GESCHÄFTSBERICHT 2013

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1 Mitglied in der BAG-W GESCHÄFTSBERICHT 2013 Fachberatungsstelle Wohnungsnot im Oberbergischen Kreis eyer Ausstellung: Obdachlosigkeit hat jedes Gesicht von t hat jedes Gesicht von der Fotografin Ann-Kathrin Kampmeyer Ausste

2 Fachberatungsstelle Wohnungsnot im Oberbergischen Kreis Die Fachberatungsstelle Wohnungsnot (FBS) wird in Kooperation von der Diakonie Michaelshoven, der Diakonie An der Agger und dem Caritasverbande für den Oberbergischen Kreis geführt. Die Arbeit zielt darauf ab, besondere soziale Schwierigkeiten der Hilfesuchenden abzuwenden, zu beseitigen, zu mildern oder ihre Verschlimmerung zu verhindern. Die Fachberatungsstelle verfügt über drei feste Standorte: Gummersbach, Radevormwald und Waldbröl. In Hückeswagen, Wipperfürth, Wiehl, Lindlar und Bergneustadt werden Sprechzeiten angeboten. Auch Streetwork und Hausbesuche werden geleistet. Die Fachberatungsstelle Wohnungsnot unterstützt bei: Wohnungssicherung, schlechten oder unzumutbaren Wohnverhältnissen, Wohnungslosigkeit, Wohnungssuche, fehlendem eigenen Einkommen und Schulden, Klärung von Ansprüchen gegenüber Behörden, Einrichtung einer Postadresse, persönlichen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Problemen, Entlassung aus der Haft, Umgang mit den Behörden, Kontakten zu anderen sozialen Fachdiensten, Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Integriertes Gesamthilfesystem (GHS) im Oberbergischen Kreis (OBK) Im Juni 2012 wurde begonnen, das Hilfesystem der Wohnungslosenhilfe kritisch unter die Lupe zu nehmen, um es effektiver und bedarfsgerechter aufzustellen. Unterstützt und finanziert wurde und wird das Projekt vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW aus dem Fördertopf der Projektgelder zur Entwicklung innovativer Ansätze in der Wohnungslosenhilfe. Das Projekt wird von der Gesellschaft für innovative Sozialforschung (GISS) Bremen wissenschaftlich begleitet. In der Bedarfsanalyse wurden folgende Herausforderungen für das Hilfesystem OBK deutlich: Der Flächenkreis Oberberg wird nicht in Gänze versorgt. Nicht an allen Stellen können Hilfen angeboten werden. Vor allem die stationäre Einrichtung Haus Segenborn liegt in Alleinlage am südlichsten Zipfel des Kreises und stellt somit keine realistische Perspektive für

3 Wohnungsnotfälle mit einen stationären Bedarf in der Kreismitte und im Kreisnorden dar. Es gibt zahlenmäßig wesentlich mehr Anfragen an Hilfen der Wohnungslosenhilfe als Angebote vorgehalten werden. Es gibt kein Spezialangebot für die Gruppe der jungen Wohnungslosen im Alter von Jahren, die noch einen speziellen Bedarf haben. Dasselbe gilt für Frauen mit komplexen Bedarfslagen. Die Schnittstellen sind im Oberbergischen Kreis nicht ausreichend bearbeitet. Es erscheint sinnvoll, die Schnittstelle von Jugendhilfe und Wohnungslosenhilfe, aber auch die zu den Jobcentern und den psychosozialen Betreuern des Kreises gesondert zu betrachten und Kooperationsvereinbarungen abzuschließen. Aus der Bestandsaufnahme entwickelte die Projektgruppe eine Zukunftsperspektive, die folgende Änderungen vorsieht: Aufbau von Regionalteams Nord, Mitte und Süd, die jeweils aus den verschiedenen Bausteinen der Wohnungslosenhilfe bestehen (Fachberatung, Ambulant Betreutes Wohnen, Stationäre Hilfe und Tagesstrukturierung), Dezentralisierung der stationären Plätze mit dem Abbau von Plätzen in Haus Segenborn und dem Aufbau von 25 Wohneinheiten in der Kreismitte und acht Plätzen im Kreisnorden, Aufbau von Spezialangeboten für junge Wohnungslose und Frauen mit komplexen Bedarfslagen, Abschluss von Kooperationsvereinbarungen mit Jobcentern, Jugendämtern und den psychosozialen Betreuern. Im Sommer 2013 wurden die Pläne zur Entwicklung des Gesamthilfesystems den Kostenträgern und Kooperationspartnern vorgestellt, die das Vorhaben in der Beiratssitzung am verabschiedeten. Seitdem befindet sich das Hilfesystem in der Umsetzungsphase, in der neue Teams zusammengestellt, Bürostandorte angemietet, neue dezentrale Wohneinheiten aufgebaut und Kooperationsgespräche geführt werden. Alle Punkte befinden sich zurzeit in der Umsetzung. Die Umsetzung des Projekts soll im Sommer 2015 abgeschlossen sein. Fotoausstellung: Wohnungsnot Schau hin! Im Rahmen ihrer Arbeit hat die FBS ein Fotoprojekt mit Hilfesuchenden durchgeführt. Dazu konnten 24 Personen aus allen drei Beratungsstellen im Oberbergischen Kreis gewonnen werden. Sie haben mit Einwegkameras ihre Lebenswirklichkeit un-

4 ter dem Titel Mein Platz, mein Tag, meine Erinnerung festgehalten. Unser Ziel war, dass Betroffene sich auf kreative und für sie ungewöhnliche Weise mit ihrer Lebenssituation auseinandersetzen und Außenstehenden einen Einblick ermöglichen. Als Fotomotive haben sie Schlafplätze, Wohnungen, Aufenthaltsorte, wichtige persönliche Gegenstände sowie Motive mit Symbolkraft für ihre Lage gewählt. Die Teilnehmer haben sich mit Ernsthaftigkeit beteiligt und konnten teils ein neues Selbstwertgefühl und Motivation erfahren. Ein weiteres Ziel war, auf den Wert einer Wohnung und von Lebensraum hinzuweisen als Schutz, Lebensqualität und Rückzugsraum. Wohnungslosigkeit bedeutet Unsicherheit, Schutzlosigkeit, Perspektivlosigkeit überlegen, nach welchen Kriterien er eine Einschätzung vornimmt und ob man einer Person ansieht, ob sie obdachlos ist. Nur sechs Frauen in diesem Projekt sind ohne Wohnung, aber es gibt keine Auflösung, sodass es auch kein Richtig oder Falsch gibt. Diese zwei Ausstellungen wurden im Dezember 2013 im Foyer des Kreisgesundheitsamtes in Gummersbach gezeigt, wo sie einem größeren Publikum zugänglich waren. Bei einer kleinen Eröffnungsfeier hat Dezernent Dr. Jörg Nürmberger sehr eindrücklich auf die Denkanstöße hingewiesen, auf die die Ausstellung aufmerksam machen sollte. Besonders positiv waren die hohe Teilnahme der Mitwirkenden des Fotoprojektes der FBS sowie ein großes Interesse der ortsansässigen Medien an diesem Thema. Diese Fotos wollten wir der Öffentlichkeit zeigen und konnten zur Verstärkung des Themas die Ausstellung Obdachlosigkeit hat jedes Gesicht der Fotografin Ann-Kathrin Kampmeyer aus Hamburg gewinnen. In ihrem Projekt hat Ann-Kathrin Kampmeyer 26 Frauen portraitiert, in jeweils gleicher Kleidung, ohne Schminke oder Accessoires, die Hinweise geben könnten auf Herkunft, finanzielle Verhältnisse oder Ähnliches. Somit muss der Betrachter jede Frau genau ansehen und sich

5 Fachberatungsstelle Wohnungsnot (FBS) in Zahlen Im Berichtszeitraum 2013 haben 700 Hilfesuchende die FBS genutzt. Das ist eine Zunahme um 6,2 % und zugleich die höchste Zahl von Hilfesuchenden seit Bestehen der FBS. Einer der Gründe könnte der problematische Wohnungsmarkt sein, der zunehmend alleinstehende Bürger mit Sozialleistungen ausschließt. Der Anteil der männlichen Hilfesuchenden liegt bei 62,7 %. Allerdings ist zu beobachten, dass der Frauenanteil stetig zunimmt. Im Jahr 2013 betrug dieser 37,3 % (plus 2 %), und seit 2009 gab es gar eine Zunahme um 5,4 %. Altersverteilung In der Altersstruktur ist festzuhalten, dass der Anteil der unter 30-Jährigen weiter gestiegen ist (38,1 %), ebenso wie der Anteil der Menschen über 60 Jahre (7,9 %: plus 1,2 %). Bei den Personen mit ausländischen Wurzeln oder Migrationshintergrund haben wir eine leichte Zunahme zu verzeichnen (29,1 %). Die Hauptgründe für Wohnungsverlust oder -gefährdung sind unverändert Mietrückstände (23,4 %) und familiäre Trennung (23 %). Bei der Haushaltsstruktur haben wir ,2 % Alleinstehende (plus 4,9 %) registriert. Auch diese Angabe zeigt, wie viele Menschen im Oberberg preiswerte kleine Wohnungen brauchen und suchen. Bei Beratungsbeginn hatten 50 % noch eine eigene Wohnung, wobei bei 20,7 % eine akute Gefährdung vorgelegen hat. Akut wohnungslos waren 41,7 % (plus 3,2 %). Von den bei

6 Beratungsbeginn wohnungslosen Personen waren 59,7 % dies nicht länger als zwei Monate, weitere 26,3 % waren es maximal ein Jahr. Auf dem Arbeitsmarkt haben die Hilfesuchenden der FBS wenige Chancen 88,4 % waren ohne Arbeit. Grund der letzten Wohnungsgefährdung/des letzten Verlusts Bei Beratungsbeginn waren 23,4 % (plus 3,5 %) ohne jegliches Einkommen. Dieser Trend verfestigt sich seit Jahren auf hohem Niveau. Im nachfolgenden Diagramm ist der Einkommensbezug zu sehen. Einkommen

7 Die Mitarbeitenden der FBS führten im vergangenen Jahr Beratungsgespräche. Dies sind im Schnitt drei Gespräche pro Person. Hinzu kommen Streetwork-Kontakte (167), Hausbesuche (133), Begleitung bei Wohnungsangelegenheiten und Behördengängen (82) sowie Angehörigenkontakte (64). Die Situation auf dem Wohnungsmarkt ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Dennoch ist festzustellen, dass überall preiswerter Wohnraum für alleinstehende Personen sehr knapp ist und sich viele Menschen um das geringe Angebot bewerben. Den Mitarbeitenden der FBS gelang trotz der schwierigen Rahmenbedingungen eine Steigerung der Vermittlungen (plus 37,2 %). Die Vermittlung in andere Dienste und Hilfen erfolgte 231 Mal. In 178 Fällen (plus 10,6 %) konnte über eine Postadresse ein Zugang der Hilfesuchenden zu den Sozialleistungssystemen sichergestellt werden. Leistungen der FBS

8 Die Fachberatungsstelle hat acht Standorte im Kreis: Die FBS für die Kreismitte: Am Wehrenbeul Gummersbach Telefon: Mobil: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8:00 12:00 Uhr Während der Öffnungszeiten kann die FBS als Aufenthaltsbereich genutzt werden. Die FBS ist mit einer Sprechstunde in Bergneustadt in den Räumen des Jobcenters, Othestraße 2a, vertreten. Öffnungszeiten: Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, 8:30 10:00 Uhr. Die FBS im Südkreis: Brölbahnstraße Waldbröl Telefon: Mobil: In dem Beratungszentrum befinden sich die Diakonie Michaelshoven e.v. Ambulant Betreutes Wohnen und der Kontaktpunkt. Öffnungszeiten: Mittwoch, 9:00 12:00 Uhr Donnerstag, 9:00 12:00 Uhr Die FBS ist mit einer wöchentlichen Sprechstunde in Wiehl in den Räumen des Jugendzentrums Checkpoint, Hauptstraße 29, vertreten. Öffnungszeiten: Freitag, 9:00 10:00 Uhr Die FBS im Nordkreis: Caritashaus Hohenfuhrstraße Radevormwald Telefon: Mobil: Öffnungszeiten: Montag, 8:30 12:00 Uhr Dienstag, 8:30 10:30 Uhr Anschließend ist die Mitarbeiterin beim Mittagstisch im Wartburghaus zu erreichen. Freitag, 10:30 12:00 Uhr Zusätzlich nutzt die FBS in Hückeswagen Räumlichkeiten der Suchthilfe des Kirchenkreises Remscheid-Lennep in der Marktstraße 47. Öffnungszeiten: Donnerstag, 14:00 15:30 Uhr Darüber hinaus ist die zuständige Mitarbeiterin an diesem Tag ab 12:00 Uhr bei der Islandtafel in Hückeswagen erreichbar. Im Büro der Diakonie Michaelshoven e.v., Ambulant Betreutes Wohnen, Schützenstraße 1, Wipperfürth werden ebenfalls Sprechzeiten angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag, 15:00 16:00 Uhr In Lindlar ist die FBS mit einer Sprechstunde im Rathaus, Borromäusstraße 1, vertreten. Öffnungszeiten: Freitag, 8:00 9:30 Uhr In allen Beratungsstellen können individuelle Termine außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

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