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1 ideas November 2013 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider Indizes auf der Überholspur Der TecDAX läuft dem DAX davon» Im Interview: Dr. Frank-Bernhard Werner, Geschäftsführer/Chefredakteur des Finanzen Verlags

2 8 Titelthema: Indizes auf der Überholspur Der TecDAX läuft dem DAX davon 14 Interview: Dr. Frank-Bernhard Werner, Geschäftsführer/Chefredakteur des Finanzen Verlags 24 Faktor-Zertifikate auf Währungen: Nehmen Sie teil am Spiel der Big Player 4 Aktuelles 6 Marktbericht DAX könnte noch weiter steigen! 8 Titelthema Indizes auf der Überholspur Der TecDAX läuft dem DAX davon 14 Interview»Seriöse Ratschläge für Börsen dispositionen sind immer gefragt«16 Technische Analyse FTSE MIB und EURO STOXX Akademie Faktor-Zertifikate: Was bedeutet Pfadabhängigkeit? 23 Direktbroker Handeln und gewinnen mit der 3,90 Euro Flat Fee-Aktion der comdirect bank 24 Faktor-Zertifikate auf Währungen Nehmen Sie teil am Spiel der Big Player mit Faktor-Zertifikaten auf Devisenpaare 26 Trader 2013 Das große Börsenspiel bleibt spannend 28 ideastv Commerzbank Aktientrend Deutschland: Neue Allzeithochs allerorten 29 Messen, Börsentage & Seminare Commerzbank Derivate-Experten vor Ort 30 Aktienstrategie Niedriges Zinsniveau ist immer noch der Hauptantrieb für den DAX 32 Währungsstrategie USA Gnädige Gläubiger, rüder Schuldner 34 Rohstoffstrategie Ölpreis in der Komfortzone 38 Pinnwand Buchbesprechung, Free Trade- Aktionen und Pressestimmen 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2

3 INHALT / EDITORIAL Indizes auf der Überholspur Der TecDAX läuft dem DAX davon Aktionäre haben Grund zur Freude DAX & Co. sind im Aufwind und hangeln sich von Rekordhoch zu Rekordhoch. So erreichte beispielsweise der deutsche Leitindex Ende Oktober sein Allzeithoch von über Punkten. Die aktuelle Aktienhausse wird vor allem durch gute Konjunkturdaten und die aktuelle Zinspolitik der Notenbanken begünstigt. Denn die Zinsen sind niedrig und machen beispielsweise Anleihen als Alternative zu Aktien wenig attraktiv. Neben dem DAX befinden sich aber auch seine Geschwister MDAX, SDAX und TecDAX im Höhenflug. Vergleicht man beispielsweise den TecDAX mit dem Leitindex, hat jener im Jahr 2013 die Nase vorn. Mit einer Performance von über 32 Prozent seit Jahresbeginn hängt der deutsche Technologieindex nicht nur den DAX (+14 Prozent) in 2013 ab, sondern überholt ihn auch im 5-Jahres-Vergleich. Viele Investoren werden sich an dieser Stelle fragen:»geht das so weiter? Oder wird die Aktienhausse bald ein Ende haben?«erfahren Sie mehr über die Perspektiven des deutschen Technologieindex. Sophia Wurm, Technische Analystin der Commerzbank, bietet Ihnen in der vorliegenden Ausgabe interessante Einblicke über die Zukunft des deutschen Technologiebarometers. Neben einer technischen Analyse des TecDAX werden zudem drei aussichtsreiche Indexmitglieder unter die Lupe genommen. Des Weiteren geben Ihnen unsere Produktexperten Investitionsmöglichkeiten an die Hand, mit denen Sie an der Entwicklung des Technologiesektors partizipieren können. Neben dem Einblick in die Entwicklung der deutschen Technologiebranche finden Sie in der vorliegenden Ausgabe weitere Beiträge unserer Aktien-, Währungs- und Rohstoffanalysten. Spannende Themen wie»usa Gnädige Gläubiger, rüder Schuldner«,»Ölpreis in der Komfortzone«und»Niedriges Zinsniveau ist immer noch der Hauptantrieb für den DAX«warten auf Sie. Werfen Sie ebenfalls einen Blick auf ein neues Mitglied in der Faktor-Zertifikate-Familie Faktor-Zertifikate auf Währungen. In diesem Beitrag beschäftigen sich unsere Produktexperten mit der Funktionsweise der von der Commerzbank neu eingeführten Produktvariante. Lernen Sie den Einsatz des neuen Mitglieds kennen und erfahren Sie, wie Sie mit diesen Produkten vom Auf und Ab der Devisenmärkte profitieren können. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe! Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3

4 AKTUELLES DDV-Umfrage: Unabhängige Finanzportale bei Selbstentscheidern hoch im Kurs Beim Kauf von Finanzprodukten vertraut mehr als jeder zweite onlineaffine Privatanleger in erster Linie auf die Informationen unabhängiger Finanzportale. Das ist das Ergebnis der aktuellen Online- Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV). Während 15 Prozent der Teilnehmer Zeitungen und Zeitschriften als Hauptinformationsquelle nutzen, informieren sich gut 14 Prozent bei ihrem persönlichen Bankberater, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Gut 10 Prozent vertrauen auf die Informationen der Internetseiten der Emittenten und weitere 7 Prozent ziehen Newsletter als Hauptinformationsquelle heran. Die vorliegende Einschätzung weist eine hohe Konstanz auf. Die aktuellen Umfragewerte ent- sprechen weitgehend den Ergebnissen der Online-Umfrage des DDV vom Oktober Beim Kauf eines Finanzprodukts vertraue ich in erster Linie auf Informationen von 9,90 % 14,10 % 7,30 % 15,10 % 53,60 % Stand: 11. Oktober 2013 Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) unabhängigen Finanzportalen Zeitungen und Zeitschriften meinem Bankberater/ Anlageberater den Internetseiten der Emittenten Newslettern»Das Umfrageergebnis überrascht nicht, da es sich bei den Befragten in der Regel um gut informierte und onlineaffine Anleger handelt, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren. Für diese wichtige Anlegergruppe haben die Emittenten und Finanzportale ihr Online-Informationsangebot in den zurückliegenden Jahren intensiv ausgebaut. Auch der DDV bietet allen Interessierten auf seiner Webseite umfangreiche Informationen rund um Zertifikate an«, so Lars Brandau, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Verbands. Weitere Informationen finden Sie auf der DDV-Webseite unter Faktor-Zertifikate handeln ohne Transaktionskosten Kunden des Direktbrokers Cortal Consors haben in den Monaten November und Dezember 2013 die Möglichkeit, alle Faktor-Zertifikate der Commerzbank ohne Transaktionskosten zu kaufen und zu verkaufen. Dies gilt ab einem Ordervolumen von Euro im außerbörslichen Direkthandel. Weitere Free Trade- und Flat Fee-Aktionen finden Sie auf unserer Pinnwand auf Seite 39. Scope Awards 2013: Commerzbank ausgezeichnet für»fairste Preisstellung bei Bonus-Zertifikaten«Im Rahmen einer festlichen Verleihung in Europas traditionsreichster Handelsstadt Venedig wurden am 17. Oktober 2013 zum neunten Mal in Folge die Scope Awards vergeben. Die Commerzbank erhielt einen der begehrten Preise für»derivate Fair Pricing«in der Kategorie»Bonus Certificates«.»Da besonders bei komplexeren Strukturen die Preisgestaltung für viele Anleger nicht nachvollziehbar ist, kommt den fairsten Preisen in dieser Kategorie eine hohe Bedeutung zu. Auch gilt es mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Basiswerten und Laufzeiten den mannigfaltigen Ansprüchen der Anleger gerecht zu werden.«so lautete das Statement der Jury. Die Anerkennung der Jury und die Tatsache, dass die Commerzbank sich gegen zahlreiche renommierte Mitbewerber durchsetzen konnte, bestätigt die hohe Kompetenz im Bereich strukturierter Finanzprodukte. Mit den Scope Awards werden einmal jährlich besondere Leistungen auf Produktund Managementebene in der Investmentbranche ausgezeichnet. Neben den aktuell wichtigen Faktoren wie Vertrauen und Sicherheit waren für die Entscheidung der Scope-Jury vor allem die Kriterien Produktqualität, Transparenz, Kontinuität, Innovationskraft und strategischer Weitblick des Managements ausschlaggebend. Weitere Informationen zur Preisverleihung finden Sie unter 4

5 Internationale Edelmetall- und Rohstoffmesse AKTUELLES Die Internationale Edelmetall- und Rohstoffmesse findet bereits seit 2005 in München statt und bietet eine Fülle an Informationen rund um Edelmetall- und Rohstoffanlagen. Erleben Sie namhafte Experten aus dem In- und Ausland und erweitern Sie Ihr Wissen bei verschiedenen Workshops. Darüber hinaus warten drei Bühnen mit diversen Vorträgen, Diskussionsrunden und Präsentationen auf Sie. Wann: 8. und 9. November 2013, von 9.30 bis Uhr Wo: Event-Arena im Olympiapark München, Spiridon-Louis-Ring 21, München Weitere Informationen unter: Jetzt kostenlos bestellen die neue Turbo-Zertifikate-Broschüre Durchstarten statt abwarten lernen Sie die Funktionsweise von Turbo-Zertifikaten kennen und erfahren Sie mehr über die Hebelwirkung, Einsatzmöglichkeiten und Strategien der gehebelten Investments. Jetzt kostenlos bestellen! Siehe Bestellkupon auf Seite 42. Ein kurzer Überblick der Inhalte: Grundlagen: So funktionieren Turbo-Zertifikate Preisberechnung und Szenario-Analysen Abgrenzung der verschiedenen Turbo- Zertifikate-Varianten Handel und Knock-Out-Zeiten Chancen und Risiken der gehebelten Investments Turbo-Zertifikate Die Bank an Ihrer Seite Neue Basiswerte im Angebot: CANCOM, CompuGroup & Evotec Die Commerzbank bietet neben einer großen Vielfalt an unterschiedlichen Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktienan leihen eine der umfangreichsten Paletten mit über 900 Basiswerten an. Seit kurzem finden Sie auch Faktor- sowie Unlimited Turbo- Zertifikate auf CANCOM, CompuGroup und Evotec im Produktangebot der Commerzbank. Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Commerzbank-Produkte stehen im Internet unter zur Verfügung. Kurzprofil: CANCOM SE Die CANCOM SE mit Hauptsitz in München ist eines der größten herstellerunabhängigen IT-Systemhäuser und unterhält rund 30 Standorte in Deutschland und Österreich. Als IT-Komplettlösungsanbieter steht neben dem Verkauf von Hard- und Software aller namhaften Hersteller vor allem der Vertrieb von IT-Dienstleistungen im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit. Kurzprofil: CompuGroup Medical AG Die CompuGroup Medical AG ist eines der führenden ehealth-unternehmen in Europa. Das Unternehmen liefert wichtige Software, um Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Durch IT- und Kommunikationslösungen dient es als Plattform für die Vernetzung sämtlicher Beteiligten im Gesundheitswesen und hilft dabei, technologische und organisatorische Barrieren der Sektoren zu überwinden. Kurzprofil: Evotec AG Die Evotec AG zählt zu den weltweit führenden Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen und ist auf Neurowissenschaften, Schmerz, Stoffwechsel- und Entzündungskrankheiten sowie Onkologie spezialisiert. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg unterhält langjährige Forschungsallianzen mit den größten Pharma-Unternehmen sowie mit der Havard University zur Erforschung neuer Wirkstoffe. Quelle: Commerzbank AG, CANCOM AG, CompuGroup Medical AG 5

6 MARKTBERICHT DAX könnte noch weiter steigen! ANOUCH ALEXANDER WILHELMS (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) Viele Indizes weltweit haben in den letzten Wochen und Monaten neue Allzeithöchststände markiert. Auch der DAX zählt zu diesen erfolgreichen Indizes. Erstmals in der Geschichte kletterte das deutsche Börsenbarometer über die Marke von Punkten. Viele Investoren sind bei solchen Höchstständen vorsichtig. In den Jahren 2000 und 2007 notierte der deutsche Leitindex schon einmal über Punkten. Beide Male folgte danach ein jäher Absturz. Laut den Analysten ist dieses Mal jedoch vieles anders. Der DAX steht mit seiner reinvestierenden Dividende sehr einsam da. Im Gegensatz zu den meisten großen Indizes rechnet der DAX Dividenden von Unternehmen in den Index mit ein und reinvestiert diese. Der Grafik 1: DAX Performanceindex vs. Kursindex Vergleich beider Indizes seit Auflage im Jahr 1988 in Indexpunkten DAX DAX-Kursindex Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. EURO STOXX 50 oder der Dow Jones IA aus den USA tun das zum Beispiel nicht. Daraus folgt, dass der DAX einen Vorteil gegenüber den anderen Indizes hat. Diesen Vorteil spielt er aktuell aber nicht aus. Der amerikanische Dow Jones IA konnte viel früher als der DAX ein neues Allzeithoch vermelden. Und bei einem Blick auf den DAX ohne Dividenden (Kursindex) wird schnell klar (siehe Grafik 1), dass dieser im direkten Vergleich mit dem Dow Jones IA noch weit entfernt ist von den bisherigen Höchstständen. Am 7. März 2000 lag der Schlusskurs des DAX-Kursindex bei 6.266,15 Punkten. Aktuell notiert dieser bei etwa Punkten und er müsste aus jetziger Sicht noch über 30 Prozent steigen, damit ein neues Allzeithoch markiert wird. Beide Indizes (DAX und DAX-Kursindex) sind gleichzeitig bei Punkten gestartet. Aufgrund der Dividenden hat der DAX in den letzten gut 25 Jahren einen Vorsprung von rund Punkten heraus gearbeitet. Bei einem Investment sind Dividenden also nicht zu unterschätzen. Das Index-Zertifikat der Commerzbank auf den DAX (WKN ) bezieht sich auf den Index mit reinvestierten Dividenden: Ohne Managementgebühr und ohne Spread können Anleger damit günstig und transparent das deutsche Börsenbarometer ins Depot kaufen. Im vergangenen Monat konnte eine Aktie ebenfalls einen besonderen Rekordstand vermelden. Die Papiere des Internet- Giganten Google stiegen aufgrund der vorgelegten Zahlen deutlich an und die Aktie notierte erstmals in der Geschichte oberhalb von US-Dollar hatten die Gründer den Weg aufs Börsenparkett gewagt. Damals kostete ein Anteilschein 85 US-Dollar und an der Börse war Google mit 25 Milliarden US-Dollar bewertet. Damals hatte man noch Zweifel, ob das Geschäftsmodell wirklich Früchte tragen würde. Heute ist Google nicht nur mit weitem Abstand Marktführer im Bereich Suchmaschinen, sondern auch mit weiteren Software-Lösungen sehr erfolgreich. Im dritten Quartal lag der Umsatz Grafik 2: Apple, Microsoft & Google Vergleich der relativen Kursentwicklung seit Emission in Prozent Apple (Emissionsdatum: 12. Dezember 1980) Google (Emissionsdatum: 25. August 2004) Microsoft (Emissionsdatum: 13. März 1986) Grafik 3: Apple, Microsoft & Google Vergleich Marktkapitalisierung in Millionen US-Dollar Apple Microsoft Google Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Bloomberg 6

7 MARKTBERICHT bei 14,9 Milliarden US-Dollar und der Gewinn betrug 3 Milliarden US-Dollar, das entspricht 1 Milliarde pro Monat. Der Börsenwert von Google kletterte mit dem Sprung über die Marke von US- Dollar auf über 330 Milliarden US-Dollar. Somit vergrößert sich der Vorsprung gegenüber dem Software-Riesen Microsoft. Im Vergleich zum Börsengang weist Micro soft zwar immer noch die beste Aktien performance aus (siehe Grafik 2), allerdings reiht sich das Unternehmen aktuell hinter Apple und Google auf Platz 3 nach Börsengewicht ein (siehe Grafik 3). Auf»nur«noch 290 Milliarden US-Dollar schafft es Microsoft. Unangefochten an der Spitze liegt immer noch Apple. Bereits 1980 ging der Computerhersteller an die Börse und war damals rund 1,7 Milliarden US-Dollar wert. Zwar ist der Konzern heute nicht mehr der wertvollste der Welt, allerdings reicht es in diesem Vergleich für die Spitzenposition. Insgesamt bringt Apple 462 Milliarden US-Dollar auf die Börsenwaage. Nur zum Vergleich: Der größte DAX- Konzern (Siemens) bringt es auf eine Marktkapitalisierung von rund 100 Milliarden US-Dollar, der kleinste (K+S) auf 4,8 Milliarden US-Dollar. Bei den meistgehandelten Aktienanleihen standen vor allem klassische Aktienanleihen und Protect-Aktienanleihen im Fokus. Die Renditen reichen bis in den zweistelligen Bereich und bei den Investoren besonders beliebt sind Aktienanleihen auf deutsche Einzelwerte. So verwundert es nicht, dass die Liste von Werten wie Münchener Rück, Daimler oder RWE angeführt wird. Diese und weitere Top-10-Listen sind im Internet unter commerzbank.de abrufbar. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Auf dem Tablet oder Smartphone steht bereits jetzt die vollständige Zer tifikate- Suche zur Verfügung. Dieser Service der Commerzbank ist einzigartig in Deutschland! Bisher bietet niemand sonst eine vollständige Suche an. Unter gelangt man mit dem ipad, iphone oder sonstigen mobilen Geräten auf die App- Seite. Hier kann die vollständige Suche unter»suche«aufgerufen werden. Suchanfragen können gespeichert werden. In Kürze wird es diesbezüglich ein Update der bestehenden App im App-Store geben. Top 5 der meistgehandelten Aktienanleihen (innerhalb der letzten 30 Tage) WKN Typ Basiswert Basispreis Bewertungstag Zinssatz p.a. Briefkurs Kurs Basiswert CZ8 LSQ Protect Münchener Rück 142,86 EUR ,00 % 100,48 % 146,00 EUR CZ3 ZD1 Protect Daimler 44,98 EUR ,00 % 101,63 % 58,02 EUR CZ8 5CX Classic RWE 20,70 EUR ,25 % 101,75 % 27,11 EUR CZ6 N60 Classic E.ON 11,80 EUR ,25 % 101,36 % 13,54 EUR CZ2 N0B Classic Bayer 62,50 EUR ,00 % 100,47 % 88,74 EUR Stand: 14. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Index-Zertifikat WKN Basiswert Indexart Laufzeit Bezugsverhältnis Geld-/Briefkurs DAX Performanceindex Unbegrenzt 100:1 88,57/88,57 EUR Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Faktor-Zertifikate* WKN Basiswert Strategie Faktor Laufzeit Kurs Basiswert CZ3 4RC Apple Long 3 Unbegrenzt 64,98/66,46 EUR CZ3 4RQ Apple Short 3 Unbegrenzt 18,01/18,42 EUR CZ6 VHF Microsoft Long 4 Unbegrenzt 5,92/5,96 EUR CZ6 VJ7 Microsoft Short 4 Unbegrenzt 4,99/5,03 EUR CZ3 4RH Google Long 3 Unbegrenzt 287,00/288,88 EUR CZ3 4RV Google Short 3 Unbegrenzt 7,75/7,80 EUR * Indexgebühr: 0,70 % p.a. Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 7

8 TITELTHEMA: INDIZES AUF DER ÜBERHOLSPUR Indizes auf der Überholspur Der TecDAX läuft dem DAX davon SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research), LAURA SCHWIERZECK (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) 8

9 TITELTHEMA: INDIZES AUF DER ÜBERHOLSPUR Aktionäre haben Grund zur Freude: DAX & Co. sind im Aufwind und hangeln sich von Rekordhoch zu Rekordhoch. Die aktuelle Aktienhausse wird vor allem aufgrund guter Konjunkturdaten und der aktuellen Zinspolitik der Notenbanken begünstigt. Denn die Zinsen sind niedrig und machen beispielsweise Anleihen als Alternative zu Aktien wenig attraktiv. So haben die Notenbanken der großen Industrieländer in der Finanzkrise in den vergangenen Jahren die Zinsen drastisch gesenkt. Üblicherweise begegnen Notenbanken anziehenden Konjunkturdaten und den damit einhergehenden Inflationsgefahren mit höheren Zinsen. Jedoch hat die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert, dass sie die Zinsen bis auf weiteres niedrig halten wird. Sein Allzeithoch mit über Punkten erreichte der DAX im Oktober Aber auch der MDAX konnte in diesem Zeitraum mit über Punkten einen neuen Rekord aufstellen. Auch wenn das Allzeithoch des TecDAX mit 9.694,07 Punkten aus dem Jahr 2000 (damals noch als Nemax 50-Index, dem Neuen-Markt-Segment der Deutschen Börse) bedingt durch das Platzen der Blase am Neuen Markt Lichtjahre vom aktuellen Stand des Technologieindex entfernt ist, kann sich seine Entwicklung sehen lassen. Mit einem Plus von 110,37 Prozent in den vergangenen fünf Jahren hängt der TecDAX sogar den deutschen Leitindex deutlich ab (siehe Grafik 1). Grafik 1: DAX vs. TecDAX Entwicklung der vergangenen fünf Jahre im Vergleich in Prozent 230 DAX TecDAX ,37 % ,15 % Okt 08 Apr 09 Okt 09 Apr 10 Okt 10 Apr 11 Okt 11 Apr 12 Okt 12 Apr 13 Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 9

10 TITELTHEMA: INDIZES AUF DER ÜBERHOLSPUR Die Indexzusammensetzung Die Zusammensetzung der im TecDAX enthaltenen Titel wird bei Bedarf angepasst, um der wirtschaftlichen Entwicklung der jeweiligen Unternehmen Rechnung zu tragen. Die Zusammensetzung des Index wird regelmäßig geprüft und in der Regel halbjährlich verändert (siehe Steckbrief auf Seite 11). Im Laufe der vergangenen zehn Jahre kam es zu einer Reihe von Anpassungen der TecDAX-Zusammensetzung. Eine bemerkenswerte Entwicklung, vor allem im Bereich der Solarenergie. Denn wäh- Tabelle 1: Aktuelle TecDAX-Zusammensetzung (alphabetisch sortiert) Rang Titel 1 ADVA Optical Networking 2 Aixtron 3 BB Biotech 4 Bechtle 5 Cancom 6 Carl Zeiss Meditec 7 CompuGroup Medical 8 Dialog Semiconductor 9 Drägerwerk 10 Drillisch 11 Evotec 12 Freenet 13 Jenoptik 14 Kontron 15 LPKF Laser & Electronics 16 MorphoSys 17 Nemetschek 18 Nordex 19 Pfeiffer Vacuum Technology 20 PSI 21 Qiagen 22 QSC 23 Sartorius 24 SMA Solar Technology 25 Software AG 26 Stratec Biomedical 27 Telefónica Deutschland Holding 28 United Internet 29 Wirecard 30 Xing Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Bloomberg rend bei Gründung des TecDAX im März 2003 Solarwerte keine große Bedeutung im deutschen Technologieindex hatten, vereinnahmte die Solarbranche bereits im Jahr 2007 über 30 Prozent des gesamten Index. So wurde der TecDAX vereinzelt als»solardax«oder auch»sundax«bezeichnet. Doch die»sonnige«ära dieser Branche fand spätestens im Jahr 2012 ihr Ende. Aufgrund sinkender Marktkapitalisierungen der Solarwerte wurde einer nach dem anderen aus dem Index verbannt Ersol Solar Energy, Conergy, Manz Automation, Roth + Rau, Phoenix Solar, Global PVQ (Q-Cells), Centrotherm Photovoltaics und im März 2013 folgte auch SolarWorld. Aktuell befindet sich mit SMA Solar Technology nur noch ein einziger Titel aus der Solarbranche im Index. Auf Basis des Regelwerks der Deutschen Börse sieht die Zusammensetzung des TecDAX derzeit wie in der nebenstehenden Tabelle dargestellt aus. Diejenigen Titel, die bereits in der Startzusammensetzung des deutschen Technologieindex vertreten waren, sind grau hinterlegt. Die Kurseinbrüche der Solarwerte hatten die Kursentwicklung des TecDAX stark beeinflusst, was zu einer zeitweiligen»underperformance«des TecDAX im Grafik 2: DAX vs. TecDAX Entwicklung seit Jahresbeginn 2013 in Prozent DAX»Im Jahr 2013 sieht die Welt etwas anders aus. Denn seit Jahresbeginn 2013 hat der TecDAX deutlich die Nase vorn.«tecdax +32,54 % +14,09 % Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vergleich zum DAX führte. So verlor der DAX beispielsweise im Jahr 2011 rund 15 Prozent, während der TecDAX sogar ca. 20 Prozent an Wert einbüßte. Auch wenn sich die Performance des TecDAX im Jahr 2012 sehen lassen konnte, hinkte der Technologieindex dem deutschen Leitindex hinterher. Während das deutsche Technologiebarometer um rund 21 Prozent stieg, konnte der Leitindex mit einer Jahresperformance in Höhe von 29 Prozent glänzen. Im Jahr 2013 sieht die Welt allerdings etwas anders aus. Denn seit Jahresbeginn 2013 hat der TecDAX deutlich die Nase vorn. Mit einer Performance von über 32 Prozent seit Jahresbeginn hängt er nicht nur den DAX (+14 Prozent) in 2013 ab (siehe Grafik 2), sondern überholt auch im 5-Jahres- Vergleich (siehe Grafik 1) den deutschen Leitindex. Erfahren Sie mehr über die Perspektiven des deutschen Technologieindex. Sophia Wurm, Technische Analystin der Commerzbank, bieten Ihnen im Folgenden interessante Einblicke über die Zukunft und Vergangenheit des TecDAX und drei ausgewählter Einzeltitel. Des Weiteren geben Ihnen unsere Produkt experten Investitionsmöglichkeiten an die Hand, mit denen Sie an der Entwicklung des Technologiesektors partizipieren können. 10

11 TITELTHEMA: INDIZES AUF DER ÜBERHOLSPUR TECHNISCHE ANALYSE EIN BLICK INS DETAIL SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) TecDAX Der US-Technologieindex Nasdaq Composite hat an der Wall Street die technische Führungsrolle übernommen und weist aufgrund seiner ausgeprägten Kursgewinne (ca. 30,0 Prozent seit Jahresbeginn) eine Relative Stärke gegenüber dem S&P 500 (ca. 22,4 Prozent) sowie dem Dow Jones Industrial Average (17,5 Prozent) auf. Mit diesem Rückenwind setzt der TecDAX mit einem Kursanstieg von etwa 32 Prozent in diesem Jahr seine Haussebewegung fort und weist ebenfalls eine deutliche Outperformance gegenüber dem DAX (Kursanstieg von 14 Prozent) und MDAX (30 Prozent) auf. Da unter anderem die beiden Indexschwergewichte Wirecard und United Internet bereits sehr ausgeprägte Kursgewinne verbucht haben und mittelfristig leicht überkauft sind, bieten sich jetzt Jenoptik und Bechtle für technisch motivierte (Zu-)Käufe bei Einzelwerten an. Kontron sollte auf eine Beobachtungsliste gesetzt werden, da hier der langfristige Baissetrend in den Fokus rückt. Aus langfristiger technischer Sicht hatte der TecDAX ab dem Frühjahr 2002 eine übergeordnete Seitwärtsbewegung durchlaufen. Diese wurde von der Widerstandszone um Punkte begrenzt (Höchstkurse aus dem Jahr 2007). Ausgehend von einem Kursniveau um 400 Punkte im März 2009 bewegt sich der Index nun in einem technischen Haussezyklus, wobei bisher ein Gesamtkursgewinn von 180 Prozent entstanden ist. Der DAX hat in diesem Zeitraum ein Plus von 147 Prozent erzielt. Dieser Haussezyklus hat den TecDAX aus der seit 2002 vorliegenden Seitwärtsbewegung herausgeführt. Positiv hat sich hierbei unter anderem der deutlich reduzierte Indexeinfluss der Erneuerbaren-Energien-Aktien (zum Beispiel Solar) Grafik 3: TecDAX Punkte Langfristiger Widerstand: Pkt. K Pkt Pkt. K K Pkt. 965 Pkt. 850 K 813 Pkt. K 800 V K Pkt. K 700 K Haussetrend Haussetrend Tage-Linie 617 Pkt K K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal 400 Pkt Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. TECDAX-STECKBRIEF TecDAX Der führende Index für Technologie-Unternehmen in Deutschland Deutschland verfügt über höchste Qualitätsstandards, über hervorragende Informatiker und Ingenieure und ist führend in den optischen Technologien und in der Nanotechnik. Und genau das sind die Wachstumsmärkte von morgen. Der TecDAX umfasst die 30 in Bezug auf Marktkapitalisierung und Börsenumsatz größten Technologiewerte unterhalb des DAX, wobei kein Wert mehr als 10 Prozent des Index ausmachen darf. Wie beim MDAX können auch ausländische, aber vorwiegend in Deutschland tätige Technologie-Unternehmen in den TecDAX aufgenommen werden. Der TecDAX wurde am 24. März 2003 eingeführt und wird als Kurs- und Performanceindex berechnet. Er ist der Nachfolger des in Verruf geratenen Nemax 50, dem damaligen Neuen- Markt-Segment der Deutschen Börse, welcher 1997 im Zuge der Euphorie um die New Economy nach dem Vorbild der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq eingerichtet wurde. Die Basis der Berechnung des TecDAX ist der 30. Dezember 1997 mit Punkten. Quelle: Commerzbank Corporates & Markets, Deutsche Börse ( ausgewirkt. Als Konsequenz hat sich der TecDAX aus technischer Sicht wieder der Hausse im amerikanischen Nasdaq Composite angeschlossen. Nachdem der TecDAX das alte technische Kursziel von Punkten erreicht und die elfjährige Seitwärtsbewegung mit einem neuen Investment-Kaufsignal abgeschlossen hat, deuten die hohe technische Qualität der Hausse und die ausgeprägte mittelfristige Relative Stärke im deutschen Indexvergleich auf weiteres Kurspotenzial hin. Während das nächste Etappenziel im Bereich von Punkte liegen sollte, deuten sich für 2014 Chancen eines Kursanstiegs bis in die Widerstandszone um Punkte an. Grafik 3: TecDAX Punkte Tage-Linie Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 11

12 TITELTHEMA: INDIZES AUF DER ÜBERHOLSPUR Grafik 4: Bechtle Euro ,8 EUR V 20,9 EUR K K 14,2 EUR 9,4 EUR Widerstand 25,8 EUR K Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. TP 20,1 EUR 200-Tage-Linie V Haussetrend Allzeithoch K 22,5 EUR 39,3 EUR K 26,8 EUR K 30,0 EUR Haussetrend 36,7 EUR K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Kaufsignal beendet. Als Konsequenz ergibt sich die Chance auf eine technische Neubewertung und das Erreichen neuer Allzeithochs, sodass langfristige Kurse von 48,5 bis 50,0 Euro auf der technischen Agenda stehen sollten. Jenoptik: Mit Blick auf interessante Einzelwerte ist unter anderem Jenoptik zu nennen. Der Geschäftsschwerpunkt dieses Unternehmens liegt in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von optischen, optoelektronischen und elektrotechnischen Komponenten und Geräten wie zum Beispiel Blitzgeräten. Aus technischer Sicht lässt sich die Kursentwicklung der Jenoptik-Aktie seit dem Jahr 2000 und dem dama ligen historischen Höchstkurs von ca. 35,5 Euro in drei Phasen einteilen: Zunächst hatte Jenoptik eine ausgeprägte mehrjährige Baisse (September 2000 bis Juni 2009) durchlaufen, die zu einem Kursrückgang bis auf ca. 2,7 Euro führte. In der zweiten Phase ergab sich eine langfristige Bodenformation (November 2007 bis Oktober 2012) unterhalb der Widerstandszone von 6,2 Euro bis 6,7 Euro. Die dritte Phase begann mit dem Abschluss dieser Bodenformation im Oktober Seitdem konnte Jenoptik eine technische Bilderbuchhausse etablieren. Hierdurch ist die Aufarbeitung der vorherigen jahrelangen Baisse in Schwung gekommen. Die hohe Qualität des aktuellen Haussetrends signalisiert für Jenoptik als mittelfristiges Etappenziel die Widerstandszone um 14,0 bis 16,0 Euro. Auch wenn die Aktie vor diesem Hintergrund ein (Zu-)Kauf bleibt, sollte eine Abschwächung des zuletzt sehr hohen Aufwärtsmomentums einkalkuliert werden. Kontron: Demgegenüber konnte sich die Aktie von Kontron der Bilderbuchhausse im TecDAX in den letzten Monaten und Jahren nicht anschließen und wies bis zuletzt eine ausgeprägte Relative Schwäche gegenüber dem Index auf. Nun deutet sich die Grafik 5: Jenoptik Euro Tage-Linie 13,7 EUR V 6,9 EUR 5,8 EUR K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Baissetrend 6,2 EUR V 8,2 EUR 3,1 EUR 4,1 EUR 2,8 EUR 6,7 EUR K 5,3 EUR Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K 3,9 EUR Langfristige Bodenformation 10,4 EUR Bechtle: Der IT-Dienstleister Bechtle befindet sich seit Herbst 2008 in einer technischen Haussebewegung. Diese startete bei Kursen um 9,4 Euro. Seit dem Herbst 2011 durchläuft Bechtle hierbei einen Haussetrend, der sich aktuell im Bereich von 30,0 Euro befindet. Im Zuge einer Aufwärtsbeschleunigung führte dieser Trend Bechtle bis zur neuen Widerstandszone um 39,3 Euro (Allzeithoch aus dem März 2013). Im Anschluss ging die Aktie in eine Seitwärtsbewegung unterhalb dieses Niveaus über. Diese Konsolidierung diente dem Abbau der leicht überkauften Lage. Aus technischer Sicht hatte sie die Form eines moderaten Aufwärtsdreiecks, welches durch die Widerstandszone um 39,0 Euro auf der einen und den Aufwärtstrend oberhalb der 200-Tage- Linie auf der anderen Seite begrenzt wurde. Der Charakter dieser Konsolidierung war trendbestätigend nach oben. Zuletzt wurde Bechtle von der Aufwärtsrotation innerhalb des TecDAX (neue Indextitel schließen sich der Aufwärtsbewegung an) erfasst und hat das Aufwärtsdreieck mit einem neuen Investment- Aufwärtstrend Grafik 6: Kontron Euro V 18,0 EUR 200-Tage-Linie 5,0 EUR K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Zentraler Baissetrend rückt in den Fokus 3,1 EUR Stand: 21. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. V Bodenformation 4,8 EUR K 5,3 EUR 12

13 TITELTHEMA: INDIZES AUF DER ÜBERHOLSPUR Chance auf eine mittel- und langfristige technische Verbesserung an. Ausgehend von 18,0 Euro hatte Kontron ab dem Jahr 2007 eine Baissebewegung durchlaufen. Der zentrale Baissetrend ist bis heute intakt und liegt im Bereich von 5,3 Euro. Innerhalb des Trends konnte sich die Aktie erst nach dem Erreichen von Tiefstkursen um 3,1 Euro im November 2012 stabilisieren (während sich der TecDAX seit dem Frühjahr 2009 in einer intakten Aufwärtsbewegung befindet) und in eine Bodenformation (Widerstandszone um 4,7 Euro) übergehen. Hierbei ergab sich im Sommer 2013 ein Aufwärtstrend, der Kontron über die Widerstandszone um 4,7 Euro und bis an den zentralen Baissetrend heranführte. Aktuell durchläuft die Aktie eine Konsolidierung im direkten Umfeld des sechsjährigen Baissetrends. Da sich damit die Chance auf einen Abschluss der langfristigen Baissebewegung und eine Aufarbeitung der ausgeprägten Relativen Schwäche gegenüber dem TecDAX andeutet, gehört Kontron auf die»technische Watch- Liste«. Eine Anfangsposition bietet sich bei Kursen oberhalb von 5,5 Euro an. ANLAGEIDEE: OPTIONSSCHEINE UND ZERTIFIKATE AUF DEN TECDAX Sie möchten von der künftigen Wertentwicklung des TecDAX profitieren? Mit Optionsscheinen und Zertifikaten der Commerzbank haben Sie die Möglichkeit, an steigenden oder fallenden Notierungen des deutschen Technologieindex zu partizipieren. Neben den Anlagemöglichkeiten auf den TecDAX bietet die Commerzbank ebenfalls eine Reihe an Optionsscheinen und Zertifikaten auf die Indexmitglieder des Technologieindex an. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung. Index-Zertifikat mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Bezugsverhältnis Geld-/Briefkurs TecDAX (Performanceindex) 100:1 11,20/11,21 EUR Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Stra tegie Faktor Indexgebühr Geld-/Briefkurs p.a. CZ9 P8W TecDAX Future Dezember 2013 Long 3 0,50 % 11,42/11,52 EUR CZ3 4NR TecDAX Future Dezember 2013 Short 3 0,50 % 15,61/15,75 EUR CZ6 TP3 Bechtle Long 4 0,70 % 20,83/21,52 EUR CZ6 TPC Jenoptik Long 4 0,70 % 33,38/34,48 EUR CZ6 TPD Kontron Long 4 0,70 % 10,59/10,94 EUR Classic Discount-Zertifikate WKN Cap Basiswert Bezugsverhältnis Discount Max. Rendite p.a. Optionsscheine WKN Basiswert Typ Basispreis Bezugsverhältnis Bewertungstag Geld-/Briefkurs CZ6 SX3 TecDAX Call Pkt. 100: ,64/0,67 EUR CZ7 C9G Jenoptik Call 13,00 EUR 1: ,70/1,75 EUR CZ5 C0M Bechtle Call 46,00 EUR 10: ,49/0,50 EUR CZ3 QEV Kontron Call 5,00 EUR 1: ,43/0,48 EUR Stand: 25. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Bewertungstag Geld-/Briefkurs CZ6 74L TecDAX Pkt. 100:1 6,14 % 6,74 % ,49/10,50 EUR CZ9 S39 TecDAX Pkt. 100:1 2,16 % 14,02 % ,93/10,94 EUR CB0 WHM TecDAX Pkt. 100:1 0,77 % 24,98 % ,09/11,10 EUR CB0 Z46 Jenoptik 12,00 EUR 1:1 13,54 % 7,87 % ,35/11,40 EUR CB0 Z4A Jenoptik 14,00 EUR 1:1 6,41 % 20,12 % ,29/12,34 EUR CB0 YZM Bechtle 44,00 EUR 1:1 10,40 % 9,32 % ,37/41,42 EUR CB0 YZR Bechtle 49,00 EUR 1:1 6,40 % 16,31 % ,23/43,28 EUR CZ2 PX0 Kontron 4,20 EUR 1:1 13,66 % 10,55 % ,87/3,92 EUR CB0 Z5U Kontron 4,50 EUR 1:1 10,34 % 20,83 % ,90/3,95 EUR Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produkt informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 13

14 INTERVIEW Seriöse Ratschläge für Börsendispositionen sind immer gefragt Interview mit DR. FRANK-BERNHARD WERNER, Geschäftsführer/Chefredakteur des Finanzen Verlags ideas: Herr Dr. Werner, Ihren persönlich größten medialen Coup landeten Sie zum Jahreswechsel 2012/2013. Im Januar haben Sie den wöchentlich erscheinenden Titel BÖRSE ONLINE von Gruner + Jahr gekauft. Ein strategisches Investment oder eine Herzensangelegenheit? Waren Sie doch einer der Gründerväter und auch einer der ersten Chefredakteure des Titels. Dr. Frank-Bernhard Werner: Nun ja, wir waren Nutznießer der Entscheidung des bisherigen Marktführers, sich aus den Wirtschaftsmedien weitgehend zu verabschieden. In der Tat war die Übernahme von BÖRSE ONLINE für den Finanzen Verlag allerdings ein bedeutender Schritt. Wir sind damit im Segment der Wirtschafts- und Finanzpresse ganz egal, ob Sie Auflagen, Reichweiten oder Anzeigen messen hinter der Verlagsgruppe Handelsblatt (Handelsblatt, Wirtschaftswoche) zur Nummer 2 geworden. Frank-Bernhard Werner, Jahrgang 1961, drei Söhne, arbeitete nach dem Studium zunächst als Assistent am Volkswirtschaftlichen Seminar der Universität Göttingen. Nach der Promotion trat er 1987 in den Markt & Technik Verlag, Haar bei München, ein, wo er an der Gründung der Wochenzeitschrift BÖRSE ONLINE beteiligt war und 1989 Chefredakteur Gründung des Finanzen Verlags in München Verkauf an die Axel Springer AG und bis 2010 dort Geschäftsführer der Axel Springer Financial Media Rückkauf des Finanzen Verlags mit den Titeln uro und uro am Sonntag Erwerb Art Investor, 2013 Erwerb BÖRSE ONLINE vom Verlag Gruner + Jahr.»Wir verkaufen Zeitersparnis und Dispositionshinweise. Beides bringt dem Leser einen Nutzen.«Sie kauften das Magazin in einer Zeit, in der Anlegertitel rückläufige Zahlen schreiben. Woran liegt das Ihrer Meinung nach? Sind Finanzthemen uninteressant geworden? Nach dem Höhenflug an den Märkten zur Jahrtausendwende hatten viele Anleger im Zuge der diversen Krisen vom Thema Kapitalmärkte erst einmal die Nase voll. Dann muss man auch keine Finanzzeitschrift lesen. Der Auflagenrückgang war also ganz natürlich. Das Bashing der Banken und Banker sowie die seit einigen Jahren zu beobachtende Entmündigung des privaten Anlegers durch eine Überregulierung der Anlageberatung haben sicher auch nicht geholfen. Solche Bewegungen hat es jedoch immer wieder gegeben. Ich bin sehr optimistisch, dass wir auf die Gegenbewegung nicht mehr lange warten müssen. Der Druck zum Aufbau einer privaten Altersvorsorge wächst, das aktuelle Mickerzinsumfeld zwingt die Menschen, sich mit dem Thema Kapitalanlage auseinanderzusetzen, um nicht auf Sparbüchern und Festgeldkonten reale Vermögensverluste zu erleiden. Und schließlich wächst die Zahl der Selbstentscheider. Kurzum, der Bedarf nach einer Auswahl und Einordnung der wichtigsten Nachrichten aus dem riesigen News-Brei wird wieder wachsen. Und seriöse Ratschläge für Börsendispositionen sind sowieso gefragt. Es wird viel über das Thema»Zukunft der Verlagsbranche«debattiert. Wo stehen Sie in dieser Diskussion, bleiben Sie der Print-Befürworter oder führen Sie den Verlag ebenfalls in eine digitale Zukunft? Das ist kein Entweder-oder, sondern ein Sowohlals-auch. Im Finanzjournalismus glaube ich an geschlossene Formate. Die Leute wollen sich nicht 14

15 INTERVIEW»Die Leute wollen sich nicht in den unermesslichen Weiten des World Wide Web verlieren, sondern kurz und knackig zusammengefasst bekommen, was für sie wichtig ist.«in den unermesslichen Weiten des World Wide Web verlieren und sich ihre Informationen zusammensuchen, sondern kurz und knackig zusammengefasst bekommen, was für sie wichtig ist. Ob nun als gedruckte Zeitschrift oder als App für unser Produkt sind das jeweils nur unterschiedliche Vertriebswege, die sicher viel länger, als das viele heute prognostizieren, noch parallel bestehen werden. Wir verkaufen Zeitersparnis und Dispositionshinweise. Beides bringt dem Leser einen Nutzen und deshalb ist er bereit, dafür Geld zu zahlen. Unser Angebot ergänzen wir auf boerse-online.de mit aktuellen Kursen und Nachrichten. Mit den Morning News bekommen Abonnenten jeden Morgen bis 7.00 Uhr digital eine Handreichung für das, was am Tag wichtig werden wird. Sie sehen, die Medienformate sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich. Der Finanzen Verlag ist eine GmbH. Haben Sie als großer Befürworter der Börse jemals erwogen, eine AG zu gründen? Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Noch ist der Finanzen Verlag ein kleines mittelständisches Unternehmen. Was uns besonders freut, ist, dass auch unter dem neuen Herausgeber BÖRSE ONLINE der Printmedienpartner des großen Börsenspiels Trader bleibt. Wie stehen Sie zu dieser Kooperation? Aus welchen Gründen halten Sie Börsenspiele für sinnvoll? Wir freuen uns, diese Tradition von BÖRSE ONLINE auch als Finanzen Verlag fortsetzen zu können. Börsenspiele sind meiner Ansicht nach insbesondere aus zwei Gründen wertvoll: Einsteigern ob jung oder alt ermöglichen sie das Sammeln von Erfahrungen und damit sozusagen das gefahrlose Üben. Allen, die sich schon auskennen, bieten sie eine Möglichkeit, sich mit anderen zu messen und dabei spielerisch ihr Know-how zu verbessern. Und dann gibt es ja auch noch sehr attraktive Preise zu gewinnen. Haben Sie selbst schon einmal an einem Börsenspiel teilgenommen? Mit Erfolg? Ja, als Student. Der Erfolg war wechselnd wie das eben ist an der Börse. Gibt es ein Investment, dass Sie, im Nachhinein betrachtet, lieber vorher in einem virtuellen Spiel ausprobiert und lieber gelassen hätten? Ich habe mir vor 15 Jahren an Ost-Immobilien die Finger verbrannt. Ein Spiel, das geholfen hätte, diese Verlustgefahren zu erkennen, gab und gibt es leider nicht. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Michaela Stemper. 15

16 TECHNISCHE ANALYSE FTSE MIB: Der italienische Aktienmarkt erholt sich ACHIM MATZKE (Leiter Technische Analyse, CM Research) Der führende italienische Standardwerteindex, der FTSE MIB, ist ein Kursindex. Er umfasst die 40 größten und liquidesten Aktien am italienischen Aktienmarkt. Der Index befindet sich seit dem Jahr 2000 und einem Kursniveau von Punkten in einer übergeordneten Baisse. Ab Mai 2007 kam es ausgehend von dem Zwischenhoch bei Punkten zu einer Baissebeschleunigung, die im»der FTSE MIB hat sich auf den holprigen technischen Weg zur Aufarbeitung der jahrelangen Baisse gemacht.«märz 2009 bei Punkten in einem Ausverkauf (»Sell-Off«, neue Unterstützungszone) endete. Nach der Zwischenerholung und der erneuten Kursschwäche im Sommer 2011 ist der Index während der über mehrere Quartale laufenden Rezession in Italien an bzw. oberhalb dieser Unterstützungszone in eine zweijährige Seitwärtspendelbewegung hineingelaufen. Diese hatte eine Kern- handelsspanne von bis Punkten und den technischen Charakter einer mittelfristigen Kopf-Schulter-Kaufformation. Zum Jahresanfang 2013 gab es den ersten Versuch, sich aus der Bodenformation und dem zentralen, seit Mai 2007 bestehenden Baissetrend nach oben abzusetzen. Dieser scheiterte jedoch aufgrund der politischen Unsicherheiten in Italien. In den letzten Wochen war aber der zweite Versuch erfolgreich. Der Sprung über die Widerstandszone um Punkte mit einem neuen Investment-Kaufsignal wurde unter anderem von den fünf Indexschwergewichten 16

17 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEE Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 4x Long auf den FTSE MIB Future können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung des FTSE MIB Future partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt der FTSE MIB Future, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Neutral Mit dem Unlimited Index-Zertifikat auf den FTSE MIB können Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des FTSE MIB partizipieren sowohl positiv als auch negativ. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Produkttyp Faktor-Zertifikat WKN CZ4 SLY Basiswert FTSE MIB Future Dezember 2013 Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Unbegrenzt Indexgebühr 0,50 % p.a. Geld-/Briefkurs 167,84/169,10 EUR Faktor 4 Produkttyp Unlimited Index-Zertifikat WKN CB8 FZY Basiswert FTSE MIB Index Bezugsverhältnis 1.000:1 Laufzeit Unbegrenzt Geld-/Briefkurs 18,99/19,09 EUR Stand: 25. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. begleitet, die auch im EURO STOXX 50 enthalten sind (Eni, UniCredit, Generali, Enel, Intesa Sanpaolo). Der FTSE MIB, der im Jahr 2013 bereits höhere Kursgewinne als der EURO STOXX 50 und der DAX erzielen konnte, hat sich damit auf einen holprigen technischen Weg zur Aufarbeitung der jahrelangen Baisse gemacht. Hierbei sollte das nächste mittelfristige Etappenziel im Bereich um Punkte liegen. FTSE MIB Punkte TP Pkt. V Pkt. V Zentraler Baissetrend V 200-Tage-Linie Pkt. K Pkt Pkt. V Schulter Pkt. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Pkt Pkt. K Kopf Pkt. Pkt. Schulter Stand: 22. Oktober 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 17

18 TECHNISCHE ANALYSE EURO STOXX 50: Bodenformation vor dem Abschluss SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) Aus langfristiger technischer Sicht hatte der EURO STOXX 50 ab Sommer 2007 eine ausgeprägte Baissebewegung durchlaufen, die zu einem Gesamtkursverlust von auf Punkte (Frühjahr 2009) geführt hatte. Erst nach einem Test und der Bestätigung der langfristigen Unterstützungszone um Punkte (stammt aus dem März 2003) konnte sich der Index stabilisieren. Seitdem steckt er in einer langfristigen Seitwärtsbewegung, die den Charakter einer technischen Bodenformation hat. Begrenzt wird diese Bewegung durch einen moderaten Aufwärtstrend um Punkte sowie die mehrfach getestete Widerstandszone um bis Punkte (stammt aus den Jahren 2009 bis 2011). Aus mittelfristiger Sicht befindet sich der EURO STOXX 50 in einer intakten Aufwärtsbewegung (Aufwärtstrend um Punkte). Ab Ende Juni 2013 hat sich diese Bewegung noch nach oben beschleunigt und der Index hat einen sehr steilen Aufwärtstrend (aktuell um Punkte) oberhalb der steigenden 200-Tage-Linie etabliert. In dessen Verlauf ist der EURO STOXX 50 im September mit einem neuen Kaufsignal über die Widerstandszone um Punkte gelaufen. Diese positive Entwicklung wird von einer ansprechenden technischen Marktbreite im Index begleitet. Insbesondere südeuropäische (Finanz-)Werte weisen mittel- und langfristige technische Ver-»Der EURO STOXX 50 bietet sich bei Kursen oberhalb von Punkten für (Neu-)Investments an.«besserungen auf. Mit Blick auf die kommenden Wochen und Monate sollte der EURO STOXX 50 vor diesem Hintergrund einen Versuch starten, die massive langfristige Widerstandszone bei bis Punkten zu überwinden und die vierjährige Bodenformation mit einem neuen Investment-Kaufsignal abzuschließen. Da sich als Konsequenz die Chance ergibt, dass der Index beginnt, die vorherige Baisse aufzuarbeiten, bietet sich der EURO STOXX 50 bei Kursen oberhalb von Punkten für (Neu-)Investments an. Das nächste mittelfristige Ziel sollte in diesem Fall im Bereich von Punkten liegen. 18

19 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEE Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 4x Long auf den EURO STOXX 50 Future können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50 Future partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt der EURO STOXX 50 Future, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Produkttyp Faktor-Zertifikat WKN CZ3 4NX Basiswert EURO STOXX 50 Future Dezember 2013 Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Unbegrenzt Indexgebühr 0,50 % p.a. Geld-/Briefkurs 246,71/248,57 EUR Faktor 4 Neutral Mit dem Capped Bonus-Zertifikat können Anleger an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50-Index bis zum Cap partizipieren. Zudem erhält der Anleger den Bonusbetrag, solange die Barriere bis zum Bewertungstag nicht erreicht oder unterschritten wird. Bei Unterschreitung der Barriere folgt das Zertifikat unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses dem EURO STOXX 50-Index bis zum Cap. An Kurssteigerungen über den Cap hinaus nehmen Anleger nicht teil. Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CZ9 3KF Basiswert EURO STOXX 50-Index Barriere Punkte Bonuslevel/Cap Punkte Höchstbetrag 32,75 EUR Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 30,44/30,45 EUR Abstand zur Barriere 14,86 % Bonusrendite p.a. 11,29 % Konservativ Beim Kauf des Classic Discount-Zertifikats auf den EURO STOXX 50 erhalten Anleger einen Preisabschlag (Discount) auf den aktuellen Wert der EURO STOXX 50-Index. Im Gegenzug für diesen Discount verzichtet der Anleger auf die Möglichkeit, unbegrenzt an Kurssteigerungen des EURO STOXX 50-Index zu partizipieren. Der maximale Rückzahlungsbetrag entspricht 30,00 Euro. Produkttyp Classic Discount-Zertifikat WKN CZ4 BZY Basiswert EURO STOXX 50-Index Cap Punkte Bezugsverhältnis 100:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 28,07/28,08 EUR Discount 7,12 % Max. Rendite p.a. 10,31 % Stand: 25. Oktober 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. EURO STOXX 50 Punkte Pkt V Pkt V V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Zentraler Baissetrend 200-Tage-Linie K K Pkt. V Pkt Pkt Stand: 22. Oktober 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. V V Widerstand im Fokus Pkt. K Pkt Pkt. K Pkt. K Langfristige Bodenformation Pkt Pkt Pkt Pkt. 19

20 AKADEMIE Faktor-Zertifikate: Was bedeutet Pfadabhängigkeit? CHRISTIAN HERMANN (Trainee, Public Distribution) Mit der Entwicklung der Faktor-Zertifikate gelang der Commerzbank eine der größten Innovationen der letzten Jahre im Bereich strukturierte Produkte. Viele Anleger schätzen diese Produktfamilie als Möglichkeit, mit einem konstanten Hebel an der Entwicklung einer ganzen Reihe von Basiswerten zu partizipieren. Die ideas-akademie vom August 2012 hat sich bereits mit der genauen Funktionsweise der Faktor- Zertifikate beschäftigt. Zur kurzen Wiederholung: Die Faktor-Zertifikate der Commerzbank beziehen sich auf einen entsprechenden, individuell für das jewei lige Produkt berechneten Strategie-Index. Je nach Basiswert fließt ebenfalls eine Finanzierungsbzw. Zinskomponente (inklusive einer Indexgebühr) in die tägliche Indexberechnung mit ein. Der Index gibt die prozentuale Veränderung des Basiswerts unter Berücksichtigung des entsprechenden Hebels auf täglicher Basis wieder. Mit jedem Basiswertschlusskurs wird ein neuer Referenzkurs des Index 20

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