Erhebung Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale. Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche

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1 Erhebung 2011 Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale Gesamtauswertung für 201 Gruppen Rudi Stadler Guttempler in Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche SUCHTSELBSTHILFE- UND ABSTINENZVERBÄNDE IN HESSEN

2 INHALTSVERZEICHNIS q Erhebungsbeteiligung der Dachverbände 3 q 1. Gruppenangebote und Turnus der Gruppentreffen u 1.1 Kontakte und Aktivitäten 4 q 2. Zusammensetzung der Gruppen u 2.1 Zielgruppe u 2.2 Altersstruktur. 5 u 2.3 Art der letzten Behandlung u 2.4 Abhängigkeitsform 6 u 2.5 Raucher/-innen u 2.6 Ausgewählte Strukturmerkmale der Gruppenteilnehmer/ -innen u 2.7 Ausbildung 7 u 2.8 Rückfall q Anlage: Schaubild "Gremien der Suchtselbsthilfe in " Dank: Allen Gruppenverantwortlichen, die mit ihren Gruppendaten diese Erhebung unterstützten und damit ihren Beitrag zur Darstellung unserer wertvollen Selbsthilfearbeit in der Öffentlichkeit geleistet haben, vielen Dank für ihre Mitarbeit. Mir ist bewusst, wie schwierig es immer noch ist in der Selbsthilfe solche Erhebungen durchzuführen. Deshalb gebührt Dank und Anerkennung auch den Koordinatoren/-innen der Verbände die mit großem Engagement, Aufwand und Anstrengungen mitgeholfen haben die Daten zusammenzutragen. Für die sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanke ich mich. Rudi Stadler HLS LK SH Erhebung 2011 Verbaende gesamt.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 2 von 7

3 Erhebung der "HLS Landeskonferenz Suchtselbsthilfe " der Angebote und Leistungen, Mitarbeiterstruktur und demografischen Merkmale Stand Mehr als ein Drittel [34,0%] aller Suchtselbsthilfegruppen und Gemeinschaften der Verbände der freien Wohlfahrtspflege in haben sich an der verbandsübergreifenden Befragung beteiligt, die zum Ende 2011 durchgeführt wurde. Nach Befragungen ab 2005 führte die "HLS Landeskonferenz Sucht-Selbsthilfe " zum siebten Mal in Folge eine solche Erhebung durch. Die nachfolgende Auswertung bezieht sich auf insgesamt 201 Suchtselbsthilfegruppen bzw. Gemeinschaften der folgenden Verbände/Gruppierungen: Alkohol- und Suchtselbsthilfe e.v. (ASS) Gruppen Blaues Kreuz in Deutschland, Landesverband e.v. (BKD)... 5 Gruppen Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche (BKE)... 3 Gruppen Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Odenwaldkreis e.v. (DRK) Gruppen Freundeskreise in (FK) Gruppen Guttempler in (GT) Gruppen Kreuzbund Fulda e.v. 15 Gr. + KB Stadtverband Groß-Gerau 4 Gr. (KBH) Gruppen Wenngleich die individuellen Verbands- und Gruppendaten deren teilweise unterschiedlichen Strukturen widerspiegeln, ergibt die Zusammenfassung doch ein sehr gutes Gesamtbild für. Durch die von Jahr zu Jahr unterschiedliche Anzahl teilnehmender Gruppen sind die Ergebnisse als Momentaufnahme zum Jahresende zu sehen. Ein direkter Vergleich der Zahlen mit zurückliegenden Jahren ist schwierig. Guttempler 63 32,1% Freundeskreise 88 43,8% Gruppen n = 201 DRK Odenwald- kreis 10 5,0% KBH 19 9,5% A S S 13 6,5% B K D 5 2,5% B K E 3 1,5% DPWV Caritas Diakonie DRK Erhebungsbeteiligung der Dachverbände in % Abb. 1: Erhebungsstruktur Abb. 2: Beteiligungsrate (Basis: Gruppenmeldung an die HLS für 2012) 15,3 37,1 37,5 34,0 % Gesamt GRUPPENANGEBOTE UND TURNUS DER GRUPPENTREFFEN Fast Dreiviertel der Selbsthilfegruppen [70,6%] sind offen für und Angehörige. Der Normalfall ist somit die "gemischte Gruppe". In einigen Orten gibt es zielgruppenspezifische Angebote für [9,5%], Angehörige [9,0%], [7,0%], [2,5%], Junge Menschen [1,0%], und Ausländer/ Migranten [0,5%]. 89 % der Gruppen treffen sich wöchentlich, 7 % 14-tägig und 4 % monatlich (Quelle: Erhebung SH 2006). Sie wurden von Personen besucht, hatten im Jahresdurchschnitt 21 Gruppenteilnehmer/-innen, wovon 10 Verbands-/ Vereinsmitglieder/-innen sind. Gruppenangebote für unterschiedliche Zielgruppen, für n = 201 und Angehörige ,6% 19 9,5% Ausländer, Migrant. 1 0,5% Abb. 3: Zielgruppen Angehörige 18 9,0% 14 7,0% 5 2,5% Jugendliche / junge Erw. 2 1,0% Frequenz der Treffen n = 379 wöchentlich 14-tägig monatlich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Bundeserhebung 2006 Ausgewählte T/N Strukturmerkmale Auflagen durch ALG II (Hartz IV) = 0,7 % Auflagen, Führerschein (MPU) = 9,2 % Ehrenamtliche Mitarbeiter = 9,5 % Verbands- / Vereinsmitglieder = 49,6 % Personen Abb. 4: Frequenz der Treffen, T/N Strukturmerkmale n = n = Die Guttempler in Deutschland unterscheiden organisatorisch zwischen Gesprächsgruppen und Gemeinschaften. Zum verständlicheren Textfluss wird im Folgenden nur noch von Gruppen gesprochen, obgleich immer auch die Gemeinschaften mit gemeint sind. HLS LK SH Erhebung 2011 Verbaende gesamt.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 3 von 7

4 1.1 Kontakte, Aktivitäten und Leistungen 201 Gruppen führten Informationsveranstaltungen durch. Schwerpunkte waren Informationsgespräche in Kliniken [4,2%], Fachkliniken [4,0%] und Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsarbeit [4,4%]. Ehrenamtliche Helfer hielten insgesamt 274 Vorträge im Rahmen ihrer Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit. Vorträge in Schulen haben hohen präventiven Stellenwert, gefolgt von kirchlichen Institutionen und Betrieben. Weitere Beratung wurde bei verschiedensten Informationsveranstaltungen, gemeindlichen und sonstigen Institutionen gegeben. Der Schwerpunkt unserer Suchtselbsthilfearbeit liegt auf den Gruppentreffen. Darüber hinaus werden viele Erst-/ Einzelgespräche geführt, Hausbesuche angeboten und Personen auf verschiedenen Gängen begleitet. Im Einzelnen wurden ehrenamtlich Einzelkontakte und Begleitungen geleistet. Hervorzuheben hiervon sind insbesondere das Angebot an Erst-/ und Einzelgesprächen [21,5%] und Hausbesuchen [4,3%]. Die Begleitungen [2,1%] mit den Schwerpunkten (Fach-) Kliniken, Beratungsstellen, Ärzten und Ämtern/Behörden gehören mit zu den unverzichtbaren Hilfeleistungen im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe. Telefon- [53,3%] und Internetkontakte [6.3%] nehmen zusammen einen breiten Raum ein. ÖA Info- Veranstaltungen 2,6% ÖA Vorträge vor.. 1,8% Fachklinikbesuche 4,0% Klinikbesuche 4,2% Kontakte / Aktivitäten n = Begleitungen zu 2,1% Telefonkontakte 53,3% Hausbesuche 4,3% Internetkontakte 6,3% Erst- / Einzelgespräche 21,5% ÖA Info- Veranstaltungen ÖA Vorträge vor.. Fachklinikbesuche Klinikbesuche Begleitungen zu Hausbesuche Erst- / Einzelgespräche Internetkontakte Telefonkontakte Anzahl Kontakte / Aktivitäten Abb.5: Kontakte / Aktivitäten Abb. 6: Kontakte / Aktivitäten Struktur 2. ZUSAMMENSETZUNG DER GRUPPE 2.1 Zielgruppe Insgesamt verzeichnen die Suchtselbsthilfegruppen Teilnehmer/-innen [ 60,6% und 39,4%]. Die Geschlechterkonstellation zeigt einen beachtlichen anteil. Während die fast Dreiviertel bei den n stellen [71,8%] liegen die weit in Führung in der Gruppe der Angehörigen [73,8%]. Offensichtlich sind nach wie vor eher bereit ihren suchtkranken Partner in die Gruppe zu begleiten als. Die Zahl der suchtkranken liegt um ein Drittel höher als die der angehörigen. [71,5%], Angehörige [20,4%] und an der Suchtselbsthilfe Interessierte [8,0%]. Darüber hinaus sind Selbsthilfegruppen auch interessant für Menschen mit Auflagen: Zur Vorbereitung auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis, MPU [9,2%] und für den Bezug des ALG II [0,7%.] (siehe auch "2.6 Ausgewählte Strukturmerkmale"). Zielgruppen n = Angehörige ,4% Interessierte Zielgruppenstruktur ,5% Interessierte 333 8,0% Angehörige Abb. 7: Zielgruppe in den Gruppen Abb. 8: Zielgruppenstruktur, Anzahl Personen HLS LK SH Erhebung 2011 Verbaende gesamt.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 4 von 7

5 2.2 Altersstruktur 41 bis 50 Jahre alt sind 24,9 % der Gruppenteilnehmer/innen, 27,3 % sind in der Altersgruppe 51 bis 60 Jahre. Der Anteil der über 60jährigen liegt bei 28,3 %, d.h. mehr als Dreiviertel [80,5%] der Gruppenteilnehmer/innen sind älter als 40 Jahre. Die Altersgruppen bis 30 Jahre sind mit 6,7 % weiterhin niedrig. Insbesondere den großen Verbänden bereitet diese Situation anhaltend große Sorge. Es ist gemeinsames Ziel junge Abhängige noch besser zu erreichen. Jung und Alt gemeinsam miteinander im Sinne von gelebter Suchtselbsthilfe in Bewegung zu bringen. In einigen Verbänden / Gruppen gibt es dazu ermutigende Ergebnisse. bis ,3% Altersgruppen n = über ,3% bis ,9% > 60 bis 60 bis 50 Altersstruktur bis ,9% bis ,8% bis ,8% bis 40 bis 30 bis Jahre 46, ,5 BUND 2006 Abb.9: Altersgruppen Altersgruppen-Index 48,1 48,4 48, n = ,9 BUND 2010 Durchführungsjahr / Verantwortung für die Erhebung (Bund oder "HLS Landeskonferenz SH") 50, Abb.10.1: Altersgruppen-Index (Altersgruppen gemittelt) Abb.10: Altersstruktur Vergleich der Altersstrukturen: Beim direkten Vergleich der Altersstrukturen der Verbände und Gruppierungen, zeigen sich teilweise signifikante Unterschiede in den einzelnen Altersgruppen. Altersgruppe KBH GT FK DRK BKD BKE ASS HESSEN bis 21 Jahre 0,9 0,7 0,8 3,1 -- 3,0 1,0 0,9 bis 30 Jahre 4,0 4,9 6,0 9, ,9 5,8 bis 40 Jahre 10,2 13,0 10,5 32,6 13,2 21,2 19,4 12,8 bis 50 Jahre 16,8 21,2 27,4 31,0 32,1 27,3 26,8 24,9 bis 60 Jahre 29,6 26,1 28,8 14,0 35,8 21,2 25,5 27,3 > 60 Jahre 38,5 34,1 26,5 10,1 18,9 27,3 17,5 28,3 KBH = Kreuzbund ; GT = Guttempler; FK = Freundeskreise; DRK = Deutsches Rotes Kreuz, Odenwaldkreis; BKD = Blaues Kreuz in Deutschland ; BKE = Blaues Kreuz in der ev. Kirche; ASS = Alkohol- und Suchtselbsthilfe Tab.1: Altersstruktur im Vergleich, alle Werte in % 2.3 Art der letzten Behandlung Von den n in den Gruppen wurden mehr als ein Drittel stationär behandelt [39,7%], 13,0 % durchliefen eine ambulante Entwöhnung. Der Anteil derjenigen Gruppenbesucher, die nach einer qualifizierten Entgiftung [19,2%] oder ohne jegliche professionelle Behandlung [28,1%] in die Selbsthilfegruppe kamen, bestätigt sich auf hohem Niveau. Die Tatsache, dass ein großer Teil dieser n ihren Weg aus der Sucht ohne professionelle Entwöhnung, nur mit Hilfe der Gruppe schaffte, zeigt den hohen Stellenwert der Suchtselbsthilfe im Suchthilfesystem. Die ehrenamtlich und unentgeltlich geleistete Arbeit im Gesundheits-/ Suchthilfesystem ist nicht nur kostengünstig sondern auch sehr effektiv. Art der letzten Behandlung n = ohne prof. Behandlung ,1% stationäre Entwöhnung ,7% Abb. 11: Art der letzten Behandlung Entgiftung ,2% ambulante Entwöhnung ,0% ohne prof. Behandlung stationäre Entwöhnung ambulante Entwöhnung Entgiftung Behandlungsstruktur Abb. 12: Behandlungsstruktur 390 HLS LK SH Erhebung 2011 Verbaende gesamt.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 5 von 7

6 2.4 Abhängigkeitsform Entsprechend der Altersverteilung ist bei den n, die die Suchtselbsthilfegruppen aufsuchen, nach wie vor die herausragende Abhängigkeitsform die Alkoholabhängigkeit [87,5%]. Die n Suchtformen sind geringer vertreten, nehmen jedoch kontinuierlich zu: Glücksspiel [3,1%], Illegale Drogen [2,6%], Medikamentenabhängigkeit [2,0%], 'andere nicht stoffgebundene Süchte' [0,4%], und Mehrfachabhängigkeit mit 4,5%. Bei der Alkoholabhängigkeit stellen die mit 72,7 % fast Dreiviertel. Medikamentenabhängigkeit und 'andere nicht stoffgebundene Süchte' sind mehrheitlich bei anzutreffen. Abhängigkeitsformen n = Medikamente 59 2,0% Alkohol ,5% mehrfach abhängig 134 4,5% Abb. 13: Abhängigkeitsform illegale Drogen 76 2,6% Glückspiel 91 3,1% andere nicht stoffgebund. Süchte 11 0,4% Mehrfachabhäng. ander nicht stoffgebundene Glückspiel illegale Drogen Medikamente Alkohol 1 12 Abhängigkeitsstruktur Abb. 14: Abhängigkeitsstruktur Raucher/-innen 41,0 % der Gruppenteilnehmer/-innen rauchen. Raucher/-innen sind mit 34,8 % vertreten. Der Anteil der n an den Rauchern liegt bei 84,9 %. Mehr als Zwei Drittel der Raucher sind [68,2%]. Raucher/-innen n = Raucher/-innen: Struktur Nichtraucher/- innen ,0% Raucher/- innen ,0% 84,9 % 15,1 % Abb. 15: Raucher/-innen Abb. 16: Raucher/-innen: Struktur 2.6 Ausgewählte Strukturmerkmale der Gruppenteilnehmer/-innen Von Gruppenmitglieder/-innen sind 49,6 % gleichzeitig Verbands-/ Vereinsmitglieder. 9,5% engagieren sich aktiv als ehrenamtliche Helfer mit den unterschiedlichsten Aufgaben. 10,9 % haben die Auflage bekommen sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen: Davon zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis (MPU) [9,2%] und für den Bezug von Arbeitslosengeld, ALG II [0,7%]. Verbands- / Vereinsmitgliedschaft n = Nichtmitglieder ,4% Abb. 17: Verbands- / Vereinsmitgliedschaft Verbands-/ Vereinsmitglieder ,6% Auflagen durch ALG II (Hartz IV) Führerschein (MPU) Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Verbands-/ Vereinsmitglieder Gruppenteilnehmer/innen Diverse Strukturmerkmale Abb. 18: Diverse Strukturmerkmale HLS LK SH Erhebung 2011 Verbaende gesamt.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 6 von 7

7 2.7 Ausbildung Der Stand der kontinuierlichen Qualifizierungsmaßnahmen zeigt 539 weitergehende Ausbildungen auf der Basis von Gruppenmitglieder/-innen. Davon als Gruppenleiter/-in 205 [5,0%], nhelfer/-in 305 [7,5%] oder als betrieblicher/e nhelfer/-in 29 [0,7%]. Damit ergibt sich als Kennzahl des Qualifizierungsstands 13,2% Personen mit weitergehenden Ausbildungen. als ehrenamtl. nhelfer/-in ,6% weitergehende Ausbildung n = 539 Abb. 19: Ausbildung als ehrenamtl. betriebl. nhelfer/-in 29 5,4% als Gruppenleiter/-in ,0% als ehrenamtl. betriebl. nhelfer/-in als ehrenamtl. nhelfer/-in als Gruppenleiter/-in 5 Ausbildungsstruktur Abb. 20: Ausbildungsstruktur Rückfall Nur 10,3 % der suchtkranken Gruppenmitglieder/-innen sind innerhalb eines Jahres bei regelmäßigem Gruppenbesuch rückfällig geworden. 13,7 % und 8,9 %. Auf diese niedrigen Zahlen zur Rückfallhäufigkeit kann die Suchtselbsthilfe sehr stolz sein. Sie belegen, dass in den Gruppen hervorragende Arbeit geleistet wird, damit langfristig abstinent bleiben. Herausragend ist, dass mehr als zwei Drittel der rückfälligen Personen die in der Gruppe verblieben sind durch diese stabilisiert wurden [69,0%]. Auf die Geschlechter verteilt verblieben von den 114 rückfälligen 78,1% in den Gruppen. Von den 189 rückfälligen n waren es noch 63,5%. Der um 14,6% höhere Anteil, der durch die Gruppe stabilisierten, ist bemerkenswert und lässt vermuten, dass die Gruppenbindung bei höher ist. Rückfall n = Rückfallstruktur stabile ,8% Rückfälle ,2% 69,0 % Verbleib in Gruppe stabilisiert 209 Verbleib in Gruppe stabilisiert 31,0 % 94 Rückfälle Abb. 21: Rückfall Abb. 22: Rückfallstruktur Rudi Stadler ( / rudi.stadler@t-online.de Freiheit beginnt wo Sucht endet! HLS LK SH Erhebung 2011 Verbaende gesamt.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 7 von 7

8 Gremien der Suchtselbsthilfe in In der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.v. HLS Diakonie Landeskonferenz Suchtselbsthilfe GAST DACHVERBAND Fachgruppe Sucht DWKW AGS Arbeitsgemein - schaft Suchthilfe DWHN ELAS Evangelische Landesarbeitsgemeinschaft für Suchthilfe CLAGS Caritas Landesarbeitsgemeinschaft Sucht REGIONAL LAND Vereine Vereine Guttempler in 8 Kreise (Kreisbeauftragte) Sprengel AG Hersfeld Sprengel AG Kassel LV Sprengel AG Waldeck/Marburg Vereine LV AG der Freundeskreise in u. Nassau KREUZBUND DV Mainz e.v. KBH Kreuzbund KREUZBUND KREUZBUND DV Limburg e.v. DV Fulda e.v. Kontakte Kontakte ÖRTLICH Arbeiter Wohlfahrt Gemeinschaften Gesprächsgruppen Guttempler in BK in der Ev. Kirche Alkohol- und Suchtselbsthilfe Gesprächskreis Bebra DRK Odenwaldkreis Freundeskreise Blaues Kreuz Freundeskreise Kreuzbund Anonyme Alkoholiker GREMIEN_SUCHTSELBSTHILFE_HESSEN.ppt Rudi Stadler 2012 Stand: April 2012

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