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1 DOWNLOAD Rudolf Meyer Die Außenpolitik und die wirtschaftliche Lage Das Dritte Reich Deutschland von 1933 bis 1939 Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Rudolf Meyer Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Dritte Reich: Deutschland von 1933 bis 1939 Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Klasse

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 8/0 Aufgaben a Fasse die zwei Phasen der Außenpolitik Adolf Hitlers bis zum Kriegsausbruch in wenigen Sätzen zusammen. b Verknüpfe die sogenannte Friedenspolitik und Aufrüstung von 1933 bis 1935/36 mit Adolf Hitlers Weltbild aus Mein Kampf. c Gib eine Gesamtbeurteilung der deutschen Außenpolitik bis 1939 ab. d Welche Rolle spielten die Siegermächte des Ersten Weltkriegs? Wie ist Adolf Hitler mit ihnen umgegangen? Warum haben sie Hitler unterschätzt? e Gib eine Einschätzung zur Karikatur Hitler und Stalin vom 20. September f Beurteile die Politik von Großbritannien und der UdSSR gegenüber dem Deutschen Reich bis g Beurteile die wirtschaftliche Lage Deutschlands 1938/39. Wovor warnte der Reichbankpräsident Hjalmar Schacht Reichskanzler Adolf Hitler? Weshalb schenkte Hitler dem Wirtschafts- und Finanzexperten kein Gehör, sondern entließ ihn wenig später aus dem Amt? h Schaut den Propagandafilm Feldzug in Polen gemeinsam an (Material 8.3). Diskutiert die umfangreichen Kriegsvorbereitungen ab 1933, die für den Überfall auf Polen im September 1939 notwendig waren und die den entfachten. Material 8.1 Adolf Hitlers außenpolitische Ziele 8.2 Friedenspolitik und Aufrüstung von 1933 bis Der kurze Weg zum Kriegsausbruch von 1936 bis 1939 Ankunft Benito Mussolinis zu den Verhandlungen des Münchener Abkommens 1938 Im Auto: Benito Mussolini (italienischer Ministerpräsident, Regierungschef und Chef des Faschistischen Großrates, links), und Adolf Hitler (Reichskanzler in Deutschland) Persen Verlag 47 1

4 8/1 Material 8.1 Adolf Hitlers außenpolitische Ziele Die außenpolitischen Ziele Adolf Hitlers waren: 2 Recht auf nationale Selbstbestimmung 2 Im Versailler Vertrag fixierte Gebietsabtretungen aufheben 2 Im Hinblick auf Nachbarstaaten militärisch gleichberechtigt aufrüsten 2 Lebensraum im Osten für die arische Rasse gewinnen 2 Germanisierung Verbreitung des germanischen Volkes, seiner Kultur und Sprache, bei Verdrängung anderer, nicht germanischer Kulturen und Sprachen 2 Deutschland zur Weltmacht entwickeln und Vorherrschaft in Europa erzielen 2 Schließen von Verträgen und außenpolitischen Bündnissen, um Zeit für Aufrüstung und Kriegvorbereitungen zu gewinnen Propagandapostkarte zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, März 1938, Deutsches Historisches Museum, Berlin/S. Ahlers Persen Verlag 48 2

5 8/2 Material 8.2 Friedenspolitik und Aufrüstung von 1933 bis 1936 Friedenspolitik und Aufrüstung von 1933 bis 1936 In Deutschland forderte zu Beginn des Jahres 1933 nach wie vor eine große Mehrheit der Bevölkerung die Aufhebung des Versailler Vertrages. Erstes außenpolitisches Ziel der Nationalsozialisten war die Überwindung der Isolation. Adolf Hitler strebte von Anbeginn die Vormachtstellung in Europa mit Deutschland als Weltmacht an. Nach außen stand die Deutschlandpolitik für den Frieden, insgeheim war jedoch in den ersten Jahren die totale Aufrüstung mit wirtschaftlichem Wachstum das Ziel. Hitler proklamierte das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Reiches, wobei die Aufrüstung und die Wiedererlangung der militärischen Stärke die absolute Priorität hatte. Hitler hoffte auf ein Entgegenkommen Großbritanniens, wobei er das Königreich als die führende Seemacht und das Deutsche Reich als führende Kontinentalmacht sah. Die ersten außenpolitischen Schritte waren von Taktik geprägt. Im Mai 1933 verlängerte die Reichs regierung den 1926 mit der Sowjetunion geschlossenen Berliner Vertrag, ein Freund schaftsvertrag, der den Vertrag von Rapallo aus dem Jahr 1922 fortsetzte. Im Mai begann die Annäherung an Polen, die im Januar 1934 zu einem Nichtangriffspakt führte. Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen und auch der kulturelle Austausch florierten daraufhin. Im Juli 1933 wurde das Konkordat mit dem Vatikan unterzeichnet. Als britische und vor allem französische Pläne bekannt wurden, Deutschland weiterhin die militärische Gleichberechtigung vorzuenthalten und stattdessen Übergangsfristen von mehreren Jahren einzuführen, war dies für Adolf Hitler der Anlass, die Genfer Abrüstungskonferenz und den ohnehin verhassten Völkerbund schon im Oktober 1933 zu verlassen. Damit verhinderte Hitler internationale Rüstungsbeschränkungen und Völkerbundkontrollen, die sich auf Deutschland bezogen. Die UdSSR näherte sich den Westmächten an und trat 1934 dem Völkerbund bei. Dieser zunächst überraschende Schritt geschah vermutlich, um der eigenen außenpolitischen Isolation zu entgehen und um gegenüber Deutschland ein klares Zeichen zu setzen. Man war eher skeptisch gegenüber der deutschen Außenpolitik eingestellt und versuchte sich bei den Westmächten abzusichern. Nach vorheriger Volksabstimmung wurde das Saargebiet wieder dem Deutschen Reich angegliedert. Im März 1935 führte Deutschland die allgemeine Wehrpflicht wieder ein und hob einseitig alle militärischen Bestimmungen des Versailler Vertrages auf. Im Juni 1935 schloss das Deutsche Reich mit Großbritannien ein Flottenabkommen und verhinderte so ein britisch-französisches Vorgehen gegenüber Deutschland. Vor allem Großbritannien wollte ein Wettrüsten möglichst verhindern. Bereits 1933 knüpfte Hitler engere Beziehungen zum faschistischen Italien. Italien und Deutschland unterstützten General Francisco Franco 1936 im spanischen Bürgerkrieg ( ) gegen die kommunistischen Gegner. Die deutsch-italienischen Beziehungen führten 1936 zum Bündnissystem der Achse Berlin-Rom, die 1940 mit Japan zur Achse Berlin-Rom-Tokio ausgeweitet wurde wurde auch der Antikominternpakt abgeschlossen. Es handelte sich um ein gegen die UdSSR gerichtetes militärisches Bündnis zwischen Deutschland und Japan. Persen Verlag 49 3

6 8/3 Material 8.3 Der kurze Weg zum Kriegsausbruch von 1936 bis 1939 Hitlers Außenpolitik Hitler verschärfte seinen militärischen Konfrontationskurs und marschierte 1936 in das nach dem Versailler Vertrag entmilitarisierte Rheinland ein. Ein klarer Vertragsbruch, der ohne wesentliche Konsequenzen für Deutschland blieb. Am 12. März 1938 marschierten deutsche Truppen in Österreich ein. Durch Abstimmung der Bevölkerungen votierten Deutsche und Österreicher jeweils für den Zusammenschluss. Großbritannien akzeptierte dies, um die drohende Kriegsgefahr zu vermindern. Die Propagandakampagne Heim ins Reich von Reichsminister Joseph Goebbels wurde verstärkt und auf die sudetendeutschen Gebiete, das Memelland und Teile Polens ausgeweitet. Hitler forderte unmissverständlich den Anschluss des Sudetenlandes an Deutschland. Vor allem der britische Premierminister Neville Chamberlain sah sich in diesem Zusammenhang nach wie vor als Friedenspolitiker und Friedensbewahrer im Rahmen seiner Appeasementpolitik 30. Im Münchener Abkommen vom 30. September 1938 zwangen Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien die Tschechoslowakei zur Abgabe der sudetendeutschen Gebiete an Deutschland. Hitler erklärte danach, er habe keine weiter territorialen Forderungen und Absichten. Am 15. März marschierten deutsche Truppen in Prag ein, die Rest-Tschechei wurde zerschlagen. Ende März wurde das Memelgebiet besetzt und wieder Deutschland angegliedert. Der Nichtangriffspakt mit Polen aus dem Jahre 1934 wurde im April von Deutschland gekündigt. Erst jetzt gaben Frankreich und vor allem Großbritannien die Appeasementpolitik Neville Chamberlains auf und garantierten die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit Polens. Ein außenpolitischer Paukenschlag gelang Hitler am 23. August 1939 mit dem sogenannten Hitler-Stalin-Pakt, dem Nicht angriffspakt zwischen Deutschland und der UdSSR. In einem geheimen Zusatzprotokoll wurde Polen nach Kriegsende zwischen beiden Staaten aufgeteilt (siehe den Medientipp auf der folgenden Seite). 24. August 1939 im Moskauer Kreml: Handschlag Josef Stalin und Joachim von Ribbentrop (r.) nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR. 30 Appeasementpolitik bedeutet, dass sich die politischen Akteure zurückhalten, um Konflikte zu vermeiden. Persen Verlag 50 4

7 8/4 Material 8.3 Der kurze Weg zum Kriegsausbruch 1936 bis 1939 Der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 Medientipp: Den Text des Nichtangriffsvertrages zwischen Deutschland und der UdSSR vom und das geheime Zusatzprotokoll online lesen unter 100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte, Bayerische Staatsbibliothek: html?c=dokument_de&dokument=0025_pak&l=de Karikatur zum Hitler-Stalin-Pakt Karikatur von David Low in der britischen Zeitung Evening Standard vom 20. September 1939 Als Folge des Hitler-Stalin-Pakts begrüßen sich die beiden Diktatoren auf dieser Karikatur mit gezogenem Hut über dem besiegten und am Boden liegenden Polen. 19 Tage zuvor, am 1. September 1939, hatte Deutschland Polen überfallen, am 17. September die Rote Armee das Land von Osten aus besetzt. Hitler begrüßt Stalin mit dem Satz: Der Abschaum der Menschheit, wenn ich nicht irre? Stalins Gruß an Hitler: Der blutige Mörder der Arbeiterklasse, wie ich annehme? Persen Verlag 51 5

8 8/5 Material 8.3 Der kurze Weg zum Kriegsausbruch 1936 bis 1939 Die wirtschaftliche Lage Deutschlands 1938/39 (1) Am 7. Januar 1939 wandte sich der ehemalige Reichswirtschaftsminister und amtierende Reichs bankpräsident Hjalmar Schacht in einer vertraulichen siebenseitigen Denkschrift an den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, um auf die gravierenden finanzpolitischen Probleme und Gefahren im Deutschen Reich hinzuweisen. Am 20. Januar erhielt er seine von Hitler unterzeichnete Entlassungsurkunde aus dem Amt des Reichsbankpräsidenten. Nur sieben Monate später überfiel Hitler-Deutschland Polen. Es war der Auftakt zum. Hjalmar Schacht (1931) Persen Verlag 52 6

9 8/6 Material 8.3 Der kurze Weg zum Kriegsausbruch 1936 bis 1939 Die wirtschaftliche Lage Deutschlands 1938/39 (2) Ausgewählte Kernaussagen aus der Denkschrift des Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht an Adolf Hitler vom 7. Januar 1939 Die Reichsbank hat seit langem auf die für die Währung entstehenden Gefahren einer Überspannung der öffentlichen Ausgaben und des kurzfristigen Kredites hingewiesen. Ende des Jahres 1938 ist die Währungs- und Finanzlage an einem Gefahrenpunkt angelangt, der es uns zur Pflicht macht, Entschließungen zu erbitten, die es ermöglichen, der drohenden Inflationsgefahr Herr zu werden. In entscheidendem Maße aber wird die Währung von der hemmungslosen Ausgabenwirtschaft der öffentlichen Hand bedroht. Das unbegrenzte Anwachsen der Staatsausgaben sprengt jeden Versuch eines geordneten Etats, bringt trotz ungeheurer Anspannung der Steuerschraube die Staatsfinanzen an den Rand des Zusammenbruchs und zerrüttet von hier aus die Notenbank und die Währung. Es gibt kein noch so ausgeklügeltes Rezept oder System der Finanz- und Geldtechnik, die wirksam genug wären, die verheerenden Wirkungen einer uferlosen Ausgabenwirtschaft auf die Währung hintanzuhalten. Keine Notenbank ist imstande, die Währung aufrechtzuerhalten gegen eine inflationistische Ausgabenpolitik. Der Reichsfinanzminster war in den letzten Monaten infolge von Kassendefiziten in Milliardenhöhe dauernd von der Alternative bedroht, entweder zahlungsunfähig zu werden oder das Loch in den Reichsfinanzen mit dem inflationistischen Mittel der Notenpresse zustopfen zu müssen. ( ) Das kunst- und risikovolle Gebäude, welches die Reichsbank für die Finanzierung der Rüstung aufgebaut hat, wird hierdurch in seinen Fundamenten erschüttert. Die gesamte deutsche Währungslage stellt sich demnach zurzeit folgendermaßen dar: 1. Nach außen: Gold- oder Devisenreserven sind bei der Reichsbank nicht mehr vor handen. Die Ausfuhr erreicht nicht mehr den Wert der benötigten Einfuhr. 2. Nach innen: Die Aktiven der Reichsbank bestehen nahezu ganz aus Staatstiteln. Die Notenbank ist damit völlig blockiert. Quelle und Medientipp: Die gesamte Denkschrift Hjalmar Schachts ist im Original zu finden unter: forum_entry.php?id= Persen Verlag 53 7

10 8/7 Material 8.3 Der kurze Weg zum Kriegsausbruch 1936 bis 1939 Die wirtschaftliche Lage Deutschlands 1938/39 (3) Adolf Hitlers Position zur Wirtschaftslage Hitler hielt am Aufrüstungskurs fest. Er nahm den nahenden Staatsbankrott in Kauf, der insbesondere durch die äußerst kostspielige Nutzung heimischer Rohstoffe und deren Ersatz durch synthetische Produkte drohte. Deutschland sollte wirtschaftlich unabhängig bleiben, koste es, was es wolle. In Erwartung gewinnbringender territorialer Eroberungen schob Hitler die ökonomische Vernunft seines Beraters Hjalmar Schacht einfach beiseite. Die Kriegsbeute würde die Wirtschaft und die Finanzen schon wieder gesunden (siehe im Medientipp Hitlers Geldwäscher ) lassen. Hitler-Deutschland befand sich unbeirrt seit der Machtübernahme auf dem Kriegspfad. Adolf Hitlers Ziele waren die Vernichtung des jüdischen Bolschewismus und die Er oberung von Lebensraum im Osten. Der Krieg gegen Polen war hierfür die strategische Voraussetzung. Die deutschen Kriegsvorbereitungen mit großem Aufmarsch der Wehrmacht an der polnischen Grenze waren getroffen. Am 1. September 1939, 4.45 Uhr, war es dann so weit: Deutschland überfiel Polen. Das Linienschiff Schleswig-Holstein nahm die Westerplatte vor Danzig unter Feuerbeschuss und die deutsche Führung erklärte unmittelbar danach den Anschluss Danzigs an das Deutsche Reich. Der Zweite Weltkrieg, der größte und brutalste kriegerische Raubzug in der Geschichte der Menschheit, war eröffnet. Der deutsche Polenfeldzug im September 1939: Soldaten ziehen während ihres Vormarsches am Führer Adolf Hitler vorüber. Das Bild ist eine Szene aus dem propagandistischen Dokumentarfilm Feldzug in Polen, der 1940 von Fritz Hippler für die Deutsche Wochenschau in Zusammenarbeit mit dem Oberkommando der Deutschen Wehrmacht gedreht wurde. Medientipps watch?v=ezmttlivmkc Den Dokumentarfilm von Fritz Hippler Feldzug in Polen online ansehen unter: Hintergrundinformationen mit Kinoplakat zum Film Feldzug in Polen im Web unter: oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/ 01175/index.html.de Hintergrundinformation zu Hitlers Strategie der Wirtschaftsgesundung durch Krieg in der Filmreportage (Geschichte im Ersten/ARD vom ) von Harel, Xavier und Lamour, Olivier: Hitlers Geldwäscher. Online unter: watch?v=qkgpngk4bro Persen Verlag 54 8

11 Lösungen 8 Außenpolitik und wirtschaftliche Lage: NS-Deutschland auf dem Weg in den 8 a Die erste Phase war zwar von beschwichtigenden Friedensbeteuerungen geprägt, aber es gab bereits von Anbeginn militärische Aufrüstungsmaßnahmen. Bündnisse wurden geschlossen. Erst 1935 wurde mit der Einführung der Wehrpflicht die Außenpolitik aggressiver. Danach gab es einen klar erkennbaren Konfrontationskurs mit Vertragsbrüchen und Gebietsansprüchen. Dies mündete in den Weltkrieg. 8 b Kurz zusammengefasst entsprach die deutsche Außenpolitik nahezu exakt den Visionen und Strategien Adolf Hitlers, die er in seinem Buch Mein Kampf entwickelt hatte. 8 c Die Politik wurde zunehmend von der militärischen Aufrüstung in Deutschland geprägt. Die Außenpolitik versuchte, mit den Mitteln der Propaganda und hinterhältig etikettierter Friedenspolitik die wahren Absichten zu vertuschen, den größten kriegerischen Raub- und Vernichtungsfeldzug in der Geschichte der Menschheit vorzubereiten. 8 d Die ersten Jahre waren von Friedensbekundungen geprägt. Das Naziregime musste der Tatsache Rechnung tragen, dass Deutschland militärisch sehr schwach aufgestellt war. Hitler suchte den Ausgleich mit Großbritannien, das in seinen Planungen als Seemacht eine wesentliche Rolle spielte. Dieses gelang auch zunächst und Frankreich spielte eine untergeordnete Rolle. Großbritanniens Premier Neville Chamberlain kam Adolf Hitler in vielen Streitfragen entgegen, der Brite sah sich als Friedensvermittler. Er scheiterte, weil Hitler immer größere Forderungen, vor allem in territorialer Hinsicht stellte. Die UDSSR war gegenüber Hitler sehr skeptisch eingestellt, das Verhältnis war immer gespannt, denn die Einstellung der NSDAP zum Kommunismus war bekannt. Die angeblichen Verständigungen zwischen Deutschland und der UDSSR waren rein taktischer Natur. 8 e Polen liegt besiegt am Boden. Das Land wurde wie geplant untereinander aufgeteilt. Hitler und Stalin ziehen den Hut voreinander, es wird offenkundig, dass es sich beim Hitler-Stalin-Pakt um ein ausgemachtes Schurkenstück handelte. Beide Diktatoren verneigen sich in der Karikatur in aufgesetzt falscher Manier voreinander und begrüßen sich mit Sätzen, die deutlich werden lassen, was Hitler und Stalin wirklich voneinander hielten. 8 f Stalin hat im Rahmen seiner Möglichkeiten gegenüber Hitler taktiert, beide standen für völlig gegensätzliche Ideologien, beiden war klar, dass es in absehbarer Zeit zum Krieg kommen würde. Der Nichtangriffspakt war auch ein täuschendes politisches Signal an die Westmächte. Der britische Premierminister Chamberlain hatte Hitler falsch eingeschätzt. Seine Appeasementpolitik scheiterte. 8 g Die Stabilitätssicherung der Diktatur zusammen mit der Aufstellung und Ausrüstung der Wehrmacht für den Krieg waren Ziele der NS-Wirtschaftspolitik. Aus dieser Doppelfunktion entwickelte sich mehr und mehr ein Zielkonflikt mit schwerwiegenden Zahlungsschwierigkeiten des Staates. Auf diese Probleme mit den Defiziten in den öffentlichen Kassen und möglichen Konsequenzen verwies der zuständige Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht. Hitler hielt an seinem Kriegskurs fest und entließ Schacht Hitler löste die Probleme im Krieg durch Beschlagnahmung der Gold- und Devisenbestände vor allem in Österreich und dann in allen von Deutschland besetzten westlichen Ländern. Persen Verlag 9

12 Quellenverzeichnis Abbildungen 8 Außenpolitik und wirtschaftliche Lage: NS-Deutschland auf dem Weg in den Münchener Abkommen 1938, Ankunft Mussolini Creative Commons, Attribution: Bundesarchiv, Bild / CC-BY-SA 3.0 File:Bundesarchiv Bild , Münchener Abkommen, Ankunft Mussolini.jpg Propagandapostkarte zum Anschluß Österreichs, Druck: Brend amour, Simhart und Co., Deutsches Historisches Museum, Berlin/S. Ahlers. Moskau, Stalin und Ribbentrop im Kreml Creative Commons, Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-H27337 / CC-BY-SA 3.0 File:Bundesarchiv Bild 183-H27337, Moskau, Stalin und Ribbentrop im Kreml.jpg Karikatur Hitler-Stalin-Pakt, David Low, Ullstein Bild Vorbeimarsch deutscher Truppen an Adolf Hitler in Polen (September 1939) Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) Creative Commons, Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-S55480 / CC-BY-SA 3.0 File:Bundesarchiv Bild 183-S55480, Polen, Parade vor Adolf Hitler.jpg Hjalmar Schacht Creative Commons, Attribution: Bundesarchiv, Bild / CC-BY-SA Denkschrift Hjalmar Schachts vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler als Originaldokument zu finden unter: Persen Verlag 10

13 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Coverabbildung: Fackelzug / SA am Brandenburger Tor akg-images Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Bestellnr.: 20049DA8

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