Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Ewigkeitssonntag Jes 65,17-25 (Vikar Guillet)

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1 Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Ewigkeitssonntag Jes 65,17-25 (Vikar Guillet) Wochenspruch: Lasst eure Lenden umgürtet sein, und eure Lichter brennen. Lk 12,35 Liturgie: - Vorspiel - Begrüßung - Eingangslied: EG 450,1.3-5: Morgenglanz der Ewigkeit - Votum und gesungenes einfaches Amen - Psalm 31 (EG 716) + Ehr sei dem Vater... + Eingangsgebet - Wochenlied: EG 365,1-4: Von Gott will ich nicht lassen - Gedenkfeier (Kerzen: Heller-Bauer) - Stilles Gebet - Schriftlesung (Offb. 21,1-7) - Lied: EG 150,1.6-7: Jerusalem, du hochgebaute Stadt - Predigttext Jes 65, Predigt - Predigtlied: EG 148,1.5-7: Herzlich tut mich erfreuen (Melodie 501) - Fürbitten und Vaterunser - Schlusslied: EG 6,1-3: Ihr lieben Christen, freut euch nun

2 - Abkündigungen - Segensbitte ( Gib, dass wir heute EG 447,7) - Segen mit gesungenem dreifachem Amen - Nachspiel Eingangsgebet Wir beten: Ewiger Gott, du bist Anfang und Ende allen Lebens. Bei dir geht nichts verloren. Wie am Anfang der Schöpfung, so wird auch am Ende alles gut: Einen neuen Himmel und eine neue Erde versprichst du uns. Doch nicht nur in der Zukunft liegt dein Reich, schon hier und heute bricht es an. Darum fürchten wir uns nicht, sondern hoffen und vertrauen darauf, dass du zum Guten wendest, was wir beginnen. Du bist bei uns allezeit bis an der Welt Ende. Amen.

3 Jes 65,17-25 Ein neuer Himmel und eine neue Erde Liebe Gemeinde, Heute ist Ewigkeitssonntag. Heute wollen wir der Verstorbenen gedenken. Viele von Ihnen sind hier um um einen geliebten Menschen zu trauern. Dabei fällt der Weg zur Kirche nicht immer leicht, denn im Angesicht des Verlustes, der Trauer, des Schmerzes kann die Frage nach dem Sinn kommen. Tag täglich sehen oder erleben ich, dass die Welt immer noch voller Leid ist. Ein Gefühl der Verlorenheit breitet sich aus. An dunklen Herbstabenden sitze ich in einer dunklen Wohnung und suche nach Spuren von Gottes Reich und seiner Herrschaft. Obwohl vor Jahren alles anders war, ging es den Menschen des Predigttextes vermutlich genau so! Fast 60ig Jahre, nachdem das Volk Israel gefangen nach Babylon geführt worden war, war es nun endlich frei! Endlich konnte es zurück nach Israel und Jerusalem ziehen. Die ganzen 60ig Jahre hat es sich nur mit einem Gedanken durch die Gefangenschaft gerettet: Gott begleitet uns und wir kommen zurück ins gelobte Land! Doch als es im gelobten Land ankommt, ist alles anders. Der Tempel in Jerusalem ist zerstört. Nichts ist so, wie es sein sollte! Die Lebensverhältnisse sind katastrophal! Israel ist nach vielen Kriegen verwüstet. Säuglinge und Kinder sterben. Keiner kann seinem eigentlichen Beruf nachgehen. Das Volk muss erneut um sein Überleben kämpfen. Die Enttäuschung muss groß gewesen sein. In dunkeln Zeiten sitzen die Israeli-

4 ten in einem fremden Jerusalem und suchen nach Spuren von Gottes Reich und seiner Herrschaft. In dieser Zeit tritt ein Prophet auf und verkündigt den Trostlosen: So spricht der Herr: "Ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. An den alten Himmel und die alte Erde wird niemand mehr denken, sie werden vergessen sein. Freut euch und jubelt über das, was ich tue: Jerusalem wird von fröhlichem Gesang erfüllt sein, und die Menschen sind voller Freude. Auch ich werde jubeln über Jerusalem und über mein Volk glücklich sein. Weinen und Klagen werden verstummen. Dann wird kein Säugling mehr nur wenige Tage leben, und alte Menschen sterben erst nach einem erfüllten Leben. Wer mit hundert Jahren stirbt, wird als junger Mensch betrauert, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als von Gott verflucht. Dann wird man sich Häuser bauen und sie auch selbst bewohnen, kein Fremder lässt sich darin nieder. Man wird Weinberge anpflanzen und ihren Ertrag selbst genießen. Kein Fremder isst von ihren Früchten. Denn in meinem geliebten Volk werden die Menschen so alt wie Bäume und genießen die Frucht ihrer Mühe. Keine Arbeit ist dann mehr vergeblich. Die Kinder, die sie zur Welt bringen, werden nicht mehr früh sterben. Denn sie sind das Volk, das ich, der Herr, segne. Zusammen mit ihren Kindern und Enkeln werden sie im Land leben. Ehe sie zu mir um Hilfe rufen, stehe ich ihnen bei, noch während sie beten, habe ich sie schon erhört.

5 Wolf und Lamm werden friedlich zusammen weiden, der Löwe wird Heu fressen wie ein Rind, und die Schlange wird sich von Erde ernähren. Sie werden nichts Böses mehr tun und niemandem schaden auf meinem ganzen heiligen Berg. Mein Wort gilt!" So steht es in Jesaja 65, Dies ist eine ganz konkrete Antwort auf die Situation der Israeliten. Auch wenn uns die konkrete Umwandlung der Welt heute sehr fern ist, das damalige Volk Israel muss diese Botschaft genau angesprochen haben. Alles das, was sie sich erträumt haben, das soll wahr werden. Endlich können die Menschen ihr Leben so leben wie sie wollen. In ihrer Trostlosigkeit muss dieses hoffnungsvolle Bild der Zukunft ihnen Trost gegeben haben. Der Zuspruch Gottes verspricht dem Volk Israel das für sie perfekte Leben. Jeder Mensch wird ein langes und erfülltes Leben haben. Er wird ein Haus bauen können und sie können sich in ihrem Beruf voll verwirklichen. Alle die Kinder haben werden mit ihnen leben bis sie Alt werden. Dieses Leben können die Menschen dann in Frieden genießen. Niemand wird ihnen etwas Böses tun. Ja, selbst die Natur wird friedlich sein, wenn Löwen und Rinder gemeinsam Heu fressen. Einige dieser Verheißungen sprechen auch uns heute noch an, andere Bilder verstehen wir heute nur schwer. Der Schriftlesungstext aus der Offenbarung des Johannes befasst sich mit dem gleichen Thema. Diese Offenbarung geschieht ca. 600 Jahr nach der Botschaft des Propheten, also vor fast Jahren. Dieses Mal sind die ersten Christen angesprochen. Der Text

6 fängt sogar fast gleich an: Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren vergangen, und auch das Meer war nicht mehr da. Diese Offenbarung spricht in eine andere Situation. Er weiß, dass die Christen unter Verfolgung leiden. Nirgendwo sind sie zu Hause, denn sie werden verfolgt. Sie schreien und sie weinen. Und alles das wird es mit einem neuen Himmel und einer neuen Erde nicht mehr geben. Dieser Text geht sogar noch weiter, denn auch der Tod wird dann besiegt sein, denn Gott wird mitten unter ihnen sein. Nicht fern in einer andern Welt, sondern ganz nah bei den Menschen, immer verfügbar. Diese beiden Prophezeiungen erinnern mich sehr stark an das Paradies. So muss es am Anfang der Zeit bei Gott gewesen sein. Diese Situationen auf die die beide Texte antworten gibt es heute auch noch! Und doch einen großen Haken haben sie: Wenn ich an dunklen Herbstabenden in einer dunklen Wohnung sitze und nach Spuren von Gottes Reich und seiner Herrschaft suche, dann bleiben es Worte an fremde Menschen, die eine ferne Zukunft beschreiben von der ich nicht weiß, wann sie kommt, die ich mir nicht verstellen kann. Beim genaueren Hinsehen fällt jedoch auf, dass es zwei Konstanten in beiden Texten gibt, die sich nicht ändern: 1. Das Leid, das in beiden Texten beschrieben wird ist das gleiche. Menschen leiden unter den Schicksalsschlägen der Welt und verzweifeln fast an der Ungerechtigkeit. 2. Gott antwortet auf ihre Sorgen und Nöte nicht allgemeingültig, sondern ganz konkret. Er weiß in welche Situation die

7 Hörenden sind. Er will sie aus diesen Nöten befreien. Mit dem neuen Himmel und der neuen Erde werden genau ihre Probleme behoben sein. Sie werden ihr Leben so leben können wie sie es sich wünschen. Beide Texte zeigen in meinen Augen sehr deutlich, wie Gott das neue Reich für uns schaffen wird. Denn wir kennen das Leid, wie es das Volk Israel gekannt hat. Wir kennen das Leid, wie es die ersten Christen gekannt haben. Manchmal ist es so groß, dass wir fast darunter zerbrechen und wir zweifeln und uns fragen, wo Gott seine Spuren in unserem Leben hinterlässt. Gott tröstet die Israeliten und die ersten Christen mit dem Blick auf einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und ich glaube beide Gruppen wurden durch diese Worte auch getröstet, denn ihnen wurde nicht ein fremder Himmel beschrieben, sondern Gott hat ihnen etwas beschrieben was sie sich vorstellen konnten. Die Israeliten könnten sich ein aufgebautes Jerusalem vorstellen. Sie könnten sich vorstellen, wie groß das Glück sein muss, wenn ihre Kinder nicht mehr sterben müssen. Sie wussten was die Verwirklichung im Beruf bedeutet. Auch die ersten Christen, die unter Verfolgungen litten konnten sich ein Leben ohne Schmerzen vorstellen. Auch sie wussten, wie sie sich fühlen würden, wenn der Tod sie nicht mehr bedrohen würde, wenn Gott ganz bei ihnen sein würde. Beide kennen ihre innigsten wünsche und wussten was für sie wahres Glück bedeutet. Durch diese beiden Geschichten von einem neuen Himmel und einer neuen Erde können auch wir wissen, wie beide für uns aus-

8 sehen werden. Wir kennen unser eigenes Leid und wissen deswegen auch, wie unser wahres Glück aussehen wird. Wenn wir gefragt werden Wie sieht denn der Himmel aus? können wir diese Frage wahrscheinlich nicht konkret beantwortet. Ich glaube jedoch, dass wir das Gefühl, dass wir im Himmel haben werden bereits kennen! Jeder von uns kennt das Gefühl des Glücks und damit den Himmel. Auf diese Weise kann sich jeder vorstellen wie es sein wird, wenn Gott zu uns kommen wird und diese Welt neu schaffen wird! Besonders heute, am Ewigkeitssonntag, kennen wir das Leid, wir wissen was uns Traurig macht. Doch heute ist nicht nur der Tag an dem wir gemeinsam traurig sein können. Dieser Sonntag ist auch der letzte Sonntag im Kirchejahr. Und wenn wir von heute in die Zukunft blicken, wissen wir, dass Gott einen Teil seines Versprechens schon erfüllt hat. Wenn wir an den Advent denken wissen wir worauf wir warten und dass Gott schon zu uns auf Erden gekommen ist. Ein Teil dieses neuen Himmels und der neuen Erde ist schon erfüllt: Gott ist unter uns! Wegen diesem Glauben, sind Sie heute hier und wollen sich in der Kirche in der Gemeinschaft der Glaubenden erinnern. Wenn wir dann auf das kommende Jahr blicken, dass mit dem Advent beginnt, sehen wir am Horizont, dass mit Christus auch der Tod gestorben ist. Und so wissen wir heute, anders als der Predigttext, dass unsere Verstorbenen schon heute im neuen Himmel und auf der neue Erde leben!

9 Doch trotz unseres Glaubens, bleiben wir vorerst doch hier auf Erden. Hier Leiden wir weiter unter unserem Verlust. Hier auf der Erde sehen wir Gottes Reich immer nur kurz. Diese Lichtblicke aber auch unsere Trauer nehmen wir mit, bis sie erneuert werden und wir mit unseren Angehörigen in einem neuen Himmel und einer neuen Erde wieder vereint sind. Gott, dafür wollen wir dir danken und dich loben! Amen.

10 Allmächtiger Vater, der Tod trifft uns immer hart und reißt uns aus unserem Alltag. Umso unverständlicher scheint es, dass wir Menschen uns selbst immer wieder bekämpfen und uns gegenseitig in Lebensgefahr bringen indem unsere Kriege nicht enden. Wir bitten Dich, hab du Mitleid mit den Opfern inmitten von Trümmern und Waffen in Israel und Gaza. Du kennst alle ihre Namen. Sei bei ihnen und beschütze sie. Gib den Verantwortlichen den Mut ihre Hand auszustrecken und andere zu ergreifen! Herr, wir bitten dich erhöre uns. Vater im Himmel, wir beten für die Traurigen. Der Tod greift nach denen, die uns nahe sind. Wir bleiben hier zurück und können nur Fragen. Tröste alle, denen der Tod ihre Lieben entrissen hat. Schenke ihnen die schönsten Erinnerungen und hilf ihnen daraus zu leben. Du kennst alle ihre Namen. Sei bei ihnen und beschütze sie. Herr, wir bitten dich erhöre uns.

11 Herr, immer wieder verzweifeln wir und wir wissen nicht weiter. Bis der neue Himmel und die neue Erde kommt, schenke uns Bilder damit wir neben all dem Leid sehen können wir du für uns da sein willst. Gebe uns Kraft, dass wir Dich für deine Liebe und Barmherzigkeit loben können. Sende uns deinen neuen Himmel und deine neue Erde, in der wir unsere Erfüllung finden können. Du kennst alle unsere Namen. Sei bei uns und beschütze uns. Herr, wir bitten dich erhöre uns.

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