Toxikologie und Bakterielle Toxine

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1 Toxikologie und Bakterielle Toxine 1. Mit welcher gravierenden Nebenwirkung ist bei einer Hämoperfusion im Rahmen einer Entgiftungstherapie zu rechnen? A. Agranulozytose B. Thrombozytopenie C. Akutes Nierenversagen D. Metabolische Azidose E. Hämolyse 2. Welche der folgenden Maßnahmen gehört nicht zu den zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen notwendigen Maßnahmen bei akuten Vergiftungen? A. Freihalten der Atemwege, eventuell Intubation und Beatmung B. Gabe von g Aktivkohle als generelles Antidot C. Sauerstoffzufuhr D. Ausgleich einer metabolischen Azidose E. Erhaltung der Blutzirkulation 3. Welche therapeutische Maßnahme ist bei einer oralen Vergiftung mit Phosphorsäurestern nach mehreren Stunden nicht sinnvoll? A. Aktivkohle B. Atropin C. Obidoxim D. Erbrechen E. Magenspülung 4. Welches der folgenden Symptome ist nicht typisch für eine akute Vergiftung mit Thallium-Ionen? A. Hirnorganisches Psychosyndrom B. Parästhesien der Füße C. Haarausfall D. Sinustachykardie und arterielle Hypertonie E. Anämie 5. Welche der folgenden Symptome einer akuten Vergiftung spricht gegen Erbrechen zur Verhinderung der weiteren Exposition? A. Mydriasis B. Hyperthermie C. Bradykardie D. Schock E. Bewusstlosigkeit 6. Die Verwechslung der Blätter welcher der folgenden Pflanzen mit den Blättern des Bärlauchs verursacht gelegentlich Vergiftungen? A. Tulpe B. Fingerhut C. Herbstzeitlose D. Meerzwiebel E. Seidelblast

2 7. Welches der folgenden Antidote ist zur Therapie einer Vergiftung nach Rauchen der Blätter der Engelstrompete geeignet? A. Aquocobolamin B. Physostigmin C. Atropin D. Lidocain E. Acetylcystein 8. Welche Aussage trifft nicht zu? Eine Entgiftung von chemischen Verbindungen durch eine Phase-II-Reaktion wird katalysiert von A. Glutathion-S-Transferasen B. Cytochrom P-450 abhängigen Monooxygenasen C. Sulfotransferasen D. Glucuronyltransferasen E. Acetyltransferasen 9. Welche der folgenden Substanzen ist bei rascher Gabe nach Exposition zur Therapie einer Vergiftung durch Blausäuredämpfe geeignet? A. Hydroxocobolamin B. Adrenalin C. Colestyramin D. Lidocain E. Kaliumhexacyanoferrat 10. Welche der folgenden Erstmaßnahmen ist beim Verschlucken von Laugen kontraindiziert? A. Induktion von Erbrechen B. Trinken von reichlich Wasser C. Trinken von Milch zur Neutralisierung D. Volumenersatz bei Schock E. Gabe von Opiaten als Analgetikum 11. Welche der folgenden Erkrankungen ist auf die Modifikation des Elogationsfaktors EF-tu durch ein Exotoxin des Erregers zurückzuführen? A. Keuchhusten B. Cholera C. Pseudomembranöse Kolitis D. Diphterie E. Milzbrand 12. Das Toxin welches der folgenden Erreger induziert durch Hemmung der Ausschüttung inhibitorischer Neurotransmitter Krämpfe der Gesichtsmuskulatur (teuflisches Grinsen)? A. Clostridium tetani B. Clostridium difficile C. Clostridium septicum D. Clostridium perfringens E. Clostridium botulinum

3 13. Welche der folgenden Maßnahmen ist bei Nicht-Verfügbarkeit einer Dialyse- Apparatur die effektivste Maßnahme zur Entfernung einer lipophilen Substanz aus dem allgemeinen Kreislauf? A. Forcierte Diurese B. Hämoperfusion C. Orale Gabe von Aktivkohle D. Gabe von Laxantien E. Gabe des CYP3A4-Induktors Rifampicin 14. Auf welchem molekularen Mechanismus beruht die toxische Wirkung von Carbaminsäureestern? A. Hemmung der Acetylcholin-Freisetzung B. Aktivierung der Acetylcholin-Freisetzung C. Hemmung der Acetylcholinesterase D. Aktivierung der Acetylcholinesterase E. Blockade des Acetylcholinrezeptors 15. Auf welchem molekularen Mechanismus beruht die akut-toxische Wirkung von Pyretroiden? A. Binden an Calcium-Kanäle B. Binden an Kalium-Kanäle C. Binden an Natrium-Kanäle D. Binden an Glucose-Transporter E. Binden an Protonen-Pumpen 16. Welche Eigenschaft trifft auf DDT nicht zu? A. DDT ist ein hydrophiles Molekül B. DDT akkumuliert in der Nahrungskette C. DDT ist ein Fraß- und Kontaktgift D. DDT gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen E. DDT bindet an Natrium-Kanäle 17. Da Toxin welches der folgenden Erreger führt zu Lähmungserscheinungen an der motorischen Endplatte? A. Clostridium tetani B. Clostridium difficile C. Clostridium septicum D. Clostridium perfringens E. Clostridium botulinum 18. Welches der folgenden Symptome ist nicht typisch für eine chronische Vergiftung mit Blei-Ionen? A. Basophile Tüpfelung der Erythrozyten B. Anämie C. Erhöhung der Gesamt-Porphyrinkonzentration im Harn D. Haarausfall E. Kolikartige Schmerzen im Abdomen 19. Auf welchem molekularen Mechanismus beruht die toxische Wirkung von Phosphorsäureestern? A. Hemmung der Acetylcholin-Freisetzung B. Aktivierung der Acetylcholin-Freisetzung C. Hemmung der Acetylcholinesterase D. Aktivierung der Acetylcholinesterase E. Blockade des Acetylcholinrezeptors

4 20. Welche der folgenden Erstmaßnahmen ist beim Verschlucken von Säuren kontraindiziert? A. Induktion von Erbrechen B. Trinken von reichlich Wasser C. Trinken von Milch zur Neutralisierung D. Gabe von Antazida E. Gabe von Opiaten als Analgetikum 21. Die Früchte welcher der folgenden Giftpflanzen werden von Kindern gerne mit Bohnen verwechselt und deshalb gegessen? A. Oleander B. Roter Fingerhut C. Teufelsröschen D. Goldregen E. Engelstrompete 22. Die Verwechslung der Blätter welcher der folgenden Pflanzen mit den Blättern des Bärlauchs verursacht gelegentlich Vergiftungen mit herzwirksamen Glykosiden? A. Aaronstab B. Maiglöckchen C. Schneeglöckchen D. Schnittlauch E. Seidelblast 23. Welche der folgenden Giftpflanzen gehört nicht zu den Nachtschattengewächsen mit Atropin-ähnlichen Inhaltsstoffen? A. Tollkirsche B. Stechapfel C. Trompetenbaum D. Alraune E. Herbstzeitlose 24. Welche therapeutische Maßnahme ist bei einer oralen Vergiftung mit Carbaminsäureestern nicht sinnvoll? A. Aktivkohle B. Atropin C. Obidoxim D. Erbrechen E. Magenspülung 25. Ordnen Sie dem nachstehenden Gift das nachstehende Antidot zu: Kaliumcyanid A. Methämoglobinbildner B. Chelatbildner C. Parasympatholytika D. Ethanol E. Acetylcystein 26. Welches der folgenden Gase ist kein Reizgas? A. Chlor B. Ozon C. Ethan D. Nitrose Gase E. Chlorwasserstoff (HCl)

5 27. Ordnen Sie dem nachstehenden Gift das entsprechende Antidot zu: Organophosphate A. Methämoglobinbildner B. Chelatbildner C. Parasympatholytika D. Ethanol E. Acetylcystein 28. Welche der folgenden Erkrankungen wird auf die Modifikation des stimulierenden G- Proteins der Adenylylcyclase durch ein Exotoxin des Erregers zurückzuführen? A. Keuchhusten B. Cholera C. Pseudomembranöse Kolitis D. Diphterie E. Milzbrand 29. Welche der folgenden Verbindungen ist als Antidot bei einer Vergiftung mit Blei nicht geeignet? A. CaNa 2 -EDTA B. 2,3-Dimercaptopropanol (BAL) C. D-Penicillamin D. 2,3-Dimercaptopropansulfonat (DMPS) E. 2,3-Dimercaptosuccinat (DMSA) 30. Welche der folgenden Verbindungen ist als Antidot bei einer Vergiftung mit Thallium geeignet? A. Eisen(III)-hexacyanoferrat (II) B. 2,3-Dimercaptopropanol C. Triethylentetramin-HCl D. Deferoxamin E. 2,3-Dimercaptosuccinat 31. Eine Giftung von chemischen Verbindungen durch eine Phase-I-Reaktion wird katalysiert von: A. Glutathion-S-Transferasen B. Cytochrom P-450 abhängigen Monooxygenasen C. Sulfotransferasen D. Glucuronyltransferasen E. Acetyltransferasen 32. Mit einer Alkoholunverträglichkeit (Acetaldehyd-Syndrom) kann man rechnen bei Einsatz von A. Disulfiram B. Metronidazol C. Tolbutamid D. Cephalosporinen mit einer Methylthiotetrazolgruppe 33. Was ist der typische Pathomechanismus einer Reizgasvergiftung? A. Stimulation zentraler exzitatorischer Neurone B. Blockade zentraler dämpfender Neurone C. Akutes interstitielles Ödem in den Alveolen D. Natriumkanalblockade im Vorhof des Herzens E. Stimulation zentraler histaminerger Neurone

6 34. Die toxische Wirkung von Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) beruht auf A. einer Verlängerung der Öffnungszeit von Natriumkanälen B. lokaler Reizung des Alveolarepithels C. massiven Leberzellnekrosen D. irreversibler Blockade von D 2 -Rezeptoren E. DDT ist am Menschen als atoxisch zu betrachten 35. Welche der Aussagen über Kohlenmonoxid (CO) trifft nicht zu? A. Seine Affinität zu Hämoglobin ist ca.300 fach höher als die von Sauerstoff (O 2 ) B. Starke Raucher können 5 % CO-Hämoglobin-Anteil haben C. Es verdrängt O 2 kompetitiv aus seiner Bindung an Hämoglobin D. Der BAT-Wert liegt bei 50% CO-Hämoglobin E. Es ist ein geruchsloses Gas 36. Welche Aussage zu Parathion (E605) trifft nicht zu? A. Es handelt sich um einen Ester der Salpeter-Säure B. Die Aufnahme kann u.a. dermal erfolgen C. Es wird in der Leber zum aktiven Paraoxon umgewandelt D. Es hemmt die Acetylcholin-Esterase E. Miosis ist ein Leitsymptom 37. Welches Organ ist bei chronischer Quecksilbervergiftung vor allem betroffen? A. Blutbildungsstätten B. Herz und Blutkreislauf C. Knochen und Bewegungsapparat D. Zentralnervensystem E. Leber / RES 38. Welche Definition ist richtig? A. Die LD 50 ist die Hälfte der tödlichen Dosis B. Die LD 50 ist die Dosis, die bei der Hälfte der Versuchsobjekte zum Tod führt C. Die LD 50 ist die Konzentration des Stoffs im Blut, die zum Tod führt D. Die LD 50 ist die Hälfte der Dosis, die mind. für Vergiftungserscheinungen notwendig ist E. Die LD 50 ist die Hälfte der Dosis, die bei Dauerexposition irreversible Organschäden hervorruft. 39. Welche Aussage zur Vergiftung mit Methanol ist falsch? A. Die Metabolisierung erfolgt schnell, eine Kumulation ist unwahrscheinlich B. Häufig tritt eine irreversible Sehstörung auf C. Abatmung über die Lunge ist ein wichtiger Eliminationsweg D. Viele Symptome können durch eine ausgeprägte metabolische Azidose erklärt werden E. Durch therapeutische Gabe von Ethanol wird die Oxidation des Methanols verlangsamt. 40. Zur Therapie einer Zyanid-Vergiftung kommen in Frage: A. Methämoglobinbildner B. Sauerstoffgabe C. Natriumthiosulfat D. Inhalative Glukokortikoide

7 41. Bei einer Bleivergiftung treten typischerweise folgende Symptome auf: A. Anämie B. Erhöhte periphere Nervenleitgeschwindigkeit C. Koliken D. Bradykardie 42. Welche Aussage zur Paracetamolvergiftung ist richtig? A. Die toxische Dosis ist zwischen Spezies (z.b. Mensch und Ratte gleich) B. Die Latenz bis zum Auftreten hepatotoxischer Komplikationen ist ca. 2 3 h C. Irreversible Leberschäden sind nach Paracetamolintoxikation nicht zu erwarten D. Paracetamol wird durch Mitwirkung von SH-Gruppen-Donoren gegiftet E. Typische tox. Effekte sind beim Erwachsenen erst nach Aufnahme von mind. 6 7 g Paracetamol zu erwarten 43. Welche Zuordnung Toxin -> Antidot/Antagonist ist therapeutisch nicht sinnvoll? A. Paracetamol -> Acetylcystein B. Kaliumcyanid -> Natriumthiosulfat C. Parathion -> Physostigmin D. Heroin -> Naloxon E. Benzodiazepine -> Flumazenil 44. Welche Aussage über den MAK-Wert (max. Arbeitsplatzkonzentration) einer Chemikalie trifft zu? A. Er gibt die Konz. Im Plasma an, die noch ungefährlich ist B. Der MAK-Wert ist eine andere Bezeichnung für den TRK-Wert (Technische Richtkonz.) C. Er gibt die Substanz-Konz. In der Arbeitsplatzluft an, die ein ganzes Arbeitsleben hindurch (8 h pro Tag, 40 h die Woche) im Allgemeinen nicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt D. Er gibt die Substanzkonzentration in der Atemluft an, die bei kurzfristiger Substanzexposition keinesfalls überschritten werden darf. E. Er gibt die Substanzkonzentration auf Arbeitsflächen an, deren Überschreiten eine Schließung dieses Arbeitsplatzes notwendig macht. 45. Welche Aussage zu Methämoglobin trifft zu? A. Met-Hb muß zur Entgiftung renal ausgeschieden werden. B. Met-Hämoglobinbildung findet im gesunden Organismus nicht statt. C. Natrium-Nitrit ist ein Methämoglobinbildner D. Säuglinge können Met-Hb besser als Erwachsene entgiften E. Eine Bluttransfusion ist therapeutisch zwecklos. 46. Nach der Aufnahme von organischen Hg-Verbindungen kommt es in erster Linie zu Störungen des Nervensystems denn organische Hg-Verbindungen sind lipidlöslich und reichern sich bevorzugt im Fettund Nervengewebe an. 47. Welche der genannten Aussagen trifft/treffen zu? A. Kohlenmonoxid (CO) bindet am Fe-Kern der Cytochromoxidase der Atmungskette B. Schon etwa 0,07 Vol.% CO in der Atemluft reichen aus, um 50 % des Hb- Bestandes mit CO zu besetzen. C. Erst wenn etwa 90 % des Hb-Bestandes mit CO abgesättigt sind, besteht Lebensgefahr D. Als Folgeschaden einer schweren CO-Vergiftung kann M.Parkinson auftreten.

8 48. Welche der folgenden Aussagen zur Therapie der Cyanid-Vergiftung trifft zu? A. Als Antidot bei Cyanid-Vergiftungen wird DMPS eingesetzt B. Etwa 90% des Ferro-Hb-Bestandes können in Met-Hb umgeandelt werden, ohne dass toxische Reaktionen zu befürchten sind. C. Met-Hb ist kirsch-rot D. Die Umwandlung von CN zu SCN ist ein natürlicher Prozeß, der durch Natriumthiosulfat unterstützt wird. E. Cyanocobalamin ist das Antidot der Zukunft. 49. Welche(s) der folgenden Symptome kann/können bei einer Organophosphat- Vergiftung auftreten? A. Bronchorrhoe B. Tachykardie C. Bradykardie D. Krämpfe 50. Welche der folgenden Aussagen über den MAK-Wert trifft/treffen zu? A. Der MAK-Wert gibt die Konzentration im Plasma an, die noch ungefährlich ist B. Der MAK-Wert ist identisch mit dem ADI-Wert (acceptable daily intake) C. Der MAK-Wert darf auch kurzfristig nicht überschritten werden. D. Es ist die Substanz-Konzentration in der Luft am Arbeitsplatz, die während eines ganzen Arbeitslebens noch toleriert werden kann. 51. Metallthionein wird als synthetisches Antidot zur Therapie von Schwermetallvergiftungen eingesetzt denn Metallothionein bindet z.b. Cadmium sehr fest 52. Die Oxidation von 50 g Ethanol (in 0,7 l Wein) ist im Organismus einer gesunden erwachsenen Frau (60 kg Körpergewicht, 160 cm groß) rechnerisch abgeschlossen nach: A. 3 h B. 10 h C. 15 h D. 24 h E. 30 h 53. Welches der folgenden Symptome ist im Rahmen einer Organophosphat-Vergiftung nicht wahrscheinlich? A. Tachyarrythmie B. Bronchorrhoe C. Zentrales anticholinerges Syndrom D. Krampfanfall E. Bradyarrythmie 54. Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen zu? A. Primäre Giftentfernung bedeutet, dass der Giftstoff noch vor der Resorption im Gastrointestinaltrakt abgefangen wird. B. Der Gabe von medizinischer Kohle (Carbo medicinalis) sollte im Regelfall die Gabe von Natriumthiosulfat folgen (Glaubersalz, in Wasser gelöst) C. Apomorphin (ein stark wirkendes Emetikum) ist ein Dopamin-Agonist D. Emetin, das wirksame Alkaloid aus Radix Ipecacuanhae ist ein Dopamin- Agonist.

9 55. Welche Aussage über Pestizide trifft/treffen zu? A. Pyrethine sind natürliche Inhaltsstoffe von Chrysanthemum-Arten und werden als Insektizide verwendet. B. Lindan (Gamma-Hexachlorcyclohexan) ist gegen Krätz-Milben (Scabies) lokal wirksam C. DDT (Dichlor-diphenyl-trichlorethan) wird sehr lange im Fettgewebe und auch in der unbelebten Umwelt gespeichert. D. Glufosinat (Basta ) ist ein typisches Organophosphat-Insektizid 56. Dimercaptopropansulfonsäure als Natriumsalz (DMPS) wird oral oder parenteral bevorzugt zur Ausscheidung von Quecksilber (Hg) eingesetzt denn DMPS führt nicht zur Ausscheidung von essentiellen Spurenelementen (z.b. Zink) 57. Typisch für eine Blei-Intoxikation ist die Hemmung bestimmter Enzyme. Welche(s) der genannten Enzyme wird/werden gehemmt? A. Delta-Aminolevulinsäure-Dehydratase (D-ALA-D) B. Koproporphyrinogen-Decarboxylase C. Hämsynthetase D. Delta-Aminolevulin-Synthase 58. Bei einer Vergiftung mit welcher/welchen der folgenden Substanzen ist Carbo medicinalis (Aktivkohle) fast wirkungslos? A. Parathion B. Salzsäure C. Phenobarbital D. Ethanol 59. Zur Auslösung von Erbrechen beim Kleinkind im Vergiftungsanfall eignet sich A. Hypertone Kochsalzlösung B. Sirupus Ipecacuanhae C. Apomorphin D. Leitungswasser mit anschließender mechanischer Reizung der Rachenhinterwand 60. Die akut-cholinerge Krise der Organophosphat-Vergiftung wird vorwiegend geprägt von muskarin- und nikotinartigen Wirkungen. Welche(s) der folgenden Pharmaka/Maßnahmen ist/sind indiziert? A. O 2 -Beatmung B. Atropin (meist gefolgt von Obidoxim) C. Diazepam D. Neostigmin 61. Die Oxidation von 20 ml Cognac (42 Vol%, entspr. 7g Ethanol) ist im Organismus eines gesunden erwachsenen Mannes von 70 kg Körpergewicht abgeschlossen nach. A. 1 h B. 2,5 h C. 5 h D. 8 h E. 10 h

10 62. Welche Aussage(n) über Ethanol (EtOH) trifft/treffen zu? A. EtOH vermindert die Harnsäure-Clearance B. EtOH kann das microsomal ethanol oxidizing system (MEOS, syn. CYP 2E1) induzieren C. Im Mittel wird bei einer erwachsenen Frau 0,085g EtOH/kg/h metabolisiert D. EtOH durchdringt die Plazentarschranke und kann schwere Embryopathien verursachen. 63. Welche Aussage zu Resorption, Verteilung und Elimination von Ethanol trifft zu? A. In der Mundschleimhaut wird Ethanol vollständig resorbiert. B. Ethanol tritt nicht in die Muttermilch über C. Aufgrund eines unterschiedlichen Verteilungsvolumens sind typischerweise bei Frauen bei gleicher Menge stärkere Wirkungen zu erwarten. D. Stündlich wird etwa die Hälfte des aufgenommenen Alkohols abgebaut,z.b. nach Aufnahme von 50 g werden 25g in 1 Stunde abgebaut E. Blutalkoholkonzentrationen entsprechen nur schlecht der Alkoholkonz. Im Liquor bzw. ZNS 64. Bei einer Bleivergiftung treten typischerweise folgende Symptome auf: A. Anämie B. Bräunlich / ikterisch verfärbte Haut C. Koliken D. Bradykardie 65. Welche der folgenden Aussagen zur Akuttherapie von Vergiftungen ist/sind richtig? A. Die Gabe von medizinischer Kohle ist bei oraler Aufnahme des Toxins oft sinnvoll B. Häufig sind keine spezifischen Antidote bekannt C. Die erste Maßnahme ist die Sicherung der Vitalfunktionen D. Das Auslösen von Erbrechen gehört in jedem Fall zu den Erstmaßnahmen.

11 Lösungen (müssen nicht zwingend richtig sein!!!) 1b 2b 3d 4e 5e 6e 7d 8b 9a 10a 11d 12a 13b 14c 15c 16d 17e 18a,d 19c 20a 21d 22b 23e 24c 25a 26c 27c 28b 29b 30a 31a 32alle 33c 34a 35d 36a 37d 38b 39a 40a,b,c 41c 42d 43c 44c 45c 46 beides richtig 47b+d 48d 49b+d 50? 51d 52b 53c 54a,b,c

12 55a+b+c 56 1 richtig, 2 falsch 57 a,b,c 58b+d 59b+d 60 a,b,c 61a 62alle 63c 64 a+c 65 a,b,c

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