Ausgabe hellwach! Volksbegehren ProReli wird zur Gretchenfrage: Nun sag, wie hast du s mit der Religion?

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1 Ausgabe hellwach! Volksbegehren ProReli wird zur Gretchenfrage: Nun sag, wie hast du s mit der Religion?

2 02 Glückwünsche/Impressum 65. Geburtstag: Bärbel Schäffner Werner Robertz Frank Lutz Fischer Militta Gehricke Renate Böhnke Gudrun Thiede Joachim Loewenhofer 70. Geburtstag: Dieter Breitkopf Heribert Schuhmacher IMPRESSUM Ausgabe Titelbild: Berliner Dom Land Berlin/Gläser Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Senioren Union Berlin Wallstraße 14 a, Berlin ( , Fax: redaktion@seniorenunion-berlin.de Sprechstunden: Donnerstags von 9 bis 12 Uhr Christa Wroblewski Gerhard Grigoleit Marianne Reinhold Irene Lemke 75. Geburtstag: Andrea Fasaro Christel Gog Horst Ihlenburg Edeltraut Haupt Helga Peter Hilde Eisenschmidt 80. Geburtstag: Fritz Sieder Wolfgang Joppich 85. Geburtstag: Harry Tresenreuter Irene Heller Erika Schuder Heilde Reinhardt Eva Maria Eggebrecht 90. Geburtstag: Margarete Kohl 93. Geburtstag: Carla Kühns Charlotte Wenzkowski 94. Geburtstag: Henny Adam 95. Geburtstag: Hedwig Muras Sylvia Kamps 96. Geburtstag: Erna Jochmann 97. Geburtstag: Lilly Bauer 99. Geburtstag: Ursula Juppe Bankverbindung: Deutsche Bank Berlin Kto-Nr.: , BLZ: Layout, Druck & Verlag: acurat Johannes Eydinger, Hubertusstraße Berlin, acurat-verlag@gmx.de Erscheint vierteljährlich vorm nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. November MIT Friedbert Pflüger haben wir unzählige Flughafeneinsätze gemeinsam gestaltet und überstanden. Er war der Erste der beim letzten leider vergeblichen Versuch eine Wahl zu gewinnen, in seinem Schattenkabinett einen Seniorenbeauftragten hatte (Bundesvorsitzender Prof. Wulff). Leider brach nach diesen Einsätzen seine Kommunikation mit der Senioren Union ab. Schade. Mit großer Betroffenheit habe ich Ihren Artikel über das Seniorenticket zur Kenntnis nehmen müssen. Ich verstehe die Beweggründe der drei Oppositionsparteien nicht, Senioren das Seniorenticket zu verweigern. Gibt es in Berlin denn soviel Rentner mit einer hohen Rente? Ist nicht eher das Gegenteil der Fall oder wo kommt die Altersarmut her, von der in letzter Zeit soviel gesprochen wird. Die Rentner haben in den vergangenen fünf Jahren wahrlich DETLEF SCHMIDT Wir konnten mit Beiden Ingo Schmitt war und ist uns immer ein Freund. Brauchte man Hilfe, er war ansprechbar nicht übermäßige Rentenerhöhungen erhalten. Es waren einmal 0,54 % und in diesem Jahr 1,1 %, davon gingen die erhöhten Krankenkassenbeiträge ab und die Preissteigerungen in dieser Zeit. Für mich heißt das, sie haben den größten Teil der Schuldenabbaupolitik der letzten Jahre getragen. Den Seniorinnen und Senioren sollte man danken, das sie in den letzten neunundfünfzig Jahren mit ihrer Arbeit dazu beigetragen haben, Deutschland auf den heutigen wirtschaftlichen Auf ein Wort 03 und bereit. Wir bedauern die Entwicklung und hoffen, dass der neue Generalsekretär eine in die Zukunft gerichtete gute Entwicklung vorschlagen und anstoßen kann. OFFENER BRIEF Das Seniorenticket muss kommen! Ihr Die Senioren Union wird jede gute Entscheidung, jeden Vorschlag der uns vorwärts bringt, unterstützen. Stand gebracht zu haben von dem alle profitieren. Mit dieser Entscheidung entsteht der Eindruck einer Bestrafung. Es wäre wünschenswert die drei Fraktionen überdenken noch einmal Ihre Entscheidung. Autor Hans-Eckhard Bethge ist Vorsitzender der Seniorenvertretung und der Senioren Union Steglitz-Zehlendorf. Der Text gibt seinen Brief an die drei Oppositionsparteien im Abgeordnetenhaus wieder, die sich gegen die Einführung des Seniorentickets ausgesprochen hatten.

3 04 Grußwort BERND KRÖMER Wir müssen alle zusammen arbeiten! Anzeige 05 Goldene Zeiten für Zähne NEU: Bakteriendichtes Implantat! Hinter der Berliner CDU liegen schwierige Wochen. Urplötzlich wurde die Partei zum Ende der Sommerpause in eine Personaldiskussion gestürzt, an deren Ende die Abwahl des Fraktionsvorsitzenden Friedbert Pflüger durch die Fraktion und die Ankündigung des Landesvorsitzenden Ingo Schmitt, nicht mehr für eine weitere Amtszeit zu kandidieren, standen. Die Begleitumstände dieser Entwicklung ließen viele Mitglieder vorsichtig gesagt mit dem Kopf schütteln. Mich persönlich hat vor allem die mit der Ankündigung Friedbert Pflügers, Landesvorsitzender werden zu wollen, verbundene Vorstellung eines mehrmonatigen innerparteilichen Wahlkampfes mit Grauen erfüllt. Nunmehr hat sich der Pulverdampf gelegt und es wird in den kommenden Wochen darauf ankommen, dass wir endlich wieder kraftvoll durchstarten und uns auch mit der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Senat beschäftigen. Denn eins ist mir in den letzten Tagen von vielen Menschen in der Stadt gesagt worden: die Union muss wieder zu einer kraftvollen Opposition werden und darf die Stadt nicht denen überlassen, die gegenwärtig an der Macht sind. Berlin leidet unter diesem Senat, der in keinem Politikfeld seiner Aufgabe gerecht wird. Die Stadt ist von der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, insbesondere bei dem Entstehen neuer Arbeitsplätze, abgekoppelt. Viele Menschen empfinden die Bildungssituation als katastrophal, weil Ideologie statt vernünftiger Konzepte regiert. Und viele gerade ältere Berlinerinnen und Berliner fühlen sich nicht sicher, weil gerade bei der Polizei weiterhin gespart wird. Alle diese Themen sind bei dem neuen Fraktionsvorsitzenden Frank Henkel, der in Partei und Fraktion großes Vertrauen genießt, in guten Händen. Ich bin sicher, dass die Fraktion den Senat mit seinen Defiziten verstärkt stellen wird. Meine Aufgabe in den kommenden Monaten wird es sein, gemeinsam mit den Mitgliedern der Perspektivkommission personelle Vorschläge zu unterbreiten, die deutlich machen, dass die Union gestärkt einen Neuanfang gestalten wird. Gleichzeitig werden wir aber auch weiter daran arbeiten, die bestehenden Programmpapiere weiter zu entwickeln, um den Menschen deutlich zu machen, wofür wir stehen. Auf diese Herausforderungen freue ich mich. Eins muss aber im Mittelpunkt stehen: nur wenn wir alle gemeinsam an dieser Aufgabe arbeiten, werden wir Erfolg haben. Alle Mitglieder müssen gemeinsam dafür arbeiten, in Berlin endlich den politischen Richtungswechsel herbeizuführen, zum Wohle der Stadt und ihrer Menschen. Der Autor ist Baustadtrat in Tempelhof-Schöneberg und seit Anfang September neuer Generalsekretär der CDU Berlin. Das breite Lachen mit dem Kumpelcharme von Julia Roberts, das verschmitzte Grinsen von Brad Pitt oder das jungenhafte Lächeln von Tom Cruise Zähne zeigen gehört zu dem Erfolgsgeheimnis der Stars. Doch nicht jeder hat von Natur aus das dauerhafte Glück mit 32 gesunden Zähnen in einen Apfel zu beißen. Um ein blendendes Strahlen im fortgeschrittenen Alter oder nach einem Unfall zu erhalten, greift die moderne Zahnmedizin immer häufiger auf Zahnimplantate zurück. Nach Schätzungen der Zahnärztekammer Berlin wurden in 2007 deutschlandweit über künstliche Wurzeln gesetzt. In diesem Jahr soll die Millionengrenze gesprengt werden. Schon vor einigen Jahren wurden erste Fälle bekannt, bei denen der das Implantat umgebende Kieferknochen durch Bakterienbefall massiv abgebaut wurde. Die Bakterien traten aus dem so genannten Mikrospalt aus. Dieser befindet sich zwischen dem Teil des Implantats, das in den Knochen eingeschraubt wird, und dem Aufsatz, der später die Zahnkrone aufnimmt. Laut Expertenschätzungen ist etwa jedes zweite Implantat betroffen. Die Bakterien, die durch einen winzigen Tropfen Blut oder Speichel in das Implantat gelangen, vermehren sich. Bei Kaubewegungen treten dann beispielsweise Streptokokken aus, die wiederum Entzündungen und Knochenschwund hervorrufen, so der Berliner O r a l c h i r u r g Dr. Dr. Stefan Schermer von der ZMK-Praxis Berlin für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde, alloplastische Chirurgie und Implantologie am Leipziger Platz. Als ein Problem woran weltweit geforscht wird bezeichnet dies auch der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie, Prof. Dr. Dr. Elmar Esser. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Ingenieuren der Dentalprodukte-Firma m&k GmbH in Jena (Thüringen) hat Dr. Dr. Stefan Schemer jetzt die ersten bakteriendichten Modelle geschaffen. Die Lösung besteht darin, dass das Titan-Implantat einen Dichtungsring aus Feingold besitzt. Durch die Eigenschaft des Goldes, relativ weich zu sein, presst sich die Dichtung in die Oberflächenstrukturen der beiden Flächen von Implantat und Verbindungselement, wenn diese durch die Zentralschraube zusammengepresst werden, erklärt der 39-jährige Spezialist Dr. Dr. Stefan Schermer. Durch diese Verbindung wird das Austreten der Bakterien unmöglich gemacht. Hunderte Patienten vertrauten bereits auf Trias. Bei keinem einzigen meiner Patienten konnte ich bei der Kontrolle eine Entzündung oder Knochenschwund auf dem Röntgenbild feststellen, so Dr. Dr. Schermer, der durch zahlreiche Publikationen und Patientenstudien als Koryphäe auf dem Gebiet der Oralchirurgie und Implantologie gilt. Zwar könne man frühestens zwei Jahre nach dem Einsatzen sicher sagen, ob Knochenschwund aufgrund einer Entzündung stattgefunden habe, jedoch steht für Professor Esser außer Zweifel, dass der Lösungsversuch aus Berlin und Jena unbedingt gelobt werden müsse. Das exklusive Implantat kostet zwar rund 20 Prozent (160 bis 200 Euro) mehr als die günstigsten seiner Konkurrenten, ist aber dennoch preiswerter als der oftmals eingesetzte Ersatz aus Amerika, der Schweiz oder Skandinavien. Und den meisten Menschen ist ein strahlendes gesundes Lachen ohnehin Gold wert. Mehr Infos erhalten Sie hier: Institut: ( , Bei mitgebrachtem Röntgenbild kostenlose Beratung in der Praxis: ( ,

4 06 Nachruf ZUM TOD VON ERHARD BÖHNKE Wir haben einen Freund verloren FLUGHAFEN TEMPELHOF Das Reizthema bleibt Aktuelles 07 Wir können es noch gar nicht fassen! Erhard Böhnke hat uns am 11. September 2008, nach kurzer schwerer Krankheit für immer verlassen. Wir verlieren mit ihm einen Menschen, einen Freund und einen Mitstreiter der immer bereit war sich zu engagieren und für andere einzusetzen. Er konnte streiten wenn es um die Sache ging, glich aber gleichzeitig aus um nicht Verletzungen zu hinterlassen. Er suchte immer den Kompromiss, das zeichnete ihn als Gewerkschafter, aber auch als Kommunalpolitiker aus, der er zeit seines Lebens war. Als er am 7. Februar 1937 in Berlin das Licht der Welt erblickte, wusste er noch nicht was ihn in naher Zukunft erwartete. Die Kriegsund Nachkriegszeit verbrachte er in Berlin, für kurze Zeit verschlug es ihn in das Rheinland. Diese Zeit hat ihn nachhaltig geprägt, wie aus seinen Erzählungen zu entnehmen war. Aber dennoch zog es ihn nach Berlin zurück. Nach dem Schulabschluss absolvierte er eine Tischlerlehre, dieses fachliche Können demonstrierte er immer dann, wenn Kreativität gefordert war. Er wechselte zur Deutschen Bundespost, wo er durch viel Fleiß weiter kam. Er wurde Beamter. Sein gewerkschaftliches Engagement trat früh zu tage, nachdem er Mitglied des Deutschen Postverbandes wurde. Erst in der Jugendarbeit, später als Bezirkspersonalrat. Sein Organisationstalent blieb nicht lange verborgen. Er setzte sich für andere ein und fand immer einen Weg wie man Schwächeren helfen konnte. In der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft vertrat er die Interessen des Deutschen Beamtenbundes mit Nachdruck. In Zehlendorf wurde er Kreisvorsitzender und kurze Zeit später im Landesverband zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Als ein Landesschatzmeister gesucht wurde, war er sofort bereit diese Aufgabe zu übernehmen. Er konnte auf 25 Jahre Arbeit in der Kommunalpolitik als Bezirkverordneter der CDU zurückblicken, wo er nicht immer ein bequemer Partner war. Aber die Hochachtung die ihm nach seinem Ausscheiden zuteil wurde, zeigt das auch die Kollegen aus den anderen Parteien seine Arbeit zu schätzen wussten. Vor zwei Jahren wurde er bei der Senioren Union als Beisitzer in den Landesvorstand gewählt, hier bleibt uns sein Einsatz für den Flughafen Tempelhof in guter Erinnerung. Wir werden ihm ein treues und ehrendes Andenken bewahren. Hans-Eckhard Bethge, stv. Landesvorsitzemder und Kreisvorsitzender Steglitz-Zehlendorf Die Enttäuschung, die sich nach dem Volksentscheid am 27. April breitgemacht hatte, weicht mehr und mehr einer hilflosen Wut, wenn jetzt tröpfchenweise durchsickert, welche Kosten auf die Bevölkerung zukommen. Auch wenn der Senat diesbezügliche Pressemeldungen immer dementiert, wird auch dem gutgläubigsten Bürger klar, dass die, ab nach der Schließung anfallenden Kosten eine enorme Belastung für den Haushalt darstellen. Die vorausgesagten Kosten von 20 Mio. Euro pro Jahr, die auf wundersame Weise inzwischen vom Senat auf 6 Mio. Euro klein geredet werden, sind genauso wenig überzeugend wie die Behauptung, dass sich die bis zur Schließung von Tegel auflaufenden Investitionen von 20 Mio. Euro (12 Mio. bereits abgeschlossen und 8 Mio. in Vorbereitung) rechnen. Dabei werden die von Brandenburg zurzeit getätigten Investitionen in die kleinen Regionalflughäfen rings um Berlin gar nicht erwähnt. Der von Anfang an von der CDU vertretene Standpunkt, dass die kostengünstigste und wirtschaftlichste Variante die Offenhaltung Tempelhofs mit noch zu definierendem begrenztem Flugverkehr und voller wirtschaftlicher Gebäudenutzung ist, bestätigt sich mehr und mehr ohne Einschränkung. Von der geschichtlichen Bedeutung der gesamten Anlage einmal ganz abgesehen. Die Pläne nach der Schließung lesen sich, wie wenn immer vom Senat etwas bekannt gemacht wird, so nebulös wie abenteuerlich. Da ist von Randbebauung die Rede und von gehobenem Wohnstandard und einem Freizeitpark und Hundeauslaufgebiet eine tolle Mischung. Eine Bundesgartenschau könnte es doch vielleicht auch noch sein. Es gibt des Wischiwaschis kein Ende, weil doch alle im Senat wissen, dass vor allem erst die Einigung mit der Bundesregierung steht, die sich nicht mit fadenscheinigen, hinhaltenden Versprechungen des Senats über den Tisch ziehen lässt. Wenn dann die Entwidmung, die ja erst noch durch ein noch ausstehendes Gerichtsurteil überhaupt möglich gemacht werden muss, erfolgt, wird es ja danach zu einer Umwidmung kommen müssen. So einfach, wie der Senat uns dies im Moment weismachen will, wird das nicht gehen. Bauland ist das noch lange nicht. Die zu entsorgenden Bodenbelastungen, deren Kosten nach vorsichtigen Schätzungen zwischen 200 und 400 Mio. Euro betragen sollen, sind eine weitere Vorleistung, die der Senat stemmen muss. Es wird sich wohl kaum ein Investor finden, der hier keine Bedingungen stellt. Nun zu dem denkmalgeschützten Flughafengebäude. Unabhängig davon, dass es bereits jetzt seitens des Senats Stimmen gibt, die den Denkmalschutz teilweise aufheben wollen, werden erhebliche Umbaukosten nicht auf sich warten lassen, wenn es zu irgendwelchen Teilnutzungen kommen sollte. Das Alles wird mit Sicherheit noch Jahre dauern, bis sich vielleicht einmal ein Konzept erkennen lässt. Wir sollten nicht müde werden, bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, wie unsinnig und politisch unklug die Senatsentscheidung zur vorzeitigen Schließung des Flughafens war und ist. Das Einzige, was der Senat und damit der Steuerzahler mit Sicherheit weiß, ist eine jährliche zusätzliche Etatbelastung in zweistelliger Millionenhöhe nur zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Funktionstüchtigkeit der Flughafenanlage. Eine traurige Bilanz einer politisch unsinnigen Entscheidung, die der Wähler hoffentlich nicht sobald vergisst. Der Autor Heinrich Lemke ist Kreisvorsitzender der Senioren Union Tempelhof-Schöneberg.

5 08 Leserbrief EHRENAMT Gedanken zur Perspektive 2011 Wir brauchen das bürgerschaftliche Engagement älterer Menschen. Aber die Institutionen und Parteien müssen sich stärker für die besonderen Wünsche und Bedürfnisse von Senioren öffnen. Viele ältere Menschen sind bereit, Zeit, Ideen und Tatkraft in ganz konkrete Projekte im direkten Lebensumfeld einzubringen. Freilich wollen sie dabei mitplanen und mitentscheiden. Es stärkt allen den Rücken, die nicht nur auf das freiwillige Engagement bauen, sondern ihnen auch die entscheidende Rolle zubilligen, die sie für ihren Einsatz verdienen. Vertrauen und Verantwortung sind die stärksten Quellen der Generationen. Nie zuvor gab es so viele, bis ins hohe Alter aktive Menschen. Viele von ihnen sprühen vor Einsatzbereitschaft, Tatkraft und Kreativität. Sie werden gebraucht in den Parteien, in den BVVen und im Abgeordnetenhaus. Wir müssen nur die Wege öffnen pfiffig und flexibel genug sind unsere Senioren allemal. Die Realität sieht leider oft auch in unserer Partei anders aus. So erfuhren wir aus der Presse, dass die CDU zusammen mit den Grünen gegen die Wiedereinführung der Seniorenkarte ist. Die Senioren sind die größte Bevölkerungsgruppe, ihre Bedeutung nimmt zu. Die Union wird ihre Politik verstärkt bis zu den Berliner Wahlen 2011 an dieser Tatsache ausrichten. Es ist unsere Aufgabe die CDU dabei zu unterstützen und unsere Positionen stellvertretend für alle Senioren deutlich zu machen. Das Herz der Berliner Union sind wir, die Mitglieder. Wir treten auf der Straße, im Kiez und im Freundeskreis für die CDU ein. Daher wollen wir in dieser Krise mitreden und mitentscheiden. Eine Modernisierung der Berliner CDU ist nur mit ihren Mitgliedern möglich; sie müssen direkt mitentscheiden. Wir vertreten die größte Bevölkerungsgruppe. Wir wollen dazu beitragen, dass die Union 2011 zu einer guten Perspektive für unsere Stadt wird. Autor Ulrich Manske ist Schriftführer im Kreisverband Steglitz- Zehlendorf. Diese, leicht gekürzten, Gedanken sind persönliche Anregungen von ihm. Der Wortlaut des Volksbegehrens 6 gute Gründe für das Volksbegehren

6 10 Unterschriftenliste Panorama 11 unterwegs mit der Heidekrautbahn Von Berlin in die Schorfheide Es ist schon gute Tradition einmal im Jahr ladet der Landesvorstand der Senioren Union Berlin seine Mitglieder zu einem gemeinsamen Ausflug ein. In diesem Jahr sollte es eine fahrt mit der nostalgischen Heidekrautbahn, nach Groß Schönebeck, sein. Man traf sich am Wihelmsruher Damm um in die Eisenbahn einzusteigen. Vor jedem Einstieg stand ein Tritt mit zwei Stufen, der sollte das einsteigen erleichtern. Früher vor Errichtung der Mauer fuhr sie noch durch bis zum Bahnhof Wilhelmsruh, jetzt muss man sich so behelfen. Wie gewohnt bei der Bahn setzte sich der Zug pünktlich in Bewegung und verlies Berlin in Richtung Schorfheide. Für die älteren unter uns kam etwas Wehmut auf, Dampfbahn ist man lange nicht mehr gefahren. Für die Kinder war es ein besonderer Spaß in den Rauchwolken zu stehen. Es war ganz was anderes als mit einer Diesellok. Nur die weißen Hemden litten unter dem Dampf, die Russpartikel hinterließen auf den weißen Kragen ihre Spur. Vorbei ging es an alt vertraute Namen wie Schildow, Mühlenbeck, Basdorf, Wandlitz, Klosterfelde, Lotschesee, Zerpenschleuse bis Groß- Schönebeck. Als wir den Tierpark erreichten gab es verwunderte Blicke, so weitläufig hatten die meisten von uns sich das nicht vorgestellt. Die Freiflächen für die Tiere waren so groß, das man sehr genau hinschauen musste. Die Jungtiere lagen meist so versteckt, dass sie erst nach längerem Suchen entdeckt wurden. Das gute Wetter und das deftige Mittagessen trugen aber wesentlich dazu bei, das es ein gelungener Tag war. Hans-Eckhard Bethge

7 12 Veranstaltungen Veranstaltungen 13 Landesvereinigung Berlin Vorsitzender: Detlef Schmidt, ( /Fax: Geschäftsführer: Werner Robertz, Mobil: Geschäftsstelle: ( Wallstraße 14a, Berlin Beitragskonto: Deutsche Bank , BLZ DIE SCHATZMEISTERIN HAT DAS WORT Liebe Mitglieder der Senioren Union! der Herbst sendet seine ersten Vorboten und nicht mehr lange, dann ist das Jahr 2008 vorbei. Haben Sie schon Ihren Beitrag für dieses Jahr überwiesen? Bitte, prüfen Sie dies doch einmal nach meine Erinnerungsschreiben kosten nicht nur Zeit, sondern auch Porto. Die Kontoverbindung heißt: Senioren Union der CDU, Berlin Deutsche Bank AG Konto-Nr.: Bankleitzahl: Vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihr Verständnis. Helmgard Gebhardt, Landesschatzmeisterin Reinickendorf 14. Oktober (Di) 29./30. Oktober (Mi/Do) schon ausgebuch 11. November (Di) 9. Dezember (Di) Neukölln 10. Oktober (Fr) 15. November (Sa) 20 Uhr im Dezember Politische Kaffeetafel zu einem aktuellen Thema Tagesfahrt nach Dresden mit Besichtigung des Grünen Gewölbes und der Freuenkirche, inkl. Menü (Fisch oder Fleisch) und Kaffeetafel. Abfahrt: 8 Uhr Karolinenstr. Politische Kaffeetafel zu einem aktuellen Thema Weihnachtsfeier Diskussion mit JU Neukölln Traditioneller Ball der CDU Neukölln Ewald Grabowski ( Kreisgeschäftsstelle CDU Hotel Estrel Weihnachtsfeier: Einladungen erfolgen noch gesondert Hans-Peter Marten ( Gemeindesaal St. Joseph, Bonifaziusstraße 16, Anmeldung: Werner Robertz ( (Do Uhr), sonst: ( , mobil: Gemeindesaal St. Joseph, Bonifaziusstraße 16, Gemeindesaal St. Joseph, Bonifaziusstraße 16, Der Redakteur hat das Wort Dem Redakteur ist nur eines heilig......der Redaktionsschluss, so hieß in einem Telefonat mit einen Kreisvorsitzenden. Wir sind wohl in letzter Zeit mit diesem,,heiligen Termin zu gutmütig umgegangen, was zunehmend ausgenutzt wird. Viele scheinen nicht zu verstehen, dass der Red-Schluss keine Schikane, kein Auswuchs deutscher Bürokratie ist, sondern eine Notwendigkeit. Warum? Der Termin ist ja so furchtbar früh, da kommt es doch auf ein paar Tage nicht an? Zwischen Redaktionsschluss und Satz der Zeitung,,SENI- OREN UNION - WIR ÜBER 60 liegen 14 bis 18 Tage. In dieser Zeit müssen wir alle eingegangenen Texte genau lesen, wobei Fehler gleich korrigiert werden. Deshalb freuen wir uns so sehr, wenn irgendwann noch einige Artikel hinterhergeschickt werden denn dann fängt die Arbeit wieder von vorne an. Für all das sind 14 bis 18 Tage, in denen wir auch noch ein paar andere Dinge als die Redaktionsarbeit tun müssen, wirklich nicht viel. In Zukunft werden wir den Termin strenger handhaben und wir hoffen, ihr könnt dieses jetzt auch nachvollziehen. Werner Robertz & Hans-Eckhard Bethge Lichtenberg 8. Oktober (Mi) 10. Dezember (Mi) Pankow 15. Oktober (Mi) 19. November (Mi) 10. Dezember (Mi) Rentnereinsatz in Lichtenberger Schulen Weihnachtsfeier Das Abgeordnetenhaus von Berlin mit Dr. Peter Luther, MdA (Ex-Senator) Vorbereitung der Wahlen in 2009 mit einem Referenten Adventsstunden mit Archimandrit Sfiatkos (griechisch-orthodoxe Gemeinde Berlin) Prof. Dr. Peter Kolbe ( Feldmarkschenke, Prerower Platz 12 Feldmarkschenke, Prerower Platz 12 Heinz Dinter ( noch vakant Ev. Wohnstätten Siloah, Grabbeallee 2-12, Ev. Wohnstätten Siloah, Grabbeallee 2-12,

8 14 Veranstaltungen Veranstaltungen 15 Charlottenburg-Wilmersdorf 6. Oktober (Mo) Uhr 16. Oktober (Do) Uhr 12. November (Mi) Uhr Besuch der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Preis: 4 Euro. Anmeldung: Dieter Breitkopf ( Besichtigung: Berliner Abgeordnetenhaus im Preußischen Landtag. Anmeldung: s.o. Betreutes Wohnen. Besichtigung und Diskussion in einer Anlage. Mit kleinem Buffet & Getränken. Preis: keine. Anmeldung: s.o. Kurt Pohland (/Fax Treffpunkt: Eingang Genslerstr. 66 Treffpunkt: Eingang Niederkirchnerstr. Treffpunkt: Wohnanlage Angerburger Allee 55, im November Besichtigung des ICC. Infos erhalten Sie bei Dieter Breitkopf ( Dezember (Sa) Adventsfeier. Preis: 8 Euro. Anmeldung: s.o. Haus des Sozialwerks, Humboldtstr. 12 (Grunewald) Spandau Mitte 9. Oktober (Do) 15 Uhr 13. November (Do) 15 Uhr Politisches Gespräch Politisches Gespräch Ludwig Möritz (/Fax Die Veranstaltungen erfragen Sie bitte in der Kreisgeschäftsstelle ( Waltraud Mehling ( Neues Stadthaus, Parochialstraße, Zimmer 318 Neues Stadthaus, Parochialstraße, Zimmer Dezember (Do) Politisches Gespräch Ort und Zeit noch vakant Wuhletal 13. Oktober (Mo) 13 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Monika Grütters, MdB, zu aktuellen politischen Lage Rudolf Sudhoff ( Stadtteilzentrum Mosaik, Altlandsberger Platz 2 Friedrichshain-Kreuzberg 29. September (Mo) 17 Uhr Mitgliederversammlung: Gesundheitspolitik fürs Alter mit Dr. Karl-Heinz Beckmann Dr. Karl Heinz Beckmann ( Seniorenbegegnungsstätte des UHW, Singerstraße 83 im Oktober 11. Dezember (Do) Uhr Wochenendausflug nach Bad Kösen: u.a. Besichtigung der Rudelsburg und des Naumburger Doms Weihnachtsfeier: Wir wollen uns im festlichen Rahmen mit musikalischer Darbietung in der Adventszeit treffen Info: Rudolf Sudhoff Stadtteilzentrum Mosaik, Altlandsberger Platz 2 Steglitz-Zehlendorf 2. Oktober (Do) 15 Uhr 4. November (Do) 15 Uhr Das Gespräch: Ein Referent von ProReli informiert uns über das Volksbegehren Das Gespräch: Marga Ambrock liest aus ihrem Buch Hans-Eckard Bethge ( Mobil: Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Straße 5 Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Straße 5 Treptow-Köpenick Ulrich Stahr (/Fax Dezember (Mi) Weihnachtsfeier Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Straße Oktober (Mo) Uhr Karl Bongardt, unser Ehrenvorsitzender, würdigt zusammen mit Gisela Falk Joachim Ringelnatz zu seinem 125. Geburtstag Haus der Begegnung, Wendenschloßstr. 404, Tempelhof-Schöneberg Heinrich Lemke ( November (Mi) Uhr 12. Dezember (Fr) Prof. Nils Korte, unser Bundestagskandidat, spricht über seine Wahlkampf-Programmatik und diskutiert Vorschläge aus der Runde Weihnachtsfeier gemeinsam mit dem UHW-Köpenick und dem CDU-Ortsverband Cöpenicker Dammvorstadt Evangelisches Senioren-Heim Zur Brücke, Wendenschloßstraße 35, Festraum der WBG Köpenick-Nord, Zum Wuhleblick (ehemals: Straße D 18), Oktober (Do) Uhr 14. November (Fr) 11. Dezember (Do) Thema: Was bringt die Pflegereform? Thema: Rentenerhöhung Gerechtigkeit für Jung und Alt!? Adventsfeier Im Pinellodrom, Dominicusstr. 5-9, noch vakant Rathaus Schöneberg, Goldener Saal

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