Elektromobilität für Gemeinden
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- Ferdinand Dunkle
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Elektromobilität für Gemeinden Philipp Walser Leiter Fachgesellschaft e mobile Luzern,
2 Inhalt Electrosuisse und Fachgesellschaft e mobile Marktübersicht E-Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur Chancen und Herausforderungen der E-Mobilität Handlungsfelder für Gemeinden Nutzung von E-Fahrzeugen durch Private 2
3 Electrosuisse seit 127 Jahren der Fachverband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik Fachverband Dienstleistungen und Netzwerk mit fast 7000 Mitgliedern Prüfung und Zertifizierung akkreditiertes und international anerkanntes Prüflabor Kurse und Veranstaltungen Über 60 Schulungs- und Weiter-bildungsangebote Normung Vertritt Schweizer Wirtschaft in Normungs-und Zertifizierungsgremien Beratung, Inspektionen und Engineering nach NIV, Energieeffizienz, Expertisen, Konzepte ESTI Eidg. Starkstrominspektorat im Auftrag des Bundes, Bau-, Installations- und Kontrollbewilligungen 3
4 Fachgesellschaft e mobile: objektiv unabhängig - vernetzt 4
5 5
6 Absatzentwicklung Plug-in-PW CH Quelle: Mofis 6
7 Anteil Elektro-PW in % von Neuzulassungen
8 Verzeichnis e mobile: ca öffentliche Ladestationen 8
9 Vergleich Ladestationen / Einsatz Heimbereich Ladestation AC Ladezeit ca. 3,7 kw / 11 kw 7 Std. / 2 Std. Öffentliche Ladestationen Ladestation AC Ladezeit ca. 3.7 kw / 22 kw 7 Std. / 1 Std. Öffentliche Schnellladestationen Ladestation AC / DC 22 kw - 50 kw Ladezeit ca. 80% innert ½ Std. 9
10 Abrechnungssysteme 10
11 Chancen und Herausforderungen in der Elektromobilität Chance: Elektromobilität = Geschäftsfeld mit Wachstumspotenzial Elektromobilität eröffnet neue Geschäftsfelder für Gemeinden, EVUs und Netzbetreiber Erhöhung der Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion Herausforderung I: Nachfrage nach Infrastruktur für die Elektromobilität Auf neue Verkehrskonzepte und Forderungen mit passenden Antworten und Lösungen reagieren, Stichwort: Aufbau, Betrieb und Finanzierung der Infrastruktur Sich frühzeitig positionieren und proaktiv in die öffentliche Diskussion einbringen Herausforderung II: System- und Netzintegration von Elektromobilität Neue Fragen im Rahmen der Infrastrukturplanung (u.a. Standards und Normen) Neue Anforderungen an Ladeinfrastruktur und Netz (u.a. potenzieller Ausbau, Anpassungen) Suche nach geeigneten Finanzierungskonzepten und -lösungen 11
12 Handlungsfelder für Gemeinden Kommunikative Massnahmen Hotline Neutrale Infos im Internet Abgabe von Infomaterial Informationsanlässe E-Fahrzeuge in komm. Flotten E-Fahrz. für Gde.verwaltung Infrastrukturelle Massnahmen Öffentliche Ladestationen Ladestationen b. öffentl. Bauten Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter Vorschrift/Empfehlung bei Baubewilligungen Reservierte Parkplätze Finanzielle Massnahmen Parkplatzgebühren Förderbeiträge Pilot- und Demonstr.projekte Beitrag an halb-öffentliche Ladestationen Regulative Massnahmen Zufahrtserleichterungen Erstellungspflicht für Ladeinfrastruktur 12
13 Auswahl «Best Practice»-Beispiele Schweiz Gemeinde, Business Parcund EBM lancieren MOVE-Ladestation für Elektromobile in Reinach 13
14 Projekt KORELATION - Alltagserfahrungen E-Auto = 2. Fahrzeug Im Projekt KORELATION untersuchte e mobile 2014 mit Unterstützung von EnergieSchweiz die Alltagserfahrungen von 199 E- Autos hinsichtlich Kosten, Reichweite und Ladestationen: 1. Behauptung «zu teuer» 2. Behauptung «zu wenig Reichweite» 3. Behauptung «zu wenig öffentliche Ladestationen» Quelle: Fachgesellschaft e mobile / Electrosuisse 14
15 Behauptung: Elektroautos sind zu teuer Erkenntnis: Tatsächlich liegt der Anschaffungspreis für Elektroautos höher als bei vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor. Doch dank der Einsparung von durchschnittlich 63 % bei den Treibstoffkosten fallen die Betriebskosten deutlich tiefer aus vor allem bei einer hohen jährlichen Kilometerleistung. Der Anschaffungspreis war beim Kauf sehr hoch, aber das hat sich inzwischen ja geändert. Bei den Betriebs- und Unterhaltkosten ist das Elektroauto konkurrenzlos günstig. Christian Frei, 45 Jahre alt, Energieberater, fährt seit 2011 elektrisch. 15
16 Behauptung: Die Reichweite von Elektroautos ist ungenügend Erkenntnis: Die Reichweite eines Elektroautos ist kein fixer Wert. Sie lässt sich stark beeinflussen. Dank einer angepassten Fahrweise bieten Elektroautos vielen Nutzerinnen und Nutzern genügend Reichweite für die alltäglichen Fahrten. Wer oft längere Strecken zurücklegt, wählt dafür entweder den Zug oder kauft ein Elektroauto mit zusätzlichem Verbrennungsmotor und muss nicht auf die Vorteile des elektrischen Fahrens verzichten. Es ist entscheidend, wie das Fahrzeug eingesetzt wird. Beim Pendeln in der Region ist die Reichweite absolut unproblematisch. Roland Vogel, 63 Jahre alt, Architekt und Energieberater, fährt seit einem Jahr elektrisch. 16
17 Behauptung: Es gibt zu wenig öffentliche Ladestationen Erkenntnis: Die heutigen Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos sind nur in seltenen Fällen auf die vorhandenen öffentlichen Ladestationen angewiesen. Insbesondere den geschäftlichen Anwendern genügen die eigenen Ladepunkte. Das Bedürfnis nach einem Ausbau der Ladeinfrastruktur besteht eher bei Privatpersonen, wobei der Fokus klar auf Schnellladestationen liegen sollte. Ich lade mein Auto entweder zu Hause oder unterwegs. Mit verschiedenen Adaptern bin ich für jede Steckdose gewappnet. Daniel Peter, 52 Jahre alt, eidg. dipl. PR- Berater, fährt seit einem Jahr elektrisch. 17
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Philipp Walser Leiter Fachgesellschaft e mobile philipp.walser@electrosuisse.ch
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