Präsentationsvorlage. Stichpunkte. Gesund bleiben in Kirche und Diakonie. Kirche als Unternehmen VI Arbeit Gesundheit Prävention
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- Bertold Gehrig
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1 Gesund bleiben in Kirche und Diakonie Präsentationsvorlage Ralph Seiler Geschäftsbereich Soziales und Integration Kirche als Unternehmen VI Arbeit Gesundheit Prävention Evang. Tagungsstätte Haus Villigst Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. ( Stichpunkte Diakonie RWL - Was ist das? Verbands- und Mitgliederstruktur BGM bei Mitgliedern BGM für Mitglieder Orgastruktur der Diakonie RWL e.v BGM in der Organisation Diakonie RWL e.v. Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 2
2 Niederland e Bundesländer im Westen eine starke Region im europäischen Verbund Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Belgien Hessen Saarland Luxemburg Saarbrücken Rheinland- Pfalz Wiesbaden Mainz Frankreich Bielefeld Evangelische Kirche von Westfalen Detmold Landeskirchen im Westen Lippische Landeskirche Evangelische Kirche Düsseldorf Kassel Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck im Rheinland Evangelische Kirche der Pfalz Speyer Frankfurt Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
3 Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche von Westfalen Diakonisches Werk der Lippischen Landeskirche Mitgliederversammlung Diakonischer Rat Vorstand Hauptversammlung Verwaltungsrat Vorstand Mitgliederversammlung Verwaltungsrat Vorstand Mitgliedschaftsbereich: Evangelische Kirche im Rheinland als öffentl.-rechtl. Gebietskörperschaft 650 Mtgl. in freier Trägerschaft alle ca. 800 Kirchengemeinden, 44 Kirchenkreise die Landeskirche Mitgliedschaftsbereich: Evangelische Kirche von Westfalen als öffentl.-rechtl. Gebietskörperschaft 530 Mtgl. in freier Trägerschaft 561 Kirchengemeinden Mitgliedschaftsbereich: Lippische Landeskirche als öffentl.- rechtl. Gebietskörperschaft 35 Einzelträger 72 Kirchengemeinden die Landeskirche Detmold Münster Düsseldorf Angebotsstruktur Diakonie RWL 2530 Kirchengemeinden, Vereine, Einrichtungen, Werke und Stiftungen Mitglied. Zusammen unterhalten sie 4900 Einrichtungen in denen Menschen von der Zeit vor der Geburt bis nach dem Tod begleitet, beraten und befähigt werden. In 62 Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen können vorgeburtliche Fragen gestellt werden. Für rund Kinder bieten 1775 evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Platz. Die 31 Familienbildungsstätten haben mehr als Teilnehmer geschult und weitergebildet. Und in 16 Mehrgenerationenhäusern kommen Alt und Jung zusammen. Mit 285 ambulanten und 500 stationären Einrichtungen der Altenhilfe Westdeutschland. 16 Hospize Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 15
4 Angebotsstruktur Diakonie RWL 150 stationären Einrichtungen leben Menschen mit Behinderung. Für Menschen mit Behinderung bieten die 21 Werkstätten Arbeit, Ausbildung und Qualifizierung Plätze für Betreues Wohnen, behinderter, psychisch kranker, suchtkranker Menschen 86 evangelische Sucht- und Drogenberatungsstelle 88 Schuldnerberatungsstellen 1 90 Einrichtungen für Wohnungslose sind Anlaufstellen für Menschen in Not. Mehr als 140 Beschäftigungsträger helfen dabei Arbeitslose und Jugendliche in den Arbeitsmarkt zu integrieren. 200 Beratungsstellen und Initiativen helfen Migranten und Flüchtlingen Teil der deutschen Gesellschaft zu werden. Die rund 90 evangelischen Krankenhäuser Betten und fast Mitarbeitenden Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 16 Trägerstruktur Landesverbände der ev. Suchtselbsthilfe ca. 600 Gruppen Blaues Kreuz i. D. e.v., Blaues Kreuz i. d. ev. Kirche, Freundeskreise Suchtkrankenhilfe Initiativen, Vereine, Beschäftigungsträger mit kirchlicher Anbindung in unterschiedlichster Struktur und Größe Havixbecker Modell Krisenhilfe Bochum Haus Dellwig Kleine Einrichtungen in selbstständiger Trägerschaft (einzelnes Altenheim) Mittlere Träger i. d. R. in einzelnen Arbeitsgebieten (Kinder- und Jugendhilfe, Altenheime, Behindertenhilfe.. Große Träger Johanneswerk, Bethel, Perthes-Werk Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 17
5 Trägerstruktur Diakonische Werke (regionale) - Kirchenkreis In verfasst kirchlicher Struktur (Rhl) Diakonische Werke als Komplexträger mit ambulanten und stationären Angeboten, Krankenhäuser meist für mehrere Kirchenkreise Diakonische Werke als Träger vorwiegen ambulanter Beratungs- und Hilfeangebote Ein oder mehrere Kirchenkreise Kirchengemeinden als Träger von Einrichtungen (TFK) Versuch der Beschreibung um die Vielfalt der diakonischen Landschaft deutlich zu machen. Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 18 Gesund bleiben in der Diakonie Das Thema ist in der Diakonie angekommen: Zunehmender Kosten und Leistungsdruck, leistungsbezogene Einzelfallabrechung Pauschalfinanzierung./.Fachleistungsstunde Schuldenbremse - Freiwillige Leistungen Heraufziehender Fachkräftemangel - Rahmenbedingungen der Diakonie als Merkmal zur Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber Hohe Fehlzeiten Leitbild der Diakonie Mensch im Mittelpunkt Perspektivwechsel Mitarbeitende im Mittelpunkt Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 19
6 Viele Diakonische Träger und Einrichtungen sind auf dem Weg: Theoretische Grundlagen sind vorhanden Diskussion um das Thema ist breit: Betriebliche Gesundheitsförderung in der Diakonie Arbeitstagung am in Berlin Verschiedene Beratungsanbieter haben das Thema BGM entdeckt Bethel Großes Projekt Aktuelle Veröffentlichung Praxisbeispiele folgen auch in der Tagung Was kann der Spitzenverband tun? Selbsthilfe optimieren durch Gesundheitsförderung 2010 Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 20 Ausgangspunkte der Diakonie RWL Burnoutrisiko bei Schuldnerberatern (2008) Die Rolle von sozialer Unterstützung und Arbeitsbedingungen Studie des Institutes für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Mainz Häufigkeit von Bournout unter Schuldnerberatern Einflussgrößen für Entstehung von Bournout Ableitung von Präventionsmaßnahmen 41,6% erhöhte Werte auf der Skala der emotionalen Erschöpfung, signifikant hohe Werte auch bei Depersonalisation und Persönliche Erfüllung Geringere Werte: Partnerschaft, Kinder, mindestens ein weiterer KollegeIn Höhere Werte: Vollzeitstelle, Ansatzpunkte zur Prävention: Unterstützung auf der Arbeit, Supervision, Begrenzung des Arbeitsumfanges Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 21
7 Ausgangspunkte der Diakonie RWL Initiative des GB Soziales und Integration insbesondere auf Wunsch kleinerer Träger und Dienste Diskussion in anderen Fachverbänden Arbeitsfeldübergreifendes Thema Besondere Bedarfe bei kleineren Trägern Kurzanalyse der Trägersituation (s.o.) Recherche und Fortbildung Kontaktaufnahme zur BAD Konzepte +++ Kosten --- Flexibilität in Bezug auf Anforderungen der Diakonie RWL -- Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 22 Konkretisierung Kontaktaufnahme zur BKK Diakonie Abstimmung BKK Diakonie und BGW Treffen BGW, BKK Diakonie und Diakonie RWL: Gemeinsam das Thema BGM auf der Ebene des Spitzenverbandes fördern. Partner und Beirat BGM : Berufsgenossenschaft der Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege Frau Vogt (Regionalbeauftragte NRW) BKK Diakonie Herr Großheimann schwerpunktmäßig für das Thema BGM in der BKK Diakonie zuständig Diakonie RWL (GB SI) Herr Bröcker (2010 1wöchige Fortbildung an der Uni Bielefeld zum Thema BGM Herr Carls (Studienschwerpunkt Gesundheit und Prävention) Schnittstelle Internet Ralph Seiler Geschäftsbereichsleitung SI im wesentlichen Koordination und Abstimmung. Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 23
8 1. Fachtagung April 2013 Gesundheitsentwicklung in sozialen Berufen Gesunde Verhältnisse schaffen! Wie kann das gehen? Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement Und wo stehen wir? Austausch der Teilnehmenden im Gesundheitscafé über Herausforderungen und Bedarfe der Diakonie Sie fragen Experten antworten. Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis Was sind die nächsten Schritte? Unterstützungsangebote und Netzwerkarbeit Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 24 Gesamtkonzept Diakonie RWL Fachtagung Jährlich 1 x: Fachtagung zu Kernthemen des BGM Geschäftsbereichsübergreifend ausgeschrieben gemeinsame Verantwortung inhaltlich und finanziell durch die beteiligten Kooperationspartner BGW, BKK Diakonie und Diakonie RWL Fachkreis BGM 2 x jährlich geschlossener Kreis von Verantwortlichen / Beauftragten für das Thema BGM aus Mitgliedseinrichtungen und Diensten Fachinput Austausch Coaching Organisation: Diakonie RWL (Herr Bröcker, Herr Seiler) Fachinput / Coaching: BKK Diakonie und BGW im wesentlichen Frau Vogt und Herr Großheimann Internetgestützte geschlossene Austauschplattform: Moderiert durch Herrn Carls Dossier-Ebene zum Thema BGM auf der Homepage (öffentlich) Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 25
9 1. Fachkreis BGM November Teilnehmende Kennenlernen und allgemeiner erster Erfahrungsaustausch Klärung der Beauftragung Erarbeitung von Rahmenbedingungen (u. a. Verbindlichkeit, Vertraulichkeit) Erarbeitung von Themen: Strategien zur Implementierung von BGM Analyse der Gesundheitssituation Kennzahlen im BGM, AU Berichte der Krankenkassen, Mitarbeiterbefragungen Betriebsvereinbarungen Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite Fachtagung April 2014 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung zwei Seiten einer Medaille Gesunde Verhältnisse schaffen! Moderierter Dialog zum Vortragsthema - Vertiefender Erfahrungsaustausch BGM Konzepte und Erfahrungen bei der Kreissparkasse Köln Fit für die Zukunft Arbeitsplatz CBT Caritasbetriebsführungs- und Trägergesellschaft Köln Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 27
10 2. Fachkreis BGM Juni 2014 /November 2014 TOP1: Strategien zur Implementierung des BGM Input: Erfahrungsberichte Kommunikationskonzepte Vorgehensweisen Erfahrungsaustausch und Diskussion zur Strategieentwicklung TOP 2: Analyse der Gesundheitssituation Input: Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Kennzahlen im BGM AU Berichte der Krankenkassen Mitarbeiterbefragungen Erfahrungsaustausch zur Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Klärung von Fragen, Tipps von Teilnehmenden an Teilnehmende Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite Fachtagung März 2015 Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 29
11 BGM in der Diakonie RWL e.v. Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege 258 Mitarbeitende / 213 VKÄ 3 Standorte Aufgaben: Anwaltschaft Interessenvertretung Information Fachliche Weiterentwicklung Kirchliches Werk und Mitgliederverband Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 30 Struktur des Diakonie RWL e.v. Pflege, Alten-/ Behindertenarbeit 1. Ulrich Christofczik 2. Olaf Maas Vorstand Diakonie RWL e.v. Stabsstelle Koordination Jens Rautenberg Pfr. Christian Heine-Göttelmann Pfr. Prof. Dr. Uwe Becker (Spr.) Thomas Oelkers Stabsstelle Arbeitsrecht/Justitiariat Gabriele Fischmann- Schulz Familie, Bildung und Erziehung Helga Siemens-Weibring Freiwilligendienste 1. Michael Brausch 2. Jürgen Thor Soziales und Integration 1. Nikolaus Immer 2. Ralph Seiler Stabsstelle Diakonisches Profil/ Kommunikation N.N. Stabsstelle Mitgliedsschaftsangelegenheiten Dr. Katja Külper-Sörries Krhs/Reha Elke Grothe-Kühn Zentrale Dienste Udo Meyer Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 31
12 BGM in der Diakonie RWL e.v. Informelle interne Diskussionen Wiederholte Wünsche der MAV an Vorstand Abschluss DV Gesundheitsförderung und Suchtprävention Ausbildung von Ansprechpartnern für die Freiwillige Mitarbeit in der Betrieblichen Suchthilfe DV BEM, DV Nichtrauscherschutz Vorschlag zu einem ersten Schritt zur Implementierung von BGM in der Diakonie RWL: Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 32 Einsetzung einer Projektgruppe Auftrag: Entwicklung eines standortübergreifenden Konzeptes für die Einführung von BGM in der Diakonie RWL Mitglieder der Arbeitsgruppe: Mitglieder der Arbeitssicherheitsausschüsse in Münster und Düsseldorf Behindertenbeauftragte In Ausbildung befindliche betriebliche Suchtberater Personalleitung MAV GBL / Vorstand Weitere Interessierte mit entsprechender Kompetenz. Leitung: Vorstand / GBL? Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 33
13 Einsetzung einer Projektgruppe Unterstützung: Fachliches Coaching durch einen externen BGM-Experten - Moderation - Fachinput - Dokumentation Teilaufgaben: Analyse der Ist-Situation Zusammentragen bisheriger Aufgaben, Aktivitäten sowie Erfahrungen Fachinformationen BGM mit dem Ziel des gleichen Kenntnisstandes aller Projektgruppenmitglieder Definition der Diakonie RWL spezifischen Rahmenbedingungen Entwicklung eines passgenauen Konzeptes zur Implementierung von BGM in der Diakonie RWL Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 34 Einsetzung einer Projektgruppe Zeitrahmen: 1 Jahr ab dem ersten Treffen Ressourcen: Personalkosten und Zeitressourcen der beteiligten Mitarbeitenden Tagungskosten 5 6 Sitzungen; eventuell eine Klausursitzung ca ,- Euro bis 3.000,- Euro Coaching 6 Tagessätze ca ,- Euro Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 35
14 Potenzialberatung Förderung des MAIS/ESF Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens hinsichtlich der mit einer Beratungsstelle für Potenzialberatung identifizierten Problemen und Aufgabenstellung, Unternehmensstrategie Entwicklung von Lösungswegen und Handlungszielen sowie deren Verortung im Zusammenhang der Handlungsfelder, Arbeitsorganisationen, Arbeitszeiten, Arbeit und Gesundheit, Personalentwicklung, Qualifizierungsbedarf, Altersstruktur, Fachkräftebedarf Festlegung von Maßnahmen in einem Handlungsrahmen Umsetzung dieser Maßnahmen gemäß der zeitlichen Möglichkeiten. Voraussetzung Mitarbeiterzahl unter 250 (VZÄ) Personalabbau darf ausdrücklich nicht angestrebt werden Die Förderung erfolgt nur nach einer eintägigen Beratung durch eine Beratungsstelle für Potenzialberatung (Ausstellung eines Beratungschecks) Förderung: Maximal 50 % der Kosten für maximal 15 Beratertage (Kosten für Coaching, pro Beratertag sind maximal 500,- Euro Zuschuss möglich). Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 36 Betriebliches Gesundheitsmanagements zielt auf die Entwicklung einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit. Im Zentrum stehen die Qualität der Führung, die Unternehmenskultur, die sozialen Beziehungen und die Arbeitsbedingungen sowie ein gesundheitsbewusstes Verhalten der Beschäftigten. Seite 37
15 Informationen, Netzwerke, Kontakte, Unterstützung Ulla Vogt: Telefon: Frank Großheimann Telefon: Hartmut Bröcker Telefon: 0211 / h.broecker@diakonie-rwl.de Ralph Seiler Telefon: 0251 / r.seiler@diakonie-rwl.de Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Geschäftsbereich Soziales und Integration Ralph Seiler Geschäftsbereichssleitung Telefon: r.seiler@diakonie-rwl.de
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