Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH. Ausgabe Herbst Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation

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1 Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH Ausgabe Herbst 2013

2 Editorial Liebe Konzipienten, Mentees und Praktikanten, jetzt ist er da der Herbst. Die ersten Blätter fallen, die Luft wird langsam frischer. Wenn ich auf die letzten Monate zurückschaue, kommen mir viele positive Eindrücke in den Sinn: Ein fantastischer Sommer mit zahlreichen Veranstaltungen, die Ihnen Gelegenheit gaben, uns kennenzulernen oder den Kontakt mit uns zu vertiefen beispielsweise als Mentee beim Summer Camp in Berlin oder als Praktikant während des Summer Internship in unserem Wiener Büro. So durften unsere Sommerpraktikanten für einige Wochen zusammen mit erfahrenen Anwaltskollegen an echten Fällen mitarbeiten. Unsere Mentees knüpften Kontakte zu anderen CMPlern und Berliner Baker-Anwälten, besuchten das deutsche Hauptstadtbüro unserer Kanzlei und lösten ebenfalls spannende Fälle ein kreatives Begleitprogramm rundeten die beiden Tage des Summer Camps ab. Aporopos kreativ: Dass Kreativität auch im anwaltlichen Bereich gefragt ist, darüber spricht in dieser Ausgabe Dispute Resolution-Anwalt Filip Boras. Er weiß: Nur derjenige ist kreativ, der innovative Lösungen bringt. Auch Corporate-Partner Dr. Stefan Größ gibt Einblicke in seinen Berufsalltag und zeigt, was ihn mit einem Adler verbindet und richtig begeistern kann. Was begeistert Sie? Wir würden es gerne erfahren im persönlichen Austausch mit Ihnen. Nach diesem ereignisreichen Sommer erwarten Sie auch im Herbst zahlreiche Veranstaltungen, die wir auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten haben. Wir würden uns freuen, Sie während des ein oder anderen Events begrüßen zu dürfen. Ihnen eine schöne Herbstzeit und viele interessante Begegnungen. Ihr Stefan Riegler Dr. Stefan Riegler Hiring Partner Schottenring Wien / Österreich Tel.: +43 (0) stefan.riegler@bakermckenzie.com Zugunsten der Lesbarkeit haben wir in diesem Newsletter auf geschlechterspezifische Schreibweisen verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

3 Kurz notiert Auch in den nächsten Monaten haben Sie Gelegenheit, mit uns in Kontakt zu treten und unseren Anwälten auf Augenhöhe zu begegnen. Wir freuen uns auf Sie! Internationale Erfolge Europa: Im Rahmen der Wealth Briefing Awards 2013 wurde Baker & McKenzie als Legal Team of the Year ausgezeichnet. Workshop mit Kochevent 25. Oktober 2013, Büro Wien/Kochstudio Weihnachtsfeier Baker & McKenzie Wien 19. Dezember 2013, Büro Wien SUCCESS März 2014, Juridicum Wien RECRUITERS NIGHT 18. März 2014, Juridicum Wien Sie interessieren sich für weitere Informationen rund um diese Veranstaltungen? Claudia Schweda-Mahrer teilt Ihnen gerne nähere Informationen mit. Die ukrainische juristische Publikation Yurydychna praktyka (Yuridicheskaya Praktika) zeichnete unser Büro in Kiew als Law Firm of the Year im Bereich Corporate aus. Bei der Verleihung der IFLR Europe Women in Business Law Awards 2013 gewann Baker & McKenzie die Auszeichnung als Best International Firm for Minority Women Lawyers. Asien: Bei der der Vergabe der Asian Legal Business Japan Law Awards war unser Team in Tokyo gleich doppelt erfolgreich: Zum einen wurden die Uollegen in Japan mit dem Debt Markt Deal of the Year honoriert - für ihre Arbeit im Zusammenhang mit den ING Tokyo Pro Bond Markt notierten Anleihen. Zum anderen erhielten sie den Corporate Citizenship / CSR Law Firm of the Year Award für die ehrenamtliche Arbeit in der Region Tohoku und für ihre Pro Bono Leistungen für den Qatar Friendship Fund. Während der Verleihung der Wealth Briefing Asia Awards 2013 wurde unsere Asia Pacific Tax and Wealth Management Practice als bestes Legal Team Asia ausgezeichnet. IAM Patent The World s Leading Patent Professional führte eine Umfrage zu den weltweit führenden Patentanwälten durch. Danach zählt unsere IP Praxis in Russland zur obersten Kategorie der Kanzleien für Rechtsstreitigkeiten und Lizenzierung.. Asien: Unser Team in Tokio war bei der Vergabe der Asian Legal Business Japan Law Awards gleich doppelt erfolgreich: Zum einen wurden die Kollegen in Japan mit dem Debt Market Deal of the Year honoriert - für ihre Arbeit im Zusammenhang mit den ING Tokyo Pro Bond Market notierten Anleihen. Zum anderen erhielten sie den Corporate Citizenship / CSR Law Firm of the Year Award für die ehrenamtliche Arbeit in der Region Tohoku und für ihre Pro Bono Leistungen für den Qatar Friendship Fund. Während der Verleihung der Wealth Briefing Asia Awards 2013 wurde unsere Asia Pacific Tax and Wealth Management Practice als bestes Legal Team Asia ausgezeichnet. IAM Patent The World s Leading Patent Professional führte eine Umfrage zu den weltweit führenden Patentanwälten durch. Danach zählt unsere IP Praxis in Russland zur obersten Kategorie der Kanzleien für Rechtsstreitigkeiten und Lizenzierung. Nordamerika: Baker & McKenzie wurde bei den American Lawyer's Global Legal Awards zweimal mit der Auszeichnung Deal of the Year geehrt. Den Award Global Finance Deal of the Year erhielt ein Team aus den Baker & McKenzie Büros in Melbourne und Tokio für die Betreuung der Shinsei Bank bei der Finanzierung und dem Bau eines 20 Milliarden US-Dollar Flüssigerdgasprojekts in Australien. Inpex Corporation und Total SA sponserten gemeinsam das Projekt. Mit dem Global M&A Deal of the Year Award wurde der Zusammenschluss von Yancoal Australia und Gloucester Coal gewürdigt. Baker & McKenzie beriet Yanzhou Coal Mining Limited, Chinas viertgrößten Steinkohleproduzenten, beim Zusammenschluss seines lokalen Ablegers Yancoal Australia Ltd. mit Gloucester Coal Ltd. zu USamerikanischen und Hongkonger Compliance-Aspekten.

4 Quergedacht Karrieremesse SUCCESS13: Die Generation Y im Blick Never change a winning concept: Auch während der diesjährigen Karrieremesse SUCCESS war Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche wie in den beiden vorherigen Jahren Mainpartner. Unsere Kanzlei war im Rahmen dieser Messe, die am 20. März 2013 im Juridicum Wien stattfand, gleich mehrfach vertreten bei der Eröffnungsrede sowie mit einem Vortrag durch Hiring Partner Dr. Stefan Riegler zum aktuellen Thema Generation Y und anschließend mit dem Bühnengespräch und einem simulierten Bewerbungsgespräch. Last but not least fehlte auch unser bewährter Messestand nicht. Rund 50 interessierte Nachwuchsjuristen lauschten Stefan Rieglers Vortrag. Er zeigte ihnen, was Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche der neuen, gut ausgebildeten und anspruchsvollen Generation von Juristen bietet: Wir kennen Ihre Bedürfnisse. Bei uns arbeiten Sie in einem internationalen Umfeld, in dem wir Sie fördern, fordern und dabei stets Ihre persönlichen Anliegen im Blick haben. Dazu gehören individuelle Entwicklungsprogramme ebenso wie flexible Arbeitsmodelle, die es Ihnen ermöglichen, Beruf und Familie zu vereinen. Sobald Sie bei uns starten, binden wir Sie in die Mandatsarbeit ein und bieten Ihnen eine außergewöhnliche Atmosphäre, geprägt von Offenheit und Respekt. Außerdem verdeutlichte er, was umgekehrt die Kanzlei von ihren Einsteigern erwartet. Er wies darauf hin, dass neben juristischem Wissen Teamgeist, rhetorisches Geschick, unternehmerisches Denken und der Wille zähle, sich stets in neue Sachverhalte einzuarbeiten. Gute Fremdsprachenkenntnisse und ein Verständnis für andere Kulturen seien selbstverständlich. An unserem Messestand standen unsere Anwälte den Besuchern für ein Gespräch zur Verfügung. Beim Bühnengespräch hatten die Teilnehmer Gelegenheit, dem Wiener Hiring Partner ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen. Es war schön zu erleben, wie rege sich unsere Gäste an dem Gespräch beteiligten und mit interessanten Fragen einbrachten, so Stefan Riegler. Darüber hinaus hatten die Nachwuchsjuristen die Möglichkeit, unsere Anwälte an unserem von links: MMag. Thomas Obersteiner (Konzipient), MMag. Messestand persönlich zu treffen und ihnen Marta Zuliamis (Konzipientin), Dr. Stefan Größ (Partner), auf Augenhöhe zu begegnen. Viele von ihnen Dr. Franz Josef Arztmann (Associate) interessierten sich für das ausbildungsbegleitende Career Mentorship Programme unserer Kanzlei und die Möglichkeit, als Praktikant erste Einblicke in unsere internationale Kanzlei zu erhalten. Wir sind froh, auch in diesem Jahr Mainpartner gewesen zu sein, denn auf diesem Wege konnten wir viele interessante Kontakte knüpfen, freut sich Stefan Riegler. von links: Mag. Sebastian Kutsche (Konzipient), MMag. Heidrun Preidt (Associate), Mag. Filip Boras (Konzipient) Weitere Informationen über unsere Einstiegsmöglichkeiten finden Sie in unserer Hiring-Broschüre files/uploads/documents/austria/careers/hiring_broschure.pdf. Hiring Partner Dr. Stefan Riegler

5 Quergedacht 3. Baker & McKenzie Debate Club 26. / 27. April 2013 Nachwuchsjuristen im Redewettbewerb 3. Baker & McKenzie Debate Club Am letzten Aprilwochenende 2013 war es einmal wieder so weit: Zum dritten Mal lud Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche gemeinsam mit dem Debattierclub Wien talentierte Nachwuchsjuristen ein, ihr Argumentationstalent unter Beweis zu stellen. Nach dem abendlichen Einführungsevent am 26. April im Büro der Kanzlei trafen sich am nächsten Morgen die 16 Studenten des Wirtschaftsrechts und der Rechtswissenschaften in der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien, um gegeneinander anzutreten. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, sagt die diesjährige Siegerin Bernadette Weißnar. Die 21-jährige Jus-Studentin nahm zum ersten Mal an einem Debattierwettbewerb teil. Es herrschte eine aufgeregte Stimmung in unseren Zweierteams, bis zum Finale zogen wir im Team an einem Strang, berichtet sie. In drei Runden galt es, die Jury mit Argumenten und rhetorisch zu überzeugen: Sollen die Ladenöffnungszeiten liberalisiert werden?, Sollen Bußgelder einkommensabhängig verhängt werden? und Soll das Bankgeheimnis aufgehoben werden? Am meisten lag Bernadette Weißnar das Thema Bußgelder: Nur bei diesem Thema durfte ich für jene Seite argumentieren, die auch meine eigene Meinung widerspiegelt. Im Finale waren die vier besten Teilnehmer auf sich alleine gestellt. Dass ich gewinnen würde, hätte ich nicht gedacht, sagt die gebürtige Niederösterreicherin, die den ersten Preis des Wettbewerbs einen Platz im Career Mentorship Programme (CMP) für Nachwuchsjuristen gewonnen hat. Ihren Mentor, der sie während dieses Programms betreuen wird, hat sie bereits während des Debate Clubs kennen gelernt: den Dispute Resolution Partner DDr. Alexander Petsche, der gemeinsam mit seinen Kollegen Mag. Georg Krakow, Dr. Caroline Kindl und Mag. Alexander Schnider in der Jury saß. Reden lernt man durch reden Marcus Tullius ( v. Chr.) Der Baker & McKenzie Debate Club findet einmal jährlich in Kooperation mit dem Debattierklub Wien statt. Ziel ist es, die Diskurskultur von talentierten Nachwuchsjuristen (m/w) zu fördern. Wir ermöglichen den besten und redegewandtesten Studenten, ihr Argumentationstalent und ihre Rhetorikfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Nutzen Sie diese Chance und melden Sie sich noch heute an. Programm 26. April :00 Uhr Einführung in das Debattieren sowie Empfang bei Baker & McKenzie 27. April :30 bis 17:00 Uhr Baker & McKenzie Debate Club an der Wirtschaftsuniversität Wien Preis Wir bieten dem Gewinner die einmalige Gelegenheit, in die Praxis von Baker & McKenzie einzutauchen, einen persönlichen Mentor zur Seite gestellt zu bekommen, an ausgewählten Seminaren teilzunehmen und internationale Kontakte zu knüpfen. Bewerbung Die Einladung richtet sich an Studenten des Wirtschaftsrechts und der Rechtswissenschaften. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Kontaktdaten, CV und Inskriptionsbestätigung) spätestens bis zum 10. April 2013 an DebateClub@debattierklubwien.at Sie benötigen keine Erfahrungen im Debattieren. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen weitere Informationen zu. Erfahren Sie mehr unter oder wenden Sie sich an Claudia Mahrer, claudia.mahrer@bakermckenzie.com. Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von Baker & McKenzie International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz mit weltweiten Baker & McKenzie-Anwaltsgesellschaften. 3. Baker & McKenzie Debate Club Veranstaltungsorte Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH Schottenring Wien Tel.: +43 (0) Wirtschaftsuniversität Wien Augasse Wien Tel.: +43 (0) von links: die Siegerin Bernadette Weißnar, der Zweitplatzierte Christopher Herrmann, Mag. Alexander Schnider (Associate der Praxisgruppe IP/IT), Mag. Georg Krakow (Senior Counsel der Praxisgruppe Litigation/Arbitration)

6 Vorgestellt Filip Boras, LL.M. Seit Sommer 2012 arbeitet Filip Boras als Konzipient in der Praxisgruppe Litigation & Arbitration in unserem Wiener Büro. Der 28-Jährige studierte Jus an der Universität in Wien mit einem Aufenthalt an der Universität in Kopenhagen. Seine Leidenschaft für Schiedsverfahren entdeckte er während seines LL.M.-Studiums an der University of California in Berkeley/USA. Der gebürtige Serbe liebt das Segeln in Kroatien. Nach einem ereignisreichen Törn genießt er in einer ruhigen Bucht bei Sonnenuntergang einen guten Wein. Passionately Global bedeutet für mich, Freude an Kulturunterschieden zu haben und sie für die eigene Arbeit zu nutzen. Zum Beispiel die Leichtigkeit der Amerikaner nicht nur im Umgang mit Klienten und Kollegen, sondern auch im Schreiben von Schriftsätzen. Passionately Global heißt für mich daher auch, offen zu sein für positive Aspekte in anderen Kulturkreisen: Was finden wir beispielsweise an Brasilianern, Schweden oder Chinesen sympathisch und was machen sie besser als wir? Es kommt auf die richtige Mischung all dieser Eigenschaften an. Culture of Friendship erfahre ich, wenn ich in Zagreb meinen Klienten anrufe, weil ich mit ihm gut essen gehen will oder in London mit meinen Kollegen nach der Arbeit ausgehe und mit beiden auch das teile, was mich gerade privat beschäftigt. Commercially Pragmatic heißt für mich, den Klienten, sein Unternehmen und seine Industrie zu verstehen. Als Anwälte arbeiten wir nicht in einer isolierten Welt des Rechts. Vielmehr ist unsere Arbeit nur gut, wenn sie das wirtschaftliche Kernprodukt unseres Klienten optimal und individuell unterstützt. Denn es gibt kein universelles Anwaltsprodukt: An einer Leistung, die für einen Klienten goldrichtig ist, kann ein anderer verzweifeln. Und die persönliche Komponente ist wichtig, beispielsweise zum Telefonhörer zu greifen und den Klienten anzurufen. Das bringt dem Klienten oft mehr als ein langer Brief mit Verweisen auf Gesetzesstellen und Judikaten. Ahead of the curve ist, wer kreativ ist. Nur wer ausreichend Mut zur Kreativität hat, bringt innovative Lösungen. Lieber drei Mal kreativ sein und davon ein Mal daneben greifen, als drei Mal die Schablone zu verwenden. Nur Kreativität bringt uns Ahead of the Curve, mit Schablone ist man bestenfalls noch on the Curve. Wir lieben die Vielfalt. Egal, welche Eigenschaften Sie besitzen außergewöhnliche Persönlichkeiten sind bei uns herzlich willkommen. Küken, Krebs, Koalabär, Adler oder Chamäleon welches Tier unserer Workshopkarten entspricht Ihnen am ehesten? Der Koala. Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich den Koala wegen seiner Nachtaktivität ausgesucht. Heute schätze ich seine Ruhe und die Fähigkeiten seiner großen Nase. Nach dem Geruch zu erkennen, wo sich gutes Essen befindet für den Koala sind das gesunde Eukalyptusblätter, für mich frischer Fisch und manchmal ein gutes Wiener Schnitzel und zu trennen, wer Freund und Feind ist. Das sind für mich beides sehr wichtige Eigenschaften im Leben. Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Das müssen andere beurteilen. Ich bin mir nicht sicher, ob mein Umfeld und ich uns hier immer einig wären. Ich denke, ich bin ruhig und geduldig. Meine Kollegen werden sagen, ich bin umtriebig und ungeduldig. Und sie haben wahrscheinlich auch Recht. Das hängt immer von der konkreten Lebenssituation ab. Ich traue mich zu sagen, dass ich sozial und kommunikativ bin und denke, meine Kollegen würden nichts dagegen haben. Was kann Sie richtig begeistern? Mein vier Monate alter Sohn Nathan. Er lernt jeden Tag etwas Neues und lacht dabei. Das begeistert mich auch beruflich: Menschen, die immer hungrig sind, Neues zu lernen und dabei lachen.

7 Vorgestellt Dr. Stephan Größ, LL.M. Der 38-jährige Corporate-Partner begann im Frühjahr 2012 bei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche in Wien. Er ist spezialisiert auf Immobilientransaktionen, Real Estate/M&A und Mietrecht sowie urbane Entwicklung. Zuvor war der Immobilienrechtsexperte Equity-Partner bei KWR Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte GmbH in Wien, wo er die Abteilung Immobilientransaktionen leitete. Sein Jusstudium absolvierte er an der Universität Wien. Am Institut für Zivilrecht war er dort mehrere Jahre als Assistent tätig, ebenso wie am Institut für Bürgerliches Recht-, Handels und Wertpapierrecht der Wirtschaftsuniversität Wien. Seinen LL.M. erwarb er am Collège d Europe in Brügge/ Belgien. Für seine Dissertation zum Thema Anlegerschutz im Übernahmerecht erhielt er 2004 den Walther Kastner-Preis des Verbandes der österreichischen Banken und Bankiers. In seiner Freizeit treibt der gebürtige Wiener gerne Sport im Sommer Rudern, im Winter Skifahren und besucht am Wochenende oft die Oper. Passionately Global bedeutet für mich, sich in einem globalen Netzwerk frei zu bewegen. Wir lieben die Vielfalt. Egal, welche Eigenschaften Sie besitzen außergewöhnliche Persönlichkeiten sind bei uns herzlich willkommen. Küken, Krebs, Koalabär, Adler oder Chamäleon welches Tier unserer Workshopkarten entspricht Ihnen am ehesten? Der Adler. Ich verschaffe mir gern einen Überblick über Transaktionsstrukturen, bevor ich loslege. Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Verlässlichkeit auch unter Druck. Was kann Sie richtig begeistern? Das Gleiten durch einen nahezu unberührten Tiefschneehang und eine gelungene Transaktion, deren Abschluss die Vertragsparteien auch gemeinsam feiern (können). Culture of Friendship erfahre ich, wenn der persönliche Austausch mit Kollegen anderer Baker-Büros auch jenseits der konkreten Rechtsfragen ein Anliegen ist. Commercially Pragmatic heißt für mich, den Mandanten zu einer wirtschaftlich sinnvollen Lösung zu führen. Ahead of the curve ist, neue Märkte zu erforschen, bevor sie die Wettbewerber überhaupt entdeckt haben.

8 Quergedacht Als Sommerpraktikant mitten im Kanzleigeschehen Summer Internship 2013 bei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Internationalität, Arbeit und Kultur und die Anwaltsprüfung das waren Themen, die unsere diesjährigen Sommerpraktikanten während der Auftaktveranstaltung am 3. Juni 2013 brennend interessieren. Im Vorfeld des Summer Internship, das wir seit einigen Jahren anbieten, luden wir unsere Praktikanten ins Wiener Büro am Schottenring ein. Einige der neuen Kollegen, die wir an diesem Abend willkommen hießen, hatten wir im Frühjahr während der Karrieremesse Success an der Universität Wien kennen gelernt. Dies war eine schöne Gelegenheit für beide Seiten, den ersten Kontakt zu knüpfen, sagt Hiring Partner Dr. Stefan Riegler, der die Teilnehmer begrüßte. An echten Fällen mitarbeiten Mag. Stefan Arnold aus der Praxisgruppe Corporate präsentierte eingangs zusammen mit Claudia Schweda-Mahrer aus der HR-Abteilung die Kanzlei und ihre Werte was es heißt, international tätig zu sein, welche Bedeutung die Kultur der Freundschaft hat, wie wichtig es ist, den entscheidenden Weitblick zu haben und wie sinnvoll es ist, Mandanten stets wirtschaftlich sinnvolle Lösungen zu präsentieren. Diese Werte erleben auch die Praktikanten bei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche hautnah. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Praktikanten an echten Fällen mitwirken und einen Einblick in die tatsächliche, internationale Mandatsarbeit bekommen, sagt Wendelin Ettmayer, der seit Ende 2012 als Associate in der Corporate-Gruppe arbeitet. Gemeinsam mit seinen Associate-Kollegen Mag. Alexander Schnider aus der Litigation & Arbitration-Gruppe und Dr. Lukas Feiler aus dem Bereich IT/IP berichtete er über den Kanzleialltag und seine persönlichen Erfahrungen im Arbeitsalltag. Internationalität erleben Internationalität spiele bei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche in jeder Karrierestufe eine Rolle, so der Corporate-Anwalt: International zu arbeiten ist auch für unsere Nachwuchsjuristen ein Thema. Wenn es für beide Seiten passt, haben Sie die Chance, für einige Wochen in einem unserer ausländischen Büros aktiv zu werden und eine andere Rechtsordnung und Kultur kennenzulernen. Auch das Thema Work-Life-Balance stand bei den angehenden Juristen auf der Agenda, was nicht verwundert: Sie sind Mitglieder der Generation Y die in den 1980er Jahren Geborenen, die auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben achtet. Die drei Associates räumten Vorurteile in Sachen Arbeitszeiten in der Großkanzlei aus dem Weg. Gerade im M&A-Bereich arbeiten wir sehr projektabhängig. Wenn wir kurz vor dem Abschluss einer Transaktion stehen, kann es auch die ein oder andere Nachtschicht geben, berichtete der Corporate-Anwalt aus seinem Berufsalltag. Anwaltsprüfung: Spezialisierung macht Sinn Ein weiteres Thema, das den Praktikanten unter den Nägeln brannte, war die österreichische Anwaltsprüfung, die nach drei Jahren praktischer Arbeit ansteht. Ist es im Hinblick auf diese Prüfung sinnvoll, sich auf einen bestimmten Rechtsbereich, wie sie in Großkanzleien üblich ist, zu spezialisieren? Oder sollte man sich eher breiter aufstellen? Auch in diesem Punkt konnten wir unseren Kandidaten zeigen, dass die Großkanzlei eine gute Wahl ist, so Wendelin Ettmayer. In der Prüfung ist es nämlich entscheidend, zu demonstrieren, dass man fähig ist, anwaltlich zu denken. Wenn man sich vertieft mit einem Spezialgebiet auseinandersetzt, bereitet man sich genauso gut vor wie während der Arbeit in einer kleineren Kanzlei. Beim anschließenden Get-together blieb den angehenden Praktikanten ausreichend Zeit, bei Häppchen und kühlen Getränken den erfahrenen Anwälten ihre individuellen Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. (von links) Drei unserer diesjährigen Sommerpraktikanten: Michael Astl, Stephanie Rieder und Lisa Jobst

9 Jubiläum Feier im Gartenpalais Liechtenstein Zehn Jahre Baker & McKenzie in Wien Fotos: Sarah Wenzel Vor zehn Jahren wurde in Wien das österreichische Büro von Baker & McKenzie - Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH eröffnet. Dieses zehnjährige Jubiläum feierten unsere Wiener Anwälte am 13. Juni 2013 gemeinsam mit Mandanten und Freunden der Kanzlei gebührend im Gartenpalais Liechtenstein. Zu der Feier kamen rund 250 Gäste, die die Möglichkeit hatten, vor dem Festakt an einer Führung durch das Palais teilzunehmen. Dort befindet sich eine der größten und wertvollsten privaten Kunstsammlungen der Welt. Dr. Georg Diwok, einer der Gründungspartner des Wiener Büros, eröffnete die Feierlichkeiten mit einer Rede. Er bedankte sich bei seinen Wiener Kollegen und überreichte Mag. Simone Liebmann-Slatin, Senior Counsel der Wiener Arbeitsrechtsgruppe, als Dienstälteste einen Blumenstrauß. Auch Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Managing Partner der deutschen und österreichischen Baker & McKenzie Büros, war zur Jubiläumsfeier in die österreichische Hauptstadt angereist und hielt eine kurze Ansprache. Anschließend würdigte Prof. Heinz Krejci in seiner Rede die Leistungen der Gründer des Wiener Standorts. Prof. Heinz Krejci war Institutsvorstand des Handelsrechtsinstituts der Universität Wien, wo Dr. Georg Diwok und Dr. Gerhard Hermann als Assistenten wirkten. Mit Eröffnung des Buffets begann anschließend der inoffizielle und gesellige Teil der Feier, bei der die Gäste Gelegenheit hatten, sich mit den Anwälten aus Wien bei einem Glas Wein oder einem Cocktail auszutauschen, den die Showbarkeeper in Baker & McKenzie-Farben gemischt haben. Auch zahlreiche Anwälte anderer grenzüberschreitender Büros nahmen an diesem besonderen Ereignis teil. Für musikalische Unterhaltung und gute Stimmung sorgte die First Line Band, und erst spät in der Nacht verließen die letzten Gäste das barocke Palais im Herzen Wiens. von links: Gründungspartner Dr. Georg Diwok während seiner Eröffnungsrede (mit Dr. Gerhard Hermann, DDr. Alexander Petsche und Mag. Andreas Traugott) Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Managing Partner von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich Abendstimmung im Gartenpalais Liechtenstein Der Garten des Palais Liechtenstein

10 Neues aus dem Career Mentorship Programme Auf nach Berlin! Summer Camp 2013 in Berlin Sommerzeit, Summer Camp-Zeit das Summer Camp gehört zu den Höhepunkten des Career Mentorship Programme. Am letzten Juniwochenende 2013 führten wir unsere deutschen und österreichischen Mentees in die Trendmetropole Berlin. Dreh- und Angelpunkt war das Baker-Büro im Herzen der Hauptstadt. Dort trafen die Mentees Kollegen vor Ort, mit denen sie nicht nur praxisnahe Fallstudien erarbeiteten, sondern auch gemeinsam Berlin erkundeten. Bernadette Weißnar Das Summer Camp hat meine Erwartungen übertroffen, sagt Dominik Schöneberger, seit Juni 2013 Mentee im Frankfurter Büro. Der 27-Jährige, der derzeit im Bereich Insolvenzrecht am Frankfurter Institute for Law and Finance promoviert, lernte während seines Studiums bereits viele Kanzleien kennen. Zwei Berliner Anwälte und ein externer Trainer eröffneten uns Einblicke in Themen, in die ich in der Tiefe noch nicht bei anderen Großkanzleien eingetaucht bin, blickt der Doktorand auf die beiden Tage in Berlin zurück. Wie eine M&A-Transaktion abläuft, brachte der Berliner Baker-Anwalt Dr. Niklas Wielandt am ersten Tag seinen Gästen aus Deutschland und Österreich näher. Seine Kollegin Anja Safari Chabestari, die ebenfalls in der Corporate-Gruppe arbeitet, zeigte anschließend in einer Fallstudie, wie ein Unternehmen mit einem unliebsamen Gesellschafter umgeht. Die beiden Anwälte brachten uns ihre Themen Schritt für Schritt und sehr lebendig näher, sagt Bernadette Weißnar, die vor wenigen Wochen den dritten Baker & McKenzie Debate Club in Wien gewann und in diesem Sommer als Mentee in unserem Wiener Büro startete. Vor allem fand ich die kleinen Unterschiede zwischen dem grundsätzlich ähnlichen deutschen und österreichischen Aktienrecht spannend. Nach den beiden Fallstudien erwartete die Mentees Eine mörderische Spreefahrt. Während einer dreistündigen Bootsfahrt genossen die Teilnehmer ein Drei-Gänge-Menü und spielten mit in einem Theaterkrimi im Berlin der 1920er Jahre mit Gaunern, Ganoven und den Großen der Unterwelt. Jeder von uns schlüpfte in eine Rolle und trieb selbst das Geschehen voran, blickt Bernadette Weißnar auf den gemeinsamen Abend zurück. Auch Dominik Schöneberger genoss das Rahmenprogramm: Wir Mentees hatten Gelegenheit, uns beim Krimidinner besser kennenzulernen und erlebten uns untereinander in einer informellen Atmosphäre außerhalb des Büros. Wer noch nicht müde war, konnte nach der Schifffahrt ins Berliner Nachtleben eintauchen. Nach dem Frühstück machte am nächsten Morgen ein externer Trainer unsere Mentees zum Thema Interkulturelle Handlungskompetenz fit. Für mich war das ein spannendes und praxisnahes Thema, das im Studium nicht vermittelt wird, sagt Dominik Schöneberger. Beim gemeinsamen Lunch konnten die Teilnehmer ihre Kontakte weiter vertiefen. Nachmittags ging es dann auf Entdeckungstor der anderen Art während einer Comedy-Stadtrundfahrt. Der Stadtführer zeigte uns Berlin von einer anderen Seite, beispielsweise, wie es einem gelingt, vor dem Reichstag Vergissmeinnicht zu pflanzen oder auf dem Potsdamer Platz im Verkehrschaos zu parken, schmunzelt die österreichische Mentee Bernadette Weißnar, die zum ersten Mal in dieser Metropole war. Ich werde aber auf jeden Fall noch einmal nach Berlin zurückkehren, nicht zuletzt, um die Historie der Stadt zu erkunden, sagt die geschichtsbegeisterte Wienerin. Den Tag ließen die Mentees zusammen mit einigen Anwälten im traditionsreichen Schokoladencafé Fassbender & Rausch am Gendarmenmarkt ausklingen. Dann hieß es für die Gäste aus ganz Deutschland und Österreich Abschied nehmen von Berlin. Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Treffen, sind sich Dominik Schöneberger und Bernadette Weißnar einig. Dann vielleicht in einem der anderen Baker-Büros, das die beiden Mentees noch nicht kennen. Dominik Schöneberger Während der Comedy-Stadtrundfahrt Gesellige Atmosphäre bei dem Dinnerkrimi auf der Spree

11 Engagiert Ein Alpinist unterwegs in der Wiener City Wien Energie Business Run 2013: Baker-Praktikant Rainhard Fuchs erzielt Bestzeit im Laufteam der Kanzlei Extrem gute Stimmung, Teamgeist und an den Straßenrändern der Wiener Innenstadt begeisterte Zuschauer, die uns anfeuerten, so erlebte Rainhard Fuchs, Praktikant unseres Wiener Büros den Wien Energie Business Run am 5. September In 15:51 Minuten bewältigte er die 4,1 Kilometer lange Strecke und war damit schnellster Läufer des Baker-Teams. Acht Kollegen von Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche liefen beim 13. Business Run mit, insgesamt nahmen rund Läufer und Nordic Walker aus österreichischen Unternehmen teil so viele, wie nie zuvor bei diesem Firmenlauf. Der Startschuss fiel für die Teams im Ernst-Happel-Stadion im Prater, die Strecke führte sie durch die malerischen Alleen der Hauptstadt zurück ins Fußballstadion. Dort drehten sie eine Runde, bis sie schließlich ins Ziel einliefen. Im Stadion herrschte eine tolle Atmosphäre. Aus den Lautsprechern ertönten die Rufe der Fans eines Original-Fußballspiels, die der Veranstalter für uns Läufer einspielte. Das sorgte für eine ganz besondere Stimmung, die uns am Ende noch einmal anspornte, unser Bestes zu geben, sagt Rainhard Fuchs begeistert. Besonders vorbereitet hat sich der 24-jährige Klagenfurter auf diesen Lauf nicht. Sport gehört zu meinem Alltag einfach dazu, erklärt er. Früher waren es die Ballspielarten Basketball, Fußball, Tennis -, die den Jurastudenten der Universität Graz anzogen, heute ist es der Alpinismus. Als Jugendleiter des österreichischen Alpenvereins organisiert er regelmäßig Wandercamps in den Alpen, hat selbst unter anderem den Mont Blanc und den Großglockner bestiegen. Für den Winter plant er mit drei weiteren Bergbegeisterten eine Expedition ins südliche Patagonien, streckenweise abgeschnitten von jeglicher Zivilisation. Ich mag die Extreme. Auf der einen Seite das Leben in der Universität und in der Kanzlei, auf der anderen Seite die raue Natur mit ihren ganz eigenen Herausforderungen. Auch was das Fachliche angeht, ist das Mittelmaß nicht sein Ding: Seit 1. August ist er neuer Präsident der Studentenorganisation ELSA Austria. Und als Praktikant unterstützt er seit Juli 2013 zusammen mit drei weiteren Praktikanten das Compliance-Team von Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche im Team von Mag. Georg Krakow, Senior Counsel der Kanzlei und ehemaliger Staatsanwalt der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Dieser wird auch bei Rainhard Fuchs geplanten Wildnis-Wochenende mit von der Partie sein: Für Anfang Oktober habe ich ein Wochenende zusammen mit naturaffinen Kollegen an der tschechischösterreichischen Grenze organisiert inklusive Teambuilding und Lagerfeuer. Darauf freue ich mich schon besonders, berichtet der umtriebige Jurastudent. In der Zwischenzeit wird er an spannenden Mandaten gemeinsam mit seinem Vorgesetzten arbeiten. Rainhard Fuchs Unsere Läufer vor dem Start des Business Run 2013

12 Schwarz auf Weiß Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner von Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche, berichtet in der aktuellen Ausgabe von azur, dem Karrieremagazins des JUVE Verlags, über die Voraussetzungen, die Bewerber in einer Großkanzlei mitbringen sollten. Außerdem zeigt er, weshalb eine Dissertation für den Anwaltsberuf Sinn macht. Nachfolgend finden Sie Auszüge aus diesem Beitrag. Quelle: azur Ausgabe 1/2013, Ausbildung nach Plan Österreichs Großkanzleien buhlen um Berufseinsteiger genau wie ihre Pendants in Deutschland. Doch der Weg zum Anwaltsberuf ist anders. Er dauert länger und schließt eine explizite Anwaltsprüfung ein. Von Jörn Poppelbaum und Markus Lembeck Wie verläuft eine Bilderbuchkarriere in Österreich? Schneller Uni-Abschluss mit hervorragenden Noten, Auslandsstudium und LL.M.-Titel. Perfektes Englisch, noch bevor der Absolvent die Kanzlei betritt, und Einsätze in internationalen Büros sowie bei Mandanten. Promotion summa cum laude, Partner mit 32, Rainmaker mit 37. Die Ähnlichkeiten mit dem Karriereweg eines deutschen Juristen sind allerdings nur oberflächlich. Hier wie dort sind Sprachkenntnisse und juristische Qualität unabdingbar, soweit stimmen die Anforderungen überein. Auch ein ausländischer LL.M.-Titel oder eine Promotion kommen bei allen Arbeitgebern gut an. Doch die österreichischen Nachwuchsanwälte müssen sich nicht durch zwei schwierige Staatsprüfungen quälen, deren Noten in Deutschland bekanntlich über den direkten Zugang zu einer Top-Karriere entscheiden. Sie schließen ihr Jurastudium in der Regel mit einem universitären Diplom ab, dem Magister iuris (Mag. iur.). Lange Zeit war die Note dieses Abschlusses für die Berufschancen zweitrangig: Die Vergleichbarkeit von Abschlüssen verschiedener Universitäten, ja selbst von zwei verschiedenen Prüfern ein und derselben Universität war nicht gegeben. Kanzleien achteten deshalb eher auf ein schnelles Studium und zogen Bewerber vor, die die Regelstudiendauer von acht Semestern eingehalten oder sogar unterschritten hatten. Mittlerweile wird die Abschlussnote im Bewerbungsverfahren höher gewichtet, bleibt aber ein Kriterium unter mehreren. Für uns sind nicht alleine Noten entscheidend, stellt Dr. Stefan Riegler fest, der bei Baker & McKenzie in Wien für Neueinstellungen zuständig ist. Uns interessieren solche Kandidaten, die rasch studiert und auch neben dem Studium Engagement gezeigt haben, zum Beispiel während Praktika oder grenzüberschreitender Aktivitäten. Außerdem muss der Kandidat zu unserer Kanzlei passen. Fünf Jahre Ausbildung Nach dem sogenannten Magisterium dauert das Referendariat im Nachbarland satte 60 Monate, bevor sich ein österreichischer Jurist bei der Anwaltskammer eintragen lassen kann. In dieser Phase der Rechtsanwaltsanwärterschaft heißen die zukünftigen Anwälte traditionell Konzipienten. Sie verbringen nicht die vollen fünf Jahre in einer Kanzlei. Zu ihrer Ausbildung gehören nämlich auch das sogenannte Gerichtsjahr mit Stationen bei verschiedenen Gerichten sowie praktische Tätigkeiten in Behörden. Wer in dieser Zeit eine Dissertation schreibt, kann sich ein halbes Jahr für diese wissenschaftliche Tätigkeit anrechnen lassen. Da das Jurastudium in Österreich kürzer ist, kommt die wissenschaftliche Beschäftigung mit Rechtsfragen etwas weniger zur Geltung als hierzulande. Für Absolventen, die bei einer Wiener Kanzlei an die Tür klopfen, ist der Doktortitel deshalb ein echter Pluspunkt und nicht nur eine Zierde für die Visitenkarte. Baker- Partner Stefan Riegler befürwortet den Aufwand: Eine Dissertation ist für uns nicht Voraussetzung, aber durchaus erwünscht. Sie zeigt die intensive Beschäftigung mit einem Thema unter dogmatischen Gesichtspunkten. Das kommt im Studium normalerweise zu kurz. Aus Rieglers Sicht hat eine gute Dissertation auch ein größeres Gewicht als ein LL.M.- Titel, dessen Nutzen selbst in internationalen Kanzleien hinterfragt werde. Der Vergleich des Konzipientenstatus mit dem des deutschen Referendars hinkt. In dem intensiven Maße, in dem österreichische Kanzleien ihre Konzipienten in ihre alltägliche Beratungsarbeit einbinden, sind sie eher mit deutschen Berufseinsteigern nach der zweiten Staatsprüfung vergleichbar. So sind einige internationale Sozietäten in Wien dazu übergegangen, ihre Konzipienten nach außen bereits als Associates zu benennen, obwohl sie sich dem Gesetz nach noch in der Ausbildung befinden. Offiziell ist nur derjenige ein Anwalt, der auf der Liste der Rechtsanwaltskammer steht. Für die Eintragung ist die bestandene Anwaltsprüfung die wichtigste Voraussetzung. Allerdings muss die Prüfung nicht zwingend am Ende der Konzipientenzeit absolviert werden. Einstellungssache: Bei Baker & McKenzie in Wien kümmert sich Partner Stefan Riegler um den Nachwuchs. Pro Jahr stellt die Kanzlei 15 Konzipienten und Associates ein.

13 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Offene Stellen AUF EINEN BLICK: OFFENE STELLEN Wir freuen uns, Ihnen interessante Stellen anbieten zu können - und sind gespannt auf Ihre Bewerbung, selbstverständlich auch als Konzipient oder Praktikant. Möchten Sie sich online bewerben? Dann besuchen Sie gerne unser Online-Stellenportal unter Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner Imke Gerdes, Partnerin im Bereich Steuerrecht Steuerrecht Dr. Georg Diwok, Partner Kollegen (m/w) gesucht. Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche nach Herausforderungen, die u ber das, was Sie im Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht nur weiter kommen, sondern Pionier sein? Sie wollen über den eigenen Horizont hinausblicken, aber auch über die Landesgrenzen? Dann sollten wir uns unbedingt kennen lernen denn dann sind Sie so wie wir. Zum weiteren Ausbau unserer Praxis im Bereich Steuerrecht suchen wir Rechtsanwaltsanwärter (m/w) mit Erfahrung. Wir fördern Sie vom ersten Tag an und involvieren Sie in spannende Mandate. Sie möchten noch mehr über uns erfahren? Dann besuchen Sie unsere Karriereseite Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. DDr. Alexander Petsche, Partner Dr. Stefan Riegler, Partner Mag. Heidrun Preidt, Associate Kollegen (m/w) gesucht. Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche nach Herausforderungen, die u ber das, was Sie im Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht nur weiter kommen, sondern Pionier sein? Sie wollen über den eigenen Horizont hinausblicken, aber auch über die Landesgrenzen? Dann sollten wir uns unbedingt kennen lernen denn dann sind Sie so wie wir. Zum weiteren Ausbau unserer Praxis im Bereich Litigation/Arbitration suchen wir Rechtsanwälte und Rechtsanwaltsanwärter (m/w) mit Erfahrung. Wir fördern Sie vom ersten Tag an und involvieren Sie in spannende Mandate. Sie möchten noch mehr über uns erfahren? Dann besuchen Sie unsere Karriereseite Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH Schottenring 25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) hallo@bakercareers.at, Litigation/Arbitration Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von Baker & McKenzie International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz. Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH Schottenring 25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) hallo@bakercareers.at, Und sollten Sie interessierte Studienkollegen kennen, dann freuen wir uns, wenn Sie die Informationen weitergeben. Join us ganz einfach! Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von Baker & McKenzie International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz.

14 Die nächste Brand New( ) Ausgabe erscheint im Winter 2013/2014. Handeln Sie. Erfahren Sie mehr. Iris Meinking Senior Manager, HR Communications Bethmannstraße Frankfurt am Main iris.meinking@bakermckenzie.com Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH Schottenring Wien / Österreich Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von Baker & McKenzie International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz mit weltweiten Baker & McKenzie-Anwaltsgesellschaften.

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