Biber. Willst Du mehr darüber wissen?

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1 Biber Willst Du mehr darüber wissen? Informationsheft für Leutkircher Schüler Herausgeber: Umweltpädagogischer Arbeitskreis Leutkirch Günter Kuon und Rainer Schall Leutkirch, Am Gänsbühl 7, Tel Gefördert durch den Natur und Umweltfonds der Kreissparkasse Ravensburg

2 Ausbreitungskarte A A Elbebiber: Hier überlebten Biber alle Nachstellungen A: Aussetzungen in Bayern am Inn in Frankreich am Rhein Auf welchem Weg haben sie Leutkirch erreicht? Auf welchen Wegen werden sie die anderen deutschen Flüsse besiedeln?

3 Unsere Biber sind Elbebiber An der Elbe haben weniger als 200 Tiere die Verfolgung durch den Menschen überlebt. Nach Aussetzungen und natürlicher Verbreitung haben sie sich nun in ganz Deutschland auf etwa Tiere vermehrt. An Eschach und Wurzacher Ach leben zur Zeit etwa 5 Biberfamilien. Ausgewachsen ist der Biber mit einem Gewicht von 30 kg und einer Länge von 140 cm das größte Nagetier Europas. Mit 3 Jahren sind sie geschlechtsreif, suchen sich ein eigenes Revier und paaren sich im zeitigen Frühjahr. Nach einer Tragezeit von 105 Tagen werden bis zu 5 Junge geboren. Oft leben noch die Jungen vom Vorjahr in der Burg. Sie können bis zu 25 Jahre alt werden. Der spindelförmige Körper und die Schwimmhäute an den Hinterfüßen ermöglichen dem Biber eine schnelle Fortbewegung im Wasser. Der breite und flache Schwanz, die Kelle, ist sein typisches Kennzeichen und dient als Steuerruder, als Fettvorrat und zur Regelung der Körpertemperatur. Sein dichtes braunes Fell muss er ständig putzen und einfetten. Ohren und Nase kann er beim Tauchen verschließen und damit bis zu 15 Minuten unten bleiben. Im Sommer frisst er Wasserpflanzen, Gras und Feldfrüchte wie Mais und Rüben, wenn sie dicht am Wasser stehen. Im Winter dienen ihm dünne Zweige und die Rinde von Weiden, Pappeln und anderen Bäumen mit weichem Holz als Nahrungsgrundlage. Seine starken Nagezähne fällen einen Baum in einer Nacht! Für den Winter legt er einen Vorrat von ungeschälten Ästen an. Ist in einem Revier der Nahrungsvorrat verbraucht, sucht er einen neuen Flussabschnitt. Inzwischen treiben die abgenagten Stümpfe wieder aus und wachsen dichter als zuvor. In wenigen Jahren kann er zurückkehren. Biber sind die einzigen Tiere, die ihren Lebensraum durch die Anlage von Dämmen aktiv gestalten. Damit können sie neue Lebensräume erschließen, zu ihren Nahrungsquellen schwimmen, den Eingang zu ihrer Burg unter Wasser verstecken und gleichzeitig auch für andere Tiere und Pflanzen interessante Lebensräume schaffen. In seiner Biberburg hält der Biber keinen Winterschlaf. Er regelt die Raumtemperatur durch Auf und Abtragen von Hölzern und Schlamm. Der Wohnkessel ist mit trockenen Holzspänen ausgelegt und cm groß. Das ist nicht viel für eine dicht zusammenrückende Familie von 4-6 Tieren.

4 Spuren der Biber Abgenagter Zweig Jeder Stumpf schlägt wieder aus!

5 Biberdamm bei Urlau Erstes Dach einer Biberburg

6 Weißt Du nun Bescheid? Größe des Bibers... Gewicht des Bibers... Typisches Erkennungsmerkmal... Zähne... Sommernahrung... Winternahrung... Fortbewegung... Anpassung ans Wasser... Biberburg... Biberdamm... Paarungszeit... Geburt... Wanderzeit... Alter... Ausbreitung in Deutschland...

7 So entsteht eine Biberburg Biberburg in der Ausstellung in Bad Wurzach Bibermama mit säugendem Jungen

8 Male Stadtweiher und Vogelweiher blau aus und suche auch die Abflüsse und Überläufe, über die der Biber zuwandern konnte. Stadtweiher Aufgaben beim Lerngang 1.) 2.) Suche die Fraßstellen des Bibers am Nordufer! Miss an einem Holz die Breite einer Nagespur! Suche die Stelle unterhalb vom Damm, wo sich der Biber schon zweimal eingesperrt hat!

9 Verteile die Aktivitäten einer Biberfamilie im Jahreslauf 1.) Innerer Kreis : Trage die Monate ein! 2.) Mittlerer Kreis: Zeichne 4 Zeitpfeile in verschiedenen Farben für die Paarungszeit Dezember bis März Tragezeit 105 Tage Geburt im Mai Säugezeit 4 Monate 3.) Äußerer Kreis : Erfinde Symbole für die Wanderzeit = Zeit der Sommernahrung Holzfällerzeit = Zeit der Winternahrung Stelle fest, auf welche verschiedenen Nahrungsarten sich ein Jungbiber in seinem ersten Lebensjahr einstellen muss

10 Beschreibe die Anpassungen seiner Sinnesorgane an das Leben im Wasser: an seine nächtliche Lebensweise: Sein Pelz ist sehr dicht. Auf einem Quadratzentimeter (zeichne!) stehen Haare!! Zeichne lieber einen Quadratmillimeter, wie viele Haare stehen auf dieser Fläche?

11 Das Holzfällergebiss Verlängere im Bild den unteren Nagezahn von der Spitze bis zum letzten Backenzahn im Unterkiefer. Er steckt doppelt so tief im Kiefer, wie er herausschaut. Die gelbe Vorderseite der Nagezähne besteht aus sehr hartem Material, dem Zahnschmelz, die weiße Rückseite aus dem weichen Zahnbein. Erkläre, wie sich die Nagezähne beim Gebrauch selbst schärfen! Beachte das Jochbein, unter dem die Kaumuskeln vom Unterkiefer bis zur Schädeldecke verlaufen. Damit entwickelt der Biber eine Beißkraft von 75 kp/ cm 2. (50 % mehr als der Mensch)

12 Bibernahrung im Winter Wenn der Biber den Ast schält, legt er vier Schichten frei: Borke Bast, Kambium. Holz Die Borke ist die alte Rinde. Darunter liegen drei nahrhafte Schichten: Im Bast verlaufen die Saftleitungen von den Blättern zur Wurzel. Das Kambium ist die Zellschicht, mit der ein Baumstamm dicker wird. Nach außen entsteht neuer Bast, nach innen neues Holz. Die jüngste Holzschicht enthält die Wasserleitungen von der Wurzel in die Blätter. Weil diese Wasserleitungen im Frühjahr einen größeren Durchmesser haben als im Herbst, erkennen wir die Jahresringe. Schneide selbst einen Zweig ab und lege die Schichten frei. Der Bast ist klebrig von Zucker! Weißt Du, wo die Pflanze den Zucker herstellt?

13 Naturschutz für den Biber Biberschutz in Leutkirch Der Biber ist eine geschützte Art. Er darf nicht bejagt und nicht gestört werden. Wenn aber der Biber Schäden anrichtet, dann kann das Landratsamt Maßnahmen genehmigen und zum Beispiel den Aufstau durch den Biberdamm verringern. Wir freuen uns, dass der Biber zu uns zurückgekehrt ist. Leutkircher Bürger wurden Biberpaten und auch die Kreissparkasse Leutkirch spendete in das Bibersparbuch um notfalls helfen zu können, wenn Probleme entstehen. Im Umweltkreis, dem Dachverband aller Leutkircher Umwelt und Naturschützer, sind auch Jugendliche aktiv. Aktuelle Programme erfahrt ihr bei Frau Lott im Umweltbüro Am Gänsbühl 7 ; Telefon 7302 und im Internet unter Schulklassen können dem Biber helfen: Gymnasium und Realschule haben für den Biber bereits 3000 Weidenstecklinge gepflanzt, damit der Biber genügend Nahrung findet.

14 Ein Holzfäller erobert seine alte Heimat Kaum jemand wundert sich heute noch über die charakteristischen Nagespuren an den Bäumen und Sträuchern der Uferregionen unserer Fließgewässer und Seen. Seit mehreren Jahren siedelt das größte Nagetier Europas, der Biber, wieder im Gewässersystem der Aitrach, Eschach und Wurzacher Ach. Die Biber erweisen sich als sehr anpassungsfähig und besiedeln wieder Bäche, Seen und sogar Entwässerungsgräben der heutigen Agrarlandschaft. Der Biber war vor seiner Ausrottung in der Mitte des letzten Jahrhunderts in ganz Deutschland beheimatet. Es weisen noch heute unzählige Orts-, Flussund Flurnamen auf die einstige Anwesenheit der Biber hin, z.b. Biberach, Bibertal um nur einige wenige zu nennen. Die intensive Bejagung über Jahrhunderte hinweg führte maßgeblich dazu, dass die Biberpopulationen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa fast vollständig vernichtet wurden. Verfolgt wurde er nicht nur wegen seines Fells, das in vielfältiger Weise als Kleidung verarbeitet wurde, sondern auch aufgrund des als Universalheilmittel verwendeten sog. Bibergeils". Dies ist ein Sekret, welches dem Biber zur Reviermarkierung und als Sexuallockstoff dient. Zur damaligen Zeit gab es kaum eine Krankheit, bei dem die Anwendung des Bibergeils nicht heilende Wirkung hätte bringen sollen. Begehrt war auch sein Fleisch, insbesondere der Schwanz. Wegen seiner aquatischen Lebensweise und dem geschuppten Schwanz, wurde angenommen, dass der Biber zu den Fischen gehört, und er galt somit als Fastenspeise. Dasselbe Schicksal teilte er mit dem Fischotter. In dem für sie idealen Lebensraum, z.b. den Auwälder der Donau, Inn, Rhein etc., waren die Biber über ein Jahrhundert ausgestorben. Aufgrund der gelungenen Wiederansiedlung der Biber in Bayern in den sechziger Jahren erstrecken sich die Vorkommen inzwischen wieder donauaufwärts Richtung Westen bis nach Baden-Württemberg. In unserer Region, d.h. im Gewässersystem der Aitrach, Eschach und Wurzacher Ach gibt es nach eigenen Ermittlungen derzeit fünf Biberreviere.

15 Biber sind dämmerungs- und nachtaktiv und verlassen den Bau in der Regel erst mit Einbruch der Dunkelheit. Hat sich der Biber jedoch an seine Umgebung gewöhnt, so kommt es doch ab und zu vor, dass er sich tagsüber aus seinem Bau wagt und sich beobachten lässt. Im Frühjahr zwischen April und Juli bringt ein Biberweibchen etwa zwei bis fünf Junge zur Welt, von denen nur ca. 1-2 die Geschlechtsreife erreichen. Ein Familienrevier ist durch die Eltern und ein bis zwei Generationen gekennzeichnet. Wobei die ältesten, inzwischen geschlechtsreifen Nachkommen bei der Geburt neuer Jungtiere vertrieben werden. Diese suchen sich neue Partner und wandern, ausgehend vom ursprünglichen Lebensraum als Verlobungspaare" bis zu 40 km weit um neue Reviere zu erschließen. Entgegen so mancher fehlerhaften Meinung, ernährt sich der Biber nicht von Fischen, sondern ist reiner Vegetarier. Er nutzt ein artenreiches Spektrum an Krautpflanzen im Sommer. Seine Winternahrung besteht hauptsächlich aus der Rinde von Bäumen und Sträuchern. Im Herbst, gegen Ende der Vegetationsperiode, beginnt beim Biber eine verstärkte Fälltätigkeit, da die Vorräte für den Winter angelegt werden müssen Bei Weichhölzern, z.b. Weide und Pappel, sind die häufigsten Nagespuren und Fällungen zu finden. An geschützten Stellen, unweit vom Ufer, legt der Biber gern seine Fressplätze an. Man erkennt solche an konzentrierten Nagespuren und Fällungen. Neben dem Menschen ist der Biber das einzige Säugetier, das in der Lage ist, seine Umwelt aktiv zu gestalten. Dabei verbessert er, durch seine Fähigkeit als Holzfäller" und Baumeister", den Naturhaushalt durch seine Tätigkeit ganz entscheidend. Es bleibt zu wünschen, dass der Biber wieder seinen Platz im Naturhaushalt einnehmen kann und dass Konflikte im Zusammenleben zwischen Biber und Mensch entschärft und vermieden werden können, so dass uns allen eine faszinierende heimische Tierart langfristig erhalten bleibt.

16 Begegnung mit dem kleinen Bruder Die Indianer Nordamerikas sagen, dass der Biber der kleine Bruder des Menschen sei. In der Tat - in einigen seiner Handlungen, von der Körperpflege über das Familienleben bis hin zum Bau sowie der Wartung von Staudämmen und Burgen, hat er mancherlei Ähnlichkeit mit uns. Seit einiger Zeit kann ich an verschiedenen Stellen entlang der Aitrach Nagespuren des Bibers finden, aber ich bin gespannt darauf, wann ich endlich meinen ersten Biber in heimischen Gewässern zu Gesicht bekommen werde. Zwar kenne ich bereits aus früheren Jahren diesen stattlichen Nager aus Beobachtungen in Skandinavien und von der kanadischen Wildbahn, umso mehr freue ich mich nun über diesen Anblick in heimischen Gewässern Die Dämmerung hüllt zunehmend die Ufer der Aitrach ein. Im Wasser ragt plötzlich dreieckförmig und flach der Oberkopf eines Bibers heraus. Dicht liegen die Nasenlöcher über der Wasseroberfläche und im Fell kaum erkennbar sind die Ohren. Auch vom Rücken ist nur wenig zu sehen. Lange sichert der Biber, dann ist er beruhigt. Zielstrebig schwimmt er zum Ufer und ohne Hast steigt er aus dem Wasser. Noch größer wirkt jetzt der etwa 125 cm große und 30 kg schwere Bursche. Er verharrt kurz und beginnt mit großem Fleiß sein Fell trocken zu kämmen. Emsig putzen die Vorderpfoten. Auch die kräftige Hinterpfote mit Schwimmhaut und der Besonderheit einer Doppelkralle an der zweiten Zehe kämmt mit dieser das Haar durch. So säubert und trocknet der Biber systematisch sein Fell. Doch der Hunger lässt ihn bald weiterziehen. Schnell verzehrt er ein paar Blätter und beißt auch einige Zweigstücke ab. Händen gleich halten die Vorderpfoten das Futter und schieben es vor die langen, orangegelben Schneidezähne. Wenig später wendet er sich einem dickeren Zweig zu. Irgendetwas hat den gerade noch friedlich äsenden Biber erschreckt und er verabschiedet sich abtauchend mit einem lauten Klatschen seines Schwanzes. Mit diesem Signal warnt er seine Artgenossen vor unliebsamen Eindringlingen. Inzwischen ist es für weitere Beobachtungen auch zu dunkel geworden und ich ziehe mich beeindruckt von diesem stattlichen Nager aus dem Reich des Bibers zurück.

Fettbuckel Rücken Schnauze Tatze/Pranke Hinterpfote Vorderpfote Krallen Ohr

Fettbuckel Rücken Schnauze Tatze/Pranke Hinterpfote Vorderpfote Krallen Ohr Fettbuckel Rücken Schnauze Tatze/Pranke Hinterpfote Vorderpfote Krallen Ohr Malaienbär Eisbär Braunbär Schwarzbär Lippenbär Pandabär Kragenbär Brillenbär Auge Rücken Schnauze Maul Hinterpfote Vorderpfote

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