mädchen sorgen. Hierfür konnten wir jeweils am Mittwoch passende Trainingszeiten finden. Neue Jugend-Trainingszeiten Jungen Jahre Mittwoch, Uhr Jungen Jahre Mittwoch, Uhr Jungen Jahre Donnerstag, Uhr Mädchen Jahre Mittwoch, Uhr Mädchen ab 14 Jahre Dienstag + Donnerstag, Uhr (4. Damen) Termine / Veranstaltungen 24. September Uhr 1. Heimspiel Damen 1 gegen USC Konstanz 01. Oktober Uhr Heimspiele Damen Oktober Uhr Heimspiele Damen Oktober Uhr Heimspiel Damen 1 gegen TV Brötzingen 08. Oktober Uhr Heimspiel Damen 1 gegen SV Sinsheim II 63

51 Neues Angebot der TSG-Wiesloch Kooperationsangebot TSG Mit Die All Inclusive Mitglie Angebot Ausschließlich für TSG Mitglieder Fitness-Studio Kurse Kraftgeräte Cardiogeräte Sauna Dampfbad Rollenmassage Bandmassage Indoor-Cycling Ernährungsplan Abnehmprogram Training in den und Östringen Trainereinweisu Personaltrainerb Reha-Trainer Getränke inklus Keine Einschrä Trainieren zu Trainerpausch Preis: 30,-- monatlich Vertragsdauer: 2 Jahr Gültig ab 30 Neuabsch Bestandskunden

52 Weitere Infos bei der TSG-Geschäftsstelle Tel / der Fitness-Profis für gllieder dschaft: Ich möchte dieses Angebot nutzen und im Fit-O-Drom zu den günstigen TSG-Konditionen trainieren. Name: m Anlagen Wiesloch ng und -begleitung eratung Vorname: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Abteilung: TSG-Nr.: ive nkungen allen Zeiten ale inklusive e lüssen - auch für Ich bin bereits Fit-O-Drom Kunde und möchte die TSG Konditionen. Bitte abtrennen und senden an oder einwerfen bei: TSG 1885 Wiesloch Geschäftsstelle Parkstraße 5/ Wiesloch 65

53 Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern ab 50 Jahren: Oktober Ehrenmitglieder 21. Löffler, Robert Mitglieder 16. Jost, Gabriele 16. Löser, Klaus 16. Mischke, Jutta 17. Wittig, Ursula 18. Straub, Annette 21. Bäcker, Armin 21. Gerold, Jürgen 21. Mohn, Steffen 21. Moser, Manfred 21. Stierand, Hildegard 21. Stipp, Ludwig 22. Meyer, Heidi 22. Dr. Werber, Gunthard 23. Eppinger, Josef 23. Straub, Rüdiger 23. Wendling, Gisela 24. Förderer, Willi 25. Wimmer, Brigitte 27. Bernhard, Ursula 27. Plate, Klaus 28. Kistenmacher, Norbert 29. Fürstenberger, Antonia 29. Klein, Ingeborg 29. Schattauer, Manfred 31. Dr. Huber, Werner November Ehrenmitglieder 15. Kaufmann, Eugen 25. Seitz, Erwin Mitglieder 1. Pochodzalla, Stanislaus 2. Dillinger, Rosemarie 2. Elsen, Erika 2. Knopf, Otto 2. Konrad, Ingo 2. Pakotiyo, Chotika 3. Cappell, Lilo 3. Hofstätter,Birgit 3. Liebel, Rainer 4. Riffel, Dieter 4. Schmitt, Roger 6. Spies, Hildegard 7. Dr. Dörr, Helmut 7. Schmidt, Peter 8. Fath, Hartmut 8. Schwierin, Gerhard 9. Förderer, Beate 10. Schwaab, Bärbel 11. Klefenz, Karl-Heinz 12. Stather, Margarete 13. Forner, Elisabeth 13. Günther, Frank 14. Böhler, Andreas 14. Sold, Annemarie 15. Wallitzer, Helga 16. Ehret, Renate 16. Reichel, Helga 16. Schalber, Hans-Michael 17. Soder, Stefanie 18. Dr. Hormann, Klaus 18. Walter, Mechthild 18. Wiederkehr, Wolfram 20. Hochwarth, Katharina 20. Krumpholz, Roswitha 21. Kälberer, Ute 21. Kalchthaler, Klaus 22. Bauer, Klaus 22. Fleck, Uta 22. Steinmann, Margit 23. Becker, Alberta 23.Laier, Judith 23. Sieber, Inge 23. Stadler, Stefan 23. Wallenwein, Volkmar 24. Werber, Karl-Heinz 25. Schmitt, Sonja 26. Kolb, Ingrid 26. Stahl, Uwe 27. Dr. Schmidt-Rohr, Heinz 28. Buck-Emden, Hilka 28. Mülbaier, Astrid 28. Nolle, Bärbel 28. Wagner, Gerd 30. Engelhorn, Ruth 30. Seeburger, Jürgen 30. Wizgall, Werner Dezember Ehrenmitglieder 21. Porkert, Hildegund Mitglieder 1. Bettinger, Heinz 1. Kling, Christine 1. Sanden, Jutta 2. Maturin, Valentina 2. Scheuer, Silke 3. Ching-Scholer, Liebwin 3. Knausenberger, Margret 3. Peerenboom, Doris 3. Schneider, Dietmar 3. Spannagel, Fritz 4. Berti, Ursula 4. Kassner, Hannelore 5. Hofstätter, Heinz 6. Berger, Rolf 6. Hiltscher, Klaus 8. Rutz, Eugen 9. Blättel, Barbara 9. Bruder, Leonore 10. Billmaier, Burkhard 10. Bruder, Dieter 10. Heinzmann, Thomas 11. Billmaier, Jutta 11. Christ, Claudia 11. Schulz, Renate 12. Kretz, Monika 12. Mannschott, Eva 12. OB Schaidhammer, Franz 14. Wagner, Margot 15. Mischke, Matthias 15. Rensch, Sonja 15. Spies, Walter 15. Trawnik, Inge 16. Brenn, Klaus 16. Kleinert, Isolde 16. Müller, Walfried 16. Petilliot, Elke 16. Schneider, Helga 16. Dr. Ueltzhöffer, Christine 16. Walter, Elke 16. Weis, Fritz 17. Hauk, Emmi 17. Haussmann, Roland 18. Dr. Grolig, Mary 18. Hochwarth, Horst 18. Nowack, Peter 18. Ulmer, Anneliese 18. Dr. Wagner, Hans-Jürgen 18. Wötzel, Jürgen 19. Neumann, Hiltrud 19. Straub, Wolf-Dieter

54 20. Jochner, Heinz 20. Schmidt, Brigitte 20. Wimmer, Gustav 21. Silber, Herbert 22. Eschelbach, Anneliese 22. Hofmeister, Bernd 23. Haussmann, Sigrid 23. Ratz, THomas 25. Ditton, Peter 25. Kelly, Elly 25. Scheurich, Richard 26. Fürstenberger, Fritz 26. Müller, Carola 27. Becker, Rolf 27. Funk, Dieter 27. Kneubühl, Hans-Peter 29. Bylow, Christel 29. Springer, Georg 30. Jörg, Gertrud 30. Rodgers, Linda 31. Augustat, Andrea 31. Gressler, Matthias 31. Trabold, Siegbert Januar Ehrenmitglieder 4. Schneider, Gertrud Mitglieder 1. Eisenecker, Beate 1. Goldhagen-Lenz, Rainer 1. Herrmann, Brunhilde 1. Jossen, Petra 1. Löffelmann, Horst 1. Scheid, Micha 1. Schlemm, Stefanie 1. Spitzlay, Petra 1. Springmann, Hans 2. Filsinger, Brigitte 2. Sieber, Georg 2. Steinmann, Klaus 3. Kistenmacher, Diana 3. Mittenzwei, Christiane 3. Stark, Herbert 3. Wiederkehr, Heike 4. Becker, Ute 4. Ernesti, Susanne 5. Klafs, Karlheinz 5. Sauer, Ladislaus 5. Schultze-Westrum, Rita 6. Richarz, Barbara 6. Uhly, Volker 7. Baumann, Ralf 7. Bretschneider, Ursula 7. Dette, Margit 7. Mielke, Winfried 7. Wolf, Birgit 7. Ziehensack, Iris 8. Weimer, Ruth 9. Muttoni, Juliane 10. Albrecht, Heinrich 10. Dr. Herrmann, Oskar 10. Krischke, Thomas 10. Rosenfelder, Gabriele 11. Fleischmann, Hans-Peter 11. Schoch, Kai-Uwe 11. Wagner, Claudia 12. Fürstenau, Stefan 12. Schmidt, Theresia 12. Wagner, Ruth 13. Klafs, Barbara 13. Werner, Jutta 14. Fritz, Herbert 15. Heinzmann, Anne 15. Steiner, Rüdiger Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag in der Vereinsbrille veröffentlicht wird, bitten wir, dies der Geschäftsstelle zu melden. 67

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