Hamburger Hafen und Cisco schaffen einheitliche Infrastruktur für Verkehrsmanagement, Zusammenarbeit, Videokonferenzen und IT

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1 Ein Netz für Wasser, StraSSe und Schiene Hamburger Hafen und Cisco schaffen einheitliche Infrastruktur für Verkehrsmanagement, Zusammenarbeit, Videokonferenzen und IT Cécile Willems, Direktorin Vertrieb Öffentliche Hand, Cisco Deutschland Die Hamburg Port Authority hat vier bislang getrennte Infrastrukturen vereinheitlicht. Dadurch reduzierte sie Energieverbrauch und Kohlendioxid-Ausstoß sowie die Kosten für Betrieb und Management deutlich. Gleichzeitig erhielt sie ein höher verfügbares, leistungsfähigeres Netz. IT-gestütztes Verkehrsmanagement, Datenaustausch sowie Video- und Telefonkonferenzen laufen nun über ein System. Damit werden Frachtcontainer auf Wasser, Straße und Schiene schneller weitergeleitet. Spediteure und Privatpersonen profitieren von weniger Staus und Minimierung von Stillstandszeiten. Und die Mitarbeiter des Hamburger Hafens können durch neue Anwendungen effizienter kommunizieren sowie unabhängig von Ort und verwendetem Endgerät weiterarbeiten. Mit gut Beschäftigten betreibt die HPA ein zukunftsorientiertes Hafenmanagement aus einer Hand. Hamburg Port Authority Green durch IT Hamburg Port Authority (HPA) ein Hafen rüstet nach Von der 345 Meter langen Queen Mary 2 bis zu den größten Containerschiffen der Welt: Jedes Jahr laufen etwa Schiffe in den Hamburger 39

2 Green IT Jahrbuch 2012 Hafen ein. Ein Andrang, der auch logistisch bewältigt werden will. Für ein entsprechendes Verkehrsmanagement von Schiffen, LKW und Zügen wurde im Jahr 2005 die Hamburg Port Authority (HPA) als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. In ihr sind die hafenbezogenen Zuständigkeiten verschiedener Hamburger Behörden zusammengefasst. Sie ist Ansprechpartner für alle Fragen der wasser- und landseitigen Infrastruktur, der Sicherheit des Schiffsverkehrs, der Hafenbahnanlagen, des Immobilienmanagements und der Arbeitsbedingungen im Hafen. Bislang nutzte die HPA für Verkehrsmanagement und Kommunikation vier verschiedene Netze von unterschiedlichen Herstellern: für das Radarsystem, die Bahn sowie Telefonie und IT. Eine Kommunikation zwischen diesen Netzen war nicht möglich. Zudem standen sie nicht im gesamten Hafengelände zur Verfügung. So konnte zum Beispiel auf der Wasserfläche nicht telefoniert werden und an Land gab es kaum Zugang zum Radarsystem. Um die Kommunikation zu verbessern und die Effizienz der Arbeitsabläufe zu optimieren, wollten wir die vier Netze in ein einziges überführen, erklärt Dr. Sebastian Saxe, CIO bei der Hamburg Port Authority. Unsere Vision war dabei, dass sich die Nutzer an jedem beliebigen Ort im Hafen einfach mit dem neuen HPANet verbinden können, unabhängig vom verwendeten Gerät. Dies haben wir durch ein umfassendes intelligentes Netzwerk von Cisco erreicht. Cisco ist größter Anbieter in diesem Bereich und steht für Zukunftssicherheit sowie aktuelle State-of-the-Art-Technologien. Damit können wir neue Lösungen für das Hafenmanagement entwickeln und auch den Unternehmen zur Verfügung stellen, die auf unserem Gelände tätig sind. Die Einführung des neuen Netzwerks dauerte von Juli 2009 bis Dezember Nach Bestandsaufnahme, Planung und Einrichten des Kernnetzes wurden die verschiedenen LANs angebunden. Als Hardware von Cisco sind nun Nexus und Catalyst Switches, Catalyst Wireless Controller, Security Router, ASA Firewall, Call Manager und Telefone im Einsatz. Die Anzahl der Netzkomponenten wurde auf 200 halbiert, die Zahl der Core-Standorte von 16 auf 10 gesenkt. Das neue Netz ermöglichte auch eine umfassende Server-Virtualisierung. So betreibt die HPA ihre Infrastruktur heute mit 48 statt 242 Servern. Entsprechend reduzierte sich der Energieverbrauch und die Investitionskosten wurden mit Euro auf ein Fünftel reduziert. Trotz dieser Konsolidierung ist das Netzwerk nach wie vor ausfallsicher. Vereinbarte Service Level Agreements gewährleisten sogar eine noch höhere Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit. Kosten gesenkt, Emissionen reduziert, Preise gewonnen Das Netzwerk bildet die Basis für sämtliche IT-gestützte Anwendungen. 40

3 Dazu zählt vor allem das Verkehrsmanagement. Zum Beispiel ermittelt es für den Hafenlotsen auf dem Schiff den optimalen Weg von der Einfahrt in den Hafen bis zur Kaimauer. Die Ortung der Schiffe erfolgt dabei über den Radar-Teil des Netzes. Dagegen erfahren Zugführer über den zentralen Fahrplan, wann sie welche Strecken des 300 Kilometer langen Schienennetzes im Hamburger Hafen benutzen können. Dabei sind nicht weniger als 83 Eisenbahnverkehrsunternehmen aus verschiedenen Ländern zu koordinieren. Für die Lastwagen- und Autofahrer stehen drei große sowie 14 kleinere digitale Anzeigetafeln als Verkehrsleitsystem an den Straßen. Zur Messung des Verkehrsflusses prüfen etwa 300 Detektoren, wie viele Fahrzeuge zum Beispiel die sensible 53 Meter hohe Köhlbrandbrücke passieren, um sie bei hohem Verkehrsaufkommen schnell zu informieren. Zudem werden dadurch die Standzeiten der LKW und PKW auf dem Hafengelände minimiert sowie der Kohlendioxid-Ausstoß reduziert. Die HPA ist Ansprechpartner für alle Fragen der wasser- und landseitigen Infrastruktur, der Sicherheit des Schiffsverkehrs, der Hafenbahnanlagen, des Immobilienmanagements und der Arbeitsbedingungen im Hafen. Hamburg Port Authority Green durch IT Neben dem Verkehrsmanagement verbesserte das neue HPANet auch die Zusammenarbeit mit Hilfe von Videokonferenzsystemen deutlich. Dazu verwendet die HPA sowohl Telepresence-Raumsysteme als auch die Online- Konferenzlösung WebEx von Cisco. Sie erleichtern wesentlich die interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Standorten auf dem weitläufigen Hafengelände. Aber auch der Austausch mit anderen Häfen weltweit funktioniert nun durch Videokonferenzen deutlich schneller und effektiver. Zudem wird dadurch das Klima geschont, da Autofahrten und Flüge entfallen. Die Mitarbeiter der HPA haben die neue Technologie schnell akzeptiert: Schon kurz nach der Einführung führten sie zwei- bis dreimal pro Woche virtuelle Konferenzen durch. Auch mobiles Arbeiten ist erstmals über die 41

4 Green IT Jahrbuch 2012 eingebettete WLAN-Technologie möglich. Damit könnten sämtliche Mitarbeiter von jedem Ort im Hafen aus auf Kontakte, Daten und Anwendungen zugreifen. Durch die neue Netzinfrastruktur kann die HPA alleine die Betriebskosten über sieben Jahre um ca. 70 Prozent reduzieren. Im Vergleich zu den nötigen Investitionen in die vier alten Netze ging der Aufwand um etwa 40 Prozent zurück. Zudem führt die deutlich einfachere Administration, zum Beispiel durch die erstmals mögliche Fernwartung, ebenfalls zu geringeren Managementkosten. Die neue Lösung überzeugte nicht nur die HPA, sondern auch Preisrichter. Im September 2011 gewann das Projekt als Bestes Modernisierungsprogramm Deutschlands den egovernment-wettbewerb Im Januar folgte der Cisco Innovation Award in der Kategorie Most Innovative Business Impacting Network of the Year. Auf diese Preise sind wir sehr stolz, doch ohne Unterstützung durch Cisco und unsere Lösungspartner hätten wir sie nie erhalten, so Sebastian Saxe. Die bewährte Zusammenarbeit war auch bei diesem Projekt sehr professionell und zukunftsweisend. Die Support Services liefern immer schnell die richtigen Antworten. Mit den Dienstleistern hatten wir ebenfalls ständigen Kontakt und sie entwickelten gemeinsam mit Cisco die optimalen Lösungen. Am Projekt waren vier weitere Partner beteiligt: Dataport für die Verlegung der Leitungen, Computacenter für die Hardware, Dakosy für die Software und Lufthansa Systems als Projektplaner für das Hafenbahnnetz. In naher Zukunft wollen wir unsere Kommunikation auch mit Hilfe des bereits eingesetzten Cisco Call Managers vereinheitlichen, führt Sebastian Saxe aus. Unsere Mitarbeiter könnten dann sofort sehen, wie der gewünschte Gesprächspartner am besten erreichbar wäre. Zudem ließe sich ein Chat schnell zu einer Videokonferenz erweitern. Außerdem möchte die HPA die noch vorhandenen drei Leitstände zur Koordinierung des Verkehrs auf Wasser, Straße und Schiene in einen Leitstand integrieren. Gleichzeitig plant sie, eine neue Applikation für die Steuerung der Hafenbahn zu installieren. Damit will sie das vorhergesagte Umsatzwachstum bewältigen. Bis 2025 wird sich nämlich der Container-Durchsatz im Hamburger Hafen im Vergleich zu heute verdoppeln. Da die Hafenfläche bereits vollständig genutzt wird und keine neuen Wasser- oder Landwege verfügbar sind, muss die HPA ihre Prozesse optimieren. Cisco Deutschland, Telefon , 42

5 GREEN IT JAHRBUCH 2012 Inhaltsverzeichnis Grußwort 11 Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Vorwort 12 Thomas Leitert, GreenIT-BB Das Netzwerk GreenIT-BB 14 Think Tank zur Steigerung der Energieeffizienz der IKT GreenIT RZ-Benchmarking 17 TimeKontor AG Online-Tool für die Ermittlung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren Kategorie 1 Energieeffiziente IT-Systeme Green in der IT Innovativ, effizient und umweltschonend 21 A10 Networks Deutschland Ltd. Moderne Application Delivery Controller bieten ökonomische und ökologische Verbesserungen entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette Aus der Not eine Tugend machen 25 Bundesinstitut für Berufsbildung Bundesinstitut für Berufsbildung führt in seinem Rechenzentrum hocheffiziente Klimalösung ein Effizient, sicher und hochverfügbar 31 Rittal GmbH & Co. KG Umweltfreundliches Rechenzentrum made by Rittal 7

6 GreenIT im neuen Rechenzentrum Köln-Chorweiler 35 Stadt Köln, Amt für Informationsverarbeitung Energieeffizienz von der Planung zum Umbau und zur Organisation des Betriebes Kategorie 2 Einsatz von IT-Systemen zur Optimierung von Prozessen Green durch IT Ein Netz für Wasser, Straße und Schiene 39 Cisco Deutschland Hamburger Hafen und Cisco schaffen einheitliche Infrastruktur für Verkehrsmanagement, Zusammenarbeit, Videokonferenzen und IT Das GREENSOFT-Modell 43 Fachhochschule Trier Ein Referenzmodell für "Grüne und Nachhaltige Software" Messung des Software-induzierten Energieverbrauchs 47 Fachhochschule Trier Eine Methode und deren exemplarische Anwendung Green IT Jahrbuch 2012 PrimeEnergyIT 51 Berliner Energieagentur GmbH, Fraunhofer IZM, Österreichische Energieagentur, Technische Universität Berlin Leitlinien für die Gestaltung und Beschaffung energieeffizienter Rechenzentrumstechnik DOKIM - public asset intelligence 57 K.IM. Kirchliches Immobilienmanagement Unterstützung für outputorientierte Strategiebildungen beim Management von Immobiliengroßbeständen Energie smart nutzen mit Joonior 63 MSR-Solutions GmbH Das intelligente Energiemanagement-System von MSR-Solutions 8

7 GreenIT in der Dokumentenein- und -ausgabe 67 perform IT GmbH Optimierung der Dokumentenein- und -ausgabe unter Berücksichtigung von Umweltaspekten Green durch IT 71 Sparkasse Pforzheim Calw Energieeinsparung durch die automatisierte Steuerung von IT-Systemen bei der Sparkasse Pforzheim Calw Kategorie 3 Visionäre Gesamtkonzepte (System- und Geschäftsprozessgestaltung) Das 1%-Rechenzentrum 75 erecon AG Mit viel Energie immer weniger Energie GreenIT - think economically, act ecologically 79 Daimler AG, Information Technology Management (ITM) Leitbild für die ökologischen und ökonomischen Aspekte des IT-Einsatzes bei Daimler ProUmwelt Früher an morgen denken 85 Provinzial Rheinland Versicherungen Das Klimaschutz-Engagement der Provinzial Rheinland Die Yaacomo Datenbank 89 Q2WEB GmbH Eine in Deutschland neu entwickelte Datenbank macht Rechenzentren grüner 9

8 Das Netzwerk GreenIT-BB Veni. Vidi. Viriditer Vici. Mit Green IT effektive und nachhaltige Erfolge erzielen, dieses Anliegen verfolgt das Netzwerk GreenIT-BB. Gegründet 2009 als Public Private Partnership, führt GreenIT-BB Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammen, um gemeinsam eine energie- und ressourceneffiziente Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT) voranzubringen. Das Netzwerk initiiert Projekte, stellt Informationen bereit, moderiert den fachlichen Austausch und versteht sich als bundesweites Kompetenzzentrum für Green IT. Die beteiligten Unternehmen profitieren von der gebündelten Fach- und Marktkompetenz des Netzwerks und erhalten Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung ihrer Green IT Vorhaben. Green IT Jahrbuch 2012 Kompetenzen vernetzen - Synergien nutzen Beschaffung und gemeinsame Erarbeitung von markt- und geschäftsrelevanten Informationen konzentrierte Marketing- und Vertriebsunterstützung durch zielgruppenorientierte Veranstaltungen und eigene Green IT-Events regelmäßige Netzwerktreffen, Green IT Praxisworkshops und Expertenrunden Öffentlichkeitsarbeit Initiierung, Entwicklung und Umsetzung innovativer Verbund- und Entwicklungsprojekte wie z. B. GreenIT RZ-Benchmarking (siehe Seite 17) und GreenIT Cockpit Das Netzwerk als Business- und Wissensplattform bietet Green IT RZ-Benchmarking und Best Practice zu Green IT moderiert den Dialog zwischen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung stellt die Erschließung von Nutzenpotenzialen in den Mittelpunkt regt Business Development im Bereich Green IT an unterstützt Innovationen im Bereich Green IT 14

9 Green IT Best Practice AWARD Um die Öffentlichkeit für die Energie- und Ressourceneffizienz in der IKT zu sensibilisieren, initiierte das Netzwerk GreenIT-BB im Jahr 2010 erstmals den GreenIT Best Practice AWARD. Der Wettbewerb wird seither jährlich in Kooperation mit den Netzwerken CIOcolloquium, CIO-Circle und der Green IT Allianz des Bitkom e.v. durchgeführt. Im vergangenen Jahr stand der AWARD unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler sowie der IT-Beauftragten der Bundesregierung, Cornelia Rogall-Grothe. Mit über 100 Beteiligungen in den drei Kategorien Green in der IT, Green durch IT und Visionäre Gesamtkonzepte war der Wettbewerb ein voller Erfolg. Eine hochkarätig besetzte Expertenjury unter dem Vorsitz von Dr. Hans-Joachim Popp, CIO des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, übernahm die Bewertung der Projekte und Auswahl der Preisträger. Weitere Mitglieder der Jury waren Rudolf Herlitze, CIO des Bundesumweltministeriums, Thomas Schott, CIO der Rehau AG, Dr. Jürgen Sturm, CIO der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, und Heinrich Vaske, Chefredakteur der Computerwoche. Die Preisverleihung fand im November in Berlin statt. Eine umfangreiche Dokumentation der Preisträger und ihrer Projekte sind unter zu finden. Parallel zum Wettbewerb um den GreenIT Best Practice AWARD startete das Netzwerk einen Call for Papers für das GreenIT Jahrbuch Ausgewählte Projekte finden Sie auf den folgenden Seiten. Die Initiierung des Netzwerkes, das Management sowie die Vertretung nach außen werden durch die TimeKontor AG wahrgenommen. Netzwerk GreenIT-BB, c/o TimeKontor AG Schönhauser Allee 10-11, Berlin, Tel.: , Fax: Thomas Leitert, Ute Gaab, Das Netzwerk GreenIT-BB wird gefördert durch: 15

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