BLICK HINTER DIE KULISSEN DER CLOUD IAAS PREISMODELLE: ENDLICH ÄPFEL MIT ÄPFELN VERGLEICHEN
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- Kevin Armbruster
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1 BLICK HINTER DIE KULISSEN DER CLOUD IAAS PREISMODELLE: ENDLICH ÄPFEL MIT ÄPFELN VERGLEICHEN ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle
2 Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung... 3 Teil 1: Preisgestaltung und Paketierung bei Cloud Computing IaaS Der Status Quo... 4 Teil 2: Definitionen... 5 Teil 3: Komponenten eines IaaS... 7 Cloud Computing Vergleich Die CPU... 7 Cloud Computing Vergleich RAM... 8 Cloud Computing Vergleich Storage... 9 Cloud Computing Vergleich Bandbreite Cloud Computing Vergleich Private Netzwerke Cloud Computing Vergleich Supportkosten Teil 4: Übersicht über Konfigurationen Teil 5: Weitere Überlegungen Preis-/Leistungsverhältnis in der Cloud Preismodelle Fazit ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle
3 ZUSAMMENFASSUNG Cloud Computing ist ein Modell für IT-Services, das sich sehr schnell verbreitet und kontinuierlich weiterentwickelt wird. Auf Infrastrukturebene ersetzt es zunehmend IT-Strukturen, die von Unternehmen selbst vor Ort oder in eigenen Colocation- Einrichtungen mit dedizierten physischen Servern betrieben werden, oder Managed Hosting- Umgebungen. Wir stehen erst am Anfang des üblichen fünfzehnjährigen Innovations- und Markt-Zyklus in der IT. Cloud Computing der ersten Generation, derzeit sehr verbreitet und beliebt, gehorcht auch 2013 noch den ursprünglichen Preismodellen und Produkt-Ansätzen zur Paketierung von Leistungen. Allerdings ergeben sich für die Käufer von Cloud Leistungen (technische Teams, Geschäftsbereichsleiter, Finanzabteilungen usw.) daraus vielfältige Probleme beim Vergleich verschiedener Anbieter und beim Versuch herauszufinden, wer ihnen im Rahmen ihres Budgets das beste Preis- /Leistungs-Verhältnis bietet. Die meisten Anbieter zwingen Cloud Kunden in Ressourcen zu investieren, die sie nicht benötigen oder nicht verwenden können beispielsweise temporären Storage oder zusätzliche Prozessorleistung, wenn sie eigentlich nur mehr Arbeitsspeicher benötigen. Viele dieser Probleme gehen auf Anbieter zurück, die ihre Produktpalette auf einer veralteten Architektur aufbauen. Daher bestehen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Anbietern hinsichtlich ihrer Performance und ihrer Preise. Wir wollen Ihnen in diesem White-Paper die Komponenten eines Cloud Computing Infrastructure as a Service (IaaS) vorstellen und darlegen, wie Sie jede einzelne dieser Komponenten im Anbietervergleich bewerten müssen. Dabei werden wir aufzeigen, wie Sie die Kosten für Ihren Cloud Computing IaaS um mehr als 40 % senken und gleichzeitig gegenüber der ersten Generation solcher Services ein deutlich höheres Performanceniveau bekommen können. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 3
4 TEIL 1: PREISGESTALTUNG UND PAKETIERUNG BEI CLOUD COMPUTING IAAS DER STATUS QUO Der Vergleich von Preisen für Cloud Computing IaaS ist eine komplexe Herausforderung. Verschiedene Anbieter haben seit dem Aufkommen von Cloud Computing ganz unterschiedliche Preisgestaltungs- und Paketierungsansätze verfolgt. Wenn jeder Anbieter seine Rechen-, Speicher- und Netzwerkleistungen individuell kombiniert, gestaltet es sich für Cloud Einkäufer, CFOs und Operations Teams enorm schwierig zu verstehen, wie ihre Rechnung zustande kommt. Viele Faktoren haben hierzu beigetragen. Dazu gehören die Schnelllebigkeit der Branche, der starke Wettbewerb sowie schlicht und einfach ein Mangel an Transparenz. Es liegt ganz in der Verantwortung des Einkäufers sich den Fachjargon anzueignen und das Kleingedruckte sorgfältig zu lesen. Angesichts dieser verzwickten Lage sind Anbieter von Kostenrechnern entstanden, welche Transparenz über Preise für den potenziellen oder tatsächlichen Workload schaffen sollen. Cloud Nutzer sind also dazu bereit, dafür zu bezahlen, dass jemand ihnen ihre Rechnungen erklärt! Dieses Whitepaper bietet Ihnen als Cloud Einkäufern einige zentrale Hintergrundinformationen zu IaaS. Wir zeigen Ihnen außerdem, wie Sie dieses Wissen nutzen können, um Anbieter zu vergleichen und letztlich eine Lösung zu finden, die sowohl Ihren Anforderungen an Performance als auch Ihrem Budget entspricht. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 4
5 TEIL 2: DEFINITIONEN Bevor wir richtig ins Thema einsteigen, wollen wir Sie mit einigen wichtigen Begriffen vertraut machen. Abrechnungsintervall der Zeitintervall, in dem Cloud Computing Anbieter die Nutzung abrechnen. In der Regel wird die Nutzung im Minutenoder Stundentakt oder pro Monat abgerechnet. Die Verträge sind nutzungsabhängig das heißt, Sie zahlen nur, was Sie nutzen oder werden für ein Vierteljahr oder halbes Jahr, ein Jahr, zwei Jahre oder drei Jahre geschlossen. Bandbreite Datenvolumen, das über ein Netzwerk übertragen wird, entweder zwischen Servern und Storage oder als Inbound- und Outbound-Datenverkehr mit dem Internet. Block Storage Block Storage ist im Gegensatz zu flüchtigem Speicher kein temporärer Speicher. Die Daten auf dem Block Storage Device bleiben erhalten, auch wenn der virtuelle Server, mit dem das Gerät verbunden ist, neu gestartet oder ausgeschaltet wird. Hinweis: Manche Provider bieten Block Storage bei allen Servern an, andere nicht. Außerdem ist Block Storage nur manchmal redundant ausgelegt. CPU Kann eine virtuelle CPU (vcpu), einen virtuellen CPU Core oder dedizierten CPU Core oder eine andere, vom Anbieter als CPU definierte Einheit bezeichnen (zum Beispiel eine ECU ). Disk-I/O Input- und Output-Vorgänge zwischen Server und Storage. Disk-IOPS Input-/Output-Vorgänge pro Sekunde. Leistungskennzahl zur Messung der Festplattengeschwindigkeit. Firewall Die Firewall überwacht den ein- und ausgehenden Datenverkehr und verhindert unerlaubte Zugriffe. Es gibt Hardware- und Softwarebasierte Firewalls. Flüchtiger/Temporärer/Zwischenspeicher Viele Namen sind hierfür in Umlauf, aber egal ob flüchtiger Speicher, temporärer Speicher oder Zwischenspeicher: Hierbei handelt es sich um den Standard Storage, über den die meisten virtuellen Cloud Computing Server verfügen und der nicht für die Datenspeicherung gedacht ist. Er wird in der Regel verwendet, um das Betriebssystem des virtuellen Servers auszuführen. Frei konfigurierbare virtuelle Server (virtuelle Maschinen (VM), Cloud Server, Instanzen) ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 5
6 Bei solchen Instanzen können CPU, RAM und Storage unabhängig voneinander frei gewählt werden (in dem vom Anbieter vorgesehenen Umfang vgl. Granularität der Konfiguration). Beispielsweise müssen Cloud Einkäufer bei manchen Anbietern zwischen kleinen, mittleren oder großen virtuellen Servern wählen, wobei für jede Größe des virtuellen Servers einige zusätzliche CPU-, RAM- und Storage-Intervalle zur Verfügung stehen. Granularität der Konfiguration Einige Provider bieten virtuelle Server an, deren CPU- Leistung (in Einzelschritten), RAM (in GB) oder Storage-Größe bei der Einrichtung einer virtuellen Maschine in Intervallen individuell konfiguriert werden kann. Konfiguration Menge an CPU, RAM und Storage eines virtuellen Servers, einer virtuellen Maschine (VM), eines Cloud Servers oder einer Instanz. Loadbalancer Lastverteiler; Anfragen und Workload werden auf verschiedene Maschinen verteilt, um optimale Effizienz zu erzielen. Hardware- oder Software-basiert. Vorkonfigurierte VMs festgelegte Konfigurationsvarianten ohne Spielraum für individuelle Anpassungen. Produkte wie Amazon EC2 und Rackspace Cloud bieten beispielsweise nur festgelegte Kombinationen aus CPU, RAM und Storage; die einzelnen Parameter können nicht frei konfiguriert werden. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 6
7 TEIL 3: KOMPONENTEN EINES IAAS Nach diesen Definitionen wollen wir uns nun den Komponenten zuwenden, aus denen eine Cloud Computing Umgebung besteht. Dabei betrachten wir, wie die Anbieter CPU, RAM, Storage, Bandbreite und private Netzwerke definieren und miteinander kombinieren. All diese Komponenten sind Bausteine, mit deren Hilfe Infrastructure as a Service als Grundlage für Cloud Computing Leistungen implementiert wird. CLOUD COMPUTING VERGLEICH DIE CPU Der Hauptprozessor (CPU) bildet das Herz jedes virtuellen Servers. Physische Server oder gemietete dedizierte Server verfügen über eine CPU mit Modellnummer und Performancebewertung von einem Anbieter wie Intel oder AMD. Bei Cloud Computing Diensten hingegen erfüllt die CPU -Komponente eine solche Standarddefinition nicht. Die Messung und Zusammenstellung von Prozessorleistung ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Einen allgemeinen Standard für die Cloud Computing Branche gibt es bisher nicht. Beispiele für diese Unterschiede sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die oben stehende Tabelle zeigt, dass manche Cloud Anbieter gemeinsam genutzte (geteilte) CPUs anbieten, während andere Provider dedizierte Prozessorleistung bereitstellen, die ausschließlich für Ihren Bedarf zur Verfügung steht. In vielen Fällen befindet sich die CPU im Leerlauf oder ist nicht ausgelastet. Geteilte CPUs bergen aber das Risiko des so genannten Noisy-Neighbor-Effekts, also die Gefahr, dass eine andere VM auf demselbem physischem Server CPU-Rechenleistung für sich allein in Anspruch nimmt. Bestehen diesbezüglich Bedenken, sorgen dedizierte CPU- Ressourcen für gleichmäßig hohe Performance. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 7
8 Bei Cloud Services mit dedizierten physischen Cores kann die Performance deutlich besser gemessen und prognostiziert werden, sodass Anforderungen an den Workload einfacher erfüllt werden können. Verschiedene Provider setzen die Virtualisierung ihrer CPU-Cores auf unterschiedliche Weise um. Das macht es schwierig, für eine konkrete Anwendung die passende CPU-Größe zu finden. Bei geteilten CPUs erschweren es Variabilität und ungleichmäßige Performance zusätzlich, vorab die Leistung zu bestimmen. Viele Provider weisen in Disclaimern ausdrücklich darauf hin, dass Abweichungen der CPU-Zuteilung je nach Profil des physischen Hosts möglich sind. CLOUD COMPUTING VERGLEICH RAM RAM (Random-Access Memory) ist ebenso wie die CPU ein grundlegender Baustein eines virtuellen Servers. Anwendungen und Datenbanken nutzen RAM für die Speicherung von Instruktionen oder Daten, da RAM viel schneller als eine Festplatte ist. So kann die CPU Aufgaben ausführen, ohne auf die Festplatte zugreifen zu müssen. In-Memory-Datenbanken werden immer beliebter. Vor diesem Hintergrund fragen viele Cloud Einkäufer VMs mit großem Speicher nach. In-Memory-Datenbanken bieten schnellere und besser prognostizierbare Performance, weil sie Schreibzugriffe auf Festplatten vermeiden. Damit können sie den Anforderungen an die Echtzeitverarbeitung von Daten in einem Umfang entsprechen, der bei traditionellen Ansätzen unmöglich ist. Angesichts der Leistung moderner Prozessoren gilt RAM in vielen IT- Teams und bei Datenbankarchitekten als das Nadelöhr. Das bedeutet: mehr RAM gleich schnellere Datenverarbeitung. Einige Cloud Provider bieten nur vorgegebene Konfigurationsvarianten für Cloud Server mit festen RAM-Größen beziehungsweise festgelegtem CPU/RAM-Verhältnis in paketierten VMs an. Bei anderen Cloud Anbietern hingegen können diese Eigenschaften frei auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden abgestimmt werden. RAM hat entscheidenden Einfluss auf die Performance des virtuellen Servers. Deswegen sind viele Cloud Einkäufer gezwungen, mehr CPU als nötig zu ordern, um mehr RAM zu erhalten. Paketierte VMs führen also unter anderem dazu, dass unnötige Ressourcen beschafft bzw. mehr Ressourcen als notwendig berechnet werden, um ein angemessenes Performanceniveau zu erreichen. Bei individuell anpassbaren VMs sind sehr hohe RAM-Zuteilungen bei möglichst kleiner CPU und Festplatte möglich. Mit einer maßgeschneiderten Lösung sparen Sie Geld. Das Beispiel zeigt auf, in welcher Größenordnung mehr CPU als benötigt eingekauft werden ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 8
9 muss, wenn eine bestimmte RAM-Größe (24 GB) vorgegeben ist. Die folgende Tabelle stellt vorkonfigurierte und frei konfigurierbare VMs gegenüber, wie sie mit mindestens 24 GB RAM erhältlich sind: Wenn Sie nur eine CPU und 24 GB RAM benötigen, bezahlen Sie bei allen Anbietern mehr CPU als Sie benötigen. Einzige Ausnahme sind Provider wie ProfitBricks mit frei wählbarem RAM. CLOUD COMPUTING VERGLEICH STORAGE Cloud Storage kommt in verschiedenen Arten daher. Es ist daher wichtig, die Unterschiede zwischen den Angeboten verschiedener Cloud Provider zu verstehen. Manche können von lokalem Speicher bis zu SAN-Speicher alles zur Verfügung stellen und verwenden sowohl Festplatten-Laufwerke verschiedener Art (solche eher für private Anwendungen und solche für den Unternehmenseinsatz) als auch Solid-State- Drives (SSDs). Kunden müssen diese verschiedenen Storage-Optionen und die damit verbundenen Unterschiede im Hinblick auf Performance, Redundanz und Verfügbarkeit kennen. Betrachten wir zunächst den temporären lokalen Speicher. Er wird auch als Zwischenspeicher oder flüchtiger Speicher bezeichnet und stellt den mit dem virtuellen Server verknüpften Speicherplatz dar. Daten in diesem temporären Speicher werden gelöscht, wenn der Server ausgeschaltet oder neu gestartet wird. Die meisten Cloud Nutzer brauchen diesen Speicher nur, um das Basis-Betriebssystem auszuführen. Dafür genügen weniger als 10 GB temporärer Speicher. Bedenken Sie, dass Sie temporären Speicher nicht für wichtige Daten nutzen, da diese jederzeit verloren gehen können. Bei manchen Anbietern müssen die Kunden bei standardisierten virtuellen Servern größere Mengen temporären Speichers erwerben. Das gilt zum Beispiel für Amazon und Rackspace. Das bedeutet, dass Sie hier temporären Speicher kaufen müssen, den Sie überhaupt nicht brauchen, um mehr CPU oder RAM zu bekommen. Unten sehen Sie, dass sowohl Amazon (auf seiner Website) als auch Rackspace (in einem Online-Chat) potenziellen Kunden davon abraten, den temporären Speicher zu nutzen, der in ihren Angeboten virtueller Server enthalten ist. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 9
10 Amazon Website Rackspace Online Chat Alle Provider bieten optional Block Storage an. Manche Provider wie ProfitBricks stellen hingegen standardmäßig nur Block Storage zur Verfügung. Im Gegensatz zu flüchtigem Speicher ist Block Storage Speicher, der sich wirklich dazu eignet, Daten zu speichern. Mit Block Storages werden Speichervolumes erzeugt. Diese können jeweils separat formatiert werden und simulieren so eine individuelle Festplatte. Die gespeicherten Daten bleiben erhalten, auch wenn der virtuelle Server abstürzt oder gelöscht wird. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 10
11 Die meisten Cloud Provider integrieren ein gewisses Maß an Redundanz in ihre Block Storages. Die folgende Tabelle zeigt, wie einige Anbieter beim Thema Redundanz agieren und damit die Verfügbarkeit verbessern. Bei Block Storage sind Leistungsverzögerungen möglich, da es zu Engpässen bei Input- und Outputvorgängen über das interne Netzwerk kommen kann. Die Lösung von ProfitBricks: Alle virtuellen Server mit Block Storage sind über InfiniBand verbunden. Dies führt imm Vergleich zu herkömmlichen Ethernet-Netzwerken zu deutlich höhere Geschwindigkeiten und das bei weitaus geringerer Latenz. Amazon EC2 bietet Provisioned IOPS Volumes für das EBS- Angebot an, um das Problem zu lösen. Dafür fallen zusätzliche Kosten an. Bei ProfitBricks profitieren die Kunden ohne Extrakosten von Hochgeschwindigkeits-InfiniBand- Verbindungen. EINER DER ZENTRALEN UNTERSCHIEDE BEI STORAGE IST DIE VERWENDUNG VON FLÜCHTIGEM SPEICHER ODER BLOCK STORAGE. SIE MÜSSEN AUSSERDEM WISSEN, OB DER SPEICHER REDUNDANT AUSGELEGT UND WIE SCHNELL ER IST. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 11
12 Solid-State-Drives (SSD) stellen eine Speicheralternative dar, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Sie kommen am häufigsten bei Unternehmenslösungen zum Einsatz. Bei vielen Providern können die Kunden zwischen hochpreisigen SSDs oder Standard-Festplatten wählen. SSDs erweisen sich bei I/O-intensiven Anwendungen als wertvolle Option. Für optimale Performance benötigen sie jedoch ein schnelles internes Netzwerk. Einige Provider rechnen I/O-Anfragen und den Datenverkehr aus öffentlichen und privaten Netzwerken in den Speicher ab. Dabei handelt es sich um das am kompliziertesten zu berechnende aller Cloud Computing Preismodelle. Cloud Nutzer wird dabei in Rechnung gestellt, wie oft der Kopf in Kontakt mit der Festplatte kommt. Einfluss darauf hat jedoch häufig das Betriebssystem, die Anwendung und die Datenbank, sodass der Cloud Einkäufer keine Kontrolle über diese Position seiner Rechnung hat. Es gibt Fälle, in denen am Monatsende die I/O- Kosten höher ausfallen als die für die VMs selbst. Beispielsweise berechnet Amazon je Million I/O-Anfragen EBS 0,10 US-Dollar. Das scheint auf den ersten Blick nicht viel zu sein. Allerdings treiben bestimmte Anwendungen diese Kosten sehr schnell in die Höhe. Zusammengefasst: Flüchtiger Speicher vs. Block Storage, Redundanz und Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung sind die wichtigsten Faktoren des Cloud Storage. CLOUD COMPUTING VERGLEICH BANDBREITE Zur Abrechnung von Bandbreite innerhalb eines Rechenzentrums und für die Kommunikation nach außen werden hauptsächlich zwei Modelle verwendet. Entweder erfolgt die Rechnungsstellung für feste Bandbreiten, z. B. 1 Mbit/s, oder pro GB übertragener Daten. Nach Geschwindigkeit abgerechnete Angebote richten sich in der Regel an Unternehmen, die einen hohen Grundpreis zahlen. Je nach Cloud Computing Provider können Unternehmen mehr Mbit/s buchen, die zusätzlich berechnet werden. Bei Bezahlung pro GB muss der Kunde hingegen wirklich nur das bezahlen, was er nutzt. Hinweis: Seien Sie vorsichtig, wenn Provider von Ihnen verlangen, vor Vertragsabschluss Ihre Bandbreitennutzung zu schätzen. Überschreiten Sie den angegebenen Wert, fällt dafür möglicherweise eine Gebühr von bis zu 0,30 US-Dollar pro GB an. Manche Provider berechnen Inbound- und Outbound-Verkehr, bei anderen Anbietern wird nur der Outbound-Verkehr in Rechnung gestellt. Das ist ein weiterer wichtiger Aspekt von Preismodellen für Bandbreite, der sich stark auf die Kos- ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 12
13 ten auswirken kann. Wird beides berechnet, gelten häufig unterschiedliche Preise für Inbound- und Outbound-Datenverkehr. Das macht die Preisgestaltung dieser Provider noch komplexer. Andere haben nur einen einzigen Preis für Outbound-Verkehr. Für die Schätzung der Kosten für Bandbreite müssen Sie unbedingt wissen, wie Ihr Nutzungsmodell und der Workload aussehen. CLOUD COMPUTING VERGLEICH PRIVATE NETZWERKE Immer mehr Cloud Computing Provider bieten den Kunden die Möglichkeit, virtuelle private Netzwerke einzurichten. Dabei müssen Sie jedoch auf einige wesentliche Unterschiede achten. Einige Anbieter berechnen jede Verbindung, bei einigen müssen Sie für den privaten Netzwerkverkehr bezahlen, wieder andere stellen höhere Verbindungsgeschwindigkeiten in Rechnung und bei manchen Providern fallen sogar Kosten für alle drei Posten an! Und dann gibt es da auch Anbieter wie ProfitBricks, bei denen Sie privaten Netzwerkverkehr nicht bezahlen müssen und die Ihnen außerdem die Möglichkeit anbieten, eine unbegrenzte Anzahl an Hochgeschwindigkeits-InfiniBand-Verbindungen in Ihrem privaten Netzwerk aufrechtzuerhalten. Anbieter mit sehr schnellen internen Netzwerken sind die beste Wahl für Anwendungen mit hohem I/O-Bedarf. Insbesondere große Datencluster und verteilte Datenbanken benötigen hohen Datendurchsatz. Viele Anbieter von eher massentauglichen Cloud Leistungen nutzen 1 Gbit/s- oder 10 Gbit/s-Verbindungen, wobei die Datenübertragungsrate je nach Größe des virtuellen Servers auf 30 Mbit/s bis 600 Mbit/s gedrosselt wird. Cloud Anbieter für Unternehmenskunden nutzen in der Regel mindestens 10 Gbit/s-Verbindungen; bei manchen Providern kommen sogar doppelte 40 Gbit/s-InfiniBand- Verbindungen zum Einsatz, mit denen ein Datendurchsatz von bis zu Mbit/s möglich ist. Die Latenz des Netzwerks ist außerdem sehr wichtig für die Geschwindigkeit bei vielen Workloads. InfiniBand-Netzwerke überzeugen auch hier mit deutlich besserer Performance. Der Unterschied zwischen dem Durchsatz einer InfiniBand-Verbindung und einer gedrosselten 1 Gbit/s-Ethernetverbindung ist gewaltig. Verteilte Datenbanken und große Datencluster können über Verbindungen mit niedrigem Durchsatz nicht annähernd mit der gleichen Effizienz betrieben werden. Die Performance des internen Netzwerks ist bei Anwendungen, die SANs, Cluster oder verteilte Datenbanken verwenden, einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl eines Anbieters. Sie sollte immer berücksichtigt werden, wenn Sie Angebote verschiedener Provider vergleichen. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 13
14 Benchmark-Leistungstests, beispielsweise von Cloud Spectator, sind die beste Möglichkeit, sich zu informieren. Die folgenden beiden Grafiken zeigen die Ergebnisse, die Amazon EC2 und Rackspace Cloud in dem anerkannten Iperf- Netzwerkperformance-Benchmarktest erzielt haben. (Es stehen überdies aktuelle Daten zu den Benchmarks zur Verfügung.) Testergebnisse ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 14
15 Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Flexibilität der Netzwerkarchitektur. Sie sollte ebenfalls bei jedem Vergleich berücksichtigt werden. Einige Cloud Computing Anbieter unterstützen keine privaten Netzwerke; andere bieten diesbezüglich nur sehr begrenzte Möglichkeiten an. Bei der Entwicklung von ProfitBricks stand die Perspektive des Netzwerkarchitekten immer im Fokus. ProfitBricks bietet volle Flexibilität: Jede Netzwerkverbindung, die mit einem Patch Panel in einem physischen Rechenzentrum hergestellt werden kann, kann auch in der ProfitBricks Cloud angelegt werden. Manche Anbieter wie Amazon haben diese VPC-Leistung bis 2013 jahrelang extra berechnet. Rackspace hat vor kurzem angekündigt, künftig flexible Netzwerkstrukturen unterstützen zu wollen. Daneben gibt es Provider wie IBM, die eine einmalige Einrichtungsgebühr von 900 US-Dollar und 100 US-Dollar pro VLAN berechnen. Das Beispiel von IBM zeigt sehr deutlich, dass bestimmte Leistungen wie private Netzwerke sich erheblich auf Ihren Preisvergleich auswirken können. CLOUD COMPUTING VERGLEICH SUPPORTKOSTEN Kunden-Support ist auch in der Cloud selten kostenlos, dafür häufig schwer zu kalkulieren. Während manche Anbieter kostenlos hohe Support-Levels anbieten, offerieren andere Provider ihren Kunden verschiedene kostenpflichtige Supportmodelle. ProfitBricks und Rackspace beispielsweise bieten umfangreichen Support im Zusammenhang mit ihren Leistungen, ohne dass dafür zusätzliche Kosten anfallen. Bei Amazon hingegen gilt wie in anderen Bereichen auch für den Support ein kompliziertes Preismodell. Im Folgenden ist die AWS-Supportstruktur mit den jeweiligen Preisen für die einzelnen Säulen abgebildet: ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 15
16 Auf den ersten Blick erweckt dieses Modell den Eindruck, bei monatlichen Ausgaben für AWS in Höhe von US-Dollar würden sich die Kosten für Business Support auf US- Dollar x 5 % = US-Dollar pro Monat belaufen. Dem ist aber nicht so. AWS berechnet alle darunter liegenden Schichten separat. Bei Aufwendungen in Höhe von US-Dollar errechnen sich deswegen die für den Kunden- Support zusätzlich anfallenden Kosten wie folgt: $ * 10% = $1.000 $ * 7% = $4.900 $ * 5% = $1.000 TOTAL = $6.900 (entspricht ca Euro) Bedenkt man nun, dass Provider wie Profit- Bricks oder Rackspace kostenlosen Support anbieten, verlieren AWS und ähnliche Angebote schlagartig an Attraktivität. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 16
17 TEIL 4: ÜBERSICHT ÜBER KONFIGURATIONEN Bei den unterschiedlichen Preisstrukturen sollten Sie zwei Faktoren betrachten. Zum einen die Unterschiede, welche Leistungen oder Funktionen im Angebot enthalten sind und welche vom jeweiligen Cloud Provider gesondert berechnet werden. In manchen Angeboten sind beispielsweise in unterschiedlichem Umfang und verschiedener Ausprägung Redundanz, Ausfallsicherheit, Firewalls und Loadbalancer enthalten. Manche Provider berechnen Disk-I/O und Kunden-Support, während bei anderen Anbietern dafür keine zusätzlichen Kosten anfallen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Unterschiede zwischen verschiedenen Cloud Providern. So können Sie bares Geld sparen! Zum zweiten müssen Sie sich mit der Flexibilität und Granularität der Konfiguration und dem Umfang des vordefinierten Angebots auseinandersetzen. Es ist vor allem wichtig, dass Sie genau wissen, wie viel CPU, RAM und Festplatte Sie beziehungsweise Ihre Anwendung benötigen. Festgelegte, standardisierte Konfigurationspakete beherrschen heute den Markt. Da kann es schnell passieren, dass Sie mehr bezahlen, als Sie benötigen oder verwenden. Was ist nur aus der Idee geworden, nur zu bezahlen, was man tatsächlich nutzt? War das nicht eigentlich die Vision von Cloud Computing? Die meisten Cloud Provider der ersten Generation sind dem Beispiel von AWS gefolgt und bieten festgelegte Serverkonfigurationen mit einem gestaffelten Preismodell an. Diese starren Konfigurationspakete gehen jedoch mit einem Mangel an individueller Anpassbarkeit einher. Sie benötigen Im Verhältnis mehr CPU als RAM oder Festplatte? Dann dürften Sie bei den meisten Anbietern vergeblich nach einer geeigneten Konfiguration suchen. Daher kamen individuell anpassbare Lösungen auf den Markt, um das Problem unzureichend flexibler Konfigurationen zu beheben. Bei diesen Diensten können Sie die gewünschte Anzahl/Menge an CPU-Cores, RAM und Storage für Ihre virtuellen Server selbst auswählen. Bei den Angeboten mit höchster Granularität bezahlen Sie tatsächlich nur das, was Sie nutzen. Manche Angebote sind individuell anpassbar, bieten aber nicht das selbe Maß an Granularität. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie 6 GB RAM benötigen und zwischen 4 GB und 8 GB wählen können. Diese Lösungen sind zumindest deutlich flexibler als standardisierte Konfigurationen mit fester Größe der Instanzen. Granulare, frei anpassbare Angebote sind aber die einzige Möglichkeit, Hardwarekonfigurationen wie im ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 17
18 lokalen RZ abzubilden. Nur so können Sie dem tatsächlichen Ressourcenbedarf von Anwendungen und Datenbanken entsprechende Lösungen bauen. Die Frage ist nun, wie frei konfigurierbare VMs mit Standardangeboten verglichen werden können. Betrachten wir zunächst einmal Grundkonfigurationen für Server, wie sie auf den Websites von Amazon EC2 und Rackspace Cloud angeboten werden. Wir vergleichen den Preis für drei Amazon EC2 Instanzen beziehungsweise fünf Rackspace Cloud Instanzen mit ProfitBricks. Die auf dieser Seite angestellten Vergleiche gehen von Das Beispiel weiter unten zeigt, wie wichtig es ist, dass Sie die genaue Konfiguration eines virtuellen Servers auswählen können. der (falschen) Annahme aus, dass der Anwender nur flüchtigen Speicher benötigt. ProfitBricks bietet nur redundanten Block Storage an. Amazon EC2 vs. ProfitBricks Cores RAM Temporärer Storage Block Storage Amazon EC2 Preis* (Stunde) Amazon EC2 Preis (30 Tage) ProfitBricks Preis (Stunde)** ProfitBricks Preis (30 Tage)** M1 Medium Instanz M1 Large Instanz M1 Extra Large Instanz 1 3, ,100 72,00 0, , , ,00 0, , , ,00 0, ,30 * Alle Preise in Euro umgerechnet, Umrechnungskurs 1,3. Vergleichspreise vom Amazon EU Data Center in Irland ** Ausschließlich redundanter Block Storage. Rackspace Cloud vs. ProfitBricks Cores RAM Temporärer Storage Block Storage Rackspace Cloud Preis* (Stunde) Rackspace Cloud Preis 30 Tage) ProfitBricks Preis (Stunde)** ProfitBricks Preis (30 Tage)** 1GB ,046 33,23 0, ,24 2GB ,092 66,46 0, ,48 4GB , ,92 0, ,16 8GB , ,85 0, ,32 15GB , ,46 0, ,80 * Alle Preise in Euro umgerechnet, Umrechnungskurs 1,3 ** Ausschließlich redundanter Block Storage. ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 18
19 ProfitBricks unterbietet die Wettbewerber bei den Preisen zum Teil deutlich. Dabei ist noch zu beachten, dass die Konfigurationspakete von AWS und Rackspace ausschließlich flüchtigen Speicher enthalten. Viele Namen flüchtiger Speicher, temporärer Speicher, Zwischenspeicher, eine Tatsache: Der Standard-Storage der meisten Cloud Computing Server bietet keine verlässliche Datensicherung. Flüchtiger Speicher ist in der Regel im Grundpreis eines Servers bereits enthalten. Nicht so Block Storage, der kostenpflichtig optional hinzugefügt werden kann und redundant ausgelegt ist. Flüchtiger Speicher kann jederzeit ausfallen und ist weder hoch verfügbar noch im Notfall wiederherstellbar. Im nächsten Schritt betrachten wir daher noch einmal dieselben Konfigurationen, beschränken den flüchtigen Speicher jedoch auf eine sinnvolle Größe von 10 GB und fügen Block Storage hinzu. Block Storage ist der Speicher, in dem Sie Ihre Daten tatsächlich speichern. Amazon EC2 mit Block Storage vs. ProfitBricks Cores RAM Temporärer Storage Block Storage Amazon EC2 Preis (Stunde) Amazon EC2 Preis (30 Tage) ProfitBricks Preis (Stunde) ProfitBricks Preis (30 Tage) M1 Medium Instanz M1 Large Instanz M1 Extra Large Instanz 1 3, ,129 93,15 0, ,95 2 7, , ,31 0, , , ,62 0, ,10 Rackspace Cloud mit Block Storage vs. ProfitBricks Cores RAM Temporärer Storage Block Storage Rackspace Cloud Preis (Stunde) Rackspace Cloud Preis (30 Tage) ProfitBricks Preis (Stunde) ProfitBricks Preis (30 Tage) 1GB ,066 47,65 0, ,79 2GB ,132 95,31 0, ,68 4GB , ,62 0, ,66 8GB , ,38 0, ,92 15GB , ,85 0, ,90 ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 19
20 Die Tabellen zeigen, dass sich die Preise drastisch ändern, wenn wir den flüchtigen Speicher auf 10 GB begrenzen was bereits mehr ist, als die meisten virtuellen Server jemals nutzen werden und Block Storage in verschiedenen Größen hinzufügen, wie er üblicherweise zur Speicherung Ihrer wertvollen Daten benötigt wird. Unter diesen Bedingungen bietet ProfitBricks bei allen Kategorien die besten Preise und überzeugt mit noch höheren Einspareffekten als zuvor. Hinweis: Die oben dargestellten Preise beziehen sich nur auf Grundkonfigurationen. Bandbreite und Support-Kosten werden nicht berücksichtigt. Zwischen verschiedenen Bandbreite- Modellen bestehen große Unterschiede (s. Kapitel Cloud Computing Vergleich Bandbreite ). ProfitBricks Blick hinter die Kulissen der Cloud IaaS Preismodelle Seite 20
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