Landesverband Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Thüringen e.v.

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1 Die Fort- und Weiterbildung aus Sicht des Landesverbandes Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen e.v. Sören Lumm: Geschäftsführender Vorstand der Agrarprodukt Hainspitz eg, Bürgel, Saale-Holzland-Kreis Stellv. Vorsitzender des vlf-thüringen

2 Gliederung: mein Werdegang und unser Betrieb der vlf- Vor welchen Herausforderungen stehen wir? Welche Entwicklungen/Weichenstellungen erleben wir derzeit? und was ist zu tun? Zusammenfassung

3 mein Werdegang: Realschulabschuss 1999 Landwirtschaftliche Ausbildung in der Abtei AG Rauschwitz Fortbildung in der FS Stadtroda in Winterschulform mit 4 Semestern; Abschluss zum Betriebswirt der Agrarwirtschaft 2006 leitender Angestellter im Ausbildungsbetrieb Geschäftsführerpraktikum in der AG Dobareuth 2007/08 seit 2008 geschäftsführender Vorstand der Agrarprodukt Hainspitz eg

4 unser Betrieb: ha LF, davon 260 ha GL 240 Milch- und 50 Mutterkühe + Nachzucht Biogasanlage 265 kw + Fotovoltaikanlage 16 Angestellte (21 64 Jahre, Durchschnitt 45 Jahre) in den letzten 2 Jahren konnte kein geeigneter Azubi eingestellt werden

5 der vlf-thüringen: Dachverband von 6 Fachschulverbänden (SRO, ABG, Leinefelde, ZR, MNG, RU) 450 Mitglieder Ziele: Vertretung von Absolventen, Förderung der Weiterbildung Konkrete Aktionen: Fachexkursionen, Schülerförderungen, Absolvententreffen, besondere Schulungsmaßnahmen Probleme: Aktivierung der Mitglieder, keine Tradition in den neuen Ländern

6 der vlf ist eingebunden in ein bundesweites Netzwerk im Deutschen Bauernverband (DBV) in Deutschland Mitglieder Herausgabe von Positionspapieren zur beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung

7 Vor welchen Herausforderungen stehen wir? demografische Entwicklung zunehmende Ansprüche der Gesellschaft an unsere Produktion wettbewerbsfähige Entlohnung und Arbeitsplatzgestaltung der technische Fortschritt in den Betrieben überholt/ (über)- fordert die älter werdende Belegschaft Fazit: wir brauchen gut qualifiziertes und motiviertes junges Personal

8 Welche Entwicklungen /Weichenstellungen erleben wir derzeit? Vorbemerkungen zum Blickwinkel: alle Fachschulabsolventen sollten Unternehmer sein oder werden! die Nachwuchsgewinnung liegt maßgeblich in der Hand der Unternehmen! die Fortbildung muss durch verlässliche Institutionen und qualifizierte Lehrer erfolgen!

9 Welche Entwicklungen sind zu beobachten? Die einjährigen Fachschulen haben Probleme, Klassen zu eröffnen, dadurch ist auch die Meisterfortbildung abgebrochen. Der Schülerrückgang macht sich neuerdings auch in der 2jährigen Fachschule in SRO bemerkbar, obwohl die Berufsabschlüsse nur moderat zurückgingen.

10 Woran könnte es liegen? Demografie berufliche Perspektive in der Landwirtschaft Attraktivität und Zugangsmöglichkeiten zu den Fortbildungseinrichtungen Qualität und Nähe der Einrichtung Stellenwert der Abschlüsse Techniker und Betriebswirt heute früh wurden viele Ursachen richtig benannt weitere Erkenntnisse liefert möglicherweise eine derzeitige Befragung unserer Absolventen

11 Was ist zu tun? 1. das Image in der Landwirtschaft ist gut, aber für die Berufsgewinnung gut genug? - gezieltere Imagekampagnen auf betrieblicher Ebene 2. die Hochschulausbildung liefert wenig Absolventen für die Betriebe und sie ist sehr theoriebezogen, die Absolventen haben oft keine praktische Berufsausbildung! - Festhalten an der praxisnahen und fachbezogenen Berufskompetenz der landwirtschaftlichen Fachschulen

12 Was ist zu tun? 3. Fachschulen mit täglicher Erreichbarkeit spricht mehr Schüler an und entlässt mehr Absolventen! - flexibler und mobiler Lehrereinsatz aus einer Hand! 4. Zugang zur 2jährigen Fachschule wieder mit Hauptschulabschluss ermöglichen und den Zugang auch für Berufe außerhalb des grünen Bereichs vereinfachen! - Änderung der Zugangsvoraussetzungen

13 Was ist zu tun? 5. Das Aufstiegsfortbildungsgesetz (AFBG, Meister-Bafög ) ist auch für das 4semestrige Studium zu öffnen! - Auslegung des Gesetzes ist auch für die Winterschulfortbildung passfähig zu machen oder die_semesterabläufe sind förderfähig zu gestalten!

14 Was ist zu tun? 6. das Lehrerpersonal wird nicht hinreichend ersetzt, seit meinem Abschluss sind 6 Fachlehrer gegangen; in den einjährigen Fachschulen ist die Situation ähnlich! - konsequentere Besetzung mit qualifizierten Lehrern; mobilerer Einsatz bei Engpässen! 7. der rasante technische Fortschritt in den Betrieben muss sich stärker in Lehrplänen und Unterrichtsinhalten widerspiegeln - die Lehrpläne sind auf modernen Stand zu halten und Lehrer sind konsequent weiterzubilden - kooperationswillige Betriebe sind stärker einzubinden

15 Was ist zu tun? 8. In Stadtroda stehen Fragezeichen für grünes Klassenzimmer (Weizencup), Mensa und Wohnheim; der begonnene Schulneubau setzt ein sehr positives Signal - solche Einrichtungen gehören zwingend zu einer zentralen Fortbildungseinrichtung! 9. die Befragung unserer Absolventen sollte sehr interessante Erkenntnisse über Stärken und Mängel der Fachschulfortbildung liefern - die Ergebnisse sind für einen Maßnahmenplan zu nutzen, außerdem ist der Fachschulbeirat zu aktivieren, um die Bedürfnisse der Praxis besser abzustimmen

16 Zusammenfassung Die Fachschulfortbildung war für mich aus persönlicher und fachlicher Sicht eine gute Entscheidung. Der vlf ist eine Interessensvertretung für die Belange von Fachschulabsolventen und Fachschülern. Die Betriebe stehen vor riesigen Herausforderungen; das auch notwendige Fortbildungsangebot muss darauf besser vorbereitet werden. Die Verantwortlichen müssen dringend ein schlüssiges und verbindliches Gesamtkonzept für die Fortbildung vorlegen und umsetzen.

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