INNOVATIONSFONDS BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 2011

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1 Landessportverband für das Saarland Hermann-Neuberger-Sportschule Saarbrücken An den (per ) Deutschen Olympischen Sportbund Geschäftsbereich Sportentwicklung quardokus@dosb.de INNOVATIONSFONDS BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 2011 BERICHT ZUM GEFÖRDERTEN PROJEKT Familie in Bewegung 1

2 1.Verbandsdaten Verband: Landessportverband für das Saarland Ansprechpartner/in für das Projekt: Karin Schneider Strasse, Hausnummer: Hermann-Neuberger-Sportschule 4 PLZ: Ort: Saarbrücken Telefon: 0681/ Fax: 0681/ schneider@lsvs.de 2.Titel des Projekts und Themengruppe Titel des Projekts Familie in Bewegung X Familie und Sport "Förderung des freiwilligen Engagements von Frauen und Mädchen" 3.Ziel des Projektes Konnte das von Ihnen formulierte Ziel des Projekts erreicht werden? Ja X Nein Beim Projekt Familie in Bewegung standen verschiedene Ziele im Vordergrund. Auf der Meta- Ebene war von Interesse, ob und in welchem Umfang das Projektangebot von den Kooperationen aus Sportvereinen und Kindergärten des Programms Kindergarten Kids in Bewegung angenommen wurde. Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der verschiedenen Projekte sollten gesammelt und als Empfehlungen für Vereine und Verbände verarbeitet werden. Diese Ziele wurden erreicht. Detaillierte Zielformulierung siehe Frage 4. 2

3 Abb. 1: Die Ebenen des Projektes mit dem jeweiligen Ziel, Erkenntnisse auf dem Gebiet des Familiensports zu sammeln. 4.Projektplanung / Projektmanagement Konnte der Projektablauf / Arbeitsablauf wie geplant umgesetzt werden? Ja X Nein Bitte beschreiben Sie den Projektablauf Ziele des Projektes Familie in Bewegung Bei diesem Projekt sollten Sportvereine und ihre Kooperationspartner aus den Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit erhalten, erste Erfahrungen mit dem Thema Bewegung, Spiel und Sport mit Familien zu sammeln. Von besonderem Interesse war hier für die Projektleitung auf Verbandsebene, in welcher Art und in welchem Umfang das Thema von den 3

4 Partnern aufgegriffen wird, wie die Resonanz der Familien ist und wie der Kooperationspartner Kindergarten sich dabei integrieren kann. Es sollten dabei innovative Ideen zur Förderung des gemeinsamen oder gleichzeitigen Sporttreibens mehrerer Generationen gesammelt werden. Hierbei waren sowohl die Methodik als auch die Inhalte von Interesse. Auf der Umsetzungsebene sollte durch die Hinzunahme des Familienansatzes im Rahmen des bestehenden Programms Kindergarten Kids in Bewegung Eltern, Großeltern, Geschwisterkinder etc. mit Bewegung, Spiel und Sport erreicht werden. Die Gewinnung von bewegten Vorbildern war ein wichtiges Ziel des Projektes. Ein zusätzlicher sozialer Raum für das gemeinsame/gleichzeitige Agieren der Familienmitglieder sollte durch das Projekt geschaffen werden. Weiterhin sollten Mitglieder und ehrenamtlich Engagierte für die Vereine gewonnen werden. Durch diese Initiative im Rahmen der Kooperation von Sportverein und Kindergarten sollte das lokale Netzwerk zwischen Sportvereinen und Kindergärten weiter gestärkt und ausgebaut werden. Hierbei sollte es zur Unterstützung bei der Ansprache von Eltern, Großeltern und Geschwisterkindern, der personellen Unterstützung und im günstigsten Fall der Übungsleitergewinnung kommen. Praktische Zielsetzungen: Gewinnung von bewegten Vorbildern Sozialer Raum für gemeinsames/gleichzeitiges Bewegen schaffen Positive Beeinflussung der körperlichen Fitness Gewinnung von Engagierten für den Verein Stärkung der Zusammenarbeit mit Eltern Weiterer Ausbau des Netzwerkes Kindergarten und Sportverein Potentieller Teilnehmerpool Als potentielle Teilnehmer wurden Sportvereine ausgewählt, die bereits zwei und mehr Jahre mit einem Kindergarten kooperiert hatten. Hintergrund ist die Erfahrung, dass durch die gewachsene Bindung zu einem Kooperationspartner die Bereitschaft, gemeinsam an einem neuen Projekt teilzunehmen, höher ist als bei jüngst geknüpften Kooperationen. Die langjährigen Partnerschaften verfügen bereits über ein Erfahrungsspektrum in der Projektarbeit und können auf gewachsene Strukturen mit dem Kooperationspartner zurückgreifen. Kurzzeitige Kooperationen setzen sich sowohl mit dem Inhalt einer Kooperation als auch dem neuen Partner erst auseinander. Insgesamt bestand der potentielle Teilnehmerkreis aus 32 Sportvereinen und Kindergärten. 4

5 Umsetzung Erste Information Die erste Information über das geplante Projekt erfolgte im Rahmen einer sportpraktischen Weiterbildung des Programms Kindergarten Kids in Bewegung am 14. September Hierbei wurde grundsätzlich über die geplanten Inhalte informiert. Im Laufe der Fortbildung kam es immer wieder spontan zu Ideenäußerungen, wie ein solches Projekt inhaltlich umgesetzt werden könnte. Konzeption der Rahmenbedingungen und Formularwesen Im Herbst 2011 wurden die Rahmenbedingungen und das entsprechende Formularwesen entwickelt. Der potentielle Teilnehmerkreis von 32 Kooperationen wurde am 10. November 2011 erstmalig schriftlich über das geplante Projekt informiert und zu einer Informationsveranstaltung am 07. Dezember 2011 eingeladen. Die Einladung nahmen 14 Personen (sechs Teilnehmer/innen aus Sportvereinen und acht Teilnehmer/innen aus Kindertageseinrichtungen) an. Weitere vier Vereine und eine Kindertageseinrichtung bekundeten ihr Interesse und wurden nach der Veranstaltung mit allen notwendigen Informationsmaterialien versorgt. Zweite Information und Bewerbungsphase Am 07. Dezember 2011 wurde im Rahmen der Informationsveranstaltung über die Hintergründe und Vorgehensweise innerhalb des Projektes Familie in Bewegung informiert. Besonders positiv wurden der basisorientierte Ansatz des Projektes und der flexible Entwicklungsrahmen aufgenommen. Die Möglichkeit, dass die saarländischen Vereine und Kindertageseinrichtungen ein eigenes, an den lokalen Bedingungen orientiertes Konzept entwickeln können, sorgte für einen motivierenden Anschub. Unter den 14 anwesenden Personen fand umgehend ein lebhafter Austausch über die Möglichkeiten eines solchen Projektes statt. Die vorgestellten Rahmenbedingungen und Dokumentationsmaterialien wurden auf diesem Hintergrund konstruktiv reflektiert und aus Sicht der potentiellen Teilnehmer bewertet. Verschiedene Anregungen konnten zu diesem Projektzeitpunkt direkt in den Dokumenten weiterverarbeitet werden. Der Versand der überarbeiteten Dokumente fand am 13. Dezember 2011 an 17 interessierte Organisationen (12 Sportvereine, sieben Kindertageseinrichtungen) statt. Dies war der Bewerbungsstart für die Förderplätze des Projektes Familie in Bewegung. 5

6 Weiterbildung Bei der Ideenbörse Gemeinsame Aktionen Sportverein und Kindergarten des Programms Kindergarten Kids in Bewegung wurde am 09. Februar 2012 besonderer Fokus auf das Thema Familiensport gelegt. Als Auftakt der Veranstaltung wurde das Projekt Familie in Bewegung vorgestellt. In danach folgenden vier Gesprächszirkeln stellten Kooperationen aus Sportvereinen und Kindergärten erfolgreiche Aktionen vor. Hierbei wurde insbesondere die Integration von Familien beleuchtet: - Kinderolympiade in St. Wendel - Aktionstag in der Völklinger Sporthalle - Vereinsworkshops des TV Beckingen im Kindergarten - Familienralley am Bouser Fischerweiher Bewerbungsschluss und Projektstart Zum Bewerbungsschluss am 13. Februar am 2012 lagen fünf Bewerbungen für die Förderplätze im Rahmen des Projektes Familie in Bewegung vor. Ausschließlich alle Bewerber hatten sich für die Umsetzung eines Kurses entschieden. Ein Interessent bewarb sich sowohl mit einer Tagesveranstaltung als auch mit einem Kurs. Auf die Rückfrage, welche Methode er für die Förderung bevorzugen würde, entschied sich auch diese Kooperation für die Kursform mit der Option, die Tagesveranstaltung in Eigenregie umzusetzen. Der Landessportverband entschied sich gegen ein Auswahlverfahren und für die Förderung aller Bewerber. So das am 28. Februar 2012 folgende Maßnahmen eine Zusage über die Teilnahme am Projekt Familie in Bewegung erhielten: DJK-SG St. Ingbert/Prot. Kindertagesstätte Christuskirche Im Bewegungsraum des Kindergartens bietet der Verein zehn Trainingseinheiten Pilates und Physio- Gymnastik für Eltern und Großeltern an. Im gleichen Raum findet Bewegungsförderung für die Kinder statt. Es wird zu Beginn der jeweiligen Einheiten ein gemeinsames Aufwärmen und am Ende ein gemeinsamer Abschluss der gesamten Familie durchgeführt. Umfang: 10 Einheiten; Start: 05. März 2012, Bewegungsraum Kindergarten TV Bous/Kath. Kindertagesstätte St. Raphael Bous Mit Hilfe einer Befragung können die Familien der Kindertagesstätte St. Raphael Bous bekunden, an welchem Vereinsangebot des TV Bous sie interessiert sind. Nach der Auswertung werden gemeinsam mit den Übungsleitern des Vereins die meist gewünschten Angebote als Familiensport umgesetzt. Innerhalb des 6

7 Kurses über zehn Einheiten sollen mindestens zwei verschiedene Sportarten durchgeführt werden. Hierbei bewegen sich Eltern (Großeltern, Paten etc.) gemeinsam mit den Kindern. Umfang: 10 Einheiten; Start: 06. März 2012, Sporthalle TV Bous, Bewegungsraum Kindertagesstätte, Bous und Umgebung TV Beckingen/Kath. Kindergarten St. Theresia Beckingen In einer ausführlichen Befragung wurden die sportlichen Interessen der Familien des Kindergartens St. Theresia erfasst. Besonderes Interesse zeigten die Befragten an Aroha. Dieses wird nun als Kursform für die Eltern angeboten. Zeitgleich findet ein Bewegungsangebot für die Kinder statt. Gemeinsam bewegt sich die Familie beim Aufwärmen und am Ende der Einheiten. Das Angebot ist auch für Familien aus dem TV Beckingen zugänglich. Umfang: 10 Einheiten; Start: 13.März 2012, Deutschherrenhalle Beckingen TV Homburg/Bodelschwingh Kindertagesstätte Homburg Eltern und Kinder der Bodelschwingh Kindertagesstätte treffen sich zu einem gemeinsamen Bewegungsangebot des TV Homburg im Erbacher Wald. Hierbei wechseln sich Gymnastikübungen und Ausdauereinheiten ab. Bei den Ausdauereinheiten walken/joggen die Eltern, während die Kinder mit dem Fahrrad fahren. Die Gymnastik wird gemeinsam durchgeführt. Umfang: 10 Einheiten; Start: 16. März 2012, Erbacher Wald/Turnhalle der Kindertagesstätte HC Dillingen-Diefflen/AWO Kinderinsel Dillingen-Diefflen Der Verein bietet für die Familien der Kindertagesstätte Dillingen-Diefflen ein gemeinsames Kursangebot an. Unter dem Motto Bewegung für Alle! werden Spiele, Bewegungsgeschichten und Bewegungsparcours mit allen Familienmitgliedern durchgeführt. Umfang: 10 Einheiten; Start: 16. April 2012, Sporthalle Diefflen Die Maßnahmen mussten im Zeitraum von 05. März bis zum 25. Juni 2012 durchgeführt werden. Begleitung und Dokumentation Das Projektteam des Landessportverbandes begleitete und dokumentierte die verschiedenen Maßnahmen. So wurde jedes Projekt besucht und vor Ort mit den Umsetzenden und Teilnehmern reflektiert: 05. März 2012: DJK SG St. Ingbert/Prot. Kindertagesstätte Christuskirche 16. März 2012: TV Homburg/Bodelschwingh Kindertagesstätte Homburg 17. April 2012: TV Beckingen/ Kath. Kindergarten St. Theresia Beckingen 30. Mai 2012: TV Bous/ Kath. Kindertagesstätte St. Raphael Bous 04. Juni 2012: HC Dillingen-Diefflen/AWO Kinderinsel Dillingen-Diefflen Zwischentreffen Am 15. Mai 2012 wurden die Projektteilnehmerinnen und Teilnehmer zum Zwischentreffen an die Hermann-Neuberger-Sportschule eingeladen. In lockerer Runde berichtete jede Kooperation über 7

8 ihre Erfahrungen mit der Umsetzung von Familie in Bewegung. Folgender Leitfaden wurde für die Reflektion genutzt: - Was wird gemacht? - Wer führt die Einheiten durch? i. Wer vom Sportverein? Wer vom Kindergarten? - Wer nimmt teil? Wie wurden diese Personen erreicht? - Wo finden die Einheiten statt? i. Die wievielte Einheit ist es? - Wie ist die Resonanz der Teilnehmer? des Vereins? des Teams? der Umsetzenden? - Was läuft gut? bzgl.: Inhalte, Personal, Organisation, Teilnehmer - Was ist schwierig? bzgl. Inhalte, Personal, Organisation, Teilnehmer Am Ende der Veranstaltung wurde das weitere gemeinsame Vorgehen besprochen. Hierbei einigte man sich auf den 28. Juni 2012 als Termin zum abschließenden Austausch über das Projekt Familie in Bewegung. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Projekte weitestgehend abgeschlossen. Durch den Beginn der saarländischen Sommerferien am 02. Juli 2012 war der praktischen Umsetzung der Projekte eine Grenze gesetzt. Runder Tisch Der Runde Tisch: Familie in Bewegung wurde zum besprochenen Termin am 28. Juni 2012 mit folgendem Ablauf durchgeführt: 1. Begrüßung 2. Besprechung der Dokumentationen der Projekte 3. Gemeinsame Auswertung der Projekte 4. Besprechung der geplanten Broschüre Familie in Bewegung 5. Weitere Vorgehensweise An folgenden Leitfragen orientierte sich die Auswertung: Welche Ziele wurden verfolgt? Was war positiv in der Umsetzung? 8

9 Was war schwierig in der Umsetzung? Welche Ziele wurden erreicht? Welche Ziele wurden nicht erreicht? Was waren hierfür die Gründe? Inhalte und Organisation: was war sinnvoll was schwierig? Empfehlungen für die Umsetzung Auswertung und Broschüre Im Nachgang des Treffens vom wurden die Ergebnisse der Auswertung dem Teilnehmerkreis zu Verfügung gestellt, mit der Möglichkeit, weitere Ergänzungen hinzuzufügen. Die Inhalte der geplanten Broschüre wurden gemeinsam besprochen. Der Teilnehmerkreis war sich einig, dass die einzelnen Projekte darin beschrieben werden sollten. Ebenfalls sollten als Ergebnis der Auswertung, Empfehlungen für die Umsetzung eines Angebotes Familiensports formuliert werden. Es wurde beschlossen, keine geschlossenen Texte zu verwenden, sondern mit Stichpunkten und Fotos zu arbeiten. Nachdem das Grobkonzept der Broschüre verabschiedet worden war, wurde auch dieses Dokument, mit der Möglichkeit, weitere Ergänzungen hinzuzufügen, den Teilnehmern im Nachgang zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurde als Rückmeldefrist für evtl. Ergänzungen der festgehalten. Am 10. Juli 2012 lagen alle Dokumentationen der einzelnen Projekte vollzählig vor. Bis 31. August wurden die Dokumentationen der Projekte gesichtet und ausgewertet. Ebenfalls wurde in diesem Zeitraum die Broschüre Familie in Bewegung erstellt, die immer wieder zur Abstimmung an die Projektteilnehmer gesendet wurde. Weiterhin wurden Roll-Ups entworfen und hergestellt. In diesem Zusammenhang wurde die Wortbildmarke Familie in Bewegung entwickelt und in die Materialien der Öffentlichkeitsarbeit eingebracht. Bei der Bildmarke (Logo) wurde sich für eine Personengruppe entschieden, die Hände haltend einen offenen Kreis bildet. Diese Personengruppe kann die Familie darstellen, die durch die Abb.2: Logo des Projektes Familie in Bewegung. gemeinsame Aktivität ihre Bindungen als auch das einzelne Mitglied stärkt. Da Familiensport im Rahmen des Projektes Familie in Bewegung im Kontext mit anderen Familien und Bezugspersonen stattfindet, ist der Familienkreis offen für neue Kontakte und Anregungen. 9

10 Vorstellung der Ergebnisse Das Projekt Familie in Bewegung sollte nach der Auswertung den saarländischen Fachverbänden, Sportvereinen und Kindertageseinrichtungen vorgestellt werden. Als Termin wurde der 04. September 2012 angesetzt. Der Einladung folgten 30 Personen. Darunter waren Vertreter saarländischer Fachverbände, Sportvereine und Kindertageseinrichtungen. Der Ablauf gestaltete sich wie folgt: - Hintergründe zum Projekt Familie in Bewegung - Vorstellung der einzelnen Projekte - Ergebnisse o Inhaltliche und organisatorische Bedürfnisse von Familien an Bewegung, Spiel und Sport o Empfehlungen für die Umsetzung o Hospitationen in Bous, Beckingen und Dillingen - Diskussion Das Projekt wurde von den Gästen sehr positiv aufgenommen. Unmittelbar nach der Veranstaltung als auch in den darauf folgenden Tagen fand ein reger Austausch mit dem Projektteam statt. Neben inhaltlichen Fragen war vor allem die organisatorische Vorgehensweise von Interesse. Im Nachgang wurde allen saarländischen Fachverbänden die Broschüre Familie in Bewegung für ihre Sportvereine zur Verfügung gestellt. Nachförderung Die Kooperationen aus Bous, Beckingen und Dillingen hatten aufgrund der positiven Erfahrungen anvisiert, ihre Projekte fortzusetzen. Aufgrund ihrer Bereitschaft, als Leuchtturmprojekte zur Verfügung zu stehen, wurde ein Nachförderbetrag genehmigt. Damit ist gewährleistet, dass bis zum Ende des Jahres interessierte Sportvereine und Kindertagesstätten bei den Projekten hospitieren und vor Ort praktische Erfahrungen sammeln können. Mit welchen Partnern wurde zusammengearbeitet? Sportvereine und Kindergärten Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit den angestrebten Partnern? 10

11 Siehe Seite 4 Potentieller Teilnehmerpool. Vor Start des Projektes war nicht klar, ob und inwiefern die Kindertageseinrichtungen für das Thema Familiensport zu gewinnen sind. Vorteile, wie sie Sportvereine durch diesen Zielgruppensport erhalten, traten im Gegensatz dazu nicht deutlich hervor. Zumal sich viele Kindertageseinrichtungen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung durch Krippenausbau und durch Qualitätsmaßnahmen im konzeptionellen Umbruch befinden. Umso erstaunlicher war der positive Zuspruch aus diesen Organisationen. Zwei von fünf Projekten wurden sogar maßgeblich von den Einrichtungen gesteuert. Für die beteiligten Kindertageseinrichtungen bedeutete die Teilnahme eine Intensivierung ihrer Elternarbeit, eine Erfahrungs- und Kompetenzerweiterung. Nicht zuletzt auch eine Steigerung der Attraktivität im Wettbewerb mit anderen Organisationen. Insgesamt sind sich alle teilnehmenden Sportvereine einig, dass ohne den Kooperationspartner Kindergarten die Zielgruppenpassung und Öffentlichkeitsarbeit nicht so erfolgreich hätte umgesetzt werden können. Weiterhin wurde die personelle Unterstützung, die in vier von fünf Fällen gewährleistet war, von den Übungsleitern sehr geschätzt. Die Sportvereine erlebten durch das Engagement des Partners aus der Bildungseinrichtung Kindergarten eine Aufwertung des Familiensportangebotes. 5. Arbeitsergebnisse und Transfer Welche der geplanten Arbeitsergebnisse konnten erreicht werden? Durch die Durchführung des Projektes konnten Erkenntnisse darüber gesammelt werden, ob und in welchem Umfang Familiensport von Kooperationen aus Sportverein und Kindergarten aufgegriffen und letztlich auch von der Zielgruppe angenommen wurde. Es konnten die angestrebten fünf Maßnahmen Familie in Bewegung durchgeführt werden. Ebenfalls fand im Rahmen der Veranstaltung Ideenbörse gemeinsame Veranstaltungen Sportverein und Kindergarten mehrere Bildungseinheiten zum Thema Familie und Sport statt. In fast allen Projekten hat sich der Kooperationspartner aus der Kindertageseinrichtung für das Thema Familiensport personell und inhaltlich engagiert. Des Weiteren ist es gelungen, Engagierte für den Runden Tisch und die damit verbundene gemeinsame Auswertung zu gewinnen: alle Kooperationspartner haben daran teilgenommen. In Folge daran konnte die geplante Broschüre erstellt werden. 11

12 Ebenfalls alle Teilnehmer haben sich dazu bereit erklärt, ihre Erfahrungen bei der Informationsveranstaltung Familie in Bewegung am 04. September 2012 den Interessierten aus dem Sport und den Kindertageseinrichtungen vorzustellen und entsprechenden Empfehlungen auszusprechen. Durch die vollständig eingereichten Dokumentationen ist es weiterhin möglich, detaillierte Erkenntnisse bei der Umsetzung des Themas Familiensport zu gewinnen. Hier die Auswertung der Projekte anhand des entwickelten Dokumentationsformulars (Anlage Formularwesen ) zur Identifizierung der praktischen Ergebnisse: 1. Welche Maßnahme/n wurde/n entwickelt? Siehe Seite 6 2. Welche Generationen wurden angesprochen? In der Bewerbung für die einzelnen Projektes wurde durchweg die ganze Familie angesprochen. Erreicht werden konnten neben den Kindergartenkindern, Geschwisterkinder, Eltern, Großeltern auch andere Familienangehörige, wie Tanten, Onkel und Paten. In St. Ingbert nahmen ausschließlich Mütter mit ihrem Kindergartenkind und Geschwisterkinder teil. 3. Wie wurde das Angebot angenommen? Wie viele Familien haben teilgenommen? Das Angebot wurde gut bis sehr gut angenommen. Insgesamt konnten etwa 40 Familien durch die fünf Projekte erreicht werden. An den Zusatzangeboten in Bous, wie Karfreitagswanderung und Sportfest erhöhte sich die Teilnehmerzahl. So nahmen an der Wanderung 18 und am Sportfest 60 Familien teil. 4. Wie wurde der Kooperationsgedanke umgesetzt? In Beckingen, Dillingen, Bous und Homburg übernahmen der/die verantwortliche Übungsleiter/in alle organisatorischen Aufgaben den Verein betreffend, wie Information, Räumlichkeiten und die inhaltliche Gestaltung des Angebotes. Die Bewerbung und Information der Zielgruppe wurde von den Kooperationspartnern aus dem Kindergarten übernommen. Die Befragung nach organisatorischen und inhaltlichen Bedürfnissen in Beckingen und Bous wurden von Sportverein und Kindergarten gemeinsam umgesetzt. 12

13 Die Protestantische Kindertagesstätte Christuskirche stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und die Möglichkeit, am Schwarzen Brett für die Aktion zu werben. Die Organisation und praktische Umsetzung lag in der Hand der Übungsleiter der DJK SG St. Ingbert. Die Projektteilnehmer meldeten einhellig zurück, dass auch beim Thema Familiensport eine Kooperation von Sportverein und Kindergarten zum Erfolg der Maßnahme beiträgt. 5. Welche Ressourcen stehen vor Ort zur Verfügung und wurden für das Projekt genutzt? In zwei von fünf Projekten wurde auf örtliche Sporthallen zurückgegriffen. Ein weiteres Projekt fand im Wald, ein anderes ausschließlich im Bewegungsraum des kooperierenden Kindergartens statt. Je nach Inhalt des Angebotes wurde das fünfte Projekt im Bewegungsraum des Kindergartens, der Sporthalle oder in der Ortsumgebung durchgeführt. 6. Welche Kosten entstanden? Insgesamt entstanden Honorarkosten für die Übungsleiter/innen. Im Rahmen der dezentralen Öffentlichkeitsarbeit wurden Ausgaben für Werbeplakate, Elternbriefe, Fragebögen und Fotos getätigt. Die Hallen wurden in der Regel von den Gemeinden kostenfrei zur Verfügung gestellt. In Dillingen wurden verschiedene Kleinmaterialien angeschafft, wie Rollbretter, Seile, Luftballone, Softbälle, Holztafeln. Bei den Angeboten in Beckingen, Bous und St. Ingbert wurden vorhandene Kleinmaterialien (Physiobänder, Badmintonschläger, Bälle etc.) von Sportverein und/oder Kindergarten kostenfrei gestellt, so dass keine zusätzlichen Kosten entstanden. Beim Homburger Angebot im Wald kamen ausschließlich Naturmaterialien, wie Äste, Blätter, Baumstämme usw. zum Einsatz. 7. Welche organisatorischen Rahmenbedingungen mussten beachtet werden? Von allen Projektteilnehmern wurde rückgemeldet, dass eine passende Uhrzeit und Ort für ihre jeweilige Zielgruppe eine zentrale Rahmenbedingung war, die berücksichtigt werden musste. Die Umsetzenden bemühten sich um Örtlichkeiten, die zu Fuß zu erreichen waren oder sich auf den Alltagswegen der Familien befanden. Bei Angeboten, die in Sporthallen stattfinden sollten, musste diese Uhrzeit mit den Hallenzeiten in Einklang gebracht werden. Ebenso mussten die zeitlichen Ressourcen der Projektleiter aus Sportverein und Kindergarten mit den anvisierten Zeiten koordiniert werden. Insgesamt wurden 13

14 die Termine mit den Partnern aus den Kindertageseinrichtungen abgestimmt, die durch die jahrelange Zusammenarbeit mit den Familien einen guten Einblick in deren Lebenswelten und dementsprechende Zeitraster haben. In Bous und Beckingen wurde durch eine Fragebogenaktion die Wunschuhrzeit und Tag ermittelt. Um eine umfassende Bewerbung, Dokumentation und Begleitung durch den Partner aus dem Kindergarten zu gewährleisten, musste der Dienstplan in der Einrichtung entsprechend gestaltet werden. Aufgrund der Unterschiedlichkeit der Angebote mussten in den verschiedenen Projekten unterschiedliche organisatorische Vorkehrungen getroffen werden. Beim Waldangebot musste für Alternativen im Falle von ungeeignetem Wetter gesorgt werden. Ebenso musste eine mobile Erste Hilfe Versorgung im Gepäck zur Verfügung stehen. Bei gleichzeitigen Angeboten, bei denen die Eltern und Kinder im Hauptteil der Einheiten getrennt waren, mussten entsprechende teilbare Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. 8. Welche inhaltlichen Bedürfnisse des Teilnehmerkreises mussten beachtet werden? Bei Angeboten, die gemeinsam stattfanden, wie in Dillingen, Bous und Homburg war es wichtig, die Einheiten so zu gestalten, dass die Inhalte für alle Altersklassen einsetzbar waren. Um den sportlichen Interessen der Zielgruppe zu entsprechen, wurden in Beckingen und Bous entsprechende Umfragen im Vorfeld vorgenommen und das Angebot darauf zugeschnitten. Im Laufe der Projektdurchführungen wurden Wünsche und Anregungen der Teilnehmer, wenn möglich, in die inhaltliche Umsetzung übernommen. 9. Gab es Schwierigkeiten in der Planung bzw. Umsetzung? Wenn ja, welche? In Bous bestand eine Schwierigkeit darin, einen Termin zu finden, der möglichst vielen Familien gerecht wurde. Trotz mehrfacher Durchführung der Angebote war die Nachfrage so groß, dass nicht alle daran teilnehmen konnten. In St. Ingbert schätzten einige Teilnehmer den Inhalt des Familiensportangebotes nicht richtig ein. So dachten einige Eltern, dass Angebot fände ohne Erwachsene statt. Trotz Aufklärung der Übungsleiterin konnte der Teilnehmerkreis nicht vergrößert werden. Ebenfalls stellte sich die Raumsituation als zu beengt und zu laut dar. In Homburg litt das Angebot unter zu geringer Resonanz. Die wenigen Teilnehmenden kamen regelmäßig und engagiert, aber es war nicht möglich, den Kreis zu erweitern. 14

15 In Beckingen und Dillingen stellte sich ebenfalls die Terminfindung als schwierig heraus. Ingesamt liegt hier im Besonderen die Herausforderung für ein Familiensportangebot. 10. Welche Art der Öffentlichkeitsarbeit war notwendig, um Familien zu erreichen? In allen beteiligten Kindertageseinrichtungen wurde mit Informationsblättern, Elternbriefen, Aushängen und der direkten Ansprache geworben. In Homburg wurde die geplante Aktion zusätzlich im Rahmen des Elterncafés vorgestellt. In Dillingen wurde regelmäßig auf den Internetseiten des Vereins über das Projekt berichtet. In Homburg, Dillingen und Bous fand ebenfalls eine Berichterstattung in den Gemeindeblättern statt. 11. Welche Ihrer Ziele konnten Sie erreichen? Für die Familie: Alle Projektteilnehmer berichten davon, dass sie ihr Ziel, Familien dazu zu motivieren sich gemeinsam zu bewegen, erreicht haben. Hierbei sollte ein Rahmen für gemeinsame Familienzeit geschaffen werden. Weiterhin wird berichtet, dass Eltern sich ihrer Vorbildfunktion bewusst wurden. In Bous und Beckingen war ein unverbindliches Kennenlernen einer neuen Sportart und des Vereins möglich. In allen Projekten wurde erreicht, dass sich die Kita- Familien untereinander besser kennen lernen konnten. In Beckingen wurden auch Kontakte zwischen Vereins-Familien und Kiga- Familien geknüpft. Ebenfalls rückgemeldet wurde, dass die Kinder aufgeschlossener wurden sowohl untereinander als auch zu anderen Familienmitgliedern. Aber auch innerhalb der einzelnen Familien wurden im Rahmen der Bewegung die motorischen Leistungen der einzelnen Familienmitglieder besser eingeschätzt, anerkannt und honoriert. Das Ziel der Dillinger Projektgruppe, auch Spielanregungen für die Familienfreizeit zu vermitteln, wurde erreicht. Die Rückmeldungen zeigten, dass auch außerhalb des organisierten Familiensports diese Anregungen umgesetzt wurden. Für den Verein: In allen Projekten ist es gelungen, Interesse am Sportverein zu wecken. Die Möglichkeit, unverbindlich für den Verein zu werben und eine neue Zielgruppe zu gewinnen, wurde von 15

16 allen Projektteilnehmern positiv eingeschätzt. Besonders in Bous hatten die Eltern durch die verschiedenen Vereinsangebote einen direkten Einblick in das breitgefächerte Angebot des Turnvereins mit seinen Fachübungsleitern. In Bous und St. Ingbert konnten Neuanmeldungen im Verein durch die Maßnahme verzeichnet werden. In Beckingen ist es gelungen, passive Vereinsmitglieder zu aktivieren. Hier ist es ebenfalls gelungen, Vereins-Familien mit Kindergarten-Familien in Kontakt zu bringen. Die Zusammenarbeit mit dem bewährten Partner aus dem Kindergarten hat die Vernetzung der beiden Organisationen gestärkt. Die umsetzenden Übungsleiter/innen haben ihre Partnererzieher/innen nochmals auf einer anderen Ebene kennen und schätzen gelernt. Für den Kooperationspartner Kindertageseinrichtung Auch die teilnehmenden Kindertageseinrichtungen werteten die Teilnahme am Projekt als Angebotserweiterung und einen Beitrag zur Imageverbesserung. Es sei gelungen, Eltern und Kinder auf einer anderen Ebene kennenzulernen. Bindungen und Kontakte konnten geknüpft und gestärkt werden, sowohl zum pädagogischen Team der Einrichtung als auch der Familien untereinander. Damit wurde das Ziel, die Elternarbeit zu intensivieren, erreicht. Ingesamt wurde rückgemeldet, dass sich der Wahrnehmungs-, Erfahrungs- und Kompetenzbereich der Kooperationspartner aus dem Kindergarten erweitert hat. Ebenfalls wurde die Zusammenarbeit zum Partner aus dem Sportverein intensiviert. 12. Welches Fazit können Sie formulieren? Alle Projektbeteiligten berichten über positive Rückmeldungen der Familien. In Dillingen, Bous und Beckingen wurde das Angebot sehr gut angenommen. Auch in St. Ingbert und Homburg war das Resümee der beteiligten Familien positiv, allerdings insgesamt die Teilnehmergruppe sehr klein. Bous berichtet über einen vollen Erfolg : nicht nur für die Familien selbst, sondern auch für den Verein, ebenso wie den Kindergarten. Nach Ansicht aller Projektbeteiligten besteht ein Bedarf für Familien an solchen Bewegungseinheiten. Insgesamt wird empfohlen, solche Angebote gemeinsam mit einem starken Kooperationspartner durchzuführen. 13. Kann das Projekt langfristig etabliert werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Die Projekteilnehmer sind einhellig der Meinung, dass mit engagierten Kooperationspartnern ein solches Projekt langfristig umgesetzt werden kann. Wichtig ist es, ein Angebot zu 16

17 konzipieren, dass für seine Zielgruppe sehr passgenau ist. Hierzu empfehlen die Teilnehmer eine umfangreiche Befragung im Vorfeld. Hierbei können organisatorische Rahmenbedingungen als auch inhaltliche Wünsche erfragt werden. Die Koordination zwischen Übungsleitern, Kooperationspartner Kindergarten und räumlichen Ressourcen können dann abgesteckt werden. Nach Meinung der Projektteilnehmer stellen Zeit und Inhalt des Angebotes die zentrale Herausforderung des Projektes dar. Das Sportangebot muss zu den Familien kommen und nicht umgekehrt. Da sich die Familie in einem dauerhaften Spannungsfeld zwischen Beruf, Schule, Kindergarten, Interessen und Voraussetzungen befindet, ist eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Besonders wirkungsvoll wurde die direkte/mehrfache/kontinuierliche Ansprache der Zielgruppe durch die verschiedenen Projektpartner aus Sportverein und Kindergarten von den Familien bewertet. Worin besteht Transferpotential des Projekts für andere Verbände? Im Grunde können alle Projektmodelle von den Verbänden übernommen werden. Es hat sich gezeigt, dass sowohl ein Bedarf an gemeinsamen als auch gleichzeitigen Bewegungsangeboten der ganzen Familie besteht. Selbst die weniger gut angenommenen Projekte aus Homburg und St. Ingbert können mit der entsprechenden Korrektur (Öffentlichkeitsarbeit, Zielgruppenpassung) übertragen werden. Wichtig ist, dass die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe identifiziert werden und das Angebot entsprechend konzipiert wird. Welche Ihrer Arbeitsergebnisse eignen sich in besonderer Weise für eine Weitervermittlung an andere Verbände? Die durch das Projekt gewonnenen Erkenntnisse eignen sich in besonderer Weise für die Weitervermittlung an andere Verbände. Gemeinsam mit den Projekteilnehmern wurden folgende Empfehlungen formuliert: - Sorgfältige Planung der Rahmenbedingungen : - Der Zeitpunkt muss dem zeitlichen Alltag der Familien entsprechen. - Der Raum muss für das gleichzeitige bzw. gemeinsame Bewegen geeignet sein. - Der Ort sollte für die Familien gut erreichbar sein und sich auf deren Alltagswegen befinden. Bedeutet: Der Sport sollte zu den Familien kommen. - Alle umsetzenden Personen müssen umfassend informiert werden. Die Aufgaben müssen klar aufgeteilt werden. Für eine Vertretungsregelung sollte gesorgt sein. 17

18 - Der Inhalt des Angebotes muss den Bewegungsbedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. Dies sollte anhand einer Befragung im Vorfeld in Erfahrung gebracht werden. - Die Familie sollte an dem Angebot mit minimalem finanziellem und materiellem Aufwand teilnehmen können. Das Angebot sollte so gestaltet sein, dass ein Einstieg jederzeit möglich ist. - Es sollte geprüft werden, ob Rahmen- und Anschlussangebote für die Familien vorhanden sind. Diese sollten Raum für den sozialen Austausch der Familien bieten. Weiterhin sollten eventuelle weitergehende sportliche Interessen damit aufgefangen werden können. - Um den Einstieg in den Sportverein zu erleichtern, sollten zunächst Kursangebote konzipiert werden. Diese haben einen unverfänglichen Charakter und ermöglichen Sporttreiben im Verein ohne direkte Mitgliedschaft. - Das Angebot sollte von mindestens zwei Übungsleitern durchgeführt werden, um den unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen der Familien gerecht werden zu können. Hierzu ist es notwendig, mit den entsprechenden Aus- und Fortbildungen für ein qualitativ hohes Niveau der Übungsleiter zu sorgen. Nur damit sind auch dauerhaft qualitativ gute Angebote zu erwarten. - Unbedingt empfohlen wird die Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner aus einer Bildungsinstitution (Kindergarten, Schule). Dieser sollte aktiv in die Planung miteinbezogen werden. Mit einem solchen Partner können die Bedürfnisse der Familien noch genauer identifiziert werden und die Öffentlichkeitsarbeit effektiver gestaltet werden. Es können damit Kräfte gebündelt und freigesetzt werden. - Der potentielle Teilnehmerkreis sollte in die Planung miteinbezogen werden. Hier wird eine schriftliche Befragung im Vorfeld empfohlen. - Die Bewegungseinheiten müssen sorgfältig geplant werden, damit das Angebot dem gemischten Teilnehmerkreis gerecht wird (Altersklassen, Leistungsniveau, Geschlechter etc.). Regelmäßige Angebotsreflektion mit den Teilnehmern und die Möglichkeit für die aktive Mitgestaltung sollte gegeben sein. Bewegungsanregungen für die Freizeitgestaltung zu Hause sollten zur Verfügung gestellt werden. - Die Umsetzung der Angebote sollte stets beobachtet und bei Bedarf entsprechend weiterentwickelt/angepasst werden. - Für eine dauerhafte Motivation ist eine kontinuierliche Ansprache der Zielgruppe notwendig. Die Aktivitäten im Familiensportangebot sollten unmittelbar und stetig dokumentiert werden (Internetseite, Tagesszeitung, Nachrichtenblätter, Schwarze Bretter usw.) 18

19 Gibt es in der Vorgehens- und Arbeitsweise in ihrem Projekt Aspekte, die sich in besonderer Weise für eine Weitervermittlung an andere Verbände eignen? Ja X Nein - Freiräume zu schaffen, um Angebote zu entwickeln - Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner aus einer Bildungsinstitution - Angebot eng an den Lebenswelten der Familien zu orientieren - Bei der Konzeption der Angebote die Zielgruppe mit einbeziehen - Kursangebote anbieten - Bei der Umsetzung auf flexible Vorgehensweise zu achten - Dauerhafte und kontinuierliche Ansprache und Motivation der Zielgruppe (Öffentlichkeitsarbeit) Welche der geplanten Arbeitsergebnisse konnten nicht erreicht werden? Worauf führen Sie zurück, dass die o.g. Arbeitsergebnisse nicht erreicht werden konnten? Auf der Metaebene wurden die geplanten Arbeitsergebnisse erreicht. Insgesamt konnten fünf Familiensportprojekte durchgeführt werden. Dabei wurden wertvolle Erfahrungen gesammelt, die als Empfehlungen für die Fachverbände und Kooperationspartner formuliert und weitergegeben werden. In der dezentralen Umsetzung wurden zwei von fünf Projekten von der Zielgruppe weniger gut angenommen (St. Ingbert und Homburg). St. Ingbert: Die Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte bestand darin, dass das Angebot in deren Räumlichkeiten durchgeführt werden und die entsprechende Bewerbung mittels Aushang vorgenommen werden konnte. Für die Teilnehmer war die Möglichkeit, für das Bewegungsangebot keine zusätzliche Räumlichkeit aufsuchen zu müssen, sondern dies an die Abholungszeiten der Kita anschließen zu können, attraktiv. Die angemeldeten Teilnehmer gingen von einem Angebot aus, dass sich inhaltlich ausschließlich auf die Kinder bezog. Als diese erkannten, dass sie selbst aktiv werden sollten, gingen die Teilnehmerzahlen zurück. Auch stellten sich die Räumlichkeiten aufgrund der Enge als begrenzt nutzbar heraus. Mit einer stärkeren Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit durch die Kita, direkter Ansprache der Eltern und besseren Räumlichkeiten, sieht die Projektleiterin aus St. Ingbert bessere Voraussetzungen für die Annahme dieses Projektes. 19

20 Homburg: In Homburg lag die Organisation des Projektes in erster Linie in der Hand der Kindertagesstätte. Im Vorfeld fanden persönliche Gespräche mit der Zielgruppe, in denen auf die Möglichkeit des Familiensportangebotes hingewiesen wurde, statt. Ein Aushang, Elternbrief und ein Elterncafé mit ausführlichen Informationen folgten. Dennoch blieben die Anmeldezahlen trotz vorher bekundetem Interesse weit hinter den Erwartungen zurück. Die Projektleiter wissen von zahlreichen Kindern, die gerne teilgenommen hätte, aber leider ohne MItwirkung ihrer Eltern. Die Ursache dafür sehen die Projektverantwortlichen in erster Linie darin, dass die Familien nicht im Vorfeld in die inhaltliche Planung miteinbezogen wurden. Sie vermuten, dass die ausgewählte Zeit (Freitagnachmittag 15:30) für viele ungünstig und eventuell die Vorabinformationen nicht ausreichend waren. Ebenfalls wird gemutmaßt, dass die ausgesprochene Altersbeschränkung für die Teilnahme (Kinder ab vier Jahren) einigen Eltern vor einer Teilnahme abgehalten hatte. Das Angebot in Homburg war darüber hinaus auch das Einzige, welches ausschließlich nicht im unmittelbaren Umfeld der Kindertagesstätte stattgefunden hat. Die Entfernung zum Treffpunkt am Erbacher Wald liegt zwar lediglich zwei Kilometer von der Kindertagesstätte entfernt, dies könnte aber zu zusätzlichem organisatorischem Aufwand bei der Zielgruppe geführt haben. Ebenso wie beim St. Ingberter Projekt besuchte der kleine Teilnehmerkreis das Angebot konsequent und wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ebenso positiv bewertet. Beide Angebote unterschieden sich sowohl inhaltlich als auch organisatorisch (siehe Seite 6). Die einzige Gemeinsamkeit in der Organisation bestand darin, dass die Zielgruppe nicht zur inhaltlichen und organisatorischen Umsetzung im Vorfeld befragt wurde. Die Vermutung liegt nahe, dass diese beiden Faktoren für den geringen Erfolg der Maßnahme verantwortlich waren. 6 Nutzenbetrachtung und Nachhaltigkeit Worin besteht der Nutzen für Ihren Verband? Wie wird die Nachhaltigkeit des Projektes gesichert? Der Nutzen für unseren Verband bei der Durchführung des Projektes bestand darin, erstmalig Erfahrungen explizit im Thema Familiensport sammeln zu können. Diese Erfahrungen eignen mit den entsprechenden Empfehlungen für die Weitergabe an die verschiedenen Fachverbände. Drei der fünf Projekte werden weiterhin umgesetzt und stellen sich als Leuchtturmprojekte zur Hospitation für interessierte Vereine zur Verfügung. 20

21 Wird die Idee von den Vereinen und Verbänden aufgenommen, besteht der bedeutende langfristige Nutzen des Themas Familiensport in der Gewinnung von bewegten Vorbildern. Mit Hilfe dieser Vorbilder kann eine bewegte/sportliche Sozialisation von Kindern entscheidend gestützt werden. Motorischen Defiziten kann frühzeitig begegnet und eine Brücke zum Vereinssport geschaffen werden. In verschiedenen Projekten ist es innerhalb der kurzen Projektphase gelungen, Familienmitglieder für den Verein zu gewinnen (Mitgliedergewinnung). Durch das Öffnen der Sportvereine für die neue Zielgruppe ist es zu einer Erweiterung des Angebotsspektrums gekommen (Angebotsentwicklung). Dies führt langfristig gesehen zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Organisationen. Die Integration von zeitgemäßen Inhalten, die mit ihren Rahmenbedingungen den besonderen Bedürfnissen von Familien entsprechen, steigert die Attraktivität des Sportvereins als auch seines Kooperationspartners Kindergarten. Die Zusammenarbeit mit dem lokalen Verbündeten : Kindergarten sichert auch dauerhaft weitere Kontakte zu einer Vielzahl von Eltern und deren Kindern. 7.Öffentlichkeitsarbeit Wurde das Projekt öffentlich vorgestellt? Ja X Nein Wenn ja, bitte Belege beifügen. Wie war die Resonanz in der Öffentlichkeit / in den Medien? Anzahl der Veröffentlichungen: 26 21

22 8.Finanzen Bitte erstellen Sie einen Soll-Ist-Vergleich gem. des Kosten- und Finanzierungsplans Ihres Antrags. Begründen Sie bitte ggf. Abweichungen. 22

23 Resümee/Gesamtbild Platz für eigene Bemerkungen / Anmerkungen zum Projekt / Rückmeldung an den DOSB Die Ausschreibung für die Teilnahme an Familie in Bewegung wurde an 32 Kooperationen aus Sportvereinen und Kindergärten gesendet. Je nach Rücklauf konnten acht Tagesveranstaltungen oder vier Kurse gefördert werden. Zum Bewerbungsschluss lagen genau fünf Bewerbungen vor. Auf den ersten Blick ließe das Ergebnis den Schluss zu, dass das Interesse an Familiensport eher verhalten ist. Das Interesse auf unseren Informationsveranstaltungen zeigt aber ein ganz anderes Bild. Viele Sportvereine und Kindergärten sind sehr daran interessiert, Familien untereinander und miteinander in Bewegung zu bringen. Viele Sportvereine und Kindergärten stehen aber vor sehr großen organisatorischen Herausforderungen. Personalmangel sowohl bei Sportvereinen und Kindergärten, konzeptionelle Umstrukturierungen bei den Tageseinrichtungen und kaum Hallenkapazitäten bei den Sportvereinen erschweren die bedarfsgerechte Umsetzung eines solchen Angebotes. Hinzu kommt die Schwierigkeit, Familien mit dem Thema Bewegung, Spiel und Sport wirklich zu erreichen. Eingebunden in das Spannungsgefüge von Schule, Kindergarten, Beruf, Familienalltag und sonstigen Interessen muss der Sport als Entlastung und Bereicherung wahrgenommen werden. Hier gilt es, den organisatorischen Aufwand für die Familien so gering als möglich zu gestalten und das Angebot so qualitativ (bedarfsgerecht) als möglich. Für die Kooperationen bedeutet dies aber eine sehr viel größere inhaltliche und organisatorische Herausforderung als jeder andere Zielgruppensport. Dass dies fünf Familiensportprojekte im Saarland in Angriff und größtenteils mit Erfolg gelöst haben, macht zuversichtlich. Besonders erfreulich dabei ist, dass die Kooperationspartner aus den Kindergärten diese Aufgabe mitgetragen und keine Mühen gescheut haben, dies in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Eine besondere Bestätigung erfuhr unser Projektansatz: möglichst wenige Rahmenbedingungen und viel Raum für die eigene Gestaltung. So konnten viele unterschiedliche Ideen umgesetzt und individuelle Lösungen für die strukturellen, organisatorischen und personellen Gegebenheiten vor Ort gefunden werden. Schlussbestimmungen 23

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