10 Jahre Binder China

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1 Online Blätterkatalog Seite 3 Fehlmann Fräsmaschine im WZB Seite 4 Mobil arbeiten mit dem ipad Seite 6 Die Zukunft erfinden... Seite 12 Binder Gesundheitstag 2011 Seite 14 Ausgabe 26 11/ Jahre Binder China Zeitschrift der Binder Gruppe Editorial Am wurde das 10-jährige Bestehen von Binder China im Jun Yue Holiday Hotel in Tian Mu See Sceni Arar gefeiert. Tian Mu liegt ca. 100 km von Nanjing entfernt. Die Vorbereitungen zur Feier begannen schon eine Woche vorher und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sahen dem großen Ereignis mit täglich wachsender Spannung entgegen. Endlich war es so weit! Gegen Uhr eröffnete Lei Weng ganz offiziell die Feierlichkeiten. Er übernahm auf charmante Art und Weise die Rolle des Moderators und führte die Anwesenden gekonnt durch das Festprogramm. Die Eröffnungsrede wurde von Weiqun Li gehalten. Sie ließ 10 Jahre Binder China Revue passieren und blickte zurück Innovative Verpackungen bei Binder Der Wunsch nach einer neuen Präsentationsart der Produktneuheiten ermöglichte es uns, neue Wege zu gehen und unseren Vertretungen und Kunden die Möglichkeit zu geben, ein neues Produkt live und brandaktuell in Händen zu halten. Um die Neugier zu steigern, gehört eine hochwertige und informative Verpackung dazu. Voilà! auf die Anfänge und die darauf folgende Entwicklung. Sie bedankte sich bei Binder Neckarsulm für die Unterstützung über die ganzen Jahre hinweg. Ein großes Lob ging auch an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stets mit sehr viel Fleiß und Engagement ihre Arbeit verrichten. Als Dankeschön für diesen Einsatz gab es im Anschluss ein Quiz mit 34 Fragen rund um das Thema Binder Neckarsulm und Binder China. Die Beantwortung aller Fragen konnte gegen Uhr zu Ende. Am Nachmittag stand eine Schifffahrt auf dem Tian Mu See mit anschließendem Abendessen im schwimmenden Restaurant des Schiffs auf dem Programm, welches von einem wunderschönen Sonnenuntergang umrahmt wurde. Gegen Uhr ging man im Hotel zum gemütlichen Teil über. Es wurde gesungen und getanzt bis um Mitternacht. Es war eine sehr schöne Feier, die allen Anwesenden sehr viel Freude bereitet hat und lange im Gedächtnis bleiben wird. Weiqun Li Liebe Leserinnen und Leser, die Herbstausgabe des verbinder gibt Anlass, schon jetzt Bilanz für 2011 zu ziehen. Fazit: Bis jetzt zufrieden! Warum bis jetzt? Wir dürfen gespannt sein, wie Europa mit der Schuldenkrise umgeht und welche Auswirkungen sie hat. Durch die Unsicherheit an den Märkten wird die wirtschaftliche Entwicklung weiterhin massiv beeinflusst werden. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und uns der momentanen Situation angepasst, in dem wir die Kapazitäten gesteigert haben. So sind wir auf alle Eventualitäten vorbereitet.... und wie schnell die Zeit vergeht sehen wir daran, dass es bereits 10 Jahre her ist, seit wir unsere erste ausländische Vertriebsniederlassung Binder China gegründet haben. Viel Spaß beim Lesen Ihr Markus Binder Inhalt Noch in diesem Jahr werden die ersten neuen Musterboxen an unsere Vertreter und Großkunden gehen. Lesen Sie Näheres dazu im Innenteil auf Seite 2. der Biografie von Franz Binder Der Weg entnommen werden. Mit Spannung wurde von den Teilnehmern anschließend die Auflösung der Fragen erwartet und die damit verbundene Preisverleihung. Der offizielle Teil der Feier ging in fröhlicher Atmosphäre 10 Jahre Binder China 1 Neue Präsentationsboxen für Neuheiten 2 Online Blätterkatalog 3 Produktdatenblätter 3 Verstärkung für das Produktmanagement 3 Neue Fehlmann Fräsmaschine im WZB 4 Neues Prüfprogramm Starter Wee 4 Die Abteilungen Konstruktion & Entwicklung und IT stellen sich vor 5 Mobil arbeiten mit dem ipad 6 Vier Ohren hören mehr als zwei 6 Neue Mixron LX bei bec in der Schweiz 7 MPE Garry setzt auf Bruderer 8 MPE Garry investiert in den Umweltschutz 8 Umstrukturierung bei AMB-Components 9 Sommererlebnisse bei AMB in Ungarn 9 Unsere Vertriebspartner ex-con-east und E.Hartner & Co stellen sich vor 10 Messeausblick und Messenachberichte 11 Die Zukunft erfinden,...! 12 Was sind RWA-Anlagen? 13 Mit der Stadtbahn bald nach Neckarsulm 13 Binder Gesundheitstag 14 Binder aktiv beim Stimme Firmenlauf 14 Die Binder Rentnergemeinschaft 15 Die 5. Werkzeugbau Motorradtour 15 Jubiläen Neu bei Binder Rätsel 16 Kompendium 16

2 2 neuheiten Innovative Verpackungen bei Musterboxen für Steckverbinder Ein weiteres Tool zur Unterstützung des Marketingkonzeptes wird in Zukunft die Versendung von Produktmustern an unsere Vertreter und Großkunden sein. Zu diesem Zweck wurde eine hochwertige, innovative und informative Muster-Box von der Marketingabteilung entworfen, die eine neue Präsentationsmöglichkeit der Produktneuheiten bei unseren bestehenden und Neukunden darstellt. Die erste Kampagne betrifft die Serie M16 Kabelsteckverbinder mit Schraubklemmanschluss. Die Muster-Boxen hierzu werden noch dieses Jahr an unsere Vertretungen versendet. Diese sollen auf der einen Seite unseren Vertretern als Show- Box für eine exklusive Produktpräsentation bei den Kunden und gleichzeitig als Informationsträger dienen. Die potentiellen Käufer können die neuen Produkte real erleben, d. h. das Produkt betrach- ten, testen, anwenden, ausprobieren und überprüfen. Dadurch werden die technischen Neuerungen und Veränderungen leichter verständlich, nachvollziehbar und bieten die Möglichkeit, ein Gefühl für das Produkt zu entwickeln. Auf der Verpackung sind alle notwendigen technischen Details wie Bestellnummer, Produktbilder, Schutzart und eine Variantenübersicht, z. B. verschiedene Polzahlen oder Kabelstärken, zu finden. Des Weiteren kann auf dem Cover das Produkt in seinen einzelnen Bestandteilen abgebildet sein und soll zugleich als Montagehilfe dienen. Ein wichtiger Aspekt in unserer Planung war, das Design so zu gestalten, dass es den CI-Richtlinien von Binder entspricht. Ein innovatives Merkmal der Muster-Box ist beispielsweise der aufgedruckte QR-Code. Dieser verweist direkt zu den jeweiligen Produktserien auf unserer Homepage und bietet damit die Möglichkeit, sofort produktspezifische Informationen abrufen zu können. Premiere hat die individuelle Binder Briefmarke, welche direkt auf die Verpackung aufgedruckt wird. Somit ist es uns gelungen, eine außergewöhnliche, selbsterklärende Versandschachtel, die gleichzeitig als Show- Box dient, zu entwerfen. Auf die Serie M16 folgen kontinuierlich weitere Neuheiten in der Muster-Box, um weiterhin kräftig die Werbetrommel für Neuerungen der Franz Binder GmbH zu rühren. Karl Reinwald Praktikant Marketing Neue Verkaufsverpackungen für Parallel zur neuen Binder Muster-Box wurde im Zuge der Neueinführung der LED- Lampen durch die AMB-Electronic die erste Verkaufsverpackung entworfen, um das Produkt erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Es entstand eine hochwertige Verpackung, die alle technischen Details im Layout und im beigelegten Produktkatalog beinhaltet. Die Bestückung der Verpackung ist individuell nach Kundenwunsch bis zu einer Lampenlänge von 370 mm, verschiedenen Farben und Befestigungsvarianten möglich und gewährleistet einen sicheren Versand. Somit ist der Grundstein für einen erfolgreichen Markteintritt gelegt. Karl Reinwald Praktikant Marketing

3 3 Online Blätterkatalog Auf unserer Homepage steht seit Kurzem ein neuer innovativer Online-Blätterkatalog zur Verfügung, der gemeinsam mit der Firma Avenit entwickelt wurde. Dabei entspricht das Erscheinungsbild im Internet der bekannten Druck-Version. Aber nicht nur das, der Blätterkatalog geht viel weiter: - einfache und elegante Navigation sowie praktische Zoom-, Druck- und Notizfunktionen stehen zur Verfügung. Außerdem kann man bei Bedarf Katalogseiten im pdf-format downloaden und durch die moderne Volltextsuche wird sogar das Auffinden von Begriffen innerhalb des Blätterkatalogs möglich. Die Menüführung ist je nach Wunsch in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Für unsere Kunden bedeutet das einfache, ansprechende und maximale Benutzerfreundlichkeit, Interaktivität und Spaß durch innovative Darstellung des gewohnten Printmediums. Harriet Lehnert PRODUKTDATENBLÄTTER Seit Mitte Juli 2011 gibt es eine weitere neue, benutzerfreundliche Funktion auf unserer Homepage Der Download von Produktdatenblättern. Für jedes Produkt besteht jetzt die Möglichkeit, ein Datenblatt im pdf-format herunterzuladen. Auf dieser Übersicht sind alle Bilder, Zeichnungen, Einzelteildarstellungen etc. sowie die kompletten technischen Daten, die auch auf der Homepage zu sehen sind, dargestellt. Hier ist anzumerken, dass die Datenblätter in Echtzeit generiert werden und somit auf dem neuesten Stand sind, d.h. wird in der Produktdatenbank ein Artikel ergänzt, geändert etc., wird dies spätestens am nächsten Tag auf unserer Homepage und auch im Produktdatenblatt sichtbar. Unsere Kunden erhalten somit immer die neuesten Informationen über die Produkte, kein altes Produktdatenblatt, wie es oft noch auf technisch veralteten Internetauftritten üblich ist. Ein weiteres innovatives Highlight ist der integrierte QR-Code. Der Betrachter kann mit seinem Handy/Smartphone den Code nutzen, um mit Hilfe der dazugehörigen APP direkt zu dem gewünschten Produkt auf der jeweiligen Homepage zu gelangen. Harriet Lehnert Verstärkung für unser Produktmanagement Seit 1. Oktober 2011 verstärkt Eberhard Raab das Team des Binder-Produktmanagements. Auf Grund der enormen Entwicklung im kundenspezifischen Bereich in jüngster Vergangenheit war diese Verstärkung unumgänglich geworden. Raab ist verantwortlich für den Bereich der individuellen kundenspezifischen Lösungen. Er bringt ideale Voraussetzungen mit. Als langjähriger Kenner der Steckverbinderbranche hat er vielfältige Erfahrungen von der Konstruktion, Produktion bis hin zum Produktmanagement. Insbesondere soll er unseren neuen Bereich Kabelkonfektionierung aktiv mitgestalten. Markus Binder Eberhard Raab

4 4 Zusätzliche Fehlmann Fräsmaschine PICOMAX im Werkzeugbau Durch den Umstand, dass unsere Deckel FP3 Fräsmaschine in die Jahre gekommen ist und eine Instandsetzung, sowohl aus betriebswirtschaftlichen als auch aus technischen Gründen, nicht mehr sinnvoll war, haben wir in eine weitere Fehlmann Fräsmaschine der Serie Picomax investiert. Im Vergleich zu der im Jahr 2009 angeschafften Maschine ist die neu erworbene Picomax 60-M nun etwas kleiner, zeichnet sich aber genauso durch höchste Präzision, Ergonomie, Handlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Die hohe Präzision wird durch das steife Maschinenbett, den vibrationsarmen Maschinenlauf und die exakten Führungen und Lager gewährleistet. Ausgerüstet mit einer Heidenhain Steuerung können die Fräsprogramme direkt an der Maschine manuell programmiert werden oder die Programmierung erfolgt alternativ mit Hilfe unseres CAD/CAM Systems. Das Fräsprogramm wird im letzteren Fall auf die Maschinensteuerung über das Computernetzwerk aufgespielt und das manuelle Programmieren direkt an der Maschine entfällt. Mit der neuen Picomax 60-M konnten wir einen weiteren Baustein zur Modernisierung des Werkzeugbaus hinzufügen und sind nun maschinentechnisch bestens gerüstet für die bevorstehenden Aufgaben. Dieter Fischer Neues Prüfprogramm In Zusammenarbeit mit der Firma WEETECH aus Wertheim wurde ein neues Programm für das Prüfen von Leitungen und Erfassen von Fehlern im laufenden Prozess entwickelt. koll erstellt und auf einem speziellen Laufwerk abgelegt und gespeichert. In dem Protokoll werden alle fertigungsrelevanten Daten wie Auftrags-, Artikel- und Personal- Nummer, Index, Auftragsstückzahl (Gut) und Fehlerstückzahl, inklusive aller Einzelfehler aus dem manuellen, optischen oder elektrischen Bereich ausgewie- Dieses wurde so konzipiert, dass die Mitarbeiterin in der laufenden Produktion die manuellen und optischen Fehler zu 100 % erfassen kann. Die elektrischen Fehler werden vom so genannten Starter zu 100 % automatisch erkannt und erfasst. Das Anlegen der Artikel erfolgt einmalig und wird über die Auftragsnummer gesteuert, was bedeutet, dass die Mitarbeiterin ihre Fertigungsunterlagen über einen Barcode in das Programm einliest und das Prüfprogramm die Prüfplatte und, wenn nötig, die entsprechende Auswurfsteuerung automatisch einstellt. Nach Abschluss eines gefertigten Auftrags wird vom Starter - Programm ein Fertigungsprotosen und tabellarisch gelistet. Das Programm erkennt außerdem, wenn Indexänderungen vorgenommen oder Neuanlagen erstellt wurden. Dies wird der Mitarbeiterin in Form eines Info-Fensters auf dem Bildschirm angezeigt und kann dann durch die QS geprüft werden. Kai Edwell Starter WEE Starter WEE

5 5 Die Abteilung Wir gehören zum Bereich Technik und bestehen aus Produktkonstruktion (T-KE), Produktentwicklung (T-RD) und Musterbau (T-MB). Zur Zeit sind in unserer Abteilung, im Technikgebäude Rötelstraße 27, insgesamt 16 Mitarbeiter beschäftigt. Hier entwickeln und konstruieren wir nach eigenen Vorgaben oder Kundenanforderungen Steckverbinder für verschiedene Anwendungsbereiche, wie beispielsweise Maschinenbau, Automations-, Nachrichten- und Medizintechnik. Da wir entscheidend am Produktentstehungsprozess beteiligt sind, haben wir eine der Schlüsselfunktionen am Erfolg der Binder-Produkte. Zu unseren Aufgaben gehören unter anderem: Erstellung von 3-D Modellen und Ableitung der 2-D Zeichnungen Funktions- und montagegerechte Gestaltung der Bauteile unter Berücksichtigung der verfügbaren Fertigungstechnologien Werkstoffauswahl entsprechend den Anforderungen. Materialanlage in SAP Kontrolle und Freigabe von Zeichnungen Erstellen, Ändern und Löschen von Zeichnungen, Stücklisten, Liefervorschriften, usw. Erstellen von Datenblättern, Prüfanforderungen und Prüfprogrammen Konstruktion & Entwicklung stellt sich vor! Freigabe von Einzel- und Fertigteilen Anmeldung und Überwachung von Schutzrechten, wie z.b. Patente und Gebrauchsmuster Zertifizierung und Zulassung der Produkte Mitwirkung bei der Steckverbinder-Normung Anfertigung von Mustern, Modellen und Prototypen Unterstützung unseres Vertriebs bei Kundengesprächen und technischen Fragen. Zur Bewältigung dieser Aufga- ben stehen 13 CAD-Arbeitsplätze zur Verfügung. Weil uns auch die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter sehr am Herzen liegt, haben wir jetzt begonnen, die CAD-Arbeitsplätze nach den neuesten ergonomischen Gesichtspunkten zu modernisieren. Dazu gehören elektrisch verstellbare Schreibtische, die schnell und bequem von Sitzhöhe auf Stehpulthöhe geändert werden können. Gerade für diese Arbeitsplätze sind Möbelsysteme wichtig, die sich möglichst variabel den Bedürfnissen der Mitarbeiter anpassen lassen und so zu ihrer Gesundheit und einer entspannten Arbeitsatmosphäre beitragen. Dieter Fink von links: Achmetov Shan, Andreas Neuner, Herbert Metzger, Matthias Kassner, Karl-Heinz Wachtler, Karl Münzing, Michael Finke, Axel Tochtermann, Karin Hauck, Dieter Fink, Ulrich Maetz, Christa Erlitz, Claudia Götzinger, Markus Grimm, Claudia Bach und Olga Ungemach Seit über vier Jahren wird von der IT der Binder-Gruppe das Ticketsystem OTRS eingesetzt. Inzwischen hat sich das Ticketsystem zu dem IT-Werkzeug entwickelt, ohne das eine zeitnahe und lückenlose Bearbeitung der Serviceanfragen und Systemstörungen nicht möglich wäre. Es werden mittlerweile pro Jahr mehr als Tickets bearbeitet, die von einer einfachen Mitarbeiteranfrage bis hin zu vollständigen Projektabwicklungen reichen. Seit hat die IT mit Michael Thürmer Verstärkung bekommen. Die Kollegen des ITSupports sind sowohl bei Franz Binder in Neckarsulm als auch bei MPE- Garry in Füssen beschäf- tigt und leisten einen wechselnden, wöchentlichen Bereitschaftsdienst bei der Bearbeitung der eingehenden ITSupport- s. Problemlösungen werden vom Dienst habenden Kollegen direkt umgesetzt oder das Ticket an den zuständigen Kollegen weitergeleitet, so dass in der Regel eine kurzfristige Ticketbearbeitung gewährleistet ist. Für den Anwender entfällt dadurch die Suche nach einem passenden Ansprechpartner. Deshalb unsere Bitte an Sie: Bei Störungen/Anfragen immer eine mit Outlook an oder im Internetexplorer über Ticket an den ITSupport beb senden! Michael Hohenadel Der IT-Support stellt sich vor! von links: Martin Aigner, Timo Behrendt, Michael Thürmer von Binder in NSU, Willi Christa und Dirk Kühlewind, die Kollegen von MPE-Garry und Michael Hohenadel (Binder)

6 6 binder Im Frühjahr kam Markus Binder mit dem Wunsch auf die IT-Abteilung zu, die Einsatzmöglichkeiten des Tabletcom- puters Apple ipad für mobile Binder-Anwender zu ermitteln und zu testen. Zu dieser Zeit bereitete die IT Mobil arbeiten mit dem ipad Bild: Apple gerade ein Projekt zur Clientbzw. Anwendungsvirtualisierung mit dem Produkt Citrix XenApp vor. Hier können Anwender völlig unabhängig von der Art des Endgerätes, sowohl von intern als auch von extern, auf zentral bereitgestellte Anwendungen und Daten zugreifen also genau das, was für die Nutzung von ipads im Unternehmensumfeld benötigt wird. Inzwischen ist diese Virtualisierungs-Technologie bei Binder produktiv im Einsatz. Damit wurde auch die Voraussetzung für den ipad-test geschaffen. Es wurden sechs ipad 2 mit UMTS-Option beschafft, um von überall via Mobilfunknetz über eine sichere VPN-Verbindung (Virtual Private Network über das Internet) auf das Binder-Rechenzentrum zugreifen zu können. Von der IT wurden die Apple- Geräte vorkonfiguriert und an sechs Testbenutzer ausgegeben. Getestet wurde während einer mehrmonatigen Phase neben MS-Office 2010, SAP und u.a. auch die Präsentation von Produktkatalogen, Firmenvideos und der Online-Zugriff auf Produktzeichnungen im Intranet. Das Feedback der Testbenutzer war durchweg positiv. Es stellte sich heraus, dass es auch im Unternehmensumfeld für Benutzer im Außendienst durchaus sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten für solche Geräte gibt, wenn auch damit Notebooks nicht komplett ersetzt werden können. Für den Außendienst ist u.a. die sehr schnelle Betriebsbereitschaft der ipads ein großer Vorteil, da die Geräte nicht erst booten müssen, sondern direkt nach dem Einschalten benutzt werden können. Martin Aigner Vier Ohren hören mehr als zwei Führungskräfteentwicklung bei Tippt man Kommunikation in Google ein, erzielt man über 90 Millionen Ergebnisse. Das Thema ist offensichtlich nicht nur bei Binder aktuell. Die Geschäftsleitung hat unter dem Motto Ver-Bindend Führen und Zusammenarbeiten eine Seminarreihe für unsere Führungskräfte initiiert und hierfür Trainer des hr TEAM engagiert. Markus Binder macht damit deutlich, dass sich ein dynamisch wachsendes Unternehmen wie die Binder-Gruppe immer wieder um bessere Kommunikation, Zusammenarbeit und Mitarbeitermotivation kümmern muss. bewußt. Was man selbst für verständlich und klar ausgedrückt hält, kann beim Empfänger Kopfschütteln hervorrufen - ein kleines Beispiel kann dies verdeutlichen: Max Mustermann erhält in CC eine und liest: Hallo zusammen, wie bereits besprochen möchte ich nochmals festhalten, dass - bereits hier stellen sich bei Herrn Mustermann die Nackenhaare. Mit ihm hat keiner was besprochen, er war nämlich beim entsprechenden Meeting gar nicht dabei, und auch hinterher hat keiner mit ihm gesprochen. Hier wird deutlich: Schon ein kleiner Feh- sich im Betriebsalltag durchaus positiv bemerkbar macht. Einige Monate später, im Oktober 2011, trafen sich die Führungskräfte erneut, um im Modul Konflikte Ver-Bindlich Lösen das Handwerkszeug für das Thema Konfliktlösung zu optimieren. Diesmal begann das Seminar mit einer außergewöhlichen Aktion: Mit einem Theaterstück am Freitagmorgen! Seminarleiter Karl-Heinz Loske hatte sein Ensemble für ein Erlebnistheater mitgebracht, das in verschiedenen Szenen typische Konfliktsituationen und Kommunikationsthemen eines Ein Thema aus dem Seminar sei an dieser Stelle besonders erwähnt: Die vier Seiten einer Botschaft. Ein Beispiel: Da sollten wir nochmals drüber reden kann je nach Situation, Stimmungslage und Kontext ganz verschieden verstanden werden, und die Botschaft ist evtl. vom Sender anders gemeint als sie beim Empfänger ankommt. Ich bin da noch nicht einverstanden, Hier habe ICH das letzte Wort, Setz doch mal ein Meeting an, Ich wollte Dir im Meeting nicht in den Rücken fallen, wir sollten das unter vier Augen besprechen oder Ich habe binder Von der Sache, vom Appell, von der Beziehungsebene und von der Selbstoffenbarung. Am Abend des ersten Seminartags fragte mich meine Tochter: Und, was habt ihr gemacht bei eurem Seminar?. Ich sagte: Zum Beispiel haben wir s von den vier Seiten einer Nachricht gehabt Ach das kenn ich, das haben wir letztes Jahr gemacht. Das ist die 4-Ohrigkeit. Vier Ohren hören mehr als zwei. Meine Tochter rannte in ihr Zimmer, holte einen Ordner der 7. Klasse und Karl-Heinz Loske und Markus Binder Bereits vor einigen Monaten haben die Führungskräfte intensiv am Thema -Kommunikation gearbeitet. Entsprechende -Regeln - die eigentlich selbstverständlich sind - ermöglichen im Alltag von Zeit zu Zeit das Reflektieren des eigenen -Schreibstils. Dass eine gute Kommunikation und speziell eine gute - Kommunikation die Effizienz der administrativen Abläufe deutlich steigern kann, das wurde den Führungskräften beim Seminar im vergangenen Mai ler in der Ansprache oder im Verteiler kann Unmut hervorrufen. Wer sich in seiner - Kommunikation einmal bewußt selbst beobachtet, entdeckt mit Sicherheit ähnliche Kleinigkeiten, die man als Verfasser einer mit geringem Aufwand optimieren kann. Die Selbsteinschätzung der eigenen Arbeitspräferenzen nach der Typologie des Team-Management-System rundete das Seminar ab. Die Seminarteilnehmer sind sich nun der grünen und roten Knöpfe in der Kommunikation bewußt, was Unternehmens darstellte. In mitreißender Art wurden die Szenen des Stücks Oh Gott, Vertriebstagung von Trainer Loske reflektiert und von den vier Trainern im Verlauf des zweitägigen Seminars immer wieder aufgegriffen. jetzt hierfür keine Zeit könnten verschiedene Aussagen dieser Botschaft sein. Man spricht von den vier Seiten einer Botschaft: zeigte mir die Unterlagen. Nun war ich sprachlos - wie gesagt, das Thema Kommunikation ist nicht nur bei Binder aktuell. Indem wir die Themen wieder ins Bewußtsein gerückt haben, werden wir unsere Kommunikationskultur erneut ein gutes Stück voran bringen. Besten Dank unserer Geschäftsleitung und den Organisatoren unter der Leitung von Siegbert Vollert. Die Seminare werden von den Teilnehmern als sinnvoll, notwendig und gut investiert betrachtet. Das liegt am Thema und an den Trainern. Kompliment! Johannes Gaus

7 7 Neue bei Um den gestiegenen Bedarf bei Profilkontakten der Serie 692 aus dem Leistungssteckverbinder-Bereich und der Serie 820, 7/8 Steckverbinder zu decken, wurde im Oktober 2010 eine weitere Mikron Schaltteller Maschine bestellt. Die Teile wurden bisher auf zwei Schalttellerautomaten des Typs Rismatic produziert. Diese Maschinen wurden 1986 angeschafft und trugen den heutigen Anforderungen bezüglich Produktivität nicht mehr Rechnung. Nach den Erfahrungen mit der ersten 24-Stationen Maschine von Mikron für Kontakte der Serie 713 fiel die Wahl auf eine weitere Transfermaschine des Typ Multistar LX-24/1500. Transfermaschinen sind die geeigneten Produktionsmittel, wenn an einem Werkstück eine große Anzahl von verschiedenen Bearbeitungen vorgenommen werden müssen. Die Teile werden für die Bearbeitung in speziellen Spannvorrichtungen aufgenommen und zu den verschiedenen Bearbeitungsstationen transferiert. Dort erfolgen die verschiedenen Operationen wie beispielsweise Bohren, Fräsen, Drehen, Gewindeschneiden oder Rändeln. Das Transfer-Konzept erlaubt die simultane Bearbeitung aller in den Spannvorrichtungen vorhandenen Teile und ermöglicht damit eine sehr hohe Mengenleistung. Bearbeitungszeiten der einzelnen Operationen werden nicht aufsummiert, wie im Fall von Bearbeitungszentren oder Drehautomaten, in denen die Bearbeitung sequentiell erfolgt. In unserem Fall wird das Rohmaterial direkt vom Ring über eine Richt- und Ablängeinheit der Maschine zugeführt und komplett bearbeitet. Insgesamt werden fünf verschiedene Profilkontakte mit einer Kadenz von 60 Stück pro Minute produziert. Mit dieser Anlage sind wir auch in der Lage, einem noch weiter steigenden Bedarf gerecht zu werden und Preisvorteile zu generieren. Die Investitionssumme betrug CHF Peter Kilchenmann MICRON LX 2008 neu gebaut und schon jetzt wird es wieder eng!

8 8 setzt auf Als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Bruderer- Stanzautomaten, wurde Anfang September 2011 ein neuer Stanzautomat der Firma Bruderer in Betrieb genommen. Es handelt sich hierbei um einen BSTA B. Die wichtigsten Eckdaten: Presskraft: 250 kn Tischlänge: 750 mm Verstellhub: mm Hubzahlen: bis Hub/ Minute (je nach Verstellhub) Servovorschub: Typ BSV 170 links Bruderer Presskraftüberwachung Besonders hervorzuheben an dieser Maschine ist der eigens für MPE-Garry konstruierte Pressentisch. Dieser ist so konzipiert, dass Stanzwerkzeuge der Modulbaureihe 89 mm, 178 mm und 267 mm direkt über den Pressentisch im Raster von 90 mm positioniert werden, aber auch Werkzeuge in herkömmlicher Bauart gerüstet werden können. Für die oben beschriebene Modulbaureihe hat man den Pressenstößel der Maschine zusätzlich mit einer Kopfplatte bestückt, welcher die Federelemente für die gefederte Zwischenplatte beinhaltet. Die hier zum Einsatz kommenden Werkzeugmodule können sehr schnell gerüstet und bei Beachtung einiger Details sogar durch weitere Werkzeugmodule ergänzt werden. So wäre es denkbar, Werkzeuge in mehreren Ausbaustufen zu fertigen. Man könnte in der ersten Stufe nur das Schnittmodul produzieren und bei steigendem Bedarf durch ein weiteres Modul ergänzen, das dann den Stanzstreifen weiter bearbeitet. Grenzen bei der Anzahl der Module setzt hier lediglich die Pressentischlänge, die bei dieser Maschine 750 mm beträgt. Dabei ist es unerheblich, welche Modulgröße eingangs gewählt wurde. Alle Größen sind miteinander kombinierbar. Auf dem dargestellten Bild, das einen Auszug aus einer CAD Konstruktion darstellt, ist ein möglicher Werkzeugaufbau ersichtlich. Erwähnenswert ist ebenso der elektronische Servovorschub. Benötigt ein mechanischer Vorschub grundsätzlich 180 Einzugswinkel, so kann der Einzugswinkel bei diesem Vorschub, abhängig von gefahrener Hubzahl, Einzugslänge und Gewicht des Stanzbandes, frei programmiert werden. Dies kann gravierende Vorteile für den Stanzprozess haben bzw. beispielsweise die Integration einer Gewindeformeinheit auf der Presse erst ermöglichen. Wir sind der festen Überzeugung, mit dem Marktführer Bruderer und der Maschinentypauswahl für uns die optimale Konstellation gefunden zu haben. Bernhard Osadnik investiert in den Umweltschutz Am 1. Juli 2011 war es soweit die neu errichtete Photovoltaikanlage bei MPE- Garry in Füssen nahm ihren Betrieb auf. Die Anlage besteht aus 956 Modulen mit einer Anschlussleistung von 177 KWp, was einer jährlichen Stromerzeugung von ca. 177 MWh entspricht. Bei der Konzeption der Anlage wurde neben den qualitati- ven Eigenschaften vor allem Wert darauf gelegt, dass die zum Einsatz kommenden Produkte in Deutschland gefertigt werden. So kam bei den Modulen die Firma ALEO Solar AG, von der Stiftung Warentest mit der Bestnote gut bewertet, zum Einsatz. Für die Unterkonstruktion wurde das bewährte Solar Montagesystem der Schletter GmbH verwendet. Bei den Wechselrichtern haben wir uns für die Firma SMA Solar Technology AG entschieden. Auch bei der Einbindung der Photovoltaikanlage ins Netz der Stromversorgung wurde bei MPE ein neuer Weg gewählt. So wird der erzeugte Strom sofort an Ort und Stelle, also im Werk selbst, verbraucht und nur die überschüssige Energie ins öffentliche Netz der Elektrizitätswerke Reutte eingespeist. Ein weiteres Augenmerk lag bei der Anschaffung der Photovoltaikanlage auf der C0 2 -Reduzierung. Wir können hier jährlich bis zu 123t CO 2 einsparen und so einen weiteren Beitrag in Sachen Klimaschutz leisten. Aber schon vorher wurden bei MPE-Garry viele Investitionen zur Energieeinsparung getätigt. Intelligente Steuerung der Lichtbänder Zeitgesteuerte Abschaltung von Beleuchtungen Frequenzgeregelte Motoren bei der Lüftungs- und Klimaanlage Nutzung der Abwärme von Kompressionsanlagen Zeitgesteuerte Abschaltung der Druckluft. Durch die Photovoltaikanlage leistet MPE-Garry einen weiteren Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Alfred Hipp Willi Christa Das Energiepotential der Sonne ist riesig und nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich. Jedes Jahr strahlt die Sonne Mal mehr Energie auf die Erde als weltweit verbraucht wird.

9 Umstrukturierung 9 Das Krisenjahr 2009 und das schnelle Anwachsen der Konjunktur 2010 haben uns dazu veranlasst, den Standort AMB Ungarn strategisch neu auszurichten. Es hat sich gezeigt, dass die Automotive-Industrie nicht mehr in unser Portfolio passt. Daraus resultierend haben wir uns entschlossen, diesen Geschäftsbereich künftig nicht mehr zu bedienen. Das bedeutet, bestehende Projekte werden wir noch bis zu ihrem Auslaufen fertigen, aber keine neuen Aufträge mehr entgegennehmen. Im Gegenzug wird der Standort Jánossomorja sukzessive als verlängerte Werkbank für Binder-Produkte ausgebaut. Hinzu kommen Service-Angebote wie beispielsweise Kabelkonfektionierungen. Markus Binder S mmererlebnisse bei AMB-Components in Ungarn Diesen Sommer gab es für die Mitarbeiter von AMB Components Hungary Bt. zwei Ereignisse, auf die es sich neben dem geschäftlichen Alltag vorzubereiten galt. Am 25. Juni 2011 nahmen unsere sportlichen Kollegen bereits zum dritten Mal an dem in Mosonmagyaróvár stattfindenden Voluta Internationalen Wasserkarneval teil. Bei diesem Festival spielten Drachenboote zwei Tage lang die Hauptrolle. Es hatten sich für diesen Wettbewerb 60 Teams gemeldet, die sich vorwiegend aus Freundeskreisen und Firmen aus der Umgebung zusammensetzten. AMB schickte zwei Mannschaften mit jeweils 16 Teilnehmern ins Rennen. Das Training begann bereits im April. Ein reines Frauen- und Männer- Familien- und Innovationstages am 23. Juli 2011 auf dem Programm. Nach wochenlanger fleißiger Arbeit war es dann so weit. Es erwartete uns, dank vieler freiwilligen Helfer und toller Ideen, ein großes, umfangreiches Programm. Bereits um 8 Uhr verrieten köstliche Düfte, dass die Teilnehmer des Kochwettbewerbs ihre Arbeit aufgenommen hatten. Um 10 Uhr öffnete die Firma dann offiziell ihre Tore. Familienmitglieder, Bekannte und Freunde konnten sich zwei Stunden lang in den Abteilungen von AMB Components Hungary Bt. umschauen und interessante Einblicke bekommen. Eine Vielzahl an Maschinen waren in Betrieb. Bei einigen konnten sich die Besucher sogar an kleinen Montagearbei- ten versuchen. Am Vormittag bestand zudem die Möglichkeit, mit individuell gelaserten Gesichtsaufnahmen Schlüsselanhänger fertigen zu lassen. Des weiteren demonstrierten Feuerwehr/Polizei einen Übungseinsatz für Groß und Klein. wettbewerbs fertig, aber damit es auch für alle Besucher reichte, wartete am Buffet noch Rindspörkölt auf die hungrigen Mäuler. Musikalisch umrahmt wurde der Mittag vom Blasmusikantenverein Jánossomorja. Ab 13 Uhr kamen die Kleinen auf ihre Kosten. Es erwartete sie ein Spielezelt, in dem Langeweile ein Fremdwort war. Sie konnten mit Perlen sticken, aus Knetgummi schöne Figuren formen, Origami falten, sich in der Töpferei ausprobieren oder das Gesicht bemalen lassen. Zum Thema Innovation wurde ein klappbares Elektromoped und ein E-Auto vorgestellt, das mit Brennstoffzellen funktioniert. Außerdem war es möglich, an Hand eines intelligenten Handballtors zu messen, wie schnell und genau man beim Werfen oder Schießen eines Balls ist. team übten begeistert die Technik des Ruderns und stählten ihren Bizeps, was durch super Erfolge belohnt wurde: In der Männerkategorie konnten die AMB-Mitarbeiter den dritten Platz errudern und obwohl es den Damen nicht gelang, ihren Vorjahresplatz zu verteidigen, erreichten sie durch einen heldenhaften Kampf den fünften Platz in ihrer Kategorie. Doch wir konnten uns kaum ausruhen, denn es stand die Planung und Organisation des Um 11 Uhr öffnete die Gesundheitsecke ihre Türen. Hier konnten die Besucher ihren Gesundheitszustand testen lassen. Sie wurden mit kostenloser Ultraschall-Aderuntersuchung, Blutdruck-, Körperfettanteil-, und Blutzuckerspiegelmessung von Fachkollegen erwartet. Rechtzeitig zum Mittag waren die leckeren Speisen des Koch- Am Nachmittag stand für die Besucher dann Bewegung auf dem Programm. Bei einem Wettbewerb für Kinder und Eltern konnte bewiesen werden, welche die geschickteste Gruppe ist. Als Erholung amüsierte anschließend ein Puppentheater die Interessierten. Der Höhepunkt des Tages war aber ohne Frage der Starke Mann Wettbewerb. Hier zeigte sich, wer der stärkste Mann von AMB ist. Parallel dazu liefen ganztägig verschiedene Sportveranstaltungen, wie beispielsweise Fußball, Tauziehen, Korb- und Volleyball, an denen sich auch dieses Jahr wieder sehr viele Besucher beteiligten. Um 19 Uhr schloss die Firma nach einem sehr erlebnisreichen Tag mit ca. 600 Besuchern ihre Tore. Hajnalka Tóth János Vida, ganz links, erklärt die Funktionen und Abläufe in der Maschine.

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