Herzlich willkommen im Johannes-Kepler-Gymnasium

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Judith Langenberg
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1 Herzlich willkommen im Johannes-Kepler-Gymnasium

2 Weiterführende Schule Gymnasium I. Rahmenbedingungen II. III. IV. Umsetzung am Kepi Besonderheiten am Kepi Neues Angebot Ganztagesklasse V. Anforderungen an die Schüler VI. Anmerkungen zum Verfahren

3 I. Rahmenbedingungen 3 1. Achtjähriges Gymnasium Fremdsprache ab Klasse 6 3. Profile ab Klasse 8 4. In den Klassen 5-10 insgesamt Std./Woche Unterricht (Kontingentstundentafel) 5. Keine Ganztagesschule

4 II. Wahlmöglichkeiten am Kepi 4 Klasse 5 Englisch Klasse 6 Französisch oder Latein Klasse 8 Spanisch, Naturwissenschaften oder Sport Besonderheiten: Alle Kombinationen sind möglich Klassen-Neu-Einteilung nur in 5 und 8

5 II. Kontingentstundentafel Kepi Klasse Summe Deutsch Mathematik Englisch Französisch/Latein Naturphänomene Biologie Physik Chemie Religion/Ethik Geschichte Erdkunde Politik Bildende Kunst Musik Sport * Profilf. (Spa/NWT/Sport*) Klassenlehrerstunde Technik 1 1 ITG Summen:

6 II. Kontingentstundentafel Kepi 6 Ergänzungen: Klassenlehrerstunde in allen Klassen Sehr attraktive, flexible Profile Halbjahresregelung in Naturphänomene kombiniert mit Schwimmen in Klasse 6 Individualisierte 10. und 11. Poolförderstunde zusätzliche Fördermaßnahmen in 5 Nachmittagsunterricht i.d.r. an zwei Tagen

7 III. Besonderheiten am Kepi 7 Kennenlernfreizeit sofort nach Schulbeginn zur Erleichterung des Übergangs von der Grundschule Methodentag in Klasse 5 Klassenrat in Klasse 5/6 Schülerstreitschlichtung von Schülern für Schüler Schullandheim in Klasse 6, Erlebnispädagogische Tage in Klasse 8, Studienfahrt in Jgst. 12 Kommunikationstag, Suchtpräventionstag in Klasse 6, Business-Knigge in 9 Vielfältige Aufführungen (Kepi-Soirée als Beispiel) Teambildung der Lehrer in einer Klasse

8 III. Besonderheiten am Kepi 8 Schülermentorenprogramm in verschiedenen Bereichen (allgemein, Musik, Sport, Hausaufgaben) Verpflichtendes Sozialpraktikum in Klasse 10 Berufsorientierungspraktikum (BoGy) in Kl. 10 Austauschangebote in Frankreich, England, Spanien, China und neu USA Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region (z.b. Danzer-Stiftung, Firma Stoll, Wafios, ElringKlinger) Umweltpreisträger der Stadt Reutlingen 2011 MINT-Schule mit regelmäßiger SIA

9 III. Besonderheiten am Kepi 9 Aktive Elternarbeit Elternbeirat, wie überall üblich Unterstufen- und Mittelstufenvertretung Thematische Elternabende Mitarbeit in der Steuergruppe Jour fixe Aktive Schülermitverantwortung (SMV) Jährliches SMV-Seminar Eigenverantwortliche Bereiche durch Schüler organisierte Feste und Turniere Politische Aktivitäten Projekttage der SMV Jour fixe

10 III. Besonderheiten am Kepi 10 Mensa An vier Tagen Essensangebot Drei Menüs zur Auswahl Essenspreis 3,06 bzw. 3,33 (mit Dessert) Be-/Abbestellung bis 8 Uhr am Essenstag, am Terminal oder über Internet Ganztagesbetreuung Organisation durch Förderverein for Kepi Breite Akzeptanz in der Unterstufe Attraktives, vielfältiges Angebot Hausaufgabenbetreuung in der Mittagspause Sehr gute Zusammenarbeit Schule - Förderverein

11 III. Besonderheiten am Kepi 11 Beispiel Klasse 5 (Normalklasse!) Zeit Mo Di Mi Do Fr 7:40 8:30 9:30 10:20 11:10 12:05 12:55 13:45 14:35 15:20 16:10 Pflichtunterricht Mittagspause Freiw. Ganztagesbetreuung Freiw. Hausaufgabenbetreuung Freiw. Arbeitsgemeinschaften und Pflicht-Förderunterricht

12 IV. Neues Angebot Ganztagesklasse 12 Ziele Verlässliche und verbindliche Betreuung ohne Unterrichtsausfall an drei Tagen bis 16:10 Uhr Freiwillige Zusatzangebote an zwei weiteren Tagen Schulische Arbeiten werden in der Schule geleistet Qualität der Lernbetreuung über Lehrer sichern Planbarkeit für Förderverein erhöhen Umsetzung Bildung einer Ganztagesklasse in Stufe 5 bis möglichst 7 Weniger Unterricht an den Vormittagen, dafür aber ein dritter Nachmittag mit Unterricht Wechsel von Lernangeboten durch die Schule und Betreuungsangeboten durch den Förderverein Ganze Klasse nimmt an dem Ganztagesprogramm teil

13 IV. Ganztagesklasse Stundenplan 13 Modellstundenplan Klasse 5 (6 und 7 identisch) Zeit Mo Di Mi Do Fr 7:40 8:30 9:30 10:20 11:10 12:05 12:55 13:45 14:35 15:20 16:10 Pflichtunterricht Mittagspause Mittagsbetreuung (Pflicht!) Möglichkeit zur Betreuung (freiwillig)

14 IV. Ganztagesklasse 14 Umsetzung Mittagsbetreuung (12:55 14:30 Uhr) Lernzeitbetreuung gemeinsame Betreuung durch Lehrer und Schülermentoren Hausaufgaben, Vokabellernen, Vorbereitung von Klassenarbeiten u.ä. einmal pro Nachmittag für jeden Ganztagesschüler verpflichtend Schülerinnen und Schüler haben die Wahl

15 IV. Ganztagesklasse 15 Umsetzung Mittagsbetreuung (12:55 14:30 Uhr) Schülerinnen und Schüler haben die Wahl Lernzeitbetreuung gemeinsame Betreuung durch Lehrer und Schülermentoren Hausaufgaben, Vokabellernen, Vorbereitung von Klassenarbeiten u.ä. einmal pro Nachmittag für jeden Ganztagesschüler verpflichtend Kepsele-Angebote und AGs Angebote aus den Bereichen Sport, Musik, Kunst, Basteln u.v.m. Anmeldung immer für ein Halbjahr Keine Zusatzkosten für Schüler der Ganztagesklasse

16 IV. Ganztagesklasse 16 Umsetzung Mittagsbetreuung (12:55 14:30 Uhr) Schülerinnen und Schüler haben die Wahl Lernzeitbetreuung gemeinsame Betreuung durch Lehrer und Schülermentoren Hausaufgaben, Vokabellernen, Vorbereitung von Klassenarbeiten u.ä. einmal pro Nachmittag für jeden Ganztagesschüler verpflichtend Kepsele-Angebote und AGs Angebote aus den Bereichen Sport, Musik, Kunst, Basteln u.v.m. Anmeldung immer für ein Halbjahr Keine Zusatzkosten für Schüler der Ganztagesklasse Flexi-Club freies Betreuungsangebot in den Club-Räumen freie Bastelangebote, Spiele, Spielgeräte für den Schulhof keine Anmeldung erforderlich in der gesamten Mittagszeit geöffnet

17 IV. Neues Angebot Ganztagesklasse 17 Kosten Mehr Nachmittagsunterricht Mehraufwand für Lehrer und Förderverein am Nachmittag Bindung auf möglichst drei Jahre 45,- pro Monat für Teilnahme an drei Tagen (60 für vier Tage, 75 für fünf Tage) ohne Essen

18 18 V. Anforderungen an die Schüler Welche Schüler sollen aufs Gymnasium? Einfachste Aussagen: Auch wenn es keine verbindliche Bildungsempfehlung mehr gibt, ist es meist sinnvoll, dem Rat der Grundschullehrer zu folgen! Grundschulnoten liegen meist nicht völlig daneben! Hauptfachnoten mit 2 allenfalls 3 sind ein sinnvolles Kriterium! Klare Feststellung: Gymnasium ist leistungsorientiert, anstrengend und fordert von den Schülerinnen und Schülern einen Leistungswillen und ein positive Einstellung zur Schule!

19 V. Bei der Entscheidung hilfreiche Fragen (Entwickelt vom Hegel-Gymnasium Stuttgart) Hat mein Kind Lust zur Schule zu gehen? Ist mein Kind über einen längeren Zeitraum konzentrationsfähig? Zeigt mein Kind Sachinteresse, ist es begeisterungsfähig? Ist mein Kind fähig, selbstständig zu arbeiten? (z.b. bei den Hausaufgaben) Arbeitet mein Kind zügig? Kann sich mein Kind Dinge leicht merken? Hat mein Kind Vertrauen in seine Leistungsfähigkeit? Ist mein Kind bereit sich anzustrengen? Ist es belastbar? Lernt mein Kind gern? Zeigt es Freude am Denken und Nachdenken? Stellt es Fragen? Hat das Kind zu Hause ausreichend Zeit und Ruhe, um zu arbeiten und zu lernen? 19

20 V. Bei der Entscheidung hilfreiche Fragen (Entwickelt vom Hegel-Gymnasium Stuttgart) 20 Fazit: Es geht nicht darum, alle Punkte mit einem klaren Ja zu beantworten. Aber: Kinder, die nur wenige Kriterien positiv erfüllen, werden es wahrscheinlich schwer haben, mit den Anforderungen, die das Gymnasium im Hinblick auf Lernen und Arbeiten an sie stellt, klarzukommen.

21 VI. Anmerkungen zum Verfahren Kennenlernstunde Termin am Kepi: Mittwoch, 6. März 2013 um 13:45 Uhr 21 Anmeldung an der weiterführenden Schule Termin: 20./21. März 2013 Anmeldung nur an einer Schule, der Wunschschule Sitzung der Schulleiter Termin ca. 1 Woche später Verteilung der Schülerinnen und Schüler Kriterien: Geschwister, Wohngegend, Freundschaften, Ganztagesklasse Rückmeldung bei Absage Telefonisch oder schriftlich mit Alternativvorschlag Aufnahmezusage mit Einladung zur Aufnahmefeier Termin am Kepi: 10. Juli 2013 um 15:00 Uhr

22 22 Ende! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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