In der John F.-Kennedyschule geht s aufwärts

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1 Heft 4 Dezember 2008 In der John F.-Kennedyschule geht s aufwärts Birgit Begehr, die neue Abteilungsleiterin (Seite 20) O LY M P I S C H E R I S C H E R O LY M P B E R L B E R L S P O R T- C L U B S P O R T- C L U B I N I N

2 Anzeige OSC-Fan-Artikel in unserer Geschäftsstelle, bitte bei größeren Stückzahlen vorher Frau Angela Gutzmann anrufen! Neuer OSC Anstecker Kapuzenjacken marine M-XL 20,00 Kapuzenjacken marine XXL 20,00 Kapuzenjacken burgund S-XXL 20,00 Windbreaker royalblau M-XXL 16,50 Arctic Parka M-XXL 65,00 T-Shirts burgund 128,140 5,50 T-Shirts burgund S-XXL 6,50 T-Shirts grau S-XXL 6,50 T-Shirts gelb S-XXL 6,50 Polo-Shirts grau S-XXL 11,50 Polo-Shirts grau S-XXL Größere Stückzahlen und andere Farben auf Bestellung! Hirschlogo zum Aufnähen 2,50 1 Stück OSC-Autoaufkleber kostenlos Für OSC-Fans, die neue OSC-Nadel 4,00 Victorinox Swiss Card Classic 17,00 2

3 Präsident: Jürgen Fiedler Varziner Str. 2, Berlin Tel.: Fax: Mobil: Ehrenpräsident: Horst Wildgrube Borussiastraße 19, Berlin Tel.: Geschäftsstelle: Angela Gutzmann Priesterweg 8, Berlin Tel.: Fax: Internet: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Freitag 15:30-19:00 9:00-12:00 Vizepräsidentin: Michaela Ferenz Derfflinger Str. 41, Berlin Tel.: Mobil: Vizepräsident: Peter Hannemann Rixdorfer Str. 76, Berlin Tel.: Schatzmeister: Dr. Wolfgang Renner Tempelhofer Damm 139, Berlin Tel.: Mobil: Schriftführer: Susanne Schmidt Homburger Str. 4, Berlin Tel.: Hauptpressewart: Sebastian Rüter Cranachstraße 61,12157 Berlin Tel.: Sportwart für Freizeit u. Gesundheit: Michaela Ferenz Kontaktdaten s.o. unter Vizepräsidentin Hauptjugendwart: Bernhard Eckstein Lepsiusstraße 54, Berlin Tel.: Rechtsberater: Bernhard Eckstein Kontaktdaten s.o. unter Hauptjugendwart Administrator: Marcin Kummer Johannes-Sasse-Ring 45,12487 Berlin Mobil: Aus dem Inhalt Abteilungsadressen 4-5 Eishockey 10 Eis- u. Rollkunstlauf 15 Handball 18 John-F.-Kennedyschule 20 Kursangebote Leichtathletik 23 OSC-Familie 51 Präsidium 6 Rollhockey 28 Schwimmen 30 Tanzen 31 Tennis 38 Tischtennis 42 Turnen 46 Neue Mitglieder, Ehrungen, Geburtstage Impressum Der OSCer erscheint viermal jährlich. Der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Es werden insbesondere aktuelle vereinsinterne Mitteilungen und Berichte veröffentlicht. Eine Gewähr für die Veröffentlichung von eingesandten Manuskripten wird nicht übernommen. Das gilt im besonderen für handgeschriebene Manuskripte. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Redaktion: Sebastian Rüter (Tel.: ) redaktion@osc-berlin.de Drucksachenerstellung: Marcin Kummer Mobil: , administrator@osc-berlin.de Anzeigen: Anzeigenpreisliste Nr.: 9 / 93 Nächster Redaktionsschluss für Heft

4 OLYMPISCHER SPORT-CLUB BERLIN e.v. I S C H E R S P O R T- C L U B Internet: post@osc-berlin.de O LY M P B E R L I N OSC-Geschäfststelle Angela Gutzmann Eishockey - Abteilungsleiter: Jugendwart: Damenwart: Pressewart: Männerwart: Kasse: Bankverbindung: Peter Hannemann Uwe Danzke Mike Eigen Otto Eigen Uwe Hoff Lothar Görres Berliner Bank Eis- u. Rollkunstlauf - Abteilungsleiter: Sportwart: Jugendwart: Kasse: Bankverbindung: Björn Olufsen Claudia Olufsen Hinrich Ihnken Annelore Olufsen Postbank NL Berlin Faustball - Abteilungsleiter: Sportwart: Kasse: Bankverbindung: Horst Knaack H.-J. Schwieger-Schaal Jürgen Strelow Postbank NL Berlin Fechten - Abteilungsleiter: Stellvertreter: Sportwart: Jugendwart: Stellv. Jugendwart: Pressewart: Stellv. Pressewart: Kasse: Bankverbindung: Jana Janetzek Ingela Contrael Dirk Stollhoff Caroline Linde Ingvar Kraatz Gerhard Borho André Dankert Wolfgang Dworczak Berliner Bank Handball - Abteilungsleiter: Stellvertreter: Kasse: Presse: Bankverbindung: Angela Burow Peter Gedlich Michael Ebert Anita Plötz Postbank NL Berlin John-F.-Kennedy Schule - Abteilungsleiter: Kasse: Bankverbindung: Birgit Begehr Wolfgang Linke Postbank NL Berlin Leichtathletik - Abteilungsleiter: Stellvertreter: Jugendwartin: Kasse: Geschäftsstelle: Bankverbindung: Jürgen Demmel Otakar Stastny Lisa Dembny Fabian Weber Mo :00 Uhr Do. 16:30-18:30 Uhr Berliner Volksbank Tel.: Fax: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Mo, Di u. Do Fr 15:30-19:00 Uhr 9:00-12:00 Uhr p.hannemann@osc-berlin-eishockey.de cannibels@aol.com eigen-otto@arcor.de u.hoff@gmx.de Konto: olufsen_berlin@t-online.de Konto: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Konto: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Fax: BLZ: jjanetzek@arcor.de d.stollhoff@t-online.de osc-fechten@arcor.de Konto: ab @versanet.de mebert.efcom@t-online.de akploetzartig@aol.com Konto: birgit.begehr@gmx.de Konto: j.demmel@osc-berlin-la.de otakar.stastny@osc-berlin-la.de sporty237@hotmail.com fabian.weber@osc-berlin-la.de Konto:

5 Prellball & Gymnastik - Abteilungsleiter: Sportwart: Jugendwart: Kasse: Bankverbindung: Jürgen Fiedler Detlef Miethke Jens Lorenz Gisela Eckstein Postbank NL Berlin Rollhockey - Abteilungsleiter: Sportwart: Jugndwart: Bankverbindung: Björn Olufsen Wolfgang Hänsel Norbert Jäkel Matthias Rachner Postbank NL Berlin Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: juergen.fiedler.berlin@t-online.de detlef.miethke@t-online.de lorenz.j@gmx.net gisela.eckstein@t-online.de Konto: olufsen_berlin@t-online.de norbiej@t-online.de rachnerwerder@web.de Konto: Schwimmen - Abteilungsleiter: Stellvertreter: Sportwart: Kasse: Bankverbindung: Peter Behnke Reinhard Pauls Nils Achtruth Beatrix Arikoglu Postbank NL Berlin Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Werktags ab 18:00 Uhr BLZ: helga.behnke@t-online.de reinhard.pauls@gmx.de swimni@gmx.de osc-schwimmen@gmx.de Konto: Tanzen - Blau-Silber Berlin Tanzsportclub e.v. im OSC - Rathaus Friedenau Niedstr Berlin Abteilungsleiter: Stellvertreter: Kassenwart: Sportwart: Jugendwart: Pressewart: Bankverbindung: Büro und Studio am Breslauer Platz Bürozeiten: Günter Pfaffenbach Wilhelm Sommerhäuser Christina Tamberg Bernd Korn Katrin Jetzlaff Christel Brakhage Berliner Volksbank Tennis - Abteilungsleiter: Stellvertreter: Verwaltung: Jugendwart: Kasse: Bankverbindung: Hallenkonto: Friedbert Schuckert Horst Edelmann Inge Lommatzsch Milun Jovasevic Detlev Kühne Berliner Volksbank Berliner Volksbank Tischtennis - Abteilungsleiter: Stellvertreter: Jugendwart: Kasse: Bankverbindung: Martin Simon Uwe Risse Oliver Bertram Andreas Becker Postbank NL Berlin Turnen - Abteilungsleiter: Jugendwart Kasse: Bankverbindung: Gisela Eckstein Gisela Cornel Postbank NL Berlin Tel.: Fax: Fr. 18:30-20:00 Uhr Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: BLZ: Tel.: Tel.: Tel.: BLZ: Tel.: Tel.: BLZ: guenter.pfaffenbach@t-online.de jugendwart@blau-silber-berlin.de horst@hc-brakhage.de Konto: f-m.schuckert@t-online.de lommatzsch-berlin@t-online.de Mobil: Konto: Konto: martin.simon@osc-tt.de uwe.risse@osc-tt.de oliver.bertram@osc-tt.de andreas.becker@osc-tt.de Konto: gisela.eckstein@t-online.de Mobil: Konto: Sportangebote: Mutter und Kind Familie: Monika Dierich Tel.: , Kleinkinder Mädchen Jugend Frauen: Gisela Cornel Tel.: , Kunstturnen weibl.: Joseé Schick Tel.: , Knaben; Max Lindau Tel.: , Männer: Ulf Berge Tel.: , Mädchen: Michaela Ferenz Tel.: , Rhönrad: NN, Rhythmische Sportgymnastik: Gisela Eckstein Tel.: , Gymnastik+Turnen: Haide Arendt Tel.: , Frauengymnastik: Doris Kanjahn Tel.: , Frauke Watermann Tel.: , Monika Wolfgramm Tel.: Fit für Freizeit - OSC-Geschäftsstelle Angela Gutzmann Tel.: post@osc-berlin.de Freizeitsportgruppen Tischtennis 1: H. Blisse Tel.: Tischtennis 2: W.Hartung Tel.: Tischtennis 3: C. Nohl Tel.: Frauengymnastik: U. Leschig Tel.: Volleyball: Michael Eule Tel.: Fußball: S. Kralle Tel.: Gymnastik u. Ballspiele: M. Zäske Tel.:

6 Präsidium Eisladies beim Berliner Hoffest von Sebastian Rüter Das Hoffest des Regierenden Bürgermeister findet jedes Jahr im September in den Höfen des Roten Rathauses statt. In diesem Jahr war der OSC mit einer Delegation der Eisladies und deren Anhang der Einladung des Regierenden Bürgermeisters gefolgt. Gleich zur Begrüßung holte Klaus Wowereit die OSC-Eisladies zu sich auf die Bühne. Mit einem Interview und gemeinsamen gymnastischen Übungen wurden die Erfolge der OSC-Eisladies gebührend gewürdigt. Dem sichtlich beeindruckten Regierenden wurde ein Fanschal der Eisladies umgehängt - er hat ihn gleich umbehalten und so konnte ganz Berlin die Farben des OSC in der rbb-abendschau bewundern. Sehr beneidet wurden wir von vielen anderen Anwesenden um die Fanschals des Eisladies. Leider hatten wir nicht mehr mit, die Vereinskasse hätten wir gut aufbessern können. Zum Jahreswechsel von Sebastian Rüter und Jürgen Fiedler Liebe OSCerinnen, liebe OSCer, langsam aber ganz sicher geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Neben den sportlichen Erfolgen (und natürlich auch Niederlagen, das gehört beim Sport dazu) ist um uns herum viel passiert. 6 Fast ganz neu im Präsidium ist Dr. Wolfgang Renner hat er das Amt des Schatzmeisters kommissarisch übernommen und wurde im Frühjahr diesen Jahres von der Mitgliederversammlung bestätigt. Gewählt wurde außerdem der Autor dieses Artikels zum Hauptpressewart des OSC. Neu in der Führung des Sportamtes des Bezirks Tempelhof-Schöneberg ist auch Frau Thiele. Sie ist als Leiterin des Fachdienstes Sport in der Abteilung Familie, Jugend, Sport und Quartiersmanagement der Bezirkstadträtin Angelika Schöttler, die Chefin der Hallen- und Platzwarte des Bezirks und zuständig für die Vergabe von Hallenzeiten. Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit! Wo wir gerade beim Thema sind: Bei den neuen Hallenzeiten ab hat es wieder Kürzungen für den OSC gegeben. Z.B. für die Rollsportlerinnen und Rollsportler in der Lilli-Henoch-Halle am Winterfeldtplatz und die Fechter in der Münchener Straße. Erst nach dem energischen Widerspruch von Jürgen Fiedler, haben wir mit Unterstützung der Stadträtin die Zeit für Rollhockey zurückbekommen. Leider eine zu späte Zeit für die Jugendlichen. Natürlich stehen wir in beiden Fällen weiter im Kontakt mit der Verwaltung. Am wird im OSC ein neues Präsidium gewählt. Wir hoffen, dass wir für alle Ämter einen Kandidaten finden. Einen Wechsel wird es im Jahr 2009, auch beim LSB geben: Peter Harnisch, langjähriger und wegen seiner charmanten Durchsetzungskraft allseits geachteter Präsident des Landessportbundes wird nicht mehr für das Amt kandidieren. Im Gespräch für seine Nachfolge ist u. a. der ehemalige Sportsenator Klaus Böger. Der kennt sich auf jeden Fall gut aus im Berliner Sport.

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8 Am laden wir um 18:30 Uhr wieder in den Schlesiensaal, zur OSC- Gala ein. Wir werden wieder ein tolles Programm zeigen, sogar zwei Weltmeister im Szenischen Fechten aus dem Jahr 2008 sind dabei. Nun hoffen wir, dass wir wie im letzten Jahr ausverkauft sind. Wir empfehlen unseren Mitgliedern und Freunden schon jetzt ihre Tische zu reservieren, auch Peter Hanisch hat schon sein Kommen angekündigt. Ab dem haben wir für unsere Mitglieder, das Fitnessstudio des Landessportbund Berlin am Priesterweg 4 im Haus der Sportschule, gemietet. Vorerst haben wir die Nutzung des Studios nur an drei Tagen vereinbart, doch wenn es gut läuft, können wir schnell weitere Zeiten vom LSB bekommen. Die feierliche Eröffnung des Studios werden wir am Dienstag dem , von 17:00-18:00 Uhr mit einem kleinen Sektempfang feiern. Dieses neue Fitness-Angebot können alle Abteilungsmitglieder und Mitglieder von Blau-Silber-Berlin im OSC, ab nutzen. In dem ersten Monat gibt es Karten zu einem sehr günstigen Schnäppchenpreis, die das ganze Jahr über gültig sind. Im Studio wird ein gut ausgebildeter Trainer bereit stehen, der mit Neulingen einen auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Trainingsplan entwickelt. Einen kleinen Einführungspreis bieten wir auch OSC- Trainingsgruppen und Mannschaften, die mit oder ohne eigenem Trainer in das Studio kommen. Auch im Kursprogramm Fit für Freizeit werden wir die Nutzung des Studios, zu etwas höheren Mitgliedsbeiträgen anbieten. Wie auch in der Vergangenheit, ermöglicht der Landessportbund einigen Spitzensportlern aus dem OSC, die kostenfreie Nutzung des Studios. Jürgen Fiedler hat das Studio mit seiner Abteilung schon in den großen Ferien einmal in der Woche genutzt. Überraschend für ihn war, dass seine Mitglieder mit viel Spaß das Studio getestet haben und Interesse für das neue Angebot zeigten. Das die einfach zu bedienenden Maschinen noch nicht Computer gesteuert sind, das kam besonders gut bei den älteren Mitgliedern an. Neue, eigene Räume sind ein großer Traum der OSC-Familie. An dieser Stelle sei noch einmal an die Stein auf Stein Aktion des OSC hingewiesen. Es können einzelne Steine durch Spenden erworben werden. Details erfahren Sie und erfahrt ihr bei Jürgen Fiedler. Wir, das Präsidium und der Vorstand wünschen Ihnen und euch alles erdenklich Gute für das kommende Jahr. Neben den natürlich besten Wünschen für die Gesundheit drücken wir besonders für das Erreichen der eigenen sportlichen Zielsetzungen und Erfolge die Daumen. Und noch etwas in eigener Sache: Die Geschäftsstelle des OSC bleibt vom Montag, 22. Dezember 2008 bis Donnerstag, 1. Januar 2009 geschlossen. Ab dem 2. Januar ist Angela Gutzmann wieder für Sie und euch da. 8

9 Anzeige OSC-Gala Sonnabend, 31. Januar 2009 O LY M P I S C H E R I S C H E R O LY M P B E R L B E R L S P O R T- C L U B S P O R T- C L U B I N I N 9

10 Eisladies im Internet! von Peter Hannemann Auf unserer Internetseite gibt es nun einen Link, zu der immer sehr aktuellen Internetseite der Eisladies. Dort findet man Spielberichte, Tabellen und viele Bilder der Ladies, die sehr erfolgreich in der Europaliga und in der 1. Bundesliga spielen. OSC-Coach René Bielke ließ in diesem Spiel wieder einige Spielerinnen ran, die sonst nicht soviel Eiszeiten bekommen. Und Yvonne Fleck gab nach ihrer Babypause ihr Heimdebüt. Die Gäste spielten extrem defensiv und machten es damit dem OSC schwer. Die Herzlichen Dank an die Redakteure: Frank Braun, Andreas Kresse und Norbert Stramm. OSC Ladies üben Schlagschüsse von Norbert Stramm (Radio Eiskalt) 8:2 gegen Memmingen (10:1 gegen Maribor). Mehr Arbeit als es das Ergebnis von 8-2 (3-1, 1-1, 4-0) aussagt hatten die OSC Ladies gegen den ECDC Memmingen. Ladies versuchten mit zwei Mitteln dieses Abwehrbollwerk zu knacken. Zum einen mit Passspiel, was ab und zu gelang, zum anderen mit Weitschüssen. Diese stellten die Memminger Keeper Victoria Lang und ab der 33. Minute Natascha Ulianiw vor einige Probleme. Denn abgesehen von den Schüssen die glatt durchkamen, wurden viele Schüsse von Schlägern oder Spielerinnen beider Teams abgefälscht. Teilweise sah es aus wie beim Flippern, so oft sprang der Puck hin und her. Einige Abpraller lan- 10

11 Sabautzki. Für OSC Torfrau Julia Graunke war es kein einfaches Spiel. Denn viel hatte sie nicht zu tun, dennoch war sie immer auf den Posten. Weiter geht es für die Ladies am nächsten Wochenende mit zwei Europaligaspielen. Gegner am Samstag (19:00 Uhr) und Sonntag (11:00 Uhr) die Ravens Salzburg. Das Sonntagspiel gilt dabei als Heimspiel. Zu ihrem dritten Spieltag, in dieser Saison in Turnierform zu je vier Mannschaften mit Querfeldspielen á zweimal 15 Minuten durchlaufende Zeit mit fliegenden Wechseln ausgetragen, trafen sich die Kleinschüler der Spielgemeinschaft OSC/ESCB07 am Samstag, den in der Deutschlandhalle. Ausrichter waren dieses Mal die jungen Akademiker von F.A.S.S. Berlin. Nach einem ersten, durch eine kurzfristige Spielverlegung streckenweise chaotischen und trotzdem gut über die Bühne gebrachten von uns organisierten ersten Turnier und dem entspannten zweiten Turniertag im Wellblechpalast bei den Eisbären hatten unsere kleinen Kämpfer große Erwartungen an den dritten Spieltag. Gegner waren neben dem Gastgeber FASS heute die Young Saale Bulls aus Halle und die Spieler vom EHC Fortuna Leipzig. Die Mannschaft des EHC Eisbären Berlin hatte spielfrei. Das erste Spiel mussten wir gegen den EHC Fortuna Leipzig austragen. 15 erwartungsvolle Spieler und zwei hoch motivierte Torhüterinnen gingen konzentriert und mit Elan an die Erwärmung, denn es gab ein Unentschieden vom ersten Spieltag in einen Sieg zu verwandeln. Ausgeglichen begann auch die Partie. Es gab ein munteres Hin und Her, wobei sich keine Mannschaft eine deutliche Überlegenheit erspielen konnte. Alle Schüsse der Leipziger konnten spätestens von unserer zu erst im Tor ste- Spannung auf der Bank deten jedoch, wenn auch auf Umwegen, bei einer Spielerin des OSC, die dann im Tor der Gäste untergebracht werden konnten. So konnte im Laufe des Spiels eine sichere Führung herausgeschossen werden. Torschützen für die Ladies waren Franziska Busch (9., 13.), Anja Scheytt (43., 60.), Bettina Evers (47., 56,), Jenny Friede (12.) und Claudia Grundmann (22.). Von den Gästen war in der Offensive nicht viel zu sehen. Es wurden nur wenige Konter gefahren. Einer davon führte in Unterzahl zum 3:1 durch Anja Weisser (16.). Den zweiten Treffer konnten die Gäste nach einem Abwehrfehler der Ladies erzielen. Torschützin war in der 33. Minute Antje Spiel und das Tor Nr. 6 gegen Memmingen. 11 Kleinschüler 3.Spieltag von Klaus Eckelt

12 henden Torfrau Larissa abgewehrt werden. Unsere Verteidiger sorgten dabei immer für klare Verhältnisse und konnten die Angriffsbemühungen der Leipziger jederzeit unter Kontrolle halten. Unsere Stürmer konnten die zwei Überzahlgelegenheiten der ersten Halbzeit aber leider auch nicht verwerten. So musste also die zweite Halbzeit die Entscheidung bringen. Und die begann gleich mal munter mit einem Tor von unserem Kapitän Dominik auf Vorarbeit von Janik. Nun wurden die Leipziger etwas nervös und erhöhten die Spielhärte. Dies drückte sich auch in weiteren Strafzeiten aus. Doch unsere Kinder spielten diszipliniert weiter und ließen sich nicht provozieren, so dass die knappe Führung bis zum Schluss gehalten werden konnte. Kurze Aufregung gab es dann doch noch, als Lilly, unsere zweite Torfrau, die Scheibe aus dem eigenen Tor holen musste, doch der Schiedsrichter gab trotz lauter und heftiger Proteste der Leipziger Mannschaft dieses Tor nicht. So endete das erste Spiel mit einem knappen, aber wohl verdienten 1:0. Nach der Eisbereitung hieß der zweite Gegner des Spieltages FASS Berlin. Die jungen Akademiker wollten die aus dem ersten Spiel mit 1:0 knapp ausgefallene Niederlage wieder gerade rücken, waren also entsprechend hoch motiviert. Allerdings hatten unsere Kinder durch den Sieg aus dem ersten Spiel ein gewaltiges Hochgefühl und eine gehörige Portion Selbstvertrauen, so dass es eine spannende Begegnung werden sollte. Die ersten Minuten 12 verliefen sehr einseitig. Die meisten jungen Akademiker hatten große Mühe, dem hohen läuferischen Tempo unserer Kinder zu folgen. Die trotzdem hart abgefeuerten Schüsse der Fässer landeten aber immer wieder unter den Matten unserer Torfrauen. In der zehnten Spielminute konnten dann unsere Kinder ihre Dominanz auch in einen zählbaren Erfolg umwandeln und erzielten durch Nikolas auf Vorlage von Dominik das 1:0. Da war der Jubel verständlicherweise groß und löste natürlich auch etwas die Anspannung. So konnte dann auch gleich Andrej auf Vorlage von Rico kurz vor der Pause zum 2:0 nachlegen. So ging es dann entspannt in die zweite Hälfte, in der unsere Kinder durch ein Tor von Dominik auf Vorlage von Janik die Weichen endgültig auf Sieg stellten. Nun schlichen sich leichte Nachlässigkeiten ein, welche die jungen Akademiker dann auch prompt zum Ehrentreffer nutzten. Trotzdem fuhren wir den Sieg durch eine sichere Verteidigungsleistung nach Hause. Abschluss des Turniertages sollte das Spiel gegen Halle werden eine Partie, die Spannung versprach, denn bereits zwei Niederlagen gegen die Bullen aus Halle sollten wettgemacht werden. Doch durch einige Verletzungen war die Anwesenheit des Sanitäters nicht mehr gegeben und der Spielbeginn verzögerte sich. Dadurch litt die Konzentration der Spieler leider enorm und unsere Spieler verschliefen die ersten Minuten komplett. Nichts war mehr zu sehen von der Lauffreude und dem Einsatz,

13 mit dem wir die ersten Spiele für uns entschieden haben. So war es eine logische Folge, dass wir schon nach zehn Minuten mit 2:0 hinten lagen. In der zweiten Hälfte gab es noch einmal ein Aufbäumen und Bo konnte nach einem Alleingang vom eigenen Tor aus bis zum gegnerischen Kasten, frei geblockt durch seinen Verteidigungspartner Robert, die kleine Hartgummischeibe zum Anschlusstreffer einnetzen. Doch gegen diese Hallenser haben wir noch kein Gegenmittel gefunden, denn statt des Ausgleiches mussten wir dann kurz vor Ende das Tor zum 1:3 Endstand hinnehmen. So ging ein sehr erfolgreicher Spieltag zu Ende. Alle Spieler zeigten durch Einsatz den Willen zum Sieg. Ansehnlich war das Spiel trotz allem durch viel Bewegung, schnelles Spiel und schönen Pässen. Auch die Spieler, die sonst eher durch wenig Bewegungsfreude glänzen, passten sich vorbildlich in das Spielsystem ein und konnten durch gekonnte Bewegungen den Gegner immer wieder verwirren. Arthur lief fast nach Belieben durch die gegnerischen Reihen, Andrej störte immer wieder den Gegner und schnappte sich die Scheibe und konnte in Zusammenarbeit mit Rico und Unterstützung durch Christian, hinten abgesichert durch Jonas und Ruben, immer wieder vor dem Tor des Gegners gefährlich auftauchen. Die dritte Reihe intern die so genannte Kampfzwergreihe um Thore, Sebastian, Arthur, Leon und Daniel - hatte trotz ihrer körperliche Unterlegenheit die Angriffe der Gegner immer unter Kontrolle und tauchte ständig vor dem gegnerischen Tor auf. Alle erfüllten die ihnen übertragenen Aufgaben perfekt und trugen so alle zusammen zu diesem erfolgreichen Abschneiden bei. OLYMPISCHER SPORT-CLUB BERLIN Anzeige Sport Initiative Pro OSC-Berlin e.v. Stein für Stein für unser Heim Sponsoren für die Zukunft Namensstein Namensstein Namensstein 13

14 Kleinschüler 4. Spieltag von Klaus Eckelt Gut gelaunt, hoch motiviert und mit einem neuen Mannschaftslied auf den Lippen brachen die Kleinschüler der Spielgemeinschaft OSC/ESCB07 The Deers Berlin zu ihrem letzten Vorrundenturnier der Ostdeutschen Meisterschaft (ODM) am Sonntag, den in aller Frühe und bei der Jahreszeit entsprechendem Wetter nach Leipzig auf. Erklärtes Ziel neben der Sicherung des dritten Tabellenplatzes und damit der Teilnahme an der Endrunde der ODM waren drei Siege die Gegner waren neben den Gastgebern, den Young Lions Leipzig, die jungen Akademiker von FASS Berlin und die Junioren des EHC Eisbären Berlin. In Leipzig angekommen und zur Landerwärmung ausgeschwärmt, erhielt die gute Laune ihren ersten Dämpfer, denn während der Erwärmung stellte Larissa, eine unserer beiden Torfrauen fest, das die Verletzung vom letzten Training noch nicht abgeheilt war. So wurde sie, um ihrer Gesundheit willen, vom Trainer vom Spiel befreit und Lilly, die zweite Torfrau hatte alle drei Spiele allein durchzustehen, was sie, dies sei schon mal vorweg genommen, auch bravourös meisterte. Erster Gegner war auch gleich der Gastgeber, der nach dem Unentschieden aus dem ersten Turnier und der knappen Niederlage aus dem zweiten Turnier, der geneigte Leser erinnert sich, etwas gerade richten wollten. Entsprechend schnell begann auch die erste Hälfte dieser Partie des als Kleinfeldturnier mit je 2 mal 15 Minuten durchlaufender Zeit angelegten Spieltages. Doch auch unsere Kinder waren munter und konzentriert und nutzten die freien Räume nach den Anstürmen des Gegners gleich mal zum Gegenangriff und dem ersten Tor dieser Begegnung. Arthur konnte die kleine Hartgummischeibe im Tor der Young Lions unterbringen. Dies brachte unseren Spielern die nötige Ruhe und Sicherheit 14 und so konnten die Leipziger zu jeder Zeit sicher beherrscht werden. Diese konnten zwar immer wieder durch Einzelleistungen Unruhe in unsere Abwehr bringen, doch durch eine mannschaftlich geschlossene Leistung der aus den verschiedensten Nationen bestehenden jungen Hirsche konnte der Gegner dominiert werden. Dies drückte sich dann durch weitere Tore aus. So konnte die inzwischen berühmt berüchtigte Kampfzwergreihe das 2:0 durch Jonas markieren. So endete auch die erste Hälfte und die zweite begann, wie die erste endete mit rasantem und schön anzusehendem Eishockey. Die jungen Hirsche kombinierten, liefen und spielten, dass es eine wahre Freude war. Gleich in der ersten Minute der zweiten Hälfte fielen die Tore Nummer 3 und 4, jeweils durch Robert, den es als Verteidiger immer wieder nach vorne zog, abgesichert durch seinen Partner Dominik. Auch die zweite Reihe wollte da nicht außen vor sein und legte gleich beim nächsten Wechsel durch den Verteidiger Nikolas nach, der auf 5:0 erhöhte. In der letzten Minute war es erneut die dritte Reihe, die durch ein Tor den 6:0 Endstand erzielen konnte. Torschütze dieses Mal ein Stürmer. Leon, der Ex-Eisbär netzte, unterstützt durch Jonas und Daniel ein. Abgesichert wurden die drei durch Sebastian und Thore, die inzwischen schon fast routiniert allen Ärger von Lilly fern hielten. Dies ließ hoffen und man erwartete mit Spannung die nächste Partie. Gegner sollten die Eisbären sein. Doch die Freude und das Selbstbewusstsein aus der ersten Begegnung waren wie weg geblasen. Lag es an dem großen Namen oder an der langen Pause? Die Spieler verkrochen sich vor dem Gegner und agierten völlig ängstlich. Der Biss und der unbedingte Wille aus den anderen Partien, die Scheibe zu erobern und das Tor zu machen, waren weg. So war es kein Wunder, dass Lilly schon nach 25 Sekunden das erste Mal hinter sich greifen musste. Nun ging ein Ruck durch die Reihen und die kleinen Hirsche begannen wieder, sich auf ihre Tugenden

15 zu besinnen. Doch die Bären waren an diesem Tag erneut die Besseren. In der 7. Spielminute fiel das 0:2. Das sollte erst mal genug sein und den Rest der ersten Hälfte und die ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte konnten wir den Gegner egalisieren und auch eigene Angriffe gegen das Eisbärentor vortragen. Doch dann folgten zwei sehr schwache Minuten, denn innerhalb dieser Zeit konnten die Eisbären zum 0:5 Endstand aus Sicht des OSC/ESCB07 erhöhen. Nun galt es, vor dem letzten Spiel die Kleinen noch mal aufzubauen und Lilly neu zu motivieren. Letzter Gegner war FASS. Trotz der schon zwei Siege gegen die jungen Fässer sind diese nicht zu unterschätzen, denn auch sie haben ihre Mannschaft internationalisiert und einen neuen Co Trainer in ihren Reihen. Doch unsere Kleinen spielten sich schnell die Niederlage gegen die Bären aus den Köpfen und konnten schon nach 5 gespielten Minuten die Scheibe zum 1:0 im gegnerischen Tor unterbringen. Mit diesem Tor konnte André seine gute Leistung an diesem Tag krönen. Mit einem entsprechenden Hochgefühl staubte er keine vier Minuten später erneut ab und erhöhte, mustergültig bedient von Janik und Arthur, zum 2:0. Kurz vor Ende der ersten Hälfte stellte dann Arthur durch sein zweites Tor an diesem Tage die Weichen endgültig auf Sieg und erhöhte zum 3:0. Den Abschluss für die diese jährige Vorrunde setzte Alexander, einer der beiden Bambinis in unserer Mannschaft und nach lang ersehnter Nachmeldung endlich spielberechtigt. Er schoss, sehr zur Freude des Trainers, durch beherztes Nachsetzen das vierte Tor dieser Partie und stellte so den 4:0 Endstand her. Dabei hatte es gerade seine Sturmreihe nicht gerade leicht, denn durch den überzähligen Wechselspieler Ruben und die Verletzung von Rico musste diese Reihe immer wieder neu organisiert werden. Doch Rico, Vincent, Ruben und Alexander meisterten dies gemeinsam ohne weitere Probleme, unterstützt durch die sichere Abwehr vom Kapitän Bo und Nikolas. 15 In den übrigen Partien trennte sich die Young Lions Leipzig von den Eisbären Berlin mit 1:8 und von FASS Berlin mit einem 2:2 Unentschieden. Dies war auch der einzigste Punkt in dieser Vorrunde der ODM, denn gegen die Eisbären Berlin verloren die jungen Akademiker mit 1:6. Mit diesem erfolgreichen Spieltag konnten sich also die Kleinschüler einen Platz in der Endrunde sichern. Gegner werden neben den Eisbären und Halle die Mannschaften aus Weißwasser und Dresden, bisher spielend in der Meldeklasse 1 der ODM, sein. Den letzten Platz belegt FASS, den vorletzten Platz sichert sich Leipzig. Zum Ausklang des Tages lud ein sichtlich gut gelaunter und zufriedener Trainer die Kinder zum versprochenen Siegereisessen ein ordnungs- und wunschgemäß unter dem großen goldenen M. Eis- u. Rollkunstlauf, Rollhockey Björn Olufsen Tel.: Sieg beim Deutschen Nachwuchspokal 2008 von Claudia Olufsen Vom 02. bis 04. Oktober nahmen Aurelia, Roxana und Sekina beim Deutschen Nachwuchspokal in Weil am Rhein teil. Weiter kann man sich von Berlin innerhalb Deutschlands nicht entfernen. Weil am Rhein liegt am südwestlichsten Punkt Deutschlands im Dreiländereck mit Frankreich und der Schweiz. Die lange Fahrt war wert. Mittwochabend ging es los, so dass wir nach über 900 km Donnerstag früh ankamen. Gerade rechtzeitig zum Einlaufen und Testen der Rollschuhbahn. Die Fläche lief sich gut. Am Nachmittag bummelten wir noch etwas durch Weil am Rhein und fielen abends früh und todmüde ins Bett. Am Freitag fand der Einmarsch aller Teilnehmer statt. Danach ging es mit

16 Deutscher Nachwuchspokal Bus und Tram nach Basel zu einem kleinen Stadtbummel mit Münster und Museum. Und dann war es soweit: Samstag früh lief als erstes Roxana ihre Kür, eine halbe Stunde später Aurelia und am Nachmittag nahezu als letzte Starterin des Tages Sekina. Alle drei zeigten sehr gute Leistungen. Roxana lief schnell und kraftvoll mit nur einem Fehler bei der Waagepirouette und der Rittbergerkombi. Aurelia etwas langsamer, jedoch sehr konzentriert, zeigte zum ersten Mal ihren Axel - etwas wackelig doch gestanden. Sekina hatte den letzten Startplatz ihrer Leistungsgruppe erwischt und hatte dadurch viel Zeit, die sie für eine Mittagsruhe in Roxanas Bett nutzte. Die Kür lief gut - sehr gut. Alle Sprünge auf einem Bein, dazu saubere Pirouetten. Der kleine Patzer beim Fußwechsel in der letzten Waagepirouette beeinträchtigte kaum den Gesamteindruck. So wurde sie mit einer Wertung zwischen 6,1 und 7,0 belohnt. Die erste 7,0 ihrer Laufbahn. Es war die höchste Wertung des gesamten Tages und so landete Sekina von insgesamt 31 Teilnehmerinnen auf dem obersten Treppchen des Siegerpodests. Aurelias Kür wurde bei den Kunstläufer Mädchen mit dem 12. Platz und Roxanas in der gleichen Leistungsgruppe mit einem 23. Platz von 25 Teilnehmerinnen belohnt. Für Beide ein schönes Ergebnis. Dann ging es durch eine wunderschöne Herbstlandschaft glücklich und erfolgreich nach Hause. Am nachfolgenden Montag fand für Patricia und Kim eine Testabnahme statt. Patricia bestand den Pflichttest Schüler C mit dem sie nun in der kommenden Saison eine Leistungsgruppe aufsteigt. Kim hatte etwas weniger Glück. Da für sie jedoch das Kürlaufen den Trainingsschwerpunkt bildet ist es für sie nicht bedeutungsvoll. Vielleicht klappt es ja nächstes Mal. 8. Internationaler Kürwettbewerb der Neuköllner Sportfreunde Beim internationalen Kürwettbewerb der Neuköllner Sportfreunde vom gewannen die Rollkunstläufer und Rollkunstläuferinnen des OSC Berlins insgesamt 6 Gold-, 2 Silber- und 3 Bronzemedaillen. Gold holten Aurelia und Franziska sowie Kim, Marco, René und Sekina. NSF Wettkampf erster Tag 16

17 NSF Wettkampf zweiter Tag Mit Silber schmückten sich Keyghobad und Sophie, und Bronze erhielen Jeannie, Leila und Roxana. Damit konnte Sekina an den Erfolg wieder mit einer Benotung über 7,0 wie beim Deutschen Nachwuchspokal anknüpfen. Aurelia hingegen steigerte sich und stand zwei blitzsauber Axel in der Kür. Kim hingegen freute sich über eine mit Ausnahme des Axels fehlerfreie Kür und Franziska u.a. über einen schönen Doppellutz. René hatte sich in der Höhe der Sprünge verbessert und Marco als James Bond kommt immer wieder bei Publikum und Wertungsgericht gut an. Das erste Mal an einem solchen Wettkampf nahmen Salina und Vivien teil und machten ihre Sache gut. Neuköllner Sportfreunden noch etwas traurig über ihre Leistung war, freute sich über eine saubere Kür und einen zweiten Platz. Julia lag direkt dahinter auf dem dritten Platz. Weiter zeigte Leila ein fehlerfreies Programm und gewann so eine Goldmedaille. Gleichfalls überzeugten Marco und René die Wertungsrichter und landeten auf dem ersten Platz. Insgesamt zeigten alle sehr gute Leistungen. Hervorzuheben ist noch der wiederholt gestandene Axel von Susanne, zwei weitere Axel und ein erster Platz von Aurelia, Roxanas sehr gut gedrehter Axel im Einlaufen sowie Viviens und Tabeas Leistungssteigerungen zum vorangegangenen NSF-Wettkampf. So ging es überaus gut gelaunt und fröhlich wieder Richtung Berlin. Wir waren alle hochmotiviert und schmiedeten Pläne für den nächsten Sommer über Testabnahmen, Kürmusiken und neuen Trainingsinhalten usw. Die Trainingsmöglichkeit am Sonntag wurde dann auch von einigen gleich genutzt. 6. Zschopautalpokal in Kriebstein Zum Saisonabschluss ging es am zum Kriebsteiner Rollsportclub nach Waldheim. Wie in den vergangenen Jahren fuhren wir mit der Bahn, was immer wieder lustig und essensreich aber auch anstrengend ist. Um 5:30 Uhr ging es mit der Regionalbahn von Südkreuz aus los. In Waldheim erwartete uns bereits der Chauffeurdienst der Kriebsteiner Rollsportler, sodass wir gerade rechtzeitig zu unseren Wettbewerben kamen. Es war ein schöner und erfolgreicher Wettkampf. Kim und Jeannie machten es Sekina nach und erhielten ihre ersten Wertungen über 7,0. Bei Kim war es die hervorragende Kurzkür und Jeannie überzeugte mit ihrer nahezu fehlerfreien Kür. Auch India, die bei den Kriebstein 17

18 1. Frauenmannschaft Oberliga Berlin-Brandenburg von Anja Kaiser Ungeschlagener Tabellenführer nach den ersten vier Spielen wer hätte das gedacht!?! Nach einer schwierigen Saison in der Regionalliga sind wir nun optimal in die neue BB-Oberliga-Saison gestartet. Vor Saisonbeginn hat wohl niemand an einen derartig positiven Verlauf geglaubt. Da waren die schlechten Erfahrungen aus der Regionalliga-Saison und die Unklarheit wie es mit der Mannschaft weitergeht. Den Großteil der Saison-Vorbereitung haben wir unter dem Trainer der zweiten Mannschaft Nils Gottschalk absolviert, bis dann endlich unser neuer Trainer Michael Dehning verpflichtet wurde und er die Arbeit mit uns beginnen konnte. Zwei (erfolgreich bestrittene) Vorbereitungsturniere folgten und dann ging alles wie von selbst. Die letzte Saison war aus den Köpfen, von der Zweiten kam tatkräftige Unterstützung, die Mannschaft formierte sich und die neue Saison konnte beginnen. Der erste Spieltag fiel für uns dann leider aus, da der HSC Cottbus zuerst seine Mannschaft aus der Oberliga zurückzog um sie dann wenige Tage später doch wieder anzumelden. Für uns bedeutete dies ein Erfolg auf der ganzen Linie mit 0 Gegentoren und 2 Punkten in die neue Saison gestartet. Nun waren wir richtig heiß auf unseren ersten Spieltag und das bekam Aufsteiger SG GutsMuths/BTSV 1850 deutlich zu spüren. Mit guter Abwehrarbeit, Tempogegenstößen, konzentrierter Aufbauarbeit und Marie Knauer im Tor (6 gehaltene 7m) gewannen wir unsere Premiere mit 32:20. Am nächsten Spieltag stand dann ein schwieriger Gegner auf dem Plan der HSC Potsdam, der als Saisonziel den Aufstieg in die Regionalliga ausgegeben hat. Unsere Unkonzentriertheit führte dann auch erstmal zu einem 1:5 Rückstand, der uns allerdings aufwachen ließ. Nun zeigten wir den Potsdamerinnen, wer Chef in der Sporthalle Schöneberg ist und konnten uns immer deutlicher absetzen, sodass als Endergebnis ein deutliches 31:20 stand. Einen kleinen Dämpfer gab es dann beim Spiel gegen den HSV Falkensee 04 allerdings konnten wir auch dort 2 Punkte mit nach Hause nehmen und so stehen wir nun immer noch an der Tabellenspitze. Ob es so positiv weitergeht? Wir denken schon die gute Stimmung in der Mannschaft, Motivation und Spielspaß sowie die Zusammenarbeit zwischen Nils und Michael bieten beste Voraussetzungen dafür. Wenn wir uns weiterhin auf unsere Stärken besinnen und konsequent unser Spiel umsetzen werden wir im oberen Tabellenbereich ein fester Posten bleiben. So macht Handball Spaß... für Spieler und Zuschauer! Schaut es euch doch einfach an bei unserem nächsten Heimspiel Samstag, den um 18:00 Uhr in der Sporthalle Schöneberg am Sachsendamm

19 Das 30. Asternturnier ein Jubiläum ausfallen lassen? Nein, das wollten wir nicht. Was mehr wie ein Experiment begann ohne die Erfahrenen der letzten Jahre aber mit einem kleinen Team und viel Herzblut entwickelte sich zu einem Neuanfang. Die Erfahrenen wurden in der letzten Phase mit ins Boot geholt und taten ihr übriges um ein tolles Turnier zu garantieren. 61 Mannschaften in den Klassen Mini (G- Jugend) bis C-Jugend kämpften um den Turniersieg im Horst-Korber-Sportzentrum. Die SG OSC-Schöneberg-Friedenau nahm mit insgesamt 15 Mannschaften am Turnier teil. Nachmittags waren dann die C-Jugendlichen an der Reihe in spannenden Spielen erreichte die weibliche C-Jugend das Finale gegen den Frankfurter HC. Das packende Spiel endete nach regulärer Spielzeit mit 15:15. Im Sudden Death konnte dann der Frankfurter HC das erste Tor erzielen, sodass unseren Mädels nur die silberne Medaille blieb. Das Spiel um Platz 3 konnte der VfL Tegel gegen unsere Gäste aus Ahrensdorf/Schenkenhorst für sich entscheiden. Auch die männliche C-Jugend musste sich im Finale geschlagen geben. Gegen die SG Spandau/Füchse reichte es leider nur für die Silbermedaille. Den dritten Platz holte sich der TSV Rudow im Spiel gegen die SG TMBW Berlin. Spiel der Mädchen Los ging es am Samstag mit der männlichen und weiblichen D-Jugend. Die Mädchen der D-Jugend konnten den 5. und 6. Platz belegen. Sieger wurde die Mannschaft des TSV Rudow I, gefolgt von den Reinickendorfer Füchsen und der Mannschaft des TSV Rudow II. Die Jungen standen im Finale dem TSV Marienfelde gegenüber und konnten dieses klar mit 16:11 für sich entscheiden. Den dritten Platz erreichte die Mannschaft des SSV Falkensee. Siegerehrung Am Sonntag ging dann pünktlich um 9.00 Uhr das Gewusel auf den Spielfeldern los. 15 Mini-Mannschaften kämpften in packenden Spielen um Tore und Siege. Besonders gefreut haben wir uns über unsere, von 19

20 weit her angereisten, Gäste aus Köthen und Ahrensdorf/Schenkenhorst. Alle Mini- Spieler hatten sichtlich Spaß und am Ende waren sie alle Sieger. In strahlende Augen konnte Thomas Schwartz, Staffelleiter der G-Jugend, blicken, als er jeder Spielerin und jedem Spieler die verdiente Goldmedaille umhängte. Nachmittags folgten dann die Spiele der E- Jugend, im weiblichen Bereich konnte der sich der VfL Lichtenrade im Finale gegen den HSV Falkensee durchsetzen. Bei den Jungen verwies der SSV Falkensee die SG TMBW Berlin auf den zweiten Platz. Unsere Mannschaften standen jeweils im Spiel um Platz 3. Die Mädchen gewannen gegen den TuS Neukölln und erreichten damit die Bronze-Medaille. Während die Jungen gegen den SC Eintracht noch in der Vorrunde mit 2 Toren verloren hatten, konnten sie nunmehr das kleine Finale für sich entscheiden und holten verdient den dritten Platz. menhang geht ein großes Dankeschön an alle Eltern, die Kuchen gespendet haben. Außerdem möchte ich mich bei Martin bedanken, der mit Handballmarkt.de die Sachpreise für das Turnier gesponsert hat, bei Peter vom Sportcasino Schöneberg, der für die Getränkeversorgung gesorgt, sowie bei allen anderen Helfern, die zum reibungslosen Ablauf des Turniers beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht an die Eltern, die sich als Fotografen zur Verfügung gestellt und die Kampfgerichte besetzt haben sowie allen Schiedsrichtern, insbesondere den A- und B-Jugendlichen, die sich beteiligt haben, obwohl für ihre Altersklassen in diesem Jahr kein Turnier stattfand. Das soll sich im nächsten Jahr auch wieder ändern, Ziel soll sein, für alle Altersklassen des Jugendbereiches ein Turnier zu veranstalten. Um dies zu schaffen sind alle, die Lust haben aufgerufen sich zu melden, mitzumachen und eigene Ideen einzubringen. Damit wir im nächsten Jahr wieder so ein tolles Turnier haben, wie in diesem Jahr. Frischer Wind in der Kennedyschule! von Birgit Begehr Torwurf Nach zwei spannenden Spieltagen kann die Spielgemeinschaft von sich behaupten, in allen Spielklassen ein Wörtchen mitgeredet zu haben, am Ende standen 1 Goldmedaille, 2 Silbermedaillen und 2 Bronze- Medaillen zu Buche. Aber auch außerhalb des Spielfeldes gab es große Leckerbissen. In diesem Zusam- Nachdem ich als Kind selber beim OSC- Turnverein in der Kennedyschule viele Jahre geturnt habe, war ich in den Jahren dort Übungsleiterin. Nachdem ich ein paar Jahre stellvertretende Abteilungsleiterin war, bin ich nun seit Februar 2008 Abteilungsleiterin der Mädchenturnabteilung in der Kennedy-Schule. Am Samstag, den 27. September 2008 hatten wir an der Kennedy-Schule das traditionelle Schulfest Funday, an dem 20

21 unsere Mädchen eine tolle kleine Vorführung auf der Bühne gegeben haben. Unser Stand gut besucht und alle genossen das schöne Sonnenwetter. Seit 36 Jahren organisiert der OSC das Turnen für Kinder in der JFK-Schule! Komm zu unserer Turngruppe und vergiss den Computer, den Gameboy und den Schulstress für zwei Stunden! Turnen ist Bewegung und Bewegung macht Spaß! Du meinst, es gibt nicht nur Turnen als Sport? Stimmt, aber Turnen ist die beste Grundlage für jede Sportart: Kraft, Beweglichkeit, Körperbeherrschung und Ausdauer werden geübt. Mannschaftsgeist und Selbstvertrauen sind Grundeigenschaften der Turner/-innen. Birgit Begehr Unsere neue Cheftrainerin Josee Schick ist mit viel Engagement und turnerischen Anspruch ans Werk gegangen. Die Kinder haben in dem neu gestaltetem Training viel Spaß und trotzdem ist eine Steigerung ihrer Leistung deutlich. Darüber freut sich auch unser Kassenwart Wolfgang Linke, der fast bei jeder Trainingsstunde dabei ist und Hilfestellung gibt. Zum 81. Geburtstag, am wünsche ich Herrn Linke, unseren langjährigen Trainer und Kassenwart alles Liebe und Gute und vor allem Gesundheit. Im Oktober haben wir eine Initiative in der Mitgliederwerbung gestartet. Wir haben Schulfest einen schönen Flyer drucken lassen und danken unserem Präsidenten Jürgen Fiedler, der den Flyer für uns fertig gestellt hat. Folgend Texte und Bilder aus dem Werbeprospekt. Wir bieten zweimal wöchentlich Übungsstunden mit qualifizierten und erfahrenen Trainern und einmal im Jahr ein Trainingslager in Kienbaum außerhalb von Berlin an. Wir arbeiten mit den Trainern der international bekannten Amselriege des OSC zusammen. Unverbindliches Schnuppertraining in der JFK-Turnhalle Teil D. Seid bitte zu diesen Zeiten, in leichter und bequemer Turnkleidung, umgezogen in der Halle! Montags 16:00-18:00 Uhr Donnerstags :30 Uhr OSC-gymnastic-club at JFKS since 36 years! Come and join our gymnastics group! Forget the computer, game boy and school stress for two hours! Gymnastics is motion and motion is fun! In your opinion there are other sports than gymnastics? You are right, but gymnastics is the best basis for every sport. Strength, flexibility, self-control and endurance are practiced. Team spirit and self-confidence are basic attributes of a gymnast. Twice a week we workout with qualified 21

22 Cheftrainerin Josee Schick and experienced coaches and have a training camp in Kienbaum once a year. We are cooperating with the well-known Amsel-Riege of the OSC. Workout and free try-out at the JFKS gymhall part D on. Be changed into gym clothes on time! Mondays 4:00 pm - 6:00 pm Thursdays 3:45 pm - 5:30 pm 22

23 Über den DAMM-Endkampf der Seniorinnen W60 (20. September 2008 in München) von Nora Bäcker Nicht sehr erfreut waren wir Seniorinnen über den späten Termin der diesjährigen DAMM, zumal er auch noch mit der Eröffnung des Münchner Oktoberfestes zusammenfiel. So war es eine logistische Herausforderung, überhaupt eine annehmbare Unterkunft zu bekommen für: Rona Frederiks, Irene Geisler, Beate Möller, Heidrun Ache-Ebelt, Jutta Hertel, Nora Bäcker, die halbgenesene Petra Zörner und den Betreuer Klaus Geisler. Vier Teams kämpften bei der W 60 um den Pokal, den wir OSCerinnen zwei Jahren hintereinander errungen hatten und auch in diesem Jahr wieder verteidigen wollten! Es war ein sehr kühler Tag. Aber unsere Leistungen entsprachen glücklicherweise dennoch unseren Erwartungen. Das Erfreuliche war auch, dass jeder unseres Teams in die Wertung kam: 100m: Petra und Nora Kugel: Jutta und Beate 3000m: Rona und Heidrun Weitsprung: Staffel: Petra und Irene Irene, Petra, Nora, Rona Es lief von Beginn an wieder auf einen spannenden Zweikampf zwischen Hamburg und Berlin hinaus. Ronas hervorragender 3000m-Lauf in 12:44,01 schaffte uns erwartungsgemäß ein Polster von 140 Punkten und brachte uns die Führung. Doch unser Vorsprung schmolz durch Weitsprung und Kugelstoßen auf ganze 17 Punkte zusammen. In beiden Disziplinen waren wir zwar gut, aber die Hamburgerinnen eben einen Deut besser. So stieg wieder einmal die Spannung vor der alles entscheidenden Staffel. Da wir jedoch im Gegensatz zu Hamburg nur eine einzige Staffel hatten, hieß die Devise: Kein volles Risiko laufen, wir müssen unbedingt ankommen! So fielen unsere Wechsel wohl etwas sehr sicher aus. Wir kamen mit etwa einer Sekunde Rückstand in 64,26 sec als Zweite ins Ziel. Das brachte den Hamburgern 17 Punkten Vorsprung vor uns OSCerinnen und damit den Pokal. Herzlichen Glückwunsch, Hamburg, wir gönnen Euch den Sieg von Herzen! Platz Team Punkte 1. LG Nord-West Hamburg OSC Berlin LG Nord Berlin StG Erft/Rhein/Wupper Berliner Rekord im Hochsprung von S. Himmelstoß DAMM 2008 siegreiche Seniorinnen. 23 Arabella Himmelstoß (Schülerinnen C, JG 1997) hat im Rahmen eines Vierkampfes beim Berliner Sportclub am ,

24 die OSCerinnen bestens vorbereitet. Mit guten Ergebnissen erreichten das Ziel: Nancy Heinke (1:28:50h), Barbara Rogge (1:30:53h), Anne Grießbach (1:33:39h) und Natalie Preissler (1:37:06h). Nancy und Barbara liefen Bestzeiten und Barbara siegte außerdem in der Klasse W40. Nach der großen Anstrengung durfte auch wieder gestrahlt werden! Arabella Platz 1 auf dem Treppchen den seit 1982 bestehenden Berliner Rekord im Hochsprung von 1.50 m eingestellt. Des Weiteren hat Sie die zweitbeste jemals erzielte Gesamtpunktzahl im Vierkampf von Punkten erreicht. Trainerin ist Lisa Dembny. Herzliche Glückwunsche an Arabella und Lisa. Präsident Jürgen Fiedler OSC - Frauen erlaufen Halbmarathon-Titel von Dr. Hartmut Heyn Barbara Rogge mit 40 immer besser! Beim Berlin-Marathon war Barbara in ihrem Element und überzeugte mit einem sehr gleichmäßigen Tempolauf, der zu einer hervorragenden Bestleistung 3:15:29h führte. Diese Leistung ist das Ergebnis von vielen Trainingseinheiten sowohl in Berlin als auch im Trainingslager bei Sturm an der deutschen Küste als auch unter strahlender Sonne im Atlantik. Hoffentlich hat sich mit den Erfolgen in diesem Jahr auch die Gesundheit stabilisiert für neue Ziele! Bei den Norddeutschen Meisterschaften im Halbmarathonlauf, die in Halle/ Saale ausgetragen wurden, zeigten sich von links: Nancy, Barbara, Anne 24 Auftanken im wärmenden Klima: Barbara Rogge.

25 Claudia Kratzensteins erster Streich Der Ehering, die Flitterwoche und der neue Name konnten Claudia auf dem Erfolgsweg der Leichtathletik nur positiv beeinflussen: Bei ihrem Einstand der langen Läufe glänzte Claudia als Siegerin des Halbmarathonlaufs in Magdeburg mit der sehr guten Zeit von 1:24:24h. Da musste sich ihr Ehepartner Stefan ganz schön mühen, um mit 1:22:42h noch deutlich früher das Ziel zu erreichen. beim ersten Start 3:46:47h, Rita-Maria Zahn BL 3:46:59h. Elke Schönhardt verbesserte sich beim Mercedes-Halbmarathonlauf auf 1:43:03h und lief in Südtirol 1:45:19h. Die Frauenmannschaft siegte mit der 5 x 5km Staffel bei der Potsdam Night mit großem Vorsprung (1:37:25h) und Streckenrekord und übernahm den Wander-Pokal. An dem nächtlichen Erfolg waren beteiligt: Natalie Preissler, Andrea Gaede, Anne Grießbach, Nancy Heinke und Claudia Tutsch (Kratzenstein). Das Winterhalbjahr ist lang In den langen, trüben Wochen und Monaten des Winters werden die Mitglieder unserer Trainingsgruppe die Beine nicht hochlegen, sondern die Grundlagen für das kommende Jahr legen. Viele Ziele in Richtung Erfolge in mannschaftlicher Geschlossenheit liegen vor uns. Mit guten Wünschen für die notwendige Gesundheit und mit neuen Verstärkungen (Silke Dietz, Elke Richter, Ralf Feuerbaum) starten wir mit viel Elan in das Winterhalbjahr! OSCerinnen siegen bei der Marathonstaffel! So kann eine Siegerin strahlen! Claudia Kratzenstein Verbesserungen und Erfolge auf den Straßen Neben den oben genannten Spitzenleistungen, konnten noch viele OSCerinnen mit positiven Ergebnissen ihre Leistungssteigerungen unter Beweis stellen: Nancy Heinke belegte Rang 2 beim Müggelsee- Halbmarathon (1:32:58h). Beim Berlin- Marathon lief Angelika Fenner-Kreutzjans 3:35:53h, Anne Grießbach BL 3:38:34h, Marion Sarasa 3:45:28h, Andrea Gaede Unsere Frauenmannschaft überzeugte erneut bei der Marathonstaffel mit der Aufstellung Birgit Unterberger, Elke Richter, Claudia Kratzenstein, Anne Grießbach, Sylvia Renz, Nancy Heinke mit einem deutlichen Sieg. Die gute Vorstellung der OSCerinnen unterstrichen die Seniorinnen (über 40) mit einem 2. Rang. Hier glänzten Deana Kühne, Marion Sarasa, Andrea Gaede, Angelika Fenner-Kreutzjans, Barbara Rogge, Silke Dietz. Wurfsaison 2008 von Mario Tschierschwitz Auch in diesem Jahr hatten die von Beate Möller, Marc Domagalla und Mario Tschierschwitz organsierten Werfertage großen Anklang gefunden. Es kamen Athleten 25

26 Kursangebote im Jahr 2008 OLYMPISCHER SPORT-CLUB BERLIN e.v. 1. Quartal Quartal FITNESS BAUCH-BEINE-PO Mo 19:30-21:00 5,00 pro UE Zahlung quartalsweise WORK OUT Mi 18:00-19:30 5,10 pro UE Zahlung quartalsweise Waldenburg-Oberschule Otzenstr. 16 Luise- u. Wilhelm-Teske Oberschule, untere Halle Tempelhofer Weg 62 GYMNASTIK MIT MUSIK 50 + Di 18:30-19:30 4,60 pro UE Zahlung quartalsweise Riesengebirgs-Schule Belziger Str. 43 untere Halle BP01 FT02 JD01 In Zusammenarbeit mit Berlin bieten wir Ihnen FIT FÜR FREIZEIT 3.Quartal Quartal KIDS GANZ GROSS TURNEN UND SPIEL für E Mi 9:15-10:30 4,10 pro UE Zahlung quartalsweise ab 10 Mo BTB- Ge Vorarlber TURNEN UND SPIEL für E Mi 10:30-12:00 4,10 pro UE Zahlung quartalsweise ab 1¼ bi BTB- Ge Vorarlber AQUATIC FITNESS - WASSERGYMNASTIK Mi 14:00-14:45 3,00 pro UE Zahlung quartalsweise im Flachwasser Sportschwimmhalle Schöneberg am Sachsendamm zuzüglich Eintritt AQUATIC FITNESS- WASSERGYMNASTIK Do 14:00-14:45 3,00 pro UE Zahlung quartalsweise im Tiefwasser Sportschwimmhalle Schöneberg am Sachsendamm zuzüglich Eintritt AQ01 AQ02 Weitere Informationen gibt Frau Gutzmann in unserer Geschäftsstelle (Einfahrt vom Sachsendamm) Berlin-Schöneberg Priesterweg 8 Geschäftszeiten: Mo. Di. u. Do. 15:30-19:00 Uhr Fr. 9:00-12:00 Uhr Tel.: Fax: UE = Unterrichtseinheit KAMPFSPORT FÜR KIDS JIU- JITSU Mo 16:30-17:30 3,10 pro UE Zahlung quartalsweise JIU- JITSU Do 16:00-17:00 3,10 pro UE Zahlung quartalsweise Teltow-G untere H fortlaufen Teltow-G untere H fortlaufen 26

27 dem Landessportbund in unserem Programm Sportkurse an LTERN u. KIND nate bäude ger Damm 39 LTERN u. KIND s 2½ Jahre bäude ger Damm 39 rundschule alle, Eingang Ebersstr. der Kurs rundschule alle, Eingang Ebersstr. der Kurs TUS 01 TUS 02 JJ01 JJ02 Unsere Kursangebote FIT FÜR FREIZEIT sind ausgezeichnet mit dem Pluspunkt Gesundheit von DTB Quereinstieg jederzeit möglich. ******* Kurs in Planung GESUNDHEITSSPORT AKTIV IN JEDEM ALTER Di 17:30-19:00 6,50 pro UE Zahlung quartalsweise Gesundheitsamt Schöneberg Erfurter Str. 8 Gymnastikraum NORDIC-WALKING Info: Wolfgang Linke Tel.: Treffpunkt Freitags um 10:30 Uhr WIRBELSÄULENGYMNASTIK Di 11:00-12:15 4,50 pro UE BTB-Gebäude Vorarlberger Damm 39 WIRBELSÄULENGYMNASTIK Mi 19:15-20:30 5,10 pro UE Zahlung quartalsweise KORONARSPORT Mi 18:30-20:00 95,10 pro Quartal Zahlung zum Quartalsanfang KORONARSPORT Do 17:45-19:15 95,10 pro Quartal fortlaufend Zahlung zum Quartalsanfang KORONARSPORT Fr 16:00-17:30 95,10 pro Quartal fortlaufend Zahlung zum Quartalsanfang Paul-Natorp-Schule Schwalbacher Str untere Halle Gesundheitsamt Schöneberg Erfurter Str. 8 Gesundheitsamt Schöneberg Erfurter Str. 8 Schöneberger Sporthalle Sachsendamm 12 im Gymnastiksaal AK WI01 WI02 KS01 KS02 KS04 Rabatt bei OSC- Mitgliedern, oder ab 2 Kursteilnahmen. 27

28 aus Hamburg, Buxtehude, Braunschweig, Dresden usw. angereist. Grund hierfür ist einerseits, dass es sehr wenig Auswahl an Wettkämpfen mit Hammerwurf gibt. Andererseits sind wir die Einzigen weit und breit, welche die Wurfdisziplin Gewichtwurf (ähnlich dem Hammerwurf nur viel schwerer) anbieten, die Bestandteil des Senioren- Werfer-5-Kampfes ist. Höhepunkt war am das Finale unserer Wurfpokalserie, bei der Jannik John bei den B-Schülern den Pokal holte. Einige haben sich bei unseren Wettkämpfen ihre Quali-Leistungen für die Senioren-DM in Ahlen geholt. Erfolgreiche Platzierungen wurden dort erreicht durch Beate Möller (W65) 4. Platz, Marc Domagalla (M30) 5. Platz und Mario Tschierschwitz (M45) 7. Platz. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Kampfrichtern, freiwilligen Helfern und für die große Unterstützung des Sportamtes bei der Verbesserung und Erweiterung unserer Wurfanlage recht herzlich bedanken. Gekürzter Bericht des VFB Remscheid über eine Fahrt nach Berlin Liebe Freunde des VfB Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin... lautete die Losung für die B- und D-Jugend, die einer Einladung des OSC Berlin am Wochenende zu einem Freundschaftsturnier in die Hauptstadt folgten. Ausgetragen wurde das Turnier in der Lilli-Henoch-Halle in Berlin-Schöneberg, die - ohne Übertreibung - sicherlich die schönste Rollhockeyspielstätte in Deutschland ist. Nach der DM in Chemnitz war dies die zweite große Tour innerhalb von 4 Wochen von annähernd 500 km, die unsere Kleinsten absolvierten. An dieser Stelle auch noch mal ein großes Dankeschön an alle Eltern die so etwas möglich machen! Nach langer Fahrt angekommen, traf man sich um Uhr an der Sporthalle im Herzen von Schöneberg. Am Ende war der Jubel groß, das Team das nach dem Turnier aus Altersgründen auseinander geht, konnte sich doch noch mit einem Erfolgserlebnis voneinander verabschieden. Und wenn man schon mal in Berlin war, dürfen natürlich auch die Sehenswürdigkeiten der Metropole nicht zu kurz kommen: Brandenburger Tor, Reichstag, Gendarmenmarkt, Unter den Linden,... Jannik beim Gewichtwurf 28 Die B hatte Ihr erstes Spiel schon hinter sich, bevor es um 12:15 Uhr für die D ernst wurde. 2 Spiele standen am ersten Turniertag an. Das erste gegen den OSC Berlin und das zweite gegen die ERG Iserlohn. Mit 8:0 und 5:1 konnten unsere Kids beide Partien klar für sich behaupten und so ging es im Anschluss wohl gelaunt in Richtung

29 Hotel. Nach schnellen Check in ging es ab ins Zentrum von Berlin, denn alle wollten bei so einer langen Anfahrt, wenigstens ein bisschen Kultur im Gepäck mit ins Bergische nehmen. Auch von der B nutzten bei strahlendem Sonnenschein, einige Spieler einen der zahlreichen Sightseeing-Busse und die anderen machten sich zu Fuß auf den Weg. Nach Berliner U-Bahn, Brandenburger Tor, Reichstag und Spree-Ufer wollte unser Trainer und Reiseleiter Markus Brockmann, der die Fußtruppe anführte, unbedingt noch die Siegessäule sehen. Nach einem längeren Fußmarsch entlang der Spree, haben wir auch diese noch erreicht. Am zweiten Turniertag musste die D um 9:00 Uhr ihr erstes Spiel bestreiten und so hieß es um 6.30 Uhr aufstehen, Koffer packen, frühstücken und ab zur Halle. Es standen die Rückspiele gegen die Gegner vom Vortag an, welche wieder mit einer geschlossenen, guten Mannschaftsleistung gewonnen wurden. 6:1 gegen Iserlohn und 4:0 gegen Berlin waren die Ergebnisse und der Pokal uns damit sicher. Nach der Siegerehrung, bei der auch die B-Jugend den Turnierpokal überreicht bekam, konnten die Remscheider zu Recht behaupten Wir sind Berliner und machten sich zufrieden auf den langen Weg zurück ins Bergische. Für die D war dies nach der Vizemeisterschaft in Chemnitz der krönende Abschluss einer tollen Saison. Nachzutragen bleibt, dass unser Allerkleinster (Paul Ronge, 4 Jahre) sein erstes Tor für den VfB erzielt hat! Insgesamt war es für beide Teams ein rundum gelungenes Wochenende, für das wir uns beim OSC Berlin von dieser Stelle aus ganz herzlich bedanken! Rollhockey-Turnier der OSC-Jugend in Berlin von A. Werder Nach langem Hin- und Her und vielem terminlichen Änderungen fand es schließlich statt, das 1. Berliner Jugendturnier des OSC- Berlin im Rollhockey - in der schönen Lilli-Henoch Sporthalle am Winterfeldtplatz in Schöneberg. Um den OSC Wanderpokal spielten: Die B-Jugend: ERV Chemnitz, VfL Hüls, HSV Krefeld und VfB Remscheid. In unserer 1. Begegnung trafen wir auf die Mannschaft von Chemnitz und konnten dieses Spiel mit 4:1 für uns entscheiden. Das war schon etwas Besonderes - da wir in der Meisterschaft stets gegen sie verloren. Im zweiten Spiel war unser Gegner der VfL Hüls den wir mit 13:3 besiegen konnten. Danach lief das Spiel gegen HSV Krefeld nicht so rund, es stand bereits in der Halbzeit 10:0 gegen uns und wir fanden auch in der zweiten Hälfte nicht in das Spiel und so endete es 19:0 und der drittplazierte in der deutschen Meisterschaft hatte uns gezeigt wie viel Arbeit noch vor uns liegt. Auch muss man erwähnen das die Mannschaft des OSC ohne Auswechselspieler antrat und die Kondition somit stark beansprucht war. Im 4. und letztem Spiel des 1. Tages war unser Gegenspieler der VfB Remscheid (fünftplazierte der Deutschen Meisterschaft) der uns dann leider auch mit einem 7:2 aus dem Spiel entließ. Somit spielten wir mit diesen Ergebnissen immer noch am Sonntag um den 3. Platz. Aber auch in der D-Jugend war unsere Einladung auf das Ausspielen des Micky - Wanderpokals 2 Mannschaften gefolgt. Der ERG Iserlohn und der VfB Remscheid (Vizemeister der D-Jugend). Alle Spiele wurden in dieser Alterklasse mit Hin- und Rückrunde ausgespielt. Leider haben wir stark zu spüren bekommen wie weit uns diese Mannschaften voraus waren, was

30 aber dem Spielspaß keinen Abbruch fand. Wir waren in allen Spielen unterlegen, schafften es nur einmal gegen Iserlohn nach einer 3:1 Halbzeit es auf ein 3:3 auszugleichen, jedoch verloren wir am Ende mit 6:3. Nun hatte der OSC doch den 3. Platz erreicht, der ERG Iserlohn den 2. Platz und der VfB Remscheid holte den Micky Wanderpokal, der vom Ehrenmitglied der Rollhockeyabteilung Detlef- Rolf Witzke Micky gestiftet wurde. der B- Jugend wurde dann zwischen VfB Remscheid und HSV Krefeld ausgetragen. Remscheid gewann mit einem knappen 4:3 und holte auch diesen Wanderpokal nach Hause. Abschließend geht unser Dank an alle teilnehmenden Mannschaften für ein faires sportliches Wochenende und ein dickes Lob an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Dies besonders gilt für die Organisatoren sowie an Betreuer und Helfer, ohne die so ein erlebnisreiches Sportereignis nicht machbar wäre. Speziellen Dank noch mal an die Sponsoren der Pokale! Danke! Einladungsschwimmfest des BTB von Barbara Lösche Die Mannschaft B-D -Jugend des OSC-Berlin Am Sonntag wurden dann die Platzierungen der B-Jugend ausgespielt. Um den 5. und 4. Platz spielten VfL Hüls gegen ERV Chemnitz, wobei Chemnitz sich durchsetzte. Um den 3. und 2. Platz spielten OSC Berlin gegen VfB Remscheid, das mit einem 0:8 für Remscheid endete. Das Finalspiel um den von Hansjoachim Rachner und Klaus Zinnow gestifteten Wanderpokal Leider bin ich noch immer nicht internetfähig, daher kommt dieser Artikel sehr verspätet. Ich möchte es dennoch nicht versäumen, Euch kurz davon zu berichten und die Bilder von den Kindern zu zeigen. Der BTB hatte am zu seinem 32. Schwimmfest eingeladen. Diesmal war der OSC so zahlreich wie nie zuvor vertreten und erreicht viele erste und weitere vordere Platzierungen. Für meine kleinen Pokalsieger die Jugend vom VfB Remscheid 30 Charlotte Dröse, Essad Yasim Selvi, Tobias Oldach und Lukas Oldach

31 Schwimmer Jonathan (hier leider nicht auf dem Foto) Essad, Charlotte und Tobias war es der allererste Wettkampf. Jonathan Schol konnte gleich zwei erste Plätze in 25m Brust und 25m Rücken, Essad den 3. Platz in 25m Brust, Charlotte den 9. Platz in 25m Brust, und Tobi die Plätze 5, für 25m Freistil und 14, für 50m Brust erkämpfen. Trotz großer Aufregung, hatte ich doch das Gefühl, dass es ihnen großen Spaß gemacht hat. Stolz zeigen sie nun hier ihre Urkunden und sind im nächsten Jahr bestimmt wieder dabei. Tobias und Lukas Oldach Steffen und Sandra ganz oben auf dem Siegertreppchen von Christel Brakhage Wir gratulieren unserem Berliner Meisterpaar Steffen Zoglauer Sandra Koperski, die ihren Meistertitel in der Hauptgruppe S-Standard auch in diesem Jahr erfolgreich verteidigen konnten. Herz 2 x Gips es sich nicht ums Stricken, sondern um die Tanz-Beine unseres Senioren IV S Meisterpaares Barbara und Wolfgang Herz. Eigentlich hätte es ja gereicht, wenn Barbara durch eine notwendige OP am rechten Fuß für sage und schreibe 8 Wochen in Gips gepackt gewesen wäre. Kurz bevor diese Zeit endlich um sein sollte (es wurden dann nämlich 12 Wochen) ein Fehltritt von Wolfgang (wohlgemerkt auf einem unebenen Gehweg) mit der Folge: Bruch des linken Sprunggelenks auch Gips das nenne ich Liebe! Nun sind beide auf dem Weg der Besserung. Der Rollstuhl und die Gehhilfen (früher sagte man Krücken) können nun bald ausgemustert werden und unser Meisterpaar (übrigens das einzige Blau-Silber Paar, das dem aktiven Tanzsport seit nunmehr rund 45 Jahren treu geblieben ist davon über 30 Jahre in unserem Club Respekt!), werden wir hoffentlich bald wieder beim Training begrüßen können. Workshop am 26./27. Juli 2008 Kaum zu glauben! Eins rechts eins links Nein, in diesem Fall handelt Berliner Meister Steffen und Sandra 31 Ungewohnte Töne waren an diesem Juli-Wochenende im Schlesiensaal zu hören. Man glaubte sich

32 Workshop ein wenig in den Urwald gebeamt, als eine Reihe von Bongo-Trommeln den Rhythmus zu Latein-Schritten vorgaben. Eine besonders wirkungsvolle Trainingsidee beim Latein-Workshop von Laurens und Nicky Mechelke. Die ca. 13 Paare, die dabei waren, hatten offensichtlich viel Spaß an dieser exotischen Musikbeschallung und der Takt ging allen mächtig ins Blut. Hauptpressewart des OSC unter der Haube 32 Hochzeit machen, das ist wunderschön so heißt es im Schlager. Da muss etwas Wahres dran sein, denn wieder einmal hat sich ein Blau-Silber Mitglied getraut und ist in den heiligen Stand der Ehe getreten. Als Eheschmiede war diesmal nicht der Club schuld, da Sebastian Rüter sein Glück im Internet gesucht und gefunden hat. Der Spiegelsaal gab am 16. August den würdigen Rahmen für einen Sektempfang nach der standesamtlichen Trauung, zu dem das junge Paar geladen hatte - und alle, alle kamen. Vom Blau-Silber Vorstand war zwar nur eine kleine Abordnung gerade nicht in Urlaub, aber Verwandte, Freunde, Kollegen, der OSC Chef, der seinen Urlaub deshalb verschoben hatte und auch Vertreter des Landestanzsportverbandes ließen es sich nicht nehmen, Sebastian und Heike Glückwünsche für eine schöne, lan- Hochzeit Rüter ge Zweisamkeit zu überbringen. Auch von dieser Stelle aus viel Glück für die Zukunft und HOCH LEBE DAS BRAUT- PAAR. Turniererfolge Ein ganz besonders erfreuliches Turnierergebnis erreichte unsere neue Paarkonstellation Jonathan Rodriguez Perez Nina Uszkureit beim IDSF-Turnier in Schladming, den Styrian Open. Sie konnten im Finale einen hervorragenden 4. Platz ertanzen. Absolut brandneu ist die Meldung, dass Jony die Prüfung zum Trainer C Latein ganz problemlos bestanden hat Herzlichen Glückwunsch! - Viele Internationale IDSF-Turniere standen auf dem Terminkalender von Steffen Zoglauer Sandra Koperski; Bis zu 440 Paare waren bei diesen hochrangig besetzten Turnieren am Start und unser Spitzenpaar konnte sich bei 5 Turnieren in Alassion und Stuttgart über viele Runden jeweils in die vorderen Ränge tanzen. Das besondere Portrait von Hella Baumert Wir alle wissen, dass Tanzen jung erhält, sonst wären wir nicht im Blau-Silber. Dass unser schöner Sport allerdings auch mit 86 Jahren noch Spaß macht, habe ich einem Leser-Artikel in der Berliner Morgenpost entnommen, den ich unseren Mitgliedern nicht vorenthalten möchte. Unser Mitglied Hella Baumert schrieb unter der Überschrift Gearbeitet, bis ich 70 Jahre alt war zum Artikel: mit 65 Jahren ist noch lange nicht Schluss vom 4. August Folgendes: Ich erlaube mir, ein paar persönliche

33 Anmerkungen zu machen. Ich bin 86 Jahre alt, 170 cm groß, mit einem Gewicht von 58 kg, Konfektionsgröße 38, seit Jahren im Tanzsportclub Blau-Silber e.v., tanze mehrmals in der Woche Standard und Latein mit wöchentlichem Unterricht (bei Beate Franke, d.red.). Ich habe bis 70 Jahre als Sekretärin in einem großen Gartencenter gearbeitet. Erst vor einem Jahr habe ich den Langlauf aufgegeben und das Auto verkauft. Erwähnen möchte ich noch, dass mein erlernter Beruf Turn-, Sport- und Gymnastik-Lehrerin mit Staatsexamen ist. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin haben wir (die Mädels der Berliner Lyzeen) auf dem Maifeld Gymnastik vorgeführt. Wir Hella Baumert hatten dadurch die Gelegenheit, viele Sportler, wie Jessie Owens usw., hautnah zu erleben. Das sind Erlebnisse, die man nie vergisst. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben. Ich wünsche Frau Baumert von dieser Stelle aus noch viele schöne Jahre voll Fitness in unserem Club und spreche ihr meine große Bewunderung aus.(christel Brakhage) Dem kann ich mich nur anschließen (Günter Pfaffenbach Vorsitzender) Berliner Landesmeisterschaften am 20. September 2008 beim Blau-Weiß von Christel Brakhage Hgr. D St. 33 Ein kleines Grüppchen von Tänzern, Trainern und Vorstandsmitgliedern traf sich am späten Abend des 20. September im Spiegelsaal, um traditionell die Erfolge unserer Paare bei den ersten Landesmeisterschaften in diesem Herbst zu feiern. Wenn auch die absoluten Überflieger des Abends (Artim und Marina) fehlten, so waren doch unsere erfolgreichen Senioren-Paare fast alle dabei. Aber immer hübsch der Reihe nach: Kalt war s nicht nur draußen herrschten herbstliche Temperaturen auch in der Halle des Cole-Sports-Centers wurden die Aktiven von den Zuschauern beneidet sie konnten sich wenigstens warm-tanzen. Dass außerhalb der Tanzfläche die Ansagen des Turnierleiters schwer zu verstehen waren lag sicherlich nicht nur an dem bekanntermaßen nachlassenden Hörvermögen von uns älteren Zuschauern. Dem Vernehmen nach war die Akustik auf der Fläche aber gut, so dass wenigstens aus diesem Grund niemand außer Takt geriet. Schon gar nicht unser Paar Artim Balitskiy Marina Önnberg, die sich mit einer großartigen Leistung bei ihrer ersten Berliner Meisterschaft präsentierten. Sie gewannen dann auch alle Tänze in der D-Klasse souverän und stiegen als Berliner Meister, ebenso wie der Vizemeister, in die C-Klasse auf. Noch eines unserer Paare konnte bei seiner ersten Landesmeisterschaft einen Treppchenplatz ertanzen: Boris Bojic Ewa Musial erhielten für ihren 3. Platz Pokale und Urkunden. Dann wurde es bunt zumindest was die Kleidung anbelangt. Die C-Klasse startete, verstärkt durch die Aufsteiger, mit 15 Paaren, davon waren drei aus unserem Club. Nach einer 9-paarigen Zwischenrunde, in der Ingo Madel Lisa Hottelmann die, wie nach einmütiger Trainermeinung zu hören war, eindeutig unterbewertet wurden - noch einmal ihr Können zeigen durften, wurden 7 Paare für s Finale aufgerufen, darunter zwei vom Blau-Silber. Unser Berliner D-Meisterpaar, das als Einziges nicht im Turnier- Outfit tanzte, bewies auch hier seine Qualität und wurde von den 7 Wertungsrichtern auf den 4. Platz gesetzt. Leider werden wir dieses attraktive Tanzpaar so

34 Sen.III B.A nicht mehr erleben können. Kurz nach dem tollen Erfolg haben sie sich getrennt sehr schade! Unser junges Ehepaar, Ansgar und Doreen Ickes tanzten in diesem Feld auf den 6. Platz. Sie werden bei dem Fleiß und den vielen Turnieren, die sie tanzen, sich gewiss nicht lange in dieser Klasse aufhalten. Ein recht überschaubares Feld ging danach an den Start. Mit jeweils zwei Paaren aus der Senioren B und A III Klasse wurden sie zu einer Präsentationsrunde auf die Fläche gebeten. Im Finale gab es dann auch folgerichtig nur Meister und Vizemeister. Der Blau-Silber stellte mit Dr. Günther Roßmann Dr. Edith Barthold-Sander den Berliner Meister der A III Klasse vor dem Vizemeister Ernst Kalb Johanna Rudolph. Vizemeister der B III wurden Klaus-Dieter Lange Jenny Siotka. Das größte Startfeld dieses Tages bildete die Senioren III S-Klasse. Verstärkt durch den mittanzenden Meister der A-Klasse waren von den 17 Paaren drei vom Blau-Silber. Die Zwischenrunde erreichten Michael und Sylvia Tonko, die ihr Tanzen in letzter Zeit deutlich verbessern konnten. Das Finale erreichten erwartungsgemäß Kalle Reimann-Krewerth, Sen.III S 34 und Vera. Die Beiden boten eine wirklich Super-Leistung mit großartiger Ausstrahlung. Unsere Hoffnung auf den Vizemeistertitel mussten wir dann aber spätestens nach dem Wiener Walzer begraben (wenigstens von zwei Wertungsrichtern wurde ihre Taktsicherheit mit einer Zwei bedacht). Bei einigem Unverständnis seitens der Trainer und der Fans werteten die Juroren Karl-Heinz Reimann Vera Krewerth zwar auf einen Treppchen- aber nur den 3., sprich Bronzeplatz. In der Hauptgruppe B- Standard hatten wir ein Paar am Start, das letztendlich mit dem 7. Platz ganz knapp am Finale vorbeirutschte, obwohl sich Sebastian Ebert Livia Lohse auch noch in der Zwischenrunde gut in Szene setzen konnten. Berliner Meisterschaften gehen in die 2. Runde Wenn wir unseren Michael (Blietz) nicht hätten; vorsorglich hatte er schon zu Beginn der Veranstaltung am 27. September in der Gretel-Bergmann Halle Einladungskärtchen für die anschließende Clubfeier an unsere Mitglieder verteilt. Dementsprechend platzte unser Spiegelsaal zu nächtlicher Stunde auch schier aus allen Nähten. Aber sorry, ich fange ja wieder mal von hinten an! Im Programmheft wies der Zeitplan eine Spanne von 16:00 bis 21:10 Uhr für die drei höchsten Standard-Klassen aus. Der Blau-Silber war in jeder Klasse vertreten: In der A-Klasse standen drei unserer Paare auf der Startliste, von denen Stefan Trippler Dana Poeplau leider nur die Vorrunde tanzen durften. Christian und Anja Beckerat, die mit sehr viel Ausstrahlung so gut wie noch nie tanzten sowie Hendrik und Mela-

35 Hgr. A St. Faustmann-Kley Sen.I S 35 nie Heneke sahen wir noch einmal in der Zwischenrunde. Ins Finale schaffte es in dieser Kronprinzenklasse keines unserer Paare. Das ist eigentlich nicht ganz richtig, denn Alexander Patas Jerusha Kloke gehören auch zu uns, wenn sie auch nicht für unseren Club starten. Ihre tänzerische Heimat ist doch überwiegend im Blau-Silber. Dieses elegante Paar setzte sich gleich von Anfang an eindrucksvoll an die Spitze des 16-paarigen Feldes. Im Finale ließen sie sich trotz zwei kleiner Schönheitsfehler in der Einser-Wertung den klaren Sieg nicht nehmen und stiegen als Berliner Meister, nach nur 2 ½ Jahren Turniertanz, in die Sonderklasse auf eine tolle Karriere, die hoffentlich noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat. Wir wünschen den Beiden viel Glück in der S-Klasse! Die Senioren I S-Klasse ging mit 8 Paaren an den Start. Auch zu Beginn dieser höchsten Seniorenklasse gab es in der Halle noch freie Plätze, was für dieses Event recht ungewöhnlich ist. Das einzige Paar vom Blau-Silber waren Gerd Faustmann Alexandra Kley die mit ungeheurer Musikalität die Charakteristik der einzelnen Tänze regelrecht zelebrierten eine wahre Augenweide! Das Publikum honorierte jede Bestwertung mit frenetischem Beifall und als sie den Quick mit 5 Einsen gewannen, kannte der Jubel kein Ende! Der erste Platz wäre für Gerd und Alexandra an diesem Abend durchaus verdient gewesen. Auf das Treppchen stiegen sie zwar als Vizemeister, sie sind aber trotzdem jetzt für ein Jahr amtierende Meister der Senioren I S-Klasse. Die im Blau-Silber trainierenden Berliner Meister Jens Neumann Anke Gillner haben nach dem Endrunden-Ergebnis ihren Rücktritt vom aktiven Tanzsport verkündeten. Der letzte Titelgewinn ist ein toller Abschluss ihrer langen tänzerischen Karriere. Das Highlight der Berliner Herbstmeisterschaften ist in jedem Jahr die Hauptgruppe S-Standard. 20 Paare kämpften an diesem Abend um den Meistertitel, darunter vier vom Blau-Silber. Für Lars-Olav Harnisch Nadine Teschner war es die Generalprobe für die Hgr.II-Meisterschaft am 18. Oktober; dort wird es sicherlich nicht bei der Vorrunde bleiben. Nach einer Zwischenrunde, bei der sich Roman Scheuer Katrin Büttner, die sich tänzerisch sehr musikalisch und in deutlich verbesserter Form zeigten, noch einmal präsentieren durften (wir hätten sie mit dieser großartigen Leistung in der Endrunde gesehen), wurden 6 Paare für s Finale aufgerufen. Außer den Titelverteidigern Steffen und Sandra war die Freude groß, dass auch Tilo und Anja Pfalzgraff bei ihrer ersten Hauptgruppenmeisterschaft das Finale erreicht hatten.

36 Finale Hgr. S St. Mit eindeutig verbesserter Ausstrahlung ertanzten sie sich in diesem starken Feld einen hervorragenden 5. Platz. Nochmals erheblich verbessert haben sich auch Steffen und Sandra; Das kontinuierliche Training in Italien ist deutlich erkennbar (O-Ton des Trainers und Wertungsrichters Diethard Marschall: Sie waren noch nie so gut wie heute!). Das erwartete Duell mit dem ständigen Konkurrenzpaar Wenger/ Ahl fand wegen verletzungsbedingter Aufgabe nicht statt. Der Titelgewinn war unseren Beiden und das war schon eindeutig nach der Vorrunde erkennbar - mit dieser großartigen Leistung absolut sicher gewesen. Jugend-Meisterschaft beim TiB Nicht nur der 35. Berlin-Marathon, auch die Jugend-Meisterschaften am 28. September im TiB Sportzentrum am Columbiadamm brachte Berlin auf die Beine. Wie immer, war die Halle durch Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel gut besucht, die, ebenso wie wir, staunend feststellen konnten, mit wie viel Selbstsicherheit sich schon die Tanzküken zu präsentieren wissen. Dem Blau-Silber mangelt es z.zt. noch an Tänzer-Nachwuchs, aber in der Jugendklasse D-Standard waren zwei der drei startenden Paare von unserem Club. Niels Hoppe Lilian Hèjjas hielten ihren ersten Meisterschafts-Pokal in den Händen und wurden Vizemeister in dieser Klasse. Johan Kloke Julia Wagner waren hier die absoluten Stars; Mit großartigem Bewegungsablauf gaben sie keine Bestwertung ab und tanzten als Berliner Jugend-D-Meister in der C-Klasse noch auf einen verdienten 2. Platz. Bei diesen Meisterschaften sind jedes Mal die Wertungsrichter in der Überzahl und fast jedes Paar bekommt durch die kleinen Startfelder einen schönen Pokal ein toller Ansporn für die jungen Tanz-Eleven. Ehrungen Der Landesjugendwart Hendrik Heneke nahm diese Meisterschaft zum Anlaß, um verdiente Helfer in der Jugendarbeit, vor allem beim Summer Dance Festival, zu ehren. Unter den zwei Damen und zwei Herren war auch unsere bekannteste Tanzsportmutti, Heike Pfalzgraff, die die Ehrennadel der Berliner Tanzsportjugend an s Revers geheftet bekam. Jug. D St. 36 Ehrungen BTSJ

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38 Clubturnier 2008 Von Arnold Blumendeller und Yannic Glowitz Dieses Clubturnier begann mit einem Missverständnis: Als wir im Vorstand den Termin 20. September festgelegt hatten, gingen wir davon aus, dass bis zu diesem Datum alle Spiele soweit durchgeführt sind, sodass in der Woche darauf alle Endspiele angesetzt werden können. Unser Wirt Dieter Raschendorfer hatte aber verstanden, dass es sich bei diesem Termin um den Finaltag handelte und sich für die Woche darauf schon anderweitig terminlich festgelegt. So blieb den Organisatoren nicht anders übrig, als noch eine Schippe draufzulegen und das Turnier in zwei Wochen durchzuziehen. Daher geht erst einmal ein dickes Lob an die Turnierleiter Ulrike Wetzel und Basti Schuckert, die sich im Erwachsenen- bzw. Jugendbereich dieser Herausforderung gestellt und diese bravourös gemeistert haben. Weitere Komplimente gehen an Sarah Bergner und Yannic Glowitz, die dafür sorgten, dass die Ergebnisse der Spiele tagesaktuell im Internet veröffentlicht werden konnten. Nicht vergessen werden sollte außerdem Inge Lommatzsch, die bei der Siegerehrung für die richtigen Preise sorgte. Unabhängig davon, ob ein Turnier zwei oder drei Wochen lang dauert, zeigt die Erfahrung jedoch, dass es kaum gelingt, alle Endspiele rechtzeitig durchzuführen. In diesem Jahr waren es vier Endspiele, die entweder nachgeholt (Herren 30/40, Herren 50, Damen A) oder aus Krankheitsgründen (Juniorinnen) abgesagt werden mussten. Von einer Absage betroffen war Juliane, weil ihre Gegnerin Antonia trotz Verlegung des Juniorinnen-Finals um eine Woche krankheitsbedingt nicht antreten konnte. Dies soll den Erfolg von Juliane allerdings nicht schmälern, die im Damen-Halbfinale immerhin mit nur einem abgegebenen Spiel die Vorjahressiegerin Monika besiegt hatte. Das am 6. Oktober nachgeholte Finale der Damen A konnte Juliane dann trotz der etwas längeren Wartezeit deutlich mit 6:0, 6:1 gegen Antonia für sich entscheiden, die an diesem Tag nicht ihre optimale Form fand. Die 12-jährige Juliane geht damit als jüngste Siegerin der Damenkategorie in die Geschichte des OSC ein. Die jüngste war bislang ihre Tante Simone, so bleibt der Rekord immerhin in der Familie. Wenn bei den Damen die Jüngste gewann, so war es bei den Herren umgekehrt. Milun Jovasevic mit seinen 41 Jahren konnte es mit seinem Sieg bei den Herren nochmal allen Youngstern zeigen. Geschichte schrieben auch Andreas Reichert und Heinz Goertz in der Kategorie Herren 40. Ihr Match dauerte über viereinhalb Stunden und beinhaltete mehrere Tie-Breaks. Die beiden genossen sichtlich die Vorteile eines Clubturniers, nämlich Marathontennis zu spielen und den Platz uneingeschränkt zur Verfügung zu haben, ohne von irgendwelchen Anmeldungen genervt zu werden. Die Finale verteilten sich dann zwangsläufig auf Samstag und Sonntag, wobei das Clubfest planmäßig am Sonnabend und die Siegerehrung diesmal am Sonntag stattfanden. 38

39 Dank DJ Muckel alias Jörg Siegmund wurde das Clubfest ein voller Erfolg. Ihm gelang es, die vom Tennis gestressten Mitglieder noch mal auf die Tanzfläche zu locken und zum Tanzen zu bewegen. Bei der Siegerehrung zogen Friedbert Schuckert und Milun Jovasevic eine sportliche Bilanz dieser Saison und überreichten den glücklichen Gewinnern ihre Medaillen. Auch alle aufsteigenden Mannschaften wurden geehrt und erhielten einen Preis. Unser Dank gilt dem Gesamtvorstand des OSC, der vertreten durch Stefan Rüter Wanderpokale für die besten Jugendlichen spendete, die diese am liebsten gleich für sich behalten hätten. Die Finals im Einzelnen: Herren A Max Stiller/Michael Strauchmann vs. Oliver Freier/Jörg Siegmund 6:4, 6:4 Nach der Finalniederlage im letzten Jahr gelang es Oliver und Jörg zwar, das Spiel ausgeglichener zu gestalten, für einen Sieg reichte es dennoch nicht. Dem modisch interessierten Zuschauer war nicht entgangen, dass Oliver und Jörg im traditionellen Tennisweiß antraten, während Max und Strauch mehr auf den Miami Vice -Look der 80er Jahre setzten. Es erscheint jedoch unwahrscheinlich, dass dies der Schlüssel zum Erfolg war. Damen-Doppel Milun Jovasevic vs. Oliver Freier 6:2, 6:1 In diesem Finale war alles zu sehen, was das Tennisherz begehrt: schnelle Ballwechsel, Stops und Longline-Passierschläge. Das Einzige, was fehlte, war die Spannung, weil Milun doch zu überlegen war. Oliver hatte sicherlich mehr Spaß bei seinem Match gegen Michael Schink, gegen den er sich im Halbfinale erfolgreich durchsetzen konnte. Damen A Juliane Rausch vs. Antonia Schulte 6:0, 6:1 Leider kam dieses Spiel wegen der Absage von Antonia erst mit etwas Verspätung zustande. Das Ergebnis viel deutlich aus, da Antonia aufgrund ihrer Krankheit die Woche davor pausieren musste und so nicht ihre optimale Form abrufen konnte. Herren-Doppel 39 Steffi Neeb/Angela Schunert-Schulz vs. Marlies Schuckert/Ariane Rausch 6:4, 6:1 Marlies und Ariane gelang es in diesem Finale nicht, Revanche für die zwei Niederlagen in den Vorjahren zu nehmen. Steffi und Angela spielten sehr konzentriert und gönnten sich nur ganz selten einen Fehler, während bei Marlies und Ariane weder Volleys noch Überkopfbälle funktionierten, was sicher auch die Ursache für den Ausgang der Begegnung gewesen.

40 Mixed Thomas Brall/Angela Schunert-Schulz vs. Max Riehl/Vanessa Balic 6:4, 1:6, 6:3 Die Begegnung hatte nicht die emotionale Dramatik des Vorjahres. Gleichwohl stellte sich die Problematik, ob man die rohen Kräfte sinnlos walten lässt oder als Gentleman Zurückhaltung übt. Dieser Mix macht Jahr für Jahr das Mixed aus und offensichtlich haben Angela und Thomas die bessere Mischung gefunden und damit verdient gewonnen. Für Vanessa war es sicherlich ein tolles Gefühl, zum ersten Mal im Finale eines Clubturniers zu stehen. Herren-Doppel 30/40 Peter Hallberg/Thomas Brall vs. Andreas Reichert/Folker Schweizer 6:0,6:0 Andreas und Folker hatten sich als Newcomer bravourös und mit etwas Glück bis ins Finale durchgekämpft. Hier stießen sie aber gegen Thomas und Peter auf ihre sportlichen Grenzen. Sie wurden mit einer klassischen Brille abgefertigt, wobei sie spielerisch unter ihren Möglichkeiten blieben. Damen 30/40 Carmen Franke vs. Steffi Neeb 6:0, 6:4 Steffi erwischte einen katastrophalen Start und musste den ersten Satz klar abgeben. Im zweiten Satz führte sie dann mit 3:0 Spielen. Carmen gelang es dann aber dank ihrer starken läuferischen Leistung und kämpferischen Einstellung, das Ruder herumzureißen und das Finale für sich zu entscheiden. Carmen war über ihren ersten Titel überglücklich und gönnte sich danach 40 das eine oder andere Gläschen Sekt. Herren 40 Frank Burkhardt vs. Thomas Brall 7:5, 6:3 Frank glückte damit die Revanche für die Niederlage im Vorjahr, dennoch vermisste er die Clubturnier-Atmosphäre, da das Finale zeitversetzt gespielt wurde und ohne Zuschauer eher den Charakter eines Trainingsspiels hatte. Thomas hatte sich im Halbfinale gegen Jens Kanter verausgabt, den er in drei harten Sätzen niederringen musste. Herren 50/55 Hans-Georg Döring vs. Dirk Kleemann 6:7,6:3,6:3 Hans gelang mit diesem Finalsieg das Triple, also drei aufeinander folgende Clubturnier-Siege. Dirk erkämpfte sich den ersten Satz, konnte dann aber nicht mehr ausreichend gegen halten. Herren-Doppel 50 Ralf Stahlberg/Steffen Schulz vs. Dirk Kleemann/Michael Berneburg 6:2, 7:6 An sich hatte Stahli aufgrund seiner Verletzung die Saison schon abgehakt. Nachdem Clemens Hauser aber nicht mehr zur Verfügung stand, sprang er für ihn ein und holte an der Seite von Steffen seinen ersten Titel. Dies war ihm in den Jahren zuvor trotz guter Vorbereitung nie gelungen. Entsprechend Wert legt er nun darauf, zukünftig nur noch als Meister angesprochen zu werden. Auch Steffen holte den ersten Titel, sodass die Saison für ihn noch ein versöhnliches Ende nahm. Für ihre Gegner gab es keinen Grund, traurig zu sein. Schließlich kennen Michael und

41 Dirk aus eigener Erfahrung das Gefühl, als Clubmeister vom Platz zu gehen. Herren 60 Dirk Kleemann vs. Detlev Kühne 6:4, 6:3 Die Partie begann ausgeglichen. Detlev hatte sogar Breakbälle, um den ersten Satz für sich zu entscheiden. Nachdem er diese Chance nicht nutzen konnte, ging es langsam abwärts und Dirk machte dann letztendlich den Sack zu. Herren C Dimitris Liuris vs. Christian Niehoff 6:4, 6:0 Der Trainingsfleiß von Dimitris hat sich endlich ausgezahlt mit dem verdienten Quote an Doppelfehlern im letzten Satz lässt darauf schließen, dass es noch einiger Spielpraxis bedarf, um gegen Dimitri bestehen zu können. Junioren U18 Yannic Glowitz vs. Enno Müller 6:2, 6:1 Die große Leistung von Enno lag bereits darin, dass er zum Einzug ins Finale Timo Schmidt ausgeschaltet hatte. Gegen Yannic bekam er an diesem Tag jedoch seine Grenzen aufgezeigt, der das Match verdient gewann. Juniorinnen U18 Juliane Rausch vs. Antonia Schulte 6:0, 6:0 ohne Spiel Leider konnte diese Partie wegen der Absage von Antonia nicht gespielt werden, sodass Juliane kampflos zu ihrem zweiten Titel kam. Bambini U13 Enno Müller vs. Juliane Rausch 6:1, 6:1 Für Enno lief es in diesem Finale von Anfang an gut. Nach eigener Aussage ist es ihm in diesem Match gelungen, sein bestes Tennis abzurufen. Juliane, die glücklich war, mal ein Finale spielen zu können, hatte an diesem Tag gegen Enno keine Chance. Bambini U11 Die Konkurrenz der jüngsten Mitglieder konnte beim diesjährigen Clubturnier Alex im Finale gegen Dennis für sich entscheiden. Der Sohn von Nenad hatte sich zuvor gegen Susana durchgesetzt, die als eines der wenigen Mädchen das Halbfinale erreichte. Sieg über Christian. Dieser zeigte trotz seiner kurzen Vereinszugehörigkeit schon ein beachtliches Spielvermögen. Die hohe 41

42 Landesrangliste Schülerinnen B von Uwe Risse Bei der Landesrangliste (Top12) Schülerinnen B traten heute Josephine Albinger, Sophie Böhl und Jessica Meyer für den Olympischen Sport-Club Berlin an. Ergänzt wurde dieses Trio am Sonntag von Isabel Ritz, die den Spielerinnen als Sparringspartnerin zur Verfügung stand. Unsere 4. Qualifizierte, Julia Loell war leider kurzfristig erkrankt und konnte nicht antreten. Die Betreuung übernahm am ersten Tag Uwe und am 2. Tag Anke, Michael und Uwe. Außerdem waren die Eltern als Zuschauer vor Ort und nahmen die Tröstungen nach verlorenen Spielen vor. Am ersten Tag wurden 4 von 10 Runden absolviert. Der Auftritt unserer Spielerinnen am ersten Tag gestaltete sich äußerst erfolgreich, da alle ihr bestes Tischtennis zeigten. Jessica konnte nicht besiegt werden und stand nach 4 Runden ungeschlagen auf Platz 2. Sophie und Josephine konnten beide 2 Spiele gewinnen und standen gemeinsam auf den 4. Platz. Am 2. Tag setzte sich die Erfolgsserie fort. Jessica konnte erst in der 10. Runde von Landesrangliste B 42 der späteren Siegerin geschlagen werden und kam so am Ende auf einen hervorragenden 2. Platz. Sophie konnte noch weitere spannende Spiele gewinnen und erreichte einen ebenfalls beachtlichen 5. Platz. Josephine konnte noch ein Spiel gewinnnen und belegte am Ende Platz 7. Allen Spielerinnen herzlichen Glückwunsch zu dieser Klasse Leistung! Jessica und Julia bei der Landesrangliste Schülerinnen A Bei der Landesrangliste (Top12) Schülerinnen A traten am 20. / Jessica Meyer und Julia Risse für Olympischen Sport- Club Berlin an. Die Betreuung übernahmen Soraya und Uwe. Am ersten Tag wurden 6 von 11 Runden absolviert. Um 19:20 Uhr wurde das letzte Spiel aufgerufen. Der erste Tag Wie üblich war die erste Ansetzung das vereinsinterne Duell zwischen Julia und Jessica. Julia behielt hier die Oberhand und konnte so den ersten Punkt gut schreiben. In dem insgesamt recht starken Feld rechneten sich beide noch einige Chancen auf weitere Siege aus, insbesondere da gegen einige Konkurrentinnen früher bereits gewonnen werden konnte. Leider ergab es sich aber, dass es am ersten Tag zu keinen weiteren Punkt mehr reichte. Umso mehr haben sich die Spielerinnen für den Sonntag vorgenommen. Julia hat noch ein oder zwei Punkte in Reichweite gehabt, musste aber den Gegnerinnen zum Sieg gratulieren. Der zweite Tag Jessica und Julia konnten gegen die Nachrückerin gewinnen, so dass das Erfolgserlebnis für diesen Tag gesichert war. Vor allem Jessicas Spiel war hier famos. Ganz trocken hat sie die Gegnerin zu einem Fehler nach dem anderen provoziert und

43 kam so zu einem ungefährdeten 3:0 Sieg. Julia musste sich hier etwas mehr anstrengen und über die komplette Distanz von 5 Sätzen gehen. Insgesamt können wir sehr zufrieden sein. Der Olympische Sport-Club Berlin hatte 2 Starterinnen im Feld und beide konnte Spiele und Sätze gewinnen. Allen OSCerinnen herzlichen Glückwunsch zu dieser Klasse Leistung! Landesrangliste A Erstes Auswärtsspiel der neuen Mädchenmannschaft OSC-2...gegen den Berliner Meister (1996), Josephine Albinger (1997) und Isabel Ritz (1999). In den Doppeln hatten Sophie und Isabel gegen die aktuelle Nr. 1 und Nr. 2 der Mädchen-Landesrangliste Berlins keine Chance und verloren sehr schnell mit 0:3. Vanessa und Josephine nutzten dagegen ihre Chancen und erspielten sich mit geschicktem Spiel einen ungefährdeten 3:0-Sieg! Der Ausgleich zum 1:1 - das befürchtete 0:8 gegen den Berliner Meister war bereits nach den Doppeln abgewehrt! In den nächsten drei Einzeln spielten die erfahrenen und deutlich älteren Blau-Gold- Mädchen ihre Klasse aus und siegten dem Ergebnis nach ungefährdet jeweils mit 3:0. Trotzdem kämpften Sophie, Josephine und Isabel dabei um jeden Ball und es gelangen den OSC-Mädchen auch gegen die übermächtigen Gegnerinnen einige schöne Punkte. Dann kam die Chance für Vanessa, die als Nr. 3 gegen die junge Nr. 4 von Blau-Gold spielen musste und ein Am kam es zum ersten echten Mannschaftsspiel des neuen Mädchen- Teams OSC-2, nachdem man bereits beim Heimspiel in Runde 1 vereinsintern gegen die Freundinnen und Trainingspartner von OSC-1 erste Mannschaftsatmosphäre schnuppern durfte. Gegner im ersten Auswärtsspiel von OSC-2 war der TTC Blau-Gold und somit die Berliner Meister des Vorjahres! Beide Mannschaften traten komplett und in ihrer Bestbesetzung an: Blau-Gold spielte mit Esra Cakirci (Jahrgang 1994), Bahar Gürbüz (1994), Miriam Stolzmann (1991) und Julia Gajic (1999) gegen das junge Team OSC-2 mit Sophie Böhl (Jahrgang 1997), Vanessa Hensel 43 OSC Schülerinnen bei Blau Gold sicher erspieltes 3:0 für ihre Mannschaft erreichte. Vanessa spielte dabei sehr konzentriert und sicher. Somit schon 2 Punkte für OSC-2 gegen den Berliner Meister! Zwischenstand: 2:4 In den Einzeln 1-1, 2-2 und 3-3 ließen die Blau-Gold-Spielerinnen dann nichts an-

44 brennen. Trotzdem große Hochachtung vor den Leistungen von Sophie, Josephine und Vanessa, die in diesen Spielen nie aufsteckten und denen erneut der ein oder andere schöne Punkt gelang. Zwischenstand: 2:7 Nun durften die beiden jüngsten Spielerinnen (4 gegen 4) an den Tisch und lieferten sich das spannendste Spiel des Abends. Isabel verlor gegen Julia Gajic zwar den ersten Satz mit 10:12, aber da ging vielleicht noch etwas! Isabel glich mit einem 11:8 aus und verlor danach 9:11. Dann der Satzausgleich zum 2:2 mit einem 11:7 und der Krimi musste im 5. Satz entschieden werden. Mannschaftsführerin Sophie sowie Vanessa und Josephine gaben am Rande alles und beklatschten zusammen mit den drei Eltern vor Ort jeden Punkt von Isabel. Aus einer frühen hohen Führung wurde eine 9:6-Führung. Auch das Team von Blau-Gold, akustisch verstärkt durch ihre Jungs, die nebenan Training hatten, unterstützte ihre junge Spielerin nun lautstark... 9:7... Timeout... jetzt zwei Aufschläge Isabel, das müsste doch klappen... 9:8, 10:8, 10:9... und am Ende Pech für die toll kämpfende Spielerin von Blau-Gold: Kantenball zum 11:9 für Isabel... geschafft, aber keines der fairen OSC-Mädchen beklatscht den Kantenball, sondern alle freuen sich mit Isabel über ihren allerersten Sieg bei einem offiziellen BTTV-Wettkampf! Somit neuer Zwischenstand 3:7! Als nächste musste Sophie, die Nr. 1 und vorbildliche Mannschaftsführerin des Teams OSC-2, gegen die Nr. 3 von Blau- Gold an den Tisch... ABER... ihre 17-jährige Gegnerin war schon nicht mehr in der Halle! Somit ein kampfloser Sieg für Sophie und OSC-2 zum 4:7! Beim abschließenden Spiel konnte auch bestes Daumendrücken für Vanessa gegen die Siegerin der Landesrangliste der A-Schülerinnen nichts ausrichten. Endstand damit 8:4 für Blau-Gold, aber aus Sicht von OSC-2 ein wirklich großartiges Resultat für diese toll kämpfende junge Mannschaft! Jedes Mädchen des jungen Teams OSC-2 hat mindestens einen Punkt zum Gesamtergebnis beigetragen und alle haben als Mannschaft zusammen gehalten. Weiter so! Unsere neuen Tische Es ist vollbracht. Die neuen Tische sind in der Halle! Am um 15:30 Uhr wurden die neuen Tische geliefert. Ich (Uwe Risse) war vor Ort und habe alles geregelt. Die Platten sollten zwischen 10:00 und 16:00 Uhr geliefert werden. So wurde das telefonisch am angekündigt. Der Hausmeister wurde informiert, damit jemand notfalls die große Tür im Geräteraum aufschließen kann. Mit dem Käufer des Plattenwagen wurde vereinbart, dass er um 18:30 Uhr an der Halle ist, um den Wagen entgegenzunehmen. Mit dem Käufer der alten Platten wurde vereinbart, um 18:00 Uhr bei der Autovermietung zu sein. Ich habe mich als Fahrer und Transporthelfer bereit erklärt. Mit der Spedition wurde vereinbart, dass sie 30 Minuten vor Lieferung bei mir anruft. So hatten also alle ihre Anweisungen. Jetzt mussten nur noch die neuen Tische kommen. Als um 15:00 Uhr immer noch kein Anruf kam, habe ich bei der Spedition nachgefragt. Dort meinte man, der Fahrer sei in 30 Minuten an der Halle. Ich habe mich also auf den Weg gemacht. Die alten Plattenhälften standen noch auf dem Plattenwagen und mussten da runter. Da ich alleine in der Halle war, habe ich das also ohne weitere Hilfe in Angriff genommen. War nicht ganz leicht, aber am Ende standen die alten Hälften in der Halle. Nun musste noch der Plattenwagen irgendwie da raus 44

45 und es gab nur den Weg durch die Vordertür. Irgendwie habe ich das hinbugsiert bekommen und da kam auch schon der 11 Tonner ums Eck gefahren. Der Fahrer hat die neuen Tische abgeladen. Er hatte aber keine Lust darauf, sie in die Halle zu tragen und so stand ich dann da mit den vier Tischen. Da ich nicht wusste, wie sich das noch entwickeln wird, habe ich sie eingepackt gelassen und der Fahrer fuhr von dannen. Er meinte noch, dass man es zu zweit nicht schaffen würde, die Tische die Treppe hoch zu tragen. Eine würde 120 KG wiegen. Da kennt er mich aber schlecht. Ich habe den Schulhof nach dem Hausmeister abgesucht und auch gefunden. Der war wirklich unheimlich hilfsbereit und hat sofort mit angepackt. Wir haben also alles ausgepackt und dann die erste Platte die Treppe hochgewuchtet. Mit ein bißchen Probieren hatten wir bald die richtige Technik heraus und irgendwann waren alle Tische in der Halle. Akt 1 der Aktion war damit erledigt. 2. Akt: Abtransport der alten Platten Ich bin zur Autovermietung gefahren und habe mich da mit Kirstin getroffen. Schnell waren alle Verträge unterschrieben und wir machten uns mit der Pritsche auf den Weg zur Halle. Ich hatte ja noch das Problem mit dem Verpackungsmaterial und das war kein Kleines. Zwei große Paletten und diverses andere Zeug mussten entsorgt werden. Deshalb hatte ich mich schlau gemacht und ich wusste, dass die BSR bis 19:00 Uhr geöffnet hat. Aber die Zeit drängte, denn inzwischen war es 18:40 Uhr. Als wir an der Halle ankamen haben wir also erstmal die Paletten und das andere Gedöns auf die Pritsche gepackt. Eigentlich hätte der Abholer für den Plattenwagen schon da sein müssen. War er aber nicht. Ich habe ihn also mobil angerufen und er meinte in 10 Minuten da zu sein. Ich habe mich deshalb alleine auf den Weg zur BSR gemacht und Kirstin hat die Sache mit dem Plattenwagen geregelt. 45 Bei der BSR angekommen, hat die nette Dame am Eingang gesagt Nee, Paletten nemwa nich. Da müssense sich nen Entsorger suchen. Ah ja. Ich konnte sie aber dann doch davon überzeugen, dass das ja eigentlich keine richtigen Paletten sind und doch eher schönes sauberes Holz usw. So konnte ich also doch alles abladen und den BSR-Hof um 18:59 wieder verlassen. Wieder an der Halle angekommen, habe ich gesehen, dass der Plattenwagen weg war. Nun also die alten Platten auf die Pritsche. Da mussten wir die Volleyballer kurz stören. Die hatten aber viel Verständnis und haben sogar mitgeholfen. Und sie haben gut aufgepasst und von mir eine Legitimation verlangt, die Platten da rauszufahren. Das waren also gute Jungs. Mit Kirstin habe ich dann insgesamt 8 Plattenhälften auf die Pritsche gehievt und los ging es in die andere Halle. Dort hatten wir zum Glück Hilfe von anwesenden Mitgliedern des anderen Vereins und so waren die 8 Hälften schnell abgeladen und diverse Wendeltreppen hinunter an ihren neuen Bestimmungsort getragen. Ich hoffe, dass sie dort noch viele Jahre gute Dinge leisten werden und auf ihnen viele spannende Spiele gemacht werden. Das gleiche erhoffe ich mir von unseren neuen Platten. Heute war jedenfalls Generalprobe und Matthias und ich haben alle Platten eingeweiht. Der Aufbau geht total leicht von der Hand und der Abbau ebenso. Insgesamt betrachtet war es eine logistische Meisterleistung, an nur einem Tag die alten Platten plus Plattenwagen aus der Halle zu bringen und die neuen spielbereit zu machen. Das Ganze ging ohne eine Minute Trainingsverlust über die Bühne. Das soll uns mal einer nachmachen. So, und jetzt ran an die Platten und viel Spaß damit!!!

46 Aus den Mannschaften In dieser Saison starten wir wieder mit zwei Jungenmannschaften. Die Schüler A treten in der Altersklasse Jungen an und die Schüler B in der 2 Liga SW. Bei den Mädchen unternehmen wir das Experiment mit zwei knapp besetzten Mannschaften. So viele Mannschaften können wir natürlich nur mit der Hilfe der Eltern organisieren. Zum Glück finden wir hier einiges an Engagement vor, so dass für jede Jugendmannschaft ein betreuendes Elternteil gefunden wurde. Das ist wichtig, damit insbesondere bei den Auswärtsspielen eine Betreuung gewährleistet ist. Alle Mannschaften starteten erfolgreich in die Saison. Die Schüler B stehen sogar ungeschlagen auf den ersten Platz in ihrer Staffel, so dass zur Rückserie die Meisterrunde in greifbare Nähe gerückt ist. Die älteren Jungs konnten bisher ihre Stärke noch nicht unter Beweis stellen, da die Gegner jeweils kurz vor Spielbeginn zurückgezogen haben. Bei den Mädchen gestaltet sich die Durchführung der Spiele als sehr schwierig, da der Verband zeitgleich Turniere und Lehrgänge angesetzt hat, an denen unseren Spielerinnen teilnehmen. Von einem normalen Spielbetrieb kann hier nicht mehr gesprochen werden. Lediglich das vereinsinterne Duell konnte bisher durchgeführt werden. Hier bleibt zu hoffen, dass das Chaos sich zur Rückrunde legt. Die 1. Herrenmannschaft kämpft als Aufsteiger in die Bezirksliga zurzeit gegen den Abstieg. Die rote Laterne konnte abgegeben werden so dass nun wieder die Daumen gedrückt werden dürfen. Die 2. Herrenmannschaft hat einen fulminanten Start hingelegt und steht in der Kreisliga ungeschlagen auf Platz eins der Tabelle. Hier darf man durchaus den Aufstieg in die Überlegungen einbeziehen. 46 Nach der katastrophalen letzten Saison sind das ganz ungewohnte Aussichten. Die 3. Herrenmannschaft hat noch nicht zu ihrer Form gefunden und wartet noch auf den ersten Sieg. Hier liegen die Hoffnungen in der Rückserie, da dann neue Spieler die Mannschaft verstärken werden. Rhönrad - Die offizielle Eröffnungsfeier der O2 World Wir waren dabei! von Svea Faber Es war Uhr, wir sitzen in der S-Bahn und sehen schon das riesige und sehr imposante neue Gebäude, die O2 World. Auf dem Weg vom S-Bahnhof zur Halle kommt man schon unter Blauen Neonröhren vorbei; eine kleine Einstimmung auf die Show. Noch vor der Halle, wo Getränke- und Speisestände aufgebaut sind, bekommen wir schon eine kleine Einweisung. Um Uhr ging es in das Gebäude hinein. Für die rund 200 Kinder aus etwa 10 Berliner Sportvereinen waren Biertische aufgebaut und Lunch-Packs vorbereitet. Dann hieß es Warten bis wir um Uhr eine ausführliche Einweisung bekamen: Jeder Freiwillige bekam einen Knick-Leuchtstab mit dem wir die Bewegungen, die uns vorgemacht wurden, imitieren sollten. Um Uhr kamen wir dann mit einstündiger Verspätung in das Innere der Halle und haben zuerst die Ausmaße dieser wirklich riesigen Halle gesehen. Der Video-Würfel lag auf dem Hallenboden, außerdem waren große Trommeln aufgebaut und ein Rednerpult, auf dem mit ca. einstündiger Verspätung die Willkommensrede gehalten wurde. Zu-

47 Einladung Jahresversammlung Turnabteilung Montag, 30. März 2009, 19:30 Uhr (Einlass 19:15 Uhr, Ende 21:30 Uhr) Sport-Casino Schöneberg Tagesordnung: 1. Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder laut Anwesenheitsliste 2. Jahresbericht der Warte und Abteilungsleiter in Kurzform 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Anträge 7. Genehmigung des Haushaltsplanes Wahl des Vorstandes, der Warte und der Delegierten für die Vereinsversammlung des OSC Berlin Stimmberechtigt sind alle volljährigen Mitglieder, sofern sie für das Quartal, in dem die Abstimmung erfolgt, den Mitgliedsbeitrag bezahlt haben. Jugendmitglieder sind die nicht volljährigen Angehörigen des Vereins. Sie sind stimmberechtigt, sofern sie am Tage der Abstimmung ihrer Beitragspflicht nachgekommen sind. Für Jugendliche vor Vollendung des 16. Lebensjahres üben die gesetzlichen Vertreter das Stimmrecht jeweils gemeinschaftlich aus. Erscheint für das Mitglied nur ein gesetzlicher Vertreter, so gilt er als von dem anderen zur Abstimmung bevollmächtigt. Jugendmitglieder sind nicht wählbar. Anträge für diese Abteilungsversammlung sind schriftlich bis zum 01. März 2009 (Posteingang) an die Geschäftsstelle des OSC, Priesterweg 8, Berlin, zu richten. Die ordnungsgemäß einberufene Abteilungsversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienen und stimmberechtigten Mitglieder beschlussfähig. Sie beschließt mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Gisela Eckstein Oberturnwartin 47

48 vor haben die ca geladen VIP- Gäste, unter denen Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren, ihre Plätze eingenommen. Nach einigen Reden, unter anderem auch eine von Klaus Wowereit, kam das Kommando zum Leuchtstabknicken. Jetzt hat das Showprogramm erst richtig begonnen und man musste immer aufmerksam sein, damit man die neue Bewegung des Stabes mitbekommt; einige Kinder hätten zu dieser fortgeschrittenen Stunde lieber im Bett gelegen und geschlummert. Nichts desto trotz haben wir das Showprogramm, welches vom Performance-Designer Enno- Ilka Uhde gestaltet wurde, genießen können. Um wurde dann das Feuerwerk über der Halle auf dem mittlerweile an die Decke gefahrenen Videowürfel gezeigt, danach war die Veranstaltung beendet. Und wir sind glücklich und erschöpft mit unseren Leuchtstäben zurückgefahren. Es war ein schöner und aufregender Abend, bei dem wir neun von nur 3200 Menschen waren, die eine sehr schöne, wenn auch nicht ganz perfekte Einweihungszeremonie gesehen haben. Amseln im neuen Outfit (Foto: Fi,) In der Mannschaft turnten: Melisa Aydogmus, Marla Binhack, Carla Dierks, Teresa Rodriguez, Katharina Sucker und Kaja Wolff. Ein großes Lob auch an Katharina Sucker, die die höchste Einzelwertung aller Teilnehmerinnen erzielte. Auch Zoé Schick bewies als stets einsatzbereite Ersatzturnerin großen Teamgeist. Herzlichen Glückwunsch an alle Amseln! Der nächste Wettkampf findet am um Uhr wieder in der Gretel-Bergmann Halle statt. Wir freuen uns auf viele Zuschauer. Erfolgreicher Start der Amseln in die neue Saison von Josee Schick Der erste Oberliga 3 Wettkampf fand am Sonntag, 05. Oktober 2008 in der Gretel- Bergmann-Sporthalle statt. Der OSC war mit einer jungen Amselmannschaft am Start. Insgesamt kämpften 6 Mannschaften um die Plätze. Das OSC-Team wollte unbedingt einen Platz unter den 4 Besten erturnen, weil dies erforderlich ist, um in die Final-runde einziehen zu können. Das Sommertrainingslager, die harte Trainingsarbeit der letzten Monate und der Siegeswille der Turnerinnen machte sich bezahlt: die Amselriege holte sich vor dem TSC Berlin und dem VfL Lichtenrade den ersten Platz! 48 Sprung nach oben, mit unseren Trainern Josee und Eugen

49 Wettkampfsieger Unsere Amseln zwitschern wieder.

50 Neue Mitglieder Eishockey: Callison Haleigh, Radka Lhotska, Julia Graunke, Bettina Evers, Sarah Wexand, Jasmin Sarah Schebitz, Liza Jackson, Christoph Baranowski, Andrew Grabe, Torsten Szyska, Patrick Wagner Eis- und Rollkunstlauf: Hellmuth Willschütz, Sharleen Belde, Vivien May, Salina Luckow, Jasmina Röder Fechten: Mira Pfäfflin, Johann Jakob Knauf, Edgar Hoffmann Prellball: Cordula Mahrhofer, Angelina Kusick Rollhockey: Niklas und Florian Reusche, Max Julian Wallet, Maxime Leclair Tennis: Caspar Scharmann, Roman Senkov, Christian Niehoff, Sabine Prudent, Peter Hoppe, Gerald Wolff, Djodjo Kasse, Anna Platena, Gloria Sost Tischtennis: Lion Herrmann, Béla Budde, Matthias Hass, Keanu Han Handball: Joana Meyer, Martina Fehrmann, Nadine Trautmann, Natascha Schillkowski, Dyresa- Christina Blooks, Sarah und Jasmin Vergin, Vanessa Herzfeldt, Antonia Moschin, Myrna Dudzus John F. Kennedy Schule: Liza Schumacher, Rebecca Schmitt, Leah Goodman, Nina Haase Leichtathletik: Nils Grenzdörfer, Laszlo und Lunas Laudenbach, Nievina Masie Nsang, Raphael Büchner, Richard Appfel, Patrick Christ, Caspar Sotin, Anton Bräuning, Maren Akba, Angelika Kirst, Theodor und Angelina und Leila Bittner Rosser, Raphael Raith, Paul Elmo Klein, Daniela Hubert, Ronja Rösgen, Ralf Feuerbaum, Aminatou Diallo, Ellen Fischer, Elke Richter, Maria und Anna Langlamet, Fabian Schuster, Moritz Napieralla, Tara Michelle Agudo, Björn Bange, Anna Perlenfein, Silke Dietz, Kristin Münzenberg 50 Turnen: Rita Graf, Michelle Predler, Noe Tim Sorge, Lennert Hamm, Natasa und Emilia Sucur, Juliane und Sarah Boshra, Mia Buckley, Helene und Johanna Breddin, Lina Göbel, Johanna und Janina Then, Jessica Bonin, Ben Louis Mika, Leila Capkunovic, Berfin Baran, Hannah Müßig, Nina Lemke- Müßig, Nelly und Viktor Heimann, Claudia Baulesch, Fanny Jungius, Jan Erik Rolf, Melih Emir Abay, Summa-Maria Gonzales, Naemi Stephansson, Mara Sichrovsky, Sabrina König, Dorothea und Naima El Idi, Nena und Can Yavuz, Natalia Steinmetz Ehrungen und Geburtstage 10-jährige Mitgliedschaft: Brigitta Dehning, Nathalie Dézoteux, Saskia Durston, Nils Engelhardt, Philipp Kleine, Nils und Svea Meißner

51 25-jährige Mitgliedschaft: Fred Fleck, Manuel Jähring, Rocco Picciolo, Jürgen Salmon 40-jährige Mitgliedschaft: Haide Arendt, Gisela Cornel ben! Liebe Doris wir wünschen Dir für das neue, bereits begonnene Jahrzehnt alles Liebe und Gute. Bleibe gesund und weiter so jung und fit und bleibe weiter den OSC- Wachteln so herzlich und engagiert verbunden. Am 14. Oktober wurde Marianne Voigt 60 Jahre! 60 Jahre Christa Bert, Dieter Buschmann, Reinhard Janke, Holger Pötzschner, Marianne Voigt 65 Jahre Dr. Hans-Juergen Abraham, Lothar Brokof, Ditmar Gdanietz, Renate Güttler, Wolfgang Hänsel, Brunhild Klecok, Christa Zieske 70 Jahre Peter Kothe, Ronald Günther Krahl, Helga Valentin 75 Jahre Sigrid Berfelde, Hans-Wolfgang Treppe 85 Jahre Rosemarie Szegedi OSC-Familie Die Wachteln gratulieren nachträglich: von Ursula Leschig Wir freuen uns, liebe Marianne, dass Du im vorigen Jahr zu den Wachteln gefunden hast. Wir haben Dich sehr schnell ins Herz geschlossen und hoffen, dass Du uns lange treu bleibst. Zum 60. Geburtstag gratulieren wir Dir ganz herzlich und wünschen Dir ein gesundes, glückliches neues Lebensjahrzehnt. Hallo liebe Wachteln. von Jürgen Fiedler Im den großen mit Daten überfüllten Schubladen unserer Computer geschehen oft merkwürdige Sachen. Von vielen Programmen und Viren durcheinander geschüttelt verschwinden Texte und tauchen später wieder auf. Betroffen davon sind offensichtlich auch die Beiträge, der besonders netten und lieben OSC-Wachteln von Ursula Leschig. Das gibt mir die Gelegenheit, meine guten Wünsche an die etwas spät kommenden Glückwünsche für Doris Thiele und Marianne Voigt anzufügen. Als Entschuldigung sage ich dann immer: Verspätete Glückwünsche machen jünger. Es ist kaum zu glauben, wie viele junge Wachteln es gibt. Zum Beispiel Doris Thiele! Eine vitale Frau, beweglich und flott bei der Gymnastik und beim Wandern, wo sie oft Gruppen führt. Sie ist auch als Oma aktiv, sei es in Berlin oder in Frankfurt. Sie ist Lesepatin in einer Schule und auch zu kulturellen Veranstaltungen oft unterwegs. Ja und diese Frau wurde am 6. Mai 70 in Worten siebzig Jahre! Es ist nicht zu glau- 51

52 A 1807 F OLYMPISCHER SPORT-CLUB BERLIN e.v. Priesterweg Berlin Postvertriebsstück Gebühr bezahlt Blutdruckeinstellung durch den Experten Abklärung von Herzschmerzen Internistischer Check up Anzeige Dr. Constanze Müller Praxis für Innere Medizin und Kardiologie Hohenzollerndamm 187, Berlin Am Emser Platz Tel , Fax Friedrich Carré, Georgenstr. 24, Berlin Am Bahnhof Friedrichstraße Tel , Fax I S C H E R I S C H E R S P O R T- C L U B S P O R T- C L U B O LY M P O LY M P B E R L B E R L I N I N

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