Baurecht & Brandschutz Symposium März 2010 Messe Frankfurt Halle 11.1 RÜCKBLICK
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- Jörg Bernd Schräder
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1 Baurecht & Brandschutz Symposium März 2010 Messe Frankfurt Halle 11.1 RÜCKBLICK
2 ÜBERBLICK Vom März 2010 begrüßte die Bureau Veritas Brandschutz GmbH die Teilnehmer zum diesjährigen Baurecht & Brandschutz Symposium 2010 und zur begleitend stattfindenden Fachausstellung. Die Veranstaltung fand erstmalig in der neuen Halle 11 der Messe Frankfurt und zeitgleich mit der FM Facility Management statt. Die neuen Räumlichkeiten boten ein sehr angenehmes Umfeld, welches in den Pausen zum Erfahrungstausch und zur Pflege von Kontakten mit Fachkollegen und Referenten einlud. Portalhaus Halle 11 Als Veranstalter freuen wir uns, dass wieder Kongressteilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet unserer Einladung gefolgt sind. Moderiert wurde das Baurecht & Brandschutz Symposium wie bereits in den vergangen Jahren von Dr. Ulrich Dietmann, Geschäftsführer der Bureau Veritas Brandschutz Services GmbH. Dr. Ulrich Dietmann Podium Nach einer Begrüßung wurde die Veranstaltung am 10. März mit einer Podiumsdiskussion zum Grundsatzpapier Schutzziele der Fachkommission Bauaufsicht eröffnet. Anschließend wurden im Hinblick auf die Messe FM die Schnittstellen zwischen dem Facility Management und vorbeugenden Brandschutz thematisiert. Der Themenkomplex Praktische Brandschutzlösungen im Bestand und der Blick auf die aktuellen Aspekte des Vorbeugenden Brandschutzes rundeten das Programm des ersten Veranstaltungstages ab. Am 11. März lag die Qualität und Ausbildung im Vorbeugenden Brandschutz im Fokus der Präsentationen und Diskussionen sowie die Aktuellen Aspekte des Vorbeugenden Brandschutzes in Sonderbauten. Ein Impulsvortrag brachte zur Mittagszeit einen willkommenen Denkanstoß zu Lerntechniken und der Funktionsweise des menschlichen Gehirns.
3 PROGRAMM TAG 1 Nach einer Begrüßung durch den Regional Chief Executive von Bureau Veritas, Peter Mertel, richtete der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Uwe Behm, seine Grußworte an die Symposiumsbesucher und ging auf die brandschutztechnischen Besonderheiten der neuen Halle 11 ein. Bezogen auf die parallele Messe FM stellte Herr Behm insbesondere den hohen Aufwand für den Betrieb der sicherheitstechnischen Einrichtungen der Messe Frankfurt in den Vordergrund. Peter Mertel Weitere Grußbotschaften wurden schriftlich übermittelt von Roland Koch (Hessischer Ministerpräsident), Volker Bouffier (Hessischer Minister des Innern und für Sport), Petra Roth (Oberbürgermeisterin Frankfurt), Barbara Ettinger-Brinckmann (Präsidentin der Architekten und Stadtplanerkammer Hessen) und Udo Meißner (Präsident der Ingenieurkammer Hessen). Uwe Behm Anschließend folgte der erste Themenblock des Tages mit einer Podiumsdiskussion zum Grundsatzpapier Schutzziele der Fachkommission Bauaufsicht. Fachliche Kompetenz wurde durch Referenten, die ihre Standpunkte zu den Schutzzielen vertraten, gewährleistet. So verfolgte Baudirektorin Gabriele Lichtenauer den Standpunkt aus bauordnungsrechtlicher Sicht, Prof. Heribert Jünemann aus der Sicht eines Architekten und Prüfsachverständigen, Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries von Seiten der Feuerwehr Frankfurt, Dipl.-Ing. Thomas Hegger seitens der Normung und Dipl.-Ing. Dieter Brein aus Sicht der Wissenschaft und Forschung. Darauf aufbauend stellte Rechtsanwalt Dr. Till Fischer den Zusammenhang zwischen Schutzzielen und dem werkverträglich geschuldeten Erfolg des Planers dar und leitete in die Frage über, inwieweit abweichende Schutzziele vereinbart werden können. Vor dem Hintergrund der zeitgleich stattfindenden Messe FM wurden im 2. Themenblock des Tages die Schnittstellen vom Facility Management zum vorbeugenden Brandschutz hervorgehoben. In Folge dessen präsentierte Dipl.-Ing. Timo Weidner mit der Brandschutztechnischen Bewertung ein neues Instrument, welches nicht nur für das Facility Management genutzt werden kann. Die Entwicklung hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule Darmstadt stattgefunden.
4 Die Schnittstelle des Technischen Facility Managements von Prüfsachverständigen für Sicherheitstechnische Anlagen zu Grunde legend, zeigte Dipl.-Ing. Gunther Sohn Möglichkeiten zur kostengünstigen Erhaltung bestehender Anlagen, den Umgang mit neuen technischen Regeln im Bestand sowie den Bewertungsspielraum des Prüfsachverständigen auf. Abgeschlossen wurde dieser Themenschwerpunkt nach einem stärkenden Mittagessen mit dem Referat von Dipl.-Ing. Ulrich Glauche über die Betreiberverantwortung im Facility Management von Sonderbauten. Dieser Vortrag beinhaltete Veränderungen in der Rechtsgrundlage wie auch Betreiberpflichten und Rechtsfolgen. In den folgenden Referaten lag der Hauptgesichtspunkt auf den praktischen Brandschutzlösungen im Bestand. Dazu schilderte Rolf König Brandschutztechnische Maßnahmen in historischen Treppenräumen unter Berücksichtigung von Analyse und Bewertung typischer Objekte und individueller Konzepte unter Beachtung des Denkmalschutzes und der Wirtschaftlichkeit. Daran an schloss Dr. Ulf Schremmer mit seinem Einblick in den Einsatz stationärer Brandbekämpfungsanlagen als anlagentechnische Kompensation im baulichen Brandschutz. Aufgezeigt wurden dabei der Stand der Technik und Lösungsansätze sowie Entwicklungsrichtlinien. Zu guter Letzt wurde auf die aktuellen Aspekte des vorbeugenden Brandschutzes in Bezug auf Photovoltaikanlagen eingegangen. Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Schulz zeigte die brandschutztechnischen Anforderungen an Photovoltaikanlagen auf sowie die bauordnungsrechtliche Einstufung. Dr. Volker Benz thematisierte aus Herstellersicht die Vorgaben an Photovoltaikanlagen in großflächigen Dächern und kommentierte Realbrandversuche. Dr. Volker Benz Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages und vertiefenden Diskussionen trafen sich Teilnehmer und Aussteller beim Treffpunkt Brandschutz.
5 PROGRAMM TAG 2 Nach einer kurzen Begrüßung der Teilnehmer des zweiten Veranstaltungstages durch Dr.-Ing. Ulrich Dietmann stand beim ersten thematischen Schwerpunkt die Qualität und Ausbildung im vorbeugenden Brandschutz im Fokus. Zunächst erläuterte Dr.-Ing. Peter Wagner die Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie (DLR) bei der bauaufsichtlichen Prüfung von Brandschutznachweisen in Deutschland. In Hinblick darauf wurden Ziele und Anwendungsbereiche der DLR ebenso kritisch betrachtet wie der Europäische Binnenmarkt versus der föderalen Kleinstaaterei in Deutschland, der Anpassung der Bautechnischen Prüfungsverordnung der Länder sowie die Notwendigkeit der Gleichwertigkeit von Prüfern aus EU-Ländern. Im Folgenden setzte sich Dipl.-Ing. Klaus Hahn mit neuen Wegen in der Aubildung im vorbeugenden Brandschutz für die Brandschutzdienststellen in Hessen auseinander. Herr Hahn stellte das neue Lehrgangskonzept Sachverständiger der Feuerwehren vor. Stefan Landsperger beschrieb anschließend die Ausbildung und Qualifikation der Brandschutzbeauftragten. Dabei wurde Bezug auf Neuerungen der Richtlinien vfdb und vbbd genommen und die grundsätzlichen Aufgaben des Brandschutzbeauftragten erläutert, die Bemessung ihrer Einsatzzeiten sowie zur Verfügung stehende Aus- und Fortbildungsmaßnahmen. Mit großem Interesse verfolgten die Teilnehmer den Impulsvortrag von Herrn Prof. Dr.-Ing. Ulrich Weber zum Thema Lerntechniken und Lernen Wissen Sie eigentlich was Ihr Gehirn von Ihnen denkt? Dieser vermittelte auf humorvolle Art Praxistipps für alle im Brandschutz Beteiligten. Prof. Ulrich Weber Der zweite Themenblock beschäftigte sich mit häufig diskutierten Aspekten des Vorbeugenden Brandschutzes in Sonderbauten. In Rahmen dessen erörterte Dr. Markus Bauch Industriebauten Industriebau Richtlinie und DIN Brandschutz im Industriebau. Unter Berücksichtigung der neuen MschulbauR 2009 erläuterte Dipl.-Phys. Georg Spangardt die Zukunft des Vorbeugenden Brandschutzes in Schulen. Nach einer regenerativen Mittagspause, in der die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch aktiv genutzt wurde, stellte Dr. Roland Goertz den Teilnehmern Schulbauten - Panikprävention und Panikverhalten - organisatorische und bauliche Auswirkungen eindrucksvoll dar. Dr. Roland Goertz
6 Dem Brandsschutz in Versammlungsstätten widmete sich Ralf Zimme mit einem Referat bezüglich des Publikumsschutzes auf Veranstaltungen und der deutschen Herangehensweise im internationalen Vergleich. Vertiefend stellte Dr. Volker Schneider das Risiko Großveranstaltungen anhand von Personenströmen bei Veranstaltungen dar und führte erste Ergebnisse des Forschungsprojektes EVA auf. Dabei wurde großer Wert auf die Umsetzung in die Prävention von Theorie und Praxis seitens des Referenten gelegt. Trockenbauanwendungen in Sonderbauten in der Praxis lautete der von Dipl.-Ing. Peter Wachs thematisierte Vortrag. Im Rahmen dessen erklärte er den Anschluss von Trockenbaukonstruktionen an andere Bauteile, der Führung von Regelwerk für Planung, Installation und Instandhaltung gehalten. Das letzte Referat für das diesjährige Symposium wurde von Enrico Götsch zum Thema DIN EN Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen Automatische Sprinkleranlagen unter Beachtung des Europäisch einheitlichen Regelwerk für Planung, Installation und Instandhaltung gehalten. Weitere Inhalte bestanden in Vergleichen zur CEA 4001, Auswirkungen für verschiedene Sonderbauten und dem Anschluss von Sprinkleranlagen an das Trinkwassernetz. Enrico Götsch Zum Abschluss der Veranstaltung zeigte sich Dr. Ulrich Dietmann zufrieden: "Die gute Resonanz und hohe Teilnehmerzahl zeigt uns, dass das Interesse an praxisorientierten und hochwertigen Fachbeiträgen nach wie vor ungebrochen ist und bestätigt uns in der Durchführung des Baurecht & Brandschutz Symposiums". Das nächste Baurecht & Brandschutz Symposium ist vom Februar 2011 geplant. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
7 BEGLEITENDE FACHAUSSTELLUNG Begleitend zum Symposium fand am 10. und 11. März eine Fachausstellung rund um den vorbeugenden Brandschutz statt. Unterschiedliche Unternehmen der Branche präsentierten innovative Produkte, Systemlösungen und Dienstleistungen. Die VIA Ebene des Portalhauses bot mit dem integrierten Catering eine ideale Fläche für die Ausstellung, so dass ein direkter Austausch zwischen Symposiumsteilnehmern und ausstellenden Unternehmen möglich war. Die Aussteller boten ein attraktives Angebot für Architekten, Planer, Bauherren, Brandschutzbeauftragte, Feuerwehren und Bauaufsichtsbehörden, aber auch für Sicherheitskräfte und Sicherheitsbeauftragte. Aussteller und Teilnehmer des Symposiums profitierten in diesem Jahr erstmalig von der Messe FM, die zur gleichen Zeit in Halle 11.0 stattfand. Die Besucher des Symposiums konnten die Messe kostenfrei besuchen und Besucher der FM hatten ebenso die Gelegenheit, sich auf der begleitenden Fachausstellung zu informieren. BRANDSCHUTZ NEWSLETTER Drei- bis viermal jährlich erscheint in elektronischer Form unser Baurecht & Brandschutz Newsletter, der Sie in der Zeit zwischen den Symposien über Vorschriften und deren Umsetzung in die Praxis informiert. Sollten Sie daran interessiert sein, diesen Newsletter regelmäßig kostenfrei per zu erhalten, so melden Sie sich bitte unter der folgenden Adresse an: KONTAKT Bureau Veritas Brandschutz Services GmbH FLZ, Cargo City Süd Tel.: , Fax: FÜR MEHR INFORMATIONEN besuchen Sie bitte:
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