Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / Antrag. Stellungnahme. 13. Wahlperiode der Abg. Renate Rastätter u. a. GRÜNE.

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1 13. Wahlperiode Antrag der Abg. Renate Rastätter u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einzelnoten für Sport, Musik und Kunst an der Hauptschule statt Durchschnittsnote Keine Benachteiligung von Hauptschülern gegenüber den Realschülern und Gymnasiasten Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten, 1. weshalb für die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums in den neuen Bildungsplänen in der Sekundarstufe I weiterhin Einzelfächer statt eines Fächerverbundes vorgesehen sind; 2. aus welchen Gründen die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums auch weiterhin in der Sekundarstufe I Einzelnoten für Sport, Musik und Kunst erhalten, während die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule eine nivellierende Gesamtnote für die drei Fächer erhalten; 3. inwieweit die Landesregierung die Auffassung teilt, dass es gerade für Schülerinnen und Schüler der Hauptschule besonders wichtig ist, eine Anerkennung für ihre besonderen Begabungen und Leistungen in den Fächern Sport, Musik und Kunst zu erhalten; 4. welche Stellungnahmen der Landesregierung vorliegen, die eine Abkehr vom Fächerverbund MSG bzw. seine Reform und eine getrennte Benotung verlangen; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 5. inwieweit der Landesregierung Rückmeldungen auch aus eigenen Befragungen aus Schulen vorliegen, in denen die nivellierende Gesamtnote für Sport, Musik und Kunst für kontraproduktiv für das Ziel gehalten wird, das Selbstbewusstsein und Erfolgszuversicht von Schülerinnen und Schülern an der Hauptschule zu stärken; II. 1. Einzelnoten für Sport, Musik und Kunst/Gestalten im Zeugnis der Hauptschule statt einer nivellierenden Fächerverbundsnote zuzulassen; 2. Schülerinnen und Schüler der Hauptschule gegenüber den Schülerinnen und Schülern der Realschule und des Gymnasiums (S I) auch künftig bei Leistungsnachweisen im Zeugnis für Sport, Musik und Gestalten/Kunst nicht zu benachteiligen; Rastätter, Walter, Lösch, Dr. Witzel, Sitzmann GRÜNE Begründung In den neuen Bildungsplänen werden erstmals an den weiterführenden Schularten Fächerverbünde statt der bisherigen Einzelfächer ausgewiesen. Während an der Realschulschule und im Gymnasium mit Geographie Wirtschaft Gemeinschaftskunde nur ein Fächerverbund eingeführt wurde, sind es an der Hauptschule bereits vier Fächerverbünde, darunter auch der Fächerverbund Musik Sport Gestalten. Die Besonderheit der Fächerverbünde liegt nicht nur darin, dass die ursprünglichen Fächer aufgelöst und die Inhalte ineinander integriert werden, sondern liegt auch darin, dass es künftig nur noch eine einzige Fächerverbundsnote statt der bisherigen Fächernoten im Zeugnis gibt. In Fächern, die tatsächlich fachlich miteinander verzahnt sind, wie z. B. dem naturwissenschaftlichen Fächerverbund, ist dies nachzuvollziehen. Die Frage stellt sich dann allerdings, weshalb es für die Naturwissenschaften und die Technik nur in der Hauptschule, nicht aber im Gymnasium (Sek. I) und in der Realschule den Fächerverbund Materie Natur Technik statt Einzelfächern gibt. Seit der Einführung der neuen Bildungspläne steht der Fächerverbund Musik Sport Gestalten, den es nur an der Hauptschule gibt, vor allem wegen seiner nivellierenden Fächerverbundsnote im Mittelpunkt der Kritik. Ein Kritikpunkt ist, dass die im Durchschnitt gebildete Noten zu fehlender Transparenz führt. Denn tatsächlich ist ein fächerübergreifender Unterricht in diesen Fächern kaum möglich. Deshalb findet auch die Leistungserhebung in jedem dieser Fächer separat statt. Erst vor dem Zeugnis wird die Durchschnittsnote ermittelt. Die nivellierende Gesamtnote für Sport, Musik und Kunst benachteiligt die Hauptschülerinnen und Hauptschüler gegenüber den anderen Schularten. Ein Hauptschüler, der beispielsweise ein hervorragender Sportler ist, der auch im Verein aktiv ist, aber in Musik seine Probleme hat, kann in Sport künftig keine 1 mehr bekommen. Das gleiche betrifft eine hervorragende junge Hauptschulmusikerin, die aber in Sport oder in Kunst keine sehr guten Leistungen erzielt. Zwar gibt es die Möglichkeit, durch einen verbalen Zusatz besondere Leistungen in einem der drei Fächer hervorzuheben. Solange aber noch tradi- 2

3 tionelle Noten das Zeugnis dominieren, ist dies jedoch kein Ersatz für eine sehr gute Note. Vor allem aber haben Hauptschülerinnen und Hauptschüler nicht die Möglichkeit, in allen diesen drei Fächern mit sehr guten Noten ihr Zeugnis aufzuwerten, wie dies für Realschüler und Gymnasiasten der Fall ist. Wir Grüne sind offen für neue Formen der Leistungsrückmeldungen für Schülerinnen und Schüler und setzen uns dafür ein, dass im Rahmen der Selbstständigkeit der Einzelschulen neue motivierende und leistungsfördernde Formen der Leistungsrückmeldungen an den Schulen entwickelt und umgesetzt werden. Solange aber die traditionellen Noten vorgeschrieben werden, dürfen die Schülerinnen und Schüler nicht gegenüber den Realschülern und Gymnasiasten benachteiligt werden. Stellungnahme Mit Schreiben vom 16. August 2005 Nr. KM /50/1 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport im Namen der Landesregierung zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten, 1. weshalb für die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums in den neuen Bildungsplänen in der Sekundarstufe I weiterhin Einzelfächer statt eines Fächerverbundes vorgesehen sind; Die Feststellung in der Begründung für den Antrag, in der Realschule sei nur ein Fächerverbund in den neuen Bildungsplänen verankert, ist falsch. Die Realschule hat zwei Fächerverbünde: a) EWG: Erdkunde, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde; b) NWA: Naturwissenschaftliches Arbeiten (Physik, Chemie, Biologie). Bei der Entwicklung der neuen Bildungspläne wurde darauf geachtet, das Profil der einzelnen Schularten im Rahmen des gegliederten Schulsystems durch spezifische Inhalte und Kompetenzen aber auch durch die Schwerpunktsetzung in den Fächern bzw. Fächerverbünden auszugestalten. Die Realschule hat sich auf 2 Fächerverbünde festgelegt, um die Bereiche Naturwissenschaft und Gesellschaftswissenschaft zu stärken. Die vier themenorientierten Projekte Technisches Arbeiten (TA), Soziales Engagement (SE), Wirtschaften, Verwalten und Recht (WVR) und Berufsorientierung in der Realschule (BORS) stellen eine eigene Unterrichtskategorie dar. Die in diesen Projekten erworbenen Kompetenzen erweitern die Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler und bieten eine nachhaltige Hilfestellung für Lebensplanung und berufliche Orientierung. Der gymnasiale Bildungsgang zielt auf die allgemeine Hochschulreife (SchG 8) und betont demgemäß überwiegend den Kompetenzerwerb in einzelnen Fächern. Die Fächer Geographie und Gemeinschaftskunde, jeweils verbunden mit Wirtschaft, werden aber künftig als Fächerverbund unterrichtet. Ziel des Fächerverbundes GWG ist es, an geeigneten Themen das Denken in Zu- 3

4 sammenhängen über die Fächergrenzen hinweg zu schulen. Daher sind die Bildungsstandards der drei Fächer Geographie, Wirtschaft und Gemeinschaftskunde in besonderer Weise aufeinander abgestimmt. Darüber hinaus werden auch in dem neuen Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) fachübergreifende Fragestellungen aufgegriffen. 2. aus welchen Gründen die Schülerinnen und Schüler der Realschule und des Gymnasiums auch weiterhin in der Sekundarstufe I Einzelnoten für Sport, Musik und Kunst erhalten, während die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule eine nivellierende Gesamtnote für die drei Fächer erhalten; Jede Schulart hat sich im Rahmen der Bildungsplanreform für schulartspezifische Fächerverbünde entschieden, die sich aus der Tradition und Profilbildung der jeweiligen Schulart ergeben haben. Die beiden Fächerverbünde der Realschule, EWG und NWA, betonen mit ihrer gemeinsamen Benotung die enge fachliche Verbindung der beteiligten Fächer. Am Gymnasium werden sowohl in den Einzelfächern als auch im Fächerverbund GWG Einzelnoten erteilt. Im Hinblick auf die Kursstufe wird den Schülerinnen und Schülern am Ende der Klasse 10 die Kurswahl erleichtert, wenn ihre Leistungen für jedes Fach getrennt benotet werden. Die Leistungsbeschreibung (Ziffernnote und verbale Leistungsbeschreibung) zum Fächerverbund Musik Sport Gestalten im Zeugnis der Hauptschule resultiert aus dem schulartspezifischen Bildungsauftrag und der pädagogisch-didaktischen Grundlegung des Fächerverbunds und kann somit nicht kontextunabhängig einem wertenden Vergleich mit den Gegebenheiten in der Realschule oder am Gymnasium unterzogen werden. Der Fächerverbund Musik Sport Gestalten unterstützt in besonderer Weise die Persönlichkeitsbildung der Hauptschülerinnen und Hauptschüler. Insbesondere kann der Verbund die vermehrt kognitiven Anforderungen in anderen Fächern erweitern. In themen- und handlungsorientierten Projekten werden Qualifikationen und Sichtweisen entwickelt, die ganzheitliche Bildung fördern. Alles Handeln beruht auf vielfältigem Wahrnehmen und Ausdrücken, dem Nachdenken über den Prozess und das erreichte Ergebnis. Kreativität und Bewegung sind Grundprinzipien des Lernens im Fächerverbund Musik Sport Gestalten. Fachspezifische Inhalte der im Verbund vertretenen Fächer bleiben erhalten und werden auch für das Fach Bildende Kunst als verbindlich im Bildungsplan ausgewiesen. Im Verbund von Musik, Sport und Bildende Kunst wird es möglich, komplexe Themen aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt schulischen Lernens zu stellen. Der Fächerverbund verfolgt das Ziel, dem Unterricht eine stärkere Themenorientierung zu geben und neue Lernbereiche zu öffnen. So zeigt sich zum Beispiel die kulturelle Szene der Jugendlichen sehr stark bewegungsorientiert, was aber im Unterricht nur in der Synthese von Musik, Bewegung/Tanz/Performance und bildhafter Symbolik wirksam aufgenommen werden kann (z. B. Hip-Hop, Streetball). Im Alltag der Jugendlichen ist dieser Fächerverbund längst Wirklichkeit. Aus neuen Lernbereichen und neuen Formen schulischen Lernens resultieren andere Schwerpunktsetzungen bei der Leistungsmessung, -beurteilung und Notenbildung: 4

5 Der Kompetenzerwerb und die Vermittlung von fachspezifischen Inhalten im Fächerverbund Musik-Sport-Gestalten erfolgt zunehmend in Projekten oder, wenn erforderlich, in Kursen. Die Anforderungen beziehen sich auf die im Bildungsplan für den Fächerverbund Musik-Sport-Gestalten ausgewiesenen Leitgedanken, Kompetenzen, Ziele und Inhalte, insbesondere aber auch auf die selbstständige, richtige und prozessorientierte Anwendung der geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten sowie auf die Darstellungsformen. Ein Leistungsnachweis wird dabei in Form von Beschreibungen, Portfolios, Testaten, praktischen Arbeiten oder Darbietungen dokumentiert. Diese werden zur Notenfindung herangezogen. Dabei lässt der pädagogisch-didaktische Kontext des Fächerverbunds eine Herauslösung der alten Fächernoten in Musik, Sport und Bildender Kunst nicht zu. In der Hauptschule ist gem. 2 HauptschulversetzungsO der Fächerverbund Musik-Sport-Gestalten für die Versetzung maßgebliches Fach. Die frühere Regelung, wonach Kunst, Musik und Sport jeweils für die Versetzung maßgebliche Fächer waren, gilt in der Realschule und im Gymnasium weiter. Nach 1 Abs. 2 HauptschulversetzungsO ist die im Fächerverbund erteilte Note ggf. für die Nichtversetzung bzw. einen möglichen Ausgleich erheblich. 3. inwieweit die Landesregierung die Auffassung teilt, dass es gerade für Schülerinnen und Schüler der Hauptschule besonders wichtig ist, eine Anerkennung für ihre besonderen Begabungen und Leistungen in den Fächern Sport, Musik und Kunst zu erhalten; Wenn eine Hauptschülerin oder ein Hauptschüler besondere Begabungen in einem Fach des Fächerverbunds aufweist, kann dies im Rahmen der Regelung des 3 Abs. 6 NotenbildungsVO in einer verbalen Leistungsbeschreibung hervorgehoben werden. Eine besondere Leistung in einem Lernbereich des Fächerverbunds ist jedoch nicht versetzungsrelevant. Mit der verbalen Leistungsbeschreibung ist den im Fächerverbund unterrichtenden Lehrkräften ein wirkungsvolles Instrumentarium an die Hand gegeben, um die gerade für Hauptschülerinnen und Hauptschüler so wichtige Anerkennung für ihre besonderen Begabungen und Leistungen in den Bereichen Sport, Musik oder Kunst individuell und differenziert zum Ausdruck zu bringen. Mit Blick auf den Übergang der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in eine betriebliche Ausbildung im dualen System oder in weitere schulische Bildungsgänge hat diese verbale Leistungsbeschreibung eine hohe Qualität. Darüber hinaus können Wettbewerbserfolge im Bereich Musik, Sport und Kunst sowie Zertifikate, die im Rahmen von Kooperationen mit Vereinen, Musik- und Kunstschulen oder Theaterpädagogen erworben wurden, das Zeugnis ergänzen. 4. welche Stellungnahmen der Landesregierung vorliegen, die eine Abkehr vom Fächerverbund MSG bzw. seine Reform und eine getrennte Benotung verlangen; 5. inwieweit der Landesregierung Rückmeldungen auch aus eigenen Befragungen aus Schulen vorliegen, in denen die nivellierende Gesamtnote für Sport, Musik und Kunst für kontraproduktiv für das Ziel gehalten wird, das Selbstbewusstsein und Erfolgszuversicht von Schülerinnen und Schülern an der Hauptschule zu stärken; 5

6 Dem Kultusministerium liegen verschiedene Rückmeldungen zum Fächerverbund Musik Sport Gestalten vor. Systematisch erfasste Rückmeldungen (etwa durch Befragungen) von Schulen gibt es bisher nicht. Rückmeldungen zum Fächerverbund Musik Sport Gestalten verweisen auf organisatorische Probleme, Notenproblematik, Abwertung der Einzelfächer, Abnahme qualifizierter Bewegungszeiten u. a. Aus den Rückmeldungen wird deutlich, dass weiterer Aufklärungsbedarf besteht, insbesondere auch über die Chancen und Möglichkeiten, die der Fächerverbund Musik Sport Gestalten bietet. Das Kultusministerium nimmt die Rückmeldungen zum Fächerverbund Musik Sport Gestalten sehr ernst. In der Phase der Konsolidierung und weiteren Implementierung des neuen Bildungsplanes ist ein konstruktiver Dialog mit den Schulen von besonderer Bedeutung, insbesondere um die ungewohnten Handlungsfelder, welche mit der Bildungsplaneinführung entstanden sind, praxisgerecht zu gestalten. Vor diesem Hintergrund hat das Kultusministerium bereits eine Konzeptgruppe zum Fächerverbund Musik Sport Gestalten gebildet, die ein Fortbildungskonzept erarbeiten soll und jeweils drei Multiplikatoren pro pädagogischer Anlaufstelle, bestehend aus einem Vertreter von Sport, Musik und Kunst, ausbilden soll. Diese Gruppe wird sich insbesondere auch mit den Rückmeldungen auseinandersetzen die Grundlagen der einzelnen Fächer sichern Beispiele für die organisatorische Umsetzung entwickeln Angebote von konkreten Projekten zusammenstellen eine Handreichung erarbeiten. Die Mitglieder dieser Konzeptgruppe sind Lehrkräfte aus der Praxis mit eigener Erfahrung des Fächerverbundes Musik Sport Gestalten. II. 1. Einzelnoten für Sport, Musik und Kunst/Gestalten im Zeugnis der Hauptschule statt einer nivellierenden Fächerverbundsnote zuzulassen; 2. Schülerinnen und Schüler der Hauptschule gegenüber den Schülerinnen und Schülern der Realschule und des Gymnasiums (S I) auch künftig bei Leistungsnachweisen im Zeugnis für Sport, Musik und Gestalten/Kunst nicht zu benachteiligen. Viele gelungene Projekte zeigen deutlich, dass der Unterricht im Fächerverbund Musik Sport Gestalten gerade eine Stärkung der Persönlichkeit und des Selbstbewusstseins der Schülerinnen und Schüler der Hauptschule zur Folge hat. In Aufführungen, Ausstellungen oder Veranstaltungen präsentieren die Schülerinnen und Schüler sich und ihre Werke/Produkte. Wenn Schulen die sich hier manifestierenden Begabungen und Stärken mit der verbalen Leistungsbeschreibung im Zeugnis zum Ausdruck bringen, kann dies in besonderem Maße das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler der Hauptschule stärken. In Vertretung Halder Ministerialdirektor 6

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