Ausgabe Januar April 2011 Zeitung für VDE-Mitglieder des Bezirks Köln e. V.

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1 Transmitter Ausgabe Januar April 2011 Zeitung für VDE-Mitglieder des Bezirks Köln e. V. In dieser Ausgabe: Editorial Seite 2 Exkursion Seite 2 3 Besuch bei Statkraft in Hürth Titelthema Seite 4 5 Chaos und Determinismus Vortragsreihe der Verbände VDE und VDI und des Fraunhofer SCAI Liebe Leser, an dieser Stelle werden wir Ihnen in loser Folge Mitglieder des Vorstands und Beirats des VDE Köln, Bonn, Koblenz vorstellen. In dieser Ausgabe widmen wir uns Haye Roth und Jungmitgliederreferent Tim Schmidla. Haye Roth Tim Schmidla Jungmitgliederreferent Beruf und Ausbildung Seite 6 Praktiker in den Vordergrund VDE-Köln-Meisternetzwerk VDE Stand beim Tag der Offenen Tür der Fachhochschule Köln Workshop / Intern Seite 7 2. Radioworkshop im Deutschen Museum Bonn Zum Tod von Heinz-Jürgen Sommer VDE Seite 8 Neue Mitglieder 2010 Geburtstage 2010 Ankündigungen Impressum Redaktion: Adresse: Sandra Becker, Christof Coninx, Guido Joch VDE-Transmitter Geschäftsstelle Postfach , Köln Tel / Fax / Faxe an diese Rufnummer werden automatisch per an den VDE-Köln weiter geleitet. Internet: transmitter@vde-koeln.de Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Vorstand des Bezirksvereins VDE Köln e.v. Namentlich gekennzeichnete Beiträge können von der Meinung der Redaktion abweichen. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Überarbeitungen vor. Nächste Transmitter Ausgabe: Mai bis August Redaktionsschluß: 18. März 2011 Auflage Expl. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Was macht den VDE so sexy? Für mich ist das die großartige Idee des gemeinnützigen Ein-satzes für Wissenschaft und Technik, somit für Bildung, Nachwuchs, Wohlstand. Ich sage das als jemand, der ein Berufsleben lang stets in Verbänden gearbeitet hat, aber eben vorwiegend im Sinn von Interessenvertretung. Mein Fokus war in den 1990er Jahren der VDE Köln, der neu aufgestellt werden musste - zusammen mit wertvollen Kollegen (darunter Ewald Werner, Michael Angenend und Andreas Bolder) gelang das auch. Es waren zwei Amtszeiten als Vorsitzender, die es in sich hatten! 2000 verschob sich der Fokus etwas auf Land und Verband. Der Essener Kollege Dr. Howe und ich waren die Baumeister der Landesvertretung der 7 Bezirksverbände in NRW. Ich durfte mitarbeiten an der neuen Verbandssatzung und der neuen Führungsstruktur des VDE. Beruflich war ich gerne bei ABB und bin der Elektrotechnik verbunden über die Elektrothermie. Das war auch mein Weg zum VDE. Mein Handwerk habe ich gelernt bei Studienabschlüssen in Deutschland und den USA. Ich bin zwar genetisch überwiegend ein Schwabe, meine Lebensprägung erfolgte aber im westfälischen Ruhrgebiet. Das macht mich zu einem der typischen Kölner Imis. Tim Schmidla studierte an der Fachhochschule Köln Elektrotechnik mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik. Während seines Diplomstudiums konnte im Labor für Automatisierungstechnik und Elektrische Antriebe erste Erfahrungen sammeln. Seine Diplomarbeit erstellte er im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs, indem er sich mit der Thematik zukünftiger Universalladegerättechnologien im Bereich der Leistungselektronik beschäftigte. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, berufsbegleitend ein Masterstudium aufzunehmen. Die abschließende Masterarbeit zur Thematik Stromversorgungen für neue Beleuchtungssysteme wurde im Februar 2009 erfolgreich abgeschlossen. Seit 2009 arbeitet Tim Schmidla als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektrische Energietechnik im Bereich der Erneuerbaren Energien. Hier erstellt er im Rahmen eines Forschungsprojektes über zukünftige Energiemanagementkonzepte seine Dissertation. Als aktives Mitglied begleitet Tim Schmidla den VDE seit Zunächst als gewähltes Beiratsmitglied übernahm er schließlich 2010 das Amt des Jungmitgliederreferenten. Hierbei steht für Ihn besonders der fachliche Kontakt und Austausch mit den Studenten und angehenden Ingenieuren im Vordergrund.

2 Editorial / Exkursion Grußwort Besuch bei Statkraft Liebe Mitglieder des VDE BV Köln/Bonn/Koblenz, da Sie diese Ausgabe für das neue Jahr noch vor Weihnachten erhalten, möchte ich Ihnen und Ihren Familien zuerst ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2011 wünschen. Wir können auf ein Jahr 2010 mit vielen erfolgreichen Vorträgen, Workshops und Exkursionen sowie auf eine sehr gelungene zweite Nacht der Technik zurückblicken. Verstärkt hatten wir letztes Jahr Softskill-Workshops angeboten, die besonders gut angekommen sind. Die Kommunikation mit Schulen und Schüler haben wir verstärkt und werden wahrscheinlich in Zukunft in Köln stärker mit der Industrie- und Handelskammer zusammenarbeiten. Weiterhin steht der Aufbau eines Elektomeister Netzwerkes und die Verstärkung unserer Aktivitäten im webbasierenden sozialen Netzwerk XING im Vordergrund. Auch in 2011 wird es wieder eine Nacht der Technik geben und weitere informative und interessante Veranstaltungen sind bereits für 2011 in der Planung, wie z.b. die Vortragsreihe Chaos and Determinismus im Schloss Birlinghoven. Mit freundlichen Grüßen Ihr Frank Winheller Vorsitzender Bezirk Köln e.v. Wer und was ist Statkraft. Viele wissen mit diesem Begriff nichts anzufangen und kennen den Konzern nicht. Im Jahr der Energie bietet es sich an, dieses hochmoderne effiziente und umweltfreundliche Kraftwerk im Industriepark Hürth anzusehen. Der VDE Bezirk Köln hatte am 9. September 2010 eingeladen und 26 VDE-ler und Gäste waren der Einladung gefolgt. Statkraft ist Europas größter Produzent erneuerbarer Energie. Der norwegische Konzern baut und betreibt Wasser-, Wind-, Gas-, Solar- und Fernwärmekraftwerke und ist zudem ein bedeutender Akteur an den europäischen Energiehandelsbörsen. Darüber hinaus ist Statkraft in der Entwicklung von Osmosekraftwerken und weiterer innovativer Energielösungen tätig. Der Konzern beschäftigt etwa Mitarbeiter in über 20 Ländern. In Deutschland haben die Gaskraft- und Wasserkraftwerke von Statkraft eine installierte Leistung von MW. Das größte Kraftwerk steht in Hürth bei Köln. Hier betreibt Statkraft seit 2007 eine moderne, hocheffiziente und umweltschonende Gas- 2 VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ

3 Exkursion in Hürth und Dampfturbinenanlage (GuD) mit einer Leistung von ca. 800 MW und einem elektrischen Wirkungsgrad von ca. 58%. Der Wirkungsgrad liegt damit ca. 15% über den der modernsten Braunkohlekraftwerken und erzeugt nur ca. ein Drittel der CO2-Belastung im Vergleich zu Kohlekraftwerken. Für die Weiterentwicklung des Standorts plant Statkraft in Hürth den Bau eines weiteren GuD-Kraftwerks mit einer Leistung von 430 MW. Der im September 2010 unterzeichnete EPC-Vertrag mit Siemens und der ebenfalls unterzeichnete Langzeitwartungsvertrag regeln die Lieferung, den Bau und den Service der Anlage durch Siemens, sollte der Bau der Anlage genehmigt und beschlossen werden. Die Erteilung der Baugenehmigung wird für Mitte 2011 erwartet. Moderne GuD-Anlagen sind durch ihre hohen Wirkungsgrade weltweit die umweltfreundlichsten fossil befeuerten Kraftwerke. Mit dem Konzept für schnellstartfähige GuDs mit gleichzeitig hohen Laständerungsgeschwindigkeiten liefert wird der wachsende Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix optimal unterstützt. Die ca. 2,5 stündige Exkursion wurde von Herrn Thomas Krumm, Technischer Leiter, durchgeführt. Im Vortragsteil wurde das Grundprinzip moderner Gasturbinen mit nachgeschaltetem Wasser-/Dampfkreislauf und Dampfturbine erläutert. Hierbei wurden auch wichtige verfahrenstechnische Zusammenhänge wie Brennstoff/Luft/Rauchgas-, Wasser/Dampfund Kühlkreisläufe auf verständliche Weise erläutert. Die technischen Vorteile umweltfreundlicher GuD-Anlagen im Vergleich zu älteren kohlegefeuerten Kraftwerken wurden hierdurch für die Zuhörer sehr gut sichtbar. In der anschließenden Kraftwerksführung wurde den Besuchern dann das Kraftwerk live präsentiert. Hierbei bekam der Besucher Eindrücke über den Betrieb und Instandhaltung eines modernen Kraftwerks. Herr Krumm erläuterte hierbei auch die Herausforderungen großer Kraftwerksstillstände (Revisionen), bei denen bis zu 200 Mitarbeiter von Fremdfirmen gleichzeitig auf dem Kraftwerksgelände tätig sind. Beim Vortragsteil und der anschließenden Diskussion blieb keine Frage offen. Alle Besucher waren von dem Kraftwerk und den Informationen begeistert und der VDE Bezirk Köln wird den Besuch in 2011 wiederholen, da nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. Der VDE Köln dankt Herrn Thomas Krumm für den gelungen Besuch. VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ 3

4 Titel 26. Januar 2011 Beginn Uhr Einlass ab Uhr Schloss Birlinghoven, Großer Saal Fraunhofer IZB Sankt Augustin Vortragsreihe der Verbände VDE und Chaos und Unvorhersagbarkeit und Programm: VDE Köln und VDI Köln zu sammen mit dem SCAI (Fraun hofer-institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen) am Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birling hoven laden zu einer Vortrags reihe ein, die interdisziplinär so gut wie alle Bereiche von Naturwissenschaft und Technik betrifft. Wieder einmal veranstalten die beiden technisch-wissenschaftlichen Vereine ein derart umfassendes Neujahrs-Seminar! Grußwort von VDE und VDI Ulrich Trottenberg Seltsame Phänomene in der nichtlinearen Mathematik Nichtlineare Dynamik ist Naturwissenschaftlern und Technikern durchaus vertraut. Ob nun turbulente Strömungen, Wetter und Wolken, elektrische Streufelder, Verbrennungsvorgänge etc. vielfach löst man die schwierige Berechnung mit Hilfs-Algorithmen und Kennziffern (siehe z.b. die Reynoldsche Zahl) und beschreibt derart auch das CHAOS, das ein Merkmal dieser Naturerscheinungen ist. Dieses nennt man DETERMINISTISCH weil es erstaunlicherweise aus mathematischen Gleichungen hervorgeht, deren Lösungen an gewissen Stellen unvorhersagbar werden. Derartige NICHT- LINEARE GLEICHUNGEN werden in der dynamischen Systemtheorie als Fach der Mathematik behandelt. Ihre Lösungsvarianten und die dazu angewandten Methoden sind die Grundlage dessen, was gern auch Chaostheorie genannt wird. Die häufige Vielfalt der Lösungen wird bevorzugt grafisch visualisiert. Herr Trottenberg führt uns in diese seltsamen Phänomene ein und wir müssen uns wieder an unsere Mathematik erinnern! Mario Markus Chaosforschung Prinzipien, Anwendungen, Besonderheiten sowie Bedeutung für die Naturphilosophie Im Gegensatz zum Zufall des Mikrokosmos begegnet uns das Chaos im Mesokosmos, im menschlichen Größenbereich oder im Makrokosmos. Seine Wissenschaftsgeschichte beginnt bei Poincaré und dem Dreikörperproblem mit dessen Veröffentlichung von Es gibt Parameter, die eindeutige Lösungen verhindern bzw. nichtperiodisch schwankende Lösun- 4 VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ

5 Titel VDI und des Fraunhofer SCAI Determinismus Vorhersagbarkeit Durchführung: gen erzeugen. Die Vorhersagbarkeit eines mit der Mathematik beschriebenen Prozesses verschwindet, er wird CHAOTISCH. Solche Lösungsversuche werden numerisch auf Rechnern abgespult und in Grafiken dargestellt (oft ganz ungewöhnliche, sogar zauberhafte Bilder!), welche vorhersagbare und chaotische Bereiche grafisch abgrenzen. Die Grenze zum Chaos wird sehr offensichtlich z.b. bei Rückkopplungen, etwa von Mikrofon und Lautsprechern: Der Abstand der Geräte und das Maß der Verstärkung sind etwa Parameter, die Grenzen erreichen können, an denen chaotisches Pfeifen einsetzt. Außer den Naturwissenschaften sind auch Medizin und die Wirtschaftswissenschaft betroffen. Mario Markus präsentiert viele Fälle. Er greift auch ästhetische Aspekte auf, die etwa zur sogenannten postmodernen Kunst durchaus Beziehungen herstellen. Die moderne Naturforschung hat in einem Jahrhundert das wissenschaftliche Bild der Natur verändert. Die mechanistische Sicht musste korrigiert werden: Zufall und Chaos führen ein Regiment in der Natur, aber nicht ein Regiment der Willkür. Der ZUFALL kennt die statistischen Muster der großen Zahlen; die Muster des CHAOS dagegen finden wir im längerfristigen Verhalten einzelner zeitlicher Abläufe, wie sie uns neben den genannten bei Vorgängen wie Lasern, elektronischen Oszillatoren, Herzrhythmusverläufen, Osteoporose oder schlicht im Straßenverkehr begegnen. Chaosphänomene verschiedener Art und Disziplin haben oft auffällig ähnliche Erscheinungsformen Diskussion und geselliger Abschluss IZB und scai laden ab ca Uhr zu einem Gläschen mit etwas Grundlage ein zur Fortsetzung des Abends im Gespräch. Die Organisation des Seminars erfolgt durch die Kölner Bezirksvereine von VDE und VDI, die Durchführung geschieht auf Einladung des Fraunhofer SCAI. Bezirk Köln Bezirksverein Köln Veranstaltungsort: Das IZB liegt in Sankt Augustin, östlich von Bonn, gut erreichbar von den Autobahnen A 59, A 560, A 565 und A 3. Für Navigationssysteme: Konrad-Adenauer-Straße, Sankt Augustin VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ 5

6 Beruf und Ausbildung VDE-Köln-Meisternetzwerk, 20. Juli 2010 Praktiker in den Vordergrund Als ich letztes Jahr in den VDE eintrat, war mein ursprünglicher Beweggrund, Kontakte zu Praktikern aus der Elektrobranche zu knüpfen. Denn gerade heutzutage in der schnelllebigen Zeit wird es immer wichtiger, in ein gutes fachliches Netzwerk eingebunden zu sein. Dort könnte man sich auch außerhalb des eigenen betrieblichen Wirkungskreises schnell und unverbindlich Fachinformationen und Erfahrungen sowie Rat und Hilfestellung bei Fachkollegen einholen. Meine Mitwirkung im Beirat eröffnete mir dann einen Einblick in die Vorstandsarbeit des VDE-Bezirks Köln, Bonn und Koblenz. Was ich dort vermisste, war die Anwesenheit von Praktikern, wie z.b. Facharbeitern, Meistern und Technikern, denn der VDE ist kein Verband nur für Ingenieure. Der Vorstand wurde in der Vergangenheit des Öfteren angesprochen, mehr für die Praktiker zu bieten. Jedoch fehlte hier bisher die notwendige Bereitschaft aus dem VDE-Mitgliederkreis, sich durch aktive Mitarbeit im Vorstand dafür einzusetzen. Zusammen mit zwei weiteren Elektromeistern aus dem Bezirksverein möchten wir uns künftig intensiver für die Interessen der Meister engagieren. Mein erster Gedanke war, eine Internet-Plattform zu schaffen, auf der sich Meister kennenlernen und untereinander austauschen und informieren können. Schon die Kleinsten machen es uns vor und organisieren sich heute in sozialen Netzwerken wie z.b. Schüler VZ. Warum sollen sich die Meister nicht auch in einem fachlichen Netzwerk organisieren? So könnten Sie sich über Neuerungen und Entwicklungen schnell und unkompliziert untereinander informieren. Sozusagen Hilfe zur Selbsthilfe von Praktiker zu Praktiker. Der Vorstand kann seinen Anteil hierzu leisten und den fachlichen Dialog fördern bzw. direkt für Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Außerdem werden wir künftig mehr Veranstaltungen und Informationen für diese Zielgruppe anbieten. Wir nutzen dazu die Internetplattform des Netzwerkanbieters die kostenlos die Möglichkeit bietet, sich in Foren auszutauschen. In einem selbst angelegten Profil können die eigenen Schwächen (Ich suche:) und Stärken (Ich biete:) dargestellt, sowie private und geschäftliche Kontaktdaten hinterlegt werden. In den nächsten Monaten möchten wir engagierte Meister aus Industrie, Handwerk und Energiewirtschaft aus der Region Köln, Bonn und Koblenz für unsere Idee gewinnen und in die Gruppe VDE-Köln-Meisternetzwerk einladen. Weitere Netzwerke für Facharbeiter oder Techniker sind denkbar. Hierzu ist jedoch die Mitarbeit durch VDE-Mitglieder erforderlich. Neben der hauptamtlichen Vertretung des VDE, z. B im Prüf- und Zertifizierinstitut, ist die Basisarbeit in den Bezirksvereinen von großer Bedeutung. Gerade bei der ehrenamtlichen Tätigkeit zeichnet sich diese Arbeit durch ein starkes, persönliches Engagement jedes Einzelnen aus, und es macht sogar noch Spaß, sich hier frei von jeglichen betrieblichen Zwängen für die Allgemeinheit einzusetzen. Wir vom Vorstand des Bezirksvereins fordern Sie daher im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Mitarbeit oder Unterstützung auf. Rolf Funk (Technischer Betriebswirt ) VDE Stand beim Tag der Offenen Tür der Fachhochschule Köln Die Fachhochschule Köln präsentierte ihr Studienangebot am Tag der Offenen Tür am 23. September 2010 am Campus Deutz. Der VDE war hier, wie in den vergangenen Jahren, mit einem Stand vertreten. Hubert Moritz vom VDE Vorstand und die Studentinnen und Studenten der FH Manuela Kölzer, Sebastian Gehmlich, Philipp Mahler und Anouar Bouzid standen den viele jungen Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. Schüler aus den Klassen 11 bis 13 der Gymnasien und viele Schüler aus Berufsakademien erkundigten sich nach den technischen Studiengängen, wollten die Unterschiede zwischen FH-Studium und Hochschulstudium erläutert bekommen und nahmen VDE Unterlagen mit, die für die Studienwahl und auch die spätere Berufswahl sehr hilfreich sein können. Auch der VDE mit seinem vielfältigen Angebot gerade für Studienanfänger wurde intensiv hinterfragt. Viele interessierten sich für die Mitgliedschaft und einige unterschrieben die Beitrittserklärung auch spontan. Im nächsten Jahr wird der VDE Bezirk Köln sicherlich wieder dabei sein. 6 VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ

7 Workshop / Intern 2. Radio Workshop im Deuschen Museum in Bonn Auch in diesem Jahr fand wieder der Radio-Workshop in der Zeit vom im Deutschen Museum in Bonn statt. Der Kurs begann um 10:30 Uhr und endete so gegen 16:30 Uhr. In der Mittagszeit gab es für die Kinder und die Betreuer ein kleines Menü. Vor Beginn des Workshops machte ein Mitarbeiter vom Deutschen Museum mit den Kindern einen kurzen Rundgang, dabei erklärte er den Kindern einiges über die Radiotechnik. Obwohl Jürgen Sommer diesmal nicht selber mehr hatte daran teilnehmen können, fanden sich genügend Helfer, an dieser Stelle sei ihnen herzlich gedankt, um den Workshop dennoch durchzuführen. Die Kinder waren im Alter von Jahren und hatten sichtlich Spaß daran, ein Retro-Radio selbst zu bauen und im Anschluss zu testen. Das Radio ist ein Bausatz der Firma Conrad und der Nachfolger vom letzten Jahr. Einige Kinder hatten bereits erste Lötkenntnisse und wussten schon was ein Widerstand oder ein Kondensator ist. Am ersten Tag kam eine Reporterin vom WDR (Lilipuz) und führte mit Guido Kohl und mit den Kindern ein Interview. Dieses Interview wurde am im WDR5 in der Lilipuz-Sendung ausgestrahlt. Auch wenn Jürgen Sommer von nun an leider nicht mehr dabei sein wird können, werden Guido Kohl und ich versuchen, diesen Workshop weiterhin anzubieten. Dies wird bestimmt auch weiterhin im Sinne von Jürgen Sommer sein. Man erkennt, wie wichtig es ist, mit relativ einfachen Dingen, Kinder und Jugendliche für die Technik begeistern zu können. Dipl. Ing. Cornelia Hoffmann Für uns alle unerwartet verstarb am 05. August 2010 im Alter von 74 Jahren Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Sommer Nach seinem Studium trat er 1960 in den VDE ein und übernahm schließlich von 1989 bis 1992 die Funktion des Vorsitzenden im VDE Bezirksverein Köln. Auch noch als Pensionär war er seit 2005 aktiv und als stellvertretender Stützpunktleiter in Bonn bis zu seinem Tod tätig. Anfang diesen Jahres wurde Heinz-Jürgen Sommer für 50 Jahre Mitgliedschaft im VDE geehrt. Heinz-Jürgen Sommer war immer daran gelegen, die Technik den Menschen näher zu bringen und technisches Wissen zu vermitteln und weiter zu geben. Insbesondere die Arbeit mit Jugendlichen und die Nachwuchsförderung im VDE war ihm stets ein Anliegen und so organisierte er Exkursionen und mehrere Workshops z.b dem Bau eines Radios, um den Jugendlichen die Freude an der Technik zu vermitteln. Aber nicht nur die Technik sondern auch das Gemeinwohl lag ihm als Mensch am Herzen. Er engagierte er sich in seinem Wohnort über Jahrzehnte als geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes und Mitglied des Pfarrgemeinderates und brachte seine technischen Kenntnisse dort nutzbringend ein. Der VDE Bezirksverein Köln verdankt Heinz-Jürgen Sommer sehr viel und verliert mit ihm einen äußerst engagierten Menschen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ 7

8 VDE Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder 2011 Firmen (Korporative Mitglieder) O.T.L. Elektrotechnik und Audio persönliche Mitglieder Markus Thorsten Tobias Simon Rene Sebastian Jany Kleinert Knappe Koopmann Körner Müller Almandwy Nadym Mauro Ostolski Christian Pelikan Sebastian Pönsgen Martin Scherberich Thomas Schott Dipl.-Ing. Christian Theißen Jan van Wickeren Clemens Wingenbach Rubin Wittenberg Wir gratulieren zum Geburtstag! 65 Jahre Ing. (grad.) Helmut Hülser Manfred Richter Ing. (grad.) Andreas Empacher Prof. Dr.-Ing. Bernd Harjes Dipl.-Ing. Georg Hey Jahre Ing. (grad.) Eckhard Schunk Dipl.-Ing. Dieter Muhl Dipl.-Ing. Eric Danke Dipl.-Ing. Wolfgang Schug Dipl.-Ing. Jürgen Große Dipl.-Ing. Eckhardt Kampschulte El.-Meister Gerd Müller Gerd Müller Dr.-Ing. Helmut Schultz Dipl.-Ing. Gunter Fiedler Jahre Ing. (grad.) Friedrich Umbach Dipl.-Ing. Peter Schmiz Jahre Dipl.-Ing. Helmuth Schumacher Dipl.-Ing. Ernst-Otto Zollweg Dipl.-Ing. Horst-Paul Krapp Dipl.-Ing. Günter Rössler Dipl.-Ing. Egon Schlößer Ankündigungen: Veranstaltungen Januar bis April 2011 Datum Veranstaltung ort Beginn Januar CHAOS UND DETERMINISMUS Fraunhofer IZB 17:30 Uhr Sankt Augustin FEBRUAR in Planung Besichtigung des Windrades (Triangle-Turm) auf dem LVR Turm Köln März in Planung Besuch bei NetCologne NetCologne, Köln April in Planung Exkursion zu den Stadtwerken Troisdorf Stadtwerke und Besuch der Fotovoltaikanlage Troisdorf Weitere Termine Mai/Juni Fahrt in den Tagebau Grazweiler Nacht der Technik in Köln Der Kommentar Mal Krise überlegen Zur Zeit sind wir wieder allerorts von Krisen umgeben, so scheint es. Wir fühlen uns angesichts der Machenschaften der Bänker, Politiker und Behörden sowie der Menschenverachtung von Diktaturen machtlos. Scheinbar werden in der Wirtschaft Risiken eingegangen, die auf dem Rücken von uns allen ausgetragen werden. Erst Griechenland, dann Island und Portugal, Spanien und Italien stehen noch an. Wirklich nachvollziehen können wir alle das nicht. Die politischen Systeme sind dabei, sich selbst aufgrund einer Politik zu schwächen, die Verantwortung nicht mehr wahrnimmt, wie sie es sollte. Widerstand rührt sich aber auch im Inland: Stuttgart 21 zeigt, dass auch ordnungsgemäße Genehmigungsverfahren keine Garantie mehr für industrielle Projekte sind. Auch zuvor getroffene Vereinbarungen zum Bau der Schnellbahnlinie Stuttgart-München gelten nicht mehr. Zu sehr hat die Bereitschaft in der Bevölkerung zugenommen, an Kern- und Kohlekraftwerken, Bahnhofsbauten oder Castortransporten und größeren Investitionsvorhaben den Unmut gegenüber der Politik und der politischen und wirtschaftlichen Obrigkeit zu zeigen. Wir sehen, die Krisen haben eine taktische Komponente: Der Widerstand im Land braucht seine Objekte, an denen er sich jeweils festmacht. Dies wird mit und im Kalkül seiner Initiatoren zunehmen und damit die Glaubwürdigkeit des Industriestandortes Deutschland schädigen. Und daran beteiligen sich je nach Ideologie auch noch die arrivierten Parteien. Und dies ist noch nicht alles. Die Zunahme krisenhafter Entwicklungen engt den politischen Spielraum immer weiter ein. Man hat den Eindruck, alle Parteikonzepte- und Ideologien bieten nur noch Angebote für die Verwaltung von Mängeln oder höchst einseitige oder durch Kompromisse verunstaltete und unsachgemäße Betrachtungen, die unserer Wirtschaftsnation nicht gerecht werden. Zwangsläufig muss dies wiederum in Krisen enden. Die Öffentlichkeit erscheint hier hoch sensibilisiert und will diese Entwicklungen nicht mehr mitmachen. Mit ihr lassen sich Krisen vermeiden, wenn alle, die Verantwortung tragen, mehr auf die Basis in Gesellschaft und Organisationen hören würden; demokratischen Werten gegenüber Gier und Machtstreben wieder mehr Platz einräumen. Tun wir das nicht, kommt unweigerlich die nächste Krise. Die Spirale setzt sich fort... Zum Fest des Friedens lohnt es sich, auch darüber mal nachzudenken. Christof Coninx 8 VDE Transmitter KÖLN BONN KOBLENZ

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