Ceram X Scientific Compendium

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1 Draft Version 06 Ceram X Scientific Compendium Last amendment: For individual attention 1 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Komposit-Technologie Traditionelle Komposite Nanokeramische Technologie Materialeigenschaften Mechanische Eigenschaften Technische Daten von aktuell verfügbaren Ceram X Versionen In-vitro Testung Leinfelder Verschleißtestung Randqualität bei Klasse V Kavitäten Randqualität bei Klasse II Kavitäten CEBL Adhäsion nach Entfernung der Sauerstoffinhibitionsschicht CEBL (Cutback, Etch, Bond, Layering) Verarbeitungseigenschaften Verarbeitungszeit Klebrigkeit Polierbarkeit Fluoreszenz Radioopazität Optische Eigenschaften Das Farbsystem Klinische Studien und Bewertung der Verarbeitungseigenschaften Klinische Studie zu Klasse V Restaurationen, Universität Bologna, Italien Jahres Ergebnisse für Klasse I / II Restaurationen, Universität Freiburg, Deutschland Jahres Ergebnisse für Klasse II, Universität Umeå, Schweden Bewertung der Verarbeitungseigentschaften Gebrauchsanleitung Literatur Liste der Abbildungen und Tabellen Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

3 1 Einleitung DENTSPLY DeTrey entwickelt fortgeschrittene Technologien, um der Zahnmedizin überlegene Materialien zur Verfügung zu stellen. Ein Durchbruch wurde durch die Anwendung der nanokeramischen Technologie für die Entwicklung unseres neuen nanokeramischen Füllungsmaterials Ceram X erreicht. Ceram X ist ein lichthärtendes, röntgenopakes Füllungsmaterial für die Restauration von Front- und Seitenzähnen bei bleibenden Zähnen und im Milchgebiss. Basierend auf den Eigenschaften der Nanotechnologie, wird mit Ceram X eine natürliche Ästhetik bei einfacher Anwendungstechnik erreicht, kombiniert mit überlegenen Handhabungseigenschaften und hervorragender Langlebigkeit. Ceram X ist in zwei eigenständigen Farbsystemen erhältlich: Ceram X mono das System mit einer Transluzenz besteht aus sieben Farben, einer mit konventionellen Kompositen (z.b. Spectrum TPH) vergleichbaren mittleren Transluzenz und ist ideal für die schnelle und einfache Restauration von Front- und Seitenzähnen. Ceram X duo das System mit zwei Transluzenzen besteht aus vier Dentinmassen mit einer dem natürlichen Dentin angepassten Transluzenz und drei Schmelzmassen, die den natürlichen Schmelz imitieren. Die Entwicklung hatte als Ziel, hochästhetische Restaurationen mit einer minimalen Anzahl von vorgegebenen Farbpasten zu erreichen. Besonders für die Schmelzmassen bedeutet die nanokeramische Technologie ein ideales Gleichgewicht zwischen Handhabung und optischen Eigenschaften. 2 Komposit-Technologie Moderne lichthärtende, kunststoffbasierte Füllungsmaterialien werden entsprechend der Chemie ihrer Monomere eingeteilt. So betrachtet, bestehen dentale Komposite aus polymerisierbaren Dimethacrylaten, basierend auf einer Kohlenwasserstoff-Molekularstruktur (z.b.: Bis-GMA, TGDMA, UDMA), und mit Methacrylaten funktionalisierten, aber ansonsten nicht reaktiven Füllern. Die Aushärtung erfolgt durch radikalische Polymerisation der Monomere. Kompomere, eine weitere wichtige Untergruppe dentaler Füllungswerkstoffe, enthalten ebenfalls mit 3 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

4 Methacrylaten funktionalisierte, aber reaktive Füller sowie säuremodifizierte Methacrylatmonomere, die durch Interaktion miteinander eine (nach der Polymerisation durch kontrollierte Wasseraufnahme ermöglichte) zusätzliche, fluoridfreisetzende Glasionomerreaktion bewirken. 2.1 Traditionelle Komposite Traditionell werden dentale Komposite entsprechend der Größe der Füllerkörper unterteilt in die Untergruppen mikrogefüllte, Hybrid-, und Mikrohybrid-Komposite: Mikrofüller Komposite enthalten nur Mikrofüller-Agglomerate einer mittleren Größe (d 50 ) von < 0.4 µm. Üblicherweise werden Vorpolymerisate aus dem gleichen Mikrofüller Komposit hinzugefügt, um den Füllstoffanteil zu erhöhen (Abb. 1). Um den Füllstoffanteil und die mechanischen Eigenschaften zu erhöhen, werden bei den Hybridkompositen neben den Mikrofüller-Agglomeraten anstelle der Vorpolymerisate Glaspartikel mit einer mittleren Füllergröße (d 50 ) von ungefähr 1 10 µm beigemengt (Abb. 2). Mikrohybridkomposite enthalten Glasfüller mit einer durchschnittlichen Füllkörpergröße (d 50 ) von ungefähr µm (Abb. 3). Abb. 1 Schematische Darstellung eines mikrogefüllten Komposits 4 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

5 Abb. 2 Schematische Darstellung eines Hybridkomposits Abb. 3 Schematische Darstellung eines Mikrohybridkomposits Im Allgemeinen führt ein hoher Füllkörperanteil zu verbesserten mechanischen Eigenschaften und verringert die Polymerisationsschrumpfung. Große Füllkörper erleichtern dies, da aufgrund ihrer relativ kleinen Oberfläche (im Verhältnis zum Volumen) eine Benetzung mit Monomer einfacher möglich ist. Kleine Füllkörper hingegen sind wünschenswert um eine bessere Ästhetik, Polierbarkeit und Verschleißfestigkeit zu erhalten. Dem steht entgegen, dass kleinere Füllkörper, z.b. Feinstpartikel (<1µm), schwieriger zu benetzen sind und deshalb leicht verklumpen, d.h. Agglomerate bilden, und somit die gewünschten Effekte verringern. 5 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

6 Mikrofüller mit einer Primärteilchengröße von 50 nm sind typischerweise nicht homogen verteilt, sondern lagern sich zu großen dreidimensionalen Agglomeraten mit mehreren 100 nm Durchmesser (bis zu 0,4 µm) zusammen (Abb. 1). Die homogene Verteilung und vollständige Benetzung mit Monomer von Füllkörpern im Nanobereich ist jedoch wünschenswert, um die Ästhetik und mechanische Eigenschaften von Kompositen zu verbessern und ist Gegenstand von Forschungsentwicklungen in der Nanotechnologie. 2.2 Nanokeramische Technologie 1997 wendete DENTSPLY erstmals die Nanotechnologie bei der Entwicklung des Adhäsivs Prime&Bond NT für zahnärztliche Materialien an, wobei das Adhäsiv hochdisperse und nicht aggregierte Nanofüller enthält. Ceram X basiert auf dieser langen Erfahrung von DENTSPLY im Bereich der Nanotechnologie. Ceram X besteht aus Nanopartikeln Organisch Modifizierter Keramik und Nanofüllern, wie sie schon in Prime&Bond NT verwendet wurden, kombiniert mit konventionellen ca. 1 µm großen Glasfüllkörpern (Abb. 4). Ceram X kombiniert die Füllertechnologie der Hybridkomposite mit hochentwickelter Nanotechnologie. Das Ergebnis ist die nanokeramische Technologie. Abb. 4 Schematische Darstellung des nanokeramischen Komposits Ceram X im Vergleich zu einem konventionellen Hybridkomposit 6 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

7 Die Nanopartikel in Ceram X sind durch einen neuartigen Herstellungsprozess in der Harzmatrix gleichmäßig fein verteilt. Ausgehend von einer Silan-Vorstufe entstehen durch eine kontrollierte Hydrolyse und Kondensationsreaktion die organisch modifizierten Keramikpartikel im Nanometerbereich (Abb. 5). Abb. 5 Herstellung von Nanopartikeln aus Organisch Modofizierter Keramik Die zahlreichen organischen funktionellen Gruppen der Nanopartikel ermöglichen eine Polymerisation mit den konventionellen Kunststoffen der Formulierung. Deshalb konnte der Anteil konventioneller Kunststoffe auf ca. 50 % reduziert werden. Dank dieser Reduzierung und der hohen Anzahl verfügbarer Doppelbindungen pro Nanopartikel ist die Monomer- Freisetzung geringer als bei nur aus konventionellen Kunststoffen und Glasfüllern bestehenden Kompositen. Die organisch modifizierten keramischen Nanopartikel besitzen ein Polysiloxan-Gerüst, das ähnliche chemische Eigenschaften wie Glas und Keramik hat. Mittels 29Si-NMR-Analyse wurde sein Kondensationsgrad untersucht. Wie Abbildung 6 zeigt, ist das Gerüst hochkondensiert. 7 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

8 Abb Si-NMR-Analyse (Mayer, 2003) Methacrylgruppen sind über Silizium-Kohlenstoff-Verbindungen an dieses Grundgerüst angefügt. Diese Nanopartikel können am besten als anorganisch-organische Hybridpartikel beschrieben werden, in denen der anorganische Siloxananteil die Festigkeit beisteuert und der organische Methacrylatanteil die Partikel kompatibel und polymerisierbar mit der Monomermatrix macht. Die Struktur der nanokeramischen Partikel ist vergleichbar mit den Methacrylat-modifizierten Nanofüllern wie sie in Prime&Bond NT verwendet werden (Abb 7). Abb. 7 Schematischer Vergleich von nanokeramischen Partikel und Nanofüllern 8 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

9 Die Größe der nanokeramischen Partikel wurde durch Röntgenbeugung untersucht und mit ~2,3 nm bestimmt (Abb. 8). Die Größe der Nanofüller hingegen beträgt ca. 10 nm. (Abb. 8) Abb. 8 Röntgenbeugung zur Bestimmung der Größe der Nanopartikel (Lattermann, 2003) Organisch modifizierte Keramiken finden sich neben der Zahnmedizin in einer Vielzahl von industriellen technischen Anwendungen, wie z.b. bei Beschichtungen mit erhöhter Kratzfestigkeit oder als Korrosionsschutz. 3 Materialeigenschaften Die folgenden Kapitel beinhalten eine Darstellung verschiedener Untersuchungen zur detaillierten Charakterisierung von Ceram X, auch im Vergleich zu anderen aktuell verwendeten Füllungsmaterialien. 3.1 Mechanische Eigenschaften In internen Untersuchungen wurden die Druckfestigkeit und die Biegefestigkeit von Ceram X im Vergleich zu anderen Materialien bestimmt. Mittels dieser Messungen wurden auch die 9 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

10 Dehngrenze (stellt die Kraft dar, die notwendig ist, um ein Material permanent zu deformieren) und das E-Modul ermittelt. Abb. 9 Druckfestigkeit (compressive strength) Abb. 10 Dehngrenze (yield strength) 10 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

11 Abb. 11 Biegefestigkeit (flexural strength) Abb. 12 E-Modul (flexural modulus) 11 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

12 3.1.1 Technische Daten von aktuell verfügbaren Ceram X Versionen Typischerweise gefundene Werte für die physikalischen Eigenschaften von Ceram X sind in Tabelle1 zusammengefasst. Eigenschaften Einheit ISO 4049 Ceram X mono duo D duo E Druckfestigkeit MPa 350 Biegefestigkeit MPa > E-Modul GPa 9 Füllstoffgehalt 1 (Gewicht / Volumen) % Bis zu 77 Gew.% / bis zu 55 Vol. % Füllergröße (Mittel) µm 1,2 1,6 Schrumpfung (Archimedes) % (v/v) 2,3 2 Expansion in Wasser % (v/v) 0,9 Wasserabsorption µg/mm³ < Wasserlöslichkeit µg/mm³ < 7,5-0,6 3 Aushärtzeit 2mm 500 mw/cm² 800 mw/cm² s Verarbeitungszeit bei s > Umgebungslicht ( lx) (8.000 lx) Röntgenopazität mm Al 2 Tabelle 1 Technisches Datenblatt Ceram X Schlussfolgerungen: Die mechanischen Eigenschaften von Ceram X liegen innerhalb der Spanne von modernen Füllungsmaterialien und gewährleisten somit die Versorgung direkter Restaurationen aller Kavitätenklassen. 1 Konventionelle und Nano-Füller; Inhalt variiert mit ± 2% zwischen den Farbtönen 2 Interne Methode. 2,5 Vol-% in Übereinstimmung mit DIN 13907: Negativer Wert (ergibt sich durch die sehr niedrige Löslichkeit in Verbindung mit gebundenem Restwasser) 12 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

13 Die Verarbeitungszeit von wenigstens 125 sec trägt zu einem entspannten Arbeiten bei und gibt dem Zahnarzt ausreichend Zeit das Material zu verarbeiten. 3.2 In-vitro Testung Durch in-vitro Simulation der späteren klinischen Anwendung werden wertvolle Informationen über das zu erwartende klinische Verhalten von neu entwickelten Materialen gewonnen. Verschleißtestung und die Untersuchung der Randqualität gehören zu den wichtigsten invitro Untersuchungen, um das klinische Verhalten eines Materials vorherzusagen Leinfelder Verschleißtestung Die Leinfelder-Apparatur zur Verschleißtestung ermöglicht es, verschiedene Verschleißmodi zu simulieren. Bei dieser Untersuchung werden Kaubelastungen mittels eines konischen Stahlkolbens auf eine Kompositprobe übertragen, wobei ein Brei aus Polymerkügelchen aus PMMA als Nahrungsersatz dienen um den lokalen Verschleiß zu simulieren. Zu Beginn und nach Beendigung des Versuches wird ein 3D-Profil der Probenoberflächen erstellt, um den Volumenverlust am Probenkörper und die maximale Tiefe der Abrasionsfacetten zu bestimmen (Abb. 13). Abb. 13 Leinfelder Verschließtestung: Zyklen 1Hz, 80 N Gewicht, 30 Rotation (Latta, 2003). 13 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

14 Die Ergebnisse nach einer simulierten Abnutzungsperiode von ca. 3 Jahren zeigen, dass Ceram X duo Dentin (welches außer dem Farbsystem identisch mit Ceram X mono ist) sich vergleichbar zur Kontrollgruppe verhält und dass die Ceram X duo Schmelzmasse signifikant weniger Verschleiß im Vergleich zur Dentinmasse und zur Kontrollgruppe aufweist. Daraus lässt sich schlussfolgern, das Ceram X für alle Indikationen bei direkten Restaurationen hinsichtlich des Verschleißes geeignet ist Randqualität bei Klasse V Kavitäten Auch wenn die Randqualität in erster Line vom angewendeten Adhäsiv abhängig ist, sollte bei der Entwicklung eines neuen Füllungsmaterials die Randqualität untersucht werden. In dieser Untersuchung wurden restaurierte Zähne in eine 0,5 % wässrigen Lösung von Fuchsin für 24 Stunden eingelegt und anschließend 5 Minuten mit destilliertem Wasser gespült. Danach wurden die Proben in Kunststoff eingebettet und in oro-vestibulärer Richtung Schnitte mit einer diamantierten Säge angefertigt. Die okklusalen und gingivalen Ränder der Klasse-V Kavitäten wurden separat unter einem optischen Mikroskop auf Farbstoffpenetrationen untersucht. Das Ausmaß der Penetrationen (Abb. 15) entlang der Füllungsränder wurde in Grade eingeteilt und ist in Tabelle 2 aufgeführt und in Abb. 14 dargestellt. Grad Beschreibung 0 Hermetischer Verschluss, keine Penetration 1 Leichte Penetration, Farbinfiltration nicht weiter als bis zur Hälfte der Kavitätenwand 2 Mittlere Penetration, Farbinfiltration überschreitet die Hälfte der Kavitätenwand, erreicht aber nicht die axialen Kavitätenwand 3 Massive Penetrationen, Ausbreitung des Farbstoffes entlang der gesamten Kavitätenwände, inklusive der axialen Wand Tabelle 2 Grad der Farbpenetration (Rosales, 2003). 14 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

15 Abb. 14 Gradeinteilung der Mikropenetration und Dentinpermeabilitäten (Rosales 2003) Abb. 15 Grad der Farbstoffpenetration (0 bis 3) für unterschiedliche Systeme und statistisch signifikant unterschiedliche Gruppen (a bis d) (Rosales, 2003) 15 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

16 Abb. 16 Grad der Farbstoffpenetration (0 bis 3) und statistisch signifikant unterschiedliche Gruppen (a bis f) (Rosales, 2005) Bei weiteren Untersuchungen mit den neuesten Füllungsmaterialsystemen wurde die Wirkung von längerem Thermocycling (TC) im Vergleich zu den 24-Stunden-Werten geprüft. Die Füllungen aus Ceram X in Kombination mit den Etch&Rinse-Adhäsiven XP BOND und Prime&Bond NT sowie dem Self-Etch-Adhäsiv Xeno III zeigten insgesamt weniger Microleakage im Randbereich als die Kontrollgruppen Randqualität bei Klasse II Kavitäten In dieser Untersuchung wurde eine Alterung und Stressung der Proben mithilfe eines Kausimulators durchgeführt. In frisch extrahierte menschliche Molaren wurden Klasse II Kavitäten präpariert, wobei ein approximaler Kasten schmelzbegrenzt war und der andere apikal bis in das Dentin präpariert wurde. Die angewendete Schichttechnik zum Füllen der Kavitäten ist im Folgenden in Abb. 17 beschrieben. 16 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

17 Abb. 17 Schichttechnik nach Manhart (1999) bei Klasse II Kavitäten. Das Stressen der Füllungen erfolgte durch Thermozyklen (5 und 55 C) und Kaubelastungen von 50 N. Anschließend wurden Replikas der Proben hergestellt und die Ränder der approximalen Kästen unter dem SEM bei 200facher Vergrößerung untersucht. Es wurden der Prozentsatz der perfekten Ränder, Spalten (>1µm), Stufenbildung durch Quellung sowie nicht beurteilbare Anteile dokumentiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und Ergebnisse vorangegangener Studien desselben Untersuchers unter den gleichen experimentellen Bedingungen sind in Abb. 18 dargestellt. Abb. 18 Anteil perfekter Ränder nach Alterung im Kausimulator (Ceram X: Manhart 2003; Tetric Ceram: Manhart, 2002) 17 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

18 Die Farbstoffpenetration für Klasse II Restaurationen wurde unter identischen Testbedingungen für folgende restaurative Systeme getestet: XP BOND & Ceram X mono (CXm), Syntac & Tetric EvoCeram (TEC), Scotchbond1 Xt & Z250 (SB1XT), and Optibond Solo Plus & Ceram X mono (OBS+). Abb. 19 Microleakage Werte bei schmelzbegrenzten Klasse-II-Füllungen (Manhart 2005) Abb. 20 Microleakage Werte bei dentinbegrenzten Klasse-II-Füllungen (Manhart 2005) Schlussfolgerung Ceram X in Kombination mit XP Bond, Prime&Bond NT oder XENO III bietet Randqualitäten, die vergleichbar oder besser mit denen der Kontrollgruppe sind. 18 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

19 bond strenght [MPa] CEBL Adhäsion nach Entfernung der Sauerstoffinhibitionsschicht CEBL (Cut-back, Etch, Bond, Layering) Der letztendliche ästhetische Eindruck einer Restauration ist bei Verwendung verschiedener transparenter Massen unter anderem von der korrekten Schichtung der Materialien abhängig. Besonders in der Anfangsphase der Lernkurve bei Anwendung eines neuen Materials kann es vorkommen, dass die verschiedenen Massen nicht in der korrekten Schichtdicke angewendet werden. Anstatt die Füllung sozusagen im Voraus virtuell aufzubauen und dann die korrekten Schichtdicken der verschiedenen Massen zu applizieren, kann bei Anwendung der CEBL-Technik Cut-Back, Etch, Bond, Layer eine applizierte Schicht auch wieder zurück geschliffen werden (Cut-Back) und dann nach Ätzung (Etch) und Auftragen eines Adhäsivs (Bond) die nächste Schicht aufgetragen werden (Layer) (Blank, 2003). In Abb. 21 sind die Ergebnisse mit Ceram.X duo (Farben D2/E3) in Kombination mit dem Adhäsiv Prime& Bond NT dargestellt. Bei den Positivkontrollen (nur Dentinmasse bzw. Haftung zwischen Schmelz- und Dentinmasse) erfolgte keine Behandlung (Sauerstoff- Inhibitionsschicht intakt) zwischen den einzelnen Schichtungen, während in den Testgruppen die Oberfläche zurück geschliffen wurde (Schleifpapier der Körnung 320), für 15 Sekunden mit Phosphorsäure geätzt und als Adhäsiv Prime&Bond NT aufgetragen wurde, bevor die nächste Schicht gelegt wurde. Bei der Negativkontrolle erfolgten keine Ätzung und kein Auftragen des Adhäsivs vor Legen der nächsten Schicht. Rebonding Composite Cut-back, Etch, Bond, Layering* Pos D2 Neg D2 CEBL NT D2 CEBL K-0127 D2 CEBL NT E3/D2 Pos E3/D2 Abb. 21 Haftwerte bei CEBL-Technik (Blan & Latta, 2003) 19 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

20 Folgt man identischen Protokollen, wurde bestätigt, dass XP Bond mit gleicher Leistung ein unmittelbares Rebonding ermöglicht. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass ein sofortiges rebonding von Ceram X nach oberflächlicher Bearbeitung, z.b. der Dentinmasse, während der Füllungslegung die Haftwerte zwischen den einzelnen Schichtungen nicht negativ beeinflusst. 3.3 Verarbeitungseigenschaften Verarbeitungszeit Ceram X enthält zudem ein innovatives, nicht auslaugbares Inhibitorsystem. (Abb. 22). Die Verarbeitungszeit beträgt bis zu 170 Sekunden (bei Lux) für die hochtransparenten Schmelzpasten. Resultate von Messungen bei Lux, die schwierige Verhältnisse vergleichbar mit einer OP-Lampe, die auf den OP- Bereich fokussiert, simulieren, werden in Abb. 24 dargestellt. Diese verlängerte Verarbeitungszeit bedeutet eine Erleichterung in der klinischen Verarbeitung. Der neuartige Inhibitor wird in das Netzwerk mit einpolymerisiert und ist dadurch nicht herauslösbar, was zu der herausragenden Biokompatibilität des Materials beiträgt. Abb. 22 Schematische Darstellung des innovativen, nicht auslaugbaren Inhibitors 20 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

21 Die erzielte Verarbeitungszeit von Ceram X mono und Ceram X duo Schmelz- und Dentinmassen ist in Abb. 23 im Vergleich zu verschiedenen anderen Füllungsmaterialien dargestellt. Abb. 23 Verarbeitungszeit verschiedener Füllungswerkstoffe mit unterschiedlichen Transparenzen. Abb. 24 Verarbeitungszeit bei hoher Lichtintensität ( Lux) 21 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

22 Schlussfolgerung Ceram X gewährt dem Praktiker sogar unter Einfluss hoher Lichtintensität mehr Arbeitszeit um das Material zu platzieren und auszuarbeiten, als viele andere Komposite Klebrigkeit Die Pastenverarbeitung ist nicht nur für ein angenehmes Füllungslegen, sondern auch für das Langzeitergebnis wichtig. Das Platzieren von klebrigen Pasten in Kavitäten mit dem nachfolgenden Zurückziehen des Instrumentes kann zu Lufteinschlüssen zwischen Komposit und Adhäsiv oder den einzelnen Schichten schon vor dem Aushärten führen. Die Bewertung der Pastenverarbeitung wurde bisher entweder durch indirekte Messungen wie die Bestimmung der Konsistenz oder durch erfahrene Untersucher subjektiv bestimmt. In dieser Studie wurde eine kürzlich publizierte Methode (Al-Sharaa et al, 2003) angewendet, um die Klebrigkeit verschiedener Materialien inklusive evtl. vorhandener Schmelzmassen zu bestimmen. Hierbei wird ein Metallinstrument von oben auf das Material platziert und kontrolliert zurückgenommen, wodurch das Material mit nach oben gezogen wird, bis die Adhäsion zum Instrument geringer ist als die innere Kohäsion des Materials. Nach dem Abreißen des Materials wird die Kompositprobe lichtgehärtet (Abb. 25) und die mittlere Höhe und die Größe der Oberfläche bestimmt (Abb. 26). Abb. 25 Diagram zur Höhenbestimmung einer Kompositprobe (Watts et al., 2003) 22 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

23 Height [mm] Stickiness to metal instruments C 37 C Ceram X mono Tetric Ceram Z250 QuiXfil Ceram X duo E3 Artemis A2 Enamel Venus A2 (Enamel) Filtek Supr. B Filtek Supr. E Watts DC, University of Manchester (2003) Abb. 26 Klebrigkeit von Kompositen an Metallinstrumenten (Watts et. Al., 2003) Schlussfolgerung Diese Studie unterstützt die Ergebnisse einer breit angelegten Anwenderbeurteilung in deren Verlauf 1325 Füllungen gelegt wurden. Hier beurteilten die Zahnärzte eine reduzierte Klebrigkeit am Modellierinstrument als den wichtigsten Vorteil bei der Bewertung der Verarbeitungseigenschaften von Ceram X. 3.4 Polierbarkeit Hochwertige, direkte ästhetische Restaurationen sind eine der größten Herauforderungen für den Zahnarzt. Neben der genauen Farbpassung und der korrekten Rekonstruktion der Kontur des Zahnes ist eine natürliche Oberflächenmorphologie der fertigen Füllung sehr wichtig für ein hochästhetisches Ergebnis. Bei dieser Untersuchung wurde die Oberflächenqualität nach Politur mit verschiedenen Protokollen (Tabelle 3) anhand der durchschnittlichen mittleren Rautiefe Ra bewertet (Abb. 27). 23 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

24 Ra Value [µm] Soflex Klinische Situation Approximale Oberflächen Enhance Okklusale Oberflächen Schritt 1 Raues Scheibchen (coarse) Finierdiamant (30 µm) 5 Anwendungen ( strokes ) 5 Anwendungen ( strokes ) Schritt 2 Mittleres Scheibchen (medium) Enhance Scheibchen 5 Anwendungen ( strokes ) Bis sichtbare Rillen entfernt waren Schritt 3 Feines Scheibchen (fine) Prisma gloss regular 10 Anwendungen ( strokes ) 20 s Schritt 4 Exrafeines Scheibchen (super fine) Prisma gloss extrafine 10 Anwendungen ( strokes ) 20 s Tabelle 3 Politur-Protokolle bei verschiedenen klinischen Situationen (Salomon, 2003). Micro-Roughness 0,16 0,12 0,08 Sof-Lex XT approx. Enhance occl. 0,04 0,00 Ceram X Artemis Tetric duo E3 Enamel Ceram A2 Venus A2 (E) Z100 Z250 Filtek Supreme A2E Abb. 27 Salomon JP, Nimes, France Oberflächenrauhigkeit nach simulierter Politur von Approximal- und Okklusalflächen (Salomon, 2003) In der folgenden Studie wurde die Wirkung verschiedener Ein-Schritt-Poliersysteme auf eine Reihe von Füllungsmaterialien anhand der Ra-Werte nach der Politur untersucht. 24 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

25 Ra Value [µm] Ceram X Filtek Supreme XT Grandio Tetric EvoCeram Premise stat. equal 0 Mylar PoGo Optra Pol One Gloss Abb. 28 RA-Werte von Kompositen nach der Behandlung mit drei verschiedenen Ein- Schritt-Poliersystemen (Ergücü, 2007) Mit PoGo wurden im Vergleich zu den anderen geprüften Poliersystemen auf allen Kompositen die glattesten Oberflächen erzielt. Bei allen drei getesteten Poliersystemen zeigte Ceram X nach der Politur glattere Oberflächen als Tetric EvoCeram. Insgesamt war die Oberflächenrauigkeit sowohl vom Komposit als auch vom Poliersystem abhängig. Schlussfolgerung Mit den Poliersystemen Enhance oder POGO ist auf Ceram X eine sehr niedrige Oberflächenrauhigkeit bzw. ein sehr hoher Glanz erzielbar. 3.5 Fluoreszenz In Abb. 29 ist dargestellt, dass Ceram X eine angemessene Fluoreszenz zeigt, während einige andere Materialien diese Eigenschaft nicht haben. Füllungen ohne Fluoreszenz können bei so genanntem Schwarzlicht demaskierend auf fehlende Zahnsubstanz hinweisen. 25 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

26 Z100 Z 250 Filtek Supreme A2B Filtek Supreme A2E Ceram X duo E1 Ceram X duo E3 Ceram X duo D2 Tetric Ceram Artemis A2D Artemis A2E Venus OA2 Abb. 29 Fluoreszenz bei Licht einer Wellenlänge von 254 nm 3.6 Radioopazität Neben der Messung der Röntgenopazität von Ceram X (2mm Al) wurde eine Röntgenaufnahme zum optischen Vergleich verschiedener Restaurationen hergestellt (Abb. 30). Tetric Ceram Artemis A2D Artemis A2E Venus OA2 Ceram X duo E1 Ceram X duo E3 Ceram X duo D2 Z100 Z 250 Filtek Supreme A2B Filtek Supreme A2E Abb. 30 Röntgenaufnahme zur vergleichenden Darstellung der Röntgenopazität bei 2mm dicken Proben 26 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

27 Schlussfolgerung Ceram X hat eine gut eingestellte Röntgenopazität und lässt sich in Röntgenaufnahmen deutlich lokalisieren. 3.7 Optische Eigenschaften Ceram X wird in zwei getrennten Farbsystemen angeboten: Ceram X mono als universelles System mit einer Transluzenz und Ceram X duo als einfach anzuwendendes System mit zwei unterschiedlichen Transluzenzen zur natürlichen Rekonstruktion von Zähnen. Nur 3 Schmelzfarben und 4 Dentinfarben von Ceram X reichen aus, um das gesamte Vita- Spektrum abzudecken. Dies ist möglich durch das präzise Zusammenspiel von Chroma und Opazität innerhalb der 7 Farben (ein zusätzliche Dentinfarbe (DB) ist zur Restauration gebleichter Zähne erhältlich). Die nachfolgenden Messungen basieren auf dem CIE-L*a*b*- System und die Berechnungen erfolgten nach DIN 5033, Teil 3 und DIN In Abb. 31 wird die Opazität 4 der Schmelz- und Dentinfarben von Ceram X duo dargestellt. In Abb. 32 wird die Opazität verschiedener anderer Materialien, die sich auf die VITA-Farbe A2 beziehen, dargestellt. Die Opazität von Ceram X mono gleicht der Opazität anderer Materialien mit nur einer Transluzenz. Auf der anderen Seite ist es beachtenswert, dass Ceram X von den dargestellten Materialien in Abb. 32 das einzige ist, das ein Zwei- Transluzenzen-System 53 anbietet, bei dem die Unterschiede in der Opazität zwischen Schmelz- und Dentinmassen die Unterschiede in der Opazität von menschlichem Schmelz und Dentin widerspiegeln. 4 Y-value bei schwarzem Hintergrund / Y-value bei weißem Hintergrund in Prozent 5 In anderen Systemen sind 3 oder mehr Transluzenzen notwendig um diese Bandbreite der Opazität abzudecken. 27 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

28 Abb. 31 Opazitäten der Ceram X Duo Farben. Dentin- und Schmelz- Werte von Dietschi (2000) Abb. 32 Opazitäten von Füllungsmaterialien mit einer bzw. unterschiedlicher Transluzenz. Dentin und Schmelz Werte nach Dietschi (2000) In Abb. 33 ist Chroma C* 6 (welches die Farbsättigung widerspiegelt) von Ceram X duo dargestellt. Beachtenswert ist die gleichmäßige Abstufung zwischen den unterschiedlichen Farbmassen. 6 C* = (a*² + b*²) 28 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

29 (C* (CIE) E1 E2 E3 DB D1 D2 D3 D4 Abb. 33 Chroma C * der Ceram X Farben (E:Schmelz, D: Dentinfarben) Die Werte für Opazität und Chroma machen deutlich, dass Ceram X duo ein systematisch entwickeltes und aufgebautes System ist. Dies zeigt sich zusätzlich in den gleichmäßigen Unterschieden (ΔE) zwischen den Farben (Abb. 34) und erleichtert das Erlernen und Verstehen des Farbkonzeptes in der Anwendung im täglichen Praxisgebrauch.. Abb. 34 ΔE Werte für Schmelz- und Dentinfarben Jüngere Zähne sind opaker, heller und weisen weniger Chroma verglichen mit älteren Zähnen auf, die wiederum mehr Chroma im Dentin zeigen und eine geringere Opazität im Schmelz. Dieser Effekt ist im Ceram X duo System berücksichtigt, da die Farben mehr Chroma bei weniger Opazität aufweisen (Abb. 35). 29 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

30 Abb. 35 Schematischer Überblick über Eigenschaften, die Farbe und Ästhetik der Füllung beeinflussen. Schlussfolgerung Das Ceram X Duo Farbsytem ist systematisch aufgebaut und gibt das Farbverhalten natürlicher Zähne wieder. Daher hilft es dem Zahnarzt bei der Herstellung ästhetischer Restaurationen. 4 Das Farbsystem Ceram X wurde entwickelt, um ästhetischen und praktischen Anforderungen bei der Wiederherstellung natürlicher Zahnfarben gerecht zu werden. Das Entwicklungsziel bestand in einem einfachen, anwenderfreundlichen Farbsystem, welches sowohl ästhetisch hochwertige Lösungen ermöglicht als auch der Notwendigkeit für schnelle Restaurationen im Rahmen der zahnärztlichen Grundversorgung Rechnung trägt. Aus diesem Grund wurden zwei separate Farbkonzepte in das Produkt integriert. Mit den Ceram X mono Farben M1 bis M7 bietet Ceram X sieben Farben mittlerer Transluzenz (ähnlich zu Spectrum TPH oder Dyract extra). Eine Farbe aus dem Sortiment genügt für die Restauration der kompletten Kavität. Das Ceram X mono Konzept ist ideal für schnelle und einfache Front- und Seitenzahnfüllungen. Jede der sieben Ceram X mono Farben eignet sich für mehrere einander ähnliche Vita Farben, so dass die gesamte Vitapan Classical Farbskala abgedeckt ist. Für ästhetisch anspruchsvolle Restaurationen bietet das Ceram X duo System vier Dentinfarben (Duo D1 bis Duo D4) und drei Schmelzfarben (Duo E1 bis Duo E3). Ihre 30 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

31 Farbwerte und Transluzenzen sind auf die der natürlichen Zahnhartsubstanzen abgestimmt. In der Kombination der Ceram X duo Dentin- und Schmelzfarben ist es möglich, auf einfache Weise gehobene ästhetische Ergebnisse zu erzielen. Zur Restauration gebleichter Zähne ist zusätzlich eine Dentin-Bleichfarbe (Duo DB) erhältlich. Ceram X basiert auf den Farben der natürlichen Zahnsubstanz, trotzdem bieten beide Farbsysteme eine Referenz zum etablierten VITA System. Jede Packung enthält ein Farbrezept als selbstklebendes Etikett (Abb. 36), ideal zur Anbringung auf der Rückseite des VITA-Farbschlüssels. Damit lässt sich für Ceram X mono und Ceram X duo auf einen Blick erkennen, welche Farben aus dem Sortiment den verschiedenen VITA-Farben entsprechen. Abb. 36 i-shade label zur Farbbestimmung für Ceram.X mono und duo mit dem VITA Farbschlüssel Ceram X mono und Ceram X duo sind als Einzelsysteme erhältlich. 5 Klinische Studien und Bewertung der Verarbeitungseigenschaften Trotz der bedeutsamen Ergebnisse von internen und externen in-vitro Untersuchungen, liefern letztlich nur klinische Prüfungen abschließende Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit neuer Füllungsmaterialien und -technologien. Daher wurden mehrere klinische Studien zu verschiedenen Kavitätenklassen initiiert, deren erste Ergebnisse bereits vorliegen. Bei allen Studien wurde Ceram X mono in Kombination mit einem experimentellen Total-Etch- Adhäsiv angewandt (Dentsply-Code: K-0127). 31 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

32 5.1 Klinische Studie zu Klasse V Restaurationen, Universität Bologna, Italien Da die Adhäsion noch immer eine der potentiellen Schwachstellen bei der restaurativen Therapie darstellt, sind Daten zum klinischen Erfolg von Klasse V Füllungen von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grund wurde von Prof. Dr. Giovanni Dondi dall Orologio, Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung der Universität Bologna, eine longitudinale klinische Studie zur Restauration nicht-kariöser zervikaler Läsionen durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden bei 50 Patienten insgesamt 100 Ceram X Restaurationen angefertigt. Die 48- Monats-Resultate der Untersuchungen sind verfügbar und dargestellt in Tabelle 4 zusammengestellt. Criteria Ceram X / K-0127 [n] Esthet X / K-0127 [n] alpha bravo charl. delta alpha bravo charl. delta Retention Sensitivität Post-op ( ) Randverfärbung Randspaltbildung Sekundärkaries Kontur der Restauration Tabelle 4 48 Monatsergebnisse für Klasse V (Dondi dall'orologio, 2007) In jeder Gruppe liegt die Erfolgsquote bei 97.7% nach 4 Jahren. Die ADA Erfolgskriterien wurden erfüllt Jahres Ergebnisse für Klasse I / II Restaurationen, Universität Freiburg, Deutschland Von besonderem Interesse ist das klinische Verhalten in Klasse I und Klasse II Kavitäten, eine der wichtigsten Indikationen für Füllungsmaterialien. Aus diesem Grund wird gegenwärtig eine kontrollierte, longitudinale Studie zu Klasse I und Klasse II Füllungen an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Elmar Hellwig) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg durchgeführt. Unter der Verantwortung der Projektleiterein, PD Dr. Petra Hahn, wurden 43 Ceram X Restaurationen and 43 Kontrollen (Tetric Ceram/ Syntac Classic) bei derselben Anzahl von Patienten gelegt. Das 32 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

33 Prüfprotokoll wurde gemäß den überarbeiteten Richtlinien der American Dental Association (ADA) für Seitenzahn-Komposite erstellt. Zur Bewertung des Restaurationszustands wurden die Ryge-Kriterien angewendet. Die Resultate von 27 nach 48 Monaten bewerteten Restaurationen sind in Tabelle 5 dargestellt. Criteria Ceram X / K-0127 [%] Tetric Ceram / Syntac Classic [%] alpha bravo charl. delta alpha bravo charl. delta Retention Sensitivität Post-op Randverfärbung Randspaltbildung Sekundärkaries Anatomische Form Farbstabilität Oberflächentextur Tabelle 5 48 Monatsergebniss für Klasse I and II (Schirrmeister, J., Hahn, P. et al, 2007) Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen wurden bei keinem der Kriterien festgestellt. Nach 9-monatiger klinischer Liegedauer musste eine Ceram X-Füllung wegen einer Wurzelkanalbehandlung entfernt werden. Bei demselben Patienten musste auch die Tetric-Ceram-Füllung vor dem 48-Monats-Recall entfernt werden. Die Gesamterfolgsraten nach 4 Jahren betrugen somit 92,6 % (Ceram X) und 96,3 % (Tetric Ceram). Die Erfolgskriterien der ADA wurden erfüllt Jahres Ergebnisse für Klasse II, Universität Umeå, Schweden Eine weitere longitudinale Studie mit Klasse-I- und -II-Füllungen wurde am Institut für Zahnmedizin der Universität Umeå in Schweden unter der Leitung der Professoren Jan van Dijken und Ulla Pallesen durchgeführt. Das Studiendesign entsprach den überarbeiteten Richtlinien der ADA für Seitenzahnkomposite. Bei 78 Patienten wurden insgesamt 165 Ceram X-Füllungen gelegt, 92 in Kombination mit einem Self-Etch-Adhäsiv (Xeno III) und 73 in Kombination mit einem Etch&Rinse-Adhäsiv (Excite). Die Recalls erfolgten nach 3, 6 und 12 Monaten sowie 2, 3 und 4 Jahren. 33 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

34 Resultate nach 48 Monaten auf der Grundlage von 162 Füllungen (91 Xeno III/Ceram X und 71 Excite/Ceram X) im Überblick Allgemeine Beobachtungen Die Verarbeitungseigenschaften des Self-Etch-Adhäsivs und des nanogefüllten Kompositmaterials wurden als gut und anwenderfreundlich beurteilt. Postoperative Überempfindlichkeit trat bei 6 Zähnen innerhalb von 1-3 Wochen ab Baseline auf, und zwar bei 3 Xeno III/Ceram X-Füllungen unter Kaubelastung und bei 3 Excite/Ceram X-Füllungen unter Kaubelastung oder nach Kältereizen. Resultate nach 4 Jahren Bei den Nachkontrollen wurden 11 Misserfolge (6,8 %) festgestellt, davon 7 bei Xeno III/Ceram X (7,7 %; 3 Prämolaren und 4 Molaren) und 4 bei Excite/Ceram X (5,6 %; 4 Molaren); die jährlichen Misserfolgsraten betrugen somit 1,9 % in der Xeno-III-Gruppe und 1,4 % in der Excite-Gruppe und unterschieden sich nicht signifikant. Ursachen und Jahre der Misserfolge in der Xeno-III-Gruppe: Fraktur (1 J., 2 J., 3 J., 4 J., 4 J.), Höckerfraktur (3 J.) und Karies (3 J.). Ursachen und Jahre der Misserfolge in der Excite-Gruppe: Fraktur (2 J., 3 J.), Karies und Fraktur (3 J.) und endodontische Probleme (2 J.). Kleinere Abplatzungen wurden bei 3 Füllungen festgestellt und durch Politur behandelt. Bei der Farbanpassung wurde zwischen Baseline und 4 Jahren eine signifikante Verschlechterung beobachtet. Diese Farbveränderungen lagen im akzeptablen Bewertungsbereich, und die beiden Bonding-Gruppen unterschieden sich hier nicht signifikant. Leichte Randverfärbungen waren in beiden Gruppen bei 20 % der Füllungen zu erkennen. Bei der Oberflächenqualität des Nanohybridkomposits zeigten sich klinisch keine Veränderungen; die Oberflächen waren nach 4 Jahren noch genauso glatt wie bei Baseline. Die intraindividuellen Vergleiche zwischen Etch&Rinse- und Self-Etch-Technik bei den Recalls ergaben insgesamt keine signifikanten Unterschiede. Prozentsätze der Bewertungen bei den einzelnen Kriterien: 1. Anatomische Form: Xeno III / Ceram X: 85,6 % A, 8,9 % B, 5,5 % C Excite / Ceram X: 90,0 % A, 5,7 % B, 4,3 % C 2. Randdichtigkeit: Xeno III / Ceram X: 93,4 % A, 1,1 % B, 2,2 % C, 3,3 % D Excite / Ceram X: 94,3 % A, 2,9 % B, 1,4 % C, 1,4 % D 3. Farbanpassung: Xeno III / Ceram X: 84,9 % A, 15,1 % B Excite / Ceram X: 91,0 % A, 9,0 % B 34 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

35 4. Randverfärbung: Xeno III / Ceram X: 80,3 % A, 19,7 % B Excite / Ceram X: 79,1 % A, 20,9 % B 5. Oberflächenrauigkeit: Xeno III / Ceram X: 100 % A Excite / Ceram X: 100 % A 6. Sekundärkaries: 1 Füllung mit Xeno III und 2 Füllungen mit Excite zeigten Sekundärkaries. Fazit des Studienleiters nach 4 Jahren Die untersuchten Nanohybridkomposit-Füllungen zeigten, auch angesichts ihrer besonderen Größe, eine gute klinische Leistung mit einer jährlichen Misserfolgsrate von nur 1,7 % innerhalb des vierjährigen Beobachtungszeitraums. Der Hauptgrund für die Misserfolge waren partielle Frakturen des Materials. Die Füllungen mit dem Ein-Schritt-Self-Etch- Adhäsivsystem zeigten eine ähnlich hohe klinische Effektivität wie die Füllungen mit dem Etch&Rinse-Adhäsivsystem. Kriterien Alpha-Bewertungen beim Recall nach 4 Jahren Xeno III DENTSPLY Excite Vivadent Randverfärbung 80,3 % 79,1 % Randdichtigkeit 93,4 % 94,3 % Sekundärkaries 98,1 % (91 / 92) 97,2 % (70 / 72) Jährliche Misserfolgsrate 1,9 % 1,4 % Tabelle 6 Resultat nach 4 Jahren Klasse II (Dijken JV) Fazit des Sponsors zur Leistung von Ceram X auf der Grundlage der Bewertung der Füllungen nach 48 Monaten In dieser klinischen Studie an der Universität Umeå zeigten kaubelastete Seitenzahnfüllungen mit Ceram X in einem Beobachtungszeitraum von vier Jahren eine sehr gute klinische Leistung, und zwar sowohl mit einem konventionellen Etch&Rinse-Adhäsiv als auch mit dem Self-Etch-Adhäsiv Xeno III. Der Studienleiter, Professor Jan van Dijken, lobte insbesondere die exzellente Glanzbeständigkeit des Füllungsmaterials. Schlussfolgerung Die Resultate der klinischen Studie belegen dass das Nanokeramische Füllungsmaterial Ceram X bei Verwendung für die vorgesehenen Indikationen sicher und effizient ist. 35 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

36 5.4 Bewertung der Verarbeitungseigentschaften Im Rahmen der Feldstudie wurden auch die Verarbeitungseigenschaften von Ceram X von 21 teilnehmenden Zahnärzten bewertet. Klebrigkeit, Konsistenz, Modellierbarkeit, Polierbarkeit, Randadaptation und die Verarbeitungszeit wurden im Vergleich zu dem in der Praxis standardmäßig verwendeten Füllungsmaterial beurteilt. Bezüglich aller genannten Kriterien bewertete die Mehrheit der Praktiker Ceram X als ihrem Vergleichsmaterial ebenbürtig oder überlegen. Die Ergebnisse sind in Abb. 37 dargestellt, die Gesamtbeurteilung der Verarbeitungseigenschaften in Abb. 38. Abb. 37 Beurteilung der Verarbeitungseigenschaften von Ceram X im Vergleich zum gegenwärtigen Standardfüllungsmaterial. Abb. 38 Gesamtbeurteilung der Verarbeitungseigenschaften 36 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

37 Im Rahmen der klinischen Klasse V Studie der Universität Bologna erfolgte eine verblindete Bewertung der Verarbeitungseigenschaften durch die Untersucher bezüglich der Klebrigkeit, der Modellierbarkeit, der Standfestigkeit, des Schichtens und der Polierbarkeit. Für jeden Untersucher wurde einen Summenscore ermittelt. Das Ergebnis zeigt, dass Ceram X gleich oder besser als die Vergleichsmaterialen bewertet wurde. Schlussfolgerung Aus beiden Bewertungen kann auf sehr gute Verarbeitungseigenschaften des Materials geschlossen werden. Ceram X hat in der klinischen Anwendung überzeugt. 6 Gebrauchsanleitung Die aktuellste Version kann in allen europäischen Sprachen auf der Internetseite abgerufen werden. 37 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

38 7 Literatur Al-Sharaa KA, Watts DC (2003) Stickiness prior to setting of some light cured resincomposites. Dental Materials 19, Blank JT, Latta M (2003). Bond Strength of Composite to Composite Simulating clinical layering. Dent Res 82 (Spec Iss B) #1271. Craig RG (Ed.) (1997). Restorative dental materials 10, Mosby Publishing Co, St. Louis, MO. Dietschi D (2000). Exploring the layering concepts for anterior teeth. In: Roulet JF, Degrange M (Editors). Adhesion. The silent revolution in dentistry (Quintessence) Dondi dall'orologio G (2007). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Ergücü Z, Türkün LS (2007). Surface roughness of novel resin composites polished by onestep systems. Operative Dentistry, 32, Hahn P (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Lattermann G (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Latta M (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Manhart J, Hollwich B, Mehl A, Kunzelmann K-H, Hickel R (1999). Randqualität von Ormocer- und Kompositfüllungen in Klasse-II-Kavitäten nach künstlicher Alterung. Dtsch Zahnärztl Z; 54:89-95 Manhart J (2002). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Manhart J (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Manhart J (2005). Final Report Data on file. Mayer HA (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Rosales JI (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Rosales J (2005). Final Report Data on file. Salomon JP (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Schaller HG (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. Watts DC (2003). Report to DENTSPLY DeTrey GmbH. 38 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

39 8 Liste der Abbildungen und Tabellen Abb. 1 Schematische Darstellung eines mikrogefüllten Komposits Abb. 2 Schematische Darstellung eines Hybridkomposits Abb. 3 Schematische Darstellung eines Mikrohybridkomposits Abb. 4 Schematische Darstellung des nanokeramischen Komposits Ceram X im Vergleich zu einem konventionellen Hybridkomposit Abb. 5 Herstellung von Nanopartikeln aus Organisch Modofizierter Keramik Abb Si-NMR-Analyse (Mayer, 2003) Abb. 7 Schematischer Vergleich von nanokeramischen Partikel und Nanofüllern Abb. 8 Röntgenbeugung zur Bestimmung der Größe der Nanopartikel (Lattermann, 2003) Abb. 9 Druckfestigkeit (compressive strength) Abb. 10 Dehngrenze (yield strength) Abb. 11 Biegefestigkeit (flexural strength) Abb. 12 E-Modul (flexural modulus) Abb. 13 Leinfelder Verschließtestung: Zyklen 1Hz, 80 N Gewicht, 30 Rotation (Latta, 2003). Abb. 14 Gradeinteilung der Mikropenetration und Dentinpermeabilitäten (Rosales 2003) Abb. 15 Grad der Farbstoffpenetration (0 bis 3) für unterschiedliche Systeme und statistisch signifikant unterschiedliche Gruppen (a bis d) (Rosales, 2003) Abb. 16 Grad der Farbstoffpenetration (0 bis 3) und statistisch signifikant unterschiedliche Gruppen (a bis f) (Rosales, 2005) Abb. 17 Schichttechnik nach Manhart (1999) bei Klasse II Kavitäten. Abb. 18 Anteil perfekter Ränder nach Alterung im Kausimulator (Ceram X: Manhart 2003; Tetric Ceram: Manhart, 2002) Abb. 19 Microleakage Werte bei schmelzbegrenzten Klasse-II-Füllungen (Manhart 2005) Abb. 20 Microleakage Werte bei dentinbegrenzten Klasse-II-Füllungen (Manhart 2005) Abb. 21 Haftwerte bei CEBL-Technik (Blan & Latta, 2003) Abb. 22 Schematische Darstellung des innovativen, nicht auslaugbaren Inhibitors Abb. 23 Verarbeitungszeit verschiedener Füllungswerkstoffe mit unterschiedlichen Transparenzen. Abb. 24 Verarbeitungszeit bei hoher Lichtintensität ( Lux) Abb. 25 Diagram zur Höhenbestimmung einer Kompositprobe (Watts et al., 2003) 39 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

40 Abb. 26 Klebrigkeit von Kompositen an Metallinstrumenten (Watts et. Al., 2003) Abb. 27 Oberflächenrauhigkeit nach simulierter Politur von Approximal- und Okklusalflächen (Salomon, 2003) Abb. 28 RA-Werte von Kompositen nach der Behandlung mit drei verschiedenen Ein-Schritt- Poliersystemen (Ergücü, 2007) Abb. 29 Fluoreszenz bei Licht einer Wellenlänge von 254 nm Abb. 30 Röntgenaufnahme zur vergleichenden Darstellung der Röntgenopazität bei 2mm dicken Proben Abb. 31 Opazitäten der Ceram X Duo Farben. Dentin- und Schmelz- Werte von Dietschi (2000) Abb. 32 Opazitäten von Füllungsmaterialien mit einer bzw. unterschiedlicher Transluzenz. Dentin und Schmelz Werte nach Dietschi (2000) Abb. 33 Chroma C * der Ceram X Farben (E:Schmelz, D: Dentinfarben) Abb. 34 ΔE Werte für Schmelz- und Dentinfarben Abb. 35 Schematischer Überblick über Eigenschaften, die Farbe und Ästhetik der Füllung beeinflussen. Abb. 36 i-shade label zur Farbbestimmung für Ceram.X mono und duo mit dem VITA Farbschlüssel Abb. 37 Beurteilung der Verarbeitungseigenschaften von Ceram X im Vergleich zum gegenwärtigen Standardfüllungsmaterial. Abb. 38 Gesamtbeurteilung der Verarbeitungseigenschaften 40 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

41 Tabelle 1 Technisches Datenblatt Ceram X Tabelle 2 Grad der Farbpenetration (Rosales, 2003) Tabelle 3 Politur-Protokolle bei verschiedenen klinischen Situationen (Salomon, 2003) Tabelle 4 48 Monatsergebnisse für Klasse V (Dondi dall'orologio, 2007) Tabelle 5 48 Monatsergebniss für Klasse I and II (Schirrmeister, J., Hahn, P. et al, 2007) Tabelle 6 Resultat nach 4 Jahren Klasse II (Dijken JV) Admira is a trademark of Voco Artemis, Compoglass, Heliomolar, InTenS, Syntac classic, Tetric Ceram are trademarks of ivoclar vivadent Durelon, Filtek Supreme, Filtek Z250, Ketac Molar, Scotchbond1XT, SofLex XT, Z100 are trademarks of 3M Espe i-bond, Venus are trademarks of Heraeus Kulzer Optibond Solo Plus is a trademark of Kerr VITA, Vitapan Classical are trademarks of Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co KG 41 Wissenschaftliches Kompendium Ceram X

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