Newsletter II Quartal. Salesline Consulting GmbH

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1 Newsletter II Quartal Salesline Consulting GmbH Sehr geehrter Damen und Herren, Drei Monate nach dem Jahreswechsel erscheint unser aktueller I Quartal Newsletter für dieses Jahr. Wie immer haben wir verschiedene Themen den Bereichen aufgegriffen: Wirtschaft & Politik Versicherung & Versorgung Förderung & Beihilfe Gründung & Nachfolge Strategie & Management Investieren & Finanzieren Recht & Steuern Mikrokredite für Selbstständige und Unternehmen in Kooperation mit Salesline Consulting GmbH Die Mikrofinanzierung stellt einen alternativen Zugang zu Krediten dar, welcher unabhängig von einer Bank vergeben werden kann. Auf den folgenden Seiten erhalten sie einen Überblick darüber, was Mikrofinanzierung ist, welche Vorteile Mikrokredite bieten, wie eine Mikrofinanzierung abläuft, ob Sie in die Zielgruppe fallen, welche Produkte wir anbieten und wie das Antragsverfahren abläuft. Wir sind offizieller Ansprechpartner des Kapitalinstitut Deutschland einem akkreditierten DMI Mikrofinanzierer, der in diesem Zusammenhang Kredite für bestehende Unternehmen und Existenzgründer(-innen) vergeben kann. Sollten Sie Interesse an einem Mikrokredit haben, füllen Sie bitte zuerst unseren Online-Voranfragebogen aus. Ohne diese Anfrage kann eine Kreditentscheidung nicht eingeleitet werden. Die Anfrage ist völlig unverbindlich und ermöglicht es, die wichtigsten Voraussetzungen im Vorfeld zu prüfen. Achten Sie jedoch bitte darauf, dass Sie die Angaben im Voranfragebogen nach bestem Wissen und Gewissen ausfüllen, da nur hinreichend ausgefüllte Anfragen unsererseits bearbeitet werden können.

2 Recht & Steuern Urheberrecht EU-Kommission will geistiges Eigentum besser schützen Die EU-Kommission will das Urheberrecht modernisieren, um geistiges Eigentum von Privatpersonen und Unternehmen besser zu schützen. Dazu hat die EU-Kommission eine Strategie vorgestellt. Ein modernisiertes Urheberrecht soll danach nicht nur geistiges Eigentum besser schützen, sondern gleichzeitig den Zugang zu Werken, Produkten und Dienstleistungen erleichtern. Produktpiraterie-Schutz und verbesserter Zugang zu Informationen Der Kommission zufolge umfasst die Strategie zahlreiche Aspekte, vom Patent bis zur Verfolgung des Missbrauchs und schärferen Maßnahmen gegen Produktfälschungen und Produktpiraterie. Beispielsweise soll sichergestellt werden, dass Rechte des geistigen Eigentums umfassend abgedeckt sind. Außerdem schlägt die Kommission ein System vor, wie Nutzer einen besseren Zugang zu verwaisten Werken erhalten. Dem technologischen Wandel gerecht werden Grund für die Modernisierung ist laut EU-Kommission, dem technologischen Wandel und der Bedeutung des Internets gerecht zu werden: Das Umfeld der Rechte des geistigen Eigentums sei entscheidend verändert worden. Binnenmarktkommissar Michel Barnier: "Wenn die Rechte am geistigen Eigentum nicht geschützt sind, wird niemand in Innovationen investieren. Andererseits müssen Verbraucher Zugang zu Informationen erhalten. Wir wollen einen Rechtsrahmen schaffen, der Unternehmen und Bürger fit macht für die Online-Welt und den globalen Ideenwettbewerb.

3 Strategie & Management Fachkräftemangel Größere Unternehmen geben deutlich mehr Geld für Personalwerbung aus Innerhalb eines Jahres haben deutsche Unternehmen ihre Personalwerbung fast verdreifacht: Der Bruttowerbedruck ist im ersten Quartal 2011 auf 8,5 Millionen Euro gestiegen. Vor einem Jahr habe das Volumen noch bei drei Millionen Euro gelegen, berichtet das Medienunternehmen Nielsen, das die Recruitment-Strategien der Werbetreibenden untersucht hat. Kandidaten kreativ und persönlich ansprechen Das Ergebnis: Deutsche Unternehmen intensivieren ihr Engagement bei der Personalgewinnung und verfolgen eine kreative Kommunikationsstrategie, um potenzielle Kandidaten für ihr Unternehmen zu begeistern. Die werbetreibenden Unternehmen nutzten demnach alle Medienkanäle: Neben den Printmedien Tageszeitungen und Publikumszeitschriften kommen laut Nielsen zunehmend Radiowerbung und das Internet zum Einsatz. Employer Branding via Fernsehen Das Fernsehen habe sich im ersten Quartal 2011 als zweitstärkstes Medium hinter den Printmedien positioniert. Bisher habe es im Personalmarketing kaum eine Rolle gespielt. Ausschlaggebend hierfür sei eine Kampagne der Restaurantkette McDonalds gewesen, in der sich die Fastfood-Kette als Arbeitgeber mit sozialer Verantwortung positioniert hatte. Zweitstärkster werbetreibender Arbeitgeber sei im ersten Quartal 2011 REWE gewesen. Nielsen zufolge setzte die Handelsgruppe in ihren Printanzeigen auf eine personalisierte Testimonial-Strategie: Sie ließ Auszubildende ausführlich über ihre Erfahrungen berichten und nutzte dafür unter anderem ein eigenes Karriereportal sowie einen Facebook-Auftritt. Karriereportale im Internet werden frequentiert Laut der Internetnutzer-Statistik von Nielsen besuchten rund 7,6 Millionen Internetnutzer im April 2011 mindestens einmal eine karrierebezogene Internetseite und verbrachten dort durchschnittlich 22 Minuten und 17 Sekunden. Die meisten Nettonutzer konnten Nielsen zufolge die Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit verzeichnen, die unter den Top-5-Angeboten zudem auch die höchste durchschnittliche Verweildauer aufwiesen.

4 Personalstrategie Vier Handlungsfelder moderner Chefs Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt Führungskräften Tipps, die die Leistungsbereitschaft im Betrieb steigern: 1. Soziale Unterstützung Seien Sie aufmerksam für Anregungen, Wünsche und Bedürfnisse der Beschäftigten, hören Sie zu und stehen Sie als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch aktive Hilfestellung und die Förderung des Teamgedankens gehören zur sozialen Unterstützung. 2. Anerkennung und Wertschätzung Lob und wertschätzende Äußerungen gegenüber Mitarbeitern wirken motivierend. Beschäftigten sollte der Rücken gestärkt werden, auch gegenüber Vorgesetzten und Kollegen. 3. Kommunikation und Konfliktlösung Geben Sie Ihren Mitarbeitern ein regelmäßiges Feedback die Kritik muss dabei immer sachlich bleiben. Konflikte dürfen nicht überspielt, sondern müssen frühzeitig aufgegriffen und im Team gelöst werden. 4. Entscheidungsspielraum und Mitbestimmung Führen Sie modern: Nehmen Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge offen auf, machen Sie Entscheidungen transparent, geben Sie Verantwortung ab und gewähren Sie Spielräume. Delegieren Sie Aufgaben eindeutig und bieten Sie Leistungsanreize. So regen Sie Ihre Mitar

5 Investieren & Finanzieren Geldpolitik/ BVR begrüßt kommende Leitzinserhöhung der EZB Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat signalisiert, den Leitzins im Juli 2011 weiter anzuheben ein Schritt, den der Bundesverband der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken (BVR) als folgerichtig begrüßt. Der BVR rechnet damit, dass die europäischen Währungshüter den Leitzins von 1,25 auf 1,50 Prozent erhöhen werden. BVR: "Ein Schritt in Richtung Normalität" BVR-Vorstandsmitglied Andreas Martin: "Die EZB bewegt sich mit dem angekündigten Zinsschritt einen Schritt weiter vom Krisenmodus in Richtung Normalität. Die Geldpolitik bleibt aber auch nach dem Zinsschritt stark expansiv ausgerichtet." Bis zum Jahresende erwartet der BVR noch einen weiteren Zinsschritt der Notenbank auf 1,75 Prozent. Laut Martin steht der derzeit niedrige Leitzins von 1,25 Prozent im Kontrast zur Erholung der europäischen Wirtschaft es bestehe aktuell kein Risiko einer deflationären Entwicklung mehr. Das schrittweise Anheben des Leitzinses auf einen Normalpegel werde durch die längerfristigen Inflationsrisiken gerechtfertigt. Moderates Wirtschaftswachstum erwartet Mittelfristig erwartet Martin für den Euroraum ein moderates Wirtschaftswachstum. Die europäische Wirtschaft sei intakt: Die Geldmenge und die Kreditvergabe an Unternehmen und private Haushalte wachsen laut BVR aktuell gedämpft. Es sei außerdem richtig, dass die EZB sich bei der Leitzinserhöhung nicht an der aktuellen Inflationsrate von 2,7 Prozent orientiere. Der Grund: Nach Ansicht des BVR wird der Preisdruck, der durch die verteuerten Rohstoffe entstanden ist, in der zweiten Jahreshälfte 2011 wieder zurückgehen 2012 sei ein Anstieg der Verbraucherpreise unterhalb der Marke von zwei Prozent wahrscheinlich.

6 Investieren & Finanzieren Stabiler Private-Equity-Markt 2011 erwartet Trotz eines leichten Rückgangs der Private-Equity-Investitionen Anfang 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt sich der Branchenverband BVK optimistisch. Laut den aktuellen Quartalszahlen des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) erreichten die Private Equity-Investitionen in deutsche Unternehmen im ersten Quartal dieses Jahres ein Volumen von 1,17 Milliarden Euro. BVK ist optimistisch Das sei ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorquartal mit einem Investitionsvolumen von 1,36 Milliarden Euro - aber eine starke Zunahme gegenüber Anfang 2009, was auf eine Stabilisierung des Marktes hindeute. 336 Unternehmen haben Anfang 2011 Beteiligungskapital erhalten Insgesamt flossen die Investitionen der Private-Equity-Unternehmen laut BVK in 336 Unternehmen. 922 Millionen Euro oder rund 79 Prozent seien auf Mehrheitsübernahmen (Buy-Outs) entfallen. Damit lagen die Buy-Out-Investitionen kaum unter dem Vorquartalsergebnis mit 952 Millionen Euro, übertrafen aber das Volumen des Vorjahresquartals (695 Millionen Euro) deutlich. Mehr Start-Finanzierungen Anfang 2011 Rund 13 Prozent der Gesamtinvestitionen entfielen dem BVK zufolge auf Venture-Capital- Engagements (Seed, Start up, Later Stage-Venture Capital), die übrigen acht Prozent auf sonstige Minderheitsbeteiligungen (Wachstums-, Turnaround- und Replacement- Finanzierungen). Das seien weniger Investitionen im Venture-Capital-Bereich als im letzten Quartal 2010, jedoch mehr als im ersten Quartal Das Ergebnis des investitionsstarken letzten Jahresquartals 2010 mit 234 Millionen Euro wurde laut BVK nicht wieder erreicht. Die Anzahl der Unternehmen, in die aus diesem Bereich investiert wurde, sei Anfang 2011 gegenüber Anfang 2010 nahezu konstant geblieben.

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