Wie kommt der Autoreifen in den Rechner? Aus der Sicht eines MKS-Berechners...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie kommt der Autoreifen in den Rechner? Aus der Sicht eines MKS-Berechners..."

Transkript

1 Wie kommt der Autoreifen in den Rechner? Aus der Sicht eines MKS-Berechners... Prof. Dr.-Ing. Dirk Adamski Department für Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau HAW Hamburg 3. Norddeutsches Simulationsforum [Hankook] [Cosin]

2 Was soll der Reifen im Rechner? Fahrdynamik [Simondahn] Fahrkomfort Betriebsfestigkeit [Geof] [Daimler]

3 Das Reifenmodell Reifen sind in MKS-Simulationsprogrammen Kraftelemente Position und Orientierung des Radmittelpunktes werden durch die Radaufhängungskinematik bestimmt Kräfte und Momente zwischen Reifen und Fahrbahn müssen abgebildet werden stationäres Verhalten kann durch Kennlinien/Kennfelder abgebildet werden sehr schnelle Modelle (Rechenzeit) instationäres Verhalten muss durch komplexere Modelle abgebildet werden benötigen i.d.r. sehr viel Rechenzeit Umfangreiche Messungen zur Identifizierung der Modellparameter notwendig

4 Welches Reifenmodell soll es denn sein? Welcher Frequenzbereich soll in welcher Raumrichtung abgebildet werden? Ist die Fahrbahn eben oder uneben? Welche Wellenlänge der Fahrbahn soll abgebildet werden? Müssen Einzelhindernisse (Kanaldeckel, Schiene, ) abgebildet werden? Ist das Deformationsverhalten des Reifens wichtig? Muss der Reifen auf die Felge durchschlagen können? (Misuse) Muss der Reifen abheben können? Muss Stillstand berücksichtigt werden? Fahrbahndefinition, Rechenzeit, Kosten, Support, Dokumentation, Messaufwand, Anbindung an das Simulationsprogramm,

5 Modellkomplexität Modellkom mplexität Magic Formula Pacejka Rigid Ring- und Bürsten-Modelle Lumped Mass Modelle FEM-Modelle Akustik Karosseriesteifigkeit Fahrkomfort Lebensdauer Fahrstabilität Fahrdynamikregelsysteme Fahrdynamik 3 Hz 10 Hz 30 Hz Frequenz nach [M. Meywerk, CAE-Methoden in der Fahrzeugtechnik]

6 Charakteristik eines Reifens Beispiel: Längskräfte bei Radlastvariation [Leister, Fahrzeugreifen und Fahrwerkentwicklung]

7 Das magische Reifenmodell Magic Formula von H.B. Pacejka Approximation des Reifenverhaltens durch Annäherung von Formfaktoren einer Arctan-Funktion y = D sin Y ( X ) [ C arctan{ Bx E( Bx arctanbx) }] = y ( x ) + S v y Y x = X + S H S H Y: Ausgabegröße F X, F Y oder M Z X: Eingangsgröße (tan α oder λ) B: Steifigkeitsfaktor D arctan ( BCD) C: Formfaktor D: Maximalwert E: Krümmungsfaktor S H : horizontales Offset S V x X S V : vertikales Offset

8 Das magische Reifenmodell Magic Formula von H.B. Pacejka Beispiel: Variation von B (Steifigkeitsfaktor) C=2 D=1 E= B = y x

9 Lumped Mass Modelle (konzentrierte Massen) Beispiel RMOD-K 6 [RMOD-K]

10 Lumped Mass Modelle (konzentrierte Massen) Implementierungen FTire Prof. Michael Gipser, Hochschule Esslingen Vertrieb durch cosin scientific software cosin.eu RMOD-K 7 Prof. Christian Oertel FH Brandenburg Vertrieb durch T-Systems Enterprise Services GmbH rmod-k.com

11 Integration eines Reifenmodells in eine MKS-Simulationsumgebung Beispiel Simpack und FTire

12 Reifenmessungen Test Trailer TU Delft / TNO Aussentrommelprüfstand ika Aachen Flachband IABG Innentrommelprüfstand TU Karlsruhe

13 Reifenmessungen Parameteridentifikation Fitting der Reifenmodellparameter an Prüfstandsmessungen [Schmid, A. und Förschl, S., Vom realen zum virtuellen Reifen ]

14 Reifenmessungen Prozess Reifenprüfstand Messungen (Rohdaten) Messungen (aufbereitet) n.i.o. i.o. Reifenmodelldatensatz (vorläufig) Parameteridentifikation Messungs- Rechnungsvergleich Reifenmodelldatensatz (final) Simulation Reifenprüfstand Simulationsergebnisse (Rohdaten) Simulationsergebnisse (aufbereitet)

15 Reifenmessungen Es lebe die Vielfalt... Projektpartner Messung der Schräglaufsteifigkeit auf den beteiligten Prüfständen Im TIME-Projekt wurde von versucht mit einer Charge gleicher Reifen auf verschiedenen Prüfständen nach vorher vereinbarten Messprozeduren identische Ergebnisse zu erzielen. Im TMPT-Projekt wird seit 2003 versucht, eine verbesserte Messprozedur zu definieren.

16 Weg 1: Tuning Man nehme: Wie kommt der Autoreifen in den Rechner? Prof. Dr.-Ing. Dirk Adamski Gibt es Hoffnung? Wege aus dem Dilemma... ein Referenzfahrzeug und ein dazu passendes validiertes Modell ein zu untersuchender Reifensatz auf das Referenzfahrzeug montieren und definierte Straßenmessungen durchführen Reifenmodellparameter so lange tunen, bis die vereinbarten Fahrzeuggrößen mit der Messung übereinstimmen Das Modell kann für die definierte Klasse von Manövern verwendet werden Nachteil Der Reifen muss existieren... [Bosch]

17 Gibt es Hoffnung? Wege aus dem Dilemma... Weg 2: Referenzreifen Es wird ein Referenzverhalten des Reifens definiert (Lastenheft), der unabhängig von der tatsächlichen Ausführung eines Zielreifens ist Es muss ein Toleranzband für die Abweichungen vom Sollzustand definiert werden, welches mit untersucht werden muss Vorteil Es können bereits sehr früh Aussagen zum Sollfahrzeugverhalten gemacht werden Nachteil Aufgrund der großen Varianz des Reifens (verschiedene Reifenhersteller, Fertigungstoleranzen) ist auch nur eine ebenso varianzreiche Aussage zu erwarten

18 [Cosin] Wie kommt der Autoreifen in den Rechner? Prof. Dr.-Ing. Dirk Adamski Rolling Home...

Reifenmodelle in der Fahrzeugdynamik: eine einfache Formel genügt nicht mehr, auch wenn sie magisch ist

Reifenmodelle in der Fahrzeugdynamik: eine einfache Formel genügt nicht mehr, auch wenn sie magisch ist Reifenmodelle in der Fahrzeugdynamik: eine einfache Formel genügt nicht mehr, auch wenn sie magisch ist Dr. Michael Gipser, FH Esslingen, Fachbereich Fahrzeugtechnik 1. Einleitung Dieser Beitrag diskutiert

Mehr

Abb. 1 Akustikprüfstand, gemessene Geschwindigkeitsprofile hinter der Mehrlochblende (links); Spektrogramm der Mehrlochblende (rechts)

Abb. 1 Akustikprüfstand, gemessene Geschwindigkeitsprofile hinter der Mehrlochblende (links); Spektrogramm der Mehrlochblende (rechts) IGF-Vorhaben Nr. 17261 N/1 Numerische Berechnung des durch Turbulenz erzeugten Innenschalldruckpegels von Industriearmaturen auf der Basis von stationären Strömungsberechnungen (CFD) Die Vorhersage der

Mehr

When testing meets intelligence MECHATRONIK

When testing meets intelligence MECHATRONIK When testing meets intelligence MECHATRONIK Mechatronik Entwicklungs- und Testzentrum Integrierte Testumgebung für mechatronische Systeme und Strukturen. Mechatronik Durch die Kombination von Mechanik,

Mehr

Durchgängige Integration standardisierter NVH- Berechnungen in den Entwicklungsprozess von Schienenfahrzeugantriebssträngen

Durchgängige Integration standardisierter NVH- Berechnungen in den Entwicklungsprozess von Schienenfahrzeugantriebssträngen Fakultät Maschinenwesen Professur für Dynamik und Mechanismentechnik Durchgängige Integration standardisierter NVH- Berechnungen in den Entwicklungsprozess von Schienenfahrzeugantriebssträngen Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Beanspruchung und Beanspruchbarkeit. Betriebsfestigkeit

Beanspruchung und Beanspruchbarkeit. Betriebsfestigkeit Beanspruchung und Beanspruchbarkeit Betriebsfestigkeit Betriebsfestigkeit Beanspruchung und Beanspruchbarkeit. Mehrkomponenten-Karosserieprüfstand mit Klimakammer und Sonnensimulation. Betriebsfestigkeit

Mehr

Simulationsmodell eines Fahrzeuges

Simulationsmodell eines Fahrzeuges Simulationsmodell eines Fahrzeuges Auszug aus der Diplomarbeit von Ralf Colusso im Labor Antriebstechnik der FH-Lippe Simulationsmodell eines Fahrzeuges Auszug aus der Diplomarbeit von Ralf Colusso im

Mehr

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt

Mehr

Modellbildung und Simulation von Fahrzeugmodellen unterschiedlicher Komplexität

Modellbildung und Simulation von Fahrzeugmodellen unterschiedlicher Komplexität Modellbildung und Simulation von Fahrzeugmodellen unterschiedlicher Komplexität Der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung Maschinenbau der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen

Mehr

Automatisierte Abbildung von Kinematik und Elastokinematik aus Prüfstandsversuchen zur Fahrdynamiksimulation

Automatisierte Abbildung von Kinematik und Elastokinematik aus Prüfstandsversuchen zur Fahrdynamiksimulation SIMPACK - USER MEETING 13.-14. November 2001 Automatisierte Abbildung von Kinematik und Elastokinematik aus Prüfstandsversuchen zur Fahrdynamiksimulation Dipl.-Ing. Christoph Elbers Dipl.-Ing. Thomas Schrüllkamp

Mehr

Well-Balanced. Performance Tuning

Well-Balanced. Performance Tuning Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de

Mehr

Entwicklung einer innovativen PKW-Bodenstruktur in Stahlblech-Leichtbauweise mit verbessertem Seitencrashverhalten (FOSTA, P584)

Entwicklung einer innovativen PKW-Bodenstruktur in Stahlblech-Leichtbauweise mit verbessertem Seitencrashverhalten (FOSTA, P584) Entwicklung einer innovativen PKW-Bodenstruktur in Stahlblech-Leichtbauweise mit verbessertem Seitencrashverhalten (FOSTA, P584) Der Seitencrash zählt nach dem Frontalunfall zu den häufigsten Kollisionsarten.

Mehr

Einsatz von CFD für das Rapidprototyping von Fahrzeugzuheizern

Einsatz von CFD für das Rapidprototyping von Fahrzeugzuheizern Einsatz von CFD für das Rapidprototyping von Fahrzeugzuheizern Dipl.-Ing. Melanie Grote 1, Dr.-Ing. Klaus Lucka 1, Prof. Dr.-Ing. Heinrich Köhne 1, Dipl.-Ing. Günther Eberspach 2, Dr.-rer. nat. Bruno Lindl

Mehr

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 HS Weingarten 1,6 16 1,7 3 16 1,5 1 16 1,6 2 15 1,8

Mehr

IMW - Institutsmitteilung Nr. 33 (2008) 73

IMW - Institutsmitteilung Nr. 33 (2008) 73 IMW - Institutsmitteilung Nr. 33 (2008) 73 Neue Mehrkörpersimulationssoftware SIMPACK im Institut Bormann, E.; Thoden, D. Am IMW soll verstärkt die Simulation von Maschinenelementen angewandt werden. Dafür

Mehr

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess DI Werner Tieber, DI Werner Reinalter Mehrkörpersimulation (MKS) MAGNA STEYR Engineering Austria

Mehr

Herzlich Willkommen. 9. Fachbereichstag Mechatronik 2015 Hochschule Esslingen, Campus Göppingen. 07./08. Mai 2015

Herzlich Willkommen. 9. Fachbereichstag Mechatronik 2015 Hochschule Esslingen, Campus Göppingen. 07./08. Mai 2015 Herzlich Willkommen 9. FBT Mechatronik 2015 9. Fachbereichstag Mechatronik 2015 Hochschule Esslingen, Campus Göppingen 07./08. Mai 2015 1 reiner.dudziak@hs-bochum.de 2 Begrüßung durch den Rektor der Hochschule

Mehr

Labor für Elektroenergiesysteme

Labor für Elektroenergiesysteme Laborleiter: Prof. Dr.-Ing. M. Könemund Versuchsbetreuung: Dipl.-Ing. Gerald Hiller Versuch-Nr. 4: Messtechnische Untersuchungen zum Testat: Note: Nachweis der magnetischen Flussdichte an Niederspannungsverteilanlagen

Mehr

Echtzeitsysteme in der Lehre Erfahrungen mit LabVIEW-RealTime Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kutzner FH Hannover, Fachbereich Elektro- und Informationstechnik

Echtzeitsysteme in der Lehre Erfahrungen mit LabVIEW-RealTime Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kutzner FH Hannover, Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Echtzeitsysteme in der Lehre Erfahrungen mit LabVIEW-RealTime Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kutzner FH Hannover, Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Prof. Dr. R. Kutzner: Echtzeitsysteme in der Lehre

Mehr

www.bmwgroup.jobs www.bmwgroup.com/studentambassador STUDENT AMBASSADORS. MIT UNS FINDEST DU BEI BMW DEN RICHTIGEN EINSTIEG.

www.bmwgroup.jobs www.bmwgroup.com/studentambassador STUDENT AMBASSADORS. MIT UNS FINDEST DU BEI BMW DEN RICHTIGEN EINSTIEG. www.bmwgroup.jobs STUDENT AMBASSADORS. MIT UNS FINDEST DU BEI BMW DEN RICHTIGEN EINSTIEG. BMW GROUP STUDENT AMBASSADOR PROGRAMME. VORSTELLUNG UNSERER AMBASSADORS. Sirid Ryba TU Darmstadt, Politikwissenschaften

Mehr

Probabilistische Optimierung am Beispiel eines Magnetantriebes

Probabilistische Optimierung am Beispiel eines Magnetantriebes 19. Symposium Simulationstechnik. Proceedings. 12.-14. September 2006 Hannover. S 195-200 Probabilistische Optimierung am Beispiel eines Magnetantriebes Dr. The-Quan Pham info@optiy.de OptiY e.k. Glattbacher

Mehr

Ehemals Curt-Risch-Institut für Dynamik, Schall- und Messtechnik und Institut für Statik. LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Prof. Dr.-Ing. habil. R.

Ehemals Curt-Risch-Institut für Dynamik, Schall- und Messtechnik und Institut für Statik. LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Prof. Dr.-Ing. habil. R. Ehemals Curt-Risch-Institut für Dynamik, Schall- und Messtechnik und Institut für Statik LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Prof. Dr.-Ing. habil. R. Rolfes Gutachten über die zu erwartenden Schwingungseinwirkungen

Mehr

Instationäre Raumluftströmung. Instationäre Raumlufttechnik zur Verbesserung

Instationäre Raumluftströmung. Instationäre Raumlufttechnik zur Verbesserung Instationäre Raumlufttechnik zur Verbesserung der Verdünnungsströmung im Teillastbetrieb Instationäre Raumluftströmung Instationäre Raumluftströmung DE 10 2009 009 109 DE 10 2009 009 109 DE 10 2009 009

Mehr

Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013. Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH)

Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013. Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH) Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013 Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH) Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH) Seite 1 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Rücklaufzahlen 2013...

Mehr

HAW Hamburg / M+P / OE Master -Einführungsveranstaltung

HAW Hamburg / M+P / OE Master -Einführungsveranstaltung HAW Hamburg / M+P / OE Master -Einführungsveranstaltung Gliederung Studiengang Aufbau, Rechte und Pflichten Helios Chipkarte Internet, Bibliothek und Co 2 Aufbau des Masters Zusammensetzung des Masters

Mehr

Simulationsgrenzerfahrungen

Simulationsgrenzerfahrungen Simulationsgrenzerfahrungen Simulation hochkomplexer Modelle ohne FEM Christoph Bruns INNEO Solutions GmbH Agenda Innovative Produkte im 3D-Druck (kann man in CAD kaum modellieren) Motivation (warum ein

Mehr

STRÖMUNGSMECHANIK IM AUTOMOBILBAU. www.merkle-partner.de. www.merkle-partner.de

STRÖMUNGSMECHANIK IM AUTOMOBILBAU. www.merkle-partner.de. www.merkle-partner.de STRÖMUNGSMECHANIK IM AUTOMOBILBAU DAS UNTERNEHMEN MERKLE & PARTNER ist der zuverlässige Partner für Simulation und virtuelle Produktentwicklung für Industriekunden. Wir verstehen die Physik und entwickeln

Mehr

FSS 2015 FINAL RESULTS

FSS 2015 FINAL RESULTS FSS 2015 FINAL RESULTS Car # Dynamic Events Static Events Penalties/Protests Total 29 University of Stuttgart 672.05 308.11 980.15 1 70 UAS Coburg 577.64 216.72 794.36 2 3 Karlsruhe Institute of Technology

Mehr

Hilfe im Moment of Need

Hilfe im Moment of Need E-Learning produzieren Software IT-Dokumentation erstellen Hilfe im Moment of Need Corporate Learning Talent Management Über tts tts knowledge matters. tts ist Full-Service-Anbieter für Talent Management

Mehr

Formula Student Eine Herausforderung für FH-Studenten ÖVK Vortrag, Graz 13. Okt. 04

Formula Student Eine Herausforderung für FH-Studenten ÖVK Vortrag, Graz 13. Okt. 04 Formula Student Eine Herausforderung für FH-Studenten ÖVK Vortrag, Graz 13. Okt. 04 M. Trzesniowski, FH JOANNEUM Studiengang Fahrzeugtechnik Joanneum weasels racing team Formula Student Reglement Team

Mehr

Modellierung eines industriellen Rotors mit HyperWorks

Modellierung eines industriellen Rotors mit HyperWorks Modellierung eines industriellen Rotors mit HyperWorks Christopher Dahler, Matthias R. Leiner 9. HyperWorks Anwendertreffen für Hochschulen Böblingen, 20. März 2015 www.hs-kl.de 1 Zielsetzung Entwicklung

Mehr

Reifensimulation mit FTire: Stand und Ausblick

Reifensimulation mit FTire: Stand und Ausblick 15. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik 2006 1 Reifensimulation mit FTire: Stand und Ausblick Tire Simulation with FTire: Status and Developments Prof. Dr. rer. nat. Michael Gipser Hochschule

Mehr

Conference with accompanying exhibition and driving test of hybrid vehicles. IPG Technology Conference 2008, Buhlsche Mühle, Ettlingen near Karlsruhe

Conference with accompanying exhibition and driving test of hybrid vehicles. IPG Technology Conference 2008, Buhlsche Mühle, Ettlingen near Karlsruhe apply and innovate Conference with accompanying exhibition and driving test of hybrid vehicles. IPG Technology Conference 2008, Buhlsche Mühle, Ettlingen near Karlsruhe Energiemanagement Was können Fahrwerk

Mehr

Aerodynamische und aeroakustische Messungen am Windkanal zur Validierung numerischer Simulationen

Aerodynamische und aeroakustische Messungen am Windkanal zur Validierung numerischer Simulationen DGLR Fachausschusssitzung Strömungsakustik/ Fluglärm DLR Braunschweig, 30.01.2004 Aerodynamische und aeroakustische Messungen am Windkanal zur Validierung numerischer Simulationen Andreas Zeibig, Marcus

Mehr

Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg

Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg Wir entwickeln Problemlösungen für Fragen auf wichtigen Feldern der zukünftigen Entwicklung: Wir gestalten (nicht nur) Hamburgs Zukunft mit. Wir sind

Mehr

Beurteilung der Klebebefestigung eines Sensors

Beurteilung der Klebebefestigung eines Sensors Centrum für Dynamische Tests Centre de Tests Dynamiques Beurteilung der Klebebefestigung eines Sensors Bericht Nr: asi-11-0196-1 Auftraggeber(in): Insoric AG Hofwisenstrasse 13 8260 Stein am Rhein Eine

Mehr

Was ist das i3mainz?

Was ist das i3mainz? Laserscanning zur drei- dimensionalen Objekterfassung: Grundlagen und Anwendungen Andreas Marbs i3mainz - Institut für Raumbezogene Informations- und Messtechnik FH Mainz - University of Applied Sciences

Mehr

Benutzerhandbuch planlauf/vibe PRO 2015

Benutzerhandbuch planlauf/vibe PRO 2015 Benutzerhandbuch planlauf/vibe PRO 2015 Anforderungen Unterstützung von OpenGL 2.1 oder höher durch die Grafikkarte Windows 7 mit Microsoft.NET-Framework 4.0 oder höher PDF-Reader (zum Öffnen des Benutzerhandbuchs)

Mehr

Schwingungsüberwachung von Gondel und Turm

Schwingungsüberwachung von Gondel und Turm Schwingungsüberwachung von Gondel und Turm Dr. Uwe Ritschel Nordex Advanced Development GmbH Inhalt: 1. Überblick über die Strukturdynamik von WEA 2. Wodurch werden Schwingungen angeregt 3. Einfluss der

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Dynamische Simulation von Steuergeräten bei der Robert Bosch GmbH

Dynamische Simulation von Steuergeräten bei der Robert Bosch GmbH Dynamische Simulation von Steuergeräten bei der Robert Bosch GmbH Dipl.-Ing. Timo Schmidt 1*, Dr. Wolfgang Müller-Hirsch 2 1 Robert Bosch GmbH, Corporate Sector Research and Advance Engineering, Schwieberdingen

Mehr

Planung, Auswahl und Ingest

Planung, Auswahl und Ingest Planung des Forschungsdaten-Managements: Planung, Auswahl und Ingest Gabriel Stöckle ZAH Heidelberg gst@ari.uni-heidelberg.de Überblick Planung Ziele des Projekts Beziehung zu vorhandene Daten Bewertung

Mehr

Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine. Studenten: Name Vorname Unterschrift. Datum: Sichtvermerk des Dozenten: 3.

Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine. Studenten: Name Vorname Unterschrift. Datum: Sichtvermerk des Dozenten: 3. Fachbereich 3 : Informations- und Elektrotechnik Semester: Fach: Dozent: Elektrische Maschinen Prof. Dr. Bernd Aschendorf Datum: Versuch Nr. 6 Thema: Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine

Mehr

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project

Mehr

Schindler 3300 / Schindler 5300 Informationen zu Schall und Schwingungen

Schindler 3300 / Schindler 5300 Informationen zu Schall und Schwingungen Schindler 3300 / Schindler 5300 Inhalt 0. Einführung 1. Fahrkomfort Rucken Kabinenbeschleunigung Vertikale Kabinenschwingungen Laterale Kabinenschwingungen Schall in der Kabine 2. Schall Grundlagen 3.

Mehr

NUTZFAHRZEUGE DAS NEUE EUROPÄISCHE REIFENLABEL. 72 db

NUTZFAHRZEUGE DAS NEUE EUROPÄISCHE REIFENLABEL. 72 db NUTZFAHRZEUGE DAS NEUE EUROPÄISCHE REIFENLABEL 2 Ab 2012: Verordnung (EG) Nr. 1222/2009 zur Reifenkennzeichnung Termin: 1. November 2012 Die Verordnung (EG) Nr. 1222/2009 über die Reifenkennzeichnung tritt

Mehr

Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie

Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Peter Wilhelm, Boril S. Chernev FELMI, TU Graz, und ZFE Graz Workshop Mikroskopie von Polymeren und Verbundwerkstoffen 2. Februar

Mehr

Atomic Force Microscopy

Atomic Force Microscopy 1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy

Mehr

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern. Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand

Mehr

Methoden zur Modellierung und Simulation von Tätigkeitsstrukturen in der Teilefertigung

Methoden zur Modellierung und Simulation von Tätigkeitsstrukturen in der Teilefertigung Methoden zur Modellierung und Simulation von Tätigkeitsstrukturen in der Teilefertigung Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth Problemstellung Gliederung Zielstellung Lösungsweg

Mehr

Industrie 4.0 in der Praxis. Ein Beispiel aus der Medizintechnik. Titus Krauss, Systec & Services GmbH Mannheim, 25.11.2015

Industrie 4.0 in der Praxis. Ein Beispiel aus der Medizintechnik. Titus Krauss, Systec & Services GmbH Mannheim, 25.11.2015 Industrie 4.0 in der Praxis. Ein Beispiel aus der. Titus Krauss, Systec & Services GmbH Mannheim, Systec & Services Facts I Hauptsitz Systec & Services GmbH (Karlsruhe, Deutschland) seit 2001 Tochtergesellschaften

Mehr

6 Fahrsicherheitssysteme

6 Fahrsicherheitssysteme 6 Fahrsicherheitssysteme 6.1 Gliederung von Fahrsicherheitssystemen 6.2 Radschlupf-Regelsysteme 6.3 Fahrdynamik-Regelung 6.1 Gliederung von Fahrsicherheits- Systemen Aktive Sicherheitssysteme Antiblockiersysteme

Mehr

Fahreigenschaften auf trockener Straße

Fahreigenschaften auf trockener Straße ADAC Fahrzeugtechnik 07.03.2900 - IN 26272 STAND 02-2015 So testet der ADAC Reifen Jedes Jahr testet der ADAC Sommer- und Winterreifen in mehreren Dimensionen. Dazu kauft der ADAC je Testmodell 28 Reifen,

Mehr

RMA-Wirkträger auf GSM Telefon. Elektromagnetische Verträglichkeit. Herr Wolfgang Homann. Schloss Herbersdorf 51. A-8412 Allerheiligen

RMA-Wirkträger auf GSM Telefon. Elektromagnetische Verträglichkeit. Herr Wolfgang Homann. Schloss Herbersdorf 51. A-8412 Allerheiligen geprüft und beurteilt auf Elektromagnetische Verträglichkeit Zielsetzung: Beurteilung der Auswirkungen auf die bestehenden EMV Eigenschaften eines GSM Telefons Ergebnis: gemäß EN301489-7 (V1.2.1.) Emission,

Mehr

Technologietransfer an der Carolo Wilhelmina Eine willkommene Herausforderung

Technologietransfer an der Carolo Wilhelmina Eine willkommene Herausforderung Technologietransfer an der Carolo Wilhelmina Eine willkommene Herausforderung 24. November 2005 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen 1 Gründungsschrift des Collegium Carolinum Vernünftige haben schon längst

Mehr

Virtueller Prüfstand Versuch und Simulation rücken zusammen Virtual Test Bench Testing and Simulation move together

Virtueller Prüfstand Versuch und Simulation rücken zusammen Virtual Test Bench Testing and Simulation move together Virtueller Prüfstand Versuch und Simulation rücken zusammen Virtual Test Bench Testing and Simulation move together Otmar Gattringer, MAGNA POWERTRAIN Engineering Center Steyr GmbH &Co KG Klaus Puchner,

Mehr

Höhere Flächenausbeute durch Optimierung bei aufgeständerten Modulen

Höhere Flächenausbeute durch Optimierung bei aufgeständerten Modulen 13. Symposium Photovoltaische Solarenergie Staffelstein 11.-13. März 1998 Höhere Flächenausbeute durch Optimierung bei aufgeständerten Modulen DR.-ING. VOLKR QUASCHNING UND PROF. DR.-ING. HABIL. ROLF HANITSCH

Mehr

Ermittlung der zulässigen Verlustleistung

Ermittlung der zulässigen Verlustleistung Ermittlung der zulässigen Verlustleistung Thema für Bachelor- oder Masterarbeit Aufgabenstellung Die R. Stahl Schaltgeräte GmbH ist ein führender Anbieter von Produkten, Systemen und Dienstleistungen für

Mehr

Vorbereitungsaufgaben

Vorbereitungsaufgaben Praktikum Bildverarbeitung / Bildinformationstechnik Versuch BV 4 / BIT 3: Mustererkennung Paddy Gadegast, CV00, 160967 Alexander Opel, CV00, 16075 Gruppe 3 Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät

Mehr

Pressekonferenz. Technologiezentrum Energie-Campus Hamburg - 1 - 06. August 2012, Rathaus Hamburg

Pressekonferenz. Technologiezentrum Energie-Campus Hamburg - 1 - 06. August 2012, Rathaus Hamburg Pressekonferenz Technologiezentrum Energie-Campus Hamburg 06. August 2012, Rathaus Hamburg - 1 - 2. Energie-Campus Hamburg Ziele Wissensorientierung: Forschung, Know-How und Technologietransfer Bürgerorientierung:

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

am Funktionsgenerator

am Funktionsgenerator FACHBEREICH PHYSIK Elektronik Praktikum Frequenzsweep sweep.tex KB 20061127 am Funktionsgenerator Mit dem Sweep-Modus ermöglicht der Funktionsgenerator eine schnelle Übersicht über das Frequenzverhalten

Mehr

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation 1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,

Mehr

LICHTBOGENDETEKTION IN PV-ANLAGEN

LICHTBOGENDETEKTION IN PV-ANLAGEN LICHTBOGENDETEKTION IN PV-ANLAGEN Robin Grab, Fraunhofer ISE Prof. Dr. Heinrich Häberlin, BFH-TI Luciano Borgna, BFH-TI 3. Workshop PV-Brandschutz Köln, 03.04.2014 www.ise.fraunhofer.de Inhalt Funktionsprinzip

Mehr

Landing Page Optimization. durch Web Analytics (insb. Testing)

Landing Page Optimization. durch Web Analytics (insb. Testing) Landing Page Optimization durch Web Analytics (insb. Testing) Agenda 1. Worum geht s? Begrifflichkeiten Thematik 2. Testing Verfahren A/B-Tests Multivariate Tests Reduktion der Testvarianten Technische

Mehr

Prüfung SS 2005. Computational. Engineering

Prüfung SS 2005. Computational. Engineering Prüfung SS 2005 Computational Engineering 90 min Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe

Mehr

Laseroptische 3D-Vermessung von Ultraschall-Feldern

Laseroptische 3D-Vermessung von Ultraschall-Feldern DACH-Jahrestagung 2008 in St.Gallen - Mo.2.A.4 Laseroptische 3D-Vermessung von Ultraschall-Feldern Reinhard BEHRENDT, Thomas MECHNIG, Polytec, Waldbronn Kurzfassung. Neue scannende 3D-Laser-Doppler-Vibrometer

Mehr

Nutzenorientierte Presentation Skills. Carsten Leminsky, steercom

Nutzenorientierte Presentation Skills. Carsten Leminsky, steercom Nutzenorientierte Presentation Skills Carsten Leminsky, steercom Überzeugen mit strukturierten Business Präsentationen IR2013 in Frankfurt, 24. Januar 2013 Carsten Leminsky Strukturierte Kommunikation

Mehr

www.bmwgroup.jobs www.bmwgroup.com/studentambassador STUDENT AMBASSADORS. MIT UNS FINDEST DU BEI BMW DEN RICHTIGEN EINSTIEG.

www.bmwgroup.jobs www.bmwgroup.com/studentambassador STUDENT AMBASSADORS. MIT UNS FINDEST DU BEI BMW DEN RICHTIGEN EINSTIEG. www.bmwgroup.jobs STUDENT AMBASSADORS. MIT UNS FINDEST DU BEI BMW DEN RICHTIGEN EINSTIEG. STUDENT AMBASSADOR PROGRAMME. VORSTELLUNG UNSERER AMBASSADORS. Sirid Ryba TU Darmstadt, Politikwissenschaften Stefanie

Mehr

PKW- ALLRAD-REIFEN 2013

PKW- ALLRAD-REIFEN 2013 PKW- ALLRAD-REIFEN 2013 EINLEITUNG SOMMERREIFEN IHRE BEDÜRFNISSE BEKOMMEN PROFIL! WINTERREIFEN SOMMERREIFEN Genau wie der Mensch ist jedes Fahrzeug anders. Besonders im PKW- Segment gilt es daher auf individuelle

Mehr

Untersuchung und Modellierung der Schwingungsübertragung von Flurförderzeugreifen

Untersuchung und Modellierung der Schwingungsübertragung von Flurförderzeugreifen Untersuchung und Modellierung der Schwingungsübertragung von Flurförderzeugreifen Investigation and modeling of vibration transmissibility in tires of industrial trucks Seungyong Oh*, Elena Danilov**,

Mehr

Durchführung eines ELAN-Projektes zum Thema "Echtzeitdatenverarbeitung"

Durchführung eines ELAN-Projektes zum Thema Echtzeitdatenverarbeitung Durchführung eines ELAN-Projektes zum Thema "Echtzeitdatenverarbeitung" PEARL-Workshop 2004 Prof. Dr. Juliane Benra Prof. Dr. Peter Elzer Gliederung Motivation und Rahmenbedingungen Entscheidungen und

Mehr

MOBOTIX Planungshilfe

MOBOTIX Planungshilfe The HiRes Video Company 06/2010 DE MOBOTIX Planungshilfe DE www.mobotix.com Innovationsschmiede Made in Germany Die in Deutschland börsennotierte MOBOTIX AG gilt nicht nur als innovativer Technologiemotor

Mehr

CFD = Colorfull Fan Design

CFD = Colorfull Fan Design CFD = Colorfull Fan Design Ein kritischer Blick auf die Möglichkeiten von CFD in der Entwicklung von Ventilatoren Dr. Ing. Roy Mayer, FlowMotion, Delft (NL) Kurzfassung: Seit den letzten Jahren spielen

Mehr

Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher

Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher 329 Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher Manfred Mevenkamp 1 & Wilfried Zapke 2 1 Hochschule Bremen, Institut für Informatik und Automation 2 Fachhochschule

Mehr

OPUS Entwicklungs und Vertriebs GmbH Wilhelm-Raabe Strasse 4 73230 Kirchheim/Teck

OPUS Entwicklungs und Vertriebs GmbH Wilhelm-Raabe Strasse 4 73230 Kirchheim/Teck 1 OPUS Entwicklungs und Vertriebs GmbH Wilhelm-Raabe Strasse 4 73230 Kirchheim/Teck Geschäftsführer Ralf Weissinger, Roland Aukschlat seit 1980 Kunden > 800, Arbeitsplätze > 3000 Mitarbeiter > 20 Entwicklung

Mehr

Inhalt. CADFEM & ANSYS Numerische Simulationen: Wie und warum? Analyse eines Strömungssensors in ANSYS Workbench

Inhalt. CADFEM & ANSYS Numerische Simulationen: Wie und warum? Analyse eines Strömungssensors in ANSYS Workbench Analyse eines Strömungssensors in ANSYS Workbench Henrik Nordborg CADFEM (Suisse) AG Inhalt CADFEM & ANSYS Numerische Simulationen: Wie und warum? Analyse eines Strömungssensors in ANSYS Workbench Prinzip

Mehr

Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die Modellierung und Optimierung fortschrittlicher Energieumwandlungsprozesse

Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die Modellierung und Optimierung fortschrittlicher Energieumwandlungsprozesse Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät Maschinenwesen, Fachgebiet Technische Thermodynamik M. Kunick, H. J. Kretzschmar, U. Gampe Schnelle und flexible Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation für die

Mehr

Operator-Kostenmodelle für Fortschrittsschätzung und Opt. Datenbanksystemen

Operator-Kostenmodelle für Fortschrittsschätzung und Opt. Datenbanksystemen Operator-Kostenmodelle für und Optimierung in Datenbanksystemen 23. Oktober 2012 Übersicht 1 Grundlagen Ziele der Arbeit Grundlagen Kostenmodelle Neues Framework Entwickelte Hilfsmittel 2 3 Ziele der Arbeit

Mehr

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum 22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen

Mehr

Hochschulsteuerung mittels der Analyse von Jahresabschlüssen: Möglichkeiten und Grenzen

Hochschulsteuerung mittels der Analyse von Jahresabschlüssen: Möglichkeiten und Grenzen Hochschulsteuerung mittels der Analyse von Jahresabschlüssen: Möglichkeiten und Grenzen Entwicklung von hochschulspezifischen Analysemöglichkeiten 30. Sitzung des AK Hochschulrechnungswesen und Steuern

Mehr

H2OPT: Interaktive Entscheidungsunterstützung für das Betriebs- und Energiemanagement von Wasserversorgungsbetrieben

H2OPT: Interaktive Entscheidungsunterstützung für das Betriebs- und Energiemanagement von Wasserversorgungsbetrieben H2OPT: Interaktive Entscheidungsunterstützung für das Betriebs- und Energiemanagement von Wasserversorgungsbetrieben auf der Grundlage von mehrkriteriellen Optimierungsverfahren Prof. Dr.-Ing. Martin Böhle

Mehr

Bestimmung der 2D- und 3D- Scherwellengeschwindigkeitsstruktur flachmariner Sedimente mittels Scholtewellen

Bestimmung der 2D- und 3D- Scherwellengeschwindigkeitsstruktur flachmariner Sedimente mittels Scholtewellen Bestimmung der 2D- und 3D- Scherwellengeschwindigkeitsstruktur flachmariner Sedimente mittels Scholtewellen S. Bussat, S. Kugler, T. Bohlen, Institut für Geowissenschaften, Kiel; G. Klein, Leibniz-Institut

Mehr

Vom Anlagenrisiko zur Instandhaltungs- Strategie. Dr.-Ing. Heinz Rieger Norddeutsche Instandhaltungstage 2012 28.-29.02.

Vom Anlagenrisiko zur Instandhaltungs- Strategie. Dr.-Ing. Heinz Rieger Norddeutsche Instandhaltungstage 2012 28.-29.02. Vom Anlagenrisiko zur Instandhaltungs- Strategie Dr.-Ing. Heinz Rieger Norddeutsche Instandhaltungstage 2012 28.-29.02.2012 Bremerhaven Der Industriepark Höchst und unsere Kunden Vorstellung Infraserv

Mehr

Hochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten

Hochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten Hochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten Fachschaft Informatik vertritt 600 Studenten 18 aktive + ca 20 neue Aktive Informatik Bachelor 116 ca 50 Informatik Master 30? HSKA KIT

Mehr

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 FH Münster 1,8 49 1,7 1 49 1,9 1 41 1,9 2 38 2,0

Mehr

Sicherheit im Maschinenbau

Sicherheit im Maschinenbau Sicherheit im Maschinenbau Philipp Wagner TÜV SÜD Industrie Service GmbH Intec 2013 in Leipzig Folie 1 Idee Produktplanung Produktentwicklung t kl Herstellung/ Inbetriebnahme Betrieb Wartung Folie 2 Konzeptstudien

Mehr

Sommerlicher Wärmeschutz in Wohn- und Bürobauten

Sommerlicher Wärmeschutz in Wohn- und Bürobauten Sommerlicher Wärmeschutz in Wohn- und Bürobauten Gebäudesimulation ein aktueller Überblick Tools Einsatz Anforderungen 45 40 Raumluft ohne Store und ohne Lüftung 35 Temperatur [ C] 30 25 Raumluft ohne

Mehr

Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien

Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 7. Hydrologisches Gespräch, 08. Mai 2015, LLUR (Flintbek) Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 1 Dipl.-Geogr. Theide

Mehr

Vergleich von KreditRisk+ und KreditMetrics II Seminar Portfoliokreditrisiko

Vergleich von KreditRisk+ und KreditMetrics II Seminar Portfoliokreditrisiko Vergleich von KreditRisk+ und KreditMetrics II Seminar Portfoliokreditrisiko Jan Jescow Stoehr Gliederung 1. Einführung / Grundlagen 1.1 Ziel 1.2 CreditRisk+ und CreditMetrics 2. Kreditportfolio 2.1 Konstruktion

Mehr

TRT an geothermischen Flächensystemen

TRT an geothermischen Flächensystemen HOCHSCHULE BIBERACH TRT an geothermischen Flächensystemen - erste Betrachtungen & Ergebnisse - Symposium Jahre Thermal Response Test in Deutschland Universität Göttingen, 16.09.09 Prof. Dr.-Ing. Roland

Mehr

Advanced Condition Monitoring für komplexe und prozessgesteuerte Anlagen

Advanced Condition Monitoring für komplexe und prozessgesteuerte Anlagen Willkommen Advanced Condition Monitoring für komplexe und prozessgesteuerte Anlagen Dipl. Ing. Volker Strack Vertriebsingenieur PRÜFTECHNIK Condition Monitoring GmbH Übersicht Über die PRÜFTECHNIK Gruppe

Mehr

Rail-Master DJ-A Bedienungsanleitung Rail-Master DJ-A Laser Calibrator für die Installation von Führungsschienen Service Hotline: +49 (2336) 929813

Rail-Master DJ-A Bedienungsanleitung Rail-Master DJ-A Laser Calibrator für die Installation von Führungsschienen Service Hotline: +49 (2336) 929813 Bedienungsanleitung Rail-Master DJ-A Laser Calibrator für die Installation von Führungsschienen Service Hotline: +49 (2336) 929813 MANU_DJ-A_de_004_Henning.doc Seite 1 Henning GmbH Inhalt Seite I. ALLGEMEINE

Mehr

FH Marketing Verlag für Hochschulmarketing

FH Marketing Verlag für Hochschulmarketing Ausbildung & Karriere 2014 Empfehlungen und Orientierungen für den Hochschulabsolventen Inhalt: Ausbildung & Karriere 2014 Sich bewerben, auf sich aufmerksam machen, für viele Studenten unbekanntes Territorium.

Mehr

Fachgruppentreffen. GI-Fachgruppe Datenbanksysteme

Fachgruppentreffen. GI-Fachgruppe Datenbanksysteme Fachgruppentreffen GI-Fachgruppe Datenbanksysteme BTW Aachen 7. März 2007 Agenda Aktivitäten der Fachgruppe 2005/2006 Neuwahl der Fachgruppenleitung Nächste Fachgruppentreffen Sonstiges Fachgruppentreffen

Mehr

Elektrischer Hinterachsantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen - eine Alternative?

Elektrischer Hinterachsantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen - eine Alternative? Technische Universität München Elektrischer Hinterachsantrieb für selbstfahrende Arbeitsmaschinen - eine Alternative? Wieselburg, 25. Juni 2013 M. Heckmann 1, Dr.-Ing. J. Horstmann 2, P. Weiß 2, Prof.

Mehr

Big Data in der Forschung

Big Data in der Forschung Big Data in der Forschung Dominik Friedrich RWTH Aachen Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Gartner Hype Cycle July 2011 Folie 2 Was ist Big Data? Was wird unter Big Data verstanden Datensätze, die

Mehr

Simulation 2.0: Simulationsbaukasten und Team-Modellierung

Simulation 2.0: Simulationsbaukasten und Team-Modellierung Simulation 2.0: Simulationsbaukasten und Team-Modellierung Vortrag an der FH Ostfalia, ASIM 2012 Daniel Frechen TESIS DYNAware GmbH 24. Februar 2012 TESIS DYNAware GmbH, www.tesis-dynaware.com 1 Einleitung

Mehr

Embedded Linux- Robocup

Embedded Linux- Robocup Embedded Linux- Robocup Henning Heinold (heinold@inf.fu-berlin.de) Holger Freyther (freyther@inf.fu-berlin.de) Übersicht Einführung GNU/Linux Geschichte Aufbau und Userspace Hardwarebeispiele Portierung

Mehr

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6

Mehr