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1 GreenIT think economically, act ecologically Leitbild für die ökologischen und ökonomischen Aspekte des IT-Einsatzes bei Daimler Daimler AG, Information Technology Management (ITM), Holger Raff, Head of GreenIT Das GreenIT-Projekt wurde mit dem Ziel aufgesetzt, mittels intelligenter IT-Systeme und innovativer Prozesse die gesamte IT-Landschaft ökologisch nachhaltig zu gestalten. Dies beinhaltet zum einen die umwelt- und ressourcenschonende Gestaltung der IT entlang des gesamten Lebenszyklus, zum anderen auch die Beiträge der IT, welche Prozesse und Systeme der Geschäftsbereiche des Unternehmens energieeffizienter und umweltschonender gestalten. Seit dem Beginn des Vorprojekts im September 2008 konnten durch GreenIT-Maßnahmen der Stromverbrauch konzernweit um mehr als 159 Millionen Kilowattstunden (entspricht einem Gesamtwert von 15,9 Mio. ) gesenkt und dadurch insgesamt ca Tonnen CO 2 -Emissionen vermieden werden. 1. Aufgabenstellung und Ziel Im Juni 2008 veröffentlichten die Analysten von Gartner eine Studie, in welcher angeführt wurde, dass die IT insgesamt 2% des gesamten CO 2 -Ausstoßes weltweit erzeugt. Daher sah man im Daimler IT-Management die Notwendigkeit dagegen zu steuern. So wurde das GreenIT-Projekt mit dem Ziel aufgesetzt, mittels intelligenter IT-Systeme und innovativer Prozesse die gesamte IT-Landschaft ökologisch nachhaltig zu gestalten. Vision Nach dem Leitbild Think economically, Act ecologically sollen die ökologischen und ökonomischen Aspekte des IT-Einsatzes sowohl in der Innen- als auch in der Außenwirkung betrachtet werden. Dies beinhaltet zum einen die umwelt- und ressourcenschonende Gestaltung der IT entlang des gesamten Lebenszyklus (Green in der IT), zum anderen auch die Beiträge der 79

2 IT, welche Prozesse und Systeme der Geschäftsbereiche des Unternehmens energieeffizienter und umweltschonender gestalten (Green durch IT). Die festgelegten Ziele des Projektes sind: Einbindung des GreenIT-Projektes in laufende Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit (bspw. in bereits bestehende Projekte) Vermeidung des heutigen Energiebedarfes zur langfristigen Senkung des CO 2 -Ausstoßes Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus von IT-Komponenten durch konzernweite Richtlinien und global standardisierte Lösungen Betrachtung ökologischer und ökonomischer Aspekte des IT-Einsatzes sowohl in der Innenwirkung (Green in der IT) als auch in der Außenwirkung (Green durch IT) Verankerung in den Zielen und Prozessen der gesamten IT der Daimler AG Positionierung der Daimler AG als ökologisch verantwortungsbewusstes Unternehmen Green IT Jahrbuch Projektverlauf Das Projekt GreenIT ist organisatorisch innerhalb der IT Infrastructure & Operation angesiedelt und in sechs Arbeitspakte aufgeteilt. Die Arbeitspakete 1 Rechenzentrumsinfrastruktur und -betrieb, 2 IT-Infrastruktur und Betrieb, 3 Netzwerk und Telekommunikation und 4 Office Automation fokussieren hierbei die Belange der IT. Durch die Arbeitspakete 5 Business Unit Support und 6 Awareness und Kommunikationsstrategie wird die Querschnittsfunktion in nahezu alle anderen ITM Bereiche ermöglicht. Darüber hinaus nimmt GreenIT auch Einfluss auf Konzernbereiche wie den Umweltschutz, Entwicklung und Produktion. Das im September 2008 gestartete GreenIT-Vorprojekt hat in der ersten Projektphase bis Januar 2009 Ziele definiert und insgesamt über 100 Maßnahmen über die sechs Arbeitspakete hinweg identifiziert. Diese wurden mittels einer Portfolioanalyse bewertet und in Vorgaben gruppiert. Dabei lag der Fokus auf solchen Vorgaben und Maßnahmen, die einen attraktiven Beitrag zum Umweltschutz, aber auch einen bilanziellen Effekt hatten. In der zweiten Projektphase wurden die freigegebenen Maßnahmen nach den vorher festgelegten Vorgaben im Rahmen der Linienverantwortung an den Standorten in Rücksprache mit Ihren Business Units umgesetzt. Innerhalb der IT-Infrastruktur wurde GreenIT in allen relevanten Richtlinien zur Beschaffung und Betrieb von IT-Komponenten eingeführt. Gemeinsam mit 80

3 den Verantwortlichen für den IT-Prozess wurden die Ankerpunkte festgelegt und spezifiziert. In der dritten Projektphase finden nachhaltige Kontrollen und Verbesserungen der getroffenen Maßnahmen statt. Die existierende Balanced Scorecard (BSC) der Daimler IT wurde um ökologische Aspekte und Kennzahlen (Key Performance Indicator) ergänzt: Power Usage Effectiveness (PUE) of Data Centers: Der PUE-Wert setzt die im Rechenzentrum verbrauchte Energie ins Verhältnis mit dem Energieverbrauch des IT-Equipments (Server, Storage, Libraries). Consumed Energy per IT equipment in kwh per user: Gibt den durch IT-Nutzung verursachten Energieverbrauch des Endanwenders über alle Komponenten (PC, Bildschirm, Drucker, Netzwerk, etc.) an. 3. Strategische Verankerung Über alle Phasen und Inhalte hinweg ist eine umfassende und umfängliche Verankerung von GreenIT in den IT-Prozessen von großer Bedeutung. Das Prozess- und Dienstleistungsmodell der ITM setzt sich aus zehn so genannten Prozess Domains zusammen und beschreibt die Prozesse von der Anfrage eines Geschäftspartners nach einer passenden IT-Lösung für seine Aufgabenstellung bis zur Inbetriebnahme der Software, mit dem Ziel, die Effizienz und Effektivität für Business Partner weiter zu verbessern. Die nachhaltigen Aspekte wurden mit allen 10 Domänen diskutiert und jeweils die Verankerung und deren Umsetzung vereinbart. Im Folgenden ausgewählte Beispiele der Verankerung: In der Domäne IT Strategy Management findet GreenIT formale Verankerung in der ITM Strategy Map. Im Ziel #10 heißt es Wir liefern einen signifikanten Beitrag zur Nachhaltigkeit bei der Daimler AG. In der Domäne "Project und Program Management" ist GreenIT durch explizite Fragen zur Energieeffizienz und eines ressourcenschonenden Einsatzes von IT-Komponenten in dem Compliance Check-Fragenkatalog für jedes der acht Quality Gates des IT Infrastruktur-Bereiches erreicht. In der Domäne Demand Management werden GreenIT Aspekte innerhalb der internen und externen Bedarfsanforderungen beachtet. So enthalten alle IT bezogenen Ausschreibungen definierte Anforderungen zur Energieeffizienz. In der Domäne Sourcing & Supplier Management wird bei der Lieferantenauswahl und bewertung die Berücksichtigung von Um- Vision 81

4 weltstandards und deren Einhaltung (z.b. ISO14001 Zertifizierung) beachtet. In der Domäne Service Quality Management wird die Basis für konsistente, standardisierte und messbare IT Prozesse gebildet. Im Bereich des Leistungsmanagements hat GreenIT die zwei Key Performance Indicators (KPIs) in die bestehende Balanced Scorecard der ITM integriert. Damit GreenIT langfristig Nutzenpotenziale auch außerhalb des eigenen Wirkungsbereiches entfalten kann, war es insbesondere wichtig, das Thema eines umweltschonenden und energieeffizienten IT-Einsatzes in die Ethik- Richtlinien des Konzerns unter dem Kapitel Ökologie und Umweltschutz aufzunehmen. Da der Erfolg ebenso von dem Umgang jeden Mitarbeiters mit der Ressource Energie abhängt, wurde von dem Corporate Compliance Gremium beschlossen, GreenIT auch in den Mitarbeiter-Trainings aufzunehmen. So wird z.b. im Zuge des Windows 7 Rollout explizit bei den Schulungen auf GreenIT eingegangen. Green IT Jahrbuch Herausforderungen Auch wenn die Anforderungen an das GreenIT-Projekt vergleichsweise klar erschienen, war es dennoch eine recht komplexe Aufgabe, ein solches Konzept für einen Großkonzern zu entwickeln und umzusetzen. Das Thema Umweltmanagement im Allgemeinen und GreenIT im Speziellen erfordert die Einbindung aller Gruppen innerhalb des Unternehmens und setzt in erster Linie auf der Verhaltensebene jedes Mitarbeiters an. Neben der formalen Verankerung in der bereits beschriebenen Art und Weise gilt es gleichermaßen, die Mitarbeiter zur Einhaltung dieser Vorgaben zu motivieren. Die Vermittlung ökologischer Werte ist vor allem gegenüber den Mitarbeitern von besonderer Bedeutung. Bei der Bereitstellung von Informationen und GreenIT-Tipps wurden unterschiedliche Kommunikationsformen wie z.b. Diskussionsgruppen, Chats und Blogs, aber auch Artikel im Intranet und Newslettern sowie Aushänge und Aufsteller genutzt. 5. Erfolgsfaktoren Eine umfassende und fundierte Umsetzung von GreenIT in allen IT Betriebsthemen war eine wesentliche Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Projektes. Die Berücksichtigung aktueller Technologien, Standards und Vorgehensweisen vom Endgerät bis zum Rechenzentrum stellte einen weitreichenden Wirkungsgrad sicher. Dies half maßgeblich bei der Außenwirkung in den IT-Bereichen und Geschäftsfeldern. Die formale Verankerung in 82

5 die IT-Betriebsprozesse stellt eine nachhaltige Wirkung sicher. Schließlich konnte durch Schaffung von Awareness durch kontinuierliches und konsistentes Auftreten des Projektes in unterschiedlichen Kommunikationskanälen (Online und Printmedien sowie Präsenzterminen) eine kritische Masse erreicht werden und so der Erfolg sichergestellt werden. Vision Seit Beginn des Vorprojekts im September 2008 konnten durch GreenIT- Maßnahmen der Stromverbrauch konzernweit um mehr als 159 Millionen Kilowattstunden (entspricht einem Gesamtwert von 15,9 Mio. ) gesenkt und dadurch insgesamt ca Tonnen CO 2 -Emissionen vermieden werden. Allein die in 2010 erzielten Einsparungen haben die ursprünglichen Erwartungen von 2008 um 38 Prozent übertroffen. 83

6 6. Daily Business Neben der Erstellung von GreenIT-Standards und Verhaltensrichtlinien ist die Fortführung und Umsetzung dieser in den Linienfunktionen von besonderer Bedeutung. Die GreenIT-Standards sind heute in den Linienfunktionen sowie innerhalb des Komitees zur Standardisierung von IT-Prozessen fest etabliert. Das Architektur Board, das Technical Experts Committee sowie das Innovation Board berücksichtigen bei der Evaluierung neuer Ideen und Maßnahmen den Carbon Footprint der jeweiligen Aktivitäten. Dabei werden sie auch in Zukunft seitens IT durch GreenIT als strategische Linienfunktion unterstützt. Daimler AG, Holger Raff, Green IT Jahrbuch

7 GREEN IT JAHRBUCH 2012 Inhaltsverzeichnis Grußwort 11 Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Vorwort 12 Thomas Leitert, GreenIT-BB Das Netzwerk GreenIT-BB 14 Think Tank zur Steigerung der Energieeffizienz der IKT GreenIT RZ-Benchmarking 17 TimeKontor AG Online-Tool für die Ermittlung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren Kategorie 1 Energieeffiziente IT-Systeme Green in der IT Innovativ, effizient und umweltschonend 21 A10 Networks Deutschland Ltd. Moderne Application Delivery Controller bieten ökonomische und ökologische Verbesserungen entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette Aus der Not eine Tugend machen 25 Bundesinstitut für Berufsbildung Bundesinstitut für Berufsbildung führt in seinem Rechenzentrum hocheffiziente Klimalösung ein Effizient, sicher und hochverfügbar 31 Rittal GmbH & Co. KG Umweltfreundliches Rechenzentrum made by Rittal 7

8 GreenIT im neuen Rechenzentrum Köln-Chorweiler 35 Stadt Köln, Amt für Informationsverarbeitung Energieeffizienz von der Planung zum Umbau und zur Organisation des Betriebes Kategorie 2 Einsatz von IT-Systemen zur Optimierung von Prozessen Green durch IT Ein Netz für Wasser, Straße und Schiene 39 Cisco Deutschland Hamburger Hafen und Cisco schaffen einheitliche Infrastruktur für Verkehrsmanagement, Zusammenarbeit, Videokonferenzen und IT Das GREENSOFT-Modell 43 Fachhochschule Trier Ein Referenzmodell für "Grüne und Nachhaltige Software" Messung des Software-induzierten Energieverbrauchs 47 Fachhochschule Trier Eine Methode und deren exemplarische Anwendung Green IT Jahrbuch 2012 PrimeEnergyIT 51 Berliner Energieagentur GmbH, Fraunhofer IZM, Österreichische Energieagentur, Technische Universität Berlin Leitlinien für die Gestaltung und Beschaffung energieeffizienter Rechenzentrumstechnik DOKIM - public asset intelligence 57 K.IM. Kirchliches Immobilienmanagement Unterstützung für outputorientierte Strategiebildungen beim Management von Immobiliengroßbeständen Energie smart nutzen mit Joonior 63 MSR-Solutions GmbH Das intelligente Energiemanagement-System von MSR-Solutions 8

9 GreenIT in der Dokumentenein- und -ausgabe 67 perform IT GmbH Optimierung der Dokumentenein- und -ausgabe unter Berücksichtigung von Umweltaspekten Green durch IT 71 Sparkasse Pforzheim Calw Energieeinsparung durch die automatisierte Steuerung von IT-Systemen bei der Sparkasse Pforzheim Calw Kategorie 3 Visionäre Gesamtkonzepte (System- und Geschäftsprozessgestaltung) Das 1%-Rechenzentrum 75 erecon AG Mit viel Energie immer weniger Energie GreenIT - think economically, act ecologically 79 Daimler AG, Information Technology Management (ITM) Leitbild für die ökologischen und ökonomischen Aspekte des IT-Einsatzes bei Daimler ProUmwelt Früher an morgen denken 85 Provinzial Rheinland Versicherungen Das Klimaschutz-Engagement der Provinzial Rheinland Die Yaacomo Datenbank 89 Q2WEB GmbH Eine in Deutschland neu entwickelte Datenbank macht Rechenzentren grüner 9

10 Das Netzwerk GreenIT-BB Veni. Vidi. Viriditer Vici. Mit Green IT effektive und nachhaltige Erfolge erzielen, dieses Anliegen verfolgt das Netzwerk GreenIT-BB. Gegründet 2009 als Public Private Partnership, führt GreenIT-BB Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammen, um gemeinsam eine energie- und ressourceneffiziente Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT) voranzubringen. Das Netzwerk initiiert Projekte, stellt Informationen bereit, moderiert den fachlichen Austausch und versteht sich als bundesweites Kompetenzzentrum für Green IT. Die beteiligten Unternehmen profitieren von der gebündelten Fach- und Marktkompetenz des Netzwerks und erhalten Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung ihrer Green IT Vorhaben. Green IT Jahrbuch 2012 Kompetenzen vernetzen - Synergien nutzen Beschaffung und gemeinsame Erarbeitung von markt- und geschäftsrelevanten Informationen konzentrierte Marketing- und Vertriebsunterstützung durch zielgruppenorientierte Veranstaltungen und eigene Green IT-Events regelmäßige Netzwerktreffen, Green IT Praxisworkshops und Expertenrunden Öffentlichkeitsarbeit Initiierung, Entwicklung und Umsetzung innovativer Verbund- und Entwicklungsprojekte wie z. B. GreenIT RZ-Benchmarking (siehe Seite 17) und GreenIT Cockpit Das Netzwerk als Business- und Wissensplattform bietet Green IT RZ-Benchmarking und Best Practice zu Green IT moderiert den Dialog zwischen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung stellt die Erschließung von Nutzenpotenzialen in den Mittelpunkt regt Business Development im Bereich Green IT an unterstützt Innovationen im Bereich Green IT 14

11 Green IT Best Practice AWARD Um die Öffentlichkeit für die Energie- und Ressourceneffizienz in der IKT zu sensibilisieren, initiierte das Netzwerk GreenIT-BB im Jahr 2010 erstmals den GreenIT Best Practice AWARD. Der Wettbewerb wird seither jährlich in Kooperation mit den Netzwerken CIOcolloquium, CIO-Circle und der Green IT Allianz des Bitkom e.v. durchgeführt. Im vergangenen Jahr stand der AWARD unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler sowie der IT-Beauftragten der Bundesregierung, Cornelia Rogall-Grothe. Mit über 100 Beteiligungen in den drei Kategorien Green in der IT, Green durch IT und Visionäre Gesamtkonzepte war der Wettbewerb ein voller Erfolg. Eine hochkarätig besetzte Expertenjury unter dem Vorsitz von Dr. Hans-Joachim Popp, CIO des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, übernahm die Bewertung der Projekte und Auswahl der Preisträger. Weitere Mitglieder der Jury waren Rudolf Herlitze, CIO des Bundesumweltministeriums, Thomas Schott, CIO der Rehau AG, Dr. Jürgen Sturm, CIO der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, und Heinrich Vaske, Chefredakteur der Computerwoche. Die Preisverleihung fand im November in Berlin statt. Eine umfangreiche Dokumentation der Preisträger und ihrer Projekte sind unter zu finden. Parallel zum Wettbewerb um den GreenIT Best Practice AWARD startete das Netzwerk einen Call for Papers für das GreenIT Jahrbuch Ausgewählte Projekte finden Sie auf den folgenden Seiten. Die Initiierung des Netzwerkes, das Management sowie die Vertretung nach außen werden durch die TimeKontor AG wahrgenommen. Netzwerk GreenIT-BB, c/o TimeKontor AG Schönhauser Allee 10-11, Berlin, Tel.: , Fax: Thomas Leitert, Ute Gaab, Das Netzwerk GreenIT-BB wird gefördert durch: 15

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