1. Jerusalem Allgemeines

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1 Das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, zugleich Forschungsstelle des Deutschen Archäologischen Instituts im Jahr 2008 Von JUTTA HÄSER und DIETER VIEWEGER 1. Jerusalem Durch die Ende Dezember begonnene Militäraktion der israelischen Armee in Gaza hat sich die Situation im Land deutlich verschärft. Es kam zu teils gewaltsamen Protestaktionen der palästinensischen Bevölkerung, u.a. auch im benachbarten Dorf A7-/úr. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickelt und welche Auswirkungen die im Februar 2009 anstehenden Parlamentswahlen in Israel haben werden Allgemeines Das DEI hat sich in Jerusalem während der letzten Jahre ausgesprochen gut etabliert. Das Sommerfest des DEI das traditionell anlässlich des Lehrkurses für die Kollegen und befreundeten Institutionen ausgerichtet wird erreichte einen Besucherrekord. Von den Universitäten des Landes, der Israel Antiquities Authority, den ausländischen Partnerorganisationen und Evangelisch in Jerusalem sowie der Dormitio kamen 150 Gäste. Sie verbrachten einen fröhlichen und unterhaltsamen Abend im Institut und in dessen Garten. Sehr gut angenommen wird auch das Angebot des DEI Lecture Programms. Trotz der in Jerusalem schier unübersehbaren Zahl archäologischer und altgeschichtlicher Vorträge war unser Vorlesungssaal im Jahreszyklus 2008/9 mehrfach überfüllt, sodass wir uns über die positive Akzeptanz unseres vielseitigen und hochkarätigen Angebotes freuen können Restaurierungs- und Baumaßnahmen Der Restaurator MATTHIAS BLANA hat mit einem Stipendium der Hugo-Gressmann-Stiftung verschiedene Gips- und Keramikobjekte des Instituts restauriert. Der Umbau der Außengebäude des Instituts wurde 2008 abgeschlossen. Auch die 2007 erneuerte Mauer beiderseits des neuen Haupttores wurde mit einer Steinverkleidung versehen. Die herodianische Sonnenuhr konnte im Institutsgarten aufgestellt werden. Römische Spiele laden im Bereich des Brunnens zum Zeitvertreib ein. Im Haupthaus wurde ein Dalman-Zimmer mit großartigen Originalen des Institutsgründers eingerichtet und ein Dalman-Archiv angelegt. Zukünftig soll noch die Zisterne zu einem sinnvoll nutzbaren Raum umgewandelt und eine geeignete Lagerung des Herbariums, dessen wissenschaftliche Auswertung im Gange ist, geschaffen werden.

2 1.3. Archäologische Feldarbeit und Auswertungen Tall Zirā a Siehe dazu Punkt 3. Archäologische Feldarbeit auf dem Tall Zirā a im Rahmen des Gadara Region Project (sechste Ausgrabungskampagne im Frühjahr und Sommer 2008). Yavnē Yām Gemeinsam mit Prof. Dr. MOSHE FISCHER (Universität Tel Aviv) wird das DEI ab 2010 eine Ausgrabung in der südlich von Tel Aviv gelegenen Hafenstadt Yavnē Yām durchführen. Im Jahr 2009 sollen die dafür notwendigen finanziellen und personellen Voraussetzungen geschaffen werden. Logistische Unterstützung anderer archäologischer Forschungsprojekte Im November stellte das Institut den Kunsthistoriker Prof. Dr. JÜRGEN KRÜGER (Universität Karlsruhe) Vermessungsgeräte für weitere Forschungen im Muristan zur Verfügung, bei denen er vom Volontär des Instituts, FELIX DEMANDT, unterstützt wurde Veranstaltungen Archäologische Vorträge am DEI im Jahr Dr. habil. GERALD FINKIELSZTEJN (Israel Antiquities Authority, im folg. IAA) The Archaeology of Administration in the Hellenistic Southern Levant. - Dr. MARTIN PEILSTÖCKER (IAA) The Jaffa Cultural Heritage Project: Urban Archaeology in Israel. - Dr. HAIM GOREN (Tel-Hai Academic College) How low is the lowest point on earth - about the history of the levelling of the dead sea - Prof. Dr. Dr. hc. CHRISTOPH MARKSCHIES (Humboldt-Universität Berlin) Die Hellenisierung des Christentums. Die ersten Konzilien. - Prof. Dr. AMIHAI MAZAR (Hebrew University) The Iron Age IIA in Northern Israel: A View from Tel Rehov. - EMANUEL EISENBERG (IAA) Biblical Hebron in the light of the archaeological excavations. - Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER und Dr. JUTTA HÄSER zum Thema (DEI/BAI): Tall Zirā a in Jordan: A trade centre from the Late Bronze Age. - Dr. NORMA FRANKLIN ( The Megiddo Expedition Tel Aviv University) Getting to the Source. A review of three water systems two at Megiddo and one at Samaria. - Prof. Dr. OSAMA HAMDAN (Al-Quds University) mit einem Vortrag über Qasr Hisham in Jericho: similarities and originalities comparing with the other Umayyad palaces in the area. Im Rahmen des Internationalen Symposiums One God One Nation. One God Cult des Graduiertenkolleg 896 Götterbilder Gottesbilder Weltbilder der Universität Göttingen orga-

3 nisierte Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER am eine archäologische Stadtführung (Davidstadt Prof. Dr. RONNY REICH; Grabung am Zionstor Dr. SHIMON GIBSON; Grabung am Südwestende der Stadt Dr. JOAV ARBEL; ehemalige Grabung am Zionsfriedhof - CONSTAN- ZE RÖHL). Am Abend war das Institut Gastgeber des Empfanges dieses Sonderforschungsbereiches mit zahlreichen Gästen. Am berichtete Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER an der Universität Heidelberg über die Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a und am an der FH Köln. Am hielt er einen Vortrag am DAI in Berlin zum Thema Beanspruchter und beherrschter Raum am Beispiel des moabitisch-israelitischen Konflikts im 9. Jh. v. Chr.. Ein weiterer Vortrag zum Thema folgte am bei der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen/DAI in Bonn. Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER nahm im Mai an der alle zwei Jahre stattfindenden International Conference of the Archaeology in the Ancient Near East in Rom teil. Er hielt dort einen Vortrag zur Grabung auf dem Tall Zirā a und zum archäometrischen Projekt des BAI bei dieser Ausgrabung. Am berichtete Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER im Alexanderhaus im russischen Compound über die Grabungen von Conrad Schick an diesem Ort. Auf der Sommerakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes hielt Prof. Dr. Dr. DIE- TER VIEWEGER einen Abendvortrag zur Archäologie in Palästina (Greifswald, August 2008). Zusammen mit Dr JUTTA HÄSER hielt er einen Vortrag an der FU Berlin über die Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a und deren Einbindung in übergeordnete archäologische Fragestellungen Kooperation mit Partnerorganisationen Deutsches Archäologisches Institut Der Lehrkurs 2008 besuchte bei seiner Vorbereitungstagung in Berlin die Zentrale des DAI. Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin am hielt CONSTANZE RÖHL am DAI Berlin einen Vortrag für Kinder. Der Beitrag hatte den Titel Die Bibel und Archäologie - erklärt für Kinder. Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER arbeitet als Moderator neben Dr. I. MOTZENBÄCKER und Dr. K. RASSMANN mit am Cluster 3/Forschungsfeld 1 Erschließung und Nutzung politischer Räume. Deutsche Gemeinde EKD-Stiftungen Wie schon im letzten Jahr fand am der traditionelle Frühgottesdienst zu Ostern im Garten des Instituts statt. Am tagte der Kirchgemeinderat auf Einladung von Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER im Garten des Instituts. Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER hielt in Latrun einen Gemeindegottesdienst, veranstaltete einen archäologischen Gemeindeausflug nach Lachisch, Tell es-seba und Tel Arad und führte am die Einweihung der Rezeption der Propstei gemeinsam mit den Partnern des EiJ durch. Dormitio Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER bot auch in diesem Jahr die Vorlesung Biblische Archäologie im ökumenischen Studienjahr der Dormitio in Jerusalem an.

4 Royal Society Jordan Die Royal Society hat die Dolmetscherin MARINA OMAR damit beauftragt, das Kinderbuch Geheimnis des Tells ins Arabische zu übersetzen. Dies ist inzwischen geschehen und der Verlag Ph. von Zabern stellte die Druckvorlagen für die arabische Edition bereit. Studienstiftung des deutschen Volkes Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER leitete wiederum eine Studiengruppe bei der Sommerakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes (in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit Frau Dr. JUTTA HÄSER). Das Thema des in Greifswald durchgeführten Kurses lautete: Wem gehört Jerusalem?. Private Uni Witten-Herdecke Zum dritten Mal kamen Studenten und Studentinnen der Privaten Uni Witten-Herdecke nach Israel und in die Westbank. Das sehr erfolgreiche Programm hatte wie schon in den Jahren zuvor eine alttestamentliche, archäologische und aktuell-politische Ausrichtung. Herbert-Quandt-Stiftung Wie schon 2007 gestaltete PD Dr. MARTIN VAHRENHORST einen Studientag zum Thema Biblische Archäologie für die Stipendiaten des Journalistenprogramms der Quandt-Stiftung. Er fand am statt und enthielt neben einem Teil über das Institut und einer theoretischen Einführung eine Exkursion zum Herodeion Gäste Auch 2008 wohnten wiederum verschiedene Spezialisten, die in Israel arbeiten, im Institut in Jerusalem. Wie jedes Jahr fanden auch die Reisestipendiaten des DAI im DEI Unterkunft und Unterstützung. Das DEI war Gastgeber von zumeist sehr hochrangig besetzten Gruppen aus Politik, Kirche und Wirtschaft Personalia Assistentin ULRIKE WOHLRAB befindet sich seit dem im Mutterschutz. Im April wurde das 20jährige Dienstjubiläum von MAHER MUSHASHA begangen. Im Institut arbeiteten 2008 die Volontärinnen EVA TRAEDER (archäologisches Praktikum) und STEFANIE BARTH (medienwissenschaftliches Praktikum). MIRIAM WAGNER beendete ihren Ökumenischen Friedensdienst nach einem Jahr zum An ihre Stelle trat am FELIX DEMANDT aus Baden-Baden Bibliothek Wieder einmal hat uns das DAI bei der Ergänzung unseres Bibliotheksbestandes großzügig unterstützt und uns mehrere Bände der Baghdader Forschungen sowie zahlreiche weitere Neuerscheinungen zukommen lassen. Mit Hilfe einer privaten Spende und durch die Unterstützung des DPV konnten u.a der Tübinger Bibelatlas sowie Der neue Pauly Enzyklopädie der Antike angeschafft werden. Das neu erworbene Bibliotheksprogramm Allegro hat sich bewährt, so dass nun ein adäquater Online-Katalog zur Verfügung steht. Mit Hilfe einer Spende der EKvW konnte ein Buchpult erworben werden, das Platz zum sicheren und repräsentativen Ausstellen wertvoller älterer Bände bietet sowie deren sorgsamen Gebrauch ermöglicht.

5 2. Ammān 2.1. Allgemeines Einen Schwerpunkt der Arbeiten des Ammaner Institutes bildeten die im Frühjahr und Sommer stattfindenden Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a sowie die Rückführung der in Deutschland restaurierten Funde und deren teilweiser Übergabe an das neue Jordan Museum in Amman (s. u.). Begleitet wurde das Leben im Institut auch im Jahr 2008 von diversen Baumaßnahmen, die sowohl die dringend erforderliche Sanierung der Bäder, als auch diverse Renovierungsmaßnahmen und Umbauten, die im Zuge der Aufstockung des Instituts für die Gemeinderäume notwendig waren, umfassten. Letztere konnten bedauerlicherweise auch in diesem Jahr nicht abgeschlossen werden Archäologische Feldarbeit und Auswertungen Tall Zirā a Siehe dazu unter C. Archäologische Feldarbeit auf dem Tall Zirā a im Rahmen des Gadara Region Project (sechste Ausgrabungskampagne im Frühjahr und Sommer 2008). Ancient Water Systems in Northern Jordan Im DFG-geförderten Forschungsprojekt Ancient Water Systems in Northern Jordan, das von Prof. MATHIAS DÖRING von der Universität Darmstadt geleitet wird, war Dr. JUTTA HÄ- SER als verantwortliche Archäologin an den Feldarbeiten beteiligt. Logistische Unterstützung anderer archäologischer Forschungsprojekte Folgende archäologische und wasserhistorische Forschungsprojekte erhielten logistische Unterstützung durch das DEI Ammān: Arbeiten des Deutschen Archäologischen Instituts in Umm Qēs Arbeiten der Fachhochschule Lübeck in Umm Qēs Arbeiten der Universität Darmstadt im Wādī Šellāle, Abila und Umm Qēs Arbeiten des Deutschen Archäologischen Instituts in Aqaba Arbeiten des Helmholtz-Instituts Halle/Leipzig im Wādī al- Arab Arbeiten der Technischen Universität Berlin und des Islamischen Museums Berlin in Mšatta Als Mitglied des Council of the Nabataean Center for Archaeological Studies nahm Dr. JUTTA HÄSER an den Sitzungen dieses Zentrums in Petra teil. Das DEIAHL fungierte zudem als Vermittler zwischen dem im Aufbau befindlichen jordanischen Nationalmuseum und deutschen Organisationen wie dem DAI und dem SMPK. Mit einem Konzept für die Präsentation als Regionalmuseum beteiligte sich Dr. JUTTA HÄSER an der Neugestaltung des Museums in Umm Qēs Veranstaltungen Am 17. Juli wurden dem jordanischen Antikendienst, vertreten durch den Generaldirektor DR. FAWWAZ AL-KHRAYSHEH, unter Anwesenheit ihrer Hoheit Prinzessin SUMAYA BINT HASSAN AT-TALAL, als Vertreterin des Schirmherrn des Gadara Region Project, seiner Hoheit Prinz HASSAN AT-TALAL, 300 gereinigte und restaurierte Funde vom Tall Zirā a feierlich überge-

6 ben. An der Übergabe nahmen zudem der Direktor und die Kuratorin des im Aufbau befindlichen Jordan Museums, der deutsche Botschafter und der deutsche Kulturattachee, die Direktoren der internationalen archäologischen Institute, Vertreter der Friends of Archaeology sowie mehrere Pressevertreter teil. Die Restaurierung war aus Spendenmitteln des Biblisch- Archäologischen Instituts und Finanzmitteln der Kulturhilfe des Auswärtigen Amtes finanziert worden. Im Mai fand das traditionelle Sommerfest des DEI statt. Es nahmen etwa 100 Gäste aus den Bereichen Kultur, Bildungsarbeit, Kirche, Entwicklungshilfe, Politik und Wirtschaft daran teil. Frau Dr. JUTTA HÄSER nahm im Mai an der alle zwei Jahre stattfindenden International Conference of the Archaeology in the Ancient Near East in Rom und an der Tagung The Archaeology of Eastern Arabia in Pisa teil. Sie hielt dort Vorträge über ein im Oasen-Projekt entwickeltes Modell zur holozänen Klimaentwicklung im Vorder Orient und über die neuesten Erkenntnisse zur Besiedlungsgeschichte der Omanischen Halbinsel. Zusammen mit Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER hielt sie Vorträge in Jerusalem und an der FU Berlin über die Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a und deren Einbindung in übergeordnete archäologische Fragestellungen. Für Archäologen und Vermesser aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die an einer Fortbildung des jordanischen Antikendienstes teilnahmen, gab sie in Amman eine Einführung in verschiedene geophysikalische Methoden, die in der Archäologie angewendet werden, und in Vorbereitung, Methoden und Durchführung von archäologischen Surveys. Bei den Vorbereitungen für die 6th Conference on Conservation and Scientific Research in Archaeology war sie als Mitglied des wissenschaftlichen Fachkollegiums an der Auswahl der Vortragenden und der Stipendiaten beteiligt. Zudem ist sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirates für die Konferenz Studies on the History and Archaeology of Jordan 2010 in Paris und einer Workshop-Reihe des jordanischen Antikendienstes zur Archäologie in Jordanien. MATTHIAS KOLBE, M.A. hielt im Oktober einen Vortrag auf dem Tag der antiken Numismatik in Münster mit dem Titel Wirklichkeitstreu, Konvention oder Erfindung? Tychaia auf Münzen Gemeindearbeit Durch die Hilfe bei der Ausrichtung von Gemeindeabenden, Gemeindefesten und Gemeindeausflügen sowie bei den durchgeführten Baumaßnahmen unterstützte das DEI die Gemeinde Gäste Auch 2008 wohnten wiederum verschiedene Spezialisten, die in Jordanien arbeiten, im Institut in Amman. Wie jedes Jahr fanden auch die Reisestipendiaten des DAI und Kollegen mit ihren Teams, die in Jordanien archäologische Projekte durchführen, im DEI Unterkunft und Unterstützung. Verschiedene Gruppen (Jerusalemverein, Deutsche Gemeinde Amman, Deutschsprachiger Club Amman, DAI Reisestipendiaten, deutsche archäologische Institute, Yarmouk Universität, ACOR, Deutsche Botschaft, Centre for Tourism and Cultural Change der Leeds Metropolitan University, Jordan University, Jordan Museum, SMPK, TU-Berlin, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter des Bundesrechnungshofes)) besuchten das Institut in Amman und/oder erhielten Führungen in Gadara, Jerash, Ammān, Petra, Aroer, Khirbet et- Tannur, Qasr, Mukavir, an der Taufstelle und auf dem Tall Zirā a.

7 2.6. Personalia Vom bis absolvierte die Studentin der Geschichte und Archäologie aus Leipzig, CHRISTINA FISCHER, ein Praktikum am DEI Amman. Sie half bei der Neuaufstellung der Bibliothek und beteiligte sich an der Ausgrabung auf dem Tall Zirā a. Vom bis zum ist die Archäologin,CHRISTINE HORNTASCH, B.A., aus Rostock am DEI Amman tätig. Sie erhielt eine Einweisung in das Bibliotheksprogram Aleph und unterstützte NADIA SHUQAIR bei der Eingabe der Büchertitel in das neue Bibliothekssystem. Zudem befasste sie sich mit den Wandmalereien aus der Grabung auf dem Tall Zirā a und den Sarkophagresten aus der Grabung in Umm Qēs Bibliothek Die Arbeiten in der Bibliothek standen in diesem Jahr im Zeichen der Neuaufstellung. Durch die Entfernung der Treppe im vorderen Teil der Bibliothek konnte Raum gewonnen werden, um eine längerfristige Ausweitung zu ermöglichen. So wurde der gesamte Bücherbestand mehrfach gereinigt, da er bei den Baumaßnahmen schwer in Mitleidenschaft gezogen worden war. Es wurden neue Regale aufgestellt und ein Gruppenarbeitsplatz eingerichtet. Der Bestand wurde durch Bücher aus dem Erbe von Prof. BERNHARD und durch Publikationen des DAI erheblich erweitert. Mit Hilfe des DAI wird nun der gesamte Bibliotheksbestand des Institut in Ammān in den ZENON-Katalog des DAI übernommen. So ist er weltweit online abrufbar. 3. Archäologische Feldarbeit auf dem Tall Zirā a im Rahmen des Gadara Region Project (sechste Ausgrabungskampagne im Frühjahr und Sommer 2008) Die Frühjahrskampagne 2008 fand zwischen dem 3. März und dem 14. April 2008 statt. An ihr nahmen 26 Personen des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und der DEI- Institute in Amman und Jerusalem teil: Archäologen, Altertumswissenschaftler, Theologen und wie immer eine größere Zahl Naturwissenschaftler. Diese wurden unterstützt durch 28 Volontäre der Thomas Morus- Akademie in Bensberg und durch arabische Mitarbeiter. Gearbeitet wurde im Frühjahr in den Arealen I und II im Sommer im neuen Areal III (römische Villa). Das Areal I im Westen des Talls dient insbesondere der Klärung der Stratigrafie des Talls. Am Ende der Frühjahrskampagne waren dort 1075 m 2 geöffnet. Sie bieten einen beeindruckenden Einblick in die Geschichte des nördlichen Ostjordanlandes von der späten Bronzezeit bis in die islamische Epoche. Natürlich reicht die große und lange Geschichte des Talls noch in weit frühere Zeiten bis in die Mitte des 4. Jahrtausends, doch bisher konnte in Areal I nur ca. 4,5 m der weit über 12 m mächtigen Kulturschicht freigelegt werden.

8 Im südlichen Bereich des Areals I wurde u.a. ein gut erhaltener Tabun der Eisenzeit I entdeckt (im linken Bild im Fundzustand, im rechten Bild vertikal geschnitten). In Areal I wurde der gesamte Bereich bis auf das jüngste Stratum unserer spätbronzezeitlichen Bebauung (13. Jahrhundert v. Chr.) freigelegt. Die beeindruckende Monumentalarchitektur des damaligen Stadtkönigtums besticht durch ihre gute Erhaltung und ihre exakte bauliche Ausführung. Nördlich und südlich des durch einen mächtigen Turm geschützten Fußgängereingangs der Zugang von den beiden Unterstädten bot war die spätbronzezeitliche Stadt durch kasemattenartige Mauern geschützt. Bisher konnten drei Hofhäuser, die allesamt noch im östlichen Bereich vollständig ausgegraben werden müssen, entdeckt. Im Süden wie im Norden des Ausgrabungsbereiches wurden im Jahr 2008 je ein monumentales Bauwerk entdeckt. Beide werden in unserer künftigen Ausgrabungsstrategie eine wichtige Rolle spielen. Aus dem ersten freigelegten Raum des nördlichen Bauwerkes stammten im Jahr 2007 bereits 23 Rollsiegel. Inzwischen wurden insgesamt 30 gefunden wurde u.a. auch das beeindruckende Treppenhaus des nördlichen Monumental-Gebäudes entdeckt. Der Fundreichtum dieser Hausstrukturen beeindruckt. Neben den bereits erwähnten Rollsiegeln wurden wieder Skarabäen, ein gut erhaltener Kernos, ein silbernes Miniaturgefäß, viele Bronzewerkzeuge (Nadeln, Ahlen, ein Meißel) sowie gut erhaltene Dolche mit Nieten (die die Verbindung zum Griff gewährten), eine ägyptische/ägyptisierende bemalte Figurine, weitere Figurinenfragmente und vieles mehr gefunden. Die große Menge an Glasperlen sowie Rohglaslinsen und entsprechende industrielle Keramikbehälter deuten neuerlich darauf hin, dass es eine Glasverarbeitung auf dem Tall Zirā a gegeben haben könnte. Die neu aufgefundenen Rollsiegel haben verschiedene Bearbeitungszustände, u.a. gibt es auch einen unbearbeiteten Rohling, was ähnliche Schlussfolgerungen zulässt. Viele zyprische, mykenische und phönizische Importe runden das reiche Bild der spätbronzezeitlichen Funde ab. Das Areal II befindet sich im Nordosten des Talls. Hier sind aufgrund der Lage des Talls besonders administrative und repräsentative Bauwerke zu erwarten. Am Ende der Kampagne 2008 waren etwas mehr als 700 m 2 geöffnet. Areal II besticht durch seine großzügige Bauanlage. Hier wird nach einer weiteren Öffnung des Areals im Jahr 2010 erst in den Folgejahren mit der weiteren Freilegung vorklassischer, prähistorischer Befunde begonnen. Derzeit wurden römische bis byzantinische Bauwerke freigelegt. Vier vollständige bzw. nahezu komplette Amphoren aus byzantinischer Zeit wurden hier aufgefunden.

9 Vom 5.7. bis 5.8. fand die Sommerkampagne der Ausgrabung auf dem Tall Zirā a statt, die vom bis 5.8. gleichzeitig als Lehrgrabung des Lehrkursprogramms durchgeführt wurde. Die Grabung stand unter gemeinsamer Leitung von Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER und Dr. JUTTA HÄSER. Das Team bestand aus 25 Personen. Im Rahmen der Ausgrabungen wurde ein neues Areal (Areal III) im Süden des Talls geöffnet. Ziel der Arbeiten ist die Freilegung eines großen römisch-byzantinischen Gebäudes, bei dem es sich um eine römische Villa orientalischen Stils handeln könnte. Die Ausgrabungen erbrachten Architekturreste eines großen Gebäudes mit mehreren Räumen und Höfen. Die Anlage wurde in frühislamischer Zeit überbaut und noch in mamelukischer Zeit genutzt. Aus der islamischen Zeit stammt eine sehr gut erhaltene Ölpresse. Parallel zu den Ausgrabungen wurde die Aufarbeitung der Funde aus Areal I und II vorangetrieben. Zudem konnten von Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER wiederum zahlreiche Funde ausgeführt werden, die in Deutschland naturwissenschaftlich untersucht, restauriert und konserviert werden sollen. 122 der herausragendsten Funde vom Tall Zirā a wurden dem neuen Jordan Museum in Amman für die permanente Ausstellung übergeben. Berichte zu den Ausgrabungen finden sich auf der Homepage des DEI sowie des BAI. Zusammen mit der Restauratorin und Spezialistin für Wandmalereien, HEIKE PFUND, bearbeitete Dr. JUTTA HÄSER die im Frühjahr 2008 in Areal II auf dem Tall Zirā a gefundenen, römisch-byzantinischen Wandmalereibruchstücke. Der Herbst wurde von den Direktoren des Institutes zur Aufarbeitung und zur Abfassung mehrerer Publikationen genutzt. Durch die Unterstützung des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal war es wiederum möglich, zahlreiche archäologische Objekte aus der Ausgrabung zu restaurieren sowie zeichnerisch und fotografisch dokumentieren zu lassen. Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes im Rahmen des Kulturhilfeprogramms konnte eine Beschilderung für den Tall Zirā a angefertigt werden. Im Frühjahr 2009 wird diese feierlich aufgestellt. Mithilfe von Baugeldern der EKD konnte eine dringend notwendige Konsolidierung des Baubestandes im Grabungshaus in Umm Qēs erfolgen. Sie war die erste Maßnahme, um weitere Räume für die Grabungsteams nutzbar zu machen. 4. Öffentlichkeitsarbeit Die Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a und die Übergabe der Funde von diesem Fundplatz an den jordanischen Antikendienst fand sowohl in der jordanischen als auch in der deutschen Presse großen Widerhall. Der Deutschlandfunk strahlte mehrfach unter verschiedenen Aspekten und Formaten (Wissenschaft Reise Volontariate) Sendungen über die Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a aus. Ein doppelseitiger Bericht bei der Neuen Züricher Zeitung würdigte unsere dreidimensionale Rekonstruktion der spätbronzezeitlichen Stadt auf dem Tall Zirā a. Das Domradio Köln sandte drei Reportagen aus den Heiligen Land mit Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER. Im Oktober wurde unter Mitwirkung von Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER eine Spiegel TV - Produktion über Jerusalem gedreht. Sie wurde im Weihnachtsheft des Spiegel 2008 veröffentlicht.

10 Das Canadian Documentary TV drehte eine Folge der Reihe über das Leben Jesu mit Frau Dr. JUTTA HÄSER in Gadara/ Umm Qēs. Die Homepage des Institutes wurde regelmäßig auf dem neuesten Stand gehalten. 5. Publikationen Die Direktoren des DEI berichteten regelmäßig über die Aktivitäten des Instituts im Publikationsorgan der evangelischen Stiftungen in Jerusalem. Vom Institutsprojekt, den Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a, zeugen regelmäßige ausführliche Publikationen u. a. in den Zeitschriften AJA, Near Eastern Archaeology und WuB sowie in der New Encyclopedia of Archaeology in the Holy Land. Der Newsletter, Occident & Orient, der vom DEI Amman in den Jahren 1996 bis 2004 herausgegeben wurde und nun vergriffen ist, wurde mit Hilfe der Heidelberger Universitätsbibliothek in das Portal Propylaeum als elektronische Zeitschrift eingestellt. Sie kann von der Homepage des DEI aus abgerufen und heruntergeladen werden. 6. Lehrkurs Am Lehrkurs 2008 nahmen Dr. WOLFGANG AUGE, Prof. Dr. BEATE EGO, KATRIN GIES, KERSTIN STRAUCH, Dr. CHRISTOPH VOM BROCKE und ROGER MARCEL WANKE teil. Vom bis fand das Lehrkursvorbereitungstreffen in Berlin statt. Von Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER und Dr. JUTTA HÄSER wurde eine Einführung in die geplanten Reisen nach Jordanien, Syrien, Israel und auf den Sinai sowie in die Ausgrabungen auf dem Tall Zirā a gegeben. Die Lehrkursteilnehmer hielten Vorträge über reiserelevante Themen. Dr. KARSTEN DAHMEN führte den Lehrkurs durch das Münzkabinett der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. Am darauffolgenden Tag führte Dr. GABRIELE MIETKE durch die Byzantinische Sammlung der Staatlichen Museen. Prof. Dr. CHRISTOPH MARKSCHIES, Präsident der Humboldt Universität, gab für die Lehrkursteilnehmer eine Einführung in die theologische Landschaft Berlins. Der diesjährige Lehrkurs fand vom bis in Jordanien, Syrien, Israel und auf dem Sinai statt. Am Beginn stand die zweiwöchige Lehrgrabung auf dem Tall Zirā a, die von Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER und Dr. JUTTA HÄSER geleitet wurde. Anschließend wurde der Lehrkurs von Dr. JUTTA HÄSER vom 5.8. bis unter dem Thema Tempel Kirche Moschee durch Jordanien (Amman, Madaba, Taufstelle, Mount Nebo, Lehhun, Umm ar-rasas, Khirbet edh-dharih, Rabba, Kerak, Petra, Jerash, Gadara, Khirbet ez-zeraqun) und Syrien (Bosra, Damaskus, Palmyra, Mari, Dura Europos, Homs, Hama, Qatna, Ebla, Apameia, Aleppo, Qalbloze, Qala at Seman, Ain Dara, Ugarit, Latakiya, Amrit) geführt. An der Syrienreise nahm auch MATTHIAS KOLBE, M.A. teil. Das Israel-Modul fand vom bis 8.9. statt und wurde von PD Dr. MARTIN VAHREN- HORST geleitet. Die Teilnehmer erhielten einen Überblick über Synagogen und frühe Kirchen in Israel und Palästina. Im letzten Lehrkursmodul vom 9. bis führten Prof. Dr. Dr. DIETER VIEWEGER und Dr. JUTTA HÄSER die Lehrkursteilnehmer durch den Sinai (Taba, Ras as-sudr, Serabit al-khadim, Oase Faran, Deir Zeghir, Katharinen-Kloster, Moses-Berg, Coloured Canyon, Gezirat al-faraun).

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