9 ZRH Safety Newsletter Disziplin auf dem Vorfeld September 2013
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- Annika Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 9 ZRH Safety Newsletter Disziplin auf dem Vorfeld September 2013 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser Ich freue mich, Ihnen eine weitere Ausgabe des ZRH Safety Newsletters präsentieren zu dürfen. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der Disziplin auf dem Vorfeld und zeigt auf, welche Verhaltensweisen notwendig sind, um Vorfälle und Unfälle im Flugbetrieb durch diszipliniertes Verhalten zu vermeiden. Sind Sie diszipliniert? Wissen Sie, wie man sich diszipliniert verhält? Genau diese Fragen werden in dieser Ausgabe mit Ihnen behandelt. Inhalt Editorial Fallbeispiel Ereignisse auf dem Flughafen Zürich Neben aktuellen Fallbeispielen hält dieser Safety Newsletter auch wieder eine interessante Statistik und ein Experteninterview bereit. Die Teilnahme am Gewinnspiel ermöglicht zudem wieder, einen Flughafengutschein im Wert von CHF 50. zu gewinnen. Ich wünsche Ihnen nun viel Lesevergnügen und verbleibe mit freundlichen Grüssen. Steffi Baumgarten Safety Expertin Flughafen Zürich AG Safety Basics Mehr Disziplin weniger Unfälle Statistiken Fehlverhalten führt zu Unfällen Experteninterview «Der Fahrverkehr am Flughafen erfordert mehr Disziplin» Meldewesen Vorfälle und Unfälle Ereignisse auf internationalen Flughäfen Safety-Termine Rätsel Occurrence Reporting
2 ZRH Safety Newsletter Fallbeispiel Die Rubrik zeigt Fallbeispiele zum Schwerpunktthema auf. Sie enthält Hintergrundinformationen und Lehren aus den Vorfällen. Ereignisse auf dem Flughafen Zürich A Aktuelle Fallbeispiele des Flughafen Zürich Folgende Vorfälle hätten durch diszipliniertes Verhalten vermieden werden können: A1 Airbus A346 kollidiert mit Highloader Beim Einrollen eines Airbus A346 in den Standplatz E57 kollidierte der Airbus mit einem falsch platzierten Highloader, welcher auf dem Standplatz für die Abfertigung bereit stand. Kurz vor der Kollision bemerkte das Bodenpersonal das falsch parkierte Fahrzeug. Leider konnte die Position des Highloaders nicht mehr korrigiert werden und das Triebwerk des Airbus A kollidierte mit dem High loader und wurde beschädigt. Die Passagiere konnten das Flugzeug normal über die Fluggastbrücke verlassen. Am Flugzeug ist ein erheblicher Schaden entstanden. Fazit Stellen Sie vor der Einfahrt des Flugzeuges sicher, dass kein Ground Service Equipment innerhalb des Stand platzes (innerhalb der roten Standplatz- Markie rungen) platziert ist. A2 Deicing-Fahrzeug beschädigt Winglet beim Enteisen Beim Enteisen eines Airbus A319 kam es im Februar zu einer Beschädigung des linken Winglets. Beim Manövrieren konzentrierte sich der Fahrer des Fahrzeugs auf Gegenstände, welche sich auf dem Standplatz befanden. Dabei bemerkte er nicht, dass er das Winglet der Maschine touchiert hatte. A3 Auffahrkollision zwischen LKW und Limousine Ein LKW war unterwegs zu einem Standplatz, als er vor einem anderen Standplatz anhalten musste, um einem Flugzeug den Vortritt zu gewähren. Der LKW kam jedoch erst im Gefahrenbereich zum Halt und der Fahrer wollte deswegen einige Meter zurücksetzen. Dabei bemerkte er nicht, dass inzwischen eine Limousine hinter dem LKW stand. Beim Rückwärtsfahren kam es zu einer Auffahrkollision zwischen dem LKW und der Limousine. Fazit Achten Sie auf den Vortritt für Luftfahrzeuge und haben Sie diese stets im Blick. Beim Rückwärtsfahren ist zudem besondere Vorsicht geboten. Ist das Sichtfeld eingeschränkt, müssen Sie einen Einweiser hinzuziehen. Fazit Halten Sie Standplätze während des Deicings frei. Beim Manövrieren um das Flugzeug ist Vorsicht geboten. 2
3 In der Rubrik «Safety Basics» werden grundlegende Verfahren, Regeln oder Aspekte zum Schwerpunktthema des jeweiligen Safety Newsletters vermittelt. ZRH Safety Newsletter Safety Basics Mehr Disziplin weniger Unfälle B Disziplin Um am Flughafen Zürich die Sicherheit für den Flugbetrieb zu gewährleisten, gibt es Vorgaben, welche von allen Fahrern eingehalten werden müssen. Das Befolgen der Bodenverkehrsordnung (BVO) des Flughafen Zürich sorgt dafür, dass Unfälle und Vorfälle im Flugbetrieb vermieden werden. Zur Einhaltung der BVO wird von allen Fahrern am Flughafen Zürich die notwendige Disziplin verlangt. B1 Fehlverhalten und Abweichen von Verfahren Von Januar bis Juli 2013 sind in der Datenbank des Safety Office 1236 Vorfälle zu verzeichnen. Darin enthalten sind Fehlverhalten und Abweichungen von Verfahren (inklusive Verstösse BVO). Dies bildet die grösste Kategorie in Betrachtung aller gemeldeten Vorfälle. In diese Kategorie fallen Übertretungen der BVO, Fahrzeuge, die falsch parkiert wurden oder die Rollzone blockierten und andere Abweichungen von der BVO. B2 Was heisst Disziplin? Würden Sie sich als diszipliniert einstufen? Wie definiert man denn Disziplin genau? Gemäss der Definition von Duden be inhaltet das disziplinierte Arbeiten das Einhalten von bestimmten Vorschriften sowie der vorgeschriebenen Verhaltensregeln. Wichtigstes Dokument hierfür ist am Flughafen Zürich die BVO. B3 Die Bodenverkehrsordnung Die Bodenverkehrsordnung (BVO) regelt den Fahrzeug- und Fussgängerverkehr im nichtöffentlichen Gebiet des Flughafens Zürich. Für das Führen von Fahrzeugen ist eine persönliche Fahrberechtigung der Flughafen Zürich AG erforderlich. Verstösse gegen die BVO werden mittels Punktesystem geahndet. Die neuste Version der BVO kann über die Webseite der Flughafen Zürich AG bezogen werden: C Ausgewählte Vorgaben Im Folgenden werden Ihnen ausgewählte Artikel der BVO näher gebracht: C1 Grundsatz Art. 12: Jedermann muss sich im Verkehr so verhalten, dass er andere in der ordnungsgemässen Benützung der Verkehrsflächen weder behindert noch gefährdet und namentlich den Flugverkehr nicht beeinträchtigt. C2 Vortritt der Luftfahrzeuge Art. 30: Luftfahrzeuge haben gegenüber jedem anderen Verkehr stets Vortritt. Dies gilt auch für Motorfahrzeuge, die Luftfahrzeuge schleppen oder führen. 3
4 ZRH Safety Newsletter Safety Basics C3 Vortritt von Motorfahrzeugen untereinander Art. 34: Vortritt gegenüber dem übrigen Fahrverkehr haben in nachstehender Rangfolge: 1. Motorfahrzeuge mit eingeschalteten blauen Gefahrenlichtern und Zweiklanghorn 2. Motorfahrzeuge mit eingeschalteten gelben Gefahrenlichtern 3. Winterdienstfahrzeuge im Räumeinsatz 4. Motorfahrzeuge auf Fahrstrassen C4 Rückwärtsfahren Art. 35bis: Rückwärts darf nur in Schritttempo gefahren werden. Bei Fahrzeugen ohne optische Rückfahrhilfe und mit beschränkter Sicht nach hinten ist zum Rückwärtsfahren eine Hilfsperson beizuziehen. D Tipps vom Safety Office Beachten Sie die Regeln der BVO. Verhalten Sie sich umsichtig. Passen Sie Ihre Fahrweise den Gegebenheiten an (Baustellen, Fahrtwege, Autokenntnis). Genügend Zeit einrechnen Fundierte Fahrzeugkenntnisse Aus Fehlern von anderen lernen, so dass die gleichen Fehler nicht noch einmal vorkommen Fahren Sie defensiv. Fahren Sie defensiv, das heisst: Das Verkehrsgeschehen gut beobachten Das Fahrzeug jederzeit beherrschen Gefahrensituation jederzeit erkennen Durch Abbremsen ggf. die Kollisionsgefahr minimieren C5 Höchstgeschwindigkeit Art. 33 Abs. 1: Sofern nichts anderes signalisiert ist, beträgt die allgemeine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. C7 Befahren von Standplätzen Art. 20 Abs. 4: Standplätze dürfen bei eingeschalteten Dockleitsystemen weder befahren, betreten noch mit Gegenständen belegt werden. Ausgenommen sind Traktoren mit geschleppten Luftfahrzeugen und Motorfahrzeuge der Flughafen Zürich AG, die ein Luftfahrzeug führen. 4
5 Unter der Rubrik «Statistiken» werden erfasste Vorfall- und Unfalldaten anhand von Grafiken und Diagrammen dargestellt. Sie sollen die Leserinnen und Leser über die aktuellen Gefahren- und Risikosituationen auf dem Flughafen Zürich aufklären. ZRH Safety Newsletter Statistiken Fehlverhalten führt zu Unfällen Nur die Spitze des Eisbergs Gesehen wird meistens nur die Spitze des Eisbergs. Was unter der Wasseroberfläche liegt, wird meistens zu wenig wahrgenommen. Dabei sind dies die Ursachen für Unfälle. Im Rahmen des Safety Management Systems werden Verstösse gegen die BVO je nach Schwere als Fehlverhalten oder Ereignisse mit hohem Schadenpotenzial gewertet Beschädigung an Flugzeugen Kollision mit Fahrzeugen und Gebäuden Ereignisse mit hohem Schadenpotenzial Die nebenstehende Statistik vom 1. Januar 2012 bis 31. Juli 2013 zeigt, dass auf 693 Fehlverhalten 352 Ereignisse mit hohem Schadenpotenzial, 210 Ereignisse mit Kollisionen mit Fahrzeugen und Gebäuden, 65 Beschädigungen an Flugzeugen passieren. Lediglich bezogen auf Fehlverhalten, ergibt dies ein Verhältnis von 1:10. Das bedeutet, umso weniger Disziplin, desto mehr Beschädigung an Flugzeugen. 693 Beschädigung an Flugzeugen ruhender Verkehr (z. B. Fluggastbrücken) Flugzeuglader Flugzeug-Abfertigungsgeräte rollender Verkehr (z. B. Schlepper) geparkte Fahrzeuge Kollision zwischen Fahrzeugen/Fahrzeugen und Gebäuden/Fahrzeugen Unfälle zwischen Fahrzeugen Unfälle mit Geräten Unfälle mit Gebäuden Ereignisse mit hohem Schadenpotenzial Fremdteile auf Taxi- und Runways Fastzusammenstösse auf den Bewegungsflächen Fehlverhalten Vorfälle im Flugbetrieb Abweichen von Verfahren bei der Bodenabfertigung Fehlverhalten Fehlverhalten oftmals nicht bewusst Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Mitarbeiter, die über längere Zeit die gleiche Arbeit verrichten, entwickeln mit der Zeit Routine. Dies ist zum einen positiv, da Prozesse automatisiert werden und fast selbständig ablaufen. Es kann jedoch sein, dass sich ein Fehlverhalten einpendelt, ohne dass es dem Mitarbeiter bewusst ist. Durch diszipliniertes Verhalten können solche Situationen und letztlich Unfälle vermieden werden. 5
6 ZRH Safety Newsletter Experteninterview Unter der Rubrik «Experteninterview» schildern Mitarbeitende am Flughafen Zürich ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema. «Der Fahrverkehr am Flughafen erfordert mehr Disziplin» Der Experte Jürg Hug Mitarbeiter Ramp Safety Flughafen Zürich AG Jürg Hug startete seine Karriere 1994 bei der Flughafen Direktion Zürich (später Unique AG und heute Flughafen Zürich AG) beim Busdienst. Im Jahr 2004 wechselte er zu Ramp Safety und ist heute unter anderem Prozesseigner für Fahrinstruktionen und Fahrberechtigungen. Vor seinen Tätigkeiten auf dem Flughafen in Zürich war er als Fahrlehrer tätig. Herr Hug, was verstehen Sie unter dem Begriff Disziplin im Zusammenhang mit Fahrverkehr? Jürg Hug: Viel (lacht). Ich verstehe darunter das Einhalten von Vorschriften und das Zusammenleben im Verkehr. Ohne Disziplin funktioniert der Verkehr nicht und würde im «Wildwuchs» enden. Auch die Rücksichtnahme gegenüber anderen bedeutet für mich Disziplin. Dies ist für mich sehr wichtig, denn ohne Regelwerk, also im weiteren Sinne Disziplin, ist sicheres Fahren nicht möglich. Eigene Interpretationen von Verkehrsverhalten sind unbrauchbar. Disziplin setzt voraus, dass sich alle gleich verhalten sollen. Verkehrsregeln räumen Missverständnisse aus dem Weg. Finden Sie das Fahren innerhalb des Flughafengeländes anspruchsvoller? Erfordert es mehr Disziplin als im öffentlichen Strassenverkehr? Jürg Hug: Ja, es braucht mehr Disziplin. Auf dem Flughafengelände muss man Entscheidungen klarer und selbstständiger treffen, denn im öffentlichen Verkehr wird alles signalisiert und reglementiert. Die Strassenführungen sind durch Trottoirs, Wiesen, usw. klarer abgegrenzt. Am Flughafen sind weniger Orientierungspunkte vorhanden, welche wir vom öffentlichen Strassenverkehr gewohnt sind. Zudem muss im öffentlichen Strassenverkehr nicht mit rollenden Flugzeugen gerechnet werden. In welcher Form sind Sie mit Disziplin konfrontiert? Jürg Hug: Beruflich bin ich täglich mehrmals damit konfrontiert. Ich verhalte mich diszipliniert, um eine Vorbildfunktion zu erfüllen. Andererseits bin ich im Rahmen meiner Aufgaben gelegentlich mit undiszipliniertem Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer konfrontiert. Hat sich die Disziplin verbessert über die Jahre? Jürg Hug: Dies ist schwer zu sagen. Durch mehr Kontrollen und höhere Präsenz stellen wir mehr Abweichungen fest als vor einigen Jahren. Andererseits sind damals in kürzerer Kontroll- und Präsenzzeit mehr Verstösse festgesellt worden. Daher ist es schwer, eine generelle These zu erstellen. Wie vermitteln Sie bei Fahrstunden diszipliniertes Verhalten? Jürg Hug: Ich versuche die Auszubildenden auf die Gefahren und deren Ausmass zu sensibilisieren. Im Verhältnis ist der Schaden an einem Flugzeug 100-mal höher als bei einem normalen Fahr zeug. Zudem kann durch das Vermitteln von Tipps sicheres Verhalten gefördert werden. 6
7 ZRH Safety Newsletter Experteninterview Kann man diszipliniertes Verhalten lernen? Jürg Hug: Durchaus. Und zwar indem man sich auch einmal kritisch hinterfragt. Zum Beispiel: Habe ich diese Verkehrssituation richtig eingeschätzt? Habe ich Vorschriften eingehalten? Mit permanentem Hinterfragen schult man sich selber: «Selbsterkenntnis ist eine gute Disziplin». Welches sind Ihre Tipps an alle Fahrer auf dem Vorfeld zur Vermeidung von Vorfällen/Unfällen? Jürg Hug: Sauberes Beobachten und voraus schauendes Fahren. Andere Verkehrsteilnehmer bewusst suchen und ständig überlegen, wohin der andere fährt. Permanent überlegen, wo kann ich anhalten und warten, um einem anderen den Vortritt zu gewähren, um so die Regeln einzuhalten. Sich korrekte Verhaltensmuster einprägen und permanent gleich anwenden. Vor allem defensives Fahrverhalten trägt dazu bei, Gefahrensituationen zu vermeiden. Eine Gefahr besteht darin, dass die Fahrer sich zu routiniert verhalten und dadurch die Situation unterschätzen. Geht mit Routine Disziplin verloren? Jürg Hug: Ja. Durch Routine wächst Unaufmerksamkeit, Handlungen werden nicht mehr bewusst ausgeführt. Der Respekt geht auf gewisse Art verloren. Man lässt sich durch Unwichtiges ablenken und geht eher Risiken ein. Gefahren werden dann unterschätzt oder gar nicht wahrgenommen. Welche Verstösse kommen am meisten vor? Jürg Hug: Dies ist schwierig zu beantworten (überlegt). Ich denke das Missachten der Warnblitzleuchten beim Pushback. Als Grund geben die Fahrer oft an, diese zu spät oder gar nicht gesehen zu haben. Dies beweist, dass der Mensch seine Entscheidungen aufgrund der visuellen Wahrnehmungen über die Augen trifft. Deswegen ist Vorausschauen sehr wichtig. Was erwartet der Flughafen von Fahrern? Jürg Hug: Diszipliniertes, korrektes und fehlerloses Fahrverhalten und auch Rücksichtnahme gegenüber Partnern. 7
8 ZRH Safety Newsletter Meldewesen Meldewesen Welchen Beitrag kann ich leisten? Sicherheitshinweise helfen die Sicherheit am Flughafen zu verbessern und sind ein deutliches Zeichen einer positiven Sicherheitskultur. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeitenden scheinbar oder vermutlich unsichere Zustände melden. Nachfolgend werden Beispiele von Sicherheitshinweisen sowie darauf folgende Massnahmen aufgeführt. Diese Beispiele zeigen die Ernsthaftigkeit der Abklärung eingegangener Sicherheitshinweise auf und soll die Mitarbeitenden motivieren, weiterhin Hinweise zur Steigerung der Sicherheit an das Safety Office zu melden. Information Markings Taxiway YANKEE Piloten melden Apron Control, dass die Information Markings Taxiway YANKEE fehlen. Apron Control stellt fest, dass einzelne Crews die Abzweigung Taxiway YANKEE nicht realisierten und auf Taxiway ALPHA weiterrollen. Das Safety Office klärt die Lage ab und begutachtet die Situation auf dem Vorfeld. Es stellt sich heraus, dass die Erneuerung der Markierungen geplant und kommuniziert war, die Information aber nicht bis zum diensthabenden Vorfeldverkehrsleiter gelangte. Winter OPS Während der Winterperiode erhält das Safety Office immer wieder Sicherheitshinweise bezüglich des Verhaltens auf der Ramp während Winterdiensteinsätzen (z. B. Schneeräumung), vor allem hinsichtlich nicht angepasster Geschwindigkeit, Vortrittsmissachtungen gegenüber Schneeräum- und Enteisungsfahrzeugen und knappem Kreuzen vor Winterdienstgeräten. Brems- und Ausweichmanöver des Winter dienstes konnten bis jetzt schlimmere Unfälle verhindern. Fazit Es ist zu beachten, dass Unfälle mit Winterdienstfahrzeugen zu grossem Schadensausmass (Personen- und Sachschäden) führen können. Achten Sie daher auf Ihr diszipliniertes Verhalten besonders bei Winterdiensteinsätzen. 8
9 ZRH Safety Newsletter Meldewesen Unsichere Zustände und Beinaheereignisse dürfen nicht unbeachtet bleiben. Wir ermuntern alle Mitarbeitenden des Flughafens Zürich, Hinweise und Beobachtungen an das Safety Office zu melden. Zur Übermittlung der Sicherheitsmeldung stehen Ihnen verschiedene Meldewege zur Verfügung: Telefonisch Gern nehmen wir auch Ihre Hinweise telefonisch entgegen: Safety & Security Box Die Safe & Security Box dient zur einfachen Übermittlung Ihres Sicherheitshinweises vor oder nach Ihrem Arbeitseinsatz. Die Safety & Security Boxen mit entsprechenden Meldeformularen befinden sich an jedem Tor/Eingang zu den Betriebsflächen. Die Meldung kann auch anonym abgegeben werden. Online Das elektronische Meldeformular finden Sie auf der Internetseite des Flughafens unter: sicherheitshinweis 9
10 ZRH Safety Newsletter Vorfälle und Unfälle/ Safety Termine Die Leserinnen und Leser sollen durch den ZRH Safety Newsletter auf Gefahrensituationen sensibilisiert werden. Dazu enthält jede Ausgabe aktuelle Ereignisse auf dem Flughafen Zürich oder auf anderen Flugplätzen. Die dargestellten Ereignisse beziehen sich nicht auf den Schwerpunkt des aktuellen Safety Newsletters. Ereignisse auf internationalen Flughäfen Boeing B772 setzte zu früh auf, zerbrach und ging in Flammen auf Eine Boeing B der Asiana Airlines von Seoul (Südkorea) nach San Francisco (USA) mit 307 Passagieren an Bord setzte zu früh auf die Landepiste 28L auf. Dabei wurden die Heckflosse, das Fahrwerk sowie die Triebwerke von der Maschine getrennt. Das Flugzeug drehte sich einmal um fast 360 Grad bis es nach ca. 460 Metern neben der Piste zum Stillstand kam und in Flammen aufging. 3 Passagiere sind beim Unglück ums Leben gekommen, die restlichen 304 Menschen konnten das Flugzeug mit leichten bis mittelschweren Verletzungen verlassen. Die amerikanische Flugunfalluntersuchungsbehörde NTSB leitete eine Untersuchung ein. Informationen zu internationalen Vorfällen und Unfällen finden Sie unter: reports.html Unbemannter Schlepper kollidiert mit Boeing B733 Eine Boeing B733 der Southwest Airlines wurde in Los Angeles, CA (USA), während des Pushbacks von einem Gepäckschleppfahrzeug erfasst. Der Fahrer verliess den Führerstand bei laufendem Motor und wollte zwei Koffer aufladen. Dabei hievte er den ersten Koffer auf den Passa giersitz im Führerstand. Als er sich umdrehte, um den zweiten Koffer aufzu laden, führte der Schlepper selbständig seine Fahrt fort, bis er mit der Boeing B733 kollidierte. Dem Fahrer war es nicht mehr möglich, auf das Gefährt aufzuspringen. Noch am selben Abend liess die Betreiber firma verlauten, dass der erste Koffer vom Sitz auf das Gaspedal gefallen sei und so den Schlepper in Fahrt versetzt habe. Im NTSB- Rapport steht, dass der Sitz schalter, welcher den Motor bei freiem Sitz abschaltet, ausser Betrieb war. Das Flugzeug wurde am Rumpf sowie dem rechten Triebwerk beschädigt. Die Passagiere wurden mit einer Ersatzmaschine und 2 Stunden Verspätung nach Tucson, AZ (USA), befördert. Safety-Termine 2013 Datum Uhrzeit Lokalität Sitzung des Runway Safety Teams Prime Center Zurich Sitzung des Airport Safety Committee Prime Center Zurich Swiss Aviation Safety Conference Kursaal, Bern Sitzung des Ramp Safety Culture Zürich Prime Center, Zurich Sitzung des Runway Safety Teams Prime Center, Zurich Sitzung des Airport Safety Committee Prime Center, Zurich 10
11 ZRH Safety Newsletter Rätsel Rätsel Gewinnen Sie drei Flughafen-Einkaufsgutscheine im Wert von je CHF 50.. Entscheiden Sie bei den nachfolgenden Aussagen ob diese richtig oder falsch sind und werfen Sie die Lösung in einen der 12 Safety & Security Boxen am Flughafen Zürich (Einsendeschluss ist der 30. November 2013). Nr. Aussage Richtig Falsch 1. Das Flughafenhandbuch ist nur eine Empfehlung und die Umsetzung dessen ist nicht Pflicht. 2. Bei BVO-Übertretungen kommt das Punktesystem zur Anwendung. 3. Das Überqueren von freien Standplätzen ist zur Effizienzsteigerung erlaubt, da damit Zeit eingespart werden kann. 4. Solange das Fahrzeug mit den Rädern in die weisse Markierung passt, ist es korrekt parkiert. 5. Ich verhalte mich auf dem Vorfeld diszipliniert, weil mein Chef es so will. Mit Sicherheit hat dies nichts zu tun. 6. Die Bedeutung von Disziplin ist das Einhalten von bestimmten Vorschriften und vorgeschriebenen Verhaltensregeln. 7. Der Handling Agent hat dafür zu sorgen, dass der Standplatz frei von Equipment ist, bevor das Flugzeug einrollt. 8. Lose Objekte, die auf Taxiways liegen oder auf Standplätzen liegen, lese ich auf und werfe sie in die nächste FOD-Box. 9. Solange ich schneller bin als die anderen, habe ich Vortritt. 10. Wenn die Fahrstrasse blockiert ist, darf ich immer auf den Taxiway ausweichen. 11. Dadurch, dass ich mich diszipliniert verhalte, leiste ich einen Beitrag zu einem sicheren Flugbetrieb. 12. Bevor das Flugzeug auf den Standplatz rollt, darf sich kein GSE darauf befinden. Vorname/Name Adresse Unternehmen Telefon 11
12 ZRH Safety Newsletter Occurrence Reporting Postweg Sie können Ihre Meldung aber auch direkt mittels beiliegendem Formular an das Safety Office melden. Meldeformular Flughafen Zürich 1. Ereignisinformation Datum Zeit Tag Nacht Morgengrauen Abenddämmerung Wetter klar bewölkt bedeckt Regen Nebel Sicht gut mittel schlecht Oberflächenbedingungen trocken nass Schnee Matsch Eis Ort des Ereignisses: 2. Ereignisbeschreibung (was ist passiert?) 3. Ursachen (aus welchen Gründen könnte dies passiert sein?) 4. Vorschläge für Korrekturmassnahmen (was kann unternommen werden, um einen solchen Vorfall künftig zu verhindern?) 5. Ihre persönliche Einschätzung a. Ihrer Meinung nach, wie wahrscheinlich b. Was denken Sie, wie schlimm kann ist es, dass dies wieder passieren kann? ein solches Szenario sein? äusserst selten häufig unbedeutend katastrophal Die vorliegende Information dient zur Erhöhung der Sicherheit am Flughafen Zürich. Sie können selbst wählen, Ihre Personalien anzugeben. Wenn Sie Ihre Daten angeben, wird nach Erhalt des Formulars dieser Teil abgetrennt und entsorgt; bei Rückfragen oder Unklarheiten werden wir Sie kontaktieren. Auf keinen Fall werden Ihre Daten ohne Ihr ausdrückliches Einverständnis innerhalb der Flughafen Zürich AG oder eines Flughafenpartnerunternehmens weitergegeben. Nachdem Sie das Formular ausgefüllt haben, bitten wir Sie, dieses per Post, oder Fax ans Safety Office der Flughafen Zürich AG zu schicken: Flughafen Zürich AG, Safety Office, Postfach, 8058 Zürich Flughafen, occurrence@zurich-airport.com, oder Fax Name (optional) Unternehmung/Position (optional) Impressum Redaktion: Flughafen Zürich AG Druck: RTK Kloten Flughafen Zürich AG Postfach, CH-8058 Zürich-Flughafen Autoren der vorliegenden Ausgabe: Steffi Baumgarten, Alexander Burger Der ZRH Safety Newsletter informiert regelmässig über Safety-Themen am Flughafen Zürich. Gerne nimmt das Safety Office Beiträge oder Vorschläge für Themen auf. Senden Sie uns Ihre Anliegen an: safetyoffice@zurich-airport.com Besten Dank für Ihre aktive Mithilfe für einen sicheren Flughafen. 12
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