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1 Wenn alle Rechner drucken wollen... Betrachtungen über den Workflow in einer heterogenen Systemlandschaft in Verbindung mit SAP R/3 und dezentralen Outputmanagementsystemen Andreas Kaiser Systemberater Distributed Systems ATICS GmbH IT-Beratung

2 Agenda EDV-Welt 10 Jahre zurück Geänderte Voraussetzungen für die heterogene Welt Die Geschäftsrealität SAP Job Scheduling Weshalb muss Output verteilt werden? Effiziente Dokumentenverwaltung Schlussbetrachtungen Fragen

3 Die EDV-Welt vor ca. 10 Jahren Feststehende Abläufe Sämtliche Ausnahmesituationen sind geregelt Die Batchabwicklung ist zentral organisiert Output ist ebenfalls zentral organisiert

4 Geänderte Voraussetzungen für die heterogene Welt SAP R/3 Verschiedene Zeitzonen Ausgangspunkt kein Batch mehr muss revidiert werden System übergreifendes Scheduling muss gewährleistet sein Batch Scheduling ist nach wie vor notwendig Schnittstellen zu anderen Produkten sind vorhanden

5 Die Geschäftsrealität Die Systemlandschaften werden immer komplexer und heterogener Die Hintergrundjobs müssen über verschiedene Plattformen und Produkte hinweg eingeplant, verwaltet und durchgeführt werden können

6 SAP Job Scheduling Keine Jobketten möglich Keine Zeitfenster Events funktionieren nur einmal Keine Restart-Funktionalität Kein wirkliches Load-Balancing Kein Single Point of Administration Kein systemübergreifendes Scheduling Keine Möglichkeit, Wartungsfenster zu definieren

7 News bei der SAP Batch-Verarbeitung Ab Rel. 4.5 kann die Hintergrundverarbeitung auch überwacht werden (RZ20) Ab Rel. 4.6 erweiterte Jobauswahl (SM37E) Ab Rel Servergruppen können definiert werden (SM61) Anzeigen Servergruppen mit (SM36) Rücksetzung in den Status geplant anhand der Kriterientabelle TBTCICP und SE16

8 Die Lösung: Ein SAP R/3 externer Scheduler wird notwendig. Anschluss an das SAP-System System erfolgt über BAPI-RFC Beispiele externer Scheduler: CONTROL-M M von BMC Cronacle von REDWOOD UC4 von SBB Dollar Universe von ORSYP...

9 Zwischenfazit (1): Im Scheduling-Bereich ist in der heterogenen Welt ein nahezu identischer Automationsgrad wie in der Mainframe- Umgebung erreicht Im Output-Management Management-Bereich ist man momentan dabei, diesen Standard aufzubauen

10 Zwischenfazit (2): Für die Handhabung umfangreicher Druckdatenströme ist ein integriertes Output Management System notwendig, das den Weg zwischen Anwendungsoutput, Druck, Speichermedium und Endanwender erfolgreich koordiniert!

11 Weshalb muss Output verteilt werden? Verarbeitung umfangreicher Druckdatenströme unter UNIX muss gewährleistet sein Integration von Dokumenten aus den Business Applications in die Bürokommunikation durch flexible Wahl der Ausgabemedien und ggf. über Web- Client

12 Anforderungen Datensicherheit ist zu gewährleisten Zugriffsschutz/Security muss eingehalten werden (Personalabrechnungsdaten) Für die Anwender im Fachbereich soll eine einfache Bedienung möglich sein Reorganisation der Mainframe-Listen und User wird notwendig

13 Output-Management Management-Sys.. unter Linux? Open Source hohe Flexibilität Schnelligkeit in der Entwicklung Änderungen der Anforderungen des Marktes können schnell umgesetzt werden weltweite Unterstützung durch namhafte Unternehmen, wie zum Beispiel IBM weniger anfällig gegenüber Angriffen von außen

14 Anforderung an ein Outputmanagement- System im heterogenen Umfeld (1) Unterstützung tzung mehrerer Plattformen Hierarchisches Berechtigungskonzept Archivierungsschnittstellen z.b. zu opt. Archiven Eigene Datenhaltung Trennung zwischen Administrator und Endanwender-Oberfl Oberfläche Web-Oberfl Oberfläche Anwenderfreundlich (analog heutigem Beta 93) Hilfefunktionen in deutsch Masch. Übernahme der heutigen Beta 93 Definitionen Masch. Übernahme der heutigen Beta 93 Archive

15 Anforderung an ein Outputmanagement- System im heterogenen Umfeld (2) Einlesen, Anzeigen und Drucken verschiedener Druckformate: wie zum Beispiel: Linemode, AFP, PCL, PostScript etc. Reportbildung (Aufteilen einer Gesamtliste in Teillisten und für f r mehrere Enduser) Accounting Listenbündelung ndelung Verschiedene Archivierungszeiten der Listen (Liste A = 90 Tage, Liste B = 10 Tage etc.) Unterstützung tzung von IP-Druckern und Drucker-Queues (NT, UNIX) Gezielte Listauswahl (alle Listen für f r Herrn Maier...) Keine Installationen beim Endanwender notwendig Dynamische Datenhaltung (kein Überlauf eines Filesystems...)

16 Probleme in Verbindung mit SAP R/3 Grosse Druckdatenmengen, die vom SAP R/3 Spool System nur sehr schlecht gehandelt werden können Steigende Anzahl von Usern, Standorten und immer mehr SAP-Systeme Systeme erfordern ein hohes Maß an Synchronisation Konkurrenz mit anderen Anwendungen um Ressourcen vermindern die Qualität des Services im Output-Bereich SAP Spool-Systeme Systeme geraten schnell an die Grenze ihrer Belastbarkeit

17 Was passiert mit den Job-Protokollen? Job-Protokolle belasten SAP-Spool Spool zusätzlich, bzw. muss bei NON-SAP Systemen eine Verwaltung der Jobprotokolle erstellt werden Fehlersuche wird bei dezentral gehaltenen Jobprotokollen zusätzlich erschwert Historisierung der Job-Protokolle in einem einheitlichen System ist nicht gewährleistet Durch ein zentrales Outputmanagementsystem müssen nur die Protokoll bearbeitet werden, die fehlerhaft sind

18 Zentrales Dokumentenmanagement Ermöglicht einheitliches Layout von Formularen für SAP und NON-SAP Systeme Logos und Overlays können zentral gehalten werden Single Point of Control/Administration Automatische Qualitätssicherung Produkivität und Flexibilität wird stetig gesteigert Ermöglicht intelligentes Drucken

19 Zuverlässige Archivierung und Backup Original-Druckdatenströme aller verteilten Systeme werden in einer zentralen Library gespeichert Redundante Verarbeitung von Dokumenten wird vermieden Die Dokumente können jederzeit wieder hergestellt werden, ohne die Verarbeitung im Ursystem wiederholen zu müssen Eine weiterer Schritt in Richtung des papierlosen Büros

20 Anbindung SAP R/3 an Beta93 UX SAP R/3 Line Mode Daten UNIX Printer Queue Linux EDF BETA93UX

21 Benefits SAP-Listen unter B93 UX Entlastung SAP R/3 Spool Gleiche Liste an mehrere Empfänger Großer Druckoutput handle-bar Mehrere SAP-Systeme Systeme ein Outputmanagement-System Automatisierte Qualitätssicherung tssicherung Selektive Auswahl Hohe Datensicherheit

22 System Management Was alles muss überwacht und gemanagt werden? SAP R/3, BW, CRM, APO Exchange, Lotus Domino, SAP IST Oracle, SQL Server, DB2, SAP DB OS, Prozesse, Hardware Log files der jeweiligen Systeme Reporting ist notwendig! Eskalation und Benachrichtigung

23 Schlussbetrachtungen Der Automatisierungsgrad beim Job- Scheduling ist fast schon wieder der, den wir unter dem Mainframe gewohnt waren. Die immer weiter anwachsenden Datenmengen und Systeme erfordern im Outputmanagementbereich ebenfalls eine starke Automatisierung Es wird eine hohe Effizienz, optimaler Datendurchsatz und bestmögliche Kundenzufriedenheit erwartet

24 Fragen?

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