Inhaltsverzeichnis. Teil I Hardware-Grundlagen Einleitung CompTIA A

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Teil I Hardware-Grundlagen... 37. Einleitung CompTIA A+... 21"

Transkript

1

2 Einleitung CompTIA A Sprechen Sie Computer? Wer ist CompTIA? Die CompTIA A+-Zertifizierung Voraussetzungen für CompTIA A Zum Aufbau dieses Buches Persönliches Vorbereitung auf CompTIA A Prüfen Sie Ihr Wissen Fragen zu einem Computersystem Die Front eines PC-Systems Rückseitige Anschlüsse Blick auf das Mainboard Teil I Hardware-Grundlagen Vom Bit bis zum Personal Computer Die Welt der Elektronik Ganz klein und ganz groß Der Personal Computer Vom Laptop bis zum Smartphone Fragen zu diesem Kapitel Einblick in die Systemarchitektur Die Systemzentrale: Der Prozessor Single Core, Dual Core, Quad Core Intel Core i und AMD K10/Bulldozer Sockel für Prozessoren Die technische Funktion der CPU Der Cache

3 4.2 Mainboard-Komponenten Das Chipset Der DMA-Controller Der Interrupt-Controller Der Taktgeber Mainboard-Formfaktoren Der Arbeitsspeicher Aufbau von RAM-Bausteinen Aktuelle RAM-Typen Single Channel, Dual Channel, Quad Channel Bauformen BIOS und EFI leben im ROM Das BIOS Auf BIOS folgt (U)EFI Fragen zu diesem Kapitel Von Systembussen und Bussystemen Der Prozessor wartet auf den Bus Vorläufer aktueller Bussysteme Der PCI-Bus FSB = PCI 2? Northbridge und Southbridge AGP AMR und CNR PCI X PCI-Express PCI-Express-Grafik-Interface Die Weiterentwicklung bei Intel Mini-PCI-Express ExpressCard Systembussysteme im Vergleich Fragen zu diesem Kapitel Externe Schnittstellen IDE und EIDE SATA und esata Die SCSI-Standards Kabel, Stecker und Terminatoren Identitäten

4 6.3.3 Der letzte SCSI-Standard: LVD Wachablösung: SAS PCMCIA, PC Card und ExpressCard USB-Standards Die Funktionsweise von USB USB USB FireWire Thunderbolt Die parallele Schnittstelle Die serielle Schnittstelle Die Geschwindigkeiten im Vergleich Fragen zu diesem Kapitel Interne und externe Geräte Diskettenlaufwerk Wo befindet sich der Startsektor? Was passiert bei FORMAT A:? Mechanische Festplatten Aufbau mechanischer Festplatten Datenorganisation Einrichten einer Festplatte Bautypen von Festplatten Sicherheit bei Festplatten dank RAID Solid State Drives MLC oder SLC Anschlussmöglichkeiten Wechselmedien Wechseldisks und Wechselplatten WORM Flash-Speichermedien USB-Datenträger Die Silberscheiben Aller Anfang ist die CD DVD HD-DVD und Blu-ray Bandlaufwerke Bandaufzeichnungsverfahren

5 7.6.2 Generelles zur Bandsicherung Netzwerkspeicher heißen NAS Fragen zu diesem Kapitel Ein- und Ausgabegeräte Tastatur, Maus und verwandte Geräte Die Tastatur Mäuse von DB-9 bis USB Barcode-Leser Touchpad, Trackpoint und Digitizer Berührungsempfindliche Bildschirme Grafiktablett und Digitalisierer Für die Spieler: das Gamepad Biometrische Eingabegeräte Der KVM-Switch Der Scanner Monitore Verfahren zur Bilddarstellung beim CRT Verfahren zur Bilddarstellung beim LCD CRT und LCD im Vergleich Native Auflösungen Anschlüsse für (LCD-)Displays Projektoren TCO und TÜV Grafikkarten Audio- und Videokarten Web- und Digitalkameras Fragen zu diesem Kapitel Drucker Nadeldrucker Thermodrucker Laserdrucker Tintenstrahldrucker Alleskönner hören auf den Namen MFP Plotter/Large Format Printer (LFP) Wie schließe ich Drucker an? Fragen zu diesem Kapitel

6 Teil II ICT-Support Bevor Sie schrauben Vorbereitung und Sicherheit ESD Heben und Tragen Umgang mit Gefahren MSDS Umgang mit Kabeln Umgang mit heißen Komponenten Unterhalt und Reinigung Vollzug von Garantiebestimmungen On Site-Garantie Bring In-/Send In-Garantie Teilegarantie Dead On Arrival Ersatz oder Reparatur Computer und Umwelt Auswege aus der Schrottproblematik Verbrauchsmaterial Green IT Fragen zu diesem Kapitel Ein Computersystem aufrüsten Das richtige System Der Standard-PC Die Workstation-Familie Systeme für den privaten Einsatz Thin Clients und mobiles Arbeiten Ein kleiner Vergleich Arbeiten am Mainboard Anschlüsse richtig identifizieren Konfigurationseinstellungen im BIOS Was ist der Virtualisierungssupport? Das BIOS aktualisieren Monitoring-Funktionen Die CPU ersetzen Kühlsysteme Wärmeleitpaste

7 Lüfter Kühlkörper Wasserkühlung Speicheraufrüstung Netzteile für PC-Systeme CMOS-Batterie Festplatten RAID Mehr Leistung, mehr Sicherheit RAID-Level Festplattenausfall Übersicht der RAID-Levels Speicher-Controller Erweiterungskarten Fragen zu diesem Kapitel Mobile Systeme Stromversorgung für mobile Systeme Arbeiten an einem Notebook Was kann ich erweitern? Steckkarten Diebstahlsicherungen Fragen zu diesem Kapitel Aus die Maus was nun? Probleme beim Rechnerstart Der POST im Detail Der Rechner startet gar nicht Der Rechner startet und schaltet wieder aus Der Rechner friert ein Finden von defekten Hardware-Komponenten Mainboard-Komponenten BIOS-Fehlermeldungen Der Arbeitsspeicher Der Prozessor Bilddarstellungsprobleme Laufwerke Diskettenlaufwerke Festplatten Wechselmedien

8 13.5 Externe Schnittstellen Seriell/Parallel USB Tastatur und Maus Drucker Unvollständige oder fehlerhafte Ausdrucke Laserdrucker Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Die Stromversorgung Periodisch auftretende Fehler Lisa erzählt... Sie antworten Fragen zu diesem Kapitel Mobile Systeme reparieren Typische Probleme mit mobiler Hardware Einsatz von Akkus Mobile Geräte mit Festplatten Tastatur und Touchpad Bildschirm Netzwerkanschlüsse Gehäuse- und Wärmeproblematik Externe Anschlüsse Fragen zu diesem Kapitel Häh? Kommunikation im Support Aufgaben des IT-Supports Die Supportstufen Supportsysteme Dokumente für den Support-Einsatz Hinweise zur Telefonnotiz Störungsprotokolle Übung: Konrad und der Virus Support hat immer Kunden Kommunikation mit dem Kunden Die Pyramide der Kundenzufriedenheit Reden ist alles? Das Gespräch am Telefon Richtiger Einsatz der Fragetechnik

9 15.9 Reden Sie Klartext Spezialfall: Der wütende Kunde Übung zum Selbstverständnis Fragen zu diesem Kapitel Teil III Betriebssysteme Was betreibt ein Betriebssystem? Aufgaben eines Betriebssystems Prozesse und Prozessverwaltung Das Dateisystem MBR, PBR und Bootmanager Lineare und hierarchische Dateisysteme Unterschiedliche Dateisysteme Laufwerktypen Laufwerkstatus Virtuelle Systeme Einführung in die Fensterwelt Windows XP Windows Vista Windows Windows 8 und Windows Ein Ausflug in die Kommandozeile Verzeichnisse Dateien Allgemeine Syntax Muss ich das noch wissen? Windows PowerShell Von Löwen, Pinguinen und Geleebohnen Klassische PC-Betriebssysteme Betriebssysteme für Tablets und Smartphones Fragen zu diesem Kapitel Die Installation von Windows Windows XP Installationsvorbereitung Wahl des Dateisystems

10 Checkliste Installation ab CD Windows Vista und Windows Bit- oder 64-Bit-Version Installationsvorbereitung Checkliste Installationsmöglichkeiten Installation von Netzwerkkomponenten Arbeitsgruppen und Domänen Die Arbeitsgruppe Die Domäne Fragen zu diesem Kapitel Konfiguration von Windows XP Desktop und Taskleiste Der Desktop Die Taskleiste Der Task-Manager Die Systemsteuerung Konfiguration der Hardware-Einstellungen Der Geräte-Manager Treibersignierung Konfiguration von Einstellungen Systemleistung Umgebungsvariablen Starten und Wiederherstellen Dateisuche beschleunigen Konfiguration der Energieoptionen Peripheriegeräte einbinden und entfernen Konfiguration der Dienste Die Registry Fragen zu diesem Kapitel Die Konfiguration von Windows Vista und Windows Desktop und Taskleiste Der Desktop Die Taskleiste Der Task-Manager Die Systemsteuerung

11 19.4 Konfiguration der Hardware-Einstellungen Der Geräte-Manager Treiber-Signierung Konfiguration von Einstellungen Systemleistung Umgebungsvariablen Dateisuche beschleunigen Benutzerkonten und Administratorrechte Konfiguration der Energieoptionen Peripheriegeräte einbinden und entfernen Konfiguration der Dienste Die Registry Der Windows XP-Mode Sicherheit in Windows Vista und Windows Die Benutzerkontensteuerung Firewall-Einstellungen Fragen zu diesem Kapitel Verwaltungsaufgaben bearbeiten Die Microsoft Management Console (MMC) Das MMC-Programm Der Konsolenstamm Snap-Ins Die Datenträgerverwaltung Einrichten von Benutzern Benutzerkonten einrichten Benutzerverwaltung über die Verwaltung Freigabe von Ordnern Drucken im Netzwerk Fragen zu diesem Kapitel Windows warten und supporten Die Windows-Systeminformation Beschreibung der Systeminformation Systemkonfigurationsprogramm DxDiag Wartungsaufgaben Defragmentierung Programme und temporäre Daten löschen

12 Automatische Updates Automatisierung von Wartungsaufgaben Das System automatisiert herunterfahren Fernzugriff via Remote Desktop Die Ereignisanzeige Ereignisdetails Ereignisprotokolle Die Systemüberwachung Systemleistung Startschwierigkeiten und Abhilfe Abgesicherter Modus Das GUI lädt nicht Die automatische Systemwiederherstellung Wiederherstellungskonsole Herstellerabhängige Wiederherstellung Probleme im laufenden Betrieb Treiberprobleme Kompatibilitätsprobleme Registrierungsprobleme Der berühmte Blue Screen Fragen zu diesem Kapitel Teil IV Netzwerk und Sicherheit Einführung in die Welt der Netzwerke Die Entwicklung der Vernetzung Was ist ein Netzwerk? Am Anfang steht das Signal Seriell Parallel Einfach oder hin und zurück? Die Verkabelung eines Netzwerks Twisted-Pair-Kabel Kommunikationsstandards für TP-Kabel Koaxialkabel Lichtwellenleiter Auch das geht: Daten via Stromnetz Drahtlose Kommunikation (WLAN)

13 22.5 Kommunikation auf kurze Distanz Infrarot Was ist Bluetooth? RF (RFID) NFC Netzwerkgeräte Netzwerkkarten Repeater und Hubs Bridge Switching Hubs und Switches Modems Router WAN-Technologien ISDN und B-ISDN DSL-Verfahren CATV Satellitenverbindungen Fiber to the Home WiMax Mobilfunk Voice over IP Fragen zu diesem Kapitel Der Einsatz von Netzwerkprotokollen Die TCP/IP-Protokollsammlung IP-Adressierung Netzwerk- und Host-ID DNS (Domain Name System) DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) LDAP Weitere Protokolle des TCP/IP-Stacks SMB/CIFS FTP (File Transfer Protocol) HTTP (Hypertext Transfer Protocol) NTP NNTP Telnet Secure Shell SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)

14 POP SNMP (Simple Network Management Protocol) Die Netzwerkverbindung einrichten Installation von TCP/IP Verwenden einer statischen IP-Adresse Automatische IP-Adressvergabe Fragen zu diesem Kapitel Netzwerke einrichten Der Aufbau eines verdrahteten Netzwerks Drahtlose Netzwerke einrichten Die Nachfolge von n Was ist WPS? Internet- und Mail-Verbindungen einrichten Netzwerkeinstellungen im Router Firewall-Einstellungen Web- und Maileinstellungen für Desktop-Clients Netzwerkeinstellungen auf dem Smartphone oder Tablet Mail- und Synchronisationseinstellungen auf mobilen Geräten Fragen zu diesem Kapitel Netzwerkunterhalt und Fehlersuche Der Ansatz zur Fehlersuche Wenn das Kabel nicht richtig sitzt Test einer TCP/IP-Verbindung ipconfig Überprüfen der Verbindung mithilfe von ping tracert/traceroute netstat Das net-kommando Troubleshooting bei der Namensauflösung nbtstat nslookup Hinweise zur Verlegung von Kabeln Werkzeuge zur Kabelverlegung und zum Test Probleme beim Aufbau drahtloser Netzwerke Fragen zu diesem Kapitel

15 26 Datensicherheit Es war einmal ein Benutzer Physische Sicherheit Zuerst einmal abschließen Bau- und Gebäudeschutz Schutz einzelner Systeme und Datenträger Datensicherung Das Datensicherungskonzept Methoden der Datensicherung Sichern und Wiederherstellen Windows-eigene Datensicherungsprogramme Datenlöschung Datenschutz und Datensicherheit Verschlüsselungstechnologie Symmetrisch oder asymmetrisch Digitale Signatur PKI Digitale Zertifikate SSL und TLS Schadsoftware Virenarten Social Engineering Umgang mit illegalen Inhalten Fragen zu diesem Kapitel So schützen Sie Ihre Systeme Sicherheitsmaßnahmen am System Das BIOS-Passwort Intrusion Detection Trusted Platform Module Sicherheit im Umgang mit Freigaben Der Einsatz von Verschlüsselungstechnologie Lokaler Einsatz Mailprogramme Einsatz im Internet Schutz gegen Schädlinge Virenbekämpfung Suchen und Entfernen von Viren Die Überprüfung von Systemdateien

16 27.5 Die Verteidigung des Netzwerks Das Passwort lautet nicht VPN Firewalls Der Proxyserver Sicherheit in drahtlosen Netzwerken Sicherheit bei mobilen Geräten Zwischen Recht und Unrecht Fragen zu diesem Kapitel Teil V Die Prüfungen CompTIA A Die CompTIA A+-Prüfungen Was von Ihnen verlangt wird Wie Sie sich vorbereiten können Wie eine Prüfung aussieht Beispielfragen zu CompTIA A Beispielfragen zu Examen Beispielfragen zu Examen Anhänge Hier finden Sie die Prüfungsthemen Zum Examen Zum Examen Antworten zu den Problemen von Kapitel Antworten zu den Kapitelfragen Antworten zu den Beispielfragen Antworten zu Examen Antworten zu Examen Zumindest aus Nostalgie: Die ASCII-Tabelle Glossar Stichwortverzeichnis

17 Kapitel 1 Sprechen Sie Computer? Seit mehr als dreißig Jahren lese ich fast täglich eine Werbung über Computersysteme wie die folgenden: Abb. 1.1: Ein leistungsfähiger Bürocomputer aus dem Jahre 1985 Abb. 1.2: So sieht Business Computing im Jahre 2014 aus. 23

18 Kapitel 1 Sprechen Sie Computer? Zwischen diesen beiden Werbungen liegen knappe dreißig Jahre. Dreißig Jahre, während denen ich rund fünfzehn verschiedene Computersysteme unter oder auf meinem Schreibtisch stehen hatte und habe, vom Turm bis zum Tablet. Vom Prozessor bis zum Betriebssystem haben sich viele Aspekte verändert und sie werden sich weiter ändern. Und zu jeder neuen Entwicklung gibt es neue Begriffe, neue Technologien und neue Abkürzungen, wie sie in der Werbung gerne eingesetzt werden aber sprechen Sie Computer? Als Fremd- oder als Muttersprache? Der Weg von der Abkürzung (Vokabular) bis zum Verständnis (Grammatik) der dahinterliegenden Zusammenhänge ist lang dieses Buch möchte Sie auf diesem Weg begleiten, mit Erklärungen, mit Zusammenhängen und mit Bezug zur Praxis. Wir klären die Grundlagen, wir betrachten die Entwicklungen und am Schluss finden Sie die Thematik hoffentlich ebenso spannend wie ich sie seit fast dreißig Jahren finde und mich immer aufs Neue damit auseinandersetze. Aber dieses Buch erklärt nicht nur, es führt Sie auch zu einer Zertifizierung hin, die Ihnen am Ende bescheinigt, dass Sie verstanden haben, was Sie hier lernen. Diese Zertifizierung stammt von CompTIA, dem internationalen Branchenverband der Informatik. Auf der Website von CompTIA heißt es dazu sinngemäß:»die CompTIA A+-Zertifizierung bestätigt der zertifizierten Person aktuelle Kenntnisse und Fähigkeiten für den PC-Support. Mit der Zertifizierung CompTIA A+ können Absolventen nachweisen, dass sie Aufgaben wie Installation, Konfiguration oder die Fehlerdiagnose von PC-Systemen sowie die Grundlagen der Netzwerkadministration zuverlässig beherrschen. Das Examen beinhaltet darüber hinaus auch Komponenten wie Sicherheit, Kommunikation und den professionellen Umgang mit Kunden.«Das Ziel dieses Buchs über die Zertifizierung CompTIA A+ besteht somit darin, Sie mit den Komponenten und Funktionen von PC- und Notebook-Systemen, Peripheriegeräten sowie aktuellen Betriebssystemen und Anwendungen vertraut zu machen. Darüber hinaus werden weitere wichtige Themen bis hin zu den Grundlagen der Netzwerkadministration sowie Fragen der Sicherheit und Umweltverträglichkeit in der Informatik angesprochen. 1.1 Wer ist CompTIA? CompTIA ist ein weltweiter Verband der Informationstechnologieindustrie. Der Verband wurde 1982 in den USA gegründet und zählt heute mehr als Unternehmen und professionelle Branchenangehörige als Mitglieder. CompTIA hat Mitglieder in mehr als 100 Ländern und liefert Technologiestandards in den Bereichen internetfähige Dienstleistungen, E-Commerce, herstellerunabhängige Zertifizierung, Kundenzufriedenheit, Public Policy sowie Ausbildung. Die Arbeit 24

19 1.2 Die CompTIA A+-Zertifizierung von CompTIA beruht auf einem kooperierenden Mitgliedsmodell, d.h. Hersteller, Dienstleister und Beschäftigte der IT-Industrie arbeiten bei der Formulierung und Umsetzung konkreter Ziele zusammen. Insbesondere im Bereich der IT-Zertifizierung hat sich CompTIA weltweit einen anerkannten Ruf erworben und ist heute der größte herstellerunabhängige Anbieter von Zertifizierungen im Bereich der Informationstechnologie. Basis für die anerkannte Güte der CompTIA-Zertifikate ist nicht zuletzt deren gemeinschaftliche Entwicklung durch IT-Fachkräfte und Mitgliedsunternehmen. Da ein großes Problem der IT-Branche der Wildwuchs zahlreicher Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ist, bietet CompTIA insbesondere im Rahmen der technischen Grundausbildung hochwertige Zertifikate an, die Privatpersonen wie Unternehmen die Orientierung auf dem unübersichtlichen Fortbildungsmarkt erleichtern sollen. Das erklärte Ziel von CompTIA ist die Etablierung von technischen und fachlichen, aber auch ethischen und professionellen Qualitätsstandards in der IT-Industrie. Indem Unternehmen wie Compaq, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Microsoft und Ricoh die Entwicklung der Zertifikate von CompTIA finanziell und mit ihrem Know-how unterstützen, gewinnen diese gleichzeitig Anhaltspunkte über die Fachkompetenz und ein sicheres Anforderungsprofil für die Auswahl von Mitarbeitern. Weltweit haben mehr als ca. 1,8 Millionen Menschen CompTIA-Zertifikate in PC- Anwendung, Netzwerktechnologie, Servertechnologie, Document Imaging, Internet- und E-Business-Technologie erworben, davon über das A+-Zertifikat. 1.2 Die CompTIA A+-Zertifizierung Das CompTIA A+-Zertifikat beruht auf einem Prüfungsverfahren, das fortgeschrittenen Anfängern mit Ausbildung und eigener Felderfahrung einen Nachweis ihrer Kompetenz im Bereich PC-Support liefert. Die Zertifizierung richtet sich an Personen, die in einem technischen Unternehmensumfeld mit intensivem Kundenkontakt arbeiten oder zukünftig arbeiten wollen. Entsprechende Berufsbezeichnungen sind unter anderem: Betriebstechniker, IT-Administrator, Kundendiensttechniker oder PC-Techniker. Das CompTIA A+-Programm stützt sich auf Anforderungen von Herstellern, Distributoren und Partnern in der Industrie sowie relevante Publikationen. Das A+- Zertifikat bestätigt der geprüften Person, dass sie über das notwendige Wissen und die Fertigkeiten verfügt, um sich als Einsteiger mit sechs Monaten Berufserfahrung im PC-Support zu qualifizieren. Die Zertifizierung deckt dabei ein weites Feld von Hardware- und Software-Technologien ab, die ganz bewusst an keinen bestimmten Hersteller gebunden sind. 25

20 Kapitel 1 Sprechen Sie Computer? CompTIA A+ ist zudem ISO akkreditiert und unterliegt daher regelmäßigen Audits und Überarbeitungen der Prüfungsziele. Das Examen CompTIA A deckt die Grundlagen der Computertechnologie ab, die Installation und Konfiguration von IT-Systemen und dazugehöriger Hardware und die Grundlagen von Netzwerken. Das Examen CompTIA A prüft die notwendigen Fähigkeiten, um PCbasierte Betriebssysteme zu installieren und konfigurieren, ebenso wie die Konfiguration grundlegender Funktionen (z.b. Netzwerkverbindung und Mail) für mobile Systeme, welche mit Android oder Apple ios betrieben werden. Die Wissensgebiete für die beiden Examen sehen daher wie folgt aus: Für das Examen : 1.0 PC-Hardware 40 % 2.0 Netzwerktechnik 27 % 3.0 Laptops 11 % 4.0 Drucker 11 % 5.0 Vorgehensweisen 11 % Für das Examen : 1.0 Betriebssysteme 33 % 2.0 Sicherheit 22 % 3.0 Mobile Geräte 9 % 4.0 Fehlersuche 36 % Die Prozentzahlen, die jedem Wissensgebiet zugeordnet sind, zeigen Ihnen die Gewichtung des jeweiligen Themas für die Examen an und damit die Anzahl der Fragen, die im Verhältnis bei der Prüfung in etwa zu erwarten sind. Jedes dieser Wissensgebiete ist anschließend in einzelne Kapitel und Stichworte unterteilt. Die vollständige Liste dieser Lernziele finden Sie ebenfalls in diesem Buch, und zwar in Kapitel 29. Diese Liste ermöglicht Ihnen zum einen eine zuverlässige Zuordnung der Anforderungen von CompTIA in Bezug zu diesem Buch, zum anderen ist sie ein hilfreiches Nachschlagewerk, falls Sie gezielt Informationen zu einem bestimmten Stichwort suchen. Entsprechend behandeln wir in diesem Buch ausführlich die oben genannten Themenbereiche und vermitteln Ihnen mit diesem Buch das für die Zertifizierung notwendige Wissen. Im Zentrum steht dabei weniger die Auflistung aller möglichen und unmöglichen Abkürzungen aus diesem Bereich, sondern die Schaffung des Verständnisses für die Thematik der PC-Systeme, Netzwerke und deren Sup- 26

21 1.3 Voraussetzungen für CompTIA A+ port. Für die Abkürzungen finden Sie zudem ein Glossar im Anhang dieses Buchs. Für weitere Informationen begeben Sie sich bitte auf die Website von CompTIA unter oder Dort finden Sie auch eine genaue Auflistung der zurzeit gültigen Prüfungsthemen, auf Englisch auch»objectives«genannt. 1.3 Voraussetzungen für CompTIA A+ Gemäß der Website von CompTIA ( gibt es keine vorgeschriebenen Minimalvoraussetzungen, die für die Zulassung zum Examen verlangt werden. CompTIA empfiehlt aber den Teilnehmenden der Zertifizierung sechs bis zwölf Monate Erfahrung im PC-Support bzw. eine entsprechende Ausbildung mit praktischen Übungen. Diesen Empfehlungen kann ich als Autor nur zustimmen. Dieses Buch kann Ihnen wohl das Wissen, nicht aber die praktischen Erfahrungen vermitteln, die im Bereich Systemtechnik und Support nötig sind, um erfolgreich zu sein. Wenn Sie sich also auf die Zertifizierung vorbereiten möchten, lesen Sie dieses Buch, aber installieren Sie auch selber Computersysteme, gehen Sie in ein Training und üben Sie sich praktisch in der Fehlerbehebung und Konfiguration. Oder um den Titel des Kapitels aufzunehmen: Hier lernen Sie Vokabular und Grammatik, aber sprechen müssen Sie selber, um die Sprache zu beherrschen. Weitere Einzelheiten zu den Examen finden Sie in Teil V, Die Prüfungen CompTIA A+. Besuchen Sie zudem die Website der CompTIA ( um sich regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen. 1.4 Zum Aufbau dieses Buches Die Themenvielfalt der CompTIA A+-Zertifizierung ist sehr weitläufig. Sie umfasst zum einen die gängige Hardware heutiger Computersysteme, aber auch zahlreiche Peripheriegeräte. Ebenso gehören Support und Unterhalt dieser Systeme dazu. Dann gibt es auch noch das Thema Netzwerktechnik und das Thema Sicherheit. Damit Sie sich bei dieser Themenvielfalt zurechtfinden können, stelle ich Ihnen an dieser Stelle das Konzept des Buches vor: Wo finden Sie was? Das Buch unterteilt die Thematik in vier Bereiche, um Ihnen eine Struktur für das Lesen und Lernen anzubieten. Die vier Bereiche lehnen sich dabei an die Wissensgebiete der beiden Prüfungen an, vereinen die Thematik aber auf eine einzige Struktur und nicht Gebiete (analog den Examen). 27

22 Kapitel 1 Sprechen Sie Computer? So gesehen bietet Ihnen die folgende Aufzählung eine Zuordnung der Schwerpunkte, die Ihnen zur Orientierung dienen möchte. Themenbereiche Schwerpunkt in Examen Hardware-Grundlagen Kapitel 3 bis 9 PC-Support technisch Umgang mit Kunden Betriebssysteme Kapitel 16 bis 19 Fehlersuche und Wartung Netzwerk und Sicherheit Fehlersuche und Wartung Sicherheit Schwerpunkt in Examen Kapitel 10 bis 14 Kapitel 15 Kapitel 20 bis 21 Kapitel 22 bis 27 Kapitel 23 bis 24 Kapitel 25 bis 27 Tabelle 1.1: Der Aufbau des Buches und die Zuordnung der Themen zu den Examen Die ersten Kapitel nach dieser Einführung befassen sich daher mit Hardware, sozusagen von innen nach außen, vom Mainboard (Kapitel 4) über dessen Anschlüsse (Kapitel 5 und 6) bis zu den an einen Computer angeschlossenen Geräte (Kapitel 7 bis 9). Die folgenden Kapitel bis Kapitel 14 beschäftigen sich mit der Praxis zu den Systemen, von den Umbauten und Wartungsarbeiten bis hin zur Lösung von Problemen und Störfällen. Ein gesondertes Augenmerk richten wir dabei auf die mobilen Systeme und ihre Eigenheiten bei Unterhalt und Support. Der letzte Teil im Abschnitt Support ist dagegen nicht technischer, sondern organisatorischer Natur. Es geht um die Frage, wie ein Techniker sich mit dem Kunden verständigt, wie er auftritt und wie er den Umgang mit Kunden im Support durchführen kann. Im dritten Teil des Buches dreht sich alles um Betriebssysteme, von der Übersicht in Kapitel 16 über die Installation und Konfiguration verschiedener Betriebssysteme (Kapitel 17 bis 20) bis wiederum hin zu den Fragen nach Problemlösungen, Unterhalt und Wartung im Kapitel 21. Danach folgt der vierte Teil, Netzwerk und Sicherheit. Kapitel 22 behandelt die Grundlagen der Vernetzung und der benötigten Hardware. Kapitel 23 kümmert sich um verschiedene Protokolle und Dienste in Netzwerken, und das 24. und 25. Kapitel befassen sich mit dem Netzaufbau, dem Netzwerkunterhalt und der Fehlersuche. Das nächste und letzte Thema ist der Bereich Sicherheit. Ich habe ihn hinter der Netzwerktechnik eingeordnet, da viele Themen der Sicherheit erst im Kontext der Vernetzung richtig aktuell werden. Die beiden Kapitel 26 und 27 befassen sich ausführlich mit dieser Problematik. 28

23 1.5 Persönliches Nach diesen Themenbereichen finden Sie die notwendigen Prüfungsinformationen sowie eine Testprüfung, welche Ihnen zur Standortbestimmung nach Durcharbeiten dieses Buches verhelfen wird. 1.5 Persönliches Meinen ersten eigenen PC habe ich 1986 als Student gekauft und schon nach 24 Stunden hatte ich ihn erfolgreich zerstört.»sie haben versehentlich die Nullspur formatiert«war der lapidare Kommentar des Verkäufers, und ich konnte wieder einige Tage warten, bis das Gerät mit neu hergerichteter Festplatte zurückkam. Das Spiel wiederholte sich so (leider) noch einige Male, und erklären konnte mir eigentlich niemand so richtig, was ich jeweils angerichtet hatte es war»halt so«. Aber damit wollte ich mich nicht abfinden und das war mein Einstieg in die Informatik, was von meinem damaligen Studiengebiet, der Theologie, ziemlich weit weg war Aber über die Jahre lernt man ja dazu, und über eine Anstellung als Abteilungsleiter für Informatik und seit vielen Jahren als System- und Netzwerktechniker und international tätiger Ausbilder für Informatik kommen viele Erfahrungen dazu. Dazu gehört natürlich auch die Ausbildung, die ich als Systemtechniker absolviert habe. Und schon bald begann ich auch als Autor über die Themen zu schreiben, an denen ich arbeitete. Die ersten Themen waren Windows 3.1, Ami Pro und die Grundlagen von Computersystemen Anfang der Neunzigerjahre. Es ist bemerkenswert zu sehen, was sich in dieser Zeit bis heute alles verändert hat und noch verändern wird. Ich kann es darum auch in diesem Buch nicht ganz lassen, Sie hin und wieder mit auf die Reise zu nehmen, sich das eine oder andere aus der Geschichte anzuhören (ja, 640 KB Arbeitsspeicher waren mal richtig viel ) oder einen Blick in die Zukunft zu werfen, denn was heute»morgen aktuell«genannt wird, wird für Sie in ein oder zwei Jahren schon wieder»heutiger«alltag sein. Die Thematik der Systemtechnik ist und bleibt daher für mich immer sehr faszinierend. Ich hoffe, Ihnen geht es beim Lesen dieses Buches genauso, und diese Begeisterung wird Sie dann auch für Ihre Examen beflügeln. Danken möchte ich an der Stelle Nicole Baumeler und Denise Stocker-Kammermann für ihre wertvolle Mitarbeit. Ohne Nicole hätte ich vor vielen Jahren gar nicht angefangen, ein Buch über Systemtechnik zu schreiben. Denise möchte ich nicht nur für ihre endlose Geduld beim Korrekturlesen danken, sondern vor allem für zahlreiche Anregungen und ihre Beharrlichkeit, darauf zu bestehen, dass auch dieses Buch (genauso wie die anderen Bücher in diesem Bereich) verständlich und nicht in abstraktem Fachjargon geschrieben wird. Auch Ramon Kratzer möchte 29

24 Kapitel 1 Sprechen Sie Computer? ich für seine Mitarbeit an der aktuellen Auflage danken, ihm verdanken Sie die schönen Tabellen am Ende des Buches. Bedanken möchte ich mich auch bei den vielen Herstellern und ihren Kommunikationsabteilungen, die uns, zum Teil mit erheblichem Aufwand, mit Bildmaterial und Unterlagen unterstützt haben. Sie finden in diesem Buch Material, das Sie vermutlich noch nie in einem Buch gesehen haben. Einmal mehr möchte ich mich an dieser Stelle beim Verlag bedanken, der jedes Mal wieder aufs Neue das Wagnis eingeht, in unserer Zeit ein gedrucktes Werk herauszugeben. Mich freut diese Zusammenarbeit und natürlich auch, dass wir gemeinsam Erfolg haben mit unseren Ideen und Werken, von denen es mittlerweile von den Grundlagen (IT Strata) bis zu Servern und Sicherheit bereits derer fünf auf dem Markt gibt. 30

Markus. Kammermann. CompTIA A+ Vorbereitung auf die Prüfungen 220-701 und 220-702

Markus. Kammermann. CompTIA A+ Vorbereitung auf die Prüfungen 220-701 und 220-702 Markus Kammermann CompTIA A+ Vorbereitung auf die Prüfungen 220-701 und 220-702 00 9075_CompTIA_A+.book Seite 5 Montag, 4. Oktober 2010 1:44 13 1 Willkommen in der Systemtechnik............................

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

Anleitung für die Übertragung des SINUMERIK HMI auf einen externen Bildschirm

Anleitung für die Übertragung des SINUMERIK HMI auf einen externen Bildschirm Anleitung für die Übertragung des SINUMERIK HMI auf einen externen Bildschirm SINUMERIK 828D mit UltraVNC-Viewer auf Notebook In vielen Fällen kann es nützlich sein, den SINUMERIK HMI auf einen externen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Systemempfehlungen Sage HWP

Systemempfehlungen Sage HWP Rocongruppe Systemempfehlungen Sage HWP Robert Gabriel http://www.hwp-software.de Inhalt Einzelplatzrechner:... 2 Thema Microsoft Office... 3 Server/Netzwerke... 3 Hinweis SBS Server mit Exchange... 4

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Peripherie sucht Anschluss... 51 4.1 Eingabegeräte... 51 4.1.1 Die Tastatur... 51 4.1.2 Mäuse von DB-9 bis USB...

Inhaltsverzeichnis. 4 Peripherie sucht Anschluss... 51 4.1 Eingabegeräte... 51 4.1.1 Die Tastatur... 51 4.1.2 Mäuse von DB-9 bis USB... 1 Willkommen in der Informatik.............................. 13 1.1 Wer ist CompTIA?......................................... 14 1.2 Die CompTIA Strata-Zertifizierung........................... 14 1.3

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe) D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Update Huawei USB Modem E220 auf Firmware 11.117.08.00 (HSDPA 7.2)

Update Huawei USB Modem E220 auf Firmware 11.117.08.00 (HSDPA 7.2) Update Huawei USB Modem E220 auf Firmware 11.117.08.00 (HSDPA 7.2) Das Update ist unter Windows 2000 SP4, Windows XP SP2 und unter Windows Vista möglich. Empfohlen wird XP SP2 oder Vista. Wichtig: Unter

Mehr

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co. Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:

Mehr

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY 802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY MT4207 Schnelleinstellung Willkommen Danke das Sie sich zum Kauf von IEEE 802.11n WLAN USB Adapter entschieden haben. Dieser drahtlose Netzwerkadapter

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen!

Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen! VisualCount V3.0 Installationsanleitung Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen! Warenzeichen: WINDOWS, VISTA und Windows 7 sind eingetragene Warenzeichen der Firma

Mehr

Carolo Knowledge Base

Carolo Knowledge Base KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Anleitung zur Neuinstallation von Windows 8

Anleitung zur Neuinstallation von Windows 8 Anleitung zur Neuinstallation von Windows 8 1. Windows 8 Medium bereitstellen Verwenden Sie ein 32bit Windows 8 wenn zuvor ein 32bit Windows eingesetzt wurde. Verwenden Sie ein 64bit Windows 8 wenn zuvor

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

AKTUALISIERUNG DER SOFTWARE (ANDROID 4.4) FÜR KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI

AKTUALISIERUNG DER SOFTWARE (ANDROID 4.4) FÜR KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI AKTUALISIERUNG DER SOFTWARE (ANDROID 4.4) FÜR KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI Um ein Firmwareupdate auf Ihrem Tablet KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI einzuspielen / zu aktualisieren, folgen Sie bitte dieser

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

zur WinIBW Version 2.3

zur WinIBW Version 2.3 zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen

Mehr

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS Um im Zentralen Rechtswissenschaftlichen Seminar Zugang zu Internet und Datenbanken zu erlangen, gibt es folgende Möglichkeiten: - Nutzung der zahlreichen Rechner

Mehr

1. Technik moderner Geräte

1. Technik moderner Geräte Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)

Mehr