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1 Ludwig van Beethoven Seite 1 von 9 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Komponisten Ludwig van Beethoven, weitere Bedeutungen von Beethoven unter Beethoven (Begriffsklärung) Ludwig van Beethoven (* vermutlich 16. Dezember 1770 in Bonn; getauft 17. Dezember 1770 in Bonn; 26. März 1827 in Wien) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik und gilt als einer der bedeutendsten Komponisten in der Geschichte der Musik. Er gilt heute als Wegbereiter der Romantik, wenn nicht sogar als erster Komponist der neuen Epoche, der die von der Klassik erlaubten Freiheiten ausschöpfte und sprengte. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Familie 1.2 Studium 1.3 Karriere als Pianist 1.4 Otosklerose und bipolare Störung 1.5 Liebe 1.6 Die weiteren Lebensjahre 2 Der Komponist 2.1 Bedeutung 2.2 Erste Epoche des individuellen Schaffens 2.3 Zweite Schaffensperiode Eroica und Fidelio Sinfonien Nr. 5 c-moll, Nr. 6 F-Dur und Nr. 7 A-Dur 2.4 Letzte Schaffensperiode Sinfonie Sinfonie Nr. 10 (Rekonstruktion) 3 Werke 4 Stand- und Denkmale 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks Ludwig van Beethoven ( ) Leben Familie Ludwig van Beethoven war der Sohn einer Musikerfamilie, deren Vorfahren (Bauern und Handwerker) aus Mecheln im flämischen Brabant kamen. Das "van" im Namen zeugt nicht von adliger Herkunft, sondern zeigt die örtliche Herkunft an (also "von den Rübenhöfen"). Beethovens Großvater, der gleichfalls Ludwig van Beethoven hieß, war kurkölnischer Kapellmeister in Bonn wurde sein Sohn Johann geboren, der als Tenor in der Bonner Hofkapelle sang. Johann heiratete Maria Magdalena Keverich. Ihr erster Sohn kam am 16. (oder 17.) Dezember 1770 in der Bonngasse 18 zur Welt. Er wurde am 17. Dezember getauft und nach seinem Großvater Ludwig benannt. Beethovens Vater war von dem jungen Wolfgang Amadeus Mozart beeindruckt, der schon mit 6 Jahren als Komponist auftrat. Mit dem Ziel aus Ludwig ebenfalls ein solches Wunderkind zu machen, begann der Vater ihn im Klavierspiel zu unterrichten. Die sehr strenge Haltung des Vaters behinderte jedoch die Entwicklung Ludwig van Beethovens Geburtshaus in Bonn

2 des Jungen, der manchmal mitten in der Nacht aus dem Bett geholt wurde, um Klavier zu üben. Das hatte zur Folge, dass Beethoven in der Schule oft müde war und an Konzentrationsmangel litt. Mit 11 Jahren musste er auf Drängen seines Vaters schon die Schule verlassen. Auch sonst war Beethovens Leben nicht leicht. Sein Vater war Alkoholiker, seine Mutter war sehr oft krank und von seinen sechs Geschwistern überlebten nur zwei. Während Beethoven zu seinem Vater ein gespanntes und distanziertes Verhältnis hatte, liebte er seine Mutter sehr. Als er mit vermutlich 5 Jahren an einer Mittelohrentzündung erkrankte, bemerkten die Eltern dies nicht. Die Erkrankung konnte nie richtig verheilen, u.a. weil sie nie behandelt wurde. Dies führte höchstwahrscheinlich zu seiner späteren Taubheit. Kollegen von Beethovens Vater am Bonner Hof erkannten Ludwigs Begabung und sorgten dafür, dass der Vater sich schließlich entschloss, die weitere musikalische Ausbildung seines Sohnes in die Hände von anderen Musikern zu legen. Zu Beethovens bekanntesten Förderern und Lehrern in Bonn zählten in den nächsten Jahren Christian Gottlob Neefe (Klavier, Orgel und Komposition) und Franz Anton Ries (Violine) war es Neefe, der als erster Werke Ludwigs veröffentlichte - so die "Variations pour le Clavecin sur une Marche de Mr. Dressler". Im selben Jahr wurde Beethoven Neefes Vertreter als Hoforganist, eine feste Anstellung als - bezahlter - Hoforganist erhielt er im Alter von 14 Jahren. Mit dem Grafen Waldstein wie mit der Familie Breuning erwarb er sich einflussreiche Gönner und Freunde. In der vorzüglichen Bonner Hofkapelle spielte er Bratsche, während er sich gleichzeitig im Klavierspiel immer weiter ausbildete. Auch als Komponist war er tätig, doch ist das meiste damals Entstandene ungedruckt geblieben. Studium Um seine Ausbildung fortzusetzen, reiste Ludwig van Beethoven 1787 nach Wien. Mit einem Empfehlungsschreiben des in Bonn residierenden Kölner Kurfürsten Max Franz, dem Bruder Kaiser Josephs II, in der Tasche wollte er bei Wolfgang Amadeus Mozart studieren. Weitere Komponisten wie Joseph Haydn machten damals die Hauptstadt Österreichs zum musikalischen Zentrum Europas. Seite 2 von 9 Aus dem Studium bei Mozart wurde nichts. Mozart war durch die Arbeit am Don Giovanni und wegen anderer Sorgen so sehr in Anspruch genommen, dass er sich um Beethovens Ausbildung nicht kümmerte. Dazu kam, dass Beethoven bereits zwei Wochen nach seiner Ankunft in Wien wieder die Heimreise antrat, weil seine Mutter schwer krank geworden war. Kurz nach Beethovens Rückkehr nach Bonn starb seine Mutter. Sonate Op. 109 (Es handelt sich nicht, wie der Bildtitel vermuten lässt, um die Hammerklaviersonate) Im Jahr 1789 begann Beethoven ein Studium an der Universität Bonn; schnell geriet er dort, insbesondere durch Eulogius Schneider, in Kontakt mit den Ideen der Französischen Revolution. Seine Begeisterung für die revolutionären Ideale spiegelte sich auch in seinen späteren Werken wieder, welche von Freiheit und Menschlichkeit handeln, besonders in seiner einzigen Oper Fidelio. Mit 22 Jahren unternahm Ludwig van Beethoven eine zweite Studienreise nach Wien, von der er nicht wieder nach Bonn zurückkehrte. Sein Vater starb, und das Kurfürstentum fand 1794 durch die französische Invasion sein Ende, damit auch Beethovens amtliche Stellung. Mozart war bereits gestorben, aber Joseph Haydn und Antonio Salieri nahmen Beethoven als Kompositionsschüler an, außerdem noch Schenk und Albrechtsberger. Empfehlungen und Talent verschafften ihm Zutritt in den ersten Häusern Wiens; Baron van Swieten und die Fürstin Lichnowski wurden seine besonderen Gönner. Karriere als Pianist 1795 trat er zuerst als fertiger Künstler vor die Öffentlichkeit, als Virtuose mit dem Vortrag seines ersten Klavierkonzerts, als Komponist mit der Herausgabe seiner drei ersten Trios (Op. 1) und der drei Haydn gewidmeten Klaviersonaten. Seine Kammermusik wurde als vollkommen neuartig bezeichnet. Er wurde darüber hinaus auch als Meister der Improvisation bekannt. So stellte er einmal vor einem Konzert fest, dass der Flügel einen Halbton zu tief gestimmt war. Da die Zeit nicht mehr ausreichte, um das Instrument neu zu stimmen, spielte er sein C-Dur Konzert (Erstes Klavierkonzert op. 15) kurzerhand in Cis-Dur. Das Aufsehen, welches seine Leistungen schon jetzt erregten, wurde noch erhöht durch eine 1796 unternommene Kunstreise nach Prag, Dresden und Berlin. Dort suchte man ihn zu halten; da er sich aber in Wien als Künstler eine geachtete und gesicherte Stellung erworben hatte und in dieser ein reichliches Auskommen fand, blieb er seiner neuen Heimat jetzt und sein ganzes späteres Leben hindurch treu. Spätere Reisen als Virtuose wurden durch sein

3 Gehörleiden unmöglich. Dieses harte Schicksal wirkte bestimmend auf Beethovens ganzen folgenden Lebensgang, da die produktive Tätigkeit von nun an immer ausschließlicher sein Leben ausfüllte und die ausübende in den Hintergrund trat. Seit etwa 1800 nahm auch sein äußeres Leben eine regelmäßige Gestalt an. Den Winter hindurch widmete er sich in der Hauptstadt geselligen Unterhaltungen und der Sorge für die Aufführung seiner Werke; im Sommer lebte er meist mehrere Monate zurückgezogen in einem der Dörfer in Wiens Umgebung, nur mit der Ausarbeitung seiner Kompositionen beschäftigt. Ein zahlreicher Kreis von Freunden und Verehrern umgab ihn. Kleinere Reisen innerhalb des österreichischen Staats unterbrachen zeitweise die Gleichmäßigkeit seines Lebens erhielt er einen Ruf als Kapellmeister nach Kassel. Da taten sich mehrere seiner hochgestellten Gönner zusammen, unter ihnen sein Schüler Erzherzog Rudolf, um ihn durch eine lebenslängliche Rente an Wien zu fesseln. Beethoven war von mittlerer, kräftiger Statur; sein Gesicht war voll, gesund, etwas pockennarbig, von dichtem, meist ungeordnetem Haar umgeben, mit unruhigen, leuchtenden Augen. Seine Gesichtszüge nahmen bei geistiger Erregung, zumal wenn er von Musik sprach, einen ungemein fesselnden Ausdruck an. Sein Charakter war edel, wohlwollend, wahrheitsliebend und sehr unabhängig im Denken. Andererseits war er sehr stimmungsabhängig, die oft unvermittelt wechselten, auch reizbar und unbeherrscht, was jedoch auch mit seiner Krankheit zu tun haben mochte. Die völlige Unerfahrenheit und Ungeschicklichkeit In allen Angelegenheiten des äußern Lebens wirkte er unerfahren und zeigte sich darin sehr ungeschickt. Das hatte sicherlich seinen Grund in der mangelnden Erziehung. In der Unterhaltung war er meist wortkarg, jetzt hastig ein freies Wort hinwerfend und im nächsten Moment wieder in düsteres Schweigen versinkend; doch konnte er sich bei rechter Laune auch in possenhaften Einfällen und Witzworten lustig ergehen. Seine liebste Erholung waren einsame, oft weit ausgedehnte Spaziergänge, auf denen ihm, frei von allen störenden Einwirkungen der gewohnten Umgebung, die musikalischen Gedanken nur so zuströmten; viele seiner Hauptwerke sind im Freien konzipiert, zum Teil sogar ausgearbeitet worden. Otosklerose und bipolare Störung Ludwig van Beethoven litt an einer bipolaren Störung, die vermutlich auch bei Angehörigen seiner Herkunfts-Familie eine Rolle spielte. Mit etwa 30 Jahren machten sich bei erste Anzeichen einer Otosklerose bemerkbar, die sich unaufhaltsam verschlimmerte. Um sein dadurch schlechter werdendes Hörvermögen auszugleichen, ließ er sein Klavier mit bis zu 4 Saiten bespannen. Bis zum Jahre 1819 war Beethoven völlig ertaubt, so dass er selbst keine Konzerte mehr geben und auch nicht mehr dirigieren konnte. Gespräche führte er mit so genannten Konversationsheften, was ziemlich mühselig war. Während eines Kuraufenthalts 1802, der ihn wieder optimistischer gemacht hatte, schrieb er an einen Freund die Zeilen: Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht und komponierte die geradezu von Lebensfreude und Heiterkeit überströmende 2. Sinfonie in D-Dur, deren Erfolg aber nur mäßig war. Als seine Schwerhörigkeit, verbunden mit quälenden Ohrgeräuschen, doch wieder schlimmer wurde, schrieb er verzweifelt sein Heiligenstädter Testament. Liebe Seite 3 von 9 Beethovens Erfolg in Wien brachte es mit sich, dass er von Frauen umschwärmt wurde. Er gab ja auch Unterricht, und viele seiner Schülerinnen waren sehr begabte Pianistinnen. Besonders freundschaftlich wurde er in der Familie Brunswick aufgenommen. Drei Schwestern Therese, Josephine, Charlotte) und ein Bruder (Franz) waren ohne geregelte Erziehung aufgewachsen auf den ungarischen Gütern der Familie, hatten jedoch viel gelesen, Musikunterricht gehabt und sich auf ihre eigene phantasievolle Weise herangeholt, was sie interessierte. Als sie Beethoven Ende der 1790er Jahre kennenlernten, waren sie gegenseitig voneinander begeistert. Beethoven blieb zum Unterricht in ihrem Haus in der ersten Zeit nicht nur die vereinbarte Stunde, sondern täglich vier bis fünf Stunden. Therese und Josephine spielten ausgezeichnet Klavier und verliebten sich beide in den interessanten, ungestümen, leidenschaftlichen Mann, und Franz verehrte ihn ungemein. Aus gegenseitigen Briefen der Geschwister und Beethovens an einen Freund ist vieles über diese Zeit in seinem Leben bekannt. Als die Familie nach 18 Tagen wieder nach Ungarn abreiste, schenkte und widmete er den beiden Schwestern die vierhändigen Variationen über Ich denke dein. Beethoven besuchte die Familie in Ungarn, und die Freundschaft aller miteinander wuchs.

4 Seite 4 von 9 So lernte er auch ihre Cousine, die sehr junge Giulietta Guiccardi, kennen, ein begabtes, reizvolles, erotisch überaus anziehendes Geschöpf, und verliebte sich mit all seiner Leidenschaft in sie. Giulietta war umgeben von Männern, die von ihr begeistert waren, dass dieser berühmte Künstler ebenfalls dazu gehörte, fand sie interessant und angenehm. Mit seinen Gefühlen spielte sie jedoch nur oder konnte und wollte gar nicht darauf eingehen. Sie verliebte sich in einen viel jüngeren Mann, leugnete später, überhaupt etwas von Beethovens Gefühlen und Leiden gewusst zu haben und schob diese Zeit aus ihrem Gedächtnis. Für Beethoven war es die Hölle, und auch aus diesem Grund schrieb er voller Verzweiflung Das Heiligenstädter Testament. Sicher taten ihm die unverbrüchliche Freundschaft und liebevolle Wärme der Brunswick-Geschwister dennoch gut. Josephine wurde von der Mutter an einen ungeliebten Mann (Graf Joseph Deyn) verheiratet und bekam von ihm vier Kinder. Die Freundschaft mit Beethoven und der Unterricht bei ihm wurden trotzdem fortgeführt. Als 1803 Graf Deyn unerwartet starb, brauchten sie sich in ihren Gefühlen füreinander nicht länger zurückzuhalten. Die adlige Josephine zögerte jedoch, einen Bürgerlichen zu heiraten. Und Therese schrieb voller Besorgnis an Charlotte: Aber sage mir, Pepi und Beethoven, was soll daraus werden? Sie soll auf ihrer Hut sein! Ich glaube in Bezug auf sie unterstrichst Du in dem Klavierauszug die gewissen Worte: Ihr Herz muß die Kraft haben nein zu sagen, eine traurige Pflicht, wenn nicht die traurigste von allen. In Beethovens zunehmende Taubheit, seinem reizbaren Wesen, andererseits Josephines körperlicher Zerbrechlichkeit sahen sie ebenfalls Hindernisse: Zwei Kranke, was wäre aus ihnen geworden? Zu einer Heirat kam es nicht, aber sie machten weiter zusammen Musik, Beethoven verbrachtet mehrmals die Sommerferien in einem Ort in ihrer Nähe. Die Klaviersonate Appassionata entstand in dieser Zeit. Doch im Jahr 1810 heiratete Josephine den estnischen Baron Stackelberg. Damit verloren sie und Beethoven sich aus den Augen, und Josephine geriet in sehr ungute Lebensverhältnisse. In ihren Tagebüchern schrieb Therese Jahre später (1817): Ob Josephine nicht Strafe leidet wegen Luigi's? Weh! - seine Gattin was hätte sie nicht aus diesem Heros gemacht! und 1847: Sie waren füreinander geboren und lebten beide noch hätten sie sich vereint. (alle Zitate nach R. Rolland, a.a.o. S ) Nach Josephines Hinwendung zu Stackelberg, kamen Therese und Beethoven sich näher als zuvor. Therese begegnete jedoch Pestalozzi in der Schweiz und fand ihre Bestimmung in der Gründung von Kinderheimen und Kindergärten in Ungarn, heiratete nie und ging ganz in dieser sozialen Tätigkeit auf. Den berühmten Brief Beethovens An die unsterbliche Geliebte schrieb er Ob Therese oder jemand anderes die Empfängerin war, ist bis heute (Stand 2005) nicht geklärt. Die weiteren Lebensjahre Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven, er lebte nun im neuen Kaiserreich Österreich, zu einem der berühmtesten Musiker Europas (zu seinem großen Bekümmernis war Gioacchino Rossini mit seinen Opern populärer). Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Bestand der verbreiteten Orchesterkonzerte. Am 8. Dezember 1813 wurde die 7. Sinfonie mit überwältigendem Erfolg uraufgeführt. Sie wurde 30 Jahre später von Richard Wagner als Apotheose des Tanzes gelobt. Während des Wiener Kongresses erkannte Beethoven, dass diese Zusammenkunft der Herrscher Europas nur zu weiteren Unterdrückungen führen sollte. Er schätzte die humanistischen und geistigen Werte eines Menschen. In seiner Jugend war er von Schiller begeistert, im späteren Leben wandte er sich Goethe zu, mit dem er auch einen Schriftwechsel führte. So vertonte er auch mehrere Werke Goethes, beispielsweise die Schauspielmusik zu Egmont. Als 1815 einer seiner Brüder starb, nahm er dessen Sohn Karl zu sich. Bald stellte sich heraus, dass die Beziehung Beethovens zu seinem Neffen unter keinem guten Stern stand. Beethoven setzte den jungen Mann mit seinen hohen und mitunter überzogenen moralischen Ansprüchen derart unter Druck, dass Karl einen Suizidversuch unternahm. Dieser scheiterte zwar, war für den Komponisten aber dennoch eine große Belastung, denn der Versuch der Selbsttötung war zu jener Zeit ein strafbares Delikt. Trotz (oder vielleicht gerade wegen) dieser immensen privaten Schwierigkeiten komponierte Beethoven in dieser Zeit eines seiner wichtigsten Werke, die Missa Solemnis (1822), die in ihrer Größe und Schönheit nichts von dem desolaten Umfeld erahnen lässt, in dem sie entstand. Beethoven starb 1827 in Wien an einer chronischen Bleivergiftung, die vermutlich durch mit Bleizucker verpanschten

5 Seite 5 von 9 Wein verursacht wurde. Dies ist aber nicht mehr festzustellen, da in der damaligen Zeit Blei häufig Anwendung in den verschiedensten Bereichen fand. Etwa zwanzigtausend Menschen nahmen an seinem Begräbnis teil. Sogar das Militär musste zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt werden. Ein Obelisk mit seinem Namen schmückt sein Grab auf dem Währinger Friedhof. Eine Bronzestatue (von Hähnel modelliert, von Burgschmiet gegossen) wurde ihm 1845 in seiner Vaterstadt, eine andre (von Zumbusch) 1880 in Wien errichtet. Der Komponist Bedeutung Beethovens Werke werden überall auf der Erde gespielt. Es gibt unzählige Schallplatten- und CD-Aufnahmen. Beethovens besonderes Verdienst als Komponist besteht im wesentlichen darin, dass er als der erste die absolute oder Instrumentalmusik, die seinen Vorgängern nur zum Ausdruck allgemeiner Empfindungen gedient hatte, zur Darstellung eines bestimmten dichterischen Inhalts verwendete und ihre Formen und Ausdrucksmittel zu ungeahntem Reichtum erweitert und vermehrt hat. In diesem Sinne ist er der Schöpfer der modernen Instrumentalmusik. In der ersten Periode seines Schaffens schloss er sich noch aufs engste an Haydn und Mozart an, bis er zu seinem ganz eigenen Stil fand. Was ihn nun vor diesen Vorgängern auszeichnet, die ja ihrerseits. schon die Sprache der Instrumente zu reicher Entwicklung geführt hatten, ist zunächst die weitere Ausgestaltung der übernommenen Formen zu größeren, den neuen Ideen angemessenen Dimensionen. Unter seinen Händen erweiterte sich das Menuett zum viel sagenden Scherzo, das Finale, vor Beethoven meist nur ein heiter und lebhaft sich verlaufender Ausgang, wurde bei ihm zum Gipfelpunkt der Entwicklung des ganzen Werks und übertrifft an Wucht und Breite nicht selten den ersten Satz. Das andere Neue war die überall erkennbare Einheit eines zusammenfassenden Gedankens. Was er in einzelnen Werken (z. B. in den Klaviersonaten Pathétique und Appassionata, Les Adieux, in der "Eroica" und in der Pastoral-Sinfonie) schon durch den Titel deutlich machte, lässt sich auf die Mehrzahl seiner Instrumentalwerke anwenden: dass die in den einzelnen Teilen dargestellten Seelenzustände in einer inneren Beziehung zueinander stehen und daher die Werke recht eigentlich als Tondichtungen zu bezeichnen sind. Seine Skizzenbücher zeigen, mit wieviel unermüdliche Arbeit und wiederholten Versuchen er seinen Werken die Gestalt zu geben suchte, in der sie ihn schließlich befriedigten. Man staunt, wie O. Jahn ("Gesammelte Aufsätze", S. 243) schrieb darüber: Man staunt über seine Art, nicht bloß einzelne Motive und Melodien, sondern die kleinsten Elemente derselben hin und her zu wenden und zu rücken und aus allen denkbaren Variationen die beste Form hervorzulocken; man begreift nicht, wie aus solchem musikalischen Bröckelwerk ein organisches Ganze werden könne... Und machen diese Skizzen nicht selten den Eindruck unsichern Schwankens und Tastens, so wächst nachher wieder die Bewunderung vor der wahrhaft genialen Selbstkritik, die, nachdem sie alles geprüft, schließlich mit souveräner Gewißheit das Beste behält. (O. Jahn, a.a.o., S. 243) Erste Epoche des individuellen Schaffens Beethoven-Denkmal in Frankfurt am Main Beethoven-Denkmal in Bonn Sie begann mit der Herausgabe der ersten drei Klaviertrios Op. 1 (1795) und endete etwa mit den Jahren Die 1. Sinfonie gehört dazu. Im Alter von 29 Jahren nahm Beethoven sie in Angriff und vollendete sie am Anfang des darauf folgenden Jahres. Sie wurde mit großem Erfolg am 2. April 1800 uraufgeführt. Bahnbrechend in dieser Zeit waren

6 die Klavierkompositionen, sowohl in der Form des Konzerts als auch der Sonate und Variation., nicht nur in der Technik, sondern auch im Zuschnitt der Sätze und des Ganzen. Zweite Schaffensperiode Sie begann etwa in den Jahren und dauerte bis Hierher gehören vor allem die Sinfonien: Eroica und Fidelio Mit der 3. Sinfonie fand Beethoven endgültig zu seiner Form der großen Sinfonie. Ursprünglich trug sie den Titel Sinfonia grande, intitolata Bonaparte (benannt nach Napoleon). Nachdem er jedoch erfuhr, dass Napoleon sich am 18. Mai 1804 die Kaiserkrone aufgesetzt hatte, radierte er in großer Wut den Namen aus dem Titelblatt. Seine neue Überschrift hieß Heroische Sinfonie, komponiert um das Andenken eines großen Mannes zu feiern, heute wird sie meistens mit ihrem italienischen Titel Eroica genannt. Uraufgeführt wurde sie im August 1804 im Wiener Palais des Fürsten Lobkowicz, dem sie nun auch gewidmet war wurde Beethovens einzige Oper, Fidelio, uraufgeführt. Sie hatte, wie auch viele andere Werke, etliche Überarbeitungen erlebt und hieß ursprünglich "Leonore". In der dritten und bleibenden Fassung (mit der E-Dur - Ouvertüre) kam sie 1814 auf die Bühne. Beethoven hat mit ihr keine neuen Wege dramatischer Gestaltung beschritten. Ihre besondere Stellung hat sie nach wie vor durch den reichen und tiefen, menschlich interessanten und berührenden Stoff und die Qualität ihrer Musik. Sinfonien Nr. 5 c-moll, Nr. 6 F-Dur und Nr. 7 A-Dur Seine 5. Sinfonie wurde in der Vergangenheit auch Schicksalssinfonie genannt, sie entstand in einer schweren Lebensphase des Komponisten (über die vier berühmten Anfangstöne soll Beethoven gesagt haben: "So pocht das Schicksal an die Pforte", allerdings wurde dies inzwischen als spätere legendarische Zuschreibung belegt). Am 22. Dezember 1808 wurde sie zusammen mit der 6. Sinfonie (Pastorale), dem vierten Klavierkonzert und Teilen der C-Dur Messe uraufgeführt. Die Pastorale ist nicht im eigentlichen Sinne Programmmusik, wie sie fälschlich oft bezeichnet wird, sondern nach Beethovens eigener Aussage "Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei". Damit befindet sich die Sinfonie immer noch auf dem Boden der Klassik und ist nicht Vorbereiter oder Wegweiser zu den Sinfonischen Dichtungen der Romantik. Franz Liszt, der die ersten Sinfonischen Dichtungen schrieb, bezog sich bei der Entwicklung dieses neuen Genres vielmehr auf die Ouvertüren Beethovens, wie etwa Coriolan oder König Stephan. Allerdings stellte die naturbezogene Thematik der Pastorale ein Grundelement der folgenden Epoche der Romantik dar, der Epoche sinfonischer Dichtungen schlechthin. Ebenso legte die Kunst der Romantik den Akzent auf das Innerste des Menschen, also sein Empfinden und seine Gesinnung. Unter dem Gesichtspunkt, den wahrscheinlich auch Beethoven auf seine Pastorale angesetzt hatte, könnte diese sehr wohl als Romantikvorläufer aufgefasst werden. Dafür spricht ebenso die Erweiterung der Form auf fünf Sätze und den Einbezug von Instrumenten (z.b. Piccoloflöte), die im klassischen Sinfonieorchester nicht heimisch sind. Noch deutlicher jedoch leitete die 9. Sinfonie die Romantik ein. Letzte Schaffensperiode Seite 6 von 9 Die Jahre bedeuteten einen relativen Stillstand in Beethovens Produktion. In diesem kurzen Zeitraum traten nur ganz vereinzelt größere Kompositionen, z. B. die Sonate in A (1815), der "Liederkreis" u. a., hervor. Krankheit und bitteres häusliches Leid hemmten seine Phantasie. Nach Überwindung dieser Zeit der Entmutigung war er in mancher Beziehung verändert. Sein Empfinden war bei völliger Abgeschlossenheit gegen die Außenwelt noch mehr verinnerlicht, infolgedessen der Ausdruck häufig noch ergreifender und unmittelbarer als früher, dagegen die Einheit von Inhalt und Form mitunter nicht so vollendet wie sonst, sondern von einem subjektiven Moment stark beeinflusst. Die Hauptwerke dieser dritten Epoche sind die "Missa solemnis" ( ), die Beethoven selbst für sein vollendetstes Werk hielt, und die neunte Sinfonie in d-moll ( ). Außerdem gehören zu dieser Zeit: die Ouvertüre "Zur Weihe des Hauses", Op. 124 (1822), die Klaviersonaten Op. 106 in B-Dur (1818), Op. 109 in E-Dur, Op. 110 in As-Dur (1821) und Op. 111 in c-moll (1822), mehrere kleinere Stücke für Klavier und Gesang und schließlich die letzten großen Streichquartette Op. 127 in Es -Dur(1824), Op. 130 in B-Dur und Op. 132 in a-moll (1825), Op. 131 in cis-moll und Op. 135 in F-Dur (1826). Viele Entwürfe, darunter der zu einer zehnten Symphonie, befanden sich im Nachlass des Komponisten.

7 Seite 7 von 9 9. Sinfonie 1824 vollendete Beethoven die 9. Sinfonie. Der letzte Satz mit dem Chorfinale zu Schillers Ode "An die Freude", in dem Beethoven eine Volksweise verarbeitete, hat dieses Werk sehr populär gemacht. Die Musik drückt das Ringen eines Menschenherzens aus, das sich aus Mühen und Leiden nach dem Tag reiner Freude sehnt, der ihm doch in voller Klarheit und Reinheit nicht beschieden ist. Die ersten drei Sätze mit ihrer grandiosen Architektur, Instrumentierung und Themenverarbeitung wurden richtungsweisend für die Sinfoniker der Romantik bis hin zu Gustav Mahler. Die Uraufführung der 9. Sinfonie erfolgte zusammen mit Teilen der Missa Solemnis am 7. Mai Beethoven wollte, da er die Aufführung nicht mehr selbst leiten konnte, den Dirigenten durch Angabe der Tempi unterstützen. Das Orchester war allerdings angewiesen worden, dies nicht zu beachten. Sinfonie Nr. 10 (Rekonstruktion) Beethoven hat noch kurz vor seinem Tod an seiner 10. Sinfonie gearbeitet, diese aber nie vollendet. Es gibt viele Skizzen und Notizen von ihm über den ersten Satz. Barry Cooper hat diese Skizzen zu einer Rekonstruktion des ersten Satzes ausgearbeitet. Werke 9 Sinfonien Liste der Sinfonien Ludwig van Beethovens 5 Klavierkonzerte Erstes Klavierkonzert C-Dur op. 15, Zweites Klavierkonzert B-Dur op. 19, Drittes Klavierkonzert c-moll op. 37, Viertes Klavierkonzert G-Dur op. 58, Fünftes Klavierkonzert Es-Dur op. 73, 1809 Violinkonzert D-Dur op. 61, 1806 Bearbeitung zum Klavierkonzert vorhanden (op. 61a) Tripelkonzert für Klavier, Violine und Violoncello C-Dur op. 56, Oper (Fidelio bzw. Leonore), op. 72. Für diese Oper schrieb Beethoven vier verschiedene Ouvertüren (drei Leonoren-Ouvertüren und eine Fidelio-Ouvertüre) Musik zum Bühnenwerk Egmont op. 84, Ballette Musik zu einem Ritterballett WoO 1, Die Geschöpfe des Prometheus, op. 43, Singspiele Die Ruinen von Athen op. 113, 1811 König Stephan op. 117, 1811 Coriolanouvertüre c-moll op. 62, 1807 Wellingtons Sieg Marsch mit Chor Die Weihe des Hauses op Eine Chorfantasie c-moll op. 80 für Klavier, Chor und Orchester, Ein Oratorium Christus am Ölberge op. 85, Zwei Messen Messe C-Dur op. 86, 1807 Missa Solemnis D-Dur op. 123, , zur Inthronisation seines Schülers und Förderers Erzherzog Rudolf von Österreich, Kardinalerzbischof von Olmütz Klavierwerke (siehe hierzu detaillierte Seite) 32 Klaviersonaten Nr. 8 Pathétique c-moll op Nr. 14 Sonata quasi una fantasia (Mondscheinsonate), cis-moll op. 27 Nr Nr. 21 Waldsteinsonate C-Dur op. 53, Nr. 23 Appassionata f-moll op. 57, Nr. 26 Les Adieux Es-Dur op. 81a, Nr. 29 Hammerklaviersonate B-Dur op. 106, Variationen über fremde und eigene Themen Dreiunddreißig Variationen über einen Walzer von Diabelli op. 120, 1819, 1823 Klavierstücke Bagatelle Für Elise a-moll, WoO 59

8 Zahlreiche Lieder und Volksliedbearbeitungen u.a. Adelaide von Friedrich von Matthisson Kammermusik (siehe hierzu detaillierte Seite) Streichquartette Sonaten für Violine und Klavier Sonstige Kammermusik für Streicher (und Klavier) Kammermusik für Bläser Seite 8 von 9 Stand- und Denkmale Statue für Bonn; von Ernst Hähnel entworfen und 1849 von Jacob Daniel Burgschmiet hergestellt. Büste in der Walhalla; noch zu Lebzeiten Ludwig I. (Erbauer der Walhalla) aufgestellt. Beethoven-Denkmal in Frankfurt. Siehe auch Liste deutscher Komponisten Portal: Klassische Musik Literatur Fritz Zobeley: Ludwig van Beethoven in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Verlag, 1995, ISBN Eberhard J. Wormer: Bipolar. Leben mit extremen Emotionen. Depression und Manie. - Ein Manual für Betroffene und Angehörige, München 2002, S Felix Huch: Beethoven, Lübbe, ISBN Romain Rolland: Beethovens Meisterjahre O. Jahn: Leonore oder Fidelio? und Beethoven und die Ausgabe seiner Werke. In: Gesammelte Aufsätze, Leipzig 1866 Beethoven, Luwig van. In: Meyers Konversationslexikon. 1888, (S ) Weblinks WikiCommons: Ludwig van Beethoven Bilder, Videos oder Audiodateien Wikiquote: Ludwig van Beethoven Zitate Literatur von und über Ludwig van Beethoven ( im Katalog der DDB Digitales Archiv des Beethoven-Hauses Bonn ( Mit umfangreichem, kommentiertem Quellenarchiv Internationales Beethovenfest Bonn ( Beethoven-Seite ( Beethovens Werk im Spielplan deutschsprachiger Bühnen ( autor=beethoven) Werke, News, Kritiken, Biografie zu Ludwig van Beethoven ( KID=126) Piano Society - Beethoven ( - Freie Aufnahmen das Heiligenstädter Testament ( BBC Radio, Download einiger Sinfonien im Juli 2005 ( Bildbericht über Beethoven in Wien (Französisch) ( Die Klaviersonaten (midi) ( Von "" Kategorien: Deutscher Komponist Komponist (Klassik) Klassischer Pianist Mann Geboren 1770 Gestorben 1827

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